Sie sind auf Seite 1von 9

John F.

Kennedy: NEUE FAKTEN


Die neue J. F. K.-Serie mit neuen Fakten & Bildern – TEIL 1
John F. Kennedy: Die Verschwörung – NEUE FAKTEN – Unbeachtete Fakten
und Bilder zum 22.11.63
Oben: Als Kennedy weiterläuft wird ihm mit der rechten Hand symbolisch eine Pistole
gezeigt. Hier beginnt er die Pistole mit der Hand zu formen (Screenshot 1).

Oben: Bild 2 infolge. Die symbolische Pistole ist fertig (Screenshot 2).
Oben: Bild 3 infolge. Screenshot 3

Oben links und oben rechts: Weitere Aufnahmen eines Films von Kennedys Ankunft, bei der
die unbekannte Person Präsident Kennedy und seinem Gefolge am 22. November 1963 das
auch als „Symbol des Antichristen“ bekannte Zeichen mit der Hand zeigt (Screenshots).
Bild oben: Die Person neben dem Mann, der hier das Symbol des Gehörnten zeigt, hat
Ähnlichkeiten mit Jack Ruby, dem Nachtclubbesitzer, der später Lee Harvey Oswald erschoss,
welcher beschuldigt wurde, J. F. Kennedy ermordet zu haben.

Eine Zeugin des Attentats in Dallas war Beverly Oliver, die den Mord an Kennedy aus
unmittelbarer Nähe verfolgte. Untersucher gaben ihr den Namen „Babushka Lady“, weil sie
am Tag, als John F. Kennedy ermordet wurde, ein Kopftuch trug und dadurch wie ein
russisches Großmütterchen aussah. An diesem Kopftuch ist sie auf allen Aufnahmen vom
Attentat gut zu erkennen, mit einer Filmkamera in der Hand. Zur damaligen Zeit trat Beverly
als Sängerin im Colony Club auf der unmittelbar neben Jack Rubys Carousel Club lag. Sie
war sowohl mit Jack Ruby als auch mit einigen seiner Tänzerinnen gut befreundet. Ihre
Aufnahmen waren sicher um ein Vielfaches besser als der bekannte Zapruder-Film, weil sie
direkt vor dem Präsidenten stand, als dieser erschossen wurde. Doch ihr Film wurde vom FBI
beschlagnahmt. Man sagte ihr, sie würde ihn in 10 Tagen zurückbekommen. Doch sie bekam
ihn nie wieder…

Die Ex-Tänzerin berichtete, sie habe etwa zwei Wochen vor dem Attentat Rubys Club
besucht. Jack habe ihr dort einen „Lee Oswald vom CIA“ vorgestellt. Als sie die Fotos des
angeblichen Todesschützen in der Zeitung sah, erkannte sie Lee Harvey Oswald sofort
wieder. David Ferrie, so berichtete sie, habe damals so regelmäßig im Carousel Club verkehrt,
dass sie ihn für den neuen Vize-Manager des Clubs hielt.
Oben: Jack Ruby, wie er Lee Harvey Oswald erschießt.

Bild oben: An anderer Stelle trägt der Mann neben der Person, die zeitweise das Symbol des
Antichristen zeigt – oder wie hier, eine symbolische Waffe, einen Hut bei der Ankunft von
Kennedy am Flughafen am 22. November 1963. Im Insert sehen Sie im Vordergrund John F.
Kennedy von hinten. Links daneben den Mann der die symbolische Waffe zeigt und links
neben diesem wieder jenen Mann, der wie Jack Ruby aussieht, diesmal mit Hut. Es ist der
selbe Hut den Jack Ruby trägt, als er Oswald erschießt…

Dem Psychiater Werner Teuter, der Ruby auf seine Schuldfähigkeit hin untersuchte,
berichtete er, das Attentat sei ein Regierungsumsturz gewesen. Und er würde wissen, wer
Kennedy ermordet habe.

Ruby zu Teuter:

„Ich hatte keine andere Wahl! Ich wollte nicht sterben! … Ich bin nicht verrückt! Ich wurde
gezwungen, Oswald zu töten!“

John Martino, ein Freund des Mafia-Bosses Trafficante, arbeitete als Vertragsagent der CIA.
Lee Harvey Oswald sollte ihm zufolge nach der Ermordung des Präsidenten im Texas Theater
getötet werden. Doch es kam zu einer Panne, mit der niemand gerechnet hatte. Martino:

„Wir konnten ihn nicht erwischen! … Sie ließen ihn von Ruby töten.“

Die damals bekannte US-Kolumnistin Dorothy Kilgallen hatte Ruby bereits etwa anderthalb
Jahre vor seinem Tod interviewt. Danach plante sie ein Buch über das Kennedy-Attentat zu
publizieren. Ihrem Rechtsanwalt Mark Lane erzählte sie: „Sie haben den Präsidenten
ermordet, und die Regierung ist nicht bereit, uns die Wahrheit zu sagen. Ich werde den Fall
offenlegen!“

Freunden berichtete Dorothy Kilgallen:

„Das muss eine Verschwörung sein! Die (Warren-)Kommission ist lächerlich. Ich werde die
Wahrheit aufdecken. Das wird der Coup des Jahrhunderts!“

Am 8. November 1965 wurde Dorothy Kilgallen tot in ihrem Haus aufgefunden. Zu Beginn
behauptete man, sie wäre an einem Herzanfall gestorben. Später diagnostizierte man eine
Überdosis Schlaftabletten und Alkohol.

