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Donnerstag Nachmittag:

Eintrudeln: Ca. 15:00 Uhr.

- Anmeldeort:

Vorbereitung: Logistik
Kassieren + Rumschicken: Rita; auch Margit, Tanja, Anne.
Namensschilder für Türen: Tanja + Anne; Margit schickt ihnen Liste.
Wir bräuchten im Vorfeld eine Art Lageplan, die wir bei der Anmeldung austeilen könnten.
Programmheft: Jeder / Viele könnten eine Art persönlichen Mini-impuls zum Thema
"Träume" da rein geben. (Margit managed Heft; Thomas gestaltet es)

Kinder: Einstieg Träume

16:00 Uhr: Alle:


Begrüßung (ChriBa (übrigens auch Deocar und Sebastian begrüßen!); Deocar fürs Kloster);
Mottolied (ChriBa spielt)
Kurze Vorstellungsrunde (Sebastian): Spiel:
3 Fakten, 2 davon erträumt --> Andere Familien müssen erraten (wichtig: Hinführung:
Erträumt euch mal was)
Lied (Vorschläge: "Volltreffer"; Christian kümmert sich aber (da er Musik macht))
Hinweis: Hinweise zu Haus und Wegen in den Einzelgruppen
Einladung zum Abendmahl

Vesper, Abendessen

Donnerstag Abend:

Kinder: Statt den Körperumrissen werden bei Kindern nun wohl Traumwölkchen mit Träumen gefüllt.

Erwachsene: Them. Block (Deocar + Claudia)


Zuvor: Regeleinheit: Regeln im Haus, wie ist Kinderbetreuung. (Sebastian)
Ziel: TN erkennen, dass Träume von Bed. für ihr Leben sind. Es geht also nicht (direkt) um
Nachtträume, sondern Träume, die für mein Leben in der Tat von Bedeutung sind.
Idee aus RKW-Heft: Gestaltete Mitte: Zwei Sterne auf Boden legen: Stern 1 = Traum, Stern 2 = Leben.
1. Deocar: Kurze Einheit: Träume und Leben sind verwoben
Hefte austeilen, Einladung: Wenn ihr euch an einen Traum erinnert oder euch irgendwann
ein Traum/Wunsch/Ziel/Tagtraum, den ihr habt, bewusst wird (manchmal vervollständigen die sich ja
auch in der Nacht): Gleich aufschreiben, sie *sind* wichtig. --> Heftchen austeilen. (Claudia)
2. Claudia: Traumreise, evt. speziell auch "Familienträume" andenken.
Versch. Sitz- und Liegegelegenheiten zur Wahl stellen, die die TN sich aussuchen können.
Ort: Besser im Haus
Dann zurückholen aus Traumwelt;

Abschluss: Abendsegen. (Deocar)

Die Erwachsenen können nun etwas tun, was sie wollen; der Raum bleibt aber trotzdem als stiller
Raum offen und so, wie er war.
Freitag Vormittag:

1. Morgenimpuls (hier auch Pfahlübergabe): 10min. (Claudia + Sebastian)


1.1. Einführung: Pfahl überreicht: Jeder einen Pfahl --> Symbol für Gemeinschaft; Pfahl:
Symbol für Kreuz; Pfahl nun in Weihwasser: Symbol für die Taufe: Wir fangen hier nun gemeinsam
an. Passt auch: Denn wir sind ja alle getauft; Kreuz (/Glaube) und Taufe sind es, die uns alle
verbindet. (Claudia formuliert aus; Sebastian liest gegen)

1.2. Wechselgebet: „Heilig Kreuz, du Baum der Treue“ (von Venantius Fortunatus,
entstanden vor 600)

1.3. Familie taucht gemeinsam ihren Pfahl in eine Schüssel mit Weihwasser => Ritual
insgesamt an Taufe angelehnt
Dabei Lied (Kanon: Ubi caritas?) (Steffi muss Schale mitnehmen!)

Frühstück

Kinder: Arbeit am Pfahl


Material: Nägel, Schrauben, alte Buntstifte, Knöpfe, Draht, Perlen, Reißnägel, Tacker, Ösen,
Muscheln, Kronkorken, Astscheiben, Steine, Leder, Glitzer, Gips, Elektroleitungen, Kordeln, Stoff,
Holzleisten, Hasendraht, Mosaiksteinchen, Verbandsmaterial, Tonscherben...

Werkzeug: Spachtel + Spachtelmesser, Sägen, Feilen, Raspeln, Hammer, Heißkleber, Holzleim,


Schmirgelpapier, Handbohrer, Schraubendreher, Akkuschrauber, Bohrer, Schraubzwinge (<= Für
Erwachsene!)

...

Meinrad kommt am frühen Vormittag zu den Kindern, gibt kurze Einführung ("sagt nicht, was sie zu
tun haben und nichts zum Thema Traum, sd. heizt die kreative Spielfreude an")

Kinder sollen sich erst kurz Materialien anschauen, (gemeinsam) einen Plan machen, was sie drauf
machen (bes. achten auf Geschwisterpaare). Leiter leiten an. Evt. schon mal aufmalen usw.

Nach einer Std. Pause + Innehalten (--> Glocke!)

Erwachsene: Them. Block (ChriBa + Sebastian):


Einführung
Kärtchen für Luftballonaktion austeilen
Vision Quest
Austausch in Kleingruppen
Kurzer Abschluss im Plenum

12:00 – 12:30 Uhr: Mittagshore + Mittagessen

Freitag Nachmittag:

Kinder: Traumschiffchen (nach Erklären von Pfahlarbeit); hier auch Karten für Luftballonaktion
austeilen und beschriften und einsammeln.

