1. Polizeirevier in Darmstadt
Bismarckstraße 16
64293 Darmstadt
Hessen seit 11.12.1946
Betr: Artt. 1 Abs. 1, 2, 3, 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 6 Abs. 1, 14 Abs. 1, 20 Abs. 3, 21 Abs. 2 GG vom
23.05.1949. Art 13 ECHR; BGBl. II 2014 S. 1034 i.v.m.
Artt. 27, 28, 67, 68 HessVerfG. vom 11.12.1946.
lll 32-73a 10 / 01 -B-938 / 14; § 35 Abs. 1 GewO
Antragsteller (vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Derek O`Barróid, geboren 1968, Luimneach, Éire
Postfach 500530, 60394 Frankfurt am Main
Antragsgegener ( vgl. § 253 Abs. 2, s. 1 ZPO): Herr Lugert, Stadt Eschborn, Gewerbewesen
Herr Geiger, Stadt Eschborn, Bürgemeister
Stadtverwaltung Eschborn,Rathausplatz 36
65760 Eschborn
Der Bundespräsident repräsentiert Staat und Volk der Bundesrepublik Deutschland nach außen und
innen und soll die Einheit des Staates verkörpern (vgl. Senatsurteil vom 10. Juni 2014 - 2 BvE 2/09, 2
BvE 2/10 -, Rn. 91 ff.).
Der Schutz privater Rechte obliegt den Gefahrenabwehr- und den Polizeibehörden nach diesem Gesetz
nur dann, wenn gerichtlicher Schutz nicht rechtzeitig zu erlangen ist und wenn ohne
gefahrenabwehrbehördliche oder polizeiliche Hilfe die Verwirklichung des Rechts vereitelt oder
wesentlich erschwert werden würde.
Das HessVerfG. garantiert mit Art. 68 ein Grundrecht auf Gewährleistung eines Rechtsschutzs. Das
Grundrecht ist dem Grunde nach unverfügbar und muss durch einen Leistungsanspruch eingelöst
werden, der weder beschnitten noch befristet werden darf. Es ist sicherlich nicht die Aufgabe eines
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 1 vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Ich, Derek Usual O` Barróid, beantrage Rechtschutz im Sinne des Art 68 HessVerfG. vom 11.12.1946.
Ich habe die Verfassungswidrigkeit des EstG sowie das verfassungswidrige Verhalten der
Bundesagentur für Arbeit, diverser Richter sowie anderer Amtspersonen trotz Art. 1 Abs. 3 GG.
festgestellt. Ich fürchte um mein Leben sowie das Leben meiner Angehörigen, Post Moderen neo
Marxism stehe feindlich gegenüber der Demokratischen Grundordnung, ich stehe für Demokratische
Grundordnung.
Gegen
Frau Eva Kühne-Hörmann. Hessisches Ministerium der Justiz. Luisenstraße 13. 65185
Wiesbaden
zu ermitteln,da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird,und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das
Rechtsmittel der Gegenvorstellung ein.
Ich erwarte aus Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 103 Abs. 1 GG. § 495a Satz 2 ZPO
eine mündliche Verhandlung.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 2 vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Sachverhalt:
der Grundsatz der Volkssouveränität (Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG) erfordert daneben, dass sich alle Akte
der Ausübung der Staatsgewalt auf den Willen des Volkes zurückführen lassen (vgl. BVerfGE 38, 258
<271>; 47, 253 <272>; 77, 1 <40>; 83, 60 <71>; 93, 37 <66>; 107, 59 <87>).
Soweit das Volk die Staatsgewalt nicht selbst durch Wahlen oder Abstimmungen ausübt, sondern dies
besonderen Organen (Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG) übertragen ist, bedarf es eines hinreichend engen
Legitimationszusammenhangs, der sicherstellt, dass das Volk einen effektiven Einfluss auf die
Ausübung der Staatsgewalt durch diese Organe hat (vgl. BVerfGE 83, 60 <71 f.>; 89, 155 <182>; 93,
37 <66>). Erforderlich ist eine ununterbrochene Legitimationskette vom Volk zu den mit staatlichen
Aufgaben betrauten Organen und Amtswaltern (vgl. BVerfGE 47, 253 <275>; 52, 95 <130>; 77, 1
<40>; 93, 37 <66>; 107, 59 <87>).
Auch insoweit kommt es im Rahmen des Art. 21 Abs. 2 Satz 1 GG vorrangig nicht auf die einzelnen
Instrumente zur Sicherstellung des hinreichenden Legitimationszusammenhangs (Parlamentarismus,
Verantwortlichkeit der Regierung, Gesetzes- und Weisungsgebundenheit der Verwaltung), sondern auf
die grundsätzliche Beachtung des Prinzips der Volkssouveränität an. In der Demokratie erfolgt die
politische Willensbildung vom Volk zu den Staatsorganen und nicht umgekehrt (vgl. BVerfGE 44,
125 <140>; 69, 315 <346>; 107, 339 <361>).
Der Regelungsgehalt des Art. 79 Abs. 3 GG geht über den für einen freiheitlichen demokratischen
Verfassungsstaat unverzichtbaren Mindestgehalt hinaus. Daher ist der Regelungsgehalt des Schutzguts
„freiheitliche demokratische Grundordnung“ in Art. 21 Abs. 2 GG – ungeachtet inhaltlicher
Überschneidungen – eigenständig und unabhängig vom Regelungsgehalt des Art. 79 Abs. 3 GG zu
bestimmen.
Ihren Ausgangspunkt findet die freiheitliche demokratische Grundordnung in der Würde des
Menschen (Art. 1 Abs. 1 GG). Sie ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes als der
oberste Wert des Grundgesetzes (vgl. BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202 <225>;
45, 187 <227>; 87, 209 <228>; 96, 375 <399>) anerkannt.
Die Staatsgewalt hat sie in allen ihren Erscheinungsformen zu achten und zu schützen (vgl. BVerfGE
45, 187 <227>). Damit wird dem Staat und seiner Rechtsordnung jede Absolutheit und jeder Vorrang
genommen. Die Garantie der Menschenwürde umfasst insbesondere die Wahrung personaler
Individualität, Identität und Integrität sowie die elementare Rechtsgleichheit (vgl. Dreier, in: ders.,
GG, Bd. 1, 3. Aufl. 2013, Art. 1 Abs. 1 Rn. 60 ff.; Höfling, in: Sachs, GG, 7. Aufl. 2014, Art. 1 Rn.
19). Dem liegt eine Vorstellung vom Menschen zugrunde, die diesen als Person begreift, die in
Freiheit über sich selbst bestimmen und ihr Schicksal eigenverantwortlich gestalten kann (vgl.
BVerfGE 45, 187 <227>; 49, 286 <298>). Die Menschenwürdegarantie statuiere ein
menschenrechtliches Exklusionsverbot.
Mit der Subjektqualität des Menschen ist ein sozialer Wert- und Achtungsanspruch verbunden, der es
verbietet, den Menschen zum „bloßen Objekt“ staatlichen Handelns zu degradieren (vgl. BVerfGE
122, 248 <271>).
Der Staat muss dem Steuerpflichtigen sein Einkommen insoweit steuerfrei belassen als es zur
Schaffung der Mindestvoraussetzungen für ein menschenwürdiges Dasein benötigt wird. Dieses
verfassungsrechtliche Gebot folgt aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsgrundsatz
des Art. 20 Abs. 1 GG. Ebenso wie der Staat nach diesen Verfassungsnormen verpflichtet ist, dem
mittellosen Bürger diese Mindestvoraussetzungen erforderlichenfalls durch Sozialleistungen zu
sichern (vgl. BVerfGE 40, 121 [133]), darf er dem Bürger das selbst erzielte Einkommen bis zu
diesem,Betrag - der im, folgenden als Existenzminimum bezeichnet wird - nicht entziehen.
Die Steuerfreiheit des Familienexistenzminimums wirkt sich auch auf die Besteuerung eines
Einkommens aus, das dieses Existenzminimum übersteigt. Das Existenzminimum muß dem
Steuerpflichtigen nicht nur nach Abzug der Steuern erhalten bleiben. Der Gesetzgeber darf auch nur
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 3 vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
das darüber hinausgehende Einkommen der Besteuerung unterwerfen, weil andernfalls Familien mit
unterhaltsbedürftigen Kindern gegenüber den sonstigen Familien, gegenüber kinderlosen Ehepaaren
und gegenüber kinderlosen Alleinstehenden benachteiligt werden würden.
Prüfungsmaßstab ist insoweit Art. 3 Abs. 1 GG, wobei die in Art. 6 Abs. 1 GG enthaltene
Grundsatzentscheidung für den Schutz der Familie mit zu beachten ist (vgl. BVerfGE 13, 290 [296 f.,
298]; 75, 348 [357]).
Der allgemeine Gleichheitssatz ist verletzt, wenn der Staat eine Gruppe von Normadressaten im
Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt, obwohl zwischen beiden Gruppen keine
Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß sie die ungleiche Behandlung
rechtfertigen könnten (vgl. BVerfGE 55, 72 [88]; st. Rspr.).
Daraus folgt für das Gebiet des Steuerrechts, daß die Besteuerung an der wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit ausgerichtet werden muß. Das gilt insbesondere im Einkommensteuerrecht, das auf
die Leistungsfähigkeit des einzelnen Steuerpflichtigen hin angelegt ist (vgl. BVerfGE 61, 319 [343 f.]
m.w.N.).
Die für den Steuerpflichtigen unvermeidbare Sonderbelastung durch BVerfGE 82, 60 (86)BVerfGE
82, 60 (87) Unterhaltsverpflichtungen mindert seine Leistungsfähigkeit und darf ohne Verstoß gegen
Art. 3 Abs. 1 GG vom Gesetzgeber nicht unberücksichtigt bleiben (vgl. zuletzt BVerfGE 68, 143 [152
f.]).
Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher
Familienmitglieder steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte
Existenzminimum die Grenze für das einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht
unterschritten werden darf. Das einkommensteuerliche Existenzminimum ist für alle Steuerpflichtigen
- unabhängig von ihrem individuellen Grenzsteuersatz - in voller Höhe von der Einkommensteuer
freizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten Senats vom 10. November 1998)
Der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) begründet in seiner Ausprägung als "horizontale
Steuergleichheit" weitere verfassungsrechtliche Anforderungen (vgl. BVerfGE 82, 60 [89 f.]). Er
gebietet, Steuerpflichtige bei gleicher Leistungsfähigkeit gleich hoch zu besteuern. Auch Bezieher
höherer Einkommen müssen je nach ihrer Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Beziehern gleich hoher
Einkommen gleich besteuert werden; eine verminderte Leistungsfähigkeit durch
Unterhaltsverpflichtung gegenüber einem Kind muß dementsprechend auch bei ihnen in diesem
Vergleich sachgerecht berücksichtigt werden.
Wenn der Gesetzgeber seiner verfassungsmäßigen Pflicht zur Bestimmung des Existenzminimums
nicht hinreichend nachkommt, ist das einfache Recht im Umfang seiner defizitären Gestaltung
verfassungswidrig.
Der Leistungsanspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung vorgegeben
(vgl. BVerfGE 107, 275 <284>).
Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG hält den Gesetzgeber an, die soziale Wirklichkeit zeit-
und realitätsgerecht im Hinblick auf die Gewährleistung des menschenwürdigen Existenzminimums
zu erfassen, die sich etwa in einer technisierten Informationsgesellschaft anders als früher darstellt.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 4 vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG erteilt dem Gesetzgeber den Auftrag, jedem ein
menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern. Dieses umfasst sowohl die physische Existenz des
Menschen, also Nahrung, Kleidung, Hausrat, Unterkunft, Heizung, Hygiene und Gesundheit, als auch
die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und zu einem
Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben, denn der Mensch
als Person existiert notwendig in sozialen Bezügen (BGH, Beschluss vom 25. November 2010 - VII
ZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 Rn. 14 - unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133 ff.;
Beschluss vom 13. November 2011 -VII ZB 7/11, nach juris). (vgl. BVerfGE 125, 175).
Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch
solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 - Beschluss
vom 20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen staatlicher
Machtapparate vgl. etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 - 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März
1996 - 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 - 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270)
Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus
dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).
Dem Gesetzgeber steht bei der Gestaltung der Steuergesetzgesetzgebung ein weiter
Gestaltungsspielraum zu, dem in erster Linie Beschränkungen durch das Rechtsstaatsprinzip sowie die
Grundrechte der Art. 3 GG, Art. 12 Abs. 1 GG und Art.14 Abs. 1 GG gesetzt sind. So verlangt etwa
das aus dem Gleichheitssatz abgeleitete Prinzip der Besteuerung nach der wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit eine unterschiedliche Belastung je nach individueller wirtschaftlicher
Leistungsfähigkeit.
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (Vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 28 HessVerf.) die Allgemeinheit durch die
Erhebung von Steuern an seiner privaten Finanzkraft, die aus seiner individuellen Leistungsfähigkeit
resultieren soll, teilhaben zu lassen.
Art. 14 Abs. 1 GG schützt zwar ausnahmsweise dann gegen die Auferlegung von
Währungleistungspflichten, wenn diese den Betroffenen übermäßig belasten und seine
Vermögensverhältnisse so grundlegend beeinträchtigen, dass ihnen eine körperliche versehrende
Wirkung zukommt (vgl. BVerfGE 78, 232 <243>; 95, 267 <300>)
Diese Unterschreitung des existenzminimalen Bedarfs der Mensch sowie die Verletzung des
Diskriminierungsverbots verletze zugleich das "Existenzminimum der Familie" aus Art. 1 Abs. 1 GG
in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG und somit auch das soziokulturelle
Existenzminimum der Mensch durch § 20 Abs. 2 und 3 SGB II.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 5 vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Der Gesetzgeber ist von Verfassungs wegen nicht gehalten, sich bei der Bestimmung der Höhe der
Regelleistungen wie zuvor bei der EVS 2003 an den unteren 20 % der nach ihrem Nettoeinkommen
geschichteten Einpersonenhaushalte zu orientieren. Die Entscheidung, nun in Bezug auf die EVS 2008
nach § 4 Nr. 1 RBEG die Gruppe nur der unteren 15 % der Haushalte als Bezugsgröße zu setzen,
verletzt die Verfassung nicht.
Die Referenzgruppe ist auch so breit gefasst, dass statistisch zuverlässige Daten erhoben werden
können (vgl. BVerfGE 125, 175 [236]). In § 28 Abs. 3 Satz 4 SGB XII ist für die Gruppengröße
vorgegeben, dass diese einen für statistische Zwecke hinreichend großen Stichprobenumfang haben
muss; sie wurde abhängig vom Anteil der herausgerechneten Haushalte festgelegt (BTDrucks
17/3404, S. 89; BTDrucks 17/3982, S. 2) und war mit 1.678 Einpersonenhaushalten (BTDrucks
17/3404, S. 139; BTDrucks 17/3982, S. 1) hinreichend groß.
Zur Konkretisierung des Anspruchs hat der Gesetzgeber alle existenznotwendigen Aufwendungen
folgerichtig in einem transparenten und sachgerechten Verfahren nach dem tatsächlichen Bedarf, also
realitätsgerecht, zu bemessen (vgl. BVerfGE 66, 214 <223>; 68, 143 <153>; 82, 60 <88>; 99, 246
<260>; 112, 268 <280>; 120, 125 <155>).
Die in § 20 Abs. 5 Satz 2 SGB II in Verbindung mit § 28 SGB XII und dem Regelbedarfs-
Ermittlungsgesetz vorgegebene Orientierung an der EVS ist als statistisches Berechnungsmodell ein
im Grundsatz geeignetes Verfahren, die zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums
notwendigen Leistungen realitätsgerecht zu bemessen (vgl. BVerfGE 125, 175 [232ff.]).
Die Festlegung in § 28 Abs. 2 SGB XII, dass bei der Ermittlung der bundesdurchschnittlichen
Regelbedarfsstufen der Stand und die Entwicklung von Nettoeinkommen, das Verbrauchsverhalten
und die Lebenshaltungskosten auf der Grundlage der durch die EVS nachgewiesenen tatsächlichen
Verbrauchsausgaben unterer Einkommensgruppen zu berücksichtigen sind, ist nicht unsachlich und
tragfähig begründbar, es sei denn die erfasste Referenzgruppe evident in Zahl zu klein ist.
Hierzu hat er zunächst die Bedarfsarten sowie die dafür aufzuwendenden Kosten zu ermitteln und auf
dieser Basis die Höhe des Gesamtbedarfs zu bestimmen. Das Grundgesetz schreibt ihm dafür keine
bestimmte Methode vor (ebenso bei grundrechtlichen Schutzpflichten vgl. BVerfGE 46, 160 <164>;
96, 56 <64>; 115, 118 <160>); er darf sie vielmehr im Rahmen der Tauglichkeit und
Sachgerechtigkeit selbst auswählen. Abweichungen von der gewählten Methode bedürfen allerdings
der sachlichen Rechtfertigung.
Es sollte ersichtlich sein, dass die bisher angewandten Gesetzgebung nicht ausreichend ist. Ersichtlich
ist, dass die Versagung realitätsgerechter sowie eine verfassungsmässige Gesetzgebung, an die Erguss
einige provinzialen Wahlurnen , die untätigkeit der Judikative sowie die Untergrabung der
Bundesversammelung liegt. Ersichtlich führt die kognitiven Kompetenzen beautragten Abgeordnete,
ihre interdisziplinäre Inkompetzen sowie solche sonstiger Beteiligten zu einer realitätsfernen
Auslegung der Rechtsaaatlichkeit.
Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden Gewalt im Sinne von Art. 19
Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie wirkungsvollen Rechtsschutzes ist
ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates (vgl. BVerfGE 88, 118 [123]; 96, 27 [39 f.]).
Das Unterschiedsbetrag ist € 9.427,- und daher Höher als die eigenlichen Grundfreibertag. Es sollte
ersichtlich sein, dass Mitbüger solche Randgruppen werden erheblich benachteiligt da sie nicht über
ein steruerfreien Existenzminimum verfügen.
Das Grundgesetz hast sich für die Demokratie als Grundlage des staatlichen Aufbaus entschieden
(Artt. 1, 3, 6, 20, 23, 28 GG): Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Bundesstaat, Hessen ist ein
Glied der deutschen Republik, Hessen ist eine demokratische und parlamentarische Republik. Die
verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates
im Sinne des Grundgesetzes entsprechen. Der Bund gewährleistet, daß die verfassungsmäßige
Ordnung der Länder dem entspricht.
Gesetze sind nicht schon dann „verfassungsmäßig“, wenn sie formell ordnungsmäßig ergangen sind.
Sie müssen auch materiell in Einklang mit den obersten Grundwerten der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung als der verfassungsrechtlichen Wertordnung stehen, aber auch den
ungeschriebenen elementaren Verfassungsgrundsätzen und den Grundentscheidungen des
Grundgesetzes entsprechen, vornehmlich dem Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit und dem
Sozialstaatsprinzip. Vor allem dürfen die Gesetze daher die Würde des Menschen nicht verletzen, die
im Grundgesetz der oberste Wert ist, aber auch die geistige, politische und wirtschaftliche Freiheit des
Menschen nicht so einschränken, daß sie in ihrem Wesensgehalt angetastet würde (Art. 19 Abs. 2, Art.
1 Abs. 3, Art. 2 Abs. 1 GG).
Demzufolge sind sämtliche Einkommensteuerbescheide seit dem Jahr 2000 nichtig, da sie auf einer
Werteordnung beruhen, die weder mit dem Art 27 HessVerfG. zu vereinbaren ist, geschweige denn
mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Eine verfassungsrechtliche Überprüfung der
einkommensteuerrechtlichen und kindergeldrechtlichen Normen muss zu dem Ergebnis führen, daß
diese in ihrem Zusammenwirken und der dadurch erreichten Gesamtberücksichtigung des
Kinderexistenzminimums den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genügen.
(Vgl. BVerfGE 99, 246)
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 7 vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Marie Claude-Valliant-Couturier, a former member of the French Resistance who spent three years at
Auschwitz, provided the following testimony concerning atrocities she observed at the camp. She was
examined by French prosecutor, Charles Dubost.
[Testimony on January 28, 1946]
“One night we were awakened by terrifying cries. And we discovered, on the following day, from the
men working in the Sonderkommando - the "Gas Kommando" - that on the preceding day, the gas
supply having run out, they had thrown the children into the furnaces alive.”
Der allgemeine Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG gebietet, wesentlich Gleiches gleich und
wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (vgl. BVerfGE 1, 14 <52>; 98, 365 <385>; stRspr). Aus
ihm ergeben sich je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmalen unterschiedliche
Grenzen für die Ausübung öffentlicher Gewalt, die vom bloßen Willkürverbot bis zu einer strengen
Bindung an Verhältnismäßigkeitserfordernisse reichen (vgl. BVerfGE 88, 5 <12>; 88, 87 <96>; 101,
54 <101>; 107, 27 <45>).
Am 23. Oktober 1951 haben Federer, Friesenhahn, Fröhlich, Gieger, Henneka, Klaas, Leusser,
Roediger, Rupp sowie Wolf trotz ihre Beteiligung in der NSDAP, SA sowie des Polenzuges vielleicht
gerade deswegen festgestellt, dass der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) auch den Gesetzgeber
bindet. Er verbietet, dass wesentlich Gleiches ungleich, nicht dagegen, dass wesentlich Ungleiches
entsprechend der bestehenden Ungleichheit ungleich behandelt wird. Der Gleichheitssatz ist verletzt,
wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonstwie sachlich
einleuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung oder Gleichbehandlung nicht finden lässt,
kurzum, wenn die Bestimmung als willkürlich bezeichnet werden muß.
Die Garantie rechtlichen Gehörs verpflichtet die Gerichte, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur
Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfGE 11, 218 <220>; 72, 119 <121>; 86, 133
<145>; 96, 205 <216>; BVerfGK 10, 41 <45>; stRspr).
Defendere ius tua cogitare. Quod male cogitant quam non putat.
Schließlich ist der Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit unverzichtbarer Teil der freiheitlichen
demokratischen Grundordnung im Sinne von Art. 21 Abs. 2 Satz 1 GG. Er zielt auf die Bindung und
Begrenzung öffentlicher Gewalt zum Schutz individueller Freiheit (vgl. Schulze-Fielitz, in: Dreier,
GG, Bd. 2, 3. Aufl. 2015, Art. 20 <Rechtsstaat> Rn. 38) Art. 19 Abs. 4 GG enthält ein Grundrecht auf
effektiven und möglichst lückenlosen richterlichen Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 8 vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(vgl. BVerfGE 8, 274 <326>; 67, 43 <58>; 96, 27 <39>; 104, 220 <231>; stRspr). Der durch Art. 19
Abs. 4 Satz 1 GG gewährleistete Rechtsweg muß die vollständige Nachprüfung des Verwaltungsakts
in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht durch ein Gericht ermöglichen (so schon der Bundesfinanzhof
in seinem Urteil vom 25. November 1954, BStBl. 1955 III S. 66 Nr. 47; Dürig a.a.O., Rdnr. 47 zu Art.
19 Abs. 4).
Das Gericht ist an die von der Verwaltungsorgane getroffenen „tatsächlichen „Feststellungen nicht
gebunden. Eine Verletzung des Willkürverbots liegt vor, wenn die Rechtsanwendung oder das
Verfahren unter keinem denkbaren Aspekt mehr rechtlich vertretbar sind und sich daher der Schluss
aufdrängt, dass die Entscheidung auf sachfremden und damit willkürlichen Erwägungen beruht (vgl.
BVerfGE 80, 48 <51>; 83, 82 <84>; 86, 59 <63>). Dies ist der Fall, wenn die Entscheidung auf
schweren Rechtsanwendungsfehlern wie der Nichtberücksichtigung einer offensichtlich einschlägigen
Norm oder der krassen Missdeutung einer Norm beruht (vgl. BVerfGE 87, 273 <279>).
Der Satz, "der Mensch muß immer Zweck an sich selbst bleiben", gilt uneingeschränkt für alle
Rechtsgebiete; denn die unverlierbare Würde des Menschen als Person besteht gerade darin, daß er
als selbstverantwortliche Persönlichkeit anerkannt bleibt.
Die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend
gewichtigen, am Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art.
