T ITEL DES N EWSLETTERS
Datum des
Firmenname, Straße, PLZ Ort
Websiteadresse E-Mail-Adresse Rufnummer
Erste Schritte
Von Name des Autors
Ein Newsletter soll spezielle Informationen für
eine ganz bestimmte Leserschaft vermitteln. Um
dies zu vereinfachen, enthält diese Vorlage
Vorschläge, die Sie auch im Aufgabenbereich im
Artikel "Erstellen eines Newsletters" finden. Sie
sollten auch den Artikel "Drucken eines Artikels"
lesen, in dem verschiedene Druckoptionen
beschrieben werden, wie z. B. die Verwendung
großformatigen Papiers zum Drucken des
Newsletters als gefaltete Broschüre. Neben diesen
Vorlagenhilfeartikeln enthält der Aufgabenbereich
Links zu Hilfethemen zu den Features von
Microsoft Word, die in dieser Vorlage verwendet
werden, wie z. B. Textfelder. Darüber hinaus
sollten Sie, bevor Sie diesen Inhalt durch Ihren
eigenen Inhalt ersetzen, diese Vorlage drucken,
um die Anweisungen jederzeit parat zu haben. In
dieser Ausgabe enthält eine Liste von Artikeln, die
Ihnen beim Verfassen eines publikumswirksamen
Newsletters helfen.
Verfassen ansprechender Newsletterartikel
Von Name des Autors
"In nur sieben Minuten täglich können Sie Ihr
Leben und Ihre Arbeit vollständig umkrempeln."
Wenn Sie aufgrund dieser Aussage mehr dazu
erfahren möchten, so hat sie ihren Zweck erreicht,
nämlich das Interesse des Lesers zu wecken.
Ein Newsletter muss gegen eine Vielzahl von
Ablenkungen um die Aufmerksamkeit des Lesers
ringen. Deshalb muss der Autor mit den ersten
Sätze eines Artikels den Leser für sich gewinnen.
Durch diesen Aufhänger wird beim Leser eine
Newsletters
Erscheinungsjahr
1, Ausgabe 1
In dieser Ausgabe
Erste Schritte 1
Verfassen ansprechender Newsletter 1
Einfügen eigener Bilder 2
Verweisen der Leser auf andere Artikel 2
Ein Artikel für jedermann 3
Anpassen eines Artikels an knappen Platz 3
Die Bestandteile eines Newsletters 5
Bestimmen Sie beim Verfassen eines Newsletters
zunächst die gewünschte Leserschaft. Dabei kann
es sich um jeden handeln, der einen Nutzen von
dem Newsletter hat, wie z. B. Personen, die an
einem Produkt interessiert sind.
Sie können eine Liste der Versandadressen aus
Werbeantworten, Kundenlisten, Visitenkarten oder
Mitgliederlisten zusammenstellen oder eine
Adressenliste von einem speziellen Anbieter
kaufen.
Bestimmen Sie dann, wie viel Zeit und Geld Sie in
Ihren Newsletter investieren können. So können Sie
Umfang und Erscheinungshäufigkeit festlegen.
Erwartung geweckt, die der Artikel rechtfertigen
muss, da sich der Leser andernfalls manipuliert
fühlt.
Neben dem Aufhänger benötigt der Artikel eine
kurze, aktiv formulierte und prägnante Schlagzeile.
Die Schlagzeile erweckt das Interesse des Lesers,
wenn sie wichtige Informationen enthält, die
Neugierde weckt oder sonstige unwiderstehliche
Qualitäten aufweist.
Siehe Verfassen ansprechender Artikel auf Seite 4
Seite 2
Einfügen eigener Bilder
Von Name des Autors
Sie können die Bilder in dieser Vorlage durch
Bilder Ihrer Firma ersetzen. Klicken Sie dazu an
der Stelle, an der Sie das Bild einfügen möchten.
Zeigen Sie im Menü Einfügen auf Bild, und klicken
Sie auf Aus Datei. Suchen Sie das Bild, das Sie
einfügen möchten, und klicken Sie auf dieses.
Klicken Sie auf den Pfeil rechts der Schaltfläche