Ruby folgte Lee Harvey vor den Todesschüssen auf Oswald wie ein Schatten. Zwischen 16
Uhr und 19.30 Uhr wurde er immer wieder zwischen den Journalisten gesehen, die zu diesem
Zeitpunkt das Polizeipräsidium belagerten. Am Abend ging er für ein paar Stunden nach
Hause und besuchte als gläubiger Jude die Synagoge. Aber gegen 23 Uhr erschien er bereits
wieder im Polizeipräsidium, verteilte Sandwiches unter den Beamten. Doch er folgte
offensichtlich zuvor auch Präsident John F. Kennedy in dessen letzten Stunden wie ein
Schatten.

Diverse Zeugen, darunter Jean Hill, Victoria Adams, der TV-Kameramann Mal Couch und
Wes Wise, der spätere Bürgermeister von Dallas, bezeugten, Jack Ruby nur Sekunden nach
dem Attentat vor dem Schulbuchlager gesehen zu haben. Jean Hill sagte aus, er wäre
Richtung Grashügel gelaufen. Sie erkannten ihn unzweifelhaft an seinem schwarzen Anzug
und seinem Hut. Ein anderer Zeuge, Phil Willis, erkannte nicht nur Jack Ruby vor dem
Schulbuchlager, er machte auch ein Foto, das den Nachtclubbesitzer in demselben schwarzen
Anzug zeigt, sprich die selbe Kleidung, die er zwei Tage später trug, als er Lee Harvey
Oswald erschoss. Der Hut und der schwarze Anzug waren das Markenzeichen von Jack Ruby.
Und dies bestätigt, dass er am Tage des Attentates auf John F. Kennedy am 22. November
1963 tatsächlich so gekleidet in Dallas auftrat, wie der Mann beim Empfang von Kennedy am
Flughafen in Dallas in der Menge, neben der Person, die unweit von Präsident John F.
Kennedy eine symbolische Pistole mit der Hand in der Luft zeigt, sowie an anderer Stelle das
„Zeichen des Antichristen“. Die Fotos am Flughafen könnten darauf hinweisen, dass Ruby
John F. Kennedy vom Flughafen zum Dealey Plaza gefolgt ist, wo die tödlichen Schüsse
fielen.

Tom Heneghan, Militär- und Nachrichtenexperte, sagte, dass die Aufnahmen aus dem
Helikopter über dem Tatort in Dallas beweisen würden, dass die Oswald-Story konstruiert
wurde.

Bild oben: Eine der Aufnahmen des Helikopters vom 22.11.1963 über dem Dallas County
Records Building, unweit des Schulbuchlagers, von wo aus angeblich Lee Harvey Oswald auf
Präsident John F. Kennedy geschossen haben soll. Auf dem Dach des Gebäudes sieht man
mindestens zwei Personen, vermutlich Scharfschützen. Von hier aus bestand die perfekte
Möglichkeit, auf Präsident Kennedy zu schießen… Wurde von hier oder vom Helikopter aus
(ebenfalls) auf den Präsidenten geschossen?
Bild oben: Person(en) auf dem Dach des „Dallas County Records Building“ beim Tatort in
Dallas.

Bild oben: Eine der Aufnahmen des Helikopters vom 22.11.1963 über dem Dallas County
Records Building, unweit des Schulbuchlagers, von wo aus angeblich Lee Harvey Oswald auf
Präsident John F. Kennedy geschossen haben soll. Auf dem Dach des Gebäudes sieht man
mindestens zwei Personen, vermutlich Scharfschützen. Von hier aus bestand die perfekte
Möglichkeit, auf Präsident Kennedy zu schießen… Wurde von hier oder vom Helikopter aus
(ebenfalls) auf den Präsidenten geschossen?

Bild oben: Weitere Aufnahme mit dem Helikopter am Tatort in Dallas am 22.11.1963.

Tatsächlich existieren in den Massenmedien bislang keine Berichte über den mysteriösen
Polizei-Hubschrauber, der die Eskorte aus der Luft begleitet hat. Er taucht auch auf den
Filmaufnahmen nirgends auf. Erwähnt wird er nur in vereinzelten über die Jahre
auftauchenden Randbemerkungen zu diesem Thema.

Wenn die Aussagen der Ärzte richtig sind und der Kopf von Kennedy bewusst manipuliert
wurde, um von dem echten Einschusswinkel der Kugel abzulenken, dann wäre es unter
Umständen auch kein Zufall, wenn der „Polizei“-Hubschrauber“ auf dem offiziellen Film
nirgends gezeigt wurde. Womöglich, um von weiteren Spekulationen, die zur Wahrheit
führen, abzulenken.

Es existieren Zeugenaussagen, die unter anderem „von Schüssen über sich“ sprachen und
vereinzelt auftauchende Hinweise auf einen Helikopter, der die Eskorte begleitet haben soll.

Ob hier eine Verbindung besteht, ist offen.

Quelle: https://dieunbestechlichen.com/

Das könnte Ihnen auch gefallen