19 Abs. 4 GG garantierte Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch
die Gewährung behördlicher Letztentscheidungsbefugnisse für ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche
aufgeben. Nehmen Gerichte eine gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche
Entscheidungen an, verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG. (vgl. - 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011)
Durch Art. 19 Abs. 4 GG in dieser Auslegung wird gesichert, dass gegenüber Akten der Exekutive
stets ein unabhängige Behörde zur Prüfung einer geltend gemachten Rechtsverletzung einzuschalten
ist. Sehen die Prozessordnungen allerdings eine weitere behördliche Instanz vor, so sichert Art. 19
Abs. 4 GG die Effektivität des Rechtsschutzes auch insoweit (vgl. BVerfGE 96, 27 [39]; st.Rspr.).
Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden
Gewalt im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie
wirkungsvollen Rechtsschutzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates (vgl. BVerfGE 88,
118 [123]; 96, 27 [39 f.]).
Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet nicht nur das formelle Recht und die theoretische Möglichkeit, die
Behörde anzurufen, sondern gibt dem Rechtsschutzsuchenden Anspruch auf eine tatsächlich wirksame
behördliche Kontrolle (vgl. BVerfGE 35, 382 <401 f.>; 37, 150 <153>; 101, 397 <407>; stRspr).
Die Grundrechte, insbesondere Art. 1 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG, Beschluss vom 23. Juli 2014 - 1 BvL
10/12 sollen gewährleisten, dass durch eine nach objektiven Kriterien bestimmte Instanz auf einer
hinreichenden gesicherten Tatsachengrundlage, und auf Grund einer unvoreingenommenen rechtlichen
Würdigung unter Einbeziehung der Realität, dass die Gesetzgebung willkürfrei sein muss.
Die Vorgängervorschriften des § 182 der Paulskirchen-Verfassung und des Art. 107 der Weimarer
Reichsverfassung sah der Herrenchiemseer Entwurf zum Grundgesetz in Art. 138 zunächst vor, dass
gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen könne,
"wersich durch eine Anordnung oder durch die Untätigkeit einer Verwaltungsbehörde in seinen
Rechten verletzt oder mit einer ihm nicht obliegenden Pflicht beschwert glaubt".
So wurde die Forderung formuliert, wirklich oder vermeintlich rechtswidrige Eingriffe des Staates in
die Rechts- und Freiheitssphäre müssten umfassend einer gerichtlichen Prüfung zugeführt werden
(vgl. die Nachweise bei Voßkuhle, a.a.O., S. 151 ff.; siehe ferner JöR N.F., Bd. 1, 1951, S. 183 ff.).
Handeln der Legislative. (vgl. die Nachweise bei Voßkuhle, a.a.O., S. 151 ff.; siehe ferner JöR N.F.,
Bd. 1, 1951, S. 183 ff.).
Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Sie gelten nicht nur für bestimmte Bereiche,
Funktionen oder Handlungsformen staatlicher Aufgabenwahrnehmung, sondern binden die staatliche
Gewalt umfassend und insgesamt. Der Begriff der staatlichen Gewalt ist dabei weit zu verstehen und
erstreckt sich nicht nur auf imperative Maßnahmen. Entscheidungen, Äußerungen und Handlungen,
die - auf den jeweiligen staatlichen Entscheidungsebenen - den Anspruch erheben können, autorisiert
im Namen aller Bürger getroffen zu werden, sind von der Grundrechtsbindung erfasst.
Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln
staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl
verpflichteten Auftrags erfolgt.
Das Grundgesetz geht insoweit vom Eigenwert und der Würde des zur Freiheit befähigten Menschen
aus und verbürgt im Recht der Bürger, in Freiheit und Gleichheit durch Wahlen und Abstimmungen
die sie betreffende öffentliche Gewalt personell und sachlich zu bestimmen, zugleich den
menschenrechtlichen Kern des Demokratieprinzips (vgl. BVerfGE 123, 267 <341>; 129, 124 <169>;
135, 317 <386 Rn. 125>; BVerfG, Urteil vom 21. Juni 2016 – 2 BvR 2728/13 u.a. –, juris, Rn. 124;
Häberle, in: Isensee/Kirchhof, HStR II, 3. Aufl. 2004, § 22 Rn. 61 ff.; Unger, Das Verfassungsprinzip
der Demokratie, 2008, S. 252 ff.).
Die Würde des Menschen bleibt nur unangetastet, wenn der Einzelne als grundsätzlich frei,
wenngleich stets sozialgebunden, und nicht umgekehrt als grundsätzlich unfrei und einer
übergeordneten Instanz unterworfen behandelt wird.
Die unbedingte Unterordnung einer Person unter ein Kollektiv, eine Ideologie stellt eine Missachtung
des Wertes dar, der jedem Menschen um seiner selbst willen, kraft seines Personseins (BVerfGE 115,
118 <153>) zukommt. Sie verletzt seine Subjektqualität und stellt einen Eingriff in die Garantie der
Menschenwürde dar, der fundamental gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung verstößt.
Dem liegt die Vorstellung vom Menschen als einem geistig-sittlichen Wesen zugrunde, das darauf
angelegt ist, in Freiheit sich selbst zu bestimmen und sich zu entfalten. Diese Freiheit versteht das
Grundgesetz nicht als diejenige eines isolierten und selbstherrlichen, sondern als die eines
gemeinschaftsbezogenen und gemeinschaftsgebundenen Individuums (vgl. BVerfGE 33, 303 [334]
m.w.N.).
Sie kann im Hinblick auf diese Gemeinschaftsgebundenheit nicht "prinzipiell unbegrenzt" sein. Der
BVerfGE 45, 187 (227)BVerfGE 45, 187 (228 ). Einzelne muß sich diejenigen Schranken seiner
Handlungsfreiheit gefallen lassen, die der Gesetzgeber zur Pflege und Förderung des sozialen
Zusammenlebens in den Grenzen des bei dem gegebenen Sachverhalt allgemein Zumutbaren zieht;
doch muß die Eigenständigkeit der Person gewahrt bleiben (BVerfGE 30, 1 [20] - Abhörurteil).
Dies bedeutet, daß auch in der Gemeinschaft grundsätzlich jeder Einzelne als gleichberechtigtes Glied
mit Eigenwert anerkannt werden muß. Es widerspricht daher der menschlichen Würde, den Menschen
zum bloßen Objekt im Staate zu machen (vgl. BVerfGE 27, 1 [6] m.w.N.).
Die mit der Verfahrensgarantie des Art. 103 Abs. 1 GG verbundene Erwartung an die Bürger, dass sie
dem staatlichen Rechtsschutzsystem vertrauen, bezieht Streitigkeiten ein, die aus objektiver Warte als
wenig gewichtig erscheinen mögen. Auch Rechtsfehler, die eine Angelegenheit ohne grundsätzliche
oder existentielle Bedeutung betreffen, können aus der Sicht des Bürgers sehr bedeutsam sein.
Dementsprechend sehen die fachgerichtlichen Verfahrensordnungen vor, dass alle behaupteten
Rechtsverletzungen, ihre Entscheidungserheblichkeit vorausgesetzt, in die richterliche Prüfung
einbezogen werden. Es verstößt gegen das Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit Artikel 103 Absatz 1
des Grundgesetzes, wenn eine Verfahrensordnung keine fachgerichtliche Abhilfemöglichkeit für den
Fall vorsieht, dass ein Gericht in entscheidungserheblicher Weise den Anspruch auf rechtliches Gehör
verletzt.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 10vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Die Bundesverfassungsgericht hat aus dem Rechtsstaatsprinzip in Verbindung mit dem allgemeinen
Freiheitsrecht (Art. 2 Abs. 1 GG) den Anspruch auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren abgeleitet (vgl.
BVerfGE 107, 339 <383> Senatsmehrheit). Dieser Anspruch umfasst insbesondere das Recht einer
Prozesspartei, zur Wahrung ihrer Rechte im Rahmen einer von ihr ausgewählten Strategie Einfluss auf
das Verfahren nehmen zu können (vgl. BVerfGE 38, 105 <111>; 63, 380 <390 f.>; 65, 171 <174 f.>; 66,
313 <318>; 107, 339 <383 f.> Senatsmehrheit). Eng damit zusammen hängt das ebenfalls aus Art. 103
Abs. 1 GG folgende Verbot von unverhältnismäsigen Enscheidungen zur günsten der Beklagten und lässt
der Kläger vor ihre Kammer zu Verhungern.
Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden
Gewalt im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie
wirkungsvollen Rechtsschutzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates (vgl. BVerfGE 88,
118 [123]; 96, 27 [39 f.]).
Besteht für die Richter eines Landes Veranlassung, bei ihrer Verfahrensgestaltung Grundrechte
eigenverantwortlich und unabhängig von der Umsetzung der Grundrechtsbindung durch den
Bundesgesetzgeber zur Geltung zu bringen, so sind sie dabei gemäß Art. 20 Abs. 3 GG an die
Grundrechte des Bundes ebenso gebunden wie an die gemäß Art. 142, 31 GG auch anwendbaren
Landesgrundrechte.
Die Grundrechte verlangen Beachtung nicht nur bei der Schaffung einer Norm und ihrer Kontrolle,
sondern auch bei der Anwendung einer verfassungsgemäßen Norm in der konkreten Lage eines
Einzelfalles. Das gilt etwa, wenn Normen, die zu Eingriffen in ein Grundrecht ermächtigen, mit ihren
abstrakten Voraussetzungen zwar einen Eingriff rechtfertigen können, das betroffene Grundrecht es
aber gebietet, daß die Richter diese Voraussetzungen im Einzelfall nicht überspannen (vgl. BVerfGE
41, 332 [334 f.]; 43, 95 [98]). Bei ihrer Verfahrensgestaltung haben die Richter auch der Wirkkraft
von Grundrechten in besonderen Verfahrenskonstellationen in bestimmter Weise Rechnung zu tragen
(vgl. BVerfGE 46, 325 [333 f.]; 49, 220 [225]).
Insbesondere haben die Richter bei der - hier allein zu beurteilenden - Anwendung des
Verfahrensrechts im jeweiligen Rechtsstreit den Geboten rechtlichen Gehörs, des gesetzlichen
Richters, einer fairen Verfahrensgestaltung und eines effektiven Rechtsschutzes sowie dem
Willkürverbot zu genügen (vgl. etwa BVerfGE 69, 145 [149]; 81, 264 [273]).
Meine leiblichen Kinder leben zeit 2007 in der Republik von Österich im Haushalt meiner
geschiedenen Ehefrau, die berufstätig ist. Als Barunterhaltspflichtiger gemäß § 1 Abs. 1 EStG der
Bundesrepublik Deutschland bin ich unbeschränkt einkommenssteuerpflichtig. Ein Anspruch auf
sozialrechtliches Kindergeld nach § 1 Abs. 1 s. 1 BKGG i.v.m. Art 67 VO besteht nicht, auch wenn,
ruht dieser Anspruch in Höhe der österreichischen Leistungen bei der geschiedene Ehefrau, Art. 68
Abs. 2 s.1 & 2 VO , weil die geschiedene Ehefrau in Österreich eine beitragspflichtige Arbeit im
Wohnland der Kinder ausübt, Art 68 Abs. 1 BSt. b s. 1 VO.
§ 2 Abs. 6 s. 3 EStG ,Wird das Einkommen in den Fällen des § 31 um die Freibeträge nach § 32
Absatz 6 gemindert, ist der Anspruch auf Kindergeld nach Abschnitt X der tariflichen
Einkommensteuer hinzuzurechnen.
Es sollte ersichtlich sein, dass eine Zurechnung von nicht erhaltenen Sozialleistungen aus dem
Existenzminimum finanziert werden muss. Wenn aber der Barunterhaltspflichtige diese nicht
finanzieren kann trotz Umsatz durch Einsatz seiner eigenen Arbeitskraft von ca. € 130.000,-
p.a.,werden seine Konten geplündert, seine Kunden gesperrt, faire Prozesse verweigert und nicht
zuletzt wird der Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes verpfändet.
„SCHÖPFEND aus dem kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas, aus dem sich die
unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte des Menschen sowie Freiheit, Demokratie, Gleichheit
und Rechtsstaatlichkeit als universelle Werte entwickelt haben.“ (vgl. - 2 BvE 2/08, 2 BvE 5/08, 2
BvR 1010/08, 2 BvR 1022/08 , 2 BvR 1259/08 , 2 BvR 182/09).
Im Detail ist die Gesetzespyramide und die Rangabstufung allerdings wesentlich umfangreicher und
komplizierter als die teleologische Restriktion bzw. Reduktion eine einfachen Vorschrift. Personliche
Verhaltenstörungen der beauftragte behörhliche Erfüllungsgehilfe, sei es; unbewuste Bias,
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 11vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Narzissmus, Misogynie bis hin zur ruchlosen Aktivitäten pathelogische Beamten dürfte die
Gründrechte einer Rechtschutzsuchende nicht versagen lassen.
lex superior derogat legi inferiori; Artt. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1, 3 Abs. 1, 6 Abs. 1, 19 Abs. 2, 20 Abs. 3, 21
Abs. 2, 79 Abs. 3, 82 GG vom 23.05.1949 sollte eigentlich § 32a Abs. 1 EStG in Höhe vom € 750,-
pro Monat (!), §§ 5 Abs. 1 , 6 Abs. 2 Abtl. 1 €39,95 (!) ,RBEG, § 177 SGG , § 35 Abs. 1 GewO
(Art. 19 Abs. 1, 2, 3, 4 GG) sowie § 40 SGB XII ( Bundesversammelung) verdrängen.
Art. 1 Abs. 1 GG verpflichtet die staatliche Gewalt, alle Menschen gegen Angriffe auf die
Menschenwürde zu schützen. Solche Angriffe können in Erniedrigung, Brandmarkung, Verfolgung,
Ächtung und anderen Verhaltensweisen bestehen, die dem Betroffenen seinen Achtungsanspruch als
Mensch absprechen (vgl. BVerfGE 1, 97 [104]).
Die Menschenwürde als Fundament aller Grundrechte ist mit keinem Einzelgrundrecht
abwägungsfähig. Da aber die Grundrechte insgesamt Konkretisierungen des Prinzips der
Menschenwürde sind, bedarf es stets einer sorgfältigen Begründung, wenn angenommen werden soll,
dass der Gebrauch eines Grundrechts die unantastbare Menschenwürde verletzt (vgl. BVerfGE 93, 266
[293]).
Achtung und Schutz der Menschenwürde gehören zu den Konstitutionsprinzipien des Grundgesetzes.
Die freie menschliche Persönlichkeit und ihre Würde stellen den höchsten Rechtswert innerhalb der
verfassungsmäßigen Ordnung dar (vgl. BVerfGE 6, 32 [41]; 27, 1 [6]; 30, 173 [193]; 32, 98 [108]).
Der Staatsgewalt ist in allen ihren Erscheinungsformen die Verpflichtung auferlegt, die Würde des
Menschen zu achten und sie zu schützen. Sie ist in der Rechtsprechung der Bundesverfassungsbehörde
als der oberste Wert des Grundgesetzes (vgl. BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202
<225>; 45, 187 <227>; 87, 209 <228>; 96, 375 <399>) anerkannt.
Die Sicherstellung einer Existenzminimum ist eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates, die aus
dem Gebot zum Schutze der Menschenwürde in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot folgt (vgl.
BVerfGE 82, 60 <80>).
Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf rechtliches Gehör steht in einem funktionalen
Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates (vgl.
BVerfGE 81, 123 <129>).
Der Anspruch auf Rechtsschutz aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung
vorgegeben.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli vendemus,
nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Die „Verwirklichung einer immer engeren Union der Völker Europas“ (Art. 1 Abs. 2 EUV) beruht
auf der grundlegenden Prämisse, dass jeder Mitgliedstaat mit allen anderen Mitgliedstaaten eine Reihe
gemeinsamer Werte teilt; diese wiederrum impliziert und rechtfertigt die Existenz gegenseitigen
Vertrauens zwischen den Mitgliedstaaten bei der Anerkennung dieser Werte und damit bei der
Beachtung des Unionsrechts, mit dem sie umgesetzt werden.
Er ergibt sich aus einer Zusammenschau der verfassungsrechtlichen Vorschriften, die das Verhältnis Hessens
zur internationalen Staatengemeinschaft zum Gegenstand haben (vgl. Herdegen, Völkerrecht, 13. Aufl. 2014,
§ 22 Rn. 9 f.; Payandeh, JöR 57 [2009], S. 465 <470 ff.>).
Das Grundgesetz hat öffentliche Gewalt auf die internationale Zusammenarbeit (Art. 24 GG) und die
europäische Integration (Art. 23 GG) festgelegt. Es hat das Völkerrecht jedenfalls in seinen allgemeinen
Regeln besonders hervorgehoben (Art. 25 GG), das Völkervertragsrecht durch Art. 59 Abs. 2 GG in das
System der Gewaltenteilung eingeordnet, die Einfügung Hessens in Systeme gegenseitiger kollektiver
Sicherheit zugelassen (Art. 24 Abs. 2 GG), den Auftrag zur friedlichen Beilegung zwischenstaatlicher
Streitigkeiten im Wege der Schiedsgerichtsbarkeit erteilt (Art. 24 Abs. 3 GG) und den Angriffskrieg für
verfassungswidrig erklärt (Art. 26 GG) (vgl. BVerfGE 111, 307 <318>). i.v.m. Art 67 HessVerfG.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 12vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Mit diesen Regelungen zielt es, auch ausweislich der Präambel, darauf, die Bundesrepublik Deutschland als
friedliches und gleichberechtigtes Glied in die Völkerrechtsordnung der Staatengemeinschaft einzufügen
(vgl. BVerfGE 63, 343 <370>; 111, 307 <318>).
Die Bestimmungen enthalten eine Verfassungsentscheidung für eine auf die Achtung und Stärkung des
Völkerrechts aufbauende zwischenstaatliche Zusammenarbeit (vgl. BVerfGE 111, 307 <317 f.>; 112, 1
<25>; Mosler, in: Isensee/Kirchhof, HStR VII, 1992, § 175 Rn. 1 ff.; Payandeh, JöR 57 [2009], S. 465
<481>) und verpflichten daher die gesamte öffentliche Gewalt dazu, einem Auseinanderfallen von
völkerrechtlicher und innerstaatlicher Rechtslage entgegenzuwirken und im Außenverhältnis eine mit einer
Verletzung des Völkerrechts verbundene Haftung Deutschlands zu vermeiden (vgl. BVerfGE 58, 1 <34>; 59,
63 <89>; 109, 13 <23 f.>; 109, 38 <49 f.>; 111, 307 <316, 318, 328>; 112, 1 <25>; 128, 326 <368 f.>).
Der daraus abgeleitete Grundsatz der Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes wird in der jüngeren
Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - vor allem im Verhältnis zu Menschenrechtspakten und
dabei insbesondere im Verhältnis zur Europäischen Menschenrechtskonvention - hervorgehoben (vgl.
BVerfGE 92, 26 <48>; 111, 307 <317 ff.>; 112, 1 <26>; 113, 273 <296>; 123, 267 <344, 347>; 128, 326
<365, 366, 369>; BVerfGK 9, 174 <186, 190, 191, 192>; 17, 390 <397 f.>), ist aber auch schon in der
älteren Rechtsprechung des Gerichts nachweisbar (vgl. BVerfGE 6, 309 <362>; 18, 112 <121>; 31, 58 <75>;
41, 88 <120 f.>).
Während zunächst vor allem die Grenzen der Völkerrechtsfreundlichkeit thematisiert wurden (vgl. BVerfGE
6, 309 <362 f.>; 18, 112 <121>; 31, 58 <75 f.>; 41, 88 <120 f.>), betont die Rechtsprechung heute, dass das
Grundgesetz die Staatsorgane in den Dienst der Durchsetzung des Völkerrechts stellt und dadurch das Risiko
der Nichtbefolgung internationalen Rechts mindert (vgl. BVerfGE 109, 38 <50>; 111, 307 <328>; 112, 1
<25>).
Der Grundsatz der Völkerrechtsfreundlichkeit dient nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
ferner als Auslegungshilfe für die Grundrechte und die rechtsstaatlichen Grundsätze der Verfassung sowie
das einfache Recht (vgl. zur Europäischen Menschenrechtskonvention und zur Rechtsprechung des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte als Auslegungshilfe BVerfGE 74, 358 <370>; 83, 119
<128>; 111, 307 <315 f., 317, 324, 325, 329>; 120, 180 <200 f.>; 128, 326 <365, 367 f.>; BVerfGK 3, 4
<8>; 9, 174 <190>; 10, 66 <77>; 10, 234 <239>; 11, 153 <159 ff.>; 20, 234 <247>).
Das Grundgesetz hat sich in Art. 59 Abs. 2 GG dafür entschieden, völkerrechtliche Verträge innerstaatlich
(nur) mit dem Rang eines (einfachen) Bundesgesetzes auszustatten (vgl. BVerfGE 19, 342 <347>; 22, 254
<265>; 25, 327 <331>; 35, 311 <320>; 74, 358 <370>; 111, 307 <317 f.>; 128, 326 <367>; BVerfGK 10,
116 <124>).
Art 59
(1) Der Bundespräsident vertritt den Bund völkerrechtlich. Er schließt im Namen des Bundes die Verträge
mit auswärtigen Staaten. Er beglaubigt und empfängt die Gesandten.
(2) Verträge, welche die politischen Beziehungen des Bundes regeln oder sich auf Gegenstände der
Bundesgesetzgebung beziehen, bedürfen der Zustimmung oder der Mitwirkung der jeweils für die
Bundesgesetzgebung zuständigen Körperschaften in der Form eines Bundesgesetzes. Für
Verwaltungsabkommen gelten die Vorschriften über die Bundesverwaltung entsprechend.
Durch einen am 5. Mai 1949 in London unterzeichneten und am 3. August 1949 in Kraft getretenen
völkerrechtlichen Vertrag schuf eine Gruppe von zehn europäischen Staaten den Europarat, mit dem
Ziel, einen engeren Zusammenschluss unter seinen Mitgliedern zu verwirklichen, um die Ideale und
Grundsätze ihres gemeinsamen Erbes zu schützen und zu fördern und um den wirtschaftlichen und
sozialen Fortschritt in Europa zu begünstigen.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten .
Die EMRK ist ein im Rahmen des Europarats geschlossenes internationales multilaterales
Übereinkommen; sie trat am 3. September 1953 in Kraft. Alle Mitglieder des Europarats sind
Vertragsparteien dieses Übereinkommens. In Abschnitt I der EMRK werden die Rechte und Freiheiten
definiert, die die Vertragsparteien nach ihrem Art. 1 „allen ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden
Personen … zu[sichern]“.
Pacta sunt servanda
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 13vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Das ersichtlich lethargische Interesse, eine Existenzminimum im Sinne der Rechtsstaatsprinzipien des
Art. 20 Abs. 3, 23 Abs.1 , 28 Abs. 3 GG zu gewehren, kann nur das menschliche Gewissen empören,
alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren Kindern zu gefährden.
Niemand erteilt Schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch gegengründe und glaubt sich
immer im Recht. Pluralistische ignorante behördliche Erfüllungsgehilfen koagulieren zu einem gemeinen
eitrigen Abszess, welcher gärt und einen vulgär riechenden Eiter absondert, der sogar die völlig
abscheulichen Despotismen und Verderbtheiten, die der Mensch seit der Geißelung der Hypatia jemals in
Betracht gezogen hat, ubertrifft. Eine Tat vollbracht durch Cyrils zivilisierten Günstlinge. Der Inbegriff
der Obszönitäten zumindest aber die äußerste Beleidigung des menschlichen Gewissens.
In sterquiliniis invenitur
Defendere ius tua cogitare. Quod male cogitant quam non putat.
Vae diebus nostris, quia periit studium litterarum a nobis, nec reperitur rethor in populis, qui gestapraesentia promulgare
possit in paginis
Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores moratur.
Dico Tibi Verum, Libertas Optima Rerum: Nunquam Servili Sub Nexu Vivito, Fili
Frangas non Flectes: virtus probitas
It is a recognized truth of jurisprudence that laws are created by Man and that civilized Man, in a
tradition of more than six millennia, agrees to abide by these laws for the common good of all society.
For it is only by the rule of law that any civilization holds itself above the promiscuous squalor of
barbarism.
Derek Barrett, Im Waldfeld 1, 60433 frankfurt am main
Bundespräsidialamt
HerrGauck
Spreeweg 1
10557 Berlin
01.02.2017
"Erste Aufgabe ist die Wiederherstellung der vollkommenen Majestät des Rechts. Die
zerbrochene Freiheit des Geistes, des Gewissens, des Glaubens und der Meinung wird
wiederhergestellt."
