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Wurzelmängel

Zustandekommen von Verträgen (Konsensualverträge)

 Konsens einzige positive Voraussetzung


 Wurzelmängel als negative Voraussetzungen:
- Mangel der Geschäftsfähigkeit
- Willensmängel
- Unmöglichkeit oder Unerlaubtheit des Vertragsinhalts
- Verstoß gegen Formvorschriften
-…

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Bestehen eines Wurzelmangels

absolute Wirkung
relative Wirkung
(= von jedermann
(= von nur einer Partei
geltend zu machen,
geltend zu machen)
von Amts wegen zu beachten)

absolute Nichtigkeit relative mangelnde


Anfechtbarkeit
Nichtigkeit Klagbarkeit
(Naturalobligation)

Rückforderung nach Bereicherungsrecht (§§ 877, 1431) Rückforderung


und mit Eigentumsklage (§ 366) möglich ausgeschlossen
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Mängel der Geschäftsfähigkeit

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Unmündige Mündige Volljährige
Kinder Minderjährige Minderjährige

Alter

unter 7 Jahre mind 7 aber mind 14 aber mind 18 Jahre


unter 14 Jahre unter 18 Jahre
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Kinder  vollkommen geschäftsunfähig (§ 865 ABGB),


dh nicht einmal Annahme einer Schenkung
möglich
 Ausnahme: §§ 865 iVm 170 Abs 3 ABGB
(„Taschengeldparagraph“)
- alterstypisches Geschäft;
- geringfügige Angelegenheit des täglichen
Lebens; und
- Erfüllung der das Kind treffenden Pflichten
 wohl analoge Anwendung von § 170 Abs 3 auf
geringfügige Schenkungen geboten

unter 7 Jahre
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Unmündige
Minderjährige  beschränkt geschäftsfähig (§ 865 ABGB)
 § 170 Abs 3 ABGB („Taschengeldparagraph“), s oben
 Annahme eines bloß zu ihrem Vorteil gemachten
Versprechens, va einer Schenkung (§ 865)
 Bezahlung einer bereits bestehenden Schuld (§ 1421)
 alle anderen Geschäfte: Einwilligung des gesetzlichen
Vertreters bzw Gerichts erforderlich; falls allein
gehandelt, Geschäft schwebend unwirksam bis zur
rückwirkenden Genehmigung

mind 7 aber
unter 14 Jahre
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Mündige
 jedenfalls Handlungsfähigkeit eines unmündigen
Minderjährige
Minderjährigen (s oben)
 § 170 Abs 2 ABGB
- Verfügung oder Verpflichtung;
- betreffend Einkommen aus eigenem Erwerb
oder Sachen, die zur freien Verfügung
überlassen worden sind (bloßes Eigentum
genügt nicht!); und
- Befriedigung der Lebensbedürfnisse nicht
gefährdet.
 selbständiger Abschluss von Dienstverträgen
(aber nicht von Lehr- oder Ausbildungsverträgen),
vgl § 171 ABGB

mind 14 aber  bei Lehr- und Ausbildungsverträgen ist § 172 zu


unter 18 Jahre beachten (gilt nicht nur für den Vertragsabschluss)
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Übungsfälle:

1. Der 5-jährige Karl kauft sich von dem Geld, das er zum Geburtstag
bekommen hat, ein Eis.

2. Die 10-jährige Paula bekommt von ihrer Tante Tina ein Reitpferd
geschenkt. Mutter Mia ist entsetzt und wehrt sich gegen die Schenkung.
Mit Erfolg?

3. Der 15-jährige Willi erfüllt sich einen Traum von einem iPad, indem er sein
teures Mountainbike veräußert und von dem Erlös das iPad kauft. Vater
Vinzenz ist empört, doch Willi meint, es sei schließlich sein Mountainbike.

4. Die 6-jährige Erna ist bei ihrer Oma Olga zu Besuch. Diese fühlt sich dem
Tode nahe und schenkt ihrer einzigen Enkelin Erna ihren wertvollen
Schmuck (Wert: 20.000).
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Volljährige
 voll geschäftsfähig
 aber denkbar: Einschränkungen wegen des
Geisteszustands oder Sachwalterschaft

 Ggf vollkommen
Geisteszustand geschäftsunfähig (§ 865),
aber für jede Art von
Rechtsgeschäft
gesondert zu prüfen
(dh partielle Geschäfts-
unfähigkeit möglich)
 Geschäftsfähigkeit
während eines lucidum
intervallum
mind 18 Jahre  Handlungsspielraum:
Geistig stark Beeinträchtigte
(auch zB nach Alkoholgenuss) §§ 865 iVm 170 Abs 3

