Ausgabe 1/2018, 10. Jg.
thema:
abfall, ekel & hygiene |
zoologie:
die biologische uhr |
botanik:
leben nach dem feuer |
standort:
mehr offenheit |
tourismus:
innovative mobilitätskonzepte
psychologie:
gewalttätige computerspiele |
meteorologie:
am rande des sturms
zukunft
forschung
REIN WISSENSCHAFTLICH
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Foto: Andreas Friedle
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EDITORIAL
N
icht immer sind es nur erfreuliche Dinge, mit denen sich unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen. Auch Schmutz, Abwasser, Keime, Unkraut und Abfall stehen im Fokus ihrer Arbeit. Auf wissenschaftli-chen Grundlagen und Methoden basierend erweitern diese Forschungen unser Wissen und helfen so, Prozesse zu opti-mieren und Abläufe zu verbessern. In dieser Ausgabe unseres Forschungsmagazins stellen wir einige dieser Projekte vor. Anke Bockreis und Wolfgang Müller entwickeln zum Beispiel Strategien und Technologien, mit denen aus lokal verfügbaren organischen Abfällen Energie erzeugt werden kann. Wie Ab-wasserkanäle konstruiert sein müssen, damit sie auch zukünf-tigen Ansprüchen genügen, untersuchen Forscher um Manfred Kleidorfer vom Arbeitsbereich Umwelttechnik. Über Hygiene in der Geburtshilfe sprachen wir mit der Firnberg-Stipendiatin Marina Hilber und über Ekel mit der Psychologin Eva Bännin-ger-Huber. Im übertragenen Sinn schmutzig geht es manchmal auch in der Politik zu. Wahlforscher Marcelo Jenny widmet seine Forschung unter anderem dem Phänomen des „Negative Campaigning“ in der österreichischen Politik. Die Vielfalt der hier vorgestellten Projekte spiegelt auch die starke Performance bei der Einwerbung von Forschungsmitteln. Diese manifestierte sich im vergangenen Jahr in drei millionen-schweren ERC-Grants aus hochkompetitiven EU-Mitteln und der Verleihung des Wittgenstein- und eines START-Preises an Forscherinnen und Forscher der Universität. Insgesamt haben wir im Jahr 2017 über 56 Millionen Euro an Drittmitteln einge-worben. Diese Leistungen schlagen sich auch in Rankings nieder, auch wenn diese aufgrund der Methodik stets mit Vorsicht zu genießen sind: 2017 konnte sich die Universität Inns bruck im Shanghai Ranking erneut gemeinsam mit der Universität Wien als beste Universität Österreichs in der Gruppe 150 – 200 aller Universitäten weltweit positionieren. Als einzige Universität Österreichs verbesserte sich die Uni Inns bruck zudem im Times Higher Education Ranking.Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen!
TILMANN MÄRK, REKTOR ULRIKE TANZER, VIZEREKTORIN FÜR FORSCHUNG
IMPRESSUM
Herausgeber & Medieninhaber:
Leopold-Franzens-Universität Inns bruck, Christoph-Probst-Platz, Innrain 52, 6020 Inns bruck, www.uibk.ac.at
Projektleitung:
Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice – Mag. Uwe Steger (us), Dr. Christian Flatz (cf); public-relations@uibk.ac.at
Verleger:
KULTIG Werbeagentur KG – Corporate Publishing, Maria-Theresien-Straße 21, 6020 Inns bruck, www.kultig.at
Redaktion:
Mag. Melanie Bartos (mb), Mag. Eva Fessler (ef), Mag. Andreas Hauser (ah), Mag. Stefan Hohenwarter (sh), Lisa Marchl, MSc (ml), Daniela Pümpel, MA (dp), Mag. Susanne Röck (sr)
Layout & Bildbearbeitung:
Florian Koch, Lara Hochreiter
Fotos:
Andreas Friedle, Universität Inns bruck
Druck:
Gutenberg, 4021 Linz
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,
Foto: Uni Inns bruck
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