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II

Fachhochschule Aachen
Campus Jülich
Fachbereich 10: Energietechnik

Wissenschaftliches Arbeiten
Integrationssemester

Sommersemester 2018

Praktikumsbericht: Elektrische Maschinen


Versuch: XXXX

Name: XX
Anschrift: XX
Telefonnummer: XX
Email-Adresse: XX
Matrikelnummer: XX
Studiengang: XX
Semesterzahl: XX
Abgabedatum / XX.XX.XXXX
InhaltsverzeichnisII

Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS..............................................................................................................................II

ABBILDUNGSVERZEICHNIS....................................................................................................................III

TABELLENVERZEICHNIS.........................................................................................................................IV

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS....................................................................................................................V

SYMBOLVERZEICHNIS..............................................................................................................................VI

KURZFASSUNG...........................................................................................................................................VII

ABSTRACT..................................................................................................................................................VIII

1 EINLEITUNG...........................................................................................................................................1

1.1 ÜBERSCHRIFT.....................................................................................................................................9
1.2 ÜBERSCHRIFT.....................................................................................................................................9

2 ANALYSE UND RECHERCHE...........................................................................................................10

2.1 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................10
2.2 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................10
2.2.1 Überschrift..................................................................................................................................10
2.2.2 Überschrift..................................................................................................................................10
2.2.2.1 Überschrift.......................................................................................................................................10
2.2.2.2 Überschrift.......................................................................................................................................10

3 THEORETISCHE AUSARBEITUNG.................................................................................................11

3.1 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................11
3.1.1 Überschrift...................................................................................................................................11
3.1.1.1 Überschrift.......................................................................................................................................11

4 PRAKTISCHE AUSARBEITUNG.......................................................................................................12

4.1 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................13
4.1.1 Überschrift..................................................................................................................................13
4.1.1.1 Überschrift.......................................................................................................................................13

5 ERGEBNISSE UND AUSBLICK.........................................................................................................14

LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................................15

GLOSSAR........................................................................................................................................................18

Anhang..............................................................................................................................................................19
AbbildungsverzeichnisIII

Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Beispiel........................................................................................................................................13

Anmerkungen zu den Verzeichnissen:


Im Inhaltsverzeichnis wird das Thema der Arbeit nicht noch einmal wiederholt.
Die Verzeichnisse müssen aktualisiert werden.
TabellenverzeichnisIV

Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Beispiel.............................................................................................................................................12

Liebe Nutzer dieses Skripts,

bitte sprechen Sie mit Ihrem Betreuer und dem Prüfungsamt über die Formalitäten, wenn
Sie dieses Skript für Ihre Bachelor- bzw. Masterarbeit einsetzen!
Die gemachten Angaben sind zwar allgemeingültig, aber jeder Betreuer hat seine eigenen
Vorstellungen von z.B. der Zitierweise (siehe Kurz- oder Vollzitierweise). Bitte
informieren Sie sich!
Das Prüfungsamt gibt für die einzelnen Studiengänge Informationen und Formblätter aus.

Bitte informieren Sie sich rechtzeitig, wenn Sie mit Ihrer Abschlussarbeit beginnen.

Gesa Schall
(Stand: 5/17)
AbkürzungsverzeichnisV

Abkürzungsverzeichnis
Im Abkürzungsverzeichnis werden die verwendeten Abkürzungen in alphabetischer
Reihenfolge aufgeführt. Im Text werden Abkürzungen bei ihrer ersten Nennung
ausgeschrieben und die Abkürzung in Klammer nachgestellt, z.B. Ersatzschaltbild (ESB)
Keine selbst erfundenen Abkürzungen verwenden!!
Physikalische und mathematische Größen müssen mindestens einmal (beim ersten
Erscheinen) im Text namentlich benannt bzw. ausgeschrieben sowie in einem Verzeichnis
erfasst werden.

Beispiel:
ESB Ersatzschaltbild
f Frequenz
G Generator
z.B. zum Beispiel
SymbolverzeichnisVI

Symbolverzeichnis
Hier werden alle Symbole in alphabetischer Reihenfolge gesammelt, die in der Arbeit
verwendet worden sind.
KurzfassungVII

Kurzfassung
An dieser Stelle erfolgt eine kurze Zusammenfassung der gesamten Arbeit. Diese umfasst
maximal eine DIN A4 Seite Text.
Inhalte:
 Fragestellung und Ziel der Arbeit (nur benannt, ohne Einzelheiten)
 Durchführung / Methodik (ohne Einzelheiten)
 Wesentliche qualitative Ergebnisse
 Keine Diskussion
AbstractVIII

Abstract
Unter diesem Abschnitt erfolgt eine Übersetzung der Zusammenfassung in die englische
Sprache. (Ist für die Ausarbeitung des Praktikumsberichts nicht notwendig!)

Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Ihrer wissenschaftlichen Arbeit:

 Benutzen Sie eine DEUTSCHE bzw. ENGLISCHE Version eines


Textverarbeitungsprogramms (z.B. MS WORD)
 Wichtig ist, dass Sie eine Version wählen, die zu der geschriebenen Sprache
passt, damit Sie die Rechtschreib- und Grammatikprüfung nutzen können.

 Zeitbedarf ca. 1/3 der Gesamtzeit! Bei Nicht-Muttersprachlern länger!

Bitte achten Sie auf eine einheitliche Gestaltung der Arbeit.


Bitte geben Sie nur die in der Übungsaufgabe geforderten Berichtsteile ab.

Grammatik
Die Arbeit ist im Präsens bzw. im Perfekt zu verfassen.

Beispiele:
… die Elementarladung beträgt…
… der Versuch ist durchgeführt worden….

Allgemein:
 Verzeichnisse (wie z.B. Tabellenverzeichnis) erhalten keine Gliederungspunkte
 Die Einleitung erhält immer den Punkt 1!
 Zitate dürfen nicht in einen falschen Zusammenhang gesetzt werden!
 Vermeiden Sie
o emotionale Gewichtungen von Aussagen
o lange, verschachtelte Sätze
o Selbstbezüge („Ich meine, dass…“ / „Der Autor ist der Ansicht, dass…“)
o Pluralis majestatis („Wir sehen, dass…“)
o Rhetorische Fragen
o Metaphern
AbstractIX

o Plakative oder reißerische Überschriften!

Formatierungen dieses Dokuments:


 Schriftart: Times New Roman, 12pt
 Zeilenabstand: 1,5
 Blocksatz
 Rechter Seitenrand: 2 cm
 Linker Seitenrand: 4,5 cm
 oberer Rand: 2,5cm
 Unterer Rand: 2 cm

Seitenzahlen
 Alle Seiten der Arbeit werden durchgängig nummeriert (auch Leerseiten)
(Ausnahme: Deckblatt)
 Tabellen-, Abbildungs- und das Inhaltsverzeichnis werden mit römischen Ziffern
versehen
 Die Nummerierung des Textteils, Literaturverzeichnisses und aller Anhänge in
arabischen Zahlen beginnt mit der ersten Seite (also mit der Einleitung).
Einleitung1

1 Einleitung
Die Einleitung enthält grundsätzlich folgende Punkte:
• Hintergrund (Problemstellung),
• Motivation und Ziel der Arbeit,
• offene Fragen, die zum Thema der Arbeit führen,
• spezielle Fragen, die in der Arbeit bearbeitet werden und die
• Erläuterung und Begründung der Vorgehensweise.

TIPP: Zur Herleitung der Problemstellung kann auf aktuelle Trends und Tendenzen
verwiesen werden, aus denen sich das zu behandelnde Thema ableitet. In diesem Teil
können aus Themen Ein- und Abgrenzungen vorgenommen werden.

Bitte beachten Sie folgendes bei der Verwendung von Literaturstellen (andere
Bezeichnung: Quellen) in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit:

Anforderungen an die Quellen:


• Muss veröffentlicht sein
• Muss eindeutig identifizierbar sein
• Muss kontrollierbar sein
• Zitat muss mit der Originalquelle vergleichbar sein
• Muss zitierwürdig sein
• Wissenschaftliche Fachliteratur
• Nur Primärliteratur verwenden
• Elektronische Quellen siehe unten.

Achtung: Skripte und Vorlesungsmitschriften etc. sind nicht allgemein zitierfähig!


Für den Praktikumsbericht sind mindestens 4 Literaturstellen anzugeben! Bitte
zitieren Sie nicht das Skript!
Einleitung2

Was versteht man unter Fußnoten?


Es gibt zwei Arten:
 Zitate und
 Textfußnoten

Zitate:
Hier werden Fundstellen fremder Gedanken und Ausführungen angeführt, die als
Grundlage für die Ausführungen der eigenen Arbeit dienen.