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Alternativen bei geistiger Beeinträchtigung

Auswahl des richtigen Instruments

 Vorsorgevollmacht: Beeinträchtigte
Bevollmächtigter Person bestimmt selbst im noch
geschäftsfähigen Zustand, wer ihre
schließt aus Geschäfte wie wahrnehmen soll
(§ 284b Abs 1)
 Vertretungsbefugnis nächster
Angehöriger: für Angelegenheiten
Angehöriger des täglichen Lebens, Durchsetzung
von Versorgungsansprüchen usw
macht entbehrlich
und unzulässig  Sachwalter: wird vom Gericht
(§ 268 Abs 2) bestellt, wenn keine andere
Möglichkeit besteht (ultima ratio)
Sachwalter

 innerhalb des Wirkungskreises des Sachwalters(!)


beschränkt geschäftsfähig (§ 865 ABGB), und zwar
Sachwalterschaft unabhängig von den tatsächlichen Fähigkeiten bzw
von einem lucidum intervallum („Typisierung“)
 Ausnahmen: § 280 Abs 2 (entspricht § 170 Abs 3),
Annahme eines bloß zu ihrem Vorteil gemachten
Versprechens (§ 865), und Bezahlung einer bereits
bestehenden Schuld (§ 1421)
 alle anderen Geschäfte: Einwilligung des Sachwalters
bzw Gerichts erforderlich; falls allein gehandelt,
Geschäft schwebend unwirksam bis zur
12 rückwirkenden Genehmigung
Besachwalterte
Personen  außerhalb des Wirkungskreises des Sachwalters kann
Geschäft trotzdem nach § 865 unwirksam sein, falls
Einsichtsfähigkeit tatsächlich fehlte
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Übungsfälle:

1. Oma Olga wird dement und kann ihre Angelegenheiten (Einkäufe,


Arztbesuche, Rechtsstreitigkeiten mit ihren Mietern) nicht mehr selbst
erledigen. Ihre Enkel Ernst und Erwin überlegen sich, was zu tun ist.

2. Mona schwärmt für Schuhe, verliert dabei völlig die Kontrolle und gibt fast
ihr ganzes Geld aus. Sonst agiert sie relativ normal. Inzwischen wurde
Mona die Sachwalterin Susi mit Wirkungskreis „Einkauf von Schuhen und
Bekleidung“ zur Seite gestellt. Mit der Zeit entwickelt Mona aber einen
ähnlichen Kontrollverlust beim Einkauf von Parfum. Ist der Kaufvertrag
über 10 Flaschen Chanel No. 19 bei Douglas wirksam?

3. Dem völlig betrunkenen Bernd wird in seinem Zustand eine Fahrkarte für
die U-Bahn geschenkt, damit er nach Hause fahren kann. Wirksam?

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Willensmängel

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Die „unechten“ Willensmängel
 Mentalreservation
= absichtlich etwas anderes erklärt als innerlich gewollt
> Bindung an das Erklärte
 Scherzerklärung
= etwas ohne Geltungswillen in der Erwartung erklärt, der Empfänger werde
das Fehlen des Geltungswillens erkennen
> keine Bindung, sofern erkennbar
 Scheingeschäft
= für Außenstehende erkennbar geschlossenes Geschäft ist von beiden
Parteien eigentlich nicht gewollt
> Geschäft nichtig, stattdessen gilt das verdeckte Geschäft (sofern gültig)
unterscheide vom Umgehungsgeschäft: Geschäft tatsächlich so gewollt,
wie es ist, um bestimmte Rechtsfolgen zu vermeiden > wirksam
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Übungsfälle:
1. Eine Liegenschaft wird um 800.000 verkauft. Um Grunderwerbssteuer usw
zu sparen, werden im notariellen Kaufvertrag aber stattdessen 500.000
angegeben, der Rest soll „halt eben so“ gezahlt werden. Was kann der
Verkäufer vom Käufer verlangen?

2. Viktoria vermietet Michael repräsentative Geschäftsräumlichkeiten. Um die


Rechtsgeschäftsgebühren zu reduzieren, wird schriftlich ein unbefristeter
Mietvertrag geschlossen, mündlich aber eine Befristung auf 3 Jahre
vorgesehen. Ist der Mietvertrag befristet oder unbefristet, wenn eine
Befristung nach § 29 Abs 1 Z 3 MRG der Schriftform bedarf?

