NEMET NYELV
középfok
FELADATGYŰJTEMÉNY
AZ ÍRÁSBELI VIZSGÁHOZ
SZENTISTVÁN EGYETEM
ZÖLD ÚT NYELVVIZSGAKÖZPONT
GAZDÁLKODÁSI MENEDZSMENT
NÉMET NYELV
FELADATGYŰJTEMÉNY
AZ ÍRÁSBELI VIZSGÁHOZ
KÖZÉPFOK
Kartenflut nimmt zu
0. ln den USA hat jeder Einwohner im statistischen Schnitt mehr als eine Kreditkarte. Solch eine
Popularitat hat Plastikgeld in Deutschland langst noch nicht erreicht. Die Entwicklung des
Kreditkarten-Aujkommens zeigt jedoch deutlich, dass die Zurückhaltung gegenüber Plastikgeld
auch bei uns zunehmend schwindet.
1. Die Werbung zieht. Wahrend 1987 erst 1,7 Millionen Bürger eine Karte besa/3en, waren 1994
knapp zehn Millionen K.reditkarten im Umlauf. „Bezahlen Sie einfach mit Ihrem guten Namen'',
wirbt American Express, Dieners Club mit dem Slogan „Die Karte und mehr", Visa suggeriert
„Visa ist alles, was Sie brauchen" und Eurocard, die vierte im Bunde der groJ3en
Plastikgelduntemehmen, dient sich sogar als „Eintrittskarte für die Welt an. Marktführend ist in
Deutschland die Eurocard, gefolgt von Visa, American Express und Diners Club.
2. Experten gehen davon aus, dass in kurzer Zeit bereits etwa 15 bis 16 Millionen Karten in
Deutschland vertrieben werden. Die gangigen Karten werden namlich rund um den Globus
akzeptiert. ln <len nacbsten Monaten wird die Zabl der K.reditkartenbesitzer weiter kraftig steigen,
denn seit dem 1. Juli können die Inhaber einer Bahncard diese nicbt nur für Fahrkartenrabatte,
sondem auch als K.reditkarte nutzen. Zum Aufschwung der K.reditkarte tragt auch die gestiegene
Zabl von Geschaften, Restaurants und Tankstellen bei, in <lenen die „Karte" akzeptiert wird.
3. „Allerdings", so meint man bei den Verbraucherverbanden, „hat die Bequemlichkeit ihren Preis".
Diejenigen Unternehmen, die sich mit den Emblemen der Kreditkarten-Organisationen
schmücken, gehören nicht unbedingt zu den preiswertesten. Da sie je nach Geschaft und Risiko
drei bis fünf Prezent Provision an die Kartenorganisationen zu zahlen haben, sind die
Zusatzkosten in den Preisen der Geschafte einkalkuliert. Und noch auf einen anderen Punkt
weisen Verbraucherverbande hin: „Wer als Bezahlung nur eine Unterschrift geben muss, ist
geneigt, mehr Geld auszugeben, als wenn er direkt bezahlen muss".
4. Der Zablungsverkehr per Kreditkarte hat seine Vorzüge. Lohnend wird die Sache meist erst dann,
wenn der Karteninhaber viel im Ausland unterwegs ist. Dann ist es angenehm, nicht standig Geld
wechseln zu müssen. Ganz gleich in welcber Wahrung, der Kartenkunde braucht überall nur einen
Kugelschreiber, um seine Rechnung zu begleichen; seine Unterschrift auf dem Coupon ist so gut
wie bares Geld. Durch die Laufzeit der Rechnungen können sich Zins- und Kursgewinne ergeben,
und Kreditkarten sind relatív sichere Zahlungsmittel: Der Karteninhaber haftet bei Verlust oder
Diebstabl bei sofortiger Meldung überhaupt nicht, ansonsten mit höchstens 100 Mark.
5. Gleichwohl empfiehlt sich kein allzu sorgloser Umgang mit der Karte. Kreditkarten sollte man wie
Bargeld an sicherer Stelle mit sich tragen und möglichst nie langer aus der Hand geben. Aul3erdem
ist es ratsam, kein Blankoformular zu unterschreiben; stets das Feld „Gesamtbetrag/Total
auszufüllen, um Nachtrage auszuschlieJ3en; im Ausland auf die Wahrung zu achten, die auf dem
Leistungsbeleg eingetragen wird, damit nicht spater Mark statt Lire bezablt werden müssen; sowie
immer die Belege (Originalrechnung und Abrechnungskopie) aufzuheben und mit der
Monatsrechnung zu vergleichen. lm Falle <les Verlusts einer Kreditkarte gilt: Sofort die
Kartengesellschaft verstandigen. Dies gibt der Gesellschaft die Möglichkeit, die Karte für <len
Einsatz an elektronischen Terminals sofort zu sperren.
Első feladat
~
2 3 4 5
D) Mehrzweckkarten
1 11. 1 · 1 · 1 · 1 · 1
E) Vorteile bei Auslandsreisen
F) Siegeszug der Kreditkarte
G) Zur Sicherheit
Második feladat
Olvassa el újra a „Kartenflut nimmt zu" című cikket és döntse el a szöveg alapján, hogy a
megadott állítások (6-10) igazak vagy hamisak. Írj a megoldását a táblázatba a példa (0)
szerint.
6. Der Besitzer einer Bahncard kann mit der Bahn billiger fahren.
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Kartenflut nimmt zu
Első feladat
Kimarad: B
Második feladat
A. Auf mich wirkt befremdlich, wie sich die Manager hier absondem: Zum Essen haben sie
eigene Kasinos für Direktoren und Prokuristen. Bei uns gibt es nur eine Kantine, alle
tragen die gleiche Arbeitskleidung. Was mir noch auffállt: Sie haben zu viele Meister und
Gruppenleiter, von <lenen jeder eifersüchtig sein Territorium verteidigt. Das drückt das
Ergebnis, so gibt es keine optimale Massenproduktion.
B. Das Problem ist das gedankenlose Anbinden des Arbeiters an die Maschine, der er bei der
Arbeit sinnentlehrt zuschaut; auBerdem sind die Wartezeiten problematisch, bis Material
kommt.
C. Dass die Arbeit zu atomisiert ist. ln Japan macht ein Mensch drei oder vier Arbeitsgange,
hier nur einen. ln Japan ist das Ziel, die Menschen auszulasten, nicht wie bei Ihnen die
Maschinen. Die deutschen Arbeitskrafte sind nicht schlechter, nur das System, die
Organisation ist schlecht, es geht viel Zeit verloren. Sie verschenken dabei, ich schatze,
etwa 30 Prezent Produktivitat. Sie sollten auf U-förmige Fertigungsinseln umstellen.
D. Ich möchte Sie nicht beleidigen, aber in der Produktion müssen die Deutschen fix einiges
andem. Mit lhren Maschinen und unserer Organisation und Arbeitszeit würden wir
dreimal soviel produzieren. 35-Stunden-Woche und 30-Tage-Urlaube gibt's bei uns nicht
-wir arbeiten 50 und 60 Stunden, wenn die Firma uns braucht.
E. Wegen der unterschiedlichen Menta/itat und Geschichte. Bei den Japanern treten private
Wünsche und Gedanken an die zweite Stelle, ganz vorn stehen Zusammenarbeit und die
Gruppe. ln Deutschland ist jeder Einzelganger, Sie haben die Ellbogengesellschaft. ln
Sachen Teamwork können Sie einiges von uns lernen. Bei uns kommt das Wohl der Firma
vor dem privaten Wohl.
F. Wenn Sie so fragen, ich hoffe darauf. ln zehn Jahren wird ein japanisches Auto den
deutschen Golf als europaischen Marktführer abgelöst haben.
G. Wenn Sie hier in Deutschland, sagen wir um 6 Uhr anfangen zu arbeiten, wird erst einmal
Kaffee getrunken, dann werden die Maschinen angeschaltet und um 6.20 Uhr geht's los.
Bei uns kommt einer eine halbe Stunde eher, schaltet die Maschinen an, und die
Produktion kann rechtzeitig losgehen. Übrigens: das Management setzt das Beispiel,
Meister und Arbeiter machen es nach.