Widerstand ist nicht, Widerstand wird. Er mag mit leisen Zweifeln beginnen an dem, was
man einmal für wahr gehalten, was man einmal geglaubt hat.
Eingangsformel
Der Parlamentarische Rat hat am 23. Mai 1949 in Bonn
am Rhein in öffentlicher Sitzung festgestellt, daß das am
8. Mai des Jahres 1949 vom Parlamentarischen Rat
beschlossene Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland in der Woche vom 16. bis 22. Mai 1949
durch die Volksvertretungen von mehr als Zweidritteln
der beteiligten deutschen Länder angenommen worden
ist.
Auf Grund dieser Feststellung hat der Parlamentarische
Rat, vertreten durch seine Präsidenten, das Grundgesetz
ausgefertigt und verkündet.
Das Grundgesetz wird hiermit gemäß Artikel 145 Abs. 3
im Bundesgesetzblatt veröffentlicht:
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den
Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt
zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner
verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz
gegeben.Die Deutschen in den Ländern Baden-
Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen,
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 14vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt,
der Unfreiheit, der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und
des Absoluten, erbarmungslos Konsequenzen angekämpft, der in den Menschen steckt und der seinen
Ausdruck in den eugenischen Zielen stehts findet.
Ich habe aber auch nicht die Instrumenten des Zorns gemäß der Good Friday Agreement von 1998
niedergelegt, so dass die längste militärische und politische Auseinandersetzung der Europäischen
Geschichte mit dem Demokratischen Prozess ersetzt werden darf, um dann noch hier in Deutschland
zu verhungern. Verurteilt zum Tode, weil meine Einwendungen bei der Behörde zurückgewiesen,
abgeweisen bzw. Abgewimmelt oder erstmal gar nicht verstanden werden, dieses ist nicht
hinnehmbar, geschwiege denn das ersichtliche Untergraben der democratischen Grundordnung.
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.
O´Barróid
Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος.
In principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 15vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
How oft have I rambled by the Shannon' s bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed
Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh
God that the bear should be the best of the throng, That now blights your
beauty my Éireann.
I see a beautiful city and a brilliant people rising from this abyss, and, in their struggles to be truly
free, in their triumphs and defeats, through long years to come, I see the evil of this time and of the
previous time of which this is the natural birth, gradually making expiation for itself and wearing out.
It is a far, far better thing that I do, than I have ever done; it is a far, far better rest that I go to,
than I have ever known.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 16vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt,
der Unfreiheit, der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und
des Absoluten, erbarmungslos Konsequenzen angekämpft, der in den Menschen steckt und der seinen
Ausdruck in den eugenischen Zielen stehts findet.
Ich habe aber auch nicht die Instrumenten des Zorns gemäß der Good Friday Agreement von 1998
niedergelegt, so dass die längste militärische und politische Auseinandersetzung der Europäischen
Geschichte mit dem Demokratischen Prozess ersetzt werden darf, um dann noch hier in Deutschland
zu verhungern. Verurteilt zum Tode, weil meine Einwendungen bei der Behörde zurückgewiesen,
abgeweisen bzw. Abgewimmelt oder erstmal gar nicht verstanden werden, dieses ist nicht
hinnehmbar, geschwiege denn das ersichtliche Untergraben der democratischen Grundordnung.
Dem dem Grundgesetz als objektive Werteordnung des Rechts zu Grunde liegenden, im Prinzip der
Sozialpflichtigkeit eines jeden Verhaltens verankerten Grundgedanken entspricht es, dass der Einzelne
verpflichtet ist, (vgl. Art 29 AEMR vom 10.12.1948, Art 20 Abs. 4 GG vom 23.05.1949 i.v.m. Art
26,27,146,147 HessVerfG. 11.12.1946 sowie Art. 9 sec. 3 BUNREACHT NA hÉIREANN, D' achtaigh an
Pobal an 1 Iúil, 1937) die Allgemeinheit durch die Bindung an dem Rechtsgemeinschaft,
Verantwortung zu tragen.
Is bundualgas polaitiúil ar gach saoránach bheith dílis don náisiún agus tairiseach don Stát.
O´Barróid
Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος.
In principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 15vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Magistrat der Stadt Eschborn
rffiäfnäsi*''''^
R;,e.*yrtatt L
6vus ft^r*"dlqc",{ ?
Vo rsl I aza
Derek Barrett
Verfügt durch:
RegierungsPräsidium
Darmstadt
rur t'?
qz §ö7{
{4Eac€ 19
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
How oft have I rambled by the Shannon' s bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed
Éireann.
With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong, Oh
God that the bear should be the best of the throng, That now blights your
beauty my Éireann.
I see a beautiful city and a brilliant people rising from this abyss, and, in their struggles to be truly
free, in their triumphs and defeats, through long years to come, I see the evil of this time and of the
previous time of which this is the natural birth, gradually making expiation for itself and wearing out.
It is a far, far better thing that I do, than I have ever done; it is a far, far better rest that I go to,
than I have ever known.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec super eum ibimus, nec super
eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre. Nulli 16vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
-/_-
Auch im Falle Ihres Ausbleibens kann Beweis erhoben und der Sachverhalt erörtert
werden.
Fahrtkosten, Verdienstausfall und sonstige notwendige bare Auslagen für die Wahr-
nehmung des Termins werden auf Antrag mit beiliegendem Vordruck gegen Vorlage
der Belege und dieser Ladung unbar erstattet. Fahrpreisermäßigungen z. B. Tages-
fahrkarten, Freifahrten und Vergünstigungen nach dem Schwerbehindertengesetz
sind auszunutzen.
Der Antrag auf Entschädigung muss binnen einer Frist von drei Monaten nach
Beendigung des Termins gestellt werden, weil der Anspruch sonst erlischt.
Falls Sie lhre Reise zum Termin von einem anderen als dem in obiger Anschrift be-
zeichneten Ort antreten wollen oder zu einem anderen Ort zurückfahren oder andere
Umstände lhr Erscheinen erheblich verteuern (2. B. Transport mit Kranken- oder
Mietwagen oder Begleitperson), sind Sie verpflichtet, dies unter Angabe des Akten-
zeichens sofort mitzuteilen und weitere Nachricht des Gerichts abzuwarten.
Entstehen lhnen durch die Anreise erhebliche Aufwendungen, so haben Sie die
Möglichkeit, vorab Mittel für die Reise zum Termin zu beantragen. Der Antrag ist un-
verzüglich nach Erhalt der Ladung an das sozialgericht zu stellen.
21
DeutschePostAG Kundenservice E-P057
Postfach 10Og 51 33509 Eielefeld
u:f'"l:fJ
Dv ?ß1 ffi3 3B3ISI
Herr
Derek Joseph Barrett
Postfach 5005 30
50394 Frankfurt am Main
ö
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Sehr geehrter Herr Barrett
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ein wesentliches Merkmal der E-POST ist dle eindeutige ldentifizierung aller Nutzer. Dabei
Io nehmen wir lhre Anschrift auf, unter der wir Sie auf postalischem Weg erreichen können.
!r
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@
Heute senden wir lhnen dazu eine AdressTAN, die Sie bitte im E-POST Portal einge'üen. Mit
{
h der Eingabe bestätigen Sie noch einmal die Adresse lhres Hauptwohnsitzes und dass Sie
ö unter dieser Anschrlft postalisch ereichbar sind.
(0
to
TJI
Auf der nächsten Seite finden Sie eine Beschreibung fürr die Eingabe der AdressTAN.
22
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
23
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
24
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
25
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
26
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
27
Sozialgericht Frankfurt am Main
5. Kammer
Die Vorsitzende
Datum 30.07.2018
in denr Rechtsstrelt
20
durch den sofortigenAusgleich der Abgaben-
Ich stelle anheim, weitere Beitreibungsmaßnahmen
sieheAnlage) zu vermeiden'
forderungenvon i"rteit 40.561,2t €iaufgliederung
Hochachtungsvoll
Im Auftrag
./-
,4___ ____
4ffiemann
29
Geschäftszeichen:46 803 31634- EHB I 07.10.2014
01.10.12
I l . 0 2l.3
Irinkommensteuer 0t.10.12
0t.10.12
0 t . ll . l 2
l 1.02.l3
0 l . lt . t 2
0l.l l.l2
.4insenzur E,inkommensteuer 01.10.12 t 45,6t
Zinscn zur E,inkommensteuer 0r.10.r2
Tjnsen ntr Einkommensteuer 0 l . 1 0l.2
t i^--a -,,t I]i^L^mra-.r^,,-. 0!.!0.!2
Zit*'" ^rr Fl"k"*..".t.*t 0 t . ll . l 2
Zinsen zur E,inkommensteuer l t.0213
Zinsenzur Einkommcnstcucr 0 l . ll . 1 2
Säumniszuschläcc zur Einkommensteuer 0 l . 1 0l.2
Säumniszuschl äse zur E,inkommensteucr 01.10.r2
Säumniszuschläsc zur Einkommensteuer 0 l . lt . l 2
Säumniszuschläse zur Einkommensteuer 0 l . l t .| 2
Säumniszuschl äse zvr Einkommensteuer l t . 0 2|.3
28.02.t3
03.08.12
I 8 . 0 6l .2
3.Quart.l 2 13.12.12
lägezur Umsatzsteucr
Vcrspätungszusch
16.01.14
16.01.14 2.227.91
[,Jmsatzsteuer 16.0r.r4 31 0 , 3 5
r
lJmsatzstcue I8.02.14
zur Umsatzsteuer 03.06.r 3
Zinsen zur Umsatzstcuer
Zinsen t ur Umsatzsteuer 26,04
Zinscn t,ur Ljmsatzsteuer 0l.l l.l2 r92.00
/:t::r. .,,':r I i nsatz:;t"cu:i :\r l i,
art.12
zur Umsatzsteuer
Säumniszuschläge
äsc tur U msatzsteuer
Säumniszuschl 03.08.12
äg.ezur IJmsatzsteuer
Säumniszuschl I l . t 0 .t 2
z.urUrnsatzstcuer
Säumniszuschläpe 13.12.12
zur Unlsatzsteuer
Säumniszuschläse 25.02.13
Säumniszusch zur Umsatzsteuer
Säumniszuschl zur [Jmsatzsteuer
Säumniszuschl zur Umsatzstcuer
Säumniszuschl zur [Jmsatzsteucr
Säumniszuschläse
zur Umsatzsteucr
Säumniszuschläge zur Umsatzsteucr 03.06.l3
Säumniszuschl äeezur I Jmsatzsteuer 16.01.l4
SäumniszuschI ä:sezur Umsatzsteuer 16.01.14
Säumniszuschl äse7.urI.lmsatzsteuer 1 6 . 0. 1
l4
Säumniszuschläcezur IJmsatzsteuer
Solidaritätszuschlas
zur Einkommensteuer 0t.t0.12
Sä,r*rt-.n.ttlä@ 0 l . 1 0l.2
30
Säumni szuschlägezum Solidaritätszusch
lag 2009 0 l . ll . t 2 1.00
zur Einkommensteucr
Säumniszuschläge zum Solidaritätszuschlag 2010 0 l . lr . t 2 7.00
zur Einkommensteucr
Summe: 32.1123.61 7.530.00
SummcSp.4 und 5: 40.353.6l
Vollstreckungskosten 207.60
Gesamtbetrag 40.56
r . 2I
31
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
32
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
33
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
24
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
35
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
36
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
37
./ Finanzamt
Hofheim am Taunus
HESSEN
-
SehrgeehrterHerr Barrett,
Ihrem vorgenanntenAntrag auf einstweiligeEinstellungoder Beschränkungder Vollstreckung ge-
mäß $ 258 der Abgabenordnung(AO) kann ich nicht entsprechen.
Ihr Antrag ist unzureichend
begründet.
Die Vollstreckungsbehörde kann die Vollstreckungeinstweileneinstellen.beschränken odel eine
Vollstreckungsmaßnahme auftrebensoweitsie im Einzelfallunbillig ist ($ 258 AO). Unbilligkeit in
diesemSinne ist anzunehmen,wenn die Vollstreckungoder eine einzelneVollstreckungsmaßnahme
dem Vollstreckungsschuldner einen unangemessenen Nachteil bringen würde, der durch kurzfristi-
gesZuwartenoder durch eine andereVollstreckungsmaßnahme vermiedenwerdenktinnte.Nachtei-
le. die üblicherweisemit der Vollstreckunsoder der einzelnenVollstreckunssmaßnahme verbunden
sind, begründenkeine Unbilligkeit.
Zur schlüssigenund begründetenDarlegungder Voraussetzungen des $ 258 AO reicht es nicht aus,
lediglich auf die Folgen der Vollstreckung hinzuweisen.Es ist vielmehr zu erläutem, woraus im
konkretenFall dic Unbilligkeit der Vollstreckungfolgt und wie die sich aus der Vollstreckungerge-
hcü.l,"nuii.üiBcnrebssnerräauiiiciie tiurch kurziristigesZuwanen des Finanzamtsvermiedenwerden
könnten. Ilierzu sind die Einkommens-.Ertrags-und Vermögensverhältnisse durch den Vollstre-
ckungsschuldner - unter Vorlage geeigneterBelege- detailliertdarzulegen.
geben Sie stets die ldN(n). und vorerst zusäElich die Steuemummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!
rSitr-e
39
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
40
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
32
V9UwbArTACUAAAX@QdUAAACH
33
V9ltjwrTACMAAFpe4-oAAAFG
43
V9ltjwrTACMAAFpe4-oAAAFG
44
V9ltjwrTACMAAFpe4-oAAAFG
45
V9ltjwrTACMAAFpe4-oAAAFG
46
V9ltjwrTACMAAFpe4-oAAAFG
47
V9ltjwrTACMAAFpe4-oAAAFG
48
4usfertigung
BU N DESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1350117 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
Von einer Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
49
Fnir*fer??$ung
I
I EUNDESVERFASSUNGSGERIcHT
- 1 BvR 1709117 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
50
-2-
Gründe:
1' Das Ablehnungsgesuch ist offensichflich unzulässig. Es enthält lediglich
Ausführungen, die zur Begründung der Besorgnis
der Befangenheit gänzlich un-
geeignet sind' Bei offensichtlicher unzulässigkeit
bedarf es keiner dienslichen
stellungnahme der abgelehnten Richter. Diese sind
auch von der Entscheidung
Über das offensichtlich unzulässige Ablehnungsgesuch
nicht ausgeschlossen (vgl.
BVer.fGE 131,239 <252 f.>; BVerfGK g, Sg <60>).
51
Aug{glrtigung
BUNDESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1805117 -
ln dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
52
-z-
Von einer Begründung im Übrigen wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abge-
sehen.
fysOefertigt
(§srnmef)
Amtsinspektorin
urxunosDeamtin der Geschäft
sstalc
des Bundesverfassungsgerichts
53
Ausfents$u$19
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 2244116 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
gegen die Pfändung des Finanzamts Hofheim vom 21. Jllnl 2016
- 46 803 31634 -
Von einer Begründung im Übrigen wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG
abgesehen.
|
ns#ffiffiq, ^s,usgefeffit
J",l,t?ittt.fu
(Laflgen*'*rit
flf","f'h-ffi,.fu8* T. aflfb'r**i-rsftil;t
,'._3.,"',i;
sln t.Jri(undsbeßm$n der
dee *r.l nsiesver,'ag$r t'§ilriülii!
54 '""--l*.*-.--l
Ausfents$u$19
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 2244116 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
gegen die Pfändung des Finanzamts Hofheim vom 21. Jllnl 2016
- 46 803 31634 -
Von einer Begründung im Übrigen wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG
abgesehen.
|
ns#ffiffiq, ^s,usgefeffit
J",l,t?ittt.fu
(Laflgen*'*rit
flf","f'h-ffi,.fu8* T. aflfb'r**i-rsftil;t
,'._3.,"',i;
sln t.Jri(undsbeßm$n der
dee *r.l nsiesver,'ag$r t'§ilriülii!
55 '""--l*.*-.--l
Ausfertlgung
BUNDESVERFASSU NGSGERICHT
- 1 BvR 2337116 -
In dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
Von einer Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
Ar;sgefertigt
Jil-,t#-
HegierrlngsliauPt**krei.ärin
als Urkuridsheärritin der ties*l"i;iftsstelle
des Bunclesver"fastungsgeriuhts
56
4usfertigung
BU N DESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1350117 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
Von einer Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
49
Ausfertigung
BUNDESVERFASSU NGSGERICHT
- 2 BvR 143117 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
Ausgefertigt
.rusti=(Srlßp[
als Urkundsbeamtin «ler Geschäftsstelle
des Bundesverfassun gsgerichts
58
-2-
Gründe:
1' Das Ablehnungsgesuch ist offensichflich unzulässig. Es enthält lediglich
Ausführungen, die zur Begründung der Besorgnis
der Befangenheit gänzlich un-
geeignet sind' Bei offensichtlicher unzulässigkeit
bedarf es keiner dienslichen
stellungnahme der abgelehnten Richter. Diese sind
auch von der Entscheidung
Über das offensichtlich unzulässige Ablehnungsgesuch
nicht ausgeschlossen (vgl.
BVer.fGE 131,239 <252 f.>; BVerfGK g, Sg <60>).
51
Ausfertigung
BUNDESVERFASSU NGSGERICHT
- 2 BvR 998117 -
In dem Verfahren
über
d ie Verfassu ngsbeschwerde
gS#O.
Hermanns Müller Langenfeld
Ausgefertigt
(Heu) (,brilr'
60
*"{iPt'r§3"[[f;Weschäft sste*e
des Bundesverfassungsgeriehts
Ausfertigung
ln dem Vedahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
fertigt
affir-l
des Bundesvertassungsgerichts
61
Ausfertigung
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassu ngsbeschwerde
62
-2-
F&n\"" efertigt
ief+ bi*^-\ eil)
,,fi ffa\
kre'tärin
ESh Hi
der Geschäftsstelle
r;'&" *,,' rrgsgerichts
,kä;.$i*,,
63
Ausfertigung
ln dem Verfahren
' über
d ie Verfassungsbeschwerde
. Langenfeld
nrgl
64 des Bundesverfassungsgerichts
Ausfertigung
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 24ß9115 -
ln dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
65
Finanzant Hofheim am Taunus 657L9 Hofheim 24. 4.200E
Veranlagungstei lbezi rk G05 Nordring 4 10
Steuernunmer z 046 605 51654 Telefon 0619?/960-?
(Bitte bei Rückfragen angeben) Telefax OGL92/9604L2
Festsetzung
Der Bescheid ergehL nach S 154 Abs. 1 AO unLer dem VorbehalL der Nachprüfung.
Er ist nach S 165 Abs. I Satz ? AO Leilweise vortäufig.
Noch zu zahlen 1 . 8 4 3, 0 0 1 3 9, 3 1 1 . 9 8 2, 3 1
Vorauszahlungen
E i n k o n n e ns t e u e r Sol idari täts - I n sge samL
z u s c h1a g
€ € g
Es werden festgesetzt
(und sind zu entrichten):
für 2008 zum
1 0.J u n i 787 0 0 46 ,OO 833 00
10.September 787 0 0 46,O0 833 00
10.Dezenber 787 0 0 46 ,00 833 00
ab 2009 jeweils zum 10.3. ,
10.6. , 10.9. und 10.12. 633 00 3+ 00 667 00
66
Ausfertigung
BUNDESVERFASSU NGSGERICHT
- 2 BvR 143117 -
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
Ausgefertigt
.rusti=(Srlßp[
als Urkundsbeamtin «ler Geschäftsstelle
des Bundesverfassun gsgerichts
58
S t e u e r n u m m e rz 0 4 6 E 0 3 3 1 6 5 4 Bescheid Seite
für 2006 über
Einkommensteuer und
SoI i dari tätszuschlag
des Bescheids ausgesetzt oder SLundung gewährt
worden ist.
Hinweise:
SoweiL das FinanzamL diesem Bescheid EnLschei- Die Vorauszahlungen auf EinkommensLeuer, SoIi-
dungen zugrunde gelegL hat, die in einem Grund- daritäLszuschlag und ggf. Klrchensleuer gelLen
lagenbescheid getroffen worden sind, kann der bis zum ErhaIL eines neuen Bescheids. SoIILen
Bescheld nichL miL der Begründung angefochten 1n diesem Bescheid keine gesonderLen Angaben zu
werden, dass die im Grundlagenbescheid geLrof- Vorauszahlungen enthalten sein, so sind di.e bis-
fenen EnLscheidungen unzutreffend seien. Dieser her festgesetzLen Beträge welterhj.n zu entrich-
Einwand kann nur gegen den Grundlagenbescheid Len.
erhoben werden.
*PH*000000
*
68
Ausfertigung
ln dem Verfahren
über
d ie Verfassungsbeschwerde
39.I47 39.r47
Gesamtbetrag der EinkünfLe
.36
ab SonderausgabenPauschbetrag
ab beschränkL abziehbare Sonderausgaben
Summeder VersicherungsbeiLräge L Z. 5 7 8
Vorwegabzug . 3.058
n
Kürzung nach 0 10 Absatz 3 Nr' Z ESLG . v
ab 3?.r
Ermäßigung für Einkünfte aus GewerbebeLrieb
5.852
verbl e ibe n
Leistungen' 924
dazu Kindergeld oder vergleichbare
6.776
fesLzuseLzende EinkommensLeuer
Zu vetzinsen
36,00 € (Abrundung gem. S 238 Abs. 2 Ao)
EnläuteFungen
Hierdurch erledigL srch Ihr Einspruch/AnLrag vom 03.05. 10.
Dieser Bescheid ändert den Bescheid vom 01 ' 12 ' 09 '
70
Ausfertigung
BUNDESVERFASSU NGSGERICHT
- 2 BvR 998117 -
In dem Verfahren
über
d ie Verfassu ngsbeschwerde
gS#O.
Hermanns Müller Langenfeld
Ausgefertigt
(Heu) (,brilr'
60
*"{iPt'r§3"[[f;Weschäft sste*e
des Bundesverfassungsgeriehts
72
Finanzamt Hofhein am Taunus 657 19 H ofhei m 07.o1.2013
Nordring 4 l0
Zi.Nr.: G05
IdNr. 79 308 496 151 Tel.; 06192/960-0
S t euer num m e r 046 E03 31634
( B it t o bei R ü c k fra g e n a n g e b e n ) Finanzkasse
Zi.Nr.: FIS
Tel.: 06192/960-0
FinanzantrPf. 13E0, 65703 Hofheim
D V 0 1 0 , 9 0 D e u t s c h e p oPs t
Festsetzung
Art den Steuerfestsetzung
Der Bescheid ist nach 0 172 Abs. I Satz I Nr. 2 AO geändert.
E r is t nach 0 I 6 5 Ab s . I Sa tz 2 A 0 tei l w ei se vorl äufi g.
=:c:t
E 5<: Eitte zahlen Sie
= : F l sofort (soneit noch nicht getifgtl. ...
