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breiten 2
Helga Retzloff
Deutsche Erstausgabe
Eigenverlegung
Oktober 2015
Copyright
Helga Retzloff
Verfasserin / Dichterin
Helga Retzloff
Helga Retzloff
Inhaltsverzeichnis
Seite 1 Dein Herz zog ein
Seite 1 Der Tag
Seite 2 Endlich Ruh
Seite 2 ein Gedicht
Seite 3 Ein Engel hat meine Seele geküsst
Seite 3 Eine Wolke
Seite 4 Ich wünsche mir so sehr
Seite 4 Liebe Stimme
Seite 5 Worte
Seite 5 Du bist Ich
Seite 6 Wohin geht die Zeit
Seite 6 Mitten in der Nacht
Seite 7 Guten Tag
Seite 7 Vogel Strauss
Seite 8 Schornsteinfeger und Pfaff
Seite 8 Herzlich gelacht
Seite 9 Du zündelst an meinem Herzen
Seite 10 Freund
Seite 11 wie bin ich geflogen
Seite 12 Aus der Waage
Seite 13 Funken Stoben
Seite 14 Was lieb ich Dein Reden
Seite 15 Rosenknospen aus meinem Herzen sprossen
Seite 16 Wilde Jagd
Seite 17 Phönix
Seite 18 Wieder ist ein Tag vergangen
Seite 18 Wenn der Himmel lacht
Seite 19 Winterschlaf
Seite 19 Hoffnung
Seite 20 Huhn
Seite 20 Der Gast
Seite 21 Die Kunst
Seite 21 Sternenglanz
Seite 22 Welche Worte
Seite 22 Tag für Tag
Seite 23 Wintersonne
Seite 24 Allein
Seite 26 Frankreichreise
Seite 26 Ein Hase auf Reisen ging
Seite 27 Mit Worten
Seite 28 Gott
Seite 29 Hände
Seite 30 Weihnachtszeit
Seite 30 Weihnachtskugeln
Seite 31 Besinnlichkeit
Seite 31 ein Jahr vergangen
Seite 32 Abend voller Heiterkeit
Seite 33 Eine Stimme
Seite 34 Auge in Auge
Seite 34 Spiegeln
Dein Herz zog ein...
Dein Herz zog ein in meine Brust
und von diesem Augenblick an
herrschte selige Ruhe in mir.
Der Tag
Mit Freude habe ich den Tag begonnen
und dann ist er mir unter den Fingern zerronnen.
Ein Gedicht
Ein Gedicht, ruft es in mir.
Was soll es sein? Was muss hinein und was bleibt draussen?
2
Ein Engel hat meine Seele
geküsst
ein Engel hat meine Seele geküsst
und nun sehnt sie sich zum Himmel.
Ein Wolke
Eine Wolke auf der Sonne saß
und dabei ganz das regnen vergaß.
3
Ich wünsche mir so sehr
Ich wünsche mir so sehr:
Liebe Stimme
Liebe Stimme,
4
Worte
Worte.
Gedanken.
Du bist Ich
Du bist Ich
Ich bin Du
5
Wohin geht die Zeit
Wohin geht die Zeit,
wenn sie nicht mehr bei uns weilt?
Vogel Strauss
Vogel Strauss
war ganz aus dem Haus,
denn er kannte sich nicht aus.
7
Schornsteinfeger und Pfaff
Schornsteinfeger und Pfaff
waren gemeinsam auf dem Dach.
Unten angekommen,
jeder seinen eigenen Weg genommen.
Herzlich gelacht
Bei Dir habe ich einmal ganz herzlich gelacht
und du hast mich damit ganz glücklich gemacht.
8
Du zündelst an meinem
Herzen
9
Freund
Freund, möchte ich zu Dir sagen,
kannst Du mir verraten,
warum Du das mit mir machst?
Denke an Verletzung
und der Tränen Netzung.
10
Wie bin ich geflogen
11
Aus der Waage
12
Funken Stoben
13
Was lieb ich Dein Reden
14
Rosenknospen aus meinem
Herzen...
15
Wilde Jagd
16
Phönix
17
Wieder ist ein Tag vergangen
Wieder ist ein Tag vergangen,
welcher so wunderbar angefangen.
Hoffnung
19
Huhn
Der Gast
20
Die Kunst
Sternenglanz
Sternenglanz und Mondenschein
sollen immer bei Dir sein.
21
Welche Worte
Welche Worte soll ich wählen,
um dir all meine Gedanken zu erzählen?
22
Wintersonne
Wintersonne,
erstes eis auf dem Teich,
Frost auf den Ästen
und Gräsern.
Stille,
leichte Wellen auf der Oberfläche,
von den Enten verursacht.
Klare Luft,
Wege die zum Gehen einladen,
das leise Rauschen eines kleinen
Bachlaufes.
Seltsam,
mittendrin und trotzdem fern.
Wintersonne,
sie hat mich gewärmt an einem schönen,
klaren, warmen Wintertag.
23
Allein
Mein Herz ist vor Kummer schwer,
der Platz an meiner Seite leer.
24
Übervoll mach mein Herz,
damit ich überwinde den
Ängstlichkeitsschmerz.
25
Frankreichreise
Ein Mann der gern nach Frankreich fuhr,
erlebte dort von Erholung keine Spur.
26
Mit Worten
27
Gott
Gott sende mir gute Taten
und lass uns die alten begraben.
28
Hände
Es gibt Gespräche,
doch leider nicht mit Dir!
29
Weihnachtszeit
Wie war die Weihnachtszeit so lang,
bis endlich kam der Tag,
an dem sich alle wohl versammeln,
um gemeinsam Weihnachten zu feiern.
Weihnachtskugeln
30
Besinnlichkeit
Besinnlichkeit wird Großgeschrieben
und doch ist sie nicht leicht zu kriegen.
32
Eine Stimme
33
Auge in Auge
Auge in Auge möchte ich mit Dir stehn
und die Welt lernen aus Deinen Augen
zu sehen.
Spiegeln
Wenn Du mich spiegelst
und ich Dich spiegel,
wie sehen wir dann gegenseitig unsere wahre Persönlichkeitsessenz?
34
Nachwort
Während ich an Band 2 dieser
ausgabe gearbeitet habe, waren
schon die Pläne für den Band 3
gereift.
Mit Freuden sehe ich der Arbeit
am Band 3 entgegen.
Helga Retzloff
Helga Retzloff
Eigenverlegung