Einfügen, und klicken Sie dann auf Einfügen, um
eine Kopie des Bildes in den Newsletter
einzufügen, auf Mit Datei verknüpfen, um das Bild
ohne es einzufügen anzuzeigen, oder auf Einfügen
u. Verknüpfen. Da mit Einfügen eine Kopie
eingefügt wird, ist das Bild immer sichtbar,
Verweisen der Leser auf andere Artikel
Von Name des Autors
Wenn Sie sich schon die Zeit nehmen, um einen
Newsletter zu schreiben, möchten Sie sicherlich,
dass die Leser möglichst viel davon lesen. Um dies
zu erreichen, können Sie die Leser auf andere
Artikel verweisen.
Eine Möglichkeit ist das Inhaltsverzeichnis. Ein
Inhaltsverzeichnis mit aussagekräftigen und
ansprechenden Schlagzeilen ist eine sehr gute
Möglichkeit, um das Interesse des Lesers über die
Artikel auf der Titelseite hinaus zu sichern.
Sie können das Interesse der Leser auf Ihren
Newsletter lenken, indem Sie auf der Titelseite
einen interessanten Artikel platzieren, der ein
breites Publikum anspricht, und diesen Artikel auf
einer anderen Seite fortsetzen, auf der ein weiterer
Artikel zu finden ist. Auf diese Weise kann der
Leser auch zu einer Verkaufsanzeige oder einem
Bestellformular hingeführt werden.
Mithilfe verknüpfter Textfelder kann ein Artikel auf
einer andere Seite fortgesetzt werden. Alle
Bestandteile dieser Newslettervorlage sind in einer
Reihe von Textfeldern enthalten. Dieser Text, die
Grafik auf dieser Seite und die Bildbeschriftung
sind in separaten Textfeldern enthalten. Ein
Textfeld stellt eine flexible Möglichkeit dar, um
Text und Grafiken anzuzeigen. Im Prinzip handelt
Titel des Newsletters
Eine Bildbeschriftung ist ein Satz
zur Beschreibung eines Bildes oder
einer Grafik.
allerdings kann die Dateigröße (in Bytes) des
Newsletter je nach Bild stark zunehmen. Mit Mit
Datei verknüpfen wird dagegen die Datei nicht
größer, und wenn Sie das ursprüngliche Bild
ändern, werden diese Änderungen automatisch
für den Newsletter übernommen. Das Bild wird
jedoch nicht angezeigt, wenn es auf einem
Computer angezeigt wird, der nicht auf das
ursprüngliche Bild zugreifen kann. Einfügen u.
Verknüpfen fügt eine Kopie ein, weshalb das
Bild immer sichtbar ist, und außerdem werden
Änderungen am ursprünglichen Bild
automatisch aktualisiert.
es sich dabei um einen Container. Sie können
ein Textfeld verschieben und an der
gewünschten Stelle positionieren, die Größe des
Textfeldes ändern (lange, schmale Spalten oder
kurze, breite Spalten) und das Textfeld drehen,
damit der Text auf dem Kopf steht. Durch das
Verknüpfen von zwei Textfeldern auf
verschiedenen Seiten, fließt der Text
automatisch von einer Seite auf die andere. Um
Informationen zum Verknüpfen von Textfeldern
zu erhalten, klicken Sie im Aufgabenbereich auf
Fortsetzen eines Textes an einer anderen Stelle
mithilfe verknüpfter Textfelder.
Mithilfe eines so genannten Textzitats können
Sie ebenfalls Leser motivieren, andere Artikel
zu lesen. Bei einem Textzitat handelt es sich
um einen Satz oder Sätze aus dem Artikel, die
großformatig auf der Seite angezeigt werden,
oft in einem Rahmen, um den Text vom
restlichen Artikel abzuheben. Auf dieser Seite
ist ein solches Textzitat vorhanden, nämlich
"Wecken Sie die Neugier Ihrer Leser…". Der
Text eines Textzitats stammt aus dem Artikel