Textfußnoten:
Hier finden sich sachbezogene Anmerkungen des Verfassers und Informationen, die den
fortlaufenden Text ergänzen.
Sie dienen nicht der platzsparenden Wiedergabe von Text bzw. von wesentlichen Inhalten!

Als Fußnotenzeichen werden hochgestellte Ziffern verwendet. Steht das Fußnotenzeichen


hinter dem Schlusspunkt eines Satzes, bezieht es sich auf den ganzen Satz; steht es vor
dem Punkt bezieht es sich auf das letzte Wort / Wortgruppe.
In Überschriften werden keine Fußnoten gesetzt.
Fußnoten werden in den unteren Teil der Seite gesetzt; mit einem Strich vom Text getrennt
(macht MS Word automatisch, siehe z.B. Seite 3).

Formatvorgaben:
 Max. 4pt kleiner als der Text im Textteil
 Zeilenabstand 1-zeilig
 Fußnoten können fortlaufend nummeriert werden (ist zu empfehlen) oder
auf jeder Seite neu nummeriert werden
 jede Fußnote steht auf der zugehörigen Seite
 jede Fußnote beginnt mit Großschreibung und endet mit einem Punkt
 keine Überschriften in Fußnoten

Welche Zitatformen gibt es?


Es werden mehrere Arten von Zitaten unterschieden:
Einleitung3

Wörtliche Zitate
Werden Teile von Sätzen oder ganze Sätze wörtlich aus einer Textquelle entnommen, sind
diese in Anführungszeichen zu setzen (z.B. „Lisa geht nach Haus.“ 1). In der Fußnote steht
die exakte Fundstelle des Zitats. Wörtliche Zitate werden z.B. bei Definitionen
angewendet.

Achtung: Wörtliche Zitate dürfen nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden und
müssen mit dem Originaltext übereinstimmen.

Sollten Änderungen des Originaltextes notwendig sein, um das Zitat an den eigenen
Satzbau anzupassen, geschieht dies folgendermaßen:

 Auslassen eines Wortes: gekennzeichnet durch zwei Punkte  „[..]“ oder „..“
 Auslassen mehrerer Wörter: gekennzeichnet durch drei Punkte  „[…]“ oder „…“
 Zusätzliche Wörter stehen in eckigen Klammern  „Aufgrund der Tatsache xy [ist]
folgendes zu beachten.“
 Erweiterungen von Zitaten werden ebenso behandelt und mit „Anm. d. Verf.“
(Anmerkung des Verfassers) gekennzeichnet.
 Groß- und Kleinschreibung können dem eigenen Text angepasst werden.

Nicht erlaubt sind alle anderen Änderungen, wie Zeichensetzung, Korrekturen veralteter
Schreibweisen oder Rechtschreibfehler. Diese Besonderheiten können durch ein „[sic!]“
(lateinisch „so!“) oder „[!]“ gekennzeichnet werden.
Hervorhebungen im Originaltext sind zu übernehmen. Eigene Hervorhebungen sind mit
einer Fußnote zu versehen  „Hervor. durch d. Verf.“ (Hervorhebung durch den
Verfasser). Werden ein oder mehrere Sätze zitiert stehen hinter dem letzten Satzzeichen
Anführungsstricht und die Fußnote. Werden Satzteile zitiert stehen die Anführungszeichen
vor dem Satzzeichen des Fließtextes - die Fußnote ebenfalls!

Sinngemäße Zitate
Bei sinngemäßen Zitaten wird der Inhalt der zitierten Textstelle wiedergegeben. Jede
Anlehnung an einen fremden Text, sinngemäße Wiedergabe oder Argumentationshilfe ist
ein sinngemäßes Zitat und muss gekennzeichnet werden. Es muss jedoch nicht in
1
Name des Verfassers: Titel des Werks: Untertitel. (ggf. Auflage des Buchs; ab der 2. Auflage). Verlag:
Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr, Seitenzahl (en).
Einleitung4

Anführungsstriche gesetzt werden. Werden lange sinngemäße Zitate genutzt, können diese
mit „Autor xy führt hierzu aus…“ eingeleitet werden. Auf jeden Fall ist hinter dem letzten
Satz bzw. Satzzeichen eine Fußnote2 mit dem genauen Verweis anzubringen (nicht in der
Überschrift oder am Namen des Autors). Der Verweis in der Fußnote sieht genauso aus wie
für wörtliche Zitate.