= -i; die am 01.10.20L2 in Höhevon. 4,742rOO E 7r 3 g
{ ä I I i g g e w e s e n e nB e t r ä g e
B e st euerun Es grund I a Ee n
Berechnung des zu vensteuernden Einkomnens
€
Einkünfte aus Gewenbebetrieb
als E inz ol u n te rn e h me r 55.030
Einkünfte 55 .030 55.030
GesantbetDag den Einkünfte 55.050
Fo.D.Nr. 0{331! G l'0127060l / OI9O3A - Fortr.t2ung hüshrt. Selte - Rt. 2o.L2,29I2 EEt 2ooa
Neqative B e t r ä q-e mlt öffnungszelten:
Mliuszeichen. M o . - l . li . 8 . O O - 1 5 . 3 O , D o . Das Finanzamt (Flnanzkasse) hat fol q
- ende Konten:
13. 30-18 . Oo, Fr . 8-12. oO Konto-Nr.: Kredltlnstitut: BLZz
1OOOZIS Landesbank Hessen-ThU 5OO 5OO OO
Te I efax : 5oool5o3 DT 8BK Fll Frankfurt 5oo ooo oo
o6L92/9604L2
73
Finanzamt Hofhein am Taunus
IdNr. 79 30E 496 l5l, Steuernunmor 046 803 31634
Seite 2
B e sch e i d f ür 2008 ü b e r E i n k o m m e n s t e u e r und S oLi dari tätszuschl ag
von 07 . 01 .2013
Einkonnen 49.925
ab Fre i bet r äge f ür Kinder tu r das am 2 9 . 0 3 '1,993
9 9 3 g e b o r e n e Kind 3.630
Fre i bet r äge f ür Kinder ru r das am 29.03 geborene Kind 3.630
Freibeträge für Kinder für das am 2 4 . O 9 1994 geborone Kind 3.630
zu versteuerndes Einkonmen 59.035
€ ro
ct
z u ve rst euer n nac h :-
dem Grundtarif 39.035 E .E 7 3 : F
Egr
verbleiben 'lggT 5 885 -M)
dazu xindärgefd für das an 29 03 g eboreno K i nd I 102 :\o
Kindergeld für das am 2 9 0 3 19 9 3 g eboreno K i nd I 140 En
Kinder geld für das am 2 4 09 1 9 9 4 g eborene K i nd I 063
festzusetzende -oo
Einkonnensteuen 9 .190
:\o
Verspätungszuschlag
€
z u ve rsteuer ndes Einkonnen unter Berücksi chtigung
von Fre ibet r ägen für 3 Kind(er) i.H.v. 17.424 € 3 2 . 5 0I
darauf entfallende Einkommensteuer, die sich unter
Berücksichtigung der Steuerermäßigungen ergibt 3 . 6 3 1, 0 0
BenessungsgrundLage für den Solidanitätszuschlag 3 . 6 5 1, 0 0
da vo n 5, 5 Z S olida ri tä ts z u s c h l a g 199,7O
Forn.Nr. 045515 G 0.'127|'6.11 / o19o3l - Fortsct:ung nlchrt. A.lt. - Rt. ?o.lz.Zol2 Eat 2oo!
74
Finanzamt Hofhein am Taunus
IdNr. 79 308 496 l5l, Steuernunmer 046 803 31634
Seite 2
B e sch e i d f ür 2008 ü b e r E i n k o m m e n s t e u e r und S oLi dari tätszuschl ag
von 07 . 01 .2013
Einkonmen 49.925
ab Fre i bet r äge für Kinder für das am 2 9 . 0 3 1 9 9 3 g e b o r e n e Kind 3.630
Fre i bet r äge für Kinder für das am 2 9 . 0 3 1993 geborene Kind 3.630
Fre i bet r äge für Kinder für das am 2 q . o 9 1994 geborene Kind 3.630
zv veDsteuerndes Einkonnen 39.055
€ io
c)
Ea
z u ve rst euer n nac h : A
Verspätungszuschlag
€
z u ve rsteuer ndes Einkonnen unter Berücksichtigung
vo n Fre ibet r ägen für 3 Kind(er) i.H.v. 17.424 € 32.501
darauf entfallende Einkommensteuer, die sich unter
Berücksichtigung der Steuerermäßigungen ergibt 3.631,00
BenessungsgrundLage für den Solidanitätszuschlagl 3.631,00
da vo n 5, 5 Z S olida ri tä ts z u s c h l a g "199,7O
Form.Nr. 043313 G (J01270601- / o19o38 - Fortretzung nächste Selte - Rt. 20.L2.2012 ESt 200E
75
Finanzamt Hofheim am Taunus 65719 H ofhei m 07.o1.2013
N ordri ng 4 I0
ZL.Nr.; G05
IdNr. 79 30E 496 151 TeI.: 06192/960-0
Steuernunner 446 803 51 634
( B it t e bei R ü c k fra g e n a n g e b e n ) Finanzkasse
Zi.Nr.: FIS
TeI.: 06192/960-0
Finanz am t . P f . 1 3 E0 , 6 5 7 0 3H o fh e i m
H er r n
D er ek
Bar r ot t
K r if t eler hl e g 4 Elesehe icl für: 20 OE)
6 5760 E s c hbo rn
über
Einkonnensteuer
und
Sol idaritätszuschlag
F e s t s e t z u n g
Aufrechnung nrit
Einkonmensteuer 2009 L?O rE3
Form.Nr. 043316 G OOL27o6o2 / o19O39 - Fortsetzuns nächste Seite - Rt. 2o.L2.2O12 ESt 2oo9
Negatlve Beträge mlt öffnunqsze iten:
J.linuszeichen. M o. - M i ; 8 . o o - 1 5 . 3 0 , D o . Das Finanzamt (Finanzkasse) hat folgende Konten:
13. 30-18 . Oo, Fr . 8-12. oo Konto-Nr,: Kreditinstitut: BLZ:
1OOOZIS Landesbank Hessen-ThU 5OO 5OO OO
Te I efax : 5OOo15O3 DT BBK Fll Frankfurt 5oo ooo oo
o6L92/9604L2
76
Finanzamt Hofheim am Taunus
IdNr. 79 308 496 151, Steuernummer 046 E03 31634
S ei te 2
Be sch e i d f ür 2O O g ü b o r E i n k o m m e n s t e u e r und S ol i dari tätszuschl ag
vom 07 . 01 .2013
B est eu eru n Es g nu nd I a g en
BenechnunE des zu vensteuennden Einkonnens
€
Einkünfte aus Gewenbebetrieb
als Einzelunternehmer 45 .626
Einkünfte 45.626 45.626
Gesamtbetrag den Einkünfte 45.626
ab Sonderausgaben-Pauschbetrag 36
Eleschränki abziehbare Sonderausgaben
Ve rsic hor ungs bei trä g o t 3 053
Vorwegabzug 3 066 3 068
vo rbleibende V e rs i c h e ru n g s b e i trä g o 9.985
ab Höchstbeträge nach S l0 Abs. 3 Nr.l EStG 1 .334 I 334
ve rbloiben 8.651
davon höchstens abzugsfähig 667 667
Summe der beschränkt abziehbaren Sonderausgaben 5.069 5.069
\f
o
Einkonnen 40.521 :o
- g
: A
:lO
:Ml
: d
€
zu ve rs t euer n nac h
d e m Grundt ar if 22 .449 3.436
ab Steuerermäßigung für gewerbliche Einkünfte 2.066
verbleiben 1.370
d;;u-Kindärseld für das am 2 9 . 0 3 1gg3 geborone Kind I .636
Kinder geld für das am 2 9 . 0 3 1993 geborene Kind 1 .789
Kinder geld für das am 2 8 . A 9 199q geborene Kind I .483
festzusetzende E inkonnensteuen 6.27E
Verspätungszuschlag
Forh.Nr. o{J316 G 001270602 / o19o39 - Fortr.tzune ngch.t. 6.1t. - Rt. 2o.L2,2oL2 ESt ?oo9
77
Ausfertigung
ln dem Verfahren
' über
d ie Verfassungsbeschwerde
. Langenfeld
nrgl
64 des Bundesverfassungsgerichts
Finanzant Hofhein am Taunus
IdNr. 79 30E 496 151, Steuernummer 046 803 31634
Seite
5 2 2 Nr . 1 S at z 3 B u c h s ta b e a ES tG :ll1
: A
der Nichtabziehbarkeit von Steuerberatungskoston als Sonderausgaben -o
(Au fh e bung des 0 10 Ab s . I N r. 6 E StG durch das Gesetz zun E i n-ti eg
Eg-
i n o i n s t euor lic hos So fo rtp ro g ra mm v o m 22, D ezomber 2OO5, B GB I . I S . 3682 ) - lrt)
d e r H öhe der k ind b e z o g e n e n F re i b e trä g e nach S 32 A bs. 6 S ätze 1 und 2 E S tG :\o
d e r H öhe dos G r un d fre i b e tra g e s (0 3 2 a A bs. 1 S atz 2 N r. 1 E S tG)
:lo
der Nichtabziohbarkeit der Gewerbesteuer und der darauf entfallenden :MI
Nebenleistungen als Betriebsausgaben ( 0 4 Abs . 5b EStG )
-co
Die Fe sts et z ung des S o l i d a ri tä ts z u s c h l a g s i st gem. S 165 A bs. I S atz 2 N r. 3 A0 :v,
vorl ä u fi g hins ic ht lich
d e r Ve r f as s ungs r nä ß i g k e i t d e s S o l i d a ri tä tszuschl agsgesetzes 1995
Form.Nr. 043317 G ooL27o6o2 / 019039 - Fortsetzung nächste Selte - Rt. 2.J.L2.2012 ESt 2009
79
Ausfertigung
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 24ß9115 -
ln dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
65
Finanzamt Hofhein am Taunus
IdNr . 79 308 496 1 5 1 , S te u e rn u m m e r 0 4 6 803 31634
Seite
Bescheid für 2OOg ü b e r E i n k o m m e n s t e u o r und S ol i dari tätszuschl ag
vom 07.01.2013
oO
c,
:C)
:A
:\1,
:A
Eg'
-ro
:\I,
-ro
:oO
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81
Finanzant Hofheim am Taunus 657L9 Hofheim 24. 4.200E
Veranlagungstei lbezi rk G05 Nordring 4 10
Steuernunmer z 046 605 51654 Telefon 0619?/960-?
(Bitte bei Rückfragen angeben) Telefax OGL92/9604L2
Festsetzung
Der Bescheid ergehL nach S 154 Abs. 1 AO unLer dem VorbehalL der Nachprüfung.
Er ist nach S 165 Abs. I Satz ? AO Leilweise vortäufig.
Noch zu zahlen 1 . 8 4 3, 0 0 1 3 9, 3 1 1 . 9 8 2, 3 1
Vorauszahlungen
E i n k o n n e ns t e u e r Sol idari täts - I n sge samL
z u s c h1a g
€ € g
Es werden festgesetzt
(und sind zu entrichten):
für 2008 zum
1 0.J u n i 787 0 0 46 ,OO 833 00
10.September 787 0 0 46,O0 833 00
10.Dezenber 787 0 0 46 ,00 833 00
ab 2009 jeweils zum 10.3. ,
10.6. , 10.9. und 10.12. 633 00 3+ 00 667 00
66
Steuernumner z 046 E05 51654 Sei te
EnläuteFungen
Äuf dic lnlage zu dieseE Bescheid/dl€ser ttltLellung wlrd hlogcwi.sco.
Beiträge zur R€Dtenve rs lch€ruog El! l(apitalflahlrecht uld Kapitalversicherunge! wurdeD 1! Höh€ voD
EE I rIs VorsorgeauftfeDdungeb berückslchtlgt.
Die GünsLigerprüfung ha! crgeben, dass dj.€ ErDiMung der abziehbaren Vorsorgeaufrfendungen oach
der RochLsIagc 2004 zu clncD günstlgeren ErgobDis führt.
B l L t e b e w a h r c n S j . c d l c s c o B e s c h c l d a u f , E r d l e n t a u c h a I s E i D k o D ! € D s D a c h w € i sz u r V o r l a g o b € 1 e n d e -
reD Behördeb (2.8. für ErzlchungsgeId, Lcistuog€D nach deE BAFöG).
Di€ Feslsetzung d.r EinkoED€Dsteuer is! geDäß I 165 Abs. I SaLz 2 }{r. 3 A0 vorläuflg hi.osichtlich
- dcr beschränkLeD Abzi€hbarhej.t vob Vorsorgcaufwcndulrgeo (9 10 Abs. 3,4,48 ESLG)
- dcr lllchtberüclsichliguDg päuschalcr llcrbuogstosten bzn. BoLri ebs au sgabgD iD IIöhc dcr stcucr-
freico Auf$ands€nLschädigung bach g 12 de8 OescLzcs üb.r dlc R.chlsvorhäl !D 1s sc dcr ltltgllcdcr
des Deulschen BuDd€stage s
Dle FestsctzulrE dcs So]ld.ri!ätszuschlags lst g€DäB ! 165 Abs. l Satz 2 l{r. 3 lO vorläuflg hiD-
s1chtllch
- d e r V cr f a s s u n g s D ä ßi g k e i t d c s S o l i d r r l t ä L s z u s c h l a g g e s € l z e s 1995
Die VorläuflEkcttscrklärubE crfesst nur die Frag€, ob die aogeführten gsseLzlichen Vorschriflon
DlL höherranglgeD Rcch! v€relDbar sind. Sj.€ erfolgl aus v€rfahreDsLechDischeD oründ€n ubd is!
DichL dahin zu v€rs!€h€D, dass di€ R e g e l u n g e n a I s v c r f a s s u n g s f li d r i g o d e r a l s g e g e n E u r o p ä i s c h e s
CcbeinschaflsrechL verstoßebd angesehe! flcrdcn. Äodcrungcn dlcacr Rcg.lungcn wcrdco vob ADLSrc-
Ecn bcrüq*3ichlig!, cin Elbsprucb 1sL lDsoflell oicht erforderlich.
67
S t e u e r n u m m e rz 0 4 6 E 0 3 3 1 6 5 4 Bescheid Seite
für 2006 über
Einkommensteuer und
SoI i dari tätszuschlag
des Bescheids ausgesetzt oder SLundung gewährt
worden ist.
Hinweise:
SoweiL das FinanzamL diesem Bescheid EnLschei- Die Vorauszahlungen auf EinkommensLeuer, SoIi-
dungen zugrunde gelegL hat, die in einem Grund- daritäLszuschlag und ggf. Klrchensleuer gelLen
lagenbescheid getroffen worden sind, kann der bis zum ErhaIL eines neuen Bescheids. SoIILen
Bescheld nichL miL der Begründung angefochten 1n diesem Bescheid keine gesonderLen Angaben zu
werden, dass die im Grundlagenbescheid geLrof- Vorauszahlungen enthalten sein, so sind di.e bis-
fenen EnLscheidungen unzutreffend seien. Dieser her festgesetzLen Beträge welterhj.n zu entrich-
Einwand kann nur gegen den Grundlagenbescheid Len.
erhoben werden.
*PH*000000
*
68
Finanzamt Hofheim am Taunus 657L9 l {ofhei m 1. 6 .?OLO
Veranlagungstei lbezi rk G05 Nordring 4 10
IdNr. 79 50E 496 I5I Telefon 0619?/960-6lf
Steuernumner 046 E03 51654 Telefax 06L92/9604L?
(Bitte bei Rückfragen angeben)
Festsetzung
Der Bescheid isL nach S 165 Abs. 1 Satz 2 AO teilweise vorläufig.
Er isL nach S 164 Abs. 2 AO geändert. Der VorbehalL der Nachprüfung bleibt besLehen.
Abrechnung
( St ichtag : 20 . 05 . l0 )
ResLguthaben 3 6, 0 0 3 6, 0 0
Noch zu zahlen 225,99 222,64 448,63
über eine €tRaige Verrechoung des GuLhabeos triL Cegenaosprüchen erhalleb Sie eine bosoDd€r€ I{lL-
t€11u!tg. Dor darübcr hin.us g€hehde Bctrag nird €rsLaLtct, sofern er Dind€steDs €io Euro beLrägl.
*PH*000000*
69
Sei te
IdNr. 79 50E 496 151
Steuernummer 045 E 0 5 3 1 6 5 4
39.I47 39.r47
Gesamtbetrag der EinkünfLe
.36
ab SonderausgabenPauschbetrag
ab beschränkL abziehbare Sonderausgaben
Summeder VersicherungsbeiLräge L Z. 5 7 8
Vorwegabzug . 3.058
n
Kürzung nach 0 10 Absatz 3 Nr' Z ESLG . v
ab 3?.r
Ermäßigung für Einkünfte aus GewerbebeLrieb
5.852
verbl e ibe n
Leistungen' 924
dazu Kindergeld oder vergleichbare
6.776
fesLzuseLzende EinkommensLeuer
Zu vetzinsen
36,00 € (Abrundung gem. S 238 Abs. 2 Ao)
EnläuteFungen
Hierdurch erledigL srch Ihr Einspruch/AnLrag vom 03.05. 10.
Dieser Bescheid ändert den Bescheid vom 01 ' 12 ' 09 '
70
Bescheid Sei te
IdNr. 79 50E 496 I51 für 2OO7 über
Steuernummer 046 605 51654 Einkommensteuer,
Zinsen zur Einkommensteuer
Di€ Ziosen Rerden geD. ! 233 a AO festges€tz!. Der zu verzinsend. Bctreg Rurde auf deD nächslen
durch 50 € Lellbar€n BeLrag abgerund€t (! 238 lO).
B€i der llinderung bisher festgesgtzt€r llachzahluDgszinsen können sich Abweichüngeb voD UnLer-
s c h i e d s b e t r a g z u I h r e D C u b s L e n e r g e b e b h a b e D . D i e B e r e c h n u D g w u r d € s o v o r E e D o D D e D ,a I s sei der
huDDehr fesLgcsetzLe SLcuerbctrag von vornherein Deßgebend gegeseo.
Beiträge zur RcoleDverslcheruDg trlt Kapilalsahlrech! und KatrtiLaI vers i cheruogen wurdeb in Eöhe vo!
88 I aIs Vorsorg€aufwe[dungen b€rücksichLigt.
Die CünsLlgerprüfung haL ergeben, dass dle ErDitLIubE dcr abziehbareo Vorsorgeaufweodunge! lrach
der RechLslag€ 2004 zu 6ineD güDst1g€reD Ergebnis führt.
Für 1 KiDd(er) $urde €ib Freibetrag für Kinder geb. ! 32 Abs. 6 ESLG b€rückslchLlgt. Das ent-
sprechend€ Kind€rgeld / d€r Anspruch auf Ki.Ddergeld bze. vergl€ichbare L€isLungeo gurdeb - auch
so$eiL lediglich oin zivilrochtllch€r AusglelchsaDspruch b6i der B e D e s s u b gd e r U n t e r h a l t s v € r -
pfLichlung Dech ! 1612 b BGB b€s!€hL - iDson€i! bsi der ErDiLtlung der fesLzuselzeodeo EiDkoDb€tr-
sleuer hinzuger€choeL (0 31 ESIG). Bei der Erbittlung d € r B €D es s u D gs g r u n d l a g e f ü r deD Solidari-
tätszuschlag und ggf. die KirchensLeuer sowie bel der üb€rprüfuDg der EinkoDaensgreDzc für die
Arb.iLbehb€r-Sparzulage (0 51a Abs. 2 ESIG) purd€ dagegeh das Kinderg€Id / der ADspruch auf Kin-
dcrgeld bzl|. vergleichbare LeisLunge! nichL hinzugerechheL.
Für weiter€ Kind€r surd€ die gebot€ne sleuerllche FreisLeIIuDg d€s ExisLebzDinj.DuDsdurch das aus-
g€zahltc KindcrEcld,/ dco Anspruch auf Kindergeld bzw. vergleichbare Leislubgen be$irkf. Di€ B€-
riiclisichtigung elnca Fr'aibc'-rags fül KiDdar be1 iier Berechoung des zu versleuerDdcn EinloDDens
k o o D L i n s o n e l t n i c h t i n B e l r a c h L . B e l d e r E r D i t t l u D g d e r B e D es s u n g s g r u n dl a g c f ü r d c o S o l i d a r i t ä L s -
zuschlag und ggf. die KlrchensLeuer sowic bci dcr überprüfung der ElnkoDDensgrebz€ für dio Arb€i!-
D e h D e r- S p a r z u l a q e ( ! 5 t a A b s . 2 E S L C ) $ u r d e n d i r F r e i b e L r ä q e f ü r K i n d e r j e d o c h € i n b € z o g e D .
B i t L e b € $ a h r e D S l e d l e s e n B e s c h e i d a u f . E r d i € D t a u c h a 1 s E l D k o E E e n s D a c h w € 1 sz u r V o r l a E c b c i aDde-
ren Behörden (2.8. für Erzj.ehuDgsg€Id/El!€rDg€Id, LeisluDgon Dach d€E BAFöG).
71
72
Finanzant Hofheim am Taunus
IdNr . 79 30E 496 1 5 1 , S t e u e r n u m m e r 0 4 6 8 0 3 3 1 6 3 4
Seite 2
B esch e i d f ür 2O 11 üb e r E i n k o m m e n s t e u e r und S ol i dari tätszuschl ag
vom l0 . 02 .2014
E r 1ä u t e r u n g e n z u r F e s t s e t z u n g
Bowahren Sie auch die Nachweise über die Einkünfte und Bezüge Ihres volljährigen
Kindes a u f, weil S ie d i e s e g g f. a u c h b e i d er Farni l i enkasse vorl egen müssen.
D ie Ve rg l e ic hs ber ec hnun g h a t e rg e b e n , d a s s di e gebotene steuerl i che Frei stel l ung
des Exi ste nz m ininum s fh re s K i n d e s /fh re r K i nder durch den A nspruch auf K i ndergel d
bz w . ve rg l eic hbar e L e i s tu n g e n b e w i rk t w u rde. B ei der B erechnung des zu
v e rste u e rn den E ink omm e n s w u rd e n d a h e r k e i ne Frei beträge für K i nder
b er üc ksi ch tigt . B ei d e r E rm i ttl u n g d e r B e messungsgrundl age für den
Solida ri tä tsz us c hlag u n d g g f. d i e K i rc h e n s teuer söw i e bei der Ü berprüfung der
Einko mme n s gr enz e f ür d i e Arb e i tn e h m e r-Sp a rz u l age (0 5l a A bs. 2 E S tG) w uräen di e
F reib e trä g e f ür K inde n j e d o c h e i n b e z o g e n .