und sollte interessant sein und eine
unwiderstehliche Anziehungskraft ausüben.
Wenn der Leser Ihren Newsletter durchblättert,
kann ein solches Textzitat der Grund für die
Lektüre des entsprechenden Artikels sein.
 Titel des Newsletters
Ein Artikel für jedermann
Von Name des Autors
Wer liest Ihren Newsletter und mit welchem
Aufgabenbereich beschäftigen sich diese Leser? In
welcher Branche sind die Leser tätig? Und verfügen
Sie über Fakten, um Ihre Aussagen zu stützen? Es ist
wichtig, dass Sie diese Fragen beantworten können,
denn nur dann können Sie Inhalte bereitstellen, die
für die Leser interessant sind.
Nicht jeder in einer bestimmten Branche interessiert
sich für die gleichen Themen. Wenn Sie die
Interessen und Nöte Ihrer Leser kennen, stellen Sie
sicher, dass jede Ausgabe Ihres Newsletters für
möglichst viele Personen interessante Artikel enthält.
Ein Newsletter zum Einsatz der Technologie in der
Bildung könnte Artikel für Administratoren enthalten,
in denen sie erfahren, wie die Technologie für
Schulen und Lehrer eingeführt wird, wie
Klassenzimmer und Eltern in die Technologie
integriert werden, wie sie die Technologie zu Hause
Anpassen eines Artikels an knappen Platz
Von Name des Autors
Sie haben Platz für einen weiteren Artikel in Ihrem
Newsletter und einer Ihrer Experten verfasst einen
Artikel. Wie legen Sie fest, wie lange der Artikel
sein sollte?
Wie bei Zeitungen kann man sich die Länge eines
Newsletterartikels als verfügbare Spalteneinheiten
(gemessen in Zentimetern) für den Artikel
vorstellen. Eine Spalteneinheit ist eine Spalte breit
und einen Zentimeter lang und dient zur
Berechnung des verfügbaren Platzes. Dies variiert
von Newsletter zu Newsletter in Abhängigkeit von
der verwendeten Schriftart, dem Schriftgrad, der
Spaltenbreite und dem Zeilen- und
Absatzdurchschuss. Wenn Sie wissen, wie viele
Wörter im Schnitt in eine Spalteneinheit Ihres
Seite 3
Eine Bildbeschriftung ist ein Satz
zur Beschreibung eines Bildes oder
einer Grafik.
und für die Schüler einführen können und wie die
Technologie zur Unterstützung des Lernens
eingesetzt werden kann.
Wenn Sie versuchen, jeden Leser anzusprechen,
besteht die Gefahr, dass das Thema des Newsletters
zu allgemein angelegt ist. In unserem Beispiel sollte
der Newsletter keine Artikel zum Entwickeln von
Software für den Bildungsmarkt enthalten. Wenn Sie
Artikel für eine Leserschaft schreiben, die bezüglich
Siehe Ein Artikel für jedermann auf Seite 4
Newsletters passen, und dann messen, wie viele
Spalteneinheiten für den Artikel verfügbar sind,
können Sie dem Redakteur mitteilen, aus wie vielen
Wörtern ein Artikel bestehen sollte. Betrachten wir
uns diesen Vorgang einmal schrittweise.
1. Geben Sie mindestens 10 Spalteneinheiten für
den aktuellen Artikeltext ein. Drucken Sie die
Seite aus, und messen Sie mit einem Lineal wie
viele Spalteneinheiten der Text belegt.
2. Zählen Sie die Wörter im Text.
3. Teilen Sie die Anzahl der Wörter des Artikels
durch die Anzahl der Spalteneinheiten (eine
Spalte breit und einen Zentimeter lang), die der
Text einnimmt. Angenommen, der Artikel hat
456 Wörter in 30 Spalteneinheiten:
Siehe Anpassen eines Artikels an knappen Platz
auf Seite 4
Seite 2
Verfassen ansprechender Artikel von
Seite 1