Sekundärzitate
Sekundärzitate sind zu unterlassen; oder müssen ggf. vom Betreuer genehmigt werden
(z.B. wenn die Originalliteratur nicht zu beschaffen ist. (Autor A zitiert Autor B und man
selbst zitiert wiederum Autor A nach Autor B; es handelt sich also um das Zitat von einem
Zitat).

Zitate aus fremdsprachigen Quellen


Hier gelten grundsätzlich die oben genannten Regeln.
ABER:
Wörtliche Zitate in englischer Sprache können übersetzt oder im originalen Wortlaut
angegeben werden
Wörtliche Zitate aus anderen Sprachen sind zu übersetzen und der Übersetzer muss
genannt werden! Der Originaltext muss jedoch in der Fußnote angegeben werden
(Überprüfbarkeit!). Der Text steht in eckigen Klammern und in Anführungsstrichen.

Nachweis von Literaturstellen oder Quellennachweis


Beim Quellennachweis gibt es die formale Unterscheidung von Kurz- und Vollzitierweise.
Einer dieser Nachweise wird ausgewählt und für die gesamte Arbeit beibehalten.

Vollzitierweise (in Fußnoten)


Monographien (für sich stehendes Buch):
Wird ein Werk erstmalig erwähnt, kommt die vollständige Quellenangabe in die Fußnote
(Vollbeleg siehe auch Beispiel in der Fußnote).
2
Name des Verfassers: Titel des Werks: Untertitel. (ggf. Auflage des Buchs; ab der 2. Auflage). Verlag:
Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr, Seitenzahl (en).
Einleitung5

Nachname, Vorname des Verfassers: Titel des Werk: Untertitel. (ggf. Auflage des Buchs; ab
der 2. Auflage),Verlag: Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr, Seitenzahl (en).

Gassmann, Hugo: Regelungstechnik: ein praxisorientiertes Lehrbuch. 2. Auflage,


Harri Deutsch, Frankfurt am Main, 2004, S.10.

Werden mehrere Verfasser oder ein Herausgeber genannte, steht in der Fußnote folgende
Angabe:

Nachname, Vorname des Verfassers (aller Autoren; ab 2 Autoren, werden nur die ersten
beiden angegeben und dann folgt „et.al.“): Titel des Werks: Untertitel. (ggf. Auflage des
Buchs; ab der 2. Auflage), Verlag: Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr, Seitenzahl (en).

Mann, Heinz; Schiffelgen, Horst et.al.: Einführung in die Regelungstechnik. 11.


Auflage, Hanser Verlag, München, 2009, S.59.

Wird dasselbe Werk in späteren Fußnoten wieder zitiert, so werden beginnend beim Namen
des Verfassers, so viele Angaben gemacht, dass die Zuordnung der Textquelle möglich ist.
Die Abkürzung „a.a.O.“ steht hierbei für „am angegebenen Ort“ oder „am angeführten
Ort“.

Mustermann, Heinz: a.a.O., S.11.

Sollten mehrere Werke des gleichen Verfassers in die Arbeit aufgenommen werden, kann
nach dem Erscheinungsjahr zusätzlich ein Buchstabe aufgenommen werden.

Mustermann, Heinz: 2000a, a.a.O., S.14.

Umfasst die zitierte Textstelle mehrere Seiten der Quelle, so wird die Anfangs- und die
Endseite der Fundstelle angegeben:

Mustermann, Heinz: 2000a, a.a.O., S.14-16.


Einleitung6

Achtung: Maßgebend für die Vollzitierweise bzw. das Literaturverzeichnis ist nicht das
Titelblatt ( Cover), sondern das ausführliche Titelblatt am Anfang des Buches!

Herausgeber kann auch eine Körperschaft (z.B. ein Institut) sein.


Ist eine Auflage angegeben erscheint diese Angabe vor dem Erscheinungsort des Buchs
(ohne Zusätze wie z.B. „erweitert“ oder „völlig neubearbeitet“)
Bei Hochschulschriften entfallen die Angaben von Druckort und Drucker. Hier werden laut
DIN ISO 690: 2013:10 (alt DIN 1505-Teil 2) (soweit vorhanden) folgende Angaben
gemacht: Autor, Titel:…, Hochschulort, Hochschule und Fachbereich, Charakter der
Hochschulschrift (z.B. Diss.), Jahr der Promotion etc.
Diese Angaben müssen bei Anwendung der Vollzitierweise genau denen in den Fußnoten
entsprechen, wobei in den Fußnoten zitierte Seiten genannt werden (im
Literaturverzeichnis nicht! Siehe: Unterschiede Fußnote - Literaturverzeichnis)

Wird ein Aufsatz aus einem Sammelwerk / Festschrift zitiert, so folgt auf den Namen des
Verfassers und den Titel des Aufsatzes „In:“ und dahinter die oben genannten Angaben
sowie die Seitenzahlen von Anfang bis Ende des Betrags.
Der Name des Herausgebers wird mit dem Zusatz „(Hrsg.)“ oder „(Hg.)“ versehen.