Első feladat
0. Herr Sekine, warum dürfen wir Deutschen die japanischen Rezepte nicht einfach übernehmen?
1. Wenn Sie deutsche Fabriken sehen, fühlen Sie sich in die Vergangenheit zurückversetzt, oder
entdecken Sie auch Fortschritte?
2. Was haben Sie heute bei Ihrem Besuch bei einer der gröfüen Fabriken Deutschlands gesehen, bzw.
was haben Sie ihnen geraten?
3. Mit welchen MaBnahmen lassen sich Zeitverluste bei der Arbeit an den Maschinen z.B.
vermeiden?
4. Bei Ihnen zeigt sich das Management sehr volksnah. Ist es in Deutschland anders?
5. Wo soll das emsige Arbeiten hinführen? Erobem die Japaner die letzte Bastion der Deutschen, den
Automarkt?
Második feladat
Olvassa el újra a „Mangel im deutschen Management" című interjút és döntse el, hogy az alábbi
állítások (6-10) igazak vagy hamisak. Írja rpegoldását a táblázatba a példa (0) szerint.
8. ln J apan wird die Zeit und Energie des Arbeitnehmers von der Firma
voll in Anspruch genommen.
10. Innerhalb des nachsten Jahrzehnts wird ein japanisches Automodell der
Marktführer in Europa sein.
KÖZÉPFOK
gazdálkodásiJDodul olvasásértés készsége
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Első feladat
0. 1. 2. 3. 4. 5.
E D C G A F
KimaradB
Második feladat
Első feladat
Olvassa el az "Ein kleines Geheimnis" című interjú kérdéseit és a kérdésekre adott válaszokat.
Döntse el, hogy a válaszokhoz (1-5) mely kérdések (A-H) tartoznak. Írja megoldását a táblázatba a
példa (01, 02) szerint. Figyelem! Egy kérdés kimarad.
Második feladat
Olvassa el újra az "Ein kleines Geheimnis" című interjút. Döntse el, hogy az alábbi állítások igazak
vagy hamisak. Írja megoldását a táblázatba a példa (0) szerint.
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Első feladat
2. 3. 4. 5.
B A E H
Kimarad: F
Második feladat
EUROPÁISCHE ERFOLGSSTORY
Wie die einheitliche Wahrung die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsstaaten fördem kann
0. Die Globalisierung stellt die Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme der Nationen in eínen weltweiten
Wettbewerb. Das europliische Modell hat im vergangenen Jahrzehnt bei diesem Wettbewerb nicht immer gut
abgeschnitten. lnsbesondere mit der Dynamik und Leistungsfühigkeit der amerikanischen Wirtschaft konnte die
Europliische Union nicht mithalten. Die Konjunkturschwliche in Nord-amerika ín diesem Jahr zeigt nun, dass
auch dort die Baume nicht in den Himmel wachsen. Auch wenn die Bedingungen für Wachstum und
Beschiiftigung inden Vereinigten Staaten dennoch oft besser als ín Europa sínd, sollten die Europlier deswegen
nicht den „American way" kopieren. Vielmehr müssen sie eigene Wege finden, um ihr Modell für den inter-
nationalen Wettbewerb fit zu halten. - Ein wichtiger Schritt ist die Einführung des Euro. Er hilft, den
europliischen Binnenmarkt zu vollenden. Denn mit der Einführung der Gemeínschaftswlihrung werden die
Mlirkte transparenter. Auf den Kapitalmlirkten ist dies bereits seit Anfang 1999 - dem Beginn der Europliischen
Wlihrungsunion - sichtbar: Slimt-liche Notierungen lauten seither auf Euro.
1. Aber auch in vielen anderen Wirtschafts-bereichen sínd Preisauszeichnungen in Euro immer haufiger
anzutreffen: ln der Industrie profitieren die europaweit tlitigen Untemehmen schon heute in hohem MaBe von der
Gemeinschaftswlihrung, Preise und Rechnun-gen lauten hier bereits vielfach auf Euro. Gerade im Handel und
bei Dienstleistern sínd Preisauszeichnungen in Euro inzwischen weit verbreitet. Ab Anfang nlichsten Jahres
werden dann alle Produkte mit Euro-Preisen gekenn-zeichnet sein. Damit werden Preise für Untemehmen und
Konsumenten leichter vergleichbar, und der Wettbewerb nimmt zu.
2. Die Integration der Wirtschaftsraume im Euro-Wlihrungsgebiet wird dadurch geförde1t, dass im Euro-Raum
die Wechselkurse nicht langer schwanken. Grenzüberschreitende Akti-vitaten werden damit auch für kleinere
mittelstlindische Untemehmen ínteressant, die bislang aufgrund der hohen Unsicherheit hinsichtlich der
Wlihrungsparitaten ihren Aktionsradius auf den regionalen Markt ín Deutschland begrenzten.
3. Grö13ere Mlirkte entstehen im Euro-Raum und beseitigen eínen entscheidenden Nachteil gegenüber den
Vereínigten Staaten, aber auch gegenüber Japan. Denn kleine, künstlich ge-trennte Mlirkte ín Europa begrenzen
die Wachstumsmöglichkeiten vieler Untemehmen. GröJ3ere Handelspliitze bedeuten Jetztlích eine bessere
Wettbewerbsfáhigkeit und mehr Chancen für Absatz und Beschaftigung.
4. Bedingung fúr eine Euro-Erfolgsstory ist eín dauerhaft stabiles Preisniveau. Die IHK-Organisation hat sich
für eine unabhangige europliische Notenbank nach dem Vorbild der Deutschen Bundesbank eíngesetzt. Es steht
fest, dass die Europaische Zentralbank (EZB) ihren Auftrag, Geldwertstabilitlit zu gewlihr-leisten, ernst nimmt.
Allerdíngs muss nicht nur die Europiiische Zentralbank, sondem auch die Wirtschafts- und Fínanzpolitik ín den
Euro-Liindern ihren Beitrag leisten. Hier könnte die Unterstützung gröJ3er seín: Reformen am Arbeitsmarkt und
eín beherzter Konsoli-dierungskurs der Finanzpolitik ín den Euro-Liindern würden nicht nur die Geldpolitik der
EZB unterstützen. Vielmehr würde eine solche Wirtschafts- und Finanzpolitik insgesamt die Bedingungen für
Wachstum und Beschliftigung verbessem. Auch eine weitsichtige Tarifpolitik ermöglicht ein hohes MaB an
Geldwert-stabilitat, das für eíne höhere Akzeptanz <les Euro nötig ist.
5. Zunlichst aber muss die Europaische Wiihrungsunion vollendet werden: Die Einführung des Euro-Bargeldes
zum l. Januar 2002 stellt Handel, Kreditwirtschaft und andere bargeldorientierte Dienstleistungen vor gro13e
Herausforderungen. Vor dem Híntergrund der V orteile, die der Euro der Wirtschaft bríngt, sind die damit
verbundenen Kosten eíne gute lnvestition. Diese Vorteile sollten aber auch diejenigen überzeugen, die dem
Verlust der D-Mark nachtrauern. Verstiindlich ist es durchaus, wenn vielen Menschen der Abschied von der D-
Mark nicht leicht fülit: Sie war nicht nur eín Symbol für Geldwertstabilitlit, sondem zudem Symbol für den
Wiederaufstieg Deutschlands zu einer führenden Wirtschaftsnation. Un-beschadet ihrer Verdienste - für die
Heraus-forderungen der Zukunft ist der Euro als europaische Gemeinschaftswlihrung nötig, um Deutschland mit
seinen europaischen Partnern noch enger zusammenzuführen.
(Ludwig Georg Braun, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.2001, Verlagsbeilage „Der Euro", aus „Markt" 23 S.! )
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Első feladat
0. 1. 2. 3. 4. 5.
A
Második feladat
Olvassa el újra az „Europaische Erfolgsstory" című cikket és döntse el, hogy az alábbi
állítások igazak vagy hamisak. Írja megoldását a táblázatba a példa (0) szerint.
