Sie sind auf Seite 1von 8

Allgemeine Informationen:

Thema: Gesundheit
Video: http://www.dw.de/popups/mediaplayer/contentId_4510406_mediaId_4488665

Sprachniveau: A2/B1
Lernziele:
• Wortschatz erweitern
• Training des Hör-Seh-Verstehens
• Grammatik:
Komparation: weniger; mehr; länger; gesünder
Konjunktionen: Wenn, nicht nur…sondern auch,

Phrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität


Vor dem Motivation, Hinführung Assoziogramm zum Thema Plenum Assoziogramm, Den Ablauf der Aufgabe steuern
Sehen zum Thema „Gesundes Essen“. Lerner Tafel
diskutieren im Plenum, was
ihnen dazu einfällt
Aktivierung von Vorwissen sprechen mit dem Partner, Was Partnerarbeit Arbeitsblatt mit Individuelle Betreuung der Gruppen
Grammatik: Komparation essen/trinken Sie gerne? was ist + Plenum Fragen Der Lehrer helfen, dass die
Gesünder, lecker, gerne, Ihr Lernenden ihren Meinungen
lieber, am liebsten… Lieblingsessen/Lieblingstrinken? sprachlich richtig ausdrücken
warum?
Wann essen Sie am liebsten: Vor
dem Hunger oder wenn sie
Hunger haben?
Während Rezeptive Fähigkeiten Notizen zum Video einzelarbeit Arbeitsblatt mit Im Video wurden viele unbekannte
dem erproben, Leitungsfragen Wörter wie Vegetarier, Heilkunst,
Sehen Kompetenz zum Videorezeption, Wichtige Einzelarbeit Arbeitsblatt mit naturbelassen usw. erwähnt, das
Hörsehverstehen, Informationen entnehmen richtig-falsch- erschwert das Hörverstehen, deshalb
Wahrnehmungs- und Fragen soll der Lehrer eine Entlastung von
Differenzierungskompetenz Wortschatz machen.
(Sehverstehen)
Nach Bildverstehen, einfache Einfache Sätze bilden, Partnerarbeit Arbeitsblatt mit Redemittel zur Verfügung stellen,
dem Sätze bilden, vordergründig sprechen, aber und Plenum Fragen neue Wörter, die für das Bild benötigt
Sehen Redemittel zur auch hören und schreiben werden, einführen
Bildeschreibung
Diskussionsfähigkeit Rollenspiel Partnerarbeit Arbeitsblatt mit Die Arbeitsblätter verteilen, den
entwickeln „Ernährungsvorschlag“ + Plenum Hinweis Ablauf steuern, Hilfestellung
Einer ist Berater/in, der anderen Papier oder
Kund/in Tafel Die Diskussion steuern und die
Ergebnisse auswerten
Aufgabe 1 – Vor dem Sehen
Was fällt Ihnen zum Thema „gesundes Essen“ ein?

Gesundes
Essen
Aufgabe 2 –Vor dem Sehen
Lösen Sie das Rätsel. Die Buchstaben in den grauen Feldern ergeben in der richtigen
Reihenfolge, wie gutes Essen sein sollte.

Lösungen: Hinweise:

Ayurveda regional Waagerecht:

Fastfood Slowfood 1: Personen, die kein Fleisch essen

Genuss Vegetarier 3: Das Gegenteil von Fastfood

hochprozessiert 5: Eine Lebensweise und Heilkunst aus Indien

Senkrecht:

2: McDonald’s, Burger King, …

4: stark industriell verarbeitet

6: hier: Freude beim Essen

7: aus der Umgebung stammend

LÖSUNG: Gutes Essen sollte g _ _ _ _ d sein! (lösung: gesund)

