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Fachhochschule Aachen
Campus Jülich
Fachbereich 10: Energietechnik
Wissenschaftliches Arbeiten
Integrationssemester
Sommersemester 2018
Name: XX
Anschrift: XX
Telefonnummer: XX
Email-Adresse: XX
Matrikelnummer: XX
Studiengang: XX
Semesterzahl: XX
Abgabedatum / XX.XX.XXXX
InhaltsverzeichnisII
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS..............................................................................................................................II
ABBILDUNGSVERZEICHNIS....................................................................................................................III
TABELLENVERZEICHNIS.........................................................................................................................IV
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS....................................................................................................................V
SYMBOLVERZEICHNIS..............................................................................................................................VI
KURZFASSUNG...........................................................................................................................................VII
ABSTRACT..................................................................................................................................................VIII
1 EINLEITUNG...........................................................................................................................................1
1.1 ÜBERSCHRIFT.....................................................................................................................................9
1.2 ÜBERSCHRIFT.....................................................................................................................................9
2.1 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................10
2.2 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................10
2.2.1 Überschrift..................................................................................................................................10
2.2.2 Überschrift..................................................................................................................................10
2.2.2.1 Überschrift.......................................................................................................................................10
2.2.2.2 Überschrift.......................................................................................................................................10
3 THEORETISCHE AUSARBEITUNG.................................................................................................11
3.1 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................11
3.1.1 Überschrift...................................................................................................................................11
3.1.1.1 Überschrift.......................................................................................................................................11
4 PRAKTISCHE AUSARBEITUNG.......................................................................................................12
4.1 ÜBERSCHRIFT...................................................................................................................................13
4.1.1 Überschrift..................................................................................................................................13
4.1.1.1 Überschrift.......................................................................................................................................13
LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................................................15
GLOSSAR........................................................................................................................................................18
Anhang..............................................................................................................................................................19
AbbildungsverzeichnisIII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Beispiel........................................................................................................................................13
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Beispiel.............................................................................................................................................12
bitte sprechen Sie mit Ihrem Betreuer und dem Prüfungsamt über die Formalitäten, wenn
Sie dieses Skript für Ihre Bachelor- bzw. Masterarbeit einsetzen!
Die gemachten Angaben sind zwar allgemeingültig, aber jeder Betreuer hat seine eigenen
Vorstellungen von z.B. der Zitierweise (siehe Kurz- oder Vollzitierweise). Bitte
informieren Sie sich!
Das Prüfungsamt gibt für die einzelnen Studiengänge Informationen und Formblätter aus.
Bitte informieren Sie sich rechtzeitig, wenn Sie mit Ihrer Abschlussarbeit beginnen.
Gesa Schall
(Stand: 5/17)
AbkürzungsverzeichnisV
Abkürzungsverzeichnis
Im Abkürzungsverzeichnis werden die verwendeten Abkürzungen in alphabetischer
Reihenfolge aufgeführt. Im Text werden Abkürzungen bei ihrer ersten Nennung
ausgeschrieben und die Abkürzung in Klammer nachgestellt, z.B. Ersatzschaltbild (ESB)
Keine selbst erfundenen Abkürzungen verwenden!!
Physikalische und mathematische Größen müssen mindestens einmal (beim ersten
Erscheinen) im Text namentlich benannt bzw. ausgeschrieben sowie in einem Verzeichnis
erfasst werden.
Beispiel:
ESB Ersatzschaltbild
f Frequenz
G Generator
z.B. zum Beispiel
SymbolverzeichnisVI
Symbolverzeichnis
Hier werden alle Symbole in alphabetischer Reihenfolge gesammelt, die in der Arbeit
verwendet worden sind.
KurzfassungVII
Kurzfassung
An dieser Stelle erfolgt eine kurze Zusammenfassung der gesamten Arbeit. Diese umfasst
maximal eine DIN A4 Seite Text.