Erwachsene: Praktischer Block: Pfahlgestaltung (Norbert + Claudia + Meinrad)

14:00 Uhr: Einführung durch Meinrad in Umgang mit Kunst der Kinder
14:15 Übergabe von Kindern an Eltern (wohl ca. 10min). Evt. kurz gemeinsames Arbeiten von
Kindern und Erwachsenen (bis max. 15:00 Uhr), aber offen lassen; Sinn v.a.: "Etwas noch
fertig machen; die Eltern stecken mit drin in dem Teil ihrer Kinder"

15:00 Arbeit der Erwachsenen an Pfählen

Kaffee dort bei Pfählen (im Stehen --> Bierbänke etc.)

Freitag Abend:

Kinder: Offen; je nachdem, was Erwachsene machen. Vielleicht als Abschluss eine Traumreise.

Erwachsene: Thematischer Block (Deocar), s. letztes Prot.

Samstag Morgen:

Morgenimpuls: Flo

Frühstück

Kinder: Große + Kleine: "Was sind meine Träume?"

Erwachsene: Thematischer Block (Deocar), s. letztes Prot.

12:00 – 13:30 Uhr: Mittagshore + Mittagessen

Samstag Nachmittag:

Alle: "Gehst du mit mir, lieber Mönch?" (Tendenziell lieber Abends, da viele erst da von Arbeit
zurück).
Mönch begleitet Familie mit Pfahl zum Ort am Bach, dabei Gespräch. (20min)

14:20 Ritual (=Pfähle einschlagen) (ca. 1h) (Ankerpfeiler von N + F vorbereitet):


||: Familie richtet gemeinsam ihren Pfahl auf und hält ihn gemeinsam fest; wir schrauben es
in der Zeit fest. Dabei schweigen.
Dann kurz stehen, dabei kurz Musik
Kinder lesen Elfchen vor
Wenn sie möchten, können Erwachsene noch was dazu sagen
Kurz Musik, verweilen
Polaroid als Signal zum Weitergehen :||
Lied: "Miteinander gehn, zueinander stehn, alles Geschaffne als Einheit sehn"
Bei letzter Station: Sekt, Eis o.Ä.
Erste Station: Beschreibung der Stelen: Familienkurs, warum (Thema "Träume"), Irgendwas von
"Müschwa als Ort für Familien"

(Vielleicht wollen Familien doch einen Text dazu haben? Dann überlegen, wie wir den da
anbringen können. (Vielleicht mit Alois? Vielleicht will der ja auch beim Arbeiten mit den Familien
dabei sein?))

15:30: Kaffee wieder dort (Bierbänke etc.!)

Samstag Abend: Grillen + Gemütliches Beisammensein


Sonntag Morgen:

Morgenimpuls (Noch nicht zugeteilt aus Gründen der Flexibilität 😉😉). Dabei: Abt + Deocar; auch:
Familiensegen

Frühstück

Konventsamt (Von Familien mit vorbereitet (Deocar kommuniziert))

Danach: Abschlussfoto (alle TN sitzen auf Treppe); Vernissage im Gästegarten. Dort auch
Luftballonaktion:
Mit Karten Träume fliegen lassen: Karten, vorne drauf: "Und wovon träumst du?" oder "Hast du
einen Traum?" (Flo Karten, Steffi Helium + Luftballons), hinten drauf Träume von TNn, diese mit
Helium steigen lassen.
Gemeinsam Lieblingslied singen,
Gemeinschaftssegen, dann Luftballons fliegen lassen.

Mittagessen

Aufräumen.

Sonstiges:

Ins Programmheft auch:


Miteinander gehen
Ubi caritas (oder Taizé (s.o.))
Wir träumen einen Traum
Hymnus vom Freitag
Volltreffer (oder entsprechendes Lied (<= Christian))
Vergiss es nie
evtl-Hinweis auf Stundenimpuls am Fr: Zum Stundenläuten bewusst innehalten
Kann Deocar für Gespräche zur Verfügung stehen oder Alternativmönche bieten? --> D. bitten. Wenn
ja: Ins Heft schreiben (Claudia fragt)

---

Gespräch mit Michael:

Was sieht er in Familienkurs:


Raum schaffen für Familien und bes. Kinder
Abhilfe schaffen: Viele Familien fühlen sich als Christen alleine; hier können sie Gemeinschaft
erfahren.
Wie können Kinder präsenter in der Liturgie werden?
Man könnte bei GoDis parallel in der Krypta (oder ehemalige Pforte) einen Raum für Kinder
schaffen, wo auch Mönche anwesend sein könnten.
Für alle TN (auch Kinder) besteht Möglichkeit, Messdiener zu sein oder vielleicht auch nur
gemeinsam einzuziehen o.Ä.
Ansprechpartner für Liturgie ist allgemein Melchior oder Pater Udo.

Weitergehende Überlegungen:
Pfingstkurs: Aufziehen als eine Art Symposium von EaK, Familienkurs und Jugendkursen mit
selbem Thema
Übrigens könnten wir da natürlich auch zelten. Oder einen vierten Kurs als ZeLa-Kurs
einrichten? (--> Bruder Jakobus wg. Reservierungen informieren!)

Mönche einladen:

David

Jesaja

Michael

Patrick

Alois

Fidelis

Meinrad

Anselm

Thaddäus

Zacharias

Andreas

Adam

Makarius

Wolfgang S.

P. Daniel

Thomas Morus

Br. Deocar

Br. Wilhelm

Christoph

Franziskus.

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