0. Die Dynamik und Leistungsfahigkeit der EU ist hinter denen der USA
zurückgeblieben.
x
1. Die Einführung des Euro auf den Finanzmiirkten erfolgte im J ahr 1999.
4. Die Hauptaufgabe der EZB ist, die Wirtschafts- und Finanzpolitik der
Euro-Liinder zu unterstützen.
5. Die Kosten der Einführung des Euro scheinen den Deutschen zu hoch zu
1 sem.
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EuROPÁISCHE ERFOLGSSTORY
Első feladat
0. 1. 2. 3. 4. 5.
A C B G E F
Kimarad: e
Második feladat
o. Die Dynamik und Leistungsfiihigkeit der EU ist hinter denen der USA
x
z urückfl,eblieben.
1. Die Einführung des Euro auf den Finanzmarkten erfolgte im Jahr
1999.
x
2. Wenn die Preise in der gemeinsamen Wáhrung ausgezeichnet sind,
können sie sogar in deli verschiedenen Landem verglichen werden. x
Dies dient dem Wettbewerb. Und der Markt wird berechenbar.
3. Die einheitliche Wahrung sichert jedem Untemehmen Existenz,
Absatz und Bescháftigung.
x
4. Die Hauptaufgabe der EZB ist, die Wirtschafts- und Finanzpolitik der
Euro-Lander zu unterstützen.
x
5. Die Kosten der Einführung des Euro scheinen den Deutschen zu hoch
zusem.
x
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Első feladat
Olvassa el a „Störfaktor modeme Technik" című újságcikket és döntse el, hogy az egyes
bekezdésekhez (1 - 5) melyik alcím (A - G) tartozik. Írja megoldását a táblázatba a példa (0) szerint.
Figyelem! Egy alcím kimarad.
0. 1. 2. 3. 4. 5.
B
Második feladat
Olvassa el még egyszer a „Störfaktor moderne Technik" című újságcikket és döntse el, hogy az
alábbi állítások igazak vagy hamisak. Írja megoldását a táblázatba a példa (0) szerint.
0. Unter den mittelstiindischen Unternehmen s ind nach wie vor die deutschen
Firmen am e ektivsten.
x
2. Alle der in die Befragung einbezogenen Firmen konnten doch ihre Produktivitiit
mehr oder weniger erhöhen.
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Első feladat
0. 1. 2. 3. 4. 5.
B A E e F D
Kimarad: G
Második feladat
Frauen könnten zu den Gewinnern des EU-Beitritts gehören. Das war der Tenor auf
einer Podiumsdikussion der EU-Kommunikationsstiftung am vergangenen Dienstag.
Mit dabei war Katalin Lévai, Gleichstellungsbeauftragte im Arbeitsministerium. Sie
hofft, dass die Quote der beschaftigten Frauen in Ungarn schnell gesteigert werden kann
- denn diese liegt bei lediglich 49 Prozent. Mit ihr sprach BZ-Chefredakteur Gunnar
Erth.
0. Wir versuchen, die Schere zu schliej3en. Leider müssen sich Frauen um die
Kinder kümmern, wahrend die Manner Karriere machen. ln anderen EU-
Staaten, in denen das Sozialsystem besser ausgebaut ist und Formen wie die
Heimarbeit gefördert werden, ist die Quote deutlich höher. Wir setzen
besonders auf die EU - dort gibt es spezielle Bescheftigungsprogramme für
Heimarbeit und auch für Arbeitnehmer ab 40, auch gerade in dieser Gruppe
gibt es viele Frauen.
1. Zurzeit betragt der Heimarbeitsanteil in Ungarn fünf Prozent. Wir wollen ihn in
den kommenden fünf Jahren auf 1S Prozent steigem. Bei der Teilzeitarbeit, die
zum Beispiel in Deutschland sehr stark ist, sehe ich kein so groBes
Wachstumspotenzial, weil in Ungarn proportional die Sozialabgaben für die
Arbeitgeber sehr hoch sind.
4. Das deutsche System ist sehr konservativ. Es dominiert die Familie mit einem
Verdiener. Wenn deutsche Frauen arbeiten, dann oft halbtags und sie müssen
sich noch nebenbei um Haushalt und Kinder kümmem. Das ungarische System
ist noch vom Sozialismus gepragt. Hier mussten beide Eltemteile arbeiten,
weswegen ein umfassenderes System von Kindergarten und Kinderkrippen
geschaffen wurde - vor allem in den Betrieben. Gerade dort wurden nach der
Wende viele dieser Einrichtungen geschlossen. Ein Drittel der Kinderkrippen
und ein Viertel der Kindergarten in den Betrieben haben zugemacht.
5. Den können Manner wie Frauen nehmen, allerdings machen nur vier Prozent
der Manner davon Gebrauch. Andererseits hat bei Mannem mit besserem
Schulabschluss in GroBstadten ein Umdenken eingesetzt.
Első feladat
Olvassa el a „Heimarbeit kann Frauen helfen" című interjú válaszait (1-5) és döntse el,
hogy az egyes válaszokhoz melyik kérdés (A-G) tartozik. Írja megoldását a táblázatba a példa
(0) szerint. Figyelem! Egy kérdés kimarad.
0. 1. 2. 3. 4. 5.
A
Második feladat
Olvassa el újra a „Heimarbeit kann Frauen helfen" című interjút, és egészítse ki az interjú
összefoglalását a szöveg alapján a megfelelő szavakkal a példa (0) szerint.
Mit dem EU-Beitritt kann (0) ~ ..Qwk der beschaftigten Frauen erhöht werden. Eine
Möglichkeit für Frauen, Arbeit und Familie miteinander zu vereinbaren, könnte (1)
sein. Eine Altemative ware auch die in Deutschland populare (2)
- - - -- - - - , die sich aber in Ungarn nur schwer verbreiten kann. Der Grund dafür
ist, dass (3) _ _ __ _ ___ sehr viele Sozialabgaben bezahlen müssen. Eben deswegen
hat der Staat vor, Firmen und Untemehmen, die (4) - - - - - -- - schaffen, zu
fördem. Nur so kann das vom Sozialismus gepragte System geandert werden. Damals gab es
namlich genügend (5) _ _ _ _ _ _ __ · ' WO die Kinder <len ganzen Tag betreut wurden.
Heute ist das nicht ·mehr der Fall, Familien müssen ihre Probleme all~ine lösen. Dabei kann
diese neue Art und Weise der Arbeit helfen.
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Első feladat
Kimarad: B
Második feladat
1. Heimarbeit
2. Teilzeitarbeit
3. Die Arbeitgeber
4. Heimarbeitsplatze
5. Kindereinrichtungen/Kindergarten/Kinderkrippen
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0. „ Immer mehr Kunden kaufen immer mehr Wein", diese für die Branche erfreuliche Tatsache
verkündete Thomas Klaas vom Deutschen Weininstitut auf einem Pressetermin im Vorfeld der
Düsseldorfer Fachmesse Prowein, die in diesem Jahr 2 800 Aussteller aus 41 Landern ab
dem kommenden Sonntag für drei Tage auf das J'vfessegelande am Rhein lockt. Erwartet
werden wie im Vorjahr rund 25 OOO Fachbesucher, wie das Handelsblatt berichtet.
1. Mit einem durchschnittlichen Wein- und Schaumweinkonsum von 24,3 Litem pro Person und
Jahr tranken die Deutschen im vergangenen Jahr knapp einen halben Liter mehr Rebensaft als
im Jahr zuvor. Nach der aktuellen Weinrnarktbilanz der Gesellschaft für Konsumforschung
(GfK) ist auch die Kauferreichweite weiter gestiegen. Im Jahr 2002 kauften fast 70 % der
Verbraucher mindestens einmal im Jahr Wein ein. Die seit Jahren stetig steigenden Ausgaben
für Wein haben inzwischen einen Anteil von exakt einem Drittel der Ausgaben für
alkoholische Getrank:e eingenommen; Bier und Spirituosen hingegen mussten leichte
Einbu13en hinnehrnen. Nach Angaben des Deutschen Weininstituts betrug der Gesamtwert des
2002 in Deutschland umgesetzten Weins 3,5 Milliarden Euro.