Name des Verfassers: Titel: Untertitel. In: Autor oder Herausgeber (Hrsg.): Titel: Untertitel.
Verlag, Ort, Jahr, Seitenzahl (en).

Heißenhuber, Alois: Die Landwirtschaft im Wandel – Chance für neue


Einkommensquellen und Dienstleistungen. In: KTBL (Hrsg.): Landwirtschaft als
Dienstleister. DLV, Münster- Hiltrupp, 1997, S. 9 - 15.

Beiträge aus Zeitschriften


Diese Angaben ähneln denen der Sammelwerke, ABER es werden keine Herausgeber und
keine Erscheinungsorte genannt.
Einleitung7

Name des Verfassers, (ausgeschriebene/r Vorname/n des Verfassers):Titel des Werks:


Untertitel. In: Titel der Zeitschrift. Jahrgangsangabe (Jg.) bzw. Bandangabe (Bd.),
Erscheinungsjahr, Heftnummer (H.) und Seitenzahlen.

Asbrand, Arnim: Kommunalpolitik bald ohne Bauern? In: Landwirtschaftliches


Wochenblatt Westfalen- Lippe, Jg. 155, 1998, H. 47, S. 9.

Normen
Name: ….Verlag, Ort, Jahr.

DIN EN ISO 9241-110 „Ergonomie der Mensch-System-Interaktion – Teil 110:


Grundsätze der Dialoggestaltung“, Beuth Verlag, Berlin, 2006.

Außerdem ist es möglich, bei zwei zitierten Seiten, hinter der ersten Seitenzahl ein „f.“
oder bei mehreren Seiten „ff.“ anzuführen. Auch hier gilt: Es muss sich für eine
Vorgehensweise entschieden werden.
Werden mehrere Werke des gleichen Autors auf derselben Seite einer Arbeit in
hintereinander folgenden Fußnoten genannt, kann anstelle des Verfassernamens ab der
zweiten Fußnote auch „Ders.“ oder „Derselbe“ stehen.
Handelt es sich sogar um die gleichen Werke, kann ab der zweiten Fußnote die Angabe
„Ebd.“ Oder „Ebenda“ mit der entsprechenden Seitenzahl stehen.

Besonderheiten
 Fehlender Verfassernamen: „o.V.“ (ohne Verfasser)
 Fehlender Ort (o.O.)
 Und fehlender Jahresangaben (o.J.)

Besonderheiten
Das Vorgehen beim Zitieren von Rechtsvorschriften, Filme, Radio- und Fernsehsendungen
und Interviews kann erfragt werden.

Elektronische Publikationen
Elektronische Publikationen werden mit den gleichen bibliographischen Angaben wie
Bücher oder Zeitschriften versehen. Die genaue Auflagen- bzw. Versionsnummer oder die
vollständige URL (Uniform Resource Locator) ist anzugeben.
Verfasser (Nachname, Vorname): Titel. vollständige URL, Stand: Datum.
Einleitung8

Wikipedia (Hrsg.): Elektrotechnik, http://de.wikipedia.org/w/index.php?


title=Elektrotechnik&oldid=142346358, 28. Mai 2015, 09:22 UTC.

ABER: Diese Quellen sind nicht dauerhaft verfügbar ( kontrollierbar). Deshalb sind
diese als Ausdruck oder auf CD beizufügen.
Es besteht auch die Möglichkeit Permanentlinks zu erzeugen und diese im
Quellennachweis zu verwenden.