3. Ferdi verkauft Basti seinen Mercedes-Kombi um 15.000 mit der


Zusicherung, das sei „der beste Deal, den er in Wien machen könne“. Als
woanders ein ähnlicher Wagen um 14.000 angeboten wird, will Basti an
den Vertrag mit Ferdi nicht mehr gebunden sein.

4. Dieter sagt zur Verkäuferin: „Ich möchte diesen MP3-Player kaufen“.


Tatsächlich will er ihn aber ©nicht bezahlen, sondern mit ihm verschwinden.16
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Drohung und List (§§ 870, 874, 875, 1487)
 Drohung
1. Widerrechtlichkeit der Drohung (= unerlaubte oder inadäquate Mittel)
2. „Gegründete Furcht“
3. Kausalität der Drohung für die Erklärung
 List
1. Irrtum (einschließlich Motivirrtum) und Kausalität für den Vertragsschluss;
2. Verursachung durch aktive Vorspiegelung falscher Tatsachen oder das
Verschweigen wahrer Tatsachen bei Bestehen einer Aufklärungspflicht;
3. List, dh mindestens dolus eventualis hinsichtlich der Verursachung des Irrtums und
dessen Kausalität für den Vertragsschluss.
 Drohung/List durch Dritte > nur unter den Voraussetzungen von § 875
(beachte: gilt nicht für Personen „im Lager“ des Vertragspartners)
 Rechtsfolgen: Anfechtbarkeit (§ 870) und Schadenersatz (§ 874),
Verjährung 3 Jahre ab Wegfall der Drohung bzw 30 nach Vertragsschluss (§ 1487)
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Übungsfälle:

1. Verkäuferin Anna erklärt Martha, der besorgten Mutter eines Babys, ein
Teddy sei „100% Bio und nach neuesten Erkenntnissen schadstoffgeprüft“.
Dabei weiß sie genau, dass es sich um billigste Importware aus China
handelt und keine besondere Prüfung stattgefunden hat. Als Martha das
herausbekommt, will sie vom Vertrag los. Inhaberin Ida erklärt, mit
Aussagen der Anna nichts zu tun zu haben.

2. Anna hat Martha gar nichts gesagt. Als Martha herausbekommt, dass der
Teddy in China hergestellt worden ist, obgleich er doch in Österreich
verkauft wird, will sie vom Vertrag los. Sie meint, darüber hätte sie
aufgeklärt werden müssen.

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Irrtum (§§ 871 ff, 1487)
 Rechtlich relevanter Irrtum
a) Erklärungsirrtum (= Versprechen, Verschreiben usw)
b) Geschäftsirrtum ieS (= Irrtum über die Natur oder den Gegenstand des
Geschäfts bzw über beachtliche Eigenschaft oder Identität des Vertragspartners)
c) nur ausnahmsweise relevant (zB bei unentgeltlichen Geschäften):
Motivirrtum (= Irrtum über Umstände außerhalb des Geschäfts)
 Kausalität des Irrtums für den Vertragsschluss
 Anfechtungsvoraussetzungen § 871 Abs 1
a) vom anderen Teil veranlasst
b) hätte dem anderen Teil auffallen müssen
c) noch rechtzeitig aufgeklärt, bevor vermögensmäßige Dispositionen getroffen
 Rechtsfolgen : Anfechtung oder Anpassung, je nachdem, ob „wesentlicher“
oder „unwesentlicher“ Irrtum iSv § 872, Verjährung 3 Jahre nach
Vertragsschluss
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Übungsfälle:

1. Karl kauft bei Schmuckhändler Sebastian einen „goldenen Ring“ für seine
Freundin um 999 Euro. Als er erkennen muss, dass der Ring nicht aus
echtem Gold ist, will er vom Vertrag wieder los.

2. Wie 1., aber der Ring hat 9,99 Euro gekostet.

3. Der Ring ist wirklich aus Gold, aber als Karl ihn seiner Freundin schenken
will, eröffnet ihm diese, dass sie einen Anderen liebt und Karl verlassen
möchte. Karl will daraufhin von Sebastian sein Geld zurück.