2. Erstmals hat der deutsche Weinrnarkt im Jahr 2002 das Nachfragevolumen von 20 Millionen
Hektolitem (hl) knapp überschritten. Damit rangiert er auf Rang vier der weltgrö13ten
V.erbrauchermarkte für Wein. Angeführt wird das Feld von Frankreich (34 Millionen hl),
gefolgt von Italien (31 Millionen hl) und den USA (21 Millionen hl).
3. Mit einem Importvolumen von 12,4 Millionen hl ist Deutschland das mit Abstand gröBte
Weinimportland weltweit. Die heimische Produktion von etwas mehr als 10 Millionen hl
reicht schon seit Jahren nicht mehr für den Weindurst der Deutschen. Wobei die deutschen
Konsumenten dem Rotwein den Vorzug geben. Er hat einen Marktanteil von 51 % vor
Weif3wein mit 41 %. Trockene und halbtrockene Weine liegen dabei in der Verbrauchergunst
vome. Die deutschen Winzer exportieren insgesamt etwa 2 Millionen hl Wein.
4. Auch beim Rebensaft ist der allgemeine Trend zur „Verdiscountierung" deutlich zu spüren.
Allein Aldi hat inzwischen einen Marktanteil von mehr als einem Fünftel erreicht, insgesamt
werden 43 % aller Weine beim Discounter gekauft. Fast drei Viertel aller Weine werden über
die Regale des Lebensmittelhandels vertrieben. Auch für die nachsten Jahre prophezeit der
IWSR dem deutschen Weinrnarkt groBe Wachstumschancen. Bis 2006 sollen noch einrnal 7,5
% an Volumen hinzukommen. Weltweit sind die grö13ten Wachstumsraten im Marktsegment
von Weinen mit einem Endverbraucherpreis von 5 Euro pro Flasche zu erwarten.
Steigerungsfáhig erscheint auch noch der Umsatz mit Weinen in einem Preissegment über 10
Euro pro Flasche. Doch hier erweisen sich die Deutschen als Billigheimer: Der
Durchschnittspreis für eine Flasche Wein liegt hier zu Lande bei 2,70 Euro.
Első feladat
Második feladat
in Düsseld01f
Wo findet die Fachmesse Prowein statt?
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Első feladat
0. 1. 2. 3. 4.
E F D B e
Kimarad: A
1 0. ín Düsseldorf
Wo findet die Fachmesse Prowein statt?
Wie gro13 ist der Anteil des Weinkonsums an dem ein Drittel
gesamten Konsum von alkoholischen Getranken?
ln welchem Bereich des Weinhandels steht 12. auf dem Gebiet des Imports
Deutschland auf der ersten Stelle in der W elt?
0. . .... Als kleinster und jüngster Landesverband schwimmen auch wir auf dieser Woge mit.
Der biologische Landbau vor dem Arlberg entwickelt sich langsam, aber stetig. Waren es
1989 noch 10 Biobauern, sind es heute bereits 200 (davon 105 bei ERNTE), was ca. 5%
der Bauernschaft ausmacht.
2. . . . „ Besteht der Verein doch aus dem eigentlichen Geschaftsbereich Biolandbau, einer
eigenen Getreide-Reinigungsanlage und dem Party-Service „Tischlein deck dich". Nicht
weniger als ein haupamtlicher Geschaftsführer und sechs Teilzeitbeschaftigte in <len
Bereichen Verwaltung, Beratung, Partyservice und Getreideanlage sorgen für die
Verbandsarbeit.
4. . .. „ Das heillt, dass ca. 80% der Produkte noch als konventionelle Ware verkauft werden.
Etwa die Halfte der produzierenden Mitglieder beschaftigt sich zurnindest ansatzweise mit
Direktvermarktung, 40% der Mitglieder führen einen mehr oder weniger geregelten Ab-
Hof-Verkauf, bei dem sie mindestens zwei Produkte und mehr anbieten. 10% der Bauem
haben einen Hofladen mit mindestens zwei Öffnungstagen pro Woche irn
Ganzjahresbetrieb. 20% der Mitglieder verkaufen ihre Ware an Endverkaufer oder
Verarbeiter. Es sind dies Naturkostladen, Lebensmittelladen, öffentliche Institutionen, wie
z.B. Bildungshauser und Beckereien. 15% der Bauem verkaufen ihre Waren aufWochen-,
Monats- oder Jahrmarkten. 10% der Mitglieder sind zur Zeit an einem Sennereiprojekt
beteiligt, bei dem die getrennt gesammelte Milch zu biologischem Bergkase
weiterverarbeitet und verkauft wird. 10% der Mitglieder liefem für den biologischen
Partyservice.
5. . .... Angesichts der fallenden Preise ist es unser Ziel, möglichst alle biologisch erzeugten
Lebensmittel als solche zu vermarkten. Bei der Milch wird uns sicher das Projekt
Supermarkt behilflich sein können, beim Fleisch sind die Wege noch offen. So schauen
wir getrost in die Zukunft mit der Devise: „Klein, aber fein".
Első feladat
Olvassa el a „Klein, aber fein" című újságcikk bekezdéseit és a bekezdésekből kivett első
mondatokat. Döntse el, hogy melyik mondat (A-G) melyik bekezdéshez (1-5) tartozik. Figyelem! Egy
mondat kimarad. Írja megoldását a táblázatba a példa (0) szerint.
Második feladat
Olvassa el újra a „Klein, aber fein" című újságcikket és döntse el a szöveg alapján, hogy az alábbi
állítások (6-10) közül melyek felelnek meg legjobban a szöveg tartalmának. Írja megoldását a
táblázatba a példa (0) szerint.
5. Der Verein will die erzeugt werden, auf dem Markt verkaufen.
möglichst alle die biologisch erzeugt werden, zu einem günstigen Preis
Lebensmittel, verkaufen.
die biologisch erzeu!rt werden, als Bio-Lebensmittel verkaufen.
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közös rész olvasásértés készsége
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Első feladat
Kimarad: C
Második feladat
0. lm Rahmen meiner Diplomarbeit begann ich im Juni 1993 die Gespri:iche mit dem Mensachef der
BOKU, um ihn zu einer Probewoche mit Bio-Vollwertgerichten zu bewegen.
l. Es dauerte fast ein Jahr, bis die Gesprache zwischen der Mensa, der Österreichischen
Hochschülerschaft (ÖH) BOKU und mir erfolgreich abgeschlossen waren. Die ÖH unterstützte
meine Bemühungen von Anfang an massiv, sowohl finanziell als auch ideell. Der Mensachef war
gewillt, als erstes mit einer „Bio-Vollwertwoche" in der Mensa zu beginnen. Er wollte sich einmal
„anschauen", wie die einge-fleisch-ten BOKU-Studenten auf dieses neuartige Vollwertgericht
reagieren, d.h. ob es überhaupt nachgefragt werden würde.
2. Laut einer österreichweiten Untersuchung von Studenten aller Universitaten kam man zu dem
Ergebnis, dass an der BOKU die gegensatzlichsten Esser sind: _die meisten Studenten, die sich
einerseits mit deftiger und traditioneller Hausmannskost emahren und andererseits auf gesunde
und bewusste Kost Wert legen. Gibt es z.B. Schnitzel als Menüangebot, werden ca. 450 Portionen
von insgesamt 550 Portionen verkauft, bei einem Angebot von drei verschiedenen Menüs.
3. Um dem Mensachef die Arbeit zu erleichtern, suchte ich die Lieferanten, die Biobauern, die die
Mensa mit Kartoffeln, Gemüse, Eiem und Milchprodukten direkt beliefern sollten, da das
Vollwertgericht zur Ganze aus biologischen Produkten hergestellt werden sollte. Es wurden uns
auBerdem die Rezepte von der seit 27 .Tahren tatigen Vollwertköchin Johanna Wolfsberger zur
Verfügung gestellt. Die nach ihnen gekochten Menüs wurden nun paralell zu den zwei sonstigen
konventionellen, meist fleischhaltigen Menüs angeboten. Aus Gründen der Werbewirksamkeit
wurde an alle 7000 BOKU Studenten eine Extrazeitung zur Information sowohl über das Angebot
in der Mensa, aber auch über Vortrage zum Thema Qualitat und Emahrung bzw. über <len
biologischen Landbau verschickt.
