ich heiße Klaus Müller. Ich komme aus Deutschland und wohne jetzt in Hamburg. Ich
bin am siebenundzwanzigsten Juni in Kassel geboren. Jetzt bin ich siebzehn Jahre alt.
Ich studiere an der Uni. Ich mag Sport treiben und Musik hören. Und du? Wer bist
du? Was machst du? Wie alt bist du?
Bitte antworte schnell!
Freundliche Grüße,
Klaus.
ich heiße Klaus Müller. Ich komme aus Deutschland und wohne jetzt in Hamburg. Ich
bin am siebenundzwanzigsten Juni in Kassel geboren. Jetzt bin ich siebzehn Jahre alt.
Ich studiere an der Uni. Ich mag Sport treiben und Musik hören. Und du? Wer bist
du? Was machst du? Wie alt bist du?
Bitte antworte schnell!
Freundliche Grüße,
Klaus.
ich heiße Klaus Müller. Ich komme aus Deutschland und wohne jetzt in Hamburg. Ich
bin am siebenundzwanzigsten Juni in Kassel geboren. Jetzt bin ich siebzehn Jahre alt.
Ich studiere an der Uni. Ich mag Sport treiben und Musik hören. Und du? Wer bist
du? Was machst du? Wie alt bist du?
Bitte antworte schnell!
Freundliche Grüße,
Klaus.
Hallo Sara,
ich heiße Alexander Schwab. Ich bin 15 und wohne mit meiner Familie in
Braunschweig. Meine Schwester ist verheiratet und wohnt nicht mehr bei uns. Sie hat
ihre eigene Wohnung. Meine Oma wohnt bei uns. Da gibt es oft Streit. Sie sagt, ich
muss ruhig sein, aber ich höre sehr gern Musik. Musik ist nämlich mein Hobby.
Meine besten Freunde sind Raoul, Malika und Otto. Sonntags treffen wir uns und
machen dann zusammen Musik. Das macht immer Spaß.
Und du? Wie ist es bei dir? Erzähl mal! Ich warte auf deinen Brief.
Herzliche Grüße,
Alex.
Hallo Sara,
ich heiße Alexander Schwab. Ich bin 15 und wohne mit meiner Familie in
Braunschweig. Meine Schwester ist verheiratet und wohnt nicht mehr bei uns. Sie hat
ihre eigene Wohnung. Meine Oma wohnt bei uns. Da gibt es oft Streit. Sie sagt, ich
muss ruhig sein, aber ich höre sehr gern Musik. Musik ist nämlich mein Hobby.
Meine besten Freunde sind Raoul, Malika und Otto. Sonntags treffen wir uns und
machen dann zusammen Musik. Das macht immer Spaß.
Und du? Wie ist es bei dir? Erzähl mal! Ich warte auf deinen Brief.
Herzliche Grüße,
Alex.
Hallo Sara,
ich heiße Alexander Schwab. Ich bin 15 und wohne mit meiner Familie in
Braunschweig. Meine Schwester ist verheiratet und wohnt nicht mehr bei uns. Sie hat
ihre eigene Wohnung. Meine Oma wohnt bei uns. Da gibt es oft Streit. Sie sagt, ich
muss ruhig sein, aber ich höre sehr gern Musik. Musik ist nämlich mein Hobby.
Meine besten Freunde sind Raoul, Malika und Otto. Sonntags treffen wir uns und
machen dann zusammen Musik. Das macht immer Spaß.
Und du? Wie ist es bei dir? Erzähl mal! Ich warte auf deinen Brief.
Herzliche Grüße,
Alex.
9. Frau Ott : Ich hätte gern zwei Liter Milch und ein Kilo Hähnchenbrust.
Was macht das?
Verkäufer : Also, das macht ....
Frau Ott : Hier, bitte.
Verkäufer : Vielen Dank.
A. dreiundzwanzig Euro siebenundsiebzig
B. zweiundzwanzig Euro sechsunddreißig
C. dreiundsechzig Euro zweiundzwanzig
D. dreiundvierzig Euro einunddreißig
E. einunddreißig Euro dreiundvierzig
Liebe Frieke,
Ich habe ein Problem mit Herrn Schmidt. Er verbietet mich zu seinem Unterricht zu
kommen, weil ich zu spät komme. Ich ... zu spät ..., denn ich gehe am Sonntag Abend
zum Musikkonzert und gehe um 02.00 Uhr nach Hause.
Ich bin sehr traurig, was muss ich tun?