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Mängel des
Vertragsgegenstands

Unmöglichkeit

anfängliche nachträgliche

„rechtliche „schlichte vom Schuldner von keinem vom Gläubiger


Unmöglichkeit oder Unmöglichkeit “ zu vertretende zu vertretende zu vertretende
faktische Absurdität“

Leistungsstörung
Wurzelmangel
§ 878 ABGB
SE bei Kennen oder Rücktritt/SE
Kennenmüssen, (sehr str ob Vertrauens- oder
Kulpakompensation Erfüllungsinteresse)
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Übungsfälle:

Volker verkauft Karla

a) einen „Smart, der über den Atlantik fliegen kann“.

b) einen gebrauchten, blauen, „unfallfreien“ Smart; tatsächlich hatte


der Wagen aber einen Unfall gehabt.

c) einen gebrauchten, blauen Smart; vor Übergabe wird der Wagen bei
einem Unfall zerstört.

d) einen fabrikneuen blauen Smart; der Wagen hat technische Mängel.

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Erlaubtheit (§ 879)

 Gesetzesverstoß
- Wurzelmangel des Vertrags nur bei entsprechendem Zweck der verletzten Norm
 Verstoß gegen die „guten Sitten“
- schwer zu konkretisieren
- vorrangig immer Wertordnung des positiven Rechts, aber auch Verweis auf
„Rechts- und Sozialmoral aller billig und gerecht Denkenden“
 Besondere Tatbestände des § 879 Abs 2
- Wuchertatbestand: entgeltliches Geschäft; Ausbeutungssituation (objektive und
subjektive Komponente); auffälliges Missverhältnis von Leistung und
Gegenleistung
- weitere Spezialfälle in § 879 Abs 2 Z 1 bis 3

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Übungsfälle:
1. Martha hat an einem Sonntag keine Babywindeln mehr im Haus. Sie sieht,
dass im Supermarkt gegenüber Licht ist, weil die Inhaberin Irene etwas
kontrolliert. Irene lässt sich erweichen, der Martha ein Paket Windeln zu
verkaufen, obgleich sie das nach den einschlägigen Vorschriften über
Ladenöffnungszeiten nicht dürfte.

2. Wie 1., aber Irene lässt sich nicht erweichen, und Martha fährt in ihrer Not
zu einer Tankstelle in Wien Hietzing. Dort verlangt man von ihr für ein
Paket Babywindeln 34,99 Euro (Ladenpreis: 12,99 bis 14,99 Euro).

3. Franz vereinbart mit Anton, dem Angestellten seines Konkurrenten Karl,


dass Anton bei der Abwicklung von Kundenaufträgen des Karl „Sand ins
Getriebe“ bringt, damit die Kunden abwandern. Dafür soll Anton 2.000
Euro bekommen. Anton bekommt plötzlich doch Bedenken und fragt sich,
ob er an den Vertrag gebunden ist.

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Formmängel

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Formvorschriften

 Grundsatz der Formfreiheit


- vgl Grundsatz der Privatautonomie
 Gesetzlicher Formzwang
- unterschiedliche Zwecke: Übereilungsschutz, Sicherstellung von Beratung,
Beweissicherung, Publizität, …
- besonders wichtig: Schriftform (vgl § 886); Notariaktsakt (NotAktG, NO);
gerichtliches Protokoll (AußStrG ua)
- Folgen der Verletzung: grundsätzlich Naturalobligation, aber ggf
Differenzierungen je nach Schutzzweck geboten
 Gewillkürter Formzwang
- Parteien können auch bestimmte Form für (künftige) Geschäfte vereinbaren,
aber sich nicht ihrer eigenen Privatautonomie begeben
- daher nur widerlegliche Vermutung, dass bei Nichteinhaltung der Form keine
Bindung gewollt
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Übungsfälle:

1. Anna verspricht Bodo, ihm ihr altes iPhone4 zu schenken, weil sie sich
jetzt gerade das iPhone5S zugelegt hat. Sie will das Gerät mitbringen,
wenn sie sich das nächste Mal treffen. Bald kommen Anna aber Bedenken,
ob sie das Gerät nicht doch besser ihrem Vater überlassen soll. Ist es für
einen Sinneswandel zu spät?

2. Wie 1., aber Anna hatte Skrupel, ihr Wort zu brechen, und übergibt Bodo
das iPhone4. Als ihr Vater enttäuscht reagiert, kommen ihr wieder Zweifel.
Lässt sich noch etwas rückgängig machen?

3. Anna und Bodo vereinbaren, dass künftige Vereinbarungen zwischen


ihnen nur wirksam sein sollen, wenn sie in einer schriftlichen Urkunde
niedergelegt sind. Kurz darauf einigen sich beide mündlich auf den Kauf
einer Kinokarte und tauschen die beiderseitigen Leistungen aus. Bodo
meint plötzlich, nicht gebunden zu sein, und will die Karte zurück.
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