4. Die Bio-Vollwertwoche war ein durchschlagender Erfolg. Jeden Tag war das Vollwertgericht
bereits zirka eine Stunde vor Mensaschluss ausverkauft, obwohl eine gröBere Menge als sonst
gekocht wurde. Werden sonst durchschnittlich 70 Vollwertgerichte, bisher hauptsachlich aus
Produkten aus konventioneller Landwirtschaft, pro Tag verkauft, so waren es diesmal zwischen
120-130 Vollwertgerichten. Teilweise kamen die Studenten extra wegen des Bio -
Vollwertgerichts an die Uni und mussten enttauscht bzw. verargert akzeptieren, dass sie schon zu
spat dran waren. Viele, die inden Genuss karnen, gaben mir spontan ein positives Feedback.
5. Im Rahmen meiner Diplomarbeit habe ich 300 Fragebogen zur Einstellungsmessung erhalten, die
zwar noch nicht fertig ausgewertet sind, aber jetzt schon ein groBes Interesse zeigen, Bio-
Vollwertmenüs als Dauereinrichtung anzubieten. Ob die Mensa diese Marktnische nutzen bzw.
konseqent einen gesunden und ökologischen Weg einschlagen wird, ist sehr fraglich. Die
begrenzte Anzahl an Mitarbeitern, der Anspruch kurzfristig bestellen zu wollen, aber auch die
fehlende Überzeugung des Mensachefs sind Hindernisse, jeden Tag ein Vollwertgericht mit
biologischen Produkten anzubieten. Trotzdem ist die „Sache" weder für den Mensachef noch für
mich abgeschlossen und die Gesprache laufen weiter. Ich hoffe jedenfalls, dass die BOKU nicht
nur durch die Vorlesung „Ökologischer Landbau" -weiterhin- gut mit Wissen versorgt wird,
sondern auch Gaumen und Magen mit Produkten aus eben diesem. Damit wird gleich an Ort und
Stelle die Theorie in die Praxis umgesetzt.
Első feladat
1~:1!~
.1 ·1~
2
1 ~-1·1
B. Der ersle SchriU 3 4 5
C. Die Einwilligung
D. Die Mühe hat sich gelohnt
E. Essgewohnheiten der Studenten an der BOKU
F. Meinungsforschung an der BOKU
G. Scblussfolgerungen
Második feladat
Olvassa el újra az „Essen Studenten biologisch?" című újságcikket és döntse el, hogy az alábbi
állítások (6-10) közül melyik felel meg legjobban a cikk tartalmának. Írja megoldását a táblázatba a
példa (0) szerint.
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Első feladat
0. 1. 2. 3. 4. 5.
B e E A D G
kimarad: F
Második feladat
Asturien - eine der landschaftlich reizvollsten Regionen Spaniens. Hier ist Bayer zu Hause: ln seinem
Werk La Felguera stellt das Untemehmen welt-berühmte Produkte her. Natur und Chemie-produktion
- schlieBt sich das nicht aus? Wir fragen den Werksleiter Dr. M. F. Ortega.
?(O) _ _ _ __
ln den 15 Jahren, die ich als Betriebsleiter tatig bin, habe ich noch von keinem einzigen Problem
gehört. Wir versuchen unsere Kontakte mit unseren Nachbarn zu vertiefen, wir veranstalten z.B.
Informa-tionstage für die Bevölkerung.
?(!) _ _ __ __
Nun, von der Gesetzeslage her hat er natürlich <len Status aller EU-Staaten. Unsere
Umweltschutzgesetze unterschei-den sich nicht von <lenen im Um-weltschutzvorreiterland
Deutschland. lm Bewusstsein der breiten Bevölkerung hat der Umweltschutz vielleicht aber doch noch
nicht <len gleichen Stellenwert wie in Deutschland. Das liegt sicherlich auch an der unterschiedlichen
Bevölkerungsdichte. ln dichtbesiedelten Landem muss man einfach mehr auf die Umwelt achten -
allein schon aus gegenseitiger Rück-sichtnahme. Immerhin aber: Das Umwelt-schutzbewusstsein
wiichst auch ín unserem Land - vor allem in <len Gro/3stadten wie Madrid und Barcelona. Hier in
Asturien war es - aufgrund der Naturverbundenheit der Menschen - schon immer besonders
ausgepragt.
?(2) _ __ _ _ _
Ebenso wie injedem anderen EU-Land achten sie darauf, dass lndustrieunter-nehmen wie wir es sind,
ihre Auflagen einhalten. Und sie sind auch ebenso streng.
?(3) _ _ __ _
Bayer ist hier in Spanien nicht nur wegen seiner ausgezeichneten Produkte an-gesehen, sondem auch
wegen seiner vorbildlichen Einstellung zum Umwelt-schutz. Wir haben unser Werk immer wieder auf
den neuesten Stand der Umweltschutztechnik gebracht, um mög-liche Umweltbelastungen weiter zu
minimieren.
?(4) _ _ _ __
Sie können sicher sein: Mit der gleichen Sorgfalt, mit der wir produzieren, behandeln wir auch unsere
Umwelt. So führen wir beispielsweíse das Prozess-wasser ím geschlossenen Kreislauf - ganz im Sinne
<les produktionsintegrierten Umweltschutzes. Mit einer ma/3ge-schneiderten Bayer - Technologie
werden schwer abbaubare Abwasserinhaltsstoffe mit Sauerstoff und speziellen Kataly-satoren unter
relativ milden Druck- und Temperaturbedingungen in ihrer Ab-baubarkeit so verbessert, dass sie an-
schlie/3end problemlos in unsere kommunale Klaranlage geschickt werden können. Das gereinigte
Wasser setzen wir ebenfalls wieder ·ein - wie gesagt: Ein geschlossener Kreislauf.
?(5) _ _ __ __
Damit haben wir in La Felguera keinerlei Probleme. Unsere gesamte Abluft wird den gesetzlichen
Vorschriften entsprechend gefiltert bzw. gewaschen. Und was den zweiten Teil der Frage betrifft: Bei
unseren Produktionen fallen so gut wie keine Reststoffe an. Die Verpackungen und Produktionsabfálle
sammeln wir und schicken sie regelma13ig zu einem Spezialuntemehmen, das sie verbrennt.
Első feladat
Olvassa el a „Gute Nachbarscbaft mit der Natur" című interjú kérdéseit és a válaszokat. Döntse el,
hogy a válaszok melyik kérdésre (A-H) adnak feleletet. A kérdések helyét megszámoztuk (1 -5).
Figyelem! Két kérdés kimarad. Írja megoldását a táblázatba a példa (0) szerint.
Második feladat
Olvassa el újra a „Gute Nachbarschaft mit der Natur" című interjút és válaszoljon röviden a szöveg
alapján a kérdésekre (1 - 5) a példa (0) szerint. Figyelem! Minden jelölt helyre csak egy információt
írjon.
Kérdés Válasz
0. Seit wieviel Jahren leitet Herr Ortega das • 15 (0)
Unternehmen in Spanien?
1. Welchen Zweck verfolg Bayer mit <len • (6)
Informationstagen?
2. Wie sind die Umweltschutzgesetze in • (7)
Deutschland und in Spanien?
3. W arum ist nach Ortegas Meinung das • (8)
Umweltschutzbewusstsein in Deutschland
auf einem höheren Niveau?
4. Was kann man mit der sogenannten • (9)
maBgeschneiderten Bayer-Technologie
erreichen?
5. Wie wird der Abfall beseitigt? • (10)
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közös rész olvasásértés készsége
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0. 1. 2. 3. 4. 5.
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Kimarad: A, D
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Kérdés Válasz
?
1. Hamele: Die ökologische Vertrii.glichkeit zii.hlt nicht zu den Hauptkriterien, nach <lenen Touristen
ein Reiseziel auswii.hlen. Sie ist aber ei_n ergii.nzender Faktor, der die Attraktivitii.t einer Destination
oder eines bestimmten Angebots unterstreichen kann. Das gilt besonders dann, wenn der Zustand der
Umwelt für den Reisenden persönlich erfahrbar ist und den Erholungswert beeinflusst: So legen zum
Beispiel rund 65 Prozent aller Urlauber, die ans Meer fahren, groBen Wert auf sauberes Wasser und
gepflegte Strii.nde.