Newsletters sind kurz und deren Leser haben
wenig Zeit. Die Artikel müssen deshalb auf das
Wesentliche beschränkt sein und sich möglichst
mit einem zentralen Thema befassen. Dazu
können etwa zwei bis fünf untergeordnete Punkte
verwendet werden. Diese Punkte müssen in erster
Linie den Leser berücksichtigen, für den der
Artikel interessant sein sollte. Dabei kann es sich
um neue Erkenntnisse oder Informationen, eine
Idee zur Absatzoptimierung oder, was noch
Anpassen eines Artikels an knappen
Platz von Seite 3
456 ÷ 30 = 15. Dies ist die magische Zahl,
die angibt, wie viele Wörter in eine
Spalteneinheit Ihres Newsletters passen. Das
ist aber noch nicht alles.
4. Messen Sie wie viele Spalteneinheiten für
den Artikel zur Verfügung stehen.
Beispielsweise 17 Zentimeter.
5. Multiplizieren Sie die magische Zahl mit
der Anzahl der Spalteneinheiten, die für den
Artikel verfügbar sind, in diesem Fall also:
15 x 17 = 255. Dies ist die maximal
zulässige Länge für den Artikel.
6. Um ein bisschen Spielraum zu haben,
bitten Sie den Redakteur einen Artikel mit
250 bis 260 Wörtern zu schreiben.
Anschließend lektorieren Sie den Artikel und
können dabei hier und da Wörter hinzufügen
oder entfernen, um die gewünschte Länge zu
erhalten.
Mit der Zeit werden Sie sich an diese
Vorgehensweise gewöhnen. Und schon bald
werden Sie ein Experte im Schreiben und
Lektorieren von Artikeln sein, die nicht nur für
die Leser von Interesse sind, sondern auch eine
perfekte Länge aufweisen.
Titel des Newsletters
besser ist, Informationen zur Optimierung Ihres
Unternehmens handeln. Der Artikel sollte Sachverhalte
klären, inspirieren, ermutigen, begeistern, provozieren,
Wissensdurst stillen – kurzum, er sollte eine positive
Reaktion hervorrufen. Und die beste Reaktion ist
natürlich, wenn der Leser entscheidet, dass Ihre
Produkte oder Dienstleistungen die benötigten
Lösungen darstellen.
Zusammenfassend lässt sich Folgendes sagen: Wecken
Sie das Interesse des Lesers durch eine
publikumswirksame Schlagzeile und einen
interessanten Aufhänger, und belohnen Sie den Leser
für sein"Wecken
Interesse Sie
danndie Neugier
durch etwas Ihrer
Neues. Darüber
Leser,
hinaus sollte der indem Sie hier
Artikel kurz eine
und auf das Wesentliche
beschränkt sein, und ggf. aufzeigen, inwieweit Ihre
interessante Formulierung
Produkte und Dienstleistungen Lösungen für die im
oder ein Zitat aus dem
Artikel angesprochenen Probleme darstellen. Dadurch
Fließtext
haben Sie eine einfügen."
gute Chance, die bestehenden Leser bei
der Stange zu halten und in jeder Ausgabe neue Leser
zu gewinnen.
Ein Artikel für jedermann von Seite 3
des eigentlichen Themas des Newsletters zu weit
hergeholt oder zu allgemein ausgerichtet sind,
können die Leser nicht sofort entscheiden, ob ein
Newsletter für sie von Nutzen ist und verlieren
deshalb das Interesse.
Es kommt also auf das Gleichgewicht an. Innerhalb
Ihres Geschäftsbereichs und Ihrer Branche sollten Sie
in jedem Newsletter Informationen bringen, die für
alle wichtigen Personen Ihrer Leserschaft von
Interesse sind. Dadurch stellen Sie sicher, dass alle
Leser auch weiterhin jede Ausgabe Ihres Newsletters
lesen, da sie wissen, dass jeder Artikel für sie
interessante Informationen enthält.
 Titel des Newsletters Seite 5