Die Festsetzung der Einkommensteuer ist gen. S 165 Abs. I Satz 2 Nr. 3 A0
v orläu fi g hins ic ht lic h
de r N i cht abz iehbar k e i t v o n Be i trä g e n z u r R entenversi cherung al s
vorweggenommene Werbungskosten bei den Einkünften im Sinne des
O 2 2 N r. 1 S at z 3 B u c h s ta b e a E StG
de r H ö h e der k indbe z o g e n e n F re i b e trä g e n ach 0 32 A bs. 6 S ätze 1 und 2 E S tG
der Höhe des Grundfreibetrages (0 32a Abs. I Satz 2 Nr. I EStG) @
ct
de r Ni cht abz iehbar k e i t d e r Ge w e rb e s te u e r und der darauf entfal l enden
Ne b e n l e i st ungen als B e tri e b s a u s g a b e n ( S 4 A bs . 5b E S tG ) :Cf
: A
Forn.t{F. 0{2434 G 001319306 / ola6t5 - Forttetzune näch3t. 6.tt. - Rt. 3o.o1.2o1{ ESt 2ol1
89
Finanzamt Hofheim am Taunus 657 19 H ofhei m 1 0. 0 2 . 2 0 1 4
N ordri ng 4 I0
Zi.Nr.: G05
IdNr. 79 308 496 151 Tel.: 06192/960-0
Steuernunner 046 805 51634
( B it t e bei R ü c k fra g e n a n g e b e n ) Finanzkasse
Zi.Nr.: FIS
TeI.; 06192/960-0
Finanz am t , P f . 1 3 6 0 , 6 5 7 0 3H o fh e i m
Herrn
Der ek
B ar r et t
Kr if t eler hl e g 4 Elesehe icl fürr 2,O a 2
65760 Eschborn
üben
Einkonnensteuer
und
Sol idaritätszuschlag
Festsetzung
Art der Steuenfestsetzung
Einkommen- S ol i dar it ät s-
steuer zuschlag
€ €
N
C:'
:: oo Fostgesetzt werde n . 0,00 0,00
:ti
:ä Abrechnun ( Stichtag 30 . 01 ,2014,
s
:oO
: v
€
Einkünfte aus Gewenbebetrieb
als E inz olun to rn o h me r -5 .888
ab S onder au s g a b e n -P a u s c h b e tra g 36
Beschränkt abziehbane Sonderausgaben
V er s ic her u n g s b e i trä g e I I .082
Vorwegabzug 2 .400 2 400
v er bleiben d e V e rs i c h o ru n q s b e i trä cre 8.6E2
ab Höchstbeträge nach S Io Abs. 3 Nr. I EStG 1.334 I 334
v er bleiben 7 .348
davon höchstens abzugsfähig 667 667
Summe der beschränkt abziehbaren Sonderausgaben 4.401 4.401
Einkonmen / zu versteuerndes Ei.nkonmen -1 0.325
For..Nr. 0{2456 G oo13l93o7 / DLA6L6 - FErt.etzung ]|lchtt. S.lt. - Rt. 3o.ol2o14 ESt 2OlZ
llleatlvr B.tFts. nlt bffnunetz.lten! Dät Flhänzant (Flnsnzka...) hat folo.nd. Konten:
l|lnutzelch.n, ..-Xl,l,oo-15,30,0o. K..dltihttltut:
15. 3o-1! . oo , Fr , t-Iz .oo Land.sbk Herren-ThUrtnqen
r.rerax: t" Erc: trELAoEFFxxx
o6L92/9604L2
D+Bä!iPii"F::3itl9?o"3offl,loo"
IBAN: OE34 Sooo oooo oo5o oo15 03 BfC: MARK0EF1Soo
90
Finanzamt Hofheirn am Taunus
IdNr . 79 30E 496 1 5 1 , S te u e rn u m m e r 0 4 6 803 31634
S ei te 2
€
zu ve rs t euer n nach
d e m Grundt ar if -r0.325 0
festzusetzende Einkommensteuer 0
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Form.Nr. 042436 G oo13193o7 / 0LA6L6 - Fortsetzung nächste Selte - Rt. 3('. o1.2014 ESt 2fJL2
91
92
Finanzamt Hofheim am Taunus
IdNr. 79 308 496 151, Steuernummer 046 E03 31634
S ei te 2
Be sch e i d f ür 2O O g ü b o r E i n k o m m e n s t e u e r und S ol i dari tätszuschl ag
vom 07 . 01 .2013
B est eu eru n Es g nu nd I a g en
BenechnunE des zu vensteuennden Einkonnens
€
Einkünfte aus Gewenbebetrieb
als Einzelunternehmer 45 .626
Einkünfte 45.626 45.626
Gesamtbetrag den Einkünfte 45.626
ab Sonderausgaben-Pauschbetrag 36
Eleschränki abziehbare Sonderausgaben
Ve rsic hor ungs bei trä g o t 3 053
Vorwegabzug 3 066 3 068
vo rbleibende V e rs i c h e ru n g s b e i trä g o 9.985
ab Höchstbeträge nach S l0 Abs. 3 Nr.l EStG 1 .334 I 334
ve rbloiben 8.651
davon höchstens abzugsfähig 667 667
Summe der beschränkt abziehbaren Sonderausgaben 5.069 5.069
\f
o
Einkonnen 40.521 :o
- g
: A
:lO
:Ml
: d
€
zu ve rs t euer n nac h
d e m Grundt ar if 22 .449 3.436
ab Steuerermäßigung für gewerbliche Einkünfte 2.066
verbleiben 1.370
d;;u-Kindärseld für das am 2 9 . 0 3 1gg3 geborone Kind I .636
Kinder geld für das am 2 9 . 0 3 1993 geborene Kind 1 .789
Kinder geld für das am 2 8 . A 9 199q geborene Kind I .483
festzusetzende E inkonnensteuen 6.27E
Verspätungszuschlag
Forh.Nr. o{J316 G 001270602 / o19o39 - Fortr.tzune ngch.t. 6.1t. - Rt. 2o.L2,2oL2 ESt ?oo9
77
Finanzant Hofheim am Taunus
IdNr. 79 308 496 151, Steuernummer 046 803 31634
Seite 2
Bescheid für 2013 über E i n k o n m e n s t e u e r und Solidaritätszuschlag
vom 13.O3.2017
€
zu versteuern nach
dem Grundtarif ztt.742 4 .006
ab Steuerermäßigung für gewerbliche Einkünfte 420
festzusetzende E inkommensteuer 3.586
€
Einkommensteuer 5.586, 00
Bemessungsgrundlage für den Solidaritätszuschlag 5.586, 00
davon 5,5 Z Solidaritätszuschlag 197,23
Form.Nr. O3a9O8 P OOo4232L4 / OL67A7 - Fortsetzung nächste Seite - Rt. 2.O3.2OI7 Est 2013
94
Finanzamt Hofheim am Taunus 65719 Hofheim 13. 03 .2017
Nordning q - 10
Zi.Nr.: GO
IdNr. 79 508 496 151 Tel. : 06192/960-0
Steuernunmen 046 803 31634
(Bitte bei Rückfragen angeben) Finanzkasse
Zi,Nr.; FIS
Tel. : 06192/960-0
Finanzamt-P{. 11AO- 6E703 Ho{heim
Herrn
Derek
Barrett
Im ltlaldfe1d 1 Eleseheid für Z,(}14
60488 Frankfurt
über
Einkommensteuer
und
Solidaritätszuschlag
FestsetzunE
Art der Steuenfestsetzuns
Der Bescheid ergeht nach § 164 Abs. I A0 unter Vorbehatt der Nachprüfung.
Er ist nach § 165 Abs. 1 Satz 2 A0 teilweise vorläufig.
€
Einkünfte aus Gerirerbebetrieb
a1s Einzelunternehmer 36.304
Einkünfte 36.504 36.504
Sunne der Einkünfte 56.506
Gesamtbetrag der Einkünfte 36.304
Form.Nr. t]54912 P 0004?3216 / OL67a9 - Fortsetzung nächste §elte - Rt. 2,o5.2o17 ESt 2oL4
Negatlve Beträge mlt öffnungsze i ten: Das Finanzamt (Finanzkasse) hat fol gende Konten I
lllnuszelchen, Mo.-Mi.8.OO-15.3t,rDo Kreditinstitut:
rs. sä-ia. oo, Fr. s:i2. öo Landesbk Hessen-Thür i nqen
IBAN: BE35 SOOS ooOO OooI OOoz 15 EIG: HELADEFFXX}
efax;
Te I OT BBK Fll Frankfurt am l'lain
oöL92/960qLz IBAN: OE34 Sooo oooo oo5o ooIS 05 BIC: I'|ARKDEFISoC
95
Finanzamt Hofheim am Taunus
IdNr. 79 3OA 496 151, Steuernummer 046 E03 51654
Seite 2
Bescheid für 2014 über E i n k o m m e n s t e u e r und Solidaritätszuschlag
vom 15.03.2017
€
zu versteuern nach
den Grundtanif 32.467 6.350
ab §teuerernäßigung für gewerftictre Einkünfte 1 .'.,57
€
Einkomnensteuer 5.195,00
Benessungsgrundlage für den §olidarsitätszuschlag 5. 193,00
davon 5,5 Z Solidaritätszuschlag 285,61
96
Finanzamt Hofheim am Taunus 65719 H ofhei n 07. 0'l .2013
Nordring 4 l0
Zi.Nr.: G05
IdNr. 79 308 496 151 TeI.: 05192/960-0
Steuernunmer 046 803 31634
(B it t e bei R ü c k fra g e n a n g e b e n ) Finanzkasse
Zi.Nr.: FIS
Tel.: 06192/960-0
Her r n
D er ek
Bar r et t
K r if t eler We g 4 Be=;ch€> icl fürr 20 1 O
65760 Eschborn
über
Einkonnensteuer
und
SoI idaritätszuschlag
F e s t s e t z u n g
Aufrechnung nit
Einkommensteuer 2010..... 37 rL3
Forn.l,fr. 043319 e 00].270605 | olgo4o - Flrtr.tzuho hCch.tc 6.1t. - Rt. 2o,L2.2oL2 EEt 2o1o
Negative Beträge mit öffnunqsze lten:
Minuszelchen. Mo.-M t ;8 .oo-15, 30, Do. Das Finanzamt (Finanzkasse) h a t f o l q *e n d e Konten:
13. 30-I8 . oo , Fr . 8-12. Oo Konto-Nr.: Kredltlnstltut: BLZ:
1oOO2l5 Landesbank Hessen-ThU 5OO 5OO OO
Te I efax : 5OoOl5O3 0T BBK Fll Frankfurt 5oO OOO OO
o6L92/9604L2
82
Finanzamt Hofhein am Taunus
IdNr . 79 30E 496 1 5 1 , S t e u e r n u m m e r 0 4 6 8 0 3 3 1 6 3 4
S ei te 2
Be sch e i d f ür 2O 1O über E i n k o m m e n s t e u e r und S ol i dari tätszuschl ag
vom 07 . 01 .2013
Be st eue ru n gs gDu nd I a Ee n
€
Einkünfte aus Gewerbebetrieb
a1s Einzolunternehmer 5l . 109
ab Sonderausgaben-Pauschbetrag 36
Einkommen 5f.0?5
Verspätungszuschlag
€
z u ve rsteuer ndes Einkonmen unter Be rü c k si chti gung
v o n Freibet r ägen für 3 Kind( er ) i . H . v . 21.O24 € 30.049
Form.Nr. 043319 G ooI270603 / oL904o - Fortsetzung nächste Selte - Rt. 20.L2.2012 ESt 2010
83
Finanzarnt Hofheim am Taunus
fdNr . 79 30E 496 1 5 1 , S t e u e r n u m m e r 0 4 6 8 0 3 3 1 6 3 4
Seite 3
Bescheid für 2010 über E i n k o m m e n s t o u e r und S ol i dari tätszuschl ag
vom 07.01.2013
€
Festges etzte Einkommensteuer , vermindert um anzurechnende
S t euer abz ugs b e trä g e u n d g g f . K ö r perschaftsteuor 7 .g42,OO
V or her f es t g e s e tz te Ei n k o n me n s te u er , vermi ndert un
anz ur ec hnend e Ste u e ra b z u g s b e trä g e und ggf . K örperschaftsteuer I 0.679,00
Unt er s c hieds b e tra g z u fh ro n Gu n sten - 2 . 7 3 7, O O
z u v er z t ns e n
2.737 ,OO € zu Ihren Gunsten
2 . 7 O O , O O € v o m 0 l . 0 4 . 2 0 1 2 b i s 0 l . I O. 2 0 1 2
bis her f es t g e s e l z te Zinsen I 86, 00
M inder ung b i s h e r fe s tg e s o tz te r N achzahl ungszi nsen
2 . 7 O O , O O € v o m 0 1 . 0 4 . 2 0 1 2 b i s 0 1 . I O. 2 A 1 2
( 6 volle Monate zu 0,5 Z = 3,0 Z) El ,00
f es t z us et z end e Z i n s e n (N a c h z a h l u n gszi nsen) I 05, 00
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F orrn . Nr . O4332O G oo1270603 / oL9040 - Fortsetzung nächste Seite Rt. 20.L2.2012 ESt 2()10
84
Finanzant Hofheim am Taunus
IdNr. 79 308 496 151, Steuernummer 046 803 31634
S ei te
Form.Nr. o4332o G 0012706(,3 / OL9O4O - Fortsetzung nächste Selte - Rt. 20.L2.2012 ESt ZO10
85
Finanzant Hofheim am Taunus
IdNr . 79 30E 496 I 5 I , Steuernummer 046 803 31634 I
Seite 5
Rechtsbeh€ I f sbeleh!ung
Die Fests€tzung der EJ,nkonnensteuer, der Zinsen und des Solidaritätszucchlags kann
rnit der Einspluch angefochten welden.
Die Festsetzung des Verspätungezuschlage kann nit den Einspruch angefochten werden.
Die Einsprüche sind bei den vorbezeichneten Finanzart od€r bei der angegebenen
Außenstelle schriftlich €inzur€ichon oder zur Niederschrift zu erklären,
Ein Einspruch ist jedoch ausgeschlossen, soir€it dieser Beecheid einen Verwaltungsakt
ändErt oder eneetzt, gegen den ein zuläsciger Einspruch oder (nach einon zuläesigen
Einspruch) eine zulässige Klage, Revision oder Nichtzulassungsbeschwerde anhängig
ist. In diesen FaI.J. wird der neue Verwaltungsakt Gegonstand des Rechtsbehelfsver-
fahrens. Ities gilt auch, soweit sich oin angefochtener Vorauszahlungsbeschoid durch
die Jahressteuerfestsetzung erledigt.
Die Frist für die Einlegung eines Einspruchs beträgt einen l{onat, Sie beginnt rit
Ablauf des Tages, an den Ihnen dieser Bescheid bekannt gegeben worden ist. Bei
Zusendung durch einfachen Brief gilt die Bekanntgabe rit der dritten Tag nach
Aufgab€ zur Post als bewirkt, es cei denn, dasr der Bescheid zu einer späteron
Zeitpunkt zugegangen ist.
Auch wenn Sie einen Einspruch einlegen, rüssen Sie die angeforderten Beträge
fristgernäß zahlen, es sei denn, dass die Vollziehung des Eoscheids ausg€sotzt od€r
Stundung gewährt worden ist.
Hinweis: Entscheidungen in einer Grundlagenbescheid (2.8. Feststellungsbescheid)
können nur durqh Anfechtung des Grundlagenbescheids, nicht auch durch Anfschtung
r.o eines davon abhängigen weiteren Bescheide ( Folgebescheid) angegriffen werden,
: A
Wird ein Grundlagenbescheid berichtigt, geändert oder aufgehoben (2.8. aufgrund eines
E6 oingelegten Einspruchs), eo werden die davon abhängigen Beecheide von Arts wegen
: v geändert oder aufgehoben.
-o\
: v
: it) Zahlung und FoIgen verspäteter Zahlung
-tn
_ i/) Bitte zahlen Si€ unbar, rnöglichst durch überweisung oder Einzahlung auf ein
Ea Konto des Finanzarts (Konten des Finanzarts siehe erste Seite unten). Vergess€n
: Sie bitte nicht, bei jeder Zahlung die Steuernunner, die Steuerart und den
Ea
Ei5 e Zoitraun anzugeben, für den Sie die Steuer entrichten.
::,{
-N
-}{) Für künftig fällig werdende Steuerzahlungen können Sie auqh die Teilnahrne an
Lastschrifteinzugsverfahren erklären. Vordnucke elhalten Sie bei Ihler
Finanzant. Fällige Stouerzahlungen wgrden in diesern Fall von lhrern Girokonto
abgebucht .
l{ird eine Steuer nicht bis zun Ablauf des Fälligkeitstages entrichtet, eo Let
für jeden angefangenen Monat der Säurnis ein Säurniszuschlag von 1 Z ites
abgorundeten rückständigen Steuerbetrags zu entrichten. Falls Vollstreckungs-
naßnahnen ergriffen welden nüssen, entstehen dafür auBerden Kosten.
Fo...Nr. 0{3521 G ('01270603 | OL9O4O - F.rtretzung nä€h.te Selte - Rt. Zo -12.20]-2 Est 2o1o
86
Finanzarnt Hofheim am Taunus
IdNr . 79 308 496 1 5 1 , S t e u e r n u m m e r 0 4 6 E 0 3 3 1 6 3 4
Seite 6
v'
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: A
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: v
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87
Finanzamt Hofheim am Taunus 657 19 H ofhei m 1 0 .0 2. 2 0 1 4
N ordri ng 4 I0
Zi.Nr.: G05
IdNr. 79 308 496 151 Tel.: 06192/960-0
Steuernummer 046 805 31 634
(B it t e bei R ü c k fra g e n a n g e b e n ) Finanzkasse
Zi.Nr.: FIS
TeI.: 06192/960-0
Finanzamt.Pf, 1360, 65703 Hofhein
H er r n
D er ek
Bar r et t
Krifteler hleg 4 E l es3{ehe id fürr -l a
20
6 5760 E s c hbo rn
über
Einkonmensteuer
und
SoI idaritätszuschlag
Festsetzung
Art der SteuerfestsetzunE
D er B es c heid ist n a c h 0 16 5 Ab s . I S atz 2 AO teilweise vorläufig.
Einkommen- Solidaritäts-
steuer zuschlag
€ €
\f werden .
ct Festges etzt 0, 00 0,00
:; (t
- 9
Abrechnung ( Stichtag 30 . 01 .2014)
:o\
:\o beroits getilgt .. 0, 00 0,00
: v
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: it)
EN
es verbleiben 0, 00 0, 00
-
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: v
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Eol
-N
:F
:6n
B e st eu e ru n gs gDu nd I a g e n
- ill
Berechnung des zu versteuernden Einkonmens
€
Einkünfte aus Gewenbebetrieb
als E inz elun te rn e h me r 662
Einkünfte 662 66?
GesamtbetraE der Einkünfte 662
ab Sonderausgaben-Pauschbetrag 36
Einkonnen / zu vensteuerndes Einkonnen 626
€
z u v er s t euer n nach
d em G r undt ari f 626 0
festzusetzende EinkonmensteueD 0
Form.Nr. 042434 G 001319306 / olE615 - Fortsetzung nächste Selte - Rt. 3O.O1.2O14 ESt 2011
Negatlve Beträge mlt öffnunqszelten: Das Finanzamt (Flnanzkasse) hat fol gende Konten:
l.linuszeichen. Mo. -l.lI :8 . oo-15. 30, Do. Kredltlnstltut:
I 3 . 3 0 - 1 E . O O, F r . 8 - 1 2 . o o Landesbk Hessen-Thtlr I nqen
IBAN: OE35 5005 0000 öool ooo2 Is EIC: HELADEFFXXX
Te I efax : DT BBK Fil Frankfurt am Maln
o6L92/96o(t]-? fBAN: DE3{ Sooo oooo oo5o oo15 03 BIC: MARK0EFlsoo
88
Finanzant Hofheim am Taunus
IdNr . 79 30E 496 1 5 1 , S t e u e r n u m m e r 0 4 6 8 0 3 3 1 6 3 4
Seite 2
B esch e i d f ür 2O 11 üb e r E i n k o m m e n s t e u e r und S ol i dari tätszuschl ag
vom l0 . 02 .2014
E r 1ä u t e r u n g e n z u r F e s t s e t z u n g
Bowahren Sie auch die Nachweise über die Einkünfte und Bezüge Ihres volljährigen
Kindes a u f, weil S ie d i e s e g g f. a u c h b e i d er Farni l i enkasse vorl egen müssen.
D ie Ve rg l e ic hs ber ec hnun g h a t e rg e b e n , d a s s di e gebotene steuerl i che Frei stel l ung
des Exi ste nz m ininum s fh re s K i n d e s /fh re r K i nder durch den A nspruch auf K i ndergel d
bz w . ve rg l eic hbar e L e i s tu n g e n b e w i rk t w u rde. B ei der B erechnung des zu
v e rste u e rn den E ink omm e n s w u rd e n d a h e r k e i ne Frei beträge für K i nder
b er üc ksi ch tigt . B ei d e r E rm i ttl u n g d e r B e messungsgrundl age für den
Solida ri tä tsz us c hlag u n d g g f. d i e K i rc h e n s teuer söw i e bei der Ü berprüfung der
Einko mme n s gr enz e f ür d i e Arb e i tn e h m e r-Sp a rz u l age (0 5l a A bs. 2 E S tG) w uräen di e
F reib e trä g e f ür K inde n j e d o c h e i n b e z o g e n .
Die Festsetzung der Einkommensteuer ist gen. S 165 Abs. I Satz 2 Nr. 3 A0
v orläu fi g hins ic ht lic h
de r N i cht abz iehbar k e i t v o n Be i trä g e n z u r R entenversi cherung al s
vorweggenommene Werbungskosten bei den Einkünften im Sinne des
O 2 2 N r. 1 S at z 3 B u c h s ta b e a E StG
de r H ö h e der k indbe z o g e n e n F re i b e trä g e n ach 0 32 A bs. 6 S ätze 1 und 2 E S tG
der Höhe des Grundfreibetrages (0 32a Abs. I Satz 2 Nr. I EStG) @
ct
de r Ni cht abz iehbar k e i t d e r Ge w e rb e s te u e r und der darauf entfal l enden
Ne b e n l e i st ungen als B e tri e b s a u s g a b e n ( S 4 A bs . 5b E S tG ) :Cf
: A
Forn.t{F. 0{2434 G 001319306 / ola6t5 - Forttetzune näch3t. 6.tt. - Rt. 3o.o1.2o1{ ESt 2ol1
89
Finanzamt Hofheim am Taunus 657 19 H ofhei m 1 0. 0 2 . 2 0 1 4
N ordri ng 4 I0
Zi.Nr.: G05
IdNr. 79 308 496 151 Tel.: 06192/960-0
Steuernunner 046 805 51634
( B it t e bei R ü c k fra g e n a n g e b e n ) Finanzkasse
Zi.Nr.: FIS
TeI.; 06192/960-0
Finanz am t , P f . 1 3 6 0 , 6 5 7 0 3H o fh e i m
Herrn
Der ek
B ar r et t
Kr if t eler hl e g 4 Elesehe icl fürr 2,O a 2
65760 Eschborn
üben
Einkonnensteuer
und
Sol idaritätszuschlag
Festsetzung
Art der Steuenfestsetzung
Einkommen- S ol i dar it ät s-
steuer zuschlag
€ €
N
C:'
:: oo Fostgesetzt werde n . 0,00 0,00
:ti
:ä Abrechnun ( Stichtag 30 . 01 ,2014,
s
:oO
: v
€
Einkünfte aus Gewenbebetrieb
als E inz olun to rn o h me r -5 .888
ab S onder au s g a b e n -P a u s c h b e tra g 36
Beschränkt abziehbane Sonderausgaben
V er s ic her u n g s b e i trä g e I I .082
Vorwegabzug 2 .400 2 400
v er bleiben d e V e rs i c h o ru n q s b e i trä cre 8.6E2
ab Höchstbeträge nach S Io Abs. 3 Nr. I EStG 1.334 I 334
v er bleiben 7 .348
davon höchstens abzugsfähig 667 667
Summe der beschränkt abziehbaren Sonderausgaben 4.401 4.401
Einkonmen / zu versteuerndes Ei.nkonmen -1 0.325
For..Nr. 0{2456 G oo13l93o7 / DLA6L6 - FErt.etzung ]|lchtt. S.lt. - Rt. 3o.ol2o14 ESt 2OlZ
llleatlvr B.tFts. nlt bffnunetz.lten! Dät Flhänzant (Flnsnzka...) hat folo.nd. Konten:
l|lnutzelch.n, ..-Xl,l,oo-15,30,0o. K..dltihttltut:
15. 3o-1! . oo , Fr , t-Iz .oo Land.sbk Herren-ThUrtnqen
r.rerax: t" Erc: trELAoEFFxxx
o6L92/9604L2
D+Bä!iPii"F::3itl9?o"3offl,loo"
IBAN: OE34 Sooo oooo oo5o oo15 03 BfC: MARK0EF1Soo
90
Finanzamt Hofheirn am Taunus
IdNr . 79 30E 496 1 5 1 , S te u e rn u m m e r 0 4 6 803 31634
S ei te 2
€
zu ve rs t euer n nach
d e m Grundt ar if -r0.325 0
festzusetzende Einkommensteuer 0
: w
:Ct
-ct
€11.
_ho
-\O
-ro
-oo
:v,
Form.Nr. 042436 G oo13193o7 / 0LA6L6 - Fortsetzung nächste Selte - Rt. 3('. o1.2014 ESt 2fJL2
91
92
108
Finanzant Hofheim am Taunus
IdNr. 79 308 496 151, Steuernummer 046 803 31634
Seite 2
Bescheid für 2013 über E i n k o n m e n s t e u e r und Solidaritätszuschlag
vom 13.O3.2017
€
zu versteuern nach
dem Grundtarif ztt.742 4 .006
ab Steuerermäßigung für gewerbliche Einkünfte 420
festzusetzende E inkommensteuer 3.586
€
Einkommensteuer 5.586, 00
Bemessungsgrundlage für den Solidaritätszuschlag 5.586, 00
davon 5,5 Z Solidaritätszuschlag 197,23
Form.Nr. O3a9O8 P OOo4232L4 / OL67A7 - Fortsetzung nächste Seite - Rt. 2.O3.2OI7 Est 2013
94
Finanzamt Hofheim am Taunus 65719 Hofheim 13. 03 .2017
Nordning q - 10
Zi.Nr.: GO
IdNr. 79 508 496 151 Tel. : 06192/960-0
Steuernunmen 046 803 31634
(Bitte bei Rückfragen angeben) Finanzkasse
Zi,Nr.; FIS
Tel. : 06192/960-0
Finanzamt-P{. 11AO- 6E703 Ho{heim
Herrn
Derek
Barrett
Im ltlaldfe1d 1 Eleseheid für Z,(}14
60488 Frankfurt
über
Einkommensteuer
und
Solidaritätszuschlag
FestsetzunE
Art der Steuenfestsetzuns
Der Bescheid ergeht nach § 164 Abs. I A0 unter Vorbehatt der Nachprüfung.
Er ist nach § 165 Abs. 1 Satz 2 A0 teilweise vorläufig.