Inhalte:
Fragestellung und Ziel der Arbeit (nur benannt, ohne Einzelheiten)
Durchführung / Methodik (ohne Einzelheiten)
Wesentliche qualitative Ergebnisse
Keine Diskussion
AbstractVIII
Abstract
Unter diesem Abschnitt erfolgt eine Übersetzung der Zusammenfassung in die englische
Sprache. (Ist für die Ausarbeitung des Praktikumsberichts nicht notwendig!)
Grammatik
Die Arbeit ist im Präsens bzw. im Perfekt zu verfassen.
Beispiele:
… die Elementarladung beträgt…
… der Versuch ist durchgeführt worden….
Allgemein:
Verzeichnisse (wie z.B. Tabellenverzeichnis) erhalten keine Gliederungspunkte
Die Einleitung erhält immer den Punkt 1!
Zitate dürfen nicht in einen falschen Zusammenhang gesetzt werden!
Vermeiden Sie
o emotionale Gewichtungen von Aussagen
o lange, verschachtelte Sätze
o Selbstbezüge („Ich meine, dass…“ / „Der Autor ist der Ansicht, dass…“)
o Pluralis majestatis („Wir sehen, dass…“)
o Rhetorische Fragen
o Metaphern
AbstractIX
Seitenzahlen
Alle Seiten der Arbeit werden durchgängig nummeriert (auch Leerseiten)
(Ausnahme: Deckblatt)
Tabellen-, Abbildungs- und das Inhaltsverzeichnis werden mit römischen Ziffern
versehen
Die Nummerierung des Textteils, Literaturverzeichnisses und aller Anhänge in
arabischen Zahlen beginnt mit der ersten Seite (also mit der Einleitung).
Einleitung1
1 Einleitung
Die Einleitung enthält grundsätzlich folgende Punkte:
• Hintergrund (Problemstellung),
• Motivation und Ziel der Arbeit,
• offene Fragen, die zum Thema der Arbeit führen,
• spezielle Fragen, die in der Arbeit bearbeitet werden und die
• Erläuterung und Begründung der Vorgehensweise.
TIPP: Zur Herleitung der Problemstellung kann auf aktuelle Trends und Tendenzen
verwiesen werden, aus denen sich das zu behandelnde Thema ableitet. In diesem Teil
können aus Themen Ein- und Abgrenzungen vorgenommen werden.
Bitte beachten Sie folgendes bei der Verwendung von Literaturstellen (andere
Bezeichnung: Quellen) in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit:
Zitate:
Hier werden Fundstellen fremder Gedanken und Ausführungen angeführt, die als
Grundlage für die Ausführungen der eigenen Arbeit dienen.
Textfußnoten:
Hier finden sich sachbezogene Anmerkungen des Verfassers und Informationen, die den
fortlaufenden Text ergänzen.
Sie dienen nicht der platzsparenden Wiedergabe von Text bzw. von wesentlichen Inhalten!
Formatvorgaben:
Max. 4pt kleiner als der Text im Textteil
Zeilenabstand 1-zeilig
Fußnoten können fortlaufend nummeriert werden (ist zu empfehlen) oder
auf jeder Seite neu nummeriert werden
jede Fußnote steht auf der zugehörigen Seite
jede Fußnote beginnt mit Großschreibung und endet mit einem Punkt
keine Überschriften in Fußnoten
Wörtliche Zitate
Werden Teile von Sätzen oder ganze Sätze wörtlich aus einer Textquelle entnommen, sind
diese in Anführungszeichen zu setzen (z.B. „Lisa geht nach Haus.“ 1). In der Fußnote steht
die exakte Fundstelle des Zitats. Wörtliche Zitate werden z.B. bei Definitionen
angewendet.
Achtung: Wörtliche Zitate dürfen nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden und
müssen mit dem Originaltext übereinstimmen.
Sollten Änderungen des Originaltextes notwendig sein, um das Zitat an den eigenen
Satzbau anzupassen, geschieht dies folgendermaßen:
Auslassen eines Wortes: gekennzeichnet durch zwei Punkte „[..]“ oder „..“
Auslassen mehrerer Wörter: gekennzeichnet durch drei Punkte „[…]“ oder „…“
Zusätzliche Wörter stehen in eckigen Klammern „Aufgrund der Tatsache xy [ist]
folgendes zu beachten.“
Erweiterungen von Zitaten werden ebenso behandelt und mit „Anm. d. Verf.“
(Anmerkung des Verfassers) gekennzeichnet.