Übersicht: Unterschiede zwischen Fußnoten und Literaturverzeichnis

Fußnote Literaturverzeichnis

Ist eine zitierte Quelle von Es werden alle Autoren aufgezählt


mehreren Autoren verfasst
worden, kann ab dem zweiten
Autor ein et.al. oder u.a.
angegeben werden
Es wird die genaue Seitenzahl Monographien: keine Angabe der Seitenzahl
der zitierten Seite angegeben Artikeln aus Zeitschriften oder aus Sammelbänden:
Angabe der Start- und der Endseite
Es werden keine Überschriften Es werden in Fettschrift gesetzte Autorennamen
bzw. in Fettschrift gesetzte verwendet.
Autorennamen verwendet.
Kurzzitierweise (die Harvard- Methode bzw. Zitierweisen in Anlehnung an die
Harvard-Methode sind im ingenieurwissenschaftlichen Bereich verbreitet):

Anstelle des Vollbelegs wird bei der Kurzzitierweise jede zitierte Quelle folgendermaßen
belegt (bei der ersten und bei wiederholter Erwähnung).

Name des Verfassers Jahreszahl: Seitenzahl (z.B. Gassmann 2004: 10) oder
Name des Verfassers Jahreszahl: S. xy (z.B. Gassmann 2004: S.10)

Wird die gleiche Quelle direkt im Anschluss noch einmal zitiert, wird „(Ebenda)“ mit der
entsprechenden Seitenzahl eingesetzt.
Einleitung9

Werden mehrere Autoren bzw. Verfasser genannt, werden diese aufgeführt:


(Verfasser 1, Verfasser 2 Jahr: Seitenzahl)

Bei mehr als zwei Verfassern wird ein et al. oder u.a. eingefügt:
(Verfasser 1, Verfasser 2 et al. Jahr: Seitenzahl)

Wird ein Herausgeber genannt, wird entsprechend verfahren:


(Herausgeber Jahr: Seitenzahl)

1.1 Überschrift
Bitte achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis von Kapiteln, Haupt- und
Unterabschnitten. Wird ein Kapitel untergliedert, müssen mindestens zwei Unterpunkte
vorhanden sein, z.B. 1.1 und 1.2. Die Überschriften sollten möglichst kurz gehalten
werden. (Achtung: Hinter den Zahlen stehen keine Punkte!!). Die Überschrift darf nicht so
formuliert sein, dass sie gleichzeitig Bestandteil eines Unterpunktes oder des ersten Satzes
des nachfolgenden Textes ist.

Der Leser bzw. Gutachter wird „an die Hand genommen“ und durch die Arbeit geführt. Die
Kapitel müssen logisch aufeinander aufbauen!

1.2 Überschrift
Analyse und Recherche 10

2 Analyse und Recherche


Dieses Kapitel soll folgende Aspekte berücksichtigen:
 Theorie,
 mathematische Werkzeuge,
 Zusammenstellung, der zur Lösung der Aufgabenstellung notwendigen
Zusammenhänge und mathematischen Werkzeuge

2.1 Überschrift

2.2 Überschrift

2.2.1 Überschrift

2.2.2 Überschrift

2.2.2.1 Überschrift

2.2.2.2 Überschrift

Beispiel für eine Hierarchie von Überschriften (siehe 1.1 Überschrift)


Theoretische Ausarbeitung11

3 Theoretische Ausarbeitung
Dieses Kapitel soll folgende Aspekte berücksichtigen:
 Lösungsidee,
 Modellansatz,
 Modellierung, Erläuterung der Kernidee, der daraus resultierenden Rechenmodelle
bzw. prinzipiellen Ansätze geeigneter Versuchsaufbauten,
 Diskussion und begründete Entscheidung für ein geeignetes Rechenmodell und /
oder einen Versuchsaufbau der Untersuchungen

3.1 Überschrift

3.1.1 Überschrift

3.1.1.1 Überschrift

Anmerkungen zu Hierarchien von Überschriften siehe 1.1!


Praktische Ausarbeitung12

4 Praktische Ausarbeitung
Dieses Kapitel soll folgende Aspekte berücksichtigen:

 Durchführung der Untersuchung,


 Erstellung funktionstüchtiger Programme bzw. Versuchsaufbauten,
 Darstellung des Werkzeugs und der Untersuchungen,
 Zusammenstellung der Versuchsergebnisse,
 Diskussion der Ergebnisse

Abbildungen und Tabellen


Die für das Verständnis wichtigen Tabellen und Abbildungen werden in den Textteil
integriert und fortlaufend nummeriert. Abbildungen und Tabellen erhalten eine präzise
Angabe ihres Inhalts als Titel. Jede Abbildung / Tabelle muss im Textteil erwähnt bzw.
erläutert werden. Außerdem sind die jeweiligen Quellen anzugeben (z.B. in einer Fußnote).
Selbsterstellte Tabellen oder Abbildungen werden mit dem Hinweis versehen: „Eigene
Darstellung.“ / Eigene Darstellung in Anlehnung an…“
Sollte es inhaltliche Anmerkungen geben, sind diese in Fußnoten, direkt unter dem Titel
der Tabelle anzugeben; nicht unter dem Fußnotenstrich.