€
Einkünfte aus Gerirerbebetrieb
a1s Einzelunternehmer 36.304
Einkünfte 36.504 36.504
Sunne der Einkünfte 56.506
Gesamtbetrag der Einkünfte 36.304
Form.Nr. t]54912 P 0004?3216 / OL67a9 - Fortsetzung nächste §elte - Rt. 2,o5.2o17 ESt 2oL4
Negatlve Beträge mlt öffnungsze i ten: Das Finanzamt (Finanzkasse) hat fol gende Konten I
lllnuszelchen, Mo.-Mi.8.OO-15.3t,rDo Kreditinstitut:
rs. sä-ia. oo, Fr. s:i2. öo Landesbk Hessen-Thür i nqen
IBAN: BE35 SOOS ooOO OooI OOoz 15 EIG: HELADEFFXX}
efax;
Te I OT BBK Fll Frankfurt am l'lain
oöL92/960qLz IBAN: OE34 Sooo oooo oo5o ooIS 05 BIC: I'|ARKDEFISoC
95
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Familienl<asse
a.M.
Frankfurt
lhr Zeichen.
lhre Nachricht:
Mein Zeichen: F 20 - KG-Nr.419FK582204
(Bei jeder Antwortbitteangeben)
-419FK582204*
Servicetelefon: 0180 1 - 546337 (-KINDER)"
Herrn M o - F r 0 8 : 0 0 - 1 8 : 0U0 h r
Derek Barrett Zahlungstermine:0180 1 -9245864(-ZAHLUNG).
Kriftelerweg4 Mo-So 0.00- 24.00Uhr
65760 Eschborn
Datum: 17. Dezember2010
SehrgeehrterHen Barrett,
lhrAntragauf Kindergeld
vom26.08.2010
wirdhiermitabgelehnt.
bzw. einengleichgestellten
Sie üben zwar eine Erwerbstätigkeit Tatbestandim Sinnedes Be-
schlussesNr.207 vom 07.04.2006der Verwaltungskommission der Europäischen Unionaus.
NachdemFrau Jetter-Barrettjedoch im Wohnlanddes/derKindes/rin Österreichebenfallseine
ausübtbzw.einengleichgestellten
Erwerbstätigkeit Tatbestanderfüllt,bestehtvorrangigAnspruch
in diesemStaat(Art.76 der Verordnung
auf Familienleistungen (EWG)Nr. 14OBl71 ban. At1.10
der Verordnung(EWG)Nr. 574172).
Die ausländischen
Familienleistungen
ereichendie Höhedes deutschenKindergeldes.
Ein An-
spruchaufdeutschesKindergeld
bestehtsomitnicht.
Rechtsbehelfsbelehrung:
DieserBescheidkannmit dem Einspruchangefochten werden.Ein Einspruchist jedochausge-
schlossen, soweitdieserBescheid einenVerwaltungsaK ändertoderersetä,gegendeneinzuläs-
siger Einspruchoder (nach einemzulässigenEinspruch)eine zulässigeKlage,Revisionoder
Nichtzulassungsbeschwerde anhängigist. In diesemFall wird der neueVerwaltungsakt Gegen-
stand des Rechtsbehelfsverfahrens. Der Einspruchist bei der vorbezeichnetenFamilienkasse
schriftlich
einzureichenoder zur Niederschrift
zu erklären.Die Fristfür die EinlegungeinesEin-
spruchsbeträgteinenMonat.Sie beginntmit Ablaufdes Tages,an dem lhnender Bescheidbe-
kanntgegebenwordenist.BeiZusendung durcheinfachenBriefoderZustellung mittelsEinschrei-
6'22''
-2-
Dienstgebäude Telefon Bankveöindung Öffnungszeiten
Fischerfeldstr.10-12 0180 1 546337- Regionaldirektion
Hessen Mo.-Mi.8:00-12:30
60311Frankfurta.M. Telefax Bundesbank Do.8:00-18:00
069 2171 2430 BLZ 52000000 Fr.8:00-12:30
Kto.Nr.53001600
lnternet BIC:MARKDEF1520
www.familienkasse.
de IBAN:
117
-2-
Mit freundlichen
Grüßen
ltp Au-ft6ag
118
FAX
119
Meine E-Postbrief Adresse
derek.barrett.1968@epost.de
Frau
Regina Vorschulze
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18
60486 frankfurt am main
Nichtigkeit 24.01.2016
120
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 24.01.2016
Betr: Nichtigkeit des Bescheid für die Jahre 2008 einschlißlich 2010.
Sehr geehrte Frau Vorschulze, Herr Janßen, Herr Liebetanz.
sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter einfacher
Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und vielmehr
der Menschenrechte, die auch für Sie gelten sollten, begrenzt werden?
Die Nichtigkeit dieses Bescheides des Verwaltungsgericht für die Angesprochenen Jahren ist zu
bestätigen,§§ 4, 5, 125 Abs. 1 AO, §§ 2 Abs. 6 s. 3, 4 Abs. 3, 7g, 10, 10d, 66 EStG., § 44 VwVfG,
i.v.m. Artt 1, 2 Abs. 1 GG
MfG
Barrett
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Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 21.09.2015
Ich erinnere Sie letztmalig an das Rechtsstaatsprinzip sowie an Art. 147 VerfHess., Art. 20 Abs. 4
GG, Art. 1a EU, abgesehen von einem gesunden Menschenverstand,( Art. 29 AEMR.)
Da die Recht fle des Amts richts Höchst sowie die Richter Schmidt und Faßbender nicht über
129
Auszug der Anlage 22b
Steuerrückstände in Höhe von €41.689,- sind weder glaubhaft oder sonst ersichtlich.
130
Auszug aus der Anlage 15a
Solche Bescheide können nur erstellt werden, wenn eine ordentliche Buchführ sowie
131
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134
Anlage 5
135
Etwa e Unzuverlässi it ist mir nicht zuzuordnen. Es ist laubhaft und hiermit ersichtlich
Ein verantwortlicher Umgang mit dem Unterhaltsrecht setzt intime Kenntnisse des Steuerrechts
voraus, diese Kenntnisse gibt die Klägerin als Fachanwältin für Familienrecht als nicht existierend an.
Muss sie als Dienstleisterin auch nicht besitzen, da das Dienstvertragsrecht kein Gewährleistungsrecht
kennt. Welche Familien durch das FamFG. gefördert werden sollen, ist mir nicht klar.
136
Ich finde es persönlich abstoßend, dass ich durch einfache Gesetze, welche durch eine Regierung die
dem Gerrymandering Vorwurf unterliegen erlassen wurde, verpflichtet bin, Leistungen zu
beauftragen, und die auch noch zu bezahlen trotz belegbaren Inkompetenzen der Beauftragten.
Insbesondere, wenn diese gesetzlichen Vorteile aus der NS Zeit stammen.
Die Urform des Einkommenssteuergesetzes stammt aus der Zeit der Nationalsozialismus mit dem
alleinigen Zweck, die Weltveranschaulichkeit der NS-Regieme zu untermauern. Ich versichere Ihnen,
dass ich zu der Sorte gehöre, die durch Mut und Überzeugung über die La sklappe der Higgins
Boats die Strände der Normandie, der MG 42 trotzend, um die zu vernichten, gestürmt
haben. Dann, trotz herber Verluste ohne Massenvergewaltigungen, haben diese den zweiten Weltkri
beendet. Es ist ersichtlich, dass das Ziel des EStG vom 16.10.1934 das
von Volk und Reich, nicht erreicht wurde.
Während der Zeit, als das Land Hessen mir gegenüber Solidarität zeigte, bin ich jeden Tag
aufgestanden, um meine Arbeit zu machen, habe meine Steuern bezahlt, Solidarität mit anderen
Menschen, die schwächer sind, als ich, gezeigt, und jetzt soll meine Familie zerstört werden, dafür
habe ich nur Verachtung.
Das ersichtlich lethargische Interesse, eine verhältnismäßige Lösung in diesem Fall im Sinne der
Rechtsstaatsprinzipien des Art.20 Abs.3, 23 Abs.2, 28 Abs. 1GG zu finden, kann nur das
menschliche Gewissen empören, alle Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das
Wohl deren Kindern zu gefährden.
Die Ab abe der Vermö nsauskunft ! ist auf die völli Inkom etenz der Amtsträ er, insbesondere
137
Durch eine ei hende Prüf der einzelnen Steuerbescheide ist festzustellen, dass etwai
Die Anla 17, 17a sowie 17b sollten eingehend begutachtet werden, da diese den Volksbetrug
Die Idee der Gerechtigkeit fordert, daß Tatbestand und Rechtsfolge in einem sachgerechten Verhältnis
zueinander stehen. Die strafrechtliche oder strafrechtsähnliche Ahndung einer Tat ohne Schuld des
Täters ist demnach rechtsstaatswidrig und verletzt den Betroffenen in seinem Grundrecht aus Art. 2
Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE 6, 389 [439]; 7, 305 [319]; 9, 167 [169]; BayVerfGHE 3, 109 [114]; Dürig
in Maunz-Dürig, GG Art. 1 Rdnr. 32; Nipperdey in: Die Grundrechte, Bd. II, 1954, S. 32; Wintrich,
Zur Problematik der Grundrechte, 1957, S. 18; Schlosser, JZ, 1958, 526 [529]).
Jede gerichtlich verhängte Strafe hat vor dem Willkürverbot nur Bestand, wenn sie noch in eine
angemessenen Relation zum begangenen Unrecht bleibt. Die Idee der Gerechtigkeit fordert, daß
Tatbestand und Rechtsfolge in einem sachgerechten Verhältnis zueinander stehen (BVerfGE 323,
331); eine verhängte Strafe muß ein gerechtes Verhältnis zum Maß der Schuld des Täters einhalten
BVerfGE 187, 260). Dieser Grundsatz folgt aus den allgemeinen Prinzipien des Grundgesetzes,
insbesondere dem Rechtsstaatsprinzip (vgl. BVerfGE 6 389, 439)
Eine unerträgliche Menschenrechtsverletzung durch die Art und Weise des Verfahrens ist vom
Beteiligten ebenfalls nicht zu verantworten.
138
Herr Grünewald, nicht nur Ihre alleini Entscheidun ist schlecht, sie ist rottenschlecht. Auch wenn
Barrett
Anlagen
139
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18
60486 Frankfurt am Main Hessen den 23.11.2015
Es ist ersichtlich, dass § 32a Abs. 1 EStG. (Jahr 2000) drei (3) Gleichungen vorschreibt. Eine (1)
davon ist linearisch, zwei (2) davon sind quadratisch. Zum Zwecke dieser Verfügung wird das zu
versteuernde Einkommen bis auf siebzigtausend Euro (€ 70.000,-), (DEM 136.908,1) beschränkt, da
Randgruppen, die über ein zu versteuerndes Einkommen über diesen Betrag verfügen, genügend
Möglichkeiten haben, sich zu entlasten.
140
Da ich zu diesem Zeitpunkt zu einer solchen Randgruppe gehöre, habe ich bereits meine persönlich
dokumentierten wirtschaftlichen Verhältnisse dargestellt, es dient dem Zweck zur Schilderung der
Auslöschung einer Existenz und einer Familie, dies durch behördliche Kompetenzen, trotz des Art. 1
Abs. 1 GG
Eine quadratische Gleichung kann auch als f (Y) = a Y ² + bY + C dargestellt werden.
Diese lineare Gleichung kann auch als Diese lineare Gleichung kann auch als
Y = mX + C Y = mX + C
dargestellt werden. Es ergibt dann: dargestellt werden. Es ergibt dann:
Y = 0 X + 14.903 Y = 0 X+ 7.235
X stellt das zu versteuernde Einkommen und Y stellt den Einkommenssteuerbeitrag dar.
Die Konsequenzen sind, dass Personen, die ein zu versteuerndes Einkommen bis zu DEM 14.093;
€ 7.619 in dem Jahr 2000 haben, € 7.235 in dem Jahr 2002 keinen Einkommenssteuerbeitrag zu
entrichten haben.
Diese quadratische Gleichung kann auch als Diese quadratische Gleichung kann auch als
f (Y) = a Y ² + bY + C f (Y) = a Y ² + bY + C
141
Y stellt das zu versteuernde Einkommen dar und f (Y) stellt den Einkommenssteuerbeitrag dar.
Die Konsequenzen sind, dass Personen, die ein zu versteuerndes Einkommen von DEM 14.094 bis
DEM 18.089; € 8.740 bis € 9.248 in dem Jahr 2000, nach dieser Gleichung ihren
Einkommenssteuerbeitrag f (Y) berechnen müssen sowie € 7.236 bis € 9.251 in dem Jahr 2002.
Diese quadratische Gleichung kann auch als Diese quadratische Gleichung kann auch als
f (Y) = a Z ² + bZ + C f (Y) = a Z ² + bZ + C
Z stellt das zu versteuernde Einkommen dar und f (Y) stellt den Einkommenssteuerbeitrag dar.
Die Konsequenzen sind, dass Personen, die ein zu versteuerndes Einkommen von DEM 18.090;
€ 9.249 bis DEM 107.567; € 54.998 in dem Jahr 2000 haben, sowie € 9.252 bis € 55.007 in dem
Jahr 2002 nach dieser Gleichung ihren Einkommenssteuerbeitrag f (Y) berechnen müssen.
Diese lineare Gleichung kann auch als Diese lineare Gleichung kann auch als
f (X) = m X + C f (X) = m X + C
dargstellt werden. Es ergibt dann: dargestellt werden. Es ergibt dann:
f (X) = 0,485 X 19.299 f (X) = 0,485 X- 9.872
X stellt das zu versteuernde Einkommen dar und f (X) stellt den Einkommenssteuerbeitrag dar.
Die Konsequenzen sind, dass Personen, die ein zu versteuerndes Einkommen ab DEM 107.568;
€ 54.998 in dem Jahr 2000 haben, sowie € 55.008 in dem Jahr 2002 nach dieser Gleichung ihren
Einkommenssteuerbeitrag f (X) berechnen müssen.
Es sollte ersichtlich sein, dass durch den Linksrück des Grundfreibetrages nicht nur ein Wechsel von
Geld zu einer Währung stattgefunden, sondern auch eine leichte Steuererhöhung stattgefunden hat.
Diese Steuererhöhung betrifft zu versteuerndes Einkommen unter € 9.252,- im Jahr(!).
142
r
f ( Y) =(768,85*(Y-1990)*10^-4)*(Y-1990)*10^-4
f ( Y) =(278,65*(Z-9251)*10^-4+2300)*(Z-91252)*10^-4+432
f (X) = 0,485 X- 9 872
Wobei Y, Z, X sind die zu versteuernden Einkommen, jeweils in EURO.
Die einzelnen Funktionen, die zum berechnen der Funktionswerte, also des Steuerbeitrages, verwendet
werden, sind oben in der Farbe blau graphisch dargestellt.(2002 in Euro)
143
f ( Y) =(387,89*(Y-14093*10^-4)+1990)*(Y-14093)*10^-4
f ( Y) =(142,49*(Z-18089)*10^-4+2397)*(Z-18089)*10^-4+857
f (X) = 0,485 X 19.299
Wobei Y, Z, X sind die zu versteuernden Einkommen jeweils in DEM.
Die einzelnen Funktionen, die zum berechnen der Funktionswerte, also des Steuerbeitrages,
verwendet werden, sind oben in der Farbe grün graphisch dargestellt.(2000 in DEM)
Es sollte nachvollziehbar sein, dass wenn eine Umwandelung einer Funktion von DEM zur einer
Funktion in EURO stattfindet, die unterschiedlichen Funktionswerte den gleichenWert besitzen
sollten. Dies ist ersichtlich nicht der Fall.
f (X) = 0,485 X 19.299 => f(x) = (0,485( x/1,95583)-19.299) - 0,485 X- 9.872
-19.299 + 9.872
-9427
f(x) = -9.427
Es sollte nachvollziehbar sein, dass der einzige Unterschiedsbetrag zwischen zwei gleichen
Funktionen NULL sein sollte.
Eine Umwandlung der Gleichung in DEM(grün) zu EURO(blau) kann nur staatfinden, wenn der
Operand x*1,95583 ist. Dies ist dargestellt in der Graphik durch die rote Kurve;
(2000 DEM:(X*1,95583)).
Es sollte nachvollziehbar sein, dass das zu versteuernde Einkommen in einen Betrag umgewandelt
worden ist, der nicht in Einklang mit geltenden Gesetz steht.
In den nachfolgenden Jahren, ab 2002, sind auch Änderungen des § 32a EStG. Abs. 1 s. 1, 2, 3, 4, die
der gleichen rechtswidrigen Umwandlung von DEM zu EUR unterlagen. Solche Gesetze sind
nichtig; § 44 VwVfg.
144
Die Begehrung der beklagten Behörde ist als unzulässig zurückzuwerfen.
Regula Legis
Barrett
145
You Sir, may choose to be fooled, I Sir, refuse to be fooled.
146
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 25.11.2015
Betr:- 2K 1339/15. F ... Fax Seitens Frau Vogt vom 23 SEPTEMBER 2015
Sehr geehrter Herr Grünewald,
ich bezweifle sehr, ob sich in der Tat Frau Vogt, welche in ihrer Kapazität für das Land Hessen dient,
schon am 23. September 2015 bereits im Klaren gewesen ist, dass sie kurzfristig am 24. November
2015 verhindert sein wird.
Da dieses Schreiben, aus Ihrer Hand ausgehändigt, als eine Verfügung im Sinne von § 35 VwVfG
betrachtet werden muss, ist es nicht hinnehmbar, dass die beklagte Behörde, trotz des Art. 1 Abs. 1
GG, unentschuldigt von einem fairen Prozess fern bleibt. Da der Beklagte ersichtlich eine Behörde
ist, sollte es möglich sein, einen weiteren Vorsteher zur mündlichen Verhandlung schicken zu
können, zum Beispiel Herrn Harbele. Es liegt sicherlich in dem Ermessen der beklagten Behörde,
einen weiteren Vorsteher zur mündlichen Verhandlung zu schicken (§§ 40, 12 Abs. 1, s. 4). Eine
sonstige Erklärung als einen fairen Prozess sowie einen zügig rechtsstaatlichen Ablauf zu verhindern
zu versuchen, gibt es nicht, und muss daher als Verfolgungsveitelung betrachtet werden.( § 11 Abs. 1
Nr. 8 StGB, § 38 DRiG i.v.m Art 1 Abs. 3 GG).
Auch wenn die beklagte Behörde trotz des Art 1. Abs. 1 GG, ersichtlich Amtshilfe leistet (§ 7 Abs. 1
VwVfG), muss die Behörde die Verantwortung für die Rechtmäßigkeit der zu treffenden Maßnahmen
tragen (§ 7 Abs. 2 VwVfG, § 31 BVerfGG Abs. 1, i.v.m Art 1 Abs. 3 GG).
Sie, Herr Grünewald, haben nach der Eröffnung der mündlichen Verhandlung bekundet, dass ein
steuerlicher Rückstand von € 59.548,61 existiert. Das heißt, dass sich die Steuerrückstände seit
Anfang dieses Jahres bis zum Anfang dieses Monates um ca. € 17.000,- erhöht haben. Da eine
Einkommenserklärung für das Jahr 2015 erst im Januar 2016 angeboten werden muss, muss dieser
Betrag als Mehrwertsteuer ausgelegt werden und eine Mehrwertsteuer auf einen Jahresumsatz von
brutto € 106.493,- zugrunde gelegt werden. Demzufolge muss ein zusätzlicher
Einkommenssteuerbeitrag nebst Zinsen von einem Betrag von € 18.478,58 Einkommenssteuer,
€ 6.913, 34 Gewerbesteuer, sowie € 1.042,78 Soldaritätszuschlag hinzugerechnet werden. Dieser
Beträge beinhaltet einen Betrag in Höhe von € 6.768,- der als nicht erhaltenes Kindergeld gemäß
§ 2 Abs. 6 EStG, welcher Günstigerprüfung genannt wird..
Interessanterweise habe ich meinen Betrieb seit August 2014 nicht vertrieben. Dies habe ich Ihnen als
Kläger am 23.11.2015, als Sie mir als rechtmäßiger Richter gegenüber saßen und der Beklagte
unentschuldigt blieb, mitgeteilt. Da ich bereits eine Verfügung gemäß § 93 Abs. 3 BVerfGG gegen
die Änderung des Einkommensteuergesetzes eingereicht habe, ist es fraglich, auf welcher Basis im
Allgemeinen Einkommensteuer erhoben werden darf. (Art 2 Abs. 1, 2. Halbsatz. GG)
Art. 103 Abs. 1 GG gebietet, dass sowohl die gesetzliche Ausgestaltung des Verfahrensrechts, als
auch das gerichtliche Verfahren im Einzelfall ein Maß an rechtlichem Gehör eröffnet, das dem
Erfordernis eines wirkungsvollen Rechtsschutzes auch in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten gerecht
wird und den Beteiligten die Möglichkeit gibt, sich im Prozess mit tatsächlichen und rechtlichen
Argumenten zu behaupten (vgl. BVerfGE 55, 1 <6>; 60, 305 <310>; 74, 228 <233> ). Insbesondere
haben die Beteiligten einen Anspruch darauf, sich vor Erlass der gerichtlichen Entscheidung zu dem
zugrundeliegenden Sachverhalt zu äußern. Dem entspricht die Verpflichtung der Gerichte, Anträge
und Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen ( BVerfGE 67,
39 <41>; 86, 133 <146>).
Die Personen Böhme, Grün, Rauschenberger, Mogk und Mayer als vermeintliche Richter am
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main können nicht angerufen werden. Inwieweit diese Personen sich
147
im Einklang mit der Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland verhalten, muss nicht geprüft
werden, da solche Forderungen in meinem alleinigen Ermessen liegen.
Es wird daher ein Amtshaftungsanspruch gemäß Art. 34 GG gegen den zuständigen Dienstherrn Art.
130 Abs. 2 GG die Person Vogt, die Person Harbele, Regierungspräsidium, Darmstadt erhoben.
Gemäß § 17a Abs.1, 3 GVG i.v.m. Artt. 92, 97 GG werden Sie, Herr Grünewald, angerufen.
Vermutlich ist das Verhalten der beteiligten Amtsträger nicht mit Art.1, 20 Abs. 1, 101 GG Art.1,1a
EU sowie dem Rechtsstaatsprinzip aus Art 20 Abs. 3, Art. 24 Abs. 2, Art. 28, Abs. 1 GG
zu vereinbaren.
Es wird hiermit beantragt, im Sinne der
§ 11 Abs. 8 StGB, § 186 StGB, §§ 212, 13, 22 StGB, § 263 StGB
§ 1666 BGB
zu ermitteln, da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird.
Sie werden gebeten, die bereits eingereichten CDs sowie sonstigen Verfügungen an die zuständige
Staatsanwaltschaft weiterzureichen. Ich erinnere Sie an das Rechtsverweigerungsverbot.
Mein Ersuchen bei der Staatsanwaltschaft wird entweder ignoriert, nicht verstanden oder mit
Vereitelungsversuchen, wir müssen das Kürzen, in Empfang genommen. Merkwürdig.
Regula leges.
Barrett
148
149
150
Etwa e Unzuverlässi it ist mir nicht zuzuordnen. Es ist laubhaft und hiermit ersichtlich
Ein verantwortlicher Umgang mit dem Unterhaltsrecht setzt intime Kenntnisse des Steuerrechts
voraus, diese Kenntnisse gibt die Klägerin als Fachanwältin für Familienrecht als nicht existierend an.
Muss sie als Dienstleisterin auch nicht besitzen, da das Dienstvertragsrecht kein Gewährleistungsrecht
kennt. Welche Familien durch das FamFG. gefördert werden sollen, ist mir nicht klar.
136
Meine E-Postbrief Adresse
derek.barrett.1968@epost.de
Herr
Derek Liebetanz
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18
60486 frankfurt am main
Nichtigkeit 24.01.2016
152
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 24.01.2016
Betr: Nichtigkeit des Einkommensteuerbescheids vom 07.01.2013 für das Jahr 2008
Sehr geehrter Herr Liebetanz,
sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter einfacher
Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und vielmehr
der Menschenrechte, die auch für Sie gelten sollten, begrenzt werden?
Ich begründe meinen Antrag damit, dass § 35 Gewerbeordnung die rechtsstaatlichen Prinzipien
voraussetzt, ( Art. 20 Abs. 3, 23 Abs. 2, 28 Abs. 1 GG), BVerfG, 25.10.1966 - 2 BvR 506/63
nulla poena sine culpa
Ich erinnere Sie an das Rechtsstaatsprinzip sowie an Art. 147 VerfHess., Art. 20 Abs. 4 GG, Art. 1a
EU, abgesehen von einem gesunden Menschenverstand,( Art. 29 AEMR.)