Groß- und Kleinschreibung können dem eigenen Text angepasst werden.
Nicht erlaubt sind alle anderen Änderungen, wie Zeichensetzung, Korrekturen veralteter
Schreibweisen oder Rechtschreibfehler. Diese Besonderheiten können durch ein „[sic!]“
(lateinisch „so!“) oder „[!]“ gekennzeichnet werden.
Hervorhebungen im Originaltext sind zu übernehmen. Eigene Hervorhebungen sind mit
einer Fußnote zu versehen „Hervor. durch d. Verf.“ (Hervorhebung durch den
Verfasser). Werden ein oder mehrere Sätze zitiert stehen hinter dem letzten Satzzeichen
Anführungsstricht und die Fußnote. Werden Satzteile zitiert stehen die Anführungszeichen
vor dem Satzzeichen des Fließtextes - die Fußnote ebenfalls!
Sinngemäße Zitate
Bei sinngemäßen Zitaten wird der Inhalt der zitierten Textstelle wiedergegeben. Jede
Anlehnung an einen fremden Text, sinngemäße Wiedergabe oder Argumentationshilfe ist
ein sinngemäßes Zitat und muss gekennzeichnet werden. Es muss jedoch nicht in
1
Name des Verfassers: Titel des Werks: Untertitel. (ggf. Auflage des Buchs; ab der 2. Auflage). Verlag:
Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr, Seitenzahl (en).
Einleitung4
Anführungsstriche gesetzt werden. Werden lange sinngemäße Zitate genutzt, können diese
mit „Autor xy führt hierzu aus…“ eingeleitet werden. Auf jeden Fall ist hinter dem letzten
Satz bzw. Satzzeichen eine Fußnote2 mit dem genauen Verweis anzubringen (nicht in der
Überschrift oder am Namen des Autors). Der Verweis in der Fußnote sieht genauso aus wie
für wörtliche Zitate.
Sekundärzitate
Sekundärzitate sind zu unterlassen; oder müssen ggf. vom Betreuer genehmigt werden
(z.B. wenn die Originalliteratur nicht zu beschaffen ist. (Autor A zitiert Autor B und man
selbst zitiert wiederum Autor A nach Autor B; es handelt sich also um das Zitat von einem
Zitat).
Nachname, Vorname des Verfassers: Titel des Werk: Untertitel. (ggf. Auflage des Buchs; ab
der 2. Auflage),Verlag: Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr, Seitenzahl (en).
Werden mehrere Verfasser oder ein Herausgeber genannte, steht in der Fußnote folgende
Angabe:
Nachname, Vorname des Verfassers (aller Autoren; ab 2 Autoren, werden nur die ersten
beiden angegeben und dann folgt „et.al.“): Titel des Werks: Untertitel. (ggf. Auflage des
Buchs; ab der 2. Auflage), Verlag: Erscheinungsort/e, Erscheinungsjahr, Seitenzahl (en).
Wird dasselbe Werk in späteren Fußnoten wieder zitiert, so werden beginnend beim Namen
des Verfassers, so viele Angaben gemacht, dass die Zuordnung der Textquelle möglich ist.
Die Abkürzung „a.a.O.“ steht hierbei für „am angegebenen Ort“ oder „am angeführten
Ort“.
Sollten mehrere Werke des gleichen Verfassers in die Arbeit aufgenommen werden, kann
nach dem Erscheinungsjahr zusätzlich ein Buchstabe aufgenommen werden.
Umfasst die zitierte Textstelle mehrere Seiten der Quelle, so wird die Anfangs- und die
Endseite der Fundstelle angegeben:
Achtung: Maßgebend für die Vollzitierweise bzw. das Literaturverzeichnis ist nicht das
Titelblatt ( Cover), sondern das ausführliche Titelblatt am Anfang des Buches!