Tabelle 1: Beispiel

Beispiel Werte

Quelle: Eigene Darstellung.


Praktische Ausarbeitung13

Abbildung 1: Beispiel

Quelle: Eigene Darstellung.

Achten Sie bei den Abbildungen und Tabellen darauf, dass die Darstellung einheitlich ist.
Beschriftungen müssen leserlich sein. Alle Tabellen und Abbildungen (auch Formeln)
werden durchgehend nummeriert.

4.1 Überschrift

4.1.1 Überschrift

4.1.1.1 Überschrift

Anmerkungen zu Hierarchien von Überschriften siehe 1.1!


Ergebnisse und Ausblick14

5 Ergebnisse und Ausblick

Dieses Kapitel soll folgende Aspekte berücksichtigen:

 Qualitative Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit


 Hinweis auf Inhaltliche Punkte, die in weiterführenden Arbeiten vertieft werden
sollten
Literaturverzeichnis15

Literaturverzeichnis

Für den Praktikumsbericht sind mindestens 4 Literaturstellen anzugeben! Bitte


zitieren Sie nicht das Skript!

Das Literaturverzeichnis ist eine vollständige Zusammenstellung der gesamten in einer


wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Quellen (im Text, in Fußnoten, in Abbildungen, in
Tabellen und im Anhang)

Es ist alphabetisch geordnet nach Nachnamen des Verfassers bzw. bei mehreren Werken
desselben Verfassers nach dem Erscheinungszeitpunkt.

Arbeiten eines Verfassers mit einem oder mehreren Coautoren erscheinen im


Literaturverzeichnis nach den von ihm alleine verfassten Schriften.

Bitte führen Sie hier die zitierten Quellen nur einmal auf; unabhängig davon wie oft
Sie die Literaturstellen im Text zitiert haben.
Sie bzw. Ihre Kommilitonen werden hier nicht aufgeführt, auch wenn Sie „Eigene
Darstellungen“ in Ihrer Arbeit haben!

Zitierte Quellen werden folgendermaßen belegt:

Monographien (für sich stehendes Buch):

Nachname des Verfassers, Erscheinungsjahr (in Fettschrift); ggf. alle Nachnamen


oder Herausgeber (Hrsg.)
Name des Verfassers, (ausgeschriebene/r Vorname/n des Verfassers; ggf. alle vollständigen
Namen oder Herausgeber): Titel des Werks: Untertitel. (Auflage des Buchs; ab der 2.
Auflage), Verlag: Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr.

Gassmann 2004
Gassmann, Hugo: Regelungstechnik: ein praxisorientiertes Lehrbuch. 2. Auflage,
Harri Deutsch, Frankfurt am Main, 2004.
Literaturverzeichnis16

Beiträge aus Sammelwerken

Nachname des Verfassers, Erscheinungsjahr (in Fettschrift); ggf. alle Nachnamen


oder Herausgeber (Hrsg.)
Name des Verfassers: Titel: Untertitel. In: Autor oder Herausgeber (Hrsg.): Titel-
Untertitel. Verlag, Ort, Jahr, Seitenzahl (en).

Heißenhuber 1997
Heißenhuber, Alois: Die Landwirtschaft im Wandel – Chance für neue
Einkommensquellen und Dienstleistungen. In: KTBL (Hrsg.): Landwirtschaft als
Dienstleister. DLV, Münster- Hiltrupp, 1997, S. 9 - 15.

Beiträge aus Zeitschriften

Name des Verfassers, Erscheinungsjahr (in Fettschrift)


Name des Verfassers, (ausgeschriebene/r Vorname/n des Verfassers): Titel des Werks:
Untertitel. In: Titel der Zeitschrift. Jahrgangs bzw. Bandangabe, Erscheinungsjahr,
Heftnummer und Seitenzahlen.