Nach meiner Auffas ist eine Tatsache ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer
Es sollte nachvollziehbar sein, dass die Berechnung des Grundtarifs nach geltendem Gesetz erfolgen
muss. Dass dieser Bescheid nicht nach geltendem Gesetz erstellt wurde, wird hier demonstriert mit
dem Ergebnis, dass der Bescheid nichtig ist bzw. nichtig sein muss.
153
Ich weise Sie daraufhin, dass nach Eröffnung der mündlichen Verhandlung am 23.11.2015,
Gerichtssaal 5, Verwaltungsgericht, Adalbertstraße 18, FFM, der vermeintliche Richter
Grünewald nochmals bekundet haben, dass er keinerlei steuerrechtliche Kompetenzen besitzt und
dass er lediglich die Rechtsauffassung der beklagten Behörde bestätigt haben. Da ein Vorsteher der
beklagten Behörde nicht anwesend war und unentschuldigt von einem fairen Prozess weg blieb, war es
nicht möglich, in Erfahrung zu bringen, wie die beklagte Behörde auf ihre Tatsachen gekommen ist.
Es wird hier dokumentiert, dass die beklagte Behörde Unwahrheiten an das Gericht geschrieben hat.
f(EUR) = (278,65*(EUR-9216)*10^-4+2300)*(EUR-9216)*10^-4+432
f(DEM*1,95583) = ((142,49/1,95583*((x*1,95583)-18036)*10^-4+2300/1,95583)*((x*1,95583)-
18036)*10^-4+857/1,955831)
f(DEM) = (142,49*(x-18090)*10^-4+2300)*(x-18090)*10^-4+857
f(EUR)=(142,49*((x-18036)/1,95583)*10^-4+2300)*((x-18036)/1,95583 )*10^-4+857/1,95583
154
Es sollte ersichtlich sein, dass eine Umrechnung, die nicht mit geltendem Gesetz übereinstimmt,
stattgefunden hat. Dieses gesetzeswidrige Verhalten sorgt dafür, dass das zu versteuernde Einkommen
ein höherer Betrag ist, als er sein sollte und daher eine kalte progressive Steuererhöhung stattgefunden
hat......
Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, dass man
möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
Jean Baptiste Colbert (1619-83),
Finanzminister unter Ludwig XIV
2010 2002
155
Es ist ersichtlich, dass es eine Entlastung für Menschen, die ihr Einkommen nach § 32a Abs. 1 sowie
§ 32a Abs. 5 EStG versteuern, bei denen ein Partner berufstätig ist und keine Kinder zu verpflegen
haben, gibt.
Für andere Randgruppen ist eine Entlastung nicht ersichtlich, trotz eines Rechtsrücks des Grundtarifs
aufgrund einer Erhöhung des Grundfreibetrages.
Die Realität sieht so aus: die Lohnsteuer erhöht sich um ca. 30 Milliarden im Gegensatz zur
Körperschaftssteuer, die sich erhöht um ca. 7 Milliarden.
Natürlich beide Versteuerungsmethoden beruhen auf einer rechtswidrigen Umwandlung des § 32 a
EstG in dem Jahr 2000 in das Jahr 2008, dabei aber ist eine steuerliche Mehrbelastung auf
natürliche Personen gebürdet und juristische Personen sind entlastet.
156
Es sollte ersichtlich sein, dass die tatsächlichen Einkünfte um € 33.385,64 liegen sollten.
157
Daher ergibt der Betrag von € 33.385 mit dem Faktor 1,95583 multipliziert einen DEM Betrag von
DEM 65.295,-
f(65.295) =(142,49*(x-18036)*10^-4+2300)*(x-18036)*10^-4+857 = DEM 14.908,96
f(33.385) = (142,49*((x/1,95583-18036))*10^-4+2300)*
((x/1,95583-18036))*10^-4+857*2,63 =Euro 7.622,42
158
s sollte ersichtlich sein, dass ein Gesamtbetrag von € 13.750,- für Vorsorgeaufwendungen investiert
wurde.
Es sollte ersichtlich sein, dass der Betrag von € 13.750,- in das Jahr 2008 ausgegeben wurde und
daher ein Betrag von € 5.069,- abgezogen werden durfte.
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Das heißt, es wird ein Einkommenssteuerbeitrag auf einen Betrag von € 8.681,- erhoben
Der Betrag für Vorsorgeaufwendungen enhält eine Bundessteuer gemäß Art. 106 Abs.1 s. 4 GG. Es
ist ersichtlich, das eine Gemeinschaftssteuer nach Art. 106 Abs. 3 GG daher nicht nur auf einen
bereits abgeflossenen Betrag erhoben, sondern auch auf eine Bundessteuer erhoben wird. Es sollte
ersichtlich sein, dass eine wirtschaftliche Doppelbesteuerung stattgefunden hat.
Zum Zeitpunkt der Gewinnermittlung bin ich der wirtschaftliche Eigentümer der Bundessteuer und sie
ist die Frucht meiner Arbeit, dies bestimmt § 101 Abs. 2 BGB. Ein staatlicher Eingriff ist dann nur
zulässig, wenn der gesetzlich festgestellte Tatbestand erfüllt ist, Artt. 2 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG. Der
Kontrollmechanismus dafür ist die Finanzbehörde selbst.
Der Missbrauch ist selbst durch das staatliche Organ, das ein solches abwenden muss, ausgeübt
worden.
160
161
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gewährt einen subjektiven Anspruch auf den gesetzlichen Richter.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verlangt als Teil des rechtsstaatlichen Objektivitätsgebots, das auch die
Beachtung der Kompetenzregeln fordert, die den oberen Fachgerichten die Kontrolle über die
Befolgung der Zuständigkeitsordnung überträgt, und ist daher auf den Instanzenzug begrenzt.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG umfasst auch die Zuständigkeit des EuGH gemäß Art. 234 Abs. 3 EG
(vgl. BVerfGE 82, 159 <195 f.>).
162
FA. Hofheim
BRD 28.09.2014
ich fordere Sie auf, diese Pfandungsversuch sofort einzustellen. Diese Pfandung ist nicht nach Art. 1,
20 Abs. 1, 101 GG, sowie Art. 1, 1a Eu zu vereinbaren.
Durch Ihren verhaltung haben Sie ein Anzeige im Sinne Art. 34 GG gemaß §§ 223, 240 StGB gegen
Ihren Dienstherr ausgelöst.
Mfg
Barrett
163
Sehr geehrte Frau/ Sehr geehrter Herr Barrett,
vielen Dank für Ihre E-Mail an das Bundesministerium der Finanzen, mit der Sie eine
Steuerangelegenheit ansprechen. Ich bin gebeten worden, Ihnen zu antworten.
Grundsätzlich obliegt die Beurteilung steuerlicher Einzelfälle nach der Verfassung der Bundesrepublik
Deutschland den einzelnen Bundesländern. Hieran ist der Bundesfinanzminister gebunden. Er ist
deshalb nicht befugt, Bundesländern oder deren nachgeordneten Behörden - hier dem Finanzamt -
Weisungen zu erteilen. Darüber hinaus steht es ihm nicht zu, die Vorgehensweise der
Landesfinanzbehörden zu kritisieren bzw. zu kommentieren.
Oberste Dienstbehörde des Finanzamtes Hofheim am Taunus ist dasHessisches Ministerium der
Finanzen, Friedrich-Ebert-Allee 8, 65185 Wiesbaden, Telefon: 0611 32-0.
Ich stelle Ihnen anheim, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen ggf. an die vorgenannte Dienststelle
wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Sabine Strenger
________________________
Referat für Bürgerangelegenheiten
- Leitungsstab -
Bundesministerium der Finanzen
Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin
Telefon: 030-18682-3300
Fax: 030-18682-2297
E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de
Irish fought and empires fell, who now whishes to be destroyed equally and aswell?
Nach dem Verfassung der Bundesrepublik Deutschland(!) sind die Personen KÖNIG, ZIMMERMAN
uns WENDLAND, auch durch ihre verhalten bzw. das Verhalten niedriger Gerichte
zum Erste Kammer des Finanzamts Hofheim genannt worden.
Ich erkenne aber die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland(!) nach Schäuble nicht an.
164
Das Konzept der Selbstbestimmung ist den Deutschen ersichtlich fremd, mir ist auch fern und fremd
das Konzept der Obrigkeitshörigkeit, der Humanismus nicht.
PRÄAMBEL
aus dem sich die unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte des Menschen
Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit als universelle Werte
entwickelt haben,.
Artikel 1a
Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde,
Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der
Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten
angehören. Diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft
gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Nichtdiskriminierung, Toleranz,
Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichheit von Frauen und Männern
auszeichnet.
165
Es sollte ersichtlich sein, dass ich lediglich einen Anspruch von DEM 100,- also € 51,- habe.
166
2008
Es sollte ersichtlich sein dass das Kinderfreibetrag ein Betrag von € 5.808,- haben sollte und nicht
€ 3.630,-
Ein Hinzurechnung eines Betrages, anders als € 612,- pro Kind für das Wirschaftsjahr, sollte nicht
zulässig sein, § 101 Abs. 2 BGB, § 85 AO, Artt. 2 Abs. 1, 20 Abs. 3. GG
167
Ein Doppeltbesteuerungsabkommen zwischen der Republik von Österreich und der Bundesrepublik
Deutschland ist seit August 2000 in Kraft.
168
Es sollte nachvollziehbar sein, dass der berechnete Einkommensbeitrag bereits ein mehrfach
bezahlt ist, auch wenn § 32a Abs. 1 EStG rechtswidrig ist.
An das
Hessischen Finanzgericht
Königstor 35,
34117 Kassel 12.01.2015
Das Land Hessen begehrt, vertreten durch das Finanzamt Hofheim im Taunus, einen Betrag in Höhe von €
39.930,76 durch eine Zwangsvollstreckungsmaßnahme, die Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom
14.08.2014, Nr.: 1180/2014-EHB 1, gerichtet an die Frankfurter Sparkasse.
Weiter existiert eine Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom 14.08.2014, Nr.: 1177/2014-EHB 1,
die an meinen gegenwärtigen Auftraggebber gerichtet ist, gerichtet auf sämtliche vertragliche Ansprüche,
vergangene wie auch zukünftige.
Diese Einziehungsverfügungen stellen eine erhebliche Einschränkung meiner Grundrechte dar: Art 1, 2 Abs. 1 &
2, 6 Abs. 2, 12, 20 Abs. 1 GG sowie nicht mit den Rechtstaatsprinzipien des Art. 20 Abs. 3, 23 Abs. 2, 28 Abs. 1
GG zu vereinbaren. Weiter kann das Verhalten des Finanzamts nur das menschliche Gewissen empören, alle
Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren Kinder zu gefährden.
B ründun :
Die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen begründen sich auf eine Einspruchsentscheidung vom
15.01.2014 gegen den Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012. Diese Einspruchsentscheidung weist
schwerwiegende Fehler auf und ist daher in sich gemäß § 44 VwVfg rechtwidrig. Abgesehen davon ist der
Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ersetzt durch den Einkommensteuerbescheid 2010 vom
07.01.2013, der einem aktiven Einspruchsverfahren unterliegt (sehen Sie Seite 4).
Noch zu berücksichtigen wären die Einkommensverhältnisse aus den Jahren 2011, 2012, 2013,
welche gemäß der §§ 2 Abs. 6,7g, 10 d, 32, 32a Abs. 1 EstG. in Verbindung mit § 1612a BGB die
Einkommensverhältnisse für das Jahr 2010 erheblich verändern. Für die Jahre 2011, 2012, 2013 liegt
gleichermaßen ein Einspruch vor. Daher ist festzustellen, dass keine rechtlichen Grundlagen für diese
Vollstreckung existieren.
169
Gem. § 834 ZPO, der weder den Förderungen des Art. 19 abs. 1 GG genügt und nicht mit dem Rechtsaatsprinzip
zu vereinbaren ist, werde ich nicht von einem Gericht gehört. Meine Bemühungen vor dem
Vollstreckungsgericht werden zurückgewiesen.
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig und habe keinen Anspruch auf Sozialhilfe der
Bundesrepublik Deutschland und sehe mich dem Hungertod entgegen.
Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung der tatsächlichen Sachverhalte für die Jahre bis
2013 (2013: GewSt- und USt-Bescheide bisher)
Mfg
Barrett
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
17.01.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bringe den nachfolgend geschilderten Sachverhalt zur Kenntnis, erhebe hiermit
Klage
gegen
Das Land Hessen, vertreten durch das Finanzamt Hofheim im Taunus, begehrt von mir einen Betrag in Höhe von
€ 39.930,76, und zwar durch eine an meine Bank, die Frankfurter Sparkasse, gerichtete
Zwangsvollstreckungsmaßnahme (Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom 14.08.2014, Geschäfts-Nr.:
1180/2014-EHB 1, Anlage 1).
Weiter existiert eine zur damaligen Zeit an meinen damaligen Auftraggeber gerichtete Pfändungs- und
Einziehungsverfügung vom 14.08.2014 (Geschäfts-Nr.: 1177/2014-EHB 1, Anlage 2), und zwar wegen
sämtlicher derzeitigen und künftigen vertraglichen Ansprüche.
Weiter existiert eine an einen weiteren Auftraggeber gerichtete Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom
19.11.2014 (Geschäfts-Nr.: 1628/2014-EHB 1, Anlage 3), und zwar wegen sämtlicher derzeitigen und künftigen
vertraglichen Ansprüche.
Die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen gründen sich auf den Einkommensteuerbescheid 2010.
Mit Entscheidung vom 15.01.2014 (Anlage 4d) wurde mein dagegen gerichteter Einspruch vom 16.10.2012
zurückgewiesen. Diese Einspruchsentscheidung weist schwerwiegende Fehler auf und ist daher in sich gemäß
170
§ 44 VwVfg rechtwidrig. Abgesehen davon wurde der Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ersetzt
durch den Einkommensteuerbescheid 2010 vom 07.01.2013 (Anlage 5), gegen den ebenfalls Einspruch eingelegt
wurde. Dieses Verfahren ist noch aktiv, aber bisher nicht entschieden. Zudem sind die
Einkommensteuerbescheide sämtlich unter Vorbehalt der Nachprüfung ergangen und damit noch abänderbar.
Die Einspruchsentscheidung vom 16.01.2014 zum Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ( Anlage 4)
richtet sich gegen jemanden, der einen Gewinn aus Gewerbebetrieb von € 12.604,62 erzielt und richtet sich
gegen jemanden, der Investitionsabzugsbeträge in Höhe von € 61,049,- gebildet hat. Weiterhin richtet sich der
Einkommensteuerbescheid vom 26.09.2012 gegen jemanden, der Einkünfte aus Gewerbebetrieb von € 51.109, -
erzielt sowie auch gegen jemanden, der keine Vorsorgeaufwendungen trifft und keine Kinder zu unterhalten hat.
Diese Feststellungen sind weder mir noch meinem Betrieb zuzuordnen. Daher ist dementsprechend ein
fristgerechter Einspruch vom 16.10.2012 eingelegt worden.
Ich habe im Wirtschaftsjahr 2010 ein Betriebsergebnis von € 63.271,27 erzielt. Dieser Betrag reduziert sich
gemäß § 7g EStG. um € 26.756,- welcher dann € 36.515,27 ergibt. Der Unterschiedsbetrag von € 12.760, - ergibt
sich daraus, dass dieser Betrag, gemäß § 7g EStG., zurück auf das Jahr 2009 gebucht werden muss.
( Siehe Anlage 4a,4b).
Zu berücksichtigen sind dabei die Einkommensverhältnisse (= Verluste) aus den Jahren 2011, 2012 und 2013,
und mittlerweile 2014, welche gemäß § 2 Abs. 6, §§ 7g, 10 d, 32, 32a Abs. 1 EStG in Verbindung mit § 1612 a
BGB zurückzutragen sind und deshalb mein steuerpflichtiges Einkommen für das Jahr 2010 erheblich
reduzieren. Eine Aufstellung der Jahresergebnisse ist beigefügt (Anlage 6, 6a,). (kontennachweise 2006- 2013
auf CD)
Der für 2013 erteilte GewSt-Bescheid (Anlage 7) weist zutreffend einen Gewerbeertrag von Null aus. Für die
Jahre 2011, 2012 und 2013 ist Einspruch eingelegt. Daher ist festzustellen, dass derzeit keine rechtlichen
Grundlagen für diese Vollstreckung existieren.
Die Behauptungen, dass Erklärungen nicht eingereicht sind, können nicht zutreffend sein. ( Siehe Anlage 7, 7a).
Mangels Steuerschuld ist auch kein Grund für ein Gewerbeuntersagungsverfahren ersichtlich. Mein Schreiben an
das Regierungspräsidium Darmstadt (Anlage 8, 8a, 8b) wurde nicht beantwortet.
Zur Begründung verweise ich auf die obige Darstellung sowie weiterhin auf die beigefügte Stellungnahme
meines Steuerberaters Dipl.-Kfm. Otfried Hagen vom 10.01.2015, die ich in vollem Umfang zum Gegenstand
meines Vorbringens mache (Anlage 9, 9a, 9b). Die Jahresergebnisse 2010 bis 2013 stellen sich wie folgt dar
(siehe Anlage 6):
2010 € - 8.905
2011 € - 62.396
2012 € -76.010
2013 € - 69.259
Die entsprechenden Einnahme-Überschuss-Rechnungen und Steuererklärungen liegen dem Finanzamt vor.
Hiervon wurde ohne Grund abgewichen. Tatsächlich wäre keine Steuerlast für diese Jahre entstanden, sondern
171
durch den notwendigen Rücktrag aus den früheren Jahren ist eine Erstattung von bereits gezahlten Steuern in
Höhe von € 29.039,40 zu erwarten (Siehe Summary 2006 bis 2013 seite 2, Anlage 6).
Hinzuzurechnen wäre noch das zurückgeforderte Kindergeld in Höhe von € 6.468,-, das ich nie erhalten habe
und auf das ich auch keinen Anspruch habe (siehe Anlage 6b).
Gem. § 834 ZPO, der weder den Anforderungen des Art. 19 Abs. 1 GG genügt und auch nicht mit dem
Rechtsaatsprinzip zu vereinbaren ist, werde ich nicht von einem Gericht gehört. Meine Bemühungen vor dem
Vollstreckungsgericht wurden zurückgewiesen (siehe Anlage 10), dort werde ich als Schuldner bezeichnet.
Herr Rechtspfleger Regelmann hat anscheinend den Art. 92 GG, Art. 101 GG verkannt sowie auch Frau
Richterin Faßbender, Herr Richter Dr. Schmidt, Amtsgericht Frankfurt am Main des § 38 DRiG (siehe Anlage
11c, 11d).
Frau Zimmermann erweckt den Eindruck, dass der Ernährungsdefizite, Obdachlosigkeit, verlust der
Altersvorsogen, der kundigung eine sogenannte Pfandungsschutzkonto, vermutlich Kindeswohlgefährdung,
keine unbillige Härte darstellt, (siehe Anlage 11,11a, 11b). Da aber Frau Zimmermann durch ihr ablehnendes
Verhalten mehr Unheil verursacht, als lediglich mein eventuell vorzeitiges Ableben zu verursachen, ist dies der
jungen Frau sicherlich nicht bewusst.
Ich erinnere Sie, dass die EU Charta eigentlich auch hier in Hessen rechtsverbindlich sein sollte ( siehe Anlage
12).
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig, leistungsunfähig wegen der Tätigkeit bzw.
Untätigkeit diverser Amtsträger und habe trotzdem angeblich keinen Anspruch auf Sozialhilfe der
Bundesrepublik Deutschland. (siehe Anlage 10a). Ich sehe mich daher vor dem Hungertod.
Ich bitte, wegen meiner Obdachlosigkeit Zustellungen nur an die
Casa 21
Klingerstraße 8,
60313 Frankfurt am Main.
vorzunehmen. Diese Anschrift ist mir durch das Jugend- und Sozialamt, Besonderer Dienst 3, zur Verfügung
gestellt worden.
Derek Barrett
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 23.02.2015, Schreiben des Finanzamts vom 13.02.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel,
vielen Dank für Ihre Mitteilung, ich fürchte aber, dass Sie übersehen haben, dass ich die einzelnen
Einkommensteuerbescheide für die Jahre 2006 bis 2012 inklusive nicht angefochten habe.
172
Ich habe aber beantragt :-
2. die Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung des tatsächlichen
Einkommens für die Jahre 2006 bis einschließlich 2013;
Dies ergibt sich aus der Auslegung der §7g Abs. 4 EStG:-
Absat
in Verbindung mit:-
Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 10d Verlustabzug
(1) 1Negative Einkünfte, die bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte nicht ausgeglichen
werden, sind bis zu einem Betrag von 1 000 000 Euro, bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, bis zu einem Betrag von 2 000 000 Euro vom Gesamtbetrag der
Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums vorrangig vor Sonderausgaben,
außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustrücktrag). 2Dabei
wird der Gesamtbetrag der Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums um
die Begünstigungsbeträge nach § 34a Absatz 3 Satz 1 gemindert. 3Ist für den unmittelbar
vorangegangenen Veranlagungszeitraum bereits ein Steuerbescheid erlassen worden, so ist er insoweit
zu ändern, als der Verlustrücktrag zu gewähren oder zu berichtigen ist. 4Das gilt auch dann, wenn der
Steuerbescheid unanfechtbar geworden ist; die Festsetzungsfrist endet insoweit nicht, bevor die
Festsetzungsfrist für den Veranlagungszeitraum abgelaufen ist, in dem die negativen Einkünfte nicht
ausgeglichen werden. 5Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist ganz oder teilweise von der Anwendung
des Satzes 1 abzusehen. 6Im Antrag ist die Höhe des Verlustrücktrags anzugeben.
(2) 1Nicht ausgeglichene negative Einkünfte, die nicht nach Absatz 1 abgezogen worden sind, sind in
den folgenden Veranlagungszeiträumen bis zu einem Gesamtbetrag der Einkünfte von 1 Million Euro
unbeschränkt, darüber hinaus bis zu 60 Prozent des 1 Million Euro übersteigenden Gesamtbetrags der
Einkünfte vorrangig vor Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen
Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustvortrag). 2Bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, tritt an die Stelle des Betrags von 1 Million Euro ein Betrag von 2
Millionen Euro. 3Der Abzug ist nur insoweit zulässig, als die Verluste nicht nach Absatz 1 abgezogen
worden sind und in den vorangegangenen Veranlagungszeiträumen nicht nach Satz 1 und 2 abgezogen
werden konnten.
Ich möchte mein Anrecht auf eine gute Verwaltung beharren, (Art 41.GrCh) und mich vielmehr
berufen auf den
Internationalen Pakt vom 19.12.1966, verkundet am 15.11.1976, Teil II, Art. 2, Abs. 3:-
173
Es ist daher nachvollziehbar, dass ein gültigen Beschwer für meine Klage vom 17.01.2015 existiert.
Der Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2010 vom 07.01.2013 unterliegt einen aktiven
Einspruchsverfahren und kann daher nicht bestandskräftig geworden sein.
174
Abgabenordnung (AO)
§ 258 Einstweilige Einstellung oder Beschränkung der Vollstreckung
Soweit im Einzelfall die Vollstreckung unbillig ist, kann die Vollstreckungsbehörde sie einstweilen
einstellen oder beschränken oder eine Vollstreckungsmaßnahme aufheben.
Ich muss Ihrer Behauptung widersprechen, dass ich die Voruassetzungen des §258 AO nicht
ausreichend dargelegt habe. Aus dem Schreiben vom 07.10.2014 seitens der Frau Zimmerman ist zu
entnehem, dass ich als Vollstreckungsschludner gemeint bin. Ich bin von keinem Gericht schuldig
gesprochen worden. Ich beharr, auf das Unschuldsprinzip einer Rechtsstaat Art 48 Abs. 1 GrCH.
FA. Hofheim
BRD 28.09.2014
Betr: Vollstreckungsmaßnahme vom 14.08.2014, 803 31634
Sehr geehrter Herr König,
ich fordere Sie auf, diesen Pfändungsversuch sofort einzustellen. Diese Pfandung ist nicht mit Art. 1,
20 Abs. 1, 101 GG, sowie Art. 1, 1a Eu zu vereinbaren.
Durch Ihr Verhalten haben Sie eine Anzeige im Sinne des Art. 34 GG gemäß §§ 223, 240 StGB gegen
Ihren Dienstherrn ausgelöst.