?
2. Hamele: Je stii.rker die Reisenden auf umweltvertrii.gliche Angebote drii.ngen, desto gewichtiger
wird die Ökologie als Wettbewerbsfaktor. Denn die Reisebranche ist ein umkii.mpfter Markt, der
standig um die Gunst seiner Kunden werben muss. Darüber hinaus gibt es Anreize von offizieller
Seite: So bezuschusst zum Beispiel das Bundesland Baden-Württemberg jeden Campingplatz, der ein
staatlich geprüftes Umweltmanagement einführt.
?
3. Hamele: Es ist der Sinn eines solchen Siegels, erkannt zu werden und den Betrachter auf
ökologisches Wirtschaften aufmerksam zu machen. Die groBe Anzahl der Auszeichnungen bewirkt
jedoch das Gegenteil: Sie verwirrt und schafft Unsicherheiten. Um mehr Transparenz herzustellen,
haben sich deshalb mehrere Umweltzeichen zu dem Internetportal www.yourvisit.info
zusammengeschlossen. Auf dieser Homepage informieren sie detailliert über die Anforderungen, die
sie an Untemehmen stellen, die ein bestimmtes Siegel führen möchten.
?
4. Hamele: Diesen Ansatz finde ich gut - allerdings nur als Ergii.nzung zu den lokalen Um-
weltzeichen, die weiterhin bestehen bleiben müssen. Denn in jeder Destination gibt es andere
ökologische Probleme, <lenen nur eine regionale Auszeichnung gerecht werden kann. So ist es an der
Costa Brava zum Beispiel wichtig, dass ein Ökosiegel darüber informiert, ob ein Hotel sparsam mit
Trinkwasser umgeht. ln Schottland wiegt dieser Faktor hingegen weniger schwer; stattdessen stehen
dort andere Umweltprobleme im Brennpunkt. Ein europii.isches Siegel kann solche Nuancen nicht
erfassen, aber es kann einige allgemein gültige Qualitii.tsmerkmale definieren, die für den gesamten
Kontinent gelten. lm Verbund mit <len regionalen Zeichen macht ein europii.isches Siegel durchaus
Sinn. Ein entsprechendes Vorhaben hat die Generaldirektion Umwelt der Europii.ischen Kommission
übrigens bereits in Gang gesetzt. Sie hat Ecotrans damit beauftragt, an dem intemationalen
Kriterienkatalog mitzuarbeiten, der für das EU-Umweltzeichen "Europii.ische Blume" zukünftig für
Hotels und ii.hnliche Unterkünfte gelten wird.
Első feladat
Olvassa el az „Europaische und regionale Umweltsiegel: Sinnvoll nur im Verbund" című interjú
kérdéseit és a kérdésekre adott válaszokat. Döntse el, hogy a válaszokhoz (1- 4) mely kérdések (A - F)
tartoznak. Írja megoldását a táblázatba a példa (0) szerint. Figyelem! Egy kérdés kimarad.
C. Könnte nicht ein einheitliches europaisches Umweltsiegel die Vielzahl der regionalen
Auszeichn ungen ersetzen?
Második feladat
Olvassa el újra az „Europaische und regionale Umweltsiegel: Sinnvoll nur im Verbuod" című
interjút. Döntse el, hogy az alábbi állítások igazak vagy hamisak. Írja megoldását a táblázatba a példa
(0) szerint.
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EUROPÁISCHE UND REGIONALE UMWELTSIEGEL: SINNVOLL NUR IM VERBUND"
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Kimarad: E
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BIOSPHÁRENPARK WIENERWALD
(0) Seine Flora und Fauna machen ihn einzigartig. Um dieses Naturparadies
und Kulturjuwel auch in Zukunft als solches erhalten zu kömien, ltaben die
Landeshauptleute von Niederösterreiclt und Wien, Dr. Erwin Pröll und Dr. Micltael
Haupl, eine Studie bt Auftrag gegeben, mit der ein majJgesclineidertes
Schutzkonzept für den Wienerwald erarbeitet werden sollte.
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BIOSPHÁRENPARK WIENERWALD
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Kimarad: D
Welche Aufgabe haben Biospharenparks laut 1. sie sollen lebende Beispiele für
UNESCO-Programm zu erfüllen? nachhaltiges und resseurcenschonen-
des Wirtschaften und Leben sein
Recycling
Regionales: Győr
A. Als erste Stadt Ungarns verfügt Győr über ein flachendeckendes Netz von selektiven
Abfallsammelstellen. Ende dieses Monats wird die Einrichtung der 130 Sammelstellen mit
insgesamt 520 Containern beendet sein. Das Mülltrennungsprogramm hat
Modellcharakter. Es wurde versuchsweise vor rund zwei Jahren zunö.chst im Győrer
Stadtteil Szabadhegy gestartet und ein Jahr spdter auf den Stadtteil Nádorváros
ausgeweitet.
B. Die Einführung einer zeitgemaBen Müllbeseitigung und -wiederverwertung ist nicht nur
im Hinblick auf den angestrebten EU-Beitritt Ungarns begrüBenswert. Auch hier zu Lande
entwickelte sich in der Bevölkerung im vergangenen Jahrzehnt Umweltbewusstsein.
Besondere Bedeutung wird der Aufklarung und Erziehung von Schulkindern
beigemessen. Mülltrennung und Recycling sollen selbstverstandlicher Bestandteil des
tiiglichen Lebens der zukünftigen Verbraucher werden.
C. Die Realitat sieht aber anders aus: Die Müllabfuhr ist nicht in der Lage, sofort und in
vollem Umfange selektiv zu sammeln, da die den Abfall verarbeitende Industrie, mit
Ausnahme der Papieraufarbeitung, ebenfalls noch nicht entwickelt genug ist. Zudem fehlt
die ausreichende Förderung.
D. Durch diesen Erfolg ermutigt, beschlossen die Betreiber das Mülltrennungsprogramm auf
das gesamte Stadtgebiet auszuweiten. ln beispielhafter Zusammenarbeit entwickelten die
Stadtverwaltung, die Kommunális Szolgáltató Kft. (Müllabfuhr) und die ÖKO-Pannon-
Kht. (eine gemeinnützige Gesellschaft, gegründet von den Herstellern und Vertreibern
von Verpackungsmaterial, wie z. B. Coca-Cola, Dunapack, Protect & Gamble, Tetra-Pak
usw.) ein Finanzierungsmodell. So müssen die Einwohner die Kosten des Programms
nicht tragen. Allein die Anschaffungskosten belaufen sich auf 43 Millionen Forint, die
jahrlichen Betriebskosten werden mit 17 Millionen beziffert.
E. Gegenwartig findet man an den Sammelstellen jeweils vier fahrbare, auffállig
gekennzeichnete Container für WeiB- und Buntglas, Kunststoff und Papier. Geplant ist die
Aufstellung eines zusatzlichen Containers für Problemmüll, wie Batterien, Farben und
Lacke sowie Chernikalien. Die Sammelstellen wurden für jedermann gut erreichbar, meist
in der Nahe von Lebensmittelladen, eingerichtet. Sie sind für jeweils 300 bis 400
Haushalte gedacht. ln naher Zukunft sollen die Sammelstellen durch entsprechende
Bepflanzung optisch besser in das Stadtbild integriert werden.
F. Hierzu einige Zahlen über die Bereitschaft: ln den vergangenen zwei Jahren wurden ca.
57 Tonnen recyclingfühiges Verpackungsmaterial gesammelt. Mehr als 50% davon waren
Glas, ca. 31 % Papier und 15% Kunststoff, der Reinheitsgrad der gesammelten Materialien
lag zwischen 95 und 100%. Umfragen zufolge beteiligten sich in den zwei Stadtteilen ca.
