Sofern wir versuchen sollen, gegen das Fahrverbot vorzugehen, unter etwaiger Geldbußerhöhung,
bitte ich um detaillierte Beantwortung des Fragebogens und entsprechende Nachweise. Je zahlreicher die
sachdienlichen Angaben, welche zusätzlich durch Nachweise begründet werden, desto höher sind die
Erfolgschancen in den Einzelfallentscheidungen. Betrachten Sie diesen Fragebogen daher als
wesentliche Voraussetzung für den Antrag auf Absehen vom Fahrverbot.
1.) Benötigen Sie den Führerschein im Rahmen Ihrer Berufsausübung? Wenn ja, zu welchem
Zweck? (Bemerkung: Der Arbeitsweg ist nur bedingt heranzuziehen.)
Bitte begründen:
NEIN
2.) An wie vielen Tagen pro Woche wird das Fahrzeug durchschnittlich berufsbedingt benutzt?
Wie viele Kilometer werden pro Woche zurückgelegt?
3.) Droht Ihnen ein Arbeitsplatzverlust, wenn Sie das Fahrverbot antreten?
Bitte begründen:
NEIN
Steuernummer: 29/020/08418
5.) Ist es möglich, für die Dauer des Fahrverbots einen Fahrer (z.B. einen Studenten), privat oder
durch den Arbeitgeber, einzustellen, ggf. für einen Teil der Zeit des Fahrverbots?
Bitte begründen:
NEIN
6.) Können etwaige auswärtige Termine / der Arbeitsweg mittels öffentlicher Verkehrsmittel
(u.a. Deutsche Bahn) wahrgenommen werden, ggf. auch mit Taxi?
Bitte begründen:
NEIN
7.) Können neben dem Urlaub die verbleibenden Tage so organisiert werden, dass keine
Außentätigkeit anfällt, mithin innerbetriebliche Tätigkeiten vorgenommen werden?
Wenn nein, warum nicht?
Bitte begründen:
NEIN
8.) Kann eventuell ein Kollege / Bekannter / Angehöriger als Fahrer einspringen, oder eine
Fahrgemeinschaft gebildet werden?
Bitte begründen:
NEIN
9.) Zeichnen ungewöhnliche Umstände die Tat aus (z.B. Schwangerschaft der Ehefrau, Unfallhilfe) ?
Bitte begründen:
NEIN
10.) Bestehen andere Gründe, die die Verhängung eines Fahrverbots als unverhältnismäßige Härte
erscheinen lassen (z.B. kein öffentlicher Nahverkehr am Wohnort / Gesundheit u.a. eines
Familienmitglieds) ?
Bitte begründen:
NEIN
Steuernummer: 29/020/08418
Steuernummer: 29/020/08418