Verweisen der Leser auf andere Artikel

von Seite 2

Wahrscheinlich werden Sie es nicht schaffen, dass

alle Leser alle Artikel reden. Aber mithilfe dieser
journalistischen Techniken können Sie mehr Leser
für Ihren Newsletter gewinnen.
Eine Bildbeschriftung ist ein Satz
zur Beschreibung eines Bildes oder
einer Grafik.
"Wecken Sie die Neugier
Ihrer Leser, indem Sie
hier eine interessante
Formulierung oder ein
Zitat aus dem Fließtext
einfügen."

Die Bestandteile eines Newsletters

Von Name des Autors
Beim Anpassen dieser Vorlage an
Ihre speziellen Bedürfnisse werden
Sie feststellen, dass verschiedene
Newsletterbestandteile vorhanden
sind. Es folgt eine Liste der
Bestandteile und eine kurze
Beschreibung.
Textkörper: Der Text der Artikel.
vollständigen Satz bestehen. Bei
Fotos sollte eine Beschreibung
vorhanden sein, die nicht gleich alles
offen legt. Außerdem sollte die
Bildbeschriftung das Verständnis des
Fotos seitens des Lesers fördern,
indem z. B. herausragende oder
ungewöhnliche Objekte erläutert
werden.

Von-Zeile: Eine Textzeile mit dem "Fortsetzung von"-Zeile: Eine

Namen des Autors des Artikels.
Bildbeschriftungstext: Text, der ein
Bild oder eine Grafik beschreibt. Eine
Bildbeschriftung sollte aus einem
kurzen, aber aussagekräftigen
Textzeile, die auf die Seite verweist,
von der ein Artikel fortgesetzt wird.
"Fortsetzung auf"-Zeile: Eine
Textzeile, die auf die Seite verweist,
auf der ein Artikel fortgesetzt wird.

Siehe Die Bestandteile eines Newsletters auf Seite 6

 Die Bestandteile eines Newsletters von
Seite 5
Firmenname
Straße Datum: Entweder das Publikationsdatum oder das
PLZ Ort Datum, an dem der Newsletter verteilt werden
sollen.
Telefon:
Rufnummer Grafik: Ein Foto, eine Abbildung, ein Diagramm oder
ein anderes grafisches Element.
Fax:
Faxnummer
Kopfzeile: Text oben auf jeder Seite, der den Namen
des Newsletters und die Seitennummer enthält.
E-Mail:
E-Mail-Adresse
Schlagzeile: Der Titel eines Artikels. Eine Schlagzeile
sollte prägnant, kurz und aktiv formuliert sein und
Motto
das Interesse des Lesers durch eine Schlagzeile auf
sich ziehen, die wichtige Informationen enthält, die
Neugierde weckt oder sonstige unwiderstehliche
Qualitäten aufweist.
Wir sind im Internet vertreten!

Besuchen Sie uns unter:

Titel des Newsletters: Der Titel des Newsletters.
Websiteadresse

Textzitat: Ein Satz oder Sätze aus einem Artikel, die

großformatig auf der Seite angezeigt werden, oft in
einem Rahmen, um den Text vom restlichen Artikel
abzuheben.

Erscheinungsjahr und Ausgabe: Das

Firmenname
Erscheinungsjahr gibt an, seit wie vielen Jahren ein
Straße Newsletter im Umlauf ist. Die Ausgabe gibt an, wie
PLZ Ort
viele Newsletter in diesem Jahr bisher veröffentlicht
wurden. Der neunte Newsletter im fünften
Erscheinungsjahr wäre demnach Erscheinungsjahr 5,
Ausgabe 9.

Kundenname
Straße
PLZ Ort