Liebe Grüße,
Sonnia
16. Ingo : Heute Abend möchte ich gern ins Kino gehen. Kommst du mit?
Sabine : Tut mir Leid, ....
Ingo : Schade. Also tschüss!
Sabine : Tschüss!
A. ich habe frei
B. ich sehe gern Film
C. ich habe immer Zeit
D. ich habe immer Lust
E. ich habe einen Kurs
26. Meine Freunde treiben gern Sport. Jedes Wochenende … sie auf dem Park.
A. laufen
B. laufe
C. läuft
D. läufst
E. lauft
mein Mann und ich sind verzweifelt: Bernd, [...] Sohn, will nicht mehr in die Schule.
“Ich habe genug. Ich breche die Schule ab. Ich mache nicht mehr mit!”, so sagt er.
Er besucht jetzt die Klasse 12 und er macht also in einhalb Jahren Abitur. Bis jetzt
hoffen wir noch, er wird Arzt wie mein Mann, aber unsere Hoffnung ist nur noch
gering.
Ich spreche mit ihm oft an, aber er sagt nur: “Frag mich nicht! Du verstehst mich
nicht und hast keine Interesse an meine Probleme. Du kennst nur …, aber deine Welt
ist nicht meine Welt. Ich sehe das Leben anders”.
Ich bin sicher, unser Sohn liebt uns, aber er versteht uns nicht mehr. Was muss ich
tun? Bitte machen Sie Vorschläge und antworten Sie mir schnell!
Herzliche Grüße,
Sandra Meierhöfer.
28. A. sein
B. unser
C. meine
D. ihre
E. unsere
mein Mann und ich sind verzweifelt: Bernd, ... Sohn, will nicht mehr in die Schule.
“Ich habe genug. Ich breche die Schule ab. Ich mache nicht mehr mit!”, so sagt er.
Er besucht jetzt die Klasse 12 und er macht also in einhalb Jahren Abitur. Bis jetzt
hoffen wir noch, er wird Arzt wie mein Mann, aber unsere Hoffnung ist nur noch
gering.
Ich spreche mit ihm oft an, aber er sagt nur: “Frag mich nicht! Du verstehst mich
nicht und hast keine Interesse an meine Probleme. Du kennst nur […], aber deine
Welt ist nicht meine Welt. Ich sehe das Leben anders”.
Ich bin sicher, unser Sohn liebt uns, aber er versteht uns nicht mehr. Was muss ich
tun? Bitte machen Sie Vorschläge und antworten Sie mir schnell!
Herzliche Grüße,
Sandra Meierhöfer.
29. A. uns
B. sie
C. es
D. ihn
E. dich
Name Note
Paul 85
Tim 76
Elke 84
Nina 87
Stefan 78
Am Morgen
Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Sara steht nicht gerne auf. Sie bleibt noch […] Bett
und hört Radio. Sie steht langsam auf. Es ist Viertel nach sechs. Zuerst duscht sie,
dann holt sie die Zeitung und macht das Frühstück. Sie kocht Wasser und macht
Kaffee. Etwa um 7 Uhr frühstückt sie. Sie isst Cornflakes und liest die Zeitung.
Um Viertel nach sieben geht sie los. Sie geht zur U-Bahn. Die U-Bahn fährt genau um
7 Uhr 30 ab. Heute ist die U-Bahn sehr voll. Sara … einen Platz nicht finden. Es ist
Viertel vor acht. Die Bahn kommt im Stadtzentrum an.
32. A. im
B. am
C. auf dem
D. ins
E. aufs
Am Morgen
Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Sara steht nicht gerne auf. Sie bleibt noch … Bett und
hört Radio. Sie steht langsam auf. Es ist Viertel nach sechs. Zuerst duscht sie, dann
holt sie die Zeitung und macht das Frühstück. Sie kocht Wasser und macht Kaffee.
Etwa um 7 Uhr frühstückt sie. Sie isst Cornflakes und liest die Zeitung.
Um Viertel nach sieben geht sie los. Sie geht zur U-Bahn. Die U-Bahn fährt genau um
7 Uhr 30 ab. Heute ist die U-Bahn sehr voll. Sara […] einen Platz nicht finden. Es ist
Viertel vor acht. Die Bahn kommt im Stadtzentrum an.
33. A. kann
B. will
C. muss
D. soll
E. darf
Lies bitte den Text und ergänze die Lücke […]!