Wird ein Aufsatz aus einem Sammelwerk / Festschrift zitiert, so folgt auf den Namen des
Verfassers und den Titel des Aufsatzes „In:“ und dahinter die oben genannten Angaben
sowie die Seitenzahlen von Anfang bis Ende des Betrags.
Der Name des Herausgebers wird mit dem Zusatz „(Hrsg.)“ oder „(Hg.)“ versehen.
Name des Verfassers: Titel: Untertitel. In: Autor oder Herausgeber (Hrsg.): Titel: Untertitel.
Verlag, Ort, Jahr, Seitenzahl (en).
Normen
Name: ….Verlag, Ort, Jahr.
Außerdem ist es möglich, bei zwei zitierten Seiten, hinter der ersten Seitenzahl ein „f.“
oder bei mehreren Seiten „ff.“ anzuführen. Auch hier gilt: Es muss sich für eine
Vorgehensweise entschieden werden.
Werden mehrere Werke des gleichen Autors auf derselben Seite einer Arbeit in
hintereinander folgenden Fußnoten genannt, kann anstelle des Verfassernamens ab der
zweiten Fußnote auch „Ders.“ oder „Derselbe“ stehen.
Handelt es sich sogar um die gleichen Werke, kann ab der zweiten Fußnote die Angabe
„Ebd.“ Oder „Ebenda“ mit der entsprechenden Seitenzahl stehen.
Besonderheiten
Fehlender Verfassernamen: „o.V.“ (ohne Verfasser)
Fehlender Ort (o.O.)
Und fehlender Jahresangaben (o.J.)
Besonderheiten
Das Vorgehen beim Zitieren von Rechtsvorschriften, Filme, Radio- und Fernsehsendungen
und Interviews kann erfragt werden.
Elektronische Publikationen
Elektronische Publikationen werden mit den gleichen bibliographischen Angaben wie
Bücher oder Zeitschriften versehen. Die genaue Auflagen- bzw. Versionsnummer oder die
vollständige URL (Uniform Resource Locator) ist anzugeben.
Verfasser (Nachname, Vorname): Titel. vollständige URL, Stand: Datum.
Einleitung8
ABER: Diese Quellen sind nicht dauerhaft verfügbar ( kontrollierbar). Deshalb sind
diese als Ausdruck oder auf CD beizufügen.
Es besteht auch die Möglichkeit Permanentlinks zu erzeugen und diese im
Quellennachweis zu verwenden.
Fußnote Literaturverzeichnis
Anstelle des Vollbelegs wird bei der Kurzzitierweise jede zitierte Quelle folgendermaßen
belegt (bei der ersten und bei wiederholter Erwähnung).
Name des Verfassers Jahreszahl: Seitenzahl (z.B. Gassmann 2004: 10) oder
Name des Verfassers Jahreszahl: S. xy (z.B. Gassmann 2004: S.10)
Wird die gleiche Quelle direkt im Anschluss noch einmal zitiert, wird „(Ebenda)“ mit der
entsprechenden Seitenzahl eingesetzt.
Einleitung9
Bei mehr als zwei Verfassern wird ein et al. oder u.a. eingefügt:
(Verfasser 1, Verfasser 2 et al. Jahr: Seitenzahl)
1.1 Überschrift
Bitte achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis von Kapiteln, Haupt- und
Unterabschnitten. Wird ein Kapitel untergliedert, müssen mindestens zwei Unterpunkte
vorhanden sein, z.B. 1.1 und 1.2. Die Überschriften sollten möglichst kurz gehalten
werden. (Achtung: Hinter den Zahlen stehen keine Punkte!!). Die Überschrift darf nicht so
formuliert sein, dass sie gleichzeitig Bestandteil eines Unterpunktes oder des ersten Satzes
des nachfolgenden Textes ist.
Der Leser bzw. Gutachter wird „an die Hand genommen“ und durch die Arbeit geführt. Die
Kapitel müssen logisch aufeinander aufbauen!