Mfg
Barrett
Ich habe meinen Antrag hinreichend begründet, da das Amtsgericht Höchst untätig geblieben ist.
Unterlagen, die mein wirtschaftliches Leben belegen, liegen bei dem Finanzamt seit dem 18.01.2014
vor.
175
Ich bin zuversichlich, dass ich ein Anordnungsanspruch glaubhaft gemacht habe. Daher vermute ich
dass Sie sich auf dass § 294 ZPO beziehen und teile Ihnen hiermit mit, dass ich den Sachverhalt
hinreichend begründet habe. Diese ist durch ein Gutachtung nach § 631 BGB bestätigt worden.
Ich beantrage daher:
1. die Aufhebung der Einspruchsentscheidungen für die Jahre 2008 bis 2012, hilfsweise die
Änderung der bisherigen nach § 164 AO ergangenen Steuerbescheide;
176
2. die Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung des tatsächlichen
Einkommens für die Jahre 2006 bis einschließlich 2013;
3. die Aufhebung der Pfändungsverfügungen
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig, leistungsunfähig wegen der Tätigkeit
bzw. Untätigkeit diverser Amtsträger und habe trotzdem angeblich keinen Anspruch auf Sozialhilfe
der Bundesrepublik Deutschland. (siehe Anlage 10a). Ich sehe mich daher vor dem Hungertod. Ich
vermute der Existenznichtung sei sie Wirtschaftlich oder Biologish ein unbillige Härte darstellt.
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 01.04.2015, Schreiben des Finanzamts vom 24.03.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel, .
die Person Wendland erweckt den Eindruck dass der Beklagte weder den Art. 19 Abs. 1 GG noch
den Art. 101 GG inhaltlich versteht bzw. verstehen kann , geschweige denn den Art. 79 Abs. 3 GG.
Im Sinne des § 137 Abs. 4 ZPO beantrage ich eine mündliche Verhandlung.
Veni, vidi, cogito, scio, mors certissima.
O`Barroid.
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Hessen 17.06.2015
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 26.05.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel,
ich muss meine Zufriedenheit zu Ihrem Beitrag zu dem Beschluss vom 26.05.2015 zum Ausdruck
bringen, nicht schlecht.
177
Es ist aber festzustellen, dass in Ihrer Kapazität als Richter am Hessesichen Finazgericht der Inhalt der
Klagerschrift vom 17.01.2015 sowie das Schreiben vom 03.03.2015, geschweige denn das Schreiben
vom 11.04.2015 bei Ihnen inhaltlich nicht angekommen ist.
Dies müssen Sie vermutlich nicht verantworten müssen, wobei dieses woanders entschieden werden
muss.
In der Zwischenzeit möchte ich Sie bitten, den Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2010 vom
07.01.2013 mindestens einmal zu sichten, mit dem Ziel, anschließend die rechtsprechenden Beamten
des Finazamts Hofheim zur Einspruchsentscheidung zu animieren: §46 FGO vom 06.10.1965.
Des Weiteren wird der Erlass einen Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2013 beantragt.
Es sollte letztendlich nachvollziehbar sein, dass diese Sache lediglich durch die zuständigen Gerichte
and not competent courts herbeigeführt worden ist, möglicherweise wirkt dies strafmildernd.
178
Die Personen Böhme, Grün, Rauschenberger, Mogk , Mayer und Grünewald als vermeintliche Richter
am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main können nicht angerufen werden. Inwieweit diese Personen
sich im Einklang mit der Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland verhalten, muss nicht
geprüft werden, da solche Forderungen in meinem alleinigen Ermessen liegen.
Es wird daher ein Amtshaftungsanspruch gemäß Art. 34 GG gegen den zuständigen Dienstherrn Art.
130 Abs. 2 GG die Person König, die Person Zimmerman, die Person Wendland, Finanzamt
Hofheim, erhoben, gegen die Person Bechtel, die Person Westerkamp, die Person Rubow- Kricke,
Finanzgericht Kassel erhoben, gegen die Person Croissant, Staatanwaltschaft Frankfurt am Main
erhoben.
Gemäß § 17a Abs.1, 3 GVG i.v.m. Artt. 92, 97 GG werden Sie, HerrLiebetanz, angerufen.
Vermutlich ist das Verhalten der beteiligten Amtsträger nicht mit Art.1, 20 Abs. 1, 101 GG Art.1,1a
EU sowie dem Rechtsstaatsprinzip aus Art 20 Abs. 3, Art. 24 Abs. 2, Art. 28, Abs. 1 GG
zu vereinbaren.
Es wird hiermit beantragt, im Sinne der
§ 11 Abs. 8 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22 StGB, § 263, § 339 StGB
§ 160 StPO
§ 1666 BGB
§ 7 Abs.1 s. 8 VStGB
zu ermitteln, da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird.
Sie werden gebeten, die bereits eingereichten CDs sowie sonstigen Verfügungen an die zuständige
Staatsanwaltschaft weiterzureichen. Ich erinnere Sie an das Rechtsverweigerungsverbot.
Mein Ersuchen bei der Staatsanwaltschaft wird entweder ignoriert, nicht verstanden oder mit
Vereitelungsversuchen, wir müssen das Kürzen, in Empfang genommen. Merkwürdig.
Regula leges.
O Barroid
179
180
Meine E-Postbrief Adresse
derek.barrett.1968@epost.de
Herr
Janßen
Adalbertstraße 18
60486 frankfurt am main
Nichtigkeit 24.01.2016
181
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 24.01.2016
Betr: Nichtigkeit des Einkommensteuerbescheids vom 07.01.2013 für das Jahr 2009
Sehr geehrter Herr Janßen,
sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter einfacher
Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und vielmehr
der Menschenrechte, die auch für Sie gelten sollten, begrenzt werden?
Ich begründe meinen Antrag damit, dass § 35 Gewerbeordnung die rechtsstaatlichen Prinzipien
voraussetzt, ( Art. 20 Abs. 3, 23 Abs. 2, 28 Abs. 1 GG), BVerfG, 25.10.1966 - 2 BvR 506/63
nulla poena sine culpa
Ich erinnere Sie an das Rechtsstaatsprinzip sowie an Art. 147 VerfHess., Art. 20 Abs. 4 GG, Art. 1a
EU, abgesehen von einem gesunden Menschenverstand,( Art. 29 AEMR.)
Nach meiner Auffas ist eine Tatsache ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer
Es sollte nachvollziehbar sein, dass die Berechnung des Grundtarifs nach geltendem Gesetz erfolgen
muss. Dass dieser Bescheid nicht nach geltendem Gesetz erstellt wurde, wird hier demonstriert mit
dem Ergebnis, dass der Bescheid nichtig ist bzw. nichtig sein muss.
182
Ich weise Sie daraufhin, dass nach Eröffnung der mündlichen Verhandlung am 23.11.2015,
Gerichtssaal 5, Verwaltungsgericht, Adalbertstraße 18, FFM, Herr Grünewald als vermeintliche
Richter nochmals bekundet haben, dass er keinerlei steuerrechtliche Kompetenzen besitzt und dass er
lediglich die Rechtsauffassung der beklagten Behörde bestätigt haben. Da ein Vorsteher der beklagten
Behörde nicht anwesend war und unentschuldigt von einem fairen Prozess weg blieb, war es nicht
möglich, in Erfahrung zu bringen, wie die beklagte Behörde auf ihre Tatsachen gekommen ist.
Es wird hier dokumentiert, dass die beklagte Behörde Unwahrheiten an das Gericht geschrieben hat.
f(EUR) = (278,65*(EUR-9216)*10^-4+2300)*(EUR-9216)*10^-4+432
f(DEM*1,95583) = ((142,49/1,95583*((x*1,95583)-18036)*10^-4+2300/1,95583)*((x*1,95583)-
18036)*10^-4+857/1,955831)
f(DEM) = (142,49*(x-18090)*10^-4+2300)*(x-18090)*10^-4+857
f(EUR)=(142,49*((x-18036)/1,95583)*10^-4+2300)*((x-18036)/1,95583 )*10^-4+857/1,95583
183
Es sollte ersichtlich sein, dass eine Umrechnung, die nicht mit geltendem Gesetz übereinstimmt,
stattgefunden hat. Dieses gesetzeswidrige Verhalten sorgt dafür, dass das zu versteuernde Einkommen
ein höherer Betrag ist, als er sein sollte und daher eine kalte progressive Steuererhöhung stattgefunden
hat......
Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, dass man
möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
Jean Baptiste Colbert (1619-83),
Finanzminister unter Ludwig XIV
2010 2002
184
Es ist ersichtlich, dass es eine Entlastung für Menschen, die ihr Einkommen nach § 32a Abs. 1 sowie
§ 32a Abs. 5 EStG versteuern, bei denen ein Partner berufstätig ist und keine Kinder zu verpflegen
haben, gibt.
Für andere Randgruppen ist eine Entlastung nicht ersichtlich, trotz eines Rechtsrücks des Grundtarifs
aufgrund einer Erhöhung des Grundfreibetrages.
Die Realität sieht so aus: die Lohnsteuer erhöht sich um ca. 30 Milliarden im Gegensatz zur
Körperschaftssteuer, die sich erhöht um ca. 7 Milliarden.
Natürlich beide Versteuerungsmethoden beruhen auf einer rechtswidrigen Umwandlung des § 32 a
EstG in dem Jahr 2000 in das Jahr 2009, dabei aber ist eine steuerliche Mehrbelastung auf
natürliche Personen gebürdet und juristische Personen sind entlastet.
185
Es sollte ersichtlich sein, dass die tatsächlichen Einkünfte um € 45.746,15 liegen sollten.
186
Eine Umrechnung von EURO zu DEM ergibt sich aus ;
Daher ergibt der Betrag von € 45 746,15 mit dem Faktor 1,95583 multipliziert einen DEM Betrag von
DEM 89 471,69.
f(89 471,69,-) =(142,49*(x-18036)*10^-4+2300)*(x-18036)*10^-4+857 = DEM 24.558,25
f(89 471,69) = (142,49*((x/1,95583-18036))*10^-4+2300)*
((x/1,95583-18036))*10^-4+857*2,63 =Euro 12.556,44
187
Ich bin zuversichlich, dass ich ein Anordnungsanspruch glaubhaft gemacht habe. Daher vermute ich
dass Sie sich auf dass § 294 ZPO beziehen und teile Ihnen hiermit mit, dass ich den Sachverhalt
hinreichend begründet habe. Diese ist durch ein Gutachtung nach § 631 BGB bestätigt worden.
Ich beantrage daher:
1. die Aufhebung der Einspruchsentscheidungen für die Jahre 2008 bis 2012, hilfsweise die
Änderung der bisherigen nach § 164 AO ergangenen Steuerbescheide;
176
180
190
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gewährt einen subjektiven Anspruch auf den gesetzlichen Richter.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verlangt als Teil des rechtsstaatlichen Objektivitätsgebots, das auch die
Beachtung der Kompetenzregeln fordert, die den oberen Fachgerichten die Kontrolle über die
Befolgung der Zuständigkeitsordnung überträgt, und ist daher auf den Instanzenzug begrenzt.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG umfasst auch die Zuständigkeit des EuGH gemäß Art. 234 Abs. 3 EG
(vgl. BVerfGE 82, 159 <195 f.>).
191
FA. Hofheim
BRD 28.09.2014
ich fordere Sie auf, diese Pfandungsversuch sofort einzustellen. Diese Pfandung ist nicht nach Art. 1,
20 Abs. 1, 101 GG, sowie Art. 1, 1a Eu zu vereinbaren.
Durch Ihren verhaltung haben Sie ein Anzeige im Sinne Art. 34 GG gemaß §§ 223, 240 StGB gegen
Ihren Dienstherr ausgelöst.
Mfg
Barrett
192
Oberste Dienstbehörde des Finanzamtes Hofheim am Taunus ist dasHessisches Ministerium der
Finanzen, Friedrich-Ebert-Allee 8, 65185 Wiesbaden, Telefon: 0611 32-0.
Ich stelle Ihnen anheim, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen ggf. an die vorgenannte Dienststelle
wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Sabine Strenger
________________________
Referat für Bürgerangelegenheiten
- Leitungsstab -
Bundesministerium der Finanzen
Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin
Telefon: 030-18682-3300
Fax: 030-18682-2297
E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de
Irish fought and empires fell, who now whishes to be destroyed equally and aswell?
Nach dem Verfassung der Bundesrepublik Deutschland sind die Personen KÖNIG, ZIMMERMAN
uns WENDLAND, auch durch ihre verhalten bzw. das Verhalten niedriger Gerichte
zum Erste Kammer des Finanzamts Hofheim genannt worden.
Ich erkenne aber die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland nach Schäuble nicht an.
Das Konzept der Selbstbestimmung ist den Deutschen ersichtlich fremd, mir ist auch fern und fremd
das Konzept der Obrigkeitshörigkeit, der Humanismus nicht.
193
PRÄAMBEL
Artikel 1a
Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde,
Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der
Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten
angehören. Diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft
gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Nichtdiskriminierung, Toleranz,
Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichheit von Frauen und Männern
auszeichnet.
194
Es sollte ersichtlich sein, dass ich lediglich einen Anspruch von DEM 100,- also € 51,- habe.
195
Ein Hinzurechnung eines Betrages, anders als € 612,- pro Kind für das Wirschaftsjahr, sollte nicht
zulässig sein, § 101 Abs. 2 BGB, § 85 AO, Artt. 2 Abs. 1, 20 Abs. 3. GG
196
197
Ein Doppeltbesteuerungsabkommen zwischen der Republik von Österreich und der Bundesrepublik
Deutschland ist seit August 2000 in Kraft.
Es sollte nachvollziehbar sein, dass der berechnete Einkommensbeitrag bereits bezahlt ist, auch
wenn § 32a Abs. 1 EStG rechtswidrig ist.
An das
Hessischen Finanzgericht
Königstor 35,
34117 Kassel 12.01.2015
Das Land Hessen begehrt, vertreten durch das Finanzamt Hofheim im Taunus, einen Betrag in Höhe von €
39.930,76 durch eine Zwangsvollstreckungsmaßnahme, die Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom
14.08.2014, Nr.: 1180/2014-EHB 1, gerichtet an die Frankfurter Sparkasse.
Weiter existiert eine Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom 14.08.2014, Nr.: 1177/2014-EHB 1,
die an meinen gegenwärtigen Auftraggebber gerichtet ist, gerichtet auf sämtliche vertragliche Ansprüche,
vergangene wie auch zukünftige.
Diese Einziehungsverfügungen stellen eine erhebliche Einschränkung meiner Grundrechte dar: Art 1, 2 Abs. 1 &
2, 6 Abs. 2, 12, 20 Abs. 1 GG sowie nicht mit den Rechtstaatsprinzipien des Art. 20 Abs. 3, 23 Abs. 2, 28 Abs. 1
GG zu vereinbaren. Weiter kann das Verhalten des Finanzamts nur das menschliche Gewissen empören, alle
Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren Kinder zu gefährden.
B ründun :
Die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen begründen sich auf eine Einspruchsentscheidung vom
198
15.01.2014 gegen den Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012. Diese Einspruchsentscheidung weist
schwerwiegende Fehler auf und ist daher in sich gemäß § 44 VwVfg rechtwidrig. Abgesehen davon ist der
Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ersetzt durch den Einkommensteuerbescheid 2010 vom
07.01.2013, der einem aktiven Einspruchsverfahren unterliegt (sehen Sie Seite 4).
Noch zu berücksichtigen wären die Einkommensverhältnisse aus den Jahren 2011, 2012, 2013,
welche gemäß der §§ 2 Abs. 6,7g, 10 d, 32, 32a Abs. 1 EstG. in Verbindung mit § 1612a BGB die
Einkommensverhältnisse für das Jahr 2010 erheblich verändern. Für die Jahre 2011, 2012, 2013 liegt
gleichermaßen ein Einspruch vor. Daher ist festzustellen, dass keine rechtlichen Grundlagen für diese
Vollstreckung existieren.
Gem. § 834 ZPO, der weder den Förderungen des Art. 19 abs. 1 GG genügt und nicht mit dem Rechtsaatsprinzip
zu vereinbaren ist, werde ich nicht von einem Gericht gehört. Meine Bemühungen vor dem
Vollstreckungsgericht werden zurückgewiesen.
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig und habe keinen Anspruch auf Sozialhilfe der
Bundesrepublik Deutschland und sehe mich dem Hungertod entgegen.
Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung der tatsächlichen Sachverhalte für die Jahre bis
2013 (2013: GewSt- und USt-Bescheide bisher)
Mfg
Barrett
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
17.01.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bringe den nachfolgend geschilderten Sachverhalt zur Kenntnis, erhebe hiermit
Klage
gegen
Das Land Hessen, vertreten durch das Finanzamt Hofheim im Taunus, begehrt von mir einen Betrag in Höhe von
€ 39.930,76, und zwar durch eine an meine Bank, die Frankfurter Sparkasse, gerichtete
Zwangsvollstreckungsmaßnahme (Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom 14.08.2014, Geschäfts-Nr.:
1180/2014-EHB 1, Anlage 1).
Weiter existiert eine zur damaligen Zeit an meinen damaligen Auftraggeber gerichtete Pfändungs- und
Einziehungsverfügung vom 14.08.2014 (Geschäfts-Nr.: 1177/2014-EHB 1, Anlage 2), und zwar wegen
sämtlicher derzeitigen und künftigen vertraglichen Ansprüche.
199
Weiter existiert eine an einen weiteren Auftraggeber gerichtete Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom
19.11.2014 (Geschäfts-Nr.: 1628/2014-EHB 1, Anlage 3), und zwar wegen sämtlicher derzeitigen und künftigen
vertraglichen Ansprüche.
Die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen gründen sich auf den Einkommensteuerbescheid 2010.
Mit Entscheidung vom 15.01.2014 (Anlage 4d) wurde mein dagegen gerichteter Einspruch vom 16.10.2012
zurückgewiesen. Diese Einspruchsentscheidung weist schwerwiegende Fehler auf und ist daher in sich gemäß
§ 44 VwVfg rechtwidrig. Abgesehen davon wurde der Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ersetzt
durch den Einkommensteuerbescheid 2010 vom 07.01.2013 (Anlage 5), gegen den ebenfalls Einspruch eingelegt
wurde. Dieses Verfahren ist noch aktiv, aber bisher nicht entschieden. Zudem sind die
Einkommensteuerbescheide sämtlich unter Vorbehalt der Nachprüfung ergangen und damit noch abänderbar.
Die Einspruchsentscheidung vom 16.01.2014 zum Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ( Anlage 4)
richtet sich gegen jemanden, der einen Gewinn aus Gewerbebetrieb von € 12.604,62 erzielt und richtet sich
gegen jemanden, der Investitionsabzugsbeträge in Höhe von € 61,049, - gebildet hat. Weiterhin richtet sich der
Einkommensteuerbescheid vom 26.09.2012 gegen jemanden, der Einkünfte aus Gewerbebetrieb von € 51.109, -
erzielt sowie auch gegen jemanden, der keine Vorsorgeaufwendungen trifft und keine Kinder zu unterhalten hat.
Diese Feststellungen sind weder mir noch meinem Betrieb zuzuordnen. Daher ist dementsprechend ein
fristgerechter Einspruch vom 16.10.2012 eingelegt worden.
Ich habe im Wirtschaftsjahr 2010 ein Betriebsergebnis von € 63.271,27 erzielt. Dieser Betrag reduziert sich
gemäß § 7g EStG. um € 26.756,- welcher dann € 36.515,27 ergibt. Der Unterschiedsbetrag von € 12.760,- ergibt
sich daraus, dass dieser Betrag, gemäß § 7g EStG., zurück auf das Jahr 2009 gebucht werden muss.
( Siehe Anlage 4a,4b).
Zu berücksichtigen sind dabei die Einkommensverhältnisse (= Verluste) aus den Jahren 2011, 2012 und 2013,
und mittlerweile 2014, welche gemäß § 2 Abs. 6, §§ 7g, 10 d, 32, 32a Abs. 1 EStG in Verbindung mit § 1612 a
BGB zurückzutragen sind und deshalb mein steuerpflichtiges Einkommen für das Jahr 2010 erheblich
reduzieren. Eine Aufstellung der Jahresergebnisse ist beigefügt (Anlage 6, 6a,). (kontennachweise 2006- 2013
auf CD)
Der für 2013 erteilte GewSt-Bescheid (Anlage 7) weist zutreffend einen Gewerbeertrag von Null aus. Für die
Jahre 2011, 2012 und 2013 ist Einspruch eingelegt. Daher ist festzustellen, dass derzeit keine rechtlichen
Grundlagen für diese Vollstreckung existieren.
Die Behauptungen, dass Erklärungen nicht eingereicht sind, können nicht zutreffend sein. ( Siehe Anlage 7, 7a).
Mangels Steuerschuld ist auch kein Grund für ein Gewerbeuntersagungsverfahren ersichtlich. Mein Schreiben an
das Regierungspräsidium Darmstadt (Anlage 8, 8a, 8b) wurde nicht beantwortet.
200
Zur Begründung verweise ich auf die obige Darstellung sowie weiterhin auf die beigefügte Stellungnahme
meines Steuerberaters Dipl.-Kfm. Otfried Hagen vom 10.01.2015, die ich in vollem Umfang zum Gegenstand
meines Vorbringens mache (Anlage 9, 9a, 9b). Die Jahresergebnisse 2010 bis 2013 stellen sich wie folgt dar
(siehe Anlage 6):
2010 € - 8.905
2011 € - 62.396
2012 € -76.010
2013 € - 69.259
Hinzuzurechnen wäre noch das zurückgeforderte Kindergeld in Höhe von € 6.468,-, das ich nie erhalten habe
und auf das ich auch keinen Anspruch habe (siehe Anlage 6b).
Gem. § 834 ZPO, der weder den Anforderungen des Art. 19 Abs. 1 GG genügt und auch nicht mit dem
Rechtsaatsprinzip zu vereinbaren ist, werde ich nicht von einem Gericht gehört. Meine Bemühungen vor dem
Vollstreckungsgericht wurden zurückgewiesen (siehe Anlage 10), dort werde ich als Schuldner bezeichnet.
Herr Rechtspfleger Regelmann hat anscheinend den Art. 92 GG, Art. 101 GG verkannt sowie auch Frau
Richterin Faßbender, Herr Richter Dr. Schmidt, Amtsgericht Frankfurt am Main des § 38 DRiG (siehe Anlage
11c, 11d).
Frau Zimmermann erweckt den Eindruck, dass der Ernährungsdefizite, Obdachlosigkeit, verlust der
Altersvorsogen, der kundigung eine sogenannte Pfandungsschutzkonto, vermutlich Kindeswohlgefährdung,
keine unbillige Härte darstellt, (siehe Anlage 11,11a, 11b). Da aber Frau Zimmermann durch ihr ablehnendes
Verhalten mehr Unheil verursacht, als lediglich mein eventuell vorzeitiges Ableben zu verursachen, ist dies der
jungen Frau sicherlich nicht bewusst.
Ich erinnere Sie, dass die EU Charta eigentlich auch hier in Hessen rechtsverbindlich sein sollte ( siehe Anlage
12).
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig, leistungsunfähig wegen der Tätigkeit bzw.
Untätigkeit diverser Amtsträger und habe trotzdem angeblich keinen Anspruch auf Sozialhilfe der
Bundesrepublik Deutschland. (siehe Anlage 10a). Ich sehe mich daher vor dem Hungertod.
Ich bitte, wegen meiner Obdachlosigkeit Zustellungen nur an die
Casa 21
Klingerstraße 8,
60313 Frankfurt am Main.
vorzunehmen. Diese Anschrift ist mir durch das Jugend- und Sozialamt, Besonderer Dienst 3, zur Verfügung
gestellt worden.
Derek Barrett
201
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 23.02.2015, Schreiben des Finanzamts vom 13.02.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel,
vielen Dank für Ihre Mitteilung, ich fürchte aber, dass Sie übersehen haben, dass ich die einzelnen
Einkommensteuerbescheide für die Jahre 2006 bis 2012 inklusive nicht angefochten habe.
Ich habe aber beantragt :-
2. die Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung des tatsächlichen
Einkommens für die Jahre 2006 bis einschließlich 2013;
Dies ergibt sich aus der Auslegung der §7g Abs. 4 EStG:-