34. A. gewandert
B. spazierengegangen
C. übernachtet
D. gezeltet
E. geflogen
35. A. hat
B. wart
C. ist
D. hatte
E. war
Im Bekleidungsgeschäft
Verkäufer : Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
Kunde : Ja, ich suche einen [...].
Verkäufer : Welche Größe haben Sie?
Kunde : Größe 40.
Verkäufer : Hier, wir haben viele verschiedene Farben, welche Farbe mӧchten Sie?
Kunde : Schwarz, bitte.
Verkäufer : Einen Moment, hier ist der schwarze.
Kunde : Ich mag ihn sehr. Ich will ihn anprobieren.
Verkäufer : Ja, bitte.
Kunde : Er passt mir gut, ... nehme ich ihn.
Verkäufer : Ja, Sie sehen ... aus.
36. A. Pullover
B. Jacke
C. Bluse
D. Hemd
E. T-Shirt
Im Bekleidungsgeschäft
Verkäufer : Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
Kunde : Ja, ich suche einen ....
Verkäufer : Welche Größe haben Sie?
Kunde : Größe 40.
Verkäufer : Hier, wir haben viele verschiedene Farben, welche Farbe mӧchten Sie?
Kunde : Schwarz, bitte.
Verkäufer : Einen Moment, hier ist der schwarze.
Kunde : Ich mag ihn sehr. Ich will ihn anprobieren.
Verkäufer : Ja, bitte.
Kunde : Er passt mir gut, [...] nehme ich ihn.
Verkäufer : Ja, Sie sehen ... aus.
37. A. denn
B. trotzdem
C. deshalb
D. aber
E. dann
Im Bekleidungsgeschäft
Verkäufer : Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?
Kunde : Ja, ich suche einen ....
Verkäufer : Welche Größe haben Sie?
Kunde : Größe 40.
Verkäufer : Hier, wir haben viele verschiedene Farben, welche Farbe mӧchten Sie?
Kunde : Schwarz, bitte.
Verkäufer : Einen Moment, hier ist der schwarze.
Kunde : Ich mag ihn sehr. Ich will ihn anprobieren.
Verkäufer : Ja, bitte.
Kunde : Er passt mir gut, ... nehme ich ihn.
Verkäufer : Ja, Sie sehen [...] aus.
38. A. modisch
B. langweilig
C. schlecht
D. altmodisch
E. unbequem
41. Lies bitte zuerst die Personendaten unten und dann beschreib die Person!
Name : Luisa Franke
Herkunft : Düsseldorf
Gerburtsdatum : 14.03.1981
Adresse : Strandstrasse 43 Frankfurt
Kunci jawaban:
Das ist Luisa Franke.
Sie kommt aus Düsseldorf.
Sie is am 14.03.1981geboren.
Sie wohnt in der Strandstrasse 43 Frankfurt.
42. Hier ist der Klassenraum von Daniel. Schreib 5 Sachen in diesem Klassenraum mit
den Artikel!
Kunci jawaban:
- Der Tisch
- Der Stuhl
- Das Regal
- Die Tafel
- Der Computer
- Der Projektor
43. Du bekommst ein SMS von Peter. Antworte bitte den SMS!
Hai Paula! Ich habe gehört, dass du und Ella in den Ferien Camping am
See machen werden. Darf ich mitmachen? Wenn es ok ist, welche
Kleidungstücke muss ich mitbringen?
Danke im Voraus.
Peter
Kunci jawaban:
Hallo Peter! Du hast recht. Dort ist das Wetter sehr kalt. Du musst mitbringen:
- Jacke
- Pullover
- Handschuhe
- Mütze
- Socken
- Schal
- Mantel
Gute Fahrt und viel Spass!
Paula
44. Schau die Bilder von Monika an. Gestern war sie sehr beschäftigt.
Was hat sie gemacht? Erzähl mal!
Kunci jawaban:
Monika hat zuerst gefrühstückt. Dann ist sie in die Schule gegangen. Dort hat sie gelernt.
Am Mittag hat sie Fußball gespielt. Dann hat sie am Nachmittag Musik gemacht.
45. Paulo ist jetzt in der Schule. Er möchte zur Post gehen. Aber er weisst nicht, wo die
Post liegt. Wie kommt er zur Post? Sag ihm die Richtung!
Kunci jawaban:
Vor der Schule gehen Sie links bis zur Kreuzung. Dann gehen Sie links an Rathausalle
entlang. In der Kreuzung gehen Sie rechts. Die Post liegt an der linken Seite.