83% der Einwohner an der Mülltrennung und 52% gaben sogar an, ihr Kaufverhalten im
Hinblick auf Verpackungsmaterial geandert zu haben. Für 97% der Einwohner ist die
Mülltrennung ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz, 90% signalisierten ihre
Bereitschaft, aktív daran teilzunehrnen.
G. ln dieser Versuchsphase waren ca. 6000 Haushalte am Mülltrennungsprogramm beteiligt.
Nach umsichtiger Vorbereitung mittels Aufklarungskampagnen und Informations-
broschüren waren die Bürger durch ihre disziplinierte Mitarbeit maBgeblich am Erfolg des
Experiments beteiligt. Die Ergebnisse bestatigen, dass die Győrer Bürger im europaischen
Vergleich eine besonders hohe Bereitschaft zur Mülltrennung zeigen.
(www.budapester.hu Im BlicJ..-punJ..'t • • 41 24.04.2001 Rita Solymár)
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~
2. 3. 4. 5.
1 11.
Második feladat
Warum ist die Stadt Győr in 0. weil sie als erste über einfléichendeckendes Netz von
Zusammenhang mit der Müll- selektiven Abfallsammelstellen verfügt.
beseitigung erwéihnenswert?
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0. 1. 2. 3. 4. 5.
A G F D E B
Kimarad: C
Warum ist die Stadt Győr in 0. weil sie als erstes über einfléichendeckendes Netz von
Zusammenhang mit der Müll- selektiven Abfallsammelstellen verfügt.
beseitigung erwiihnenswert?
Warum ist das Finanzierungs- 1. sie müssen die Kosten des Programms nicht bezahlen.
modell des Mülltrennungs-
programms günstig für die
Bevölkerung?
Warum soll ein funfter 3. für den Sondermüll / Problemmüll / Farben / Lacke /
Container aufgestellt werden? Chemikalien / Batterien
Praktikantenstelle
frei ab sofort auf ökologisch
bewirtschaftetem Landgut bei
Lübeck.
Pferde- und Rinderhaltung
170 ha landwirtschaftliche
Nutzfüi.che
Gemüse, Hofladen, Lieferservice
geregelte Arbeitszeit
Tel.: 0 23 54/ 2435
A GAE című újság arra kérte olvasóit, hogy írják meg véleményüket a pénzforgalomban
egyre nagyobb teret hódító bankkártya használatáról. Írja meg véleményét egy 120-140
szavas olvasói levélben a németül megadott szempontok alapján.
Az Ön neve ebben a szerepben: Kiss Ilona/ Ferenc.
Ön egy bioborokat forgalmazó magyar vállalat alkalmazottja és cége képviseletében részt vett
egy németországi kiállításon. Hazatérve írjon levelet 120-140 szó terjedelemben az egyik
német érdeklődőnek, az alábbi szempontok alapján, a német levélforma szabályainak
betartásával.
Az Ön neve ebben a szerepben: Kiss Ilona I Ferenc, a cég neve: Bio-vino, 1234 Budapest, Pf.
43 ., az érdeklődő neve: Dieter Müller, a cég neve: Weinexport GmbH, 65654 Steinbach, Pf. 8.
1. danken Sie für den Besuch an Ihrem Stand und für das Interesse an Ihrem Produkt,
Schreiben Sie einen Brief, mit dem Sie Ihren Geschaftspartner in die neuen Verkaufsraume
und Lagerraume einJaden. Nehmen Sie folgende Punkte in das Schreiben auf:
1. Anlass
2. Termin
3. Programm
4. Verpflegung
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Schreiben Sie den Brief und gehen Sie in Ihrem Brief auf folgende Punkte ein:
Ön egy magyar reklámiroda alkalmazottja és cége képviseletében részt vett egy németországi
kiállításon. Hazatérve írjon levelet 120-140 szó terjedelemben az egyik német érdeklődőnek,
az alábbi szempontok alapján, a német levélforma szabályainak betartásával.
Az Ön neve ebben a szerepben: Kiss Ferenc, a cég neve: Reklám Kft, 1234 Budapest, Pf 43.,
az érdeklődő neve: Friedrich Schell, a cég neve: Weinexport GmbH, 65654 Steinbach, Pf. 8.
2. geben Sie lnformationen darüber, in welchen Sprachen und m welcher Form Sie
Werbungen anfertigen,
3. übersenden Sie eine Preisliste und einen Katalog mit Ihren Werbungen im Themenbereich
Wein,
4. laden Sie ihn zu einem persönlichen Treffen ein.(wann, warum, wie lange).
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Egy hetilap felkéri, hogy a gazdasági melléklet számára készítse el az alábbi újságcikk fordí-
tását.
E ine Vision wurde Wirklichkeit: Am 1. Januar 2002 bekamen 300 Millionen Menschen in
zwölf Uindem der Europaischen Union eine gemeinsame Wahrung
„Es lebe der Euro" - mit dieser Schlagzeile begrüBten groBe französische Zeitungen die neue
europaische Wahrung. „Abschied von der D-Mark" lautete dagegen der Aufmacher vieler
deutscher Zeitungen zum Jahreswechsel. Freude und Neugier auf der einen Seite, Trauer und
Abschiedsschmerz auf der anderen? Natürlich braucht es Zeit, bis sich die 300 Millionen
Menschen in <len Eurolandem an die neuen Wertrelationen <les Euro gewöhnen werden.
Das System der Europaischen Zentralbanken hat mit der geglückten Euro-Bargeldeinführung
sein Meisterstück abgeliefert. Vom technisch aufwandigem Druck der Banknoten bis zum
logistischen Kraftakt der Bargeldausgabe ist der gröBte Geldtausch der Geschichte
reibungslos über die Bühne gegangen. Langfristig noch wichtiger als die gelungene Euro-
Bargeldausgabe ist, dass in der Euro-City Frankfurt am Main die richtige Zinspolitik für <len
Euroraum gemacht wird. Das ist keine leichte Aufgabe. SchlieBlich setzen Europas
Wahrungshüter im Euro-Tower einen einheitlichen Zinssatz für zwölf Lander fest, mit ganz
unterschiedlichen Wirtschaftspotenzialen und politischen Interessen. Kein Wunder, dass die
neue Institution haufig kritisiert worden ist. Trotz aller Vorwürfe müssen aber auch die
scharfsten Kritiker eingestehen, dass die Europaische Zentralbank die ihr übertragene
Aufgabe voll erfüllt hat: Die Inflationsrate im Euroraum ist mit derzeit rund 2,5 Pro zent so
niedrig, wie nie zuvor im Durchschnitt dieser Lander.
Egy hetilap felkéri, hogy a gazdasági melléklet számára készítse el az alábbi újságcikk
fordítását.
Wir haben einen Vorgeschmack vom 21. Jahrhundert bekommen'', glaubt Douglas Daft.
Und der neue Chef von Coca-Cola redet da nicht von Limonade. Stattdessen wirbt er für
einen radikalen Kurswechsel des Weltkonzerns: möglichst viel Verantwortung an die
regionalen Manager und Abfüllbetriebe, Schluss mit dem Kontrolldenken seiner Vorganger,
die Coca-Colas Vormarsch um die Welt fast militarisch geplant hatten, Abfüllbetriebe
ausquetschten und zusammenlegten und möglichst alles von der Firmenzentrale in Atlanta aus
organisierten. Jahrzentelang mit groJ3em Erfolg.
ln letzter Zeit aber lauft es bei Coca-Cola nicht mehr ganz so gut. Aktienkurse und Gewinne
sanken. D.er Australier und ehemalige Fernost-Manager Daft hat seine eigene Theorie dafür:
Die Kontrollwut der Zentrale habe das Untemehmen trage gemacht - und auJ3erdem
Widerstand in aller Welt geweckt. Abfüllfirmen probten den Aufstand, bei verschiedenen
Kartellbehörden laufen Verfahren. Farbige Mitarbeiter riefen wegen Rassismus zum Boykott
von Coca-Cola auf. „Die Welt hat ihren Kurs geandert", philosophierte Daft nur kürzlich in
einem Positionspapier. „Die Krafte, die die Welt starker vernetzen und ahnlicher machen,
haben gleichzeitig den machtvollen Wunsch nach lokaler Selbststandigkeit und kultureller
Identitat gestarkt."