Asbrand 1998
Asbrand, Arnim: Kommunalpolitik bald ohne Bauern? In: Landwirtschaftliches
Wochenblatt Westfalen- Lippe. Jg. 155, 1998, H. 47, S. 9.

Besonderheiten werden auch im Literaturverzeichnis folgendermaßen behandelt:


 Fehlender Verfassernamen: „o.V.“ (ohne Verfasser)
 Fehlender Ort (o.O.)
 Und fehlender Jahresangeben (o.J.)

Normen
Name:….Verlag:…,Ort, Jahr.

DIN EN ISO 9241-110 „Ergonomie der Mensch-System-Interaktion – Teil 110:


Grundsätze der Dialoggestaltung“. Beuth Verlag, Berlin, 2006.
Literaturverzeichnis17

Elektronische Daten

Name des Verfassers, Erscheinungsjahr (in Fettschrift)


Verfasser (Nachname, Vorname): Titel. vollständige URL (Uniform Resource Locator),
Stand: Datum.

Wikipedia (Hrsg.), 2015


Wikipedia (Hrsg.): Elektrotechnik, http://de.wikipedia.org/w/index.php?
title=Elektrotechnik&oldid=142346358, 28. Mai 2015, 09:22 UTC.

Beispiel für ein Literaturverzeichnis:

Asbrand 1998
Asbrand, Arnim: Kommunalpolitik bald ohne Bauern? In: Landwirtschaftliches
Wochenblatt Westfalen- Lippe. Jg. 155, 1998, H. 47, S. 9.

Gassmann 2004
Gassmann, Hugo: Regelungstechnik: ein praxisorientiertes Lehrbuch. 2. Auflage, Harri
Deutsch, Frankfurt am Main, 2004.

Heißenhuber 1997
Heißenhuber, Alois: Die Landwirtschaft im Wandel – Chance für neue Einkommensquellen
und Dienstleistungen. In: KTBL: Landwirtschaft als Dienstleister. DLV, Münster- Hiltrupp,
1997, S. 9 - 15.

Mann, Schiffelgen, Froriep 2009


Mann, Heinz; Schiffelgen, Horst; Froriep, Rainer: Einführung in die Regelungstechnik. 11.
Auflage, Hanser Verlag, München, 2009.

TIPP: Zur Verarbeitung von Literaturdaten bietet es sich an, Tabellenkalkulations- oder
Literaturverwaltungsprogramme zu nutzen! Dies können beispielsweise Excel oder Citavi
sein. (Auf der Bibliotheksseite gibt es eine Installationsanleitung für Citavi ( Citavi ist
für Studierende der FH Aachen KOSTENLOS) oder der nutzen Sie Citavi free Versionen).
Glossar18

Glossar
Das Glossar stellt eine Erläuterung der wichtigsten Begriffe und Abkürzungen dar. Dabei
werden nur fachlich relevante Einträge vorgenommen; dies gilt insbesondere auch für
Abkürzungen.
(Ist für Ihren Bericht nicht erforderlich!)
Anhang19

Anhang
Diese Seite wird nicht beschrieben. Sie ist ein Deckblatt.

Im Anhang können Rohdaten, Schaubilder, Statistiken, Auswertungen,


Gesprächsprotokolle etc. enthalten sein. Hier werden auch Belege für Interquellen
abgelegt. Außerdem ist dem Anhang eine CD beizulegen, auf der die Arbeit in digitaler
Form abgelegt wird; hier werden ebenfalls erstellt Programme, Konstruktionszeichnungen,
Schaltbilder von Versuchsaufbauten etc. gespeichert.
Der Anhang dient der Dokumentation und wird nach dem Literaturverzeichnis platziert.

Beispiele für Nachschlagewerke in unserer Bibliothek:


Balzert, Helmut, Schäfer, Christian, Schröder, Marion, Kern, Uwe: Wissenschaftliches
Arbeiten: Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation. 2. Auflage, W3L-
Verlag, Herdecke, Witten, 2011.

Hahner, Markus: Wissenschaftliche(s) Arbeiten mit Word 2010:


Word als Werkzeug für Seminar-, Haus- & Studienarbeit, Diplom- & Magisterarbeit,
Bachelor- & Masterthesis, Dissertation & Wissenschaftsbuch. Microsoft Press,
Unterschleißheim, 2011.

Wördenweber, Martin: Leitfaden für Haus- und Seminararbeiten, Bachelor- und


Masterarbeiten sowie Dissertationen, Fachbibliothek Verlag, Büren, 2014.

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