Aufgabe 3 – Vor dem Sehen


Befragen Sie sich gegenseitig:
1. Wie sollten Lebensmittel Ihrer Meinung nach sein? (z.B. preiswert/frisch/wenig
verpackt….)
2. Wie oft essen Sie Fastfood? (oft, manchmal, selten, nie, oft, täglich…)
3. Wie oft essen Sie Gemüse und Salat?
4. Achten Sie darauf, dass das Essen (gesund/lecker/frisch/…) ist?
5. Was ist Ihr Lieblingsessen? Was essen Sie gar nicht?
6. Essen Sie nur, wenn Sie hungrig sind?
7. Essen Sie gesund?
Aufgabe 4 – Während des Sehens (erste Präsentation des Videos)
Notieren Sie:
1. Welche Lebensmittel werden in diesem Video (am häufigsten) gezeigt?
2. Welche Faktoren für ein gesundes Leben hat Susanne erwähnt?
3. Welche Gründe werden dafür genannt, dass man sich vegetarisch ernährt?
4. Was sind die von Susanne erwähnten Grundgedanken?

Aufgabe 5 – Während des Sehens (zweite Präsentation des Videos)


Welche Aussagen sind anhand des Videos richtig?
1. Studien belegen: Wer vegetarisch lebt, der lebt länger.
2. Susanne Klaus findet, dass man bewusst lebt, wenn man viele hochprozessierte
Lebensmittel isst.
3. Ein Grundgedanke von Ayurveda ist, dass man nur dann isst, wenn man hungrig ist.
4. Nach Ayurveda soll man zwischen den Mahlzeiten essen.
5. Nach Ayurveda soll man naturbelassene Produkte essen.
6. Slowfood wurde gegründet, um mehr Menschen zu Vegetariern zu machen.
7. Die Grundsätze von Slowfood: Gut, sauber und fair soll das Essen sein.
8. Heute hat die Slowfood-Vereinigung weltweit 85.000 Mitglieder.
Aufgabe 6 – Nach dem Sehen
Bild 1

a) Beschreiben Sie das Bild. Wovon handelt diese Sequenz? In welchem Land wurde die
Bewegung gegründet? Aus welchem Hintergrund ist sie entstanden? Welche
Grundsätze muss das Essen erfüllen?
Redemittel: Was sieht man?
…gibt es…
auf dem Bild steht/ist/sind…
Das Bild zeigt…
Im Vordergrund/im Hintergrund/in der Bildmitte…
Hinten/Vorne…
Oben/Unten…

Bild 2

b) Beschreiben Sie das Bild. Wovon handelt diese Sequenz? Aus welchem Land kommt
die Methode? Was sind ihre Grundgedanken?
Aufgabe 7 – nach dem Sehen
Rollenspiel „Ernährungsvorschlag“
Sie sind der Leiter/ die Leiterin eines Instituts für Ernährungsforschung, Ihr Partner hat ein
großes Figurproblem (er ist wegen ungesunder Essengewohnheiten sehr dick). Er bittet Sie
um Rat. Formulieren Sie einen Dialog.
Das Dialoggerüst und die Redemittel aus dem Kasten können Ihnen helfen. Viele Lösungen
sind möglich!

Dialoggerüst:

A: Wie kann ich mich gesünder ernähren?

B: Du solltest … und … essen.

A: Wie viel Fleisch darf ich essen?

B: Du kannst … essen, aber …. Obst und Gemüse.

A: Wie kann ich das am besten erreichen?

B: Es gibt verschiedene Bewegungen, z.B. Slowfood, Ayurveda oder Vegetarische

Ernährung.

A: Mich interessiert besonders … . Wie funktioniert das genau?

B: Slowfood/Ayurveda/Vegetarische Ernährung ist…/ bedeutet, dass…

Redemittel:

Was/Wie:

Viel Gemüse/ wenig(er) Fleisch/ naturbelassene Nahrungsmittel/


frische Lebensmittel/ kein Fastfood/ viel/ wenig/…

Wie oft:

Ab und zu/ oft/ häufig/ selten/ täglich/ zweimal wöchentlich/

Das könnte Ihnen auch gefallen