1.2 Überschrift
Analyse und Recherche 10
2.1 Überschrift
2.2 Überschrift
2.2.1 Überschrift
2.2.2 Überschrift
2.2.2.1 Überschrift
2.2.2.2 Überschrift
3 Theoretische Ausarbeitung
Dieses Kapitel soll folgende Aspekte berücksichtigen:
Lösungsidee,
Modellansatz,
Modellierung, Erläuterung der Kernidee, der daraus resultierenden Rechenmodelle
bzw. prinzipiellen Ansätze geeigneter Versuchsaufbauten,
Diskussion und begründete Entscheidung für ein geeignetes Rechenmodell und /
oder einen Versuchsaufbau der Untersuchungen
3.1 Überschrift
3.1.1 Überschrift
3.1.1.1 Überschrift
4 Praktische Ausarbeitung
Dieses Kapitel soll folgende Aspekte berücksichtigen:
Tabelle 1: Beispiel
Beispiel Werte
Abbildung 1: Beispiel
Achten Sie bei den Abbildungen und Tabellen darauf, dass die Darstellung einheitlich ist.
Beschriftungen müssen leserlich sein. Alle Tabellen und Abbildungen (auch Formeln)
werden durchgehend nummeriert.
4.1 Überschrift
4.1.1 Überschrift
4.1.1.1 Überschrift
Literaturverzeichnis
Es ist alphabetisch geordnet nach Nachnamen des Verfassers bzw. bei mehreren Werken
desselben Verfassers nach dem Erscheinungszeitpunkt.
Bitte führen Sie hier die zitierten Quellen nur einmal auf; unabhängig davon wie oft
Sie die Literaturstellen im Text zitiert haben.
Sie bzw. Ihre Kommilitonen werden hier nicht aufgeführt, auch wenn Sie „Eigene
Darstellungen“ in Ihrer Arbeit haben!
Gassmann 2004
Gassmann, Hugo: Regelungstechnik: ein praxisorientiertes Lehrbuch. 2. Auflage,
Harri Deutsch, Frankfurt am Main, 2004.
Literaturverzeichnis16
Heißenhuber 1997
Heißenhuber, Alois: Die Landwirtschaft im Wandel – Chance für neue
Einkommensquellen und Dienstleistungen. In: KTBL (Hrsg.): Landwirtschaft als
Dienstleister. DLV, Münster- Hiltrupp, 1997, S. 9 - 15.
Asbrand 1998
Asbrand, Arnim: Kommunalpolitik bald ohne Bauern? In: Landwirtschaftliches
Wochenblatt Westfalen- Lippe. Jg. 155, 1998, H. 47, S. 9.
Normen
Name:….Verlag:…,Ort, Jahr.
Elektronische Daten
Asbrand 1998
Asbrand, Arnim: Kommunalpolitik bald ohne Bauern? In: Landwirtschaftliches
Wochenblatt Westfalen- Lippe. Jg. 155, 1998, H. 47, S. 9.
Gassmann 2004
Gassmann, Hugo: Regelungstechnik: ein praxisorientiertes Lehrbuch. 2. Auflage, Harri
Deutsch, Frankfurt am Main, 2004.
Heißenhuber 1997
Heißenhuber, Alois: Die Landwirtschaft im Wandel – Chance für neue Einkommensquellen
und Dienstleistungen. In: KTBL: Landwirtschaft als Dienstleister. DLV, Münster- Hiltrupp,
1997, S. 9 - 15.
TIPP: Zur Verarbeitung von Literaturdaten bietet es sich an, Tabellenkalkulations- oder
Literaturverwaltungsprogramme zu nutzen! Dies können beispielsweise Excel oder Citavi
sein. (Auf der Bibliotheksseite gibt es eine Installationsanleitung für Citavi ( Citavi ist
für Studierende der FH Aachen KOSTENLOS) oder der nutzen Sie Citavi free Versionen).
Glossar18
Glossar
Das Glossar stellt eine Erläuterung der wichtigsten Begriffe und Abkürzungen dar. Dabei
werden nur fachlich relevante Einträge vorgenommen; dies gilt insbesondere auch für
Abkürzungen.
(Ist für Ihren Bericht nicht erforderlich!)
Anhang19
Anhang
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