(Die Zeit Nr. 25, 15. Juni 2000, Seite 25, Thomas Fischermann)
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Egy hetilap felkéri, hogy a gazdasági melléklet számára készítse el az alábbi újságcikk
fordítását.
1 Seite 18 / Mittwocb, 12. Juli 2000, Nr. 159 Frankfurter Allgemeine Zeitung 1
WIRTSCHAFT
Kno. NEW YORK, 11. Juli. Die deutschen Agrarprodukten. Helfen wolle
deutsche Agrarwirtschaft will ihren Export die CMA mit ihrer neuen Initiative vor
in die Vereinigten Staaten ankurbeln. allem den kleinen und mittelgroBen
Deutsches Bier genieBt in Amerika zwar deutschen Herstellem.
auch heute schon einen ausgezeichneten Grundsatzlich nimmt das Interesse an
Ruf, und auch Milchprodukte und deutschen Lebensmitteln in den
Fruchtsafte aus Deutschland sind in den Vereinigten Staaten allerdings auch schon
Regalen .der Supermarkte durchaus zu ohne die Hilfe der CMA zu. So hat das
finden. Doch glaubt die Centrale Exportvolumen zwischen 1995 und 1997
Marketing Gesellschaft der deutschen von rund 500 Millionen Dollar auf 700
Agrarwirtschaft (CMA), im Geschaft mit Millionen Dollar zugelegt. Doch werden
den Amerikanem künftig noch deutliche Erfolge im Exportgeschaft immer wieder
Verbesserungen erreichen zu können. durch politische Handelsstreitigkeiten
Die CMA will deshalb im laufenden zwischen den V ereinigten Staaten und der
Jahr zunachst rund 1,25 Millionen Dollar Europaischen Union gefáhrdet.
vor allem in Marktforschungs-, aber auch
in erste Werbeprojekte in den Vereinigten
Staaten investieren. „Unser Ziel ist es,
damit den Grundstein für bessere
Exportergebnisse der deutschen Agrar-
wirtschaft zu legen", sagte der CMA-
Vorstandsvorsitzende Hans Otzen vor
Joumalisten in New York.
Man sei sich sicher, dass die
Arnerikaner noch zu wenig über die
Verfügbarkeit und Qualitat deutscher
Lebensmittel in ihrem Land wüssten, sagte
Otzen. Gerade die Altersgruppe unter 35
Jahren habe kaum eine Meinung zu
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ARBEITSZEUGNIS
Wichtige Richtlinien
Jeder Arbeitnehmer hat einen Rechtsanspruch auf ein leistungsbezogenes Zeugnis. Dabei
gelten zwei wichtige Grundsatze: Die Angaben müssen der Wahrheit entsprechen, sollen aber
zugleich „wohlwollend" formuliert sein, um die Berufsaussichten des Arbeitnehmers nicht zu
schmalem.
Negative Aussagen über den Mitarbeiter (etwa Versaumnisse) dürfen nur dann ins Zeugnis
aufgenommen werden, wenn sie beweisbar sind. Einmalige Ausrutscher haben darin nichts zu
suchen, und zwar selbst dann nicht, wenn sie ein Grund für eine fristlose Kündigung waren.
Der Arbeitgeber hat das Zeugnis innerhalb einer bestimmten Frist auszustellen. Für das
„einfache Arbeitszeugnis" (enhalt nur die Art und Dauer der Tatigkeit) gelten ein bis zwei
Tage als angemessen - für das „qualifizierte Zeugnis" (wird auf Wunsch des Arbeitnehrners
ausgesteilt und beurteilt die Leistung und Führung) etwa zwei Wochen. Das Zeugnis muss
spatestens am letzten Arbeitstag ausgehandigt werden.
Wer mit seinem Arbeitszeugnis nicht einverstanden ist, sollte es innerhalb von sechs Wochen
beanstanden. Fehlender Einspruch kann danach als stillschweigendes Einverstandnis gewertet
werden.
Ist der Vorgesetzte nicht bereit, das Zeugnis zu andem, kann man sich an <len Betriebsrat oder
die Gewerkschaft wenden. Nur im Notfall sollte man vors Arbeitsgericht gehen. Dort wird das
Zeugnis überprüft und der Arbeitgeber gegebenenfalls dazu verpflichtet, nachzubessem.
Egy gazdasági hetilap felkéri, hogy készítse el a „ Die Dreher-Brauerei " című, egy
ismeretterjesztő füzetben megjelent cikk fordítását.
Die Dreher-Brauerei
Die Brauerei Kőbánya im X. Stadtbezirk von Budapest stand in den 150 Jahren ibrer
Geschichte wie ein Fels in der Brandung. Allein der Name <les 1844 gegründeten Betriebes
anderte sich einige Male. Der Begründer Péter Schmitt erlernte als Ungar in Bayern das
Handwerk des Bierbrauens sozusagen von der Pike auf. Nach seiner Heimkehr machte er das
damalige Kőérföld mit seinen in die Erde gegrabenen Vorratskellem als idealen Standort für
die Lagerung <les edlen Getranks aus. Die Familie legte das Kapital zusammen und erbaute
<len Vorganger des Brauhauses, das 1855 seinen Betrieb aufnahm. Sieben Jahre spater
übemahm der Inhaber der Schwechater Brauerei, Antal Dreher, die ungarische
Produktionsstatte, die seither diesen Namen trug. Seinen Erben hinterlieB er bereits vier
Werke. Jene hielten dermaBen geschickt mit den geerbten Gütem Haus, dass sie das
Unternehmen im Jahre 1933 an die achte Stelle der Untemehmensrangliste in Ungarn
führten. Neben der Übernahme mancher Konkurrenten gehörten damals auch
Schnapsbrennereien, SüBwarenfabriken, Hotels und sogar eine Spinnerei zum Imperiurn.
Auch in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg behauptete das Untemehmen mit
einem Marktanteil von 80% eine faktische Monopolstellung in Ungam. Nach ihrer
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 1992 ging die Brauerei an die südafrikanische
SAB-Gruppe. Diese erwarb 1997 den ursprünglichen Namen von <len Besitzem, so dass das
Bier in Kőbánya heute wieder in der Dreher-Brauerei erzeugt wird.
Egy hetilap felkéri, hogy a gazdasági melléklet számára készítse el az alábbi újságcikk
fordítását.
FRANCHISING
fiperten nennen r=.-anchisina auch ""Vartner-schaft für-
wirtschattlichen ~rt{)IQ"".
Wie die funkti{)niert und wa.-um sie S{) ert{)lar-eich is~ lesen Sie
hier-
Was .haben McDonald's, OBI und der name <les Franchise-Gebers. Ein gutes
Eismann gemeinsam? Das Hamburger- Konzept vervielfacht sich durch die
Restaurant, der Baumarkt und der steigende Zahl der Franchise-Nehmer und
Tiefkühlkost-Lieferservice sind erprobte ist nach einer gewissen Zeit an vielen
und erfolgreiche Franchise-Systeme. Deren Orten vertreten. Der einzelne Franchise-
Funktionsprinzip ist immer gleich: Zwei N ehrner zieht aus dieser Partnerschaft
Partner spielen gemeinsam ihre Starke aus, Vorteile: Weil er von vielen Aufgaben
bleiben dabei aber wirtschaftlich entlastet wird, sich also z. B. nicht um die
selbstandig. Der Franchise-Geber ent- Werbung kümmem muss, kann er sich
wickelt ein Geschaftskonzept von A bis Z ganz auf den Verkauf konzentrieren - und
- von den Produkten über Werbung und profitiert zugleich vom Image emer
Ladengestaltung bis hin zur Schulung. Der überregional bekannten Marke.
Franchise-Nehrner darf dieses Konzept Interessant: Immer mehr Frauen
gegen Geld an seinem Standort umsetzen. machen sich als Franchise-Nehmerin
Über dem Geschaft steht aber nicht sein selbstandig. Etwa jeder zehnte Franchise-
Name, sondem der bekanntere Marken- Betrieb wird von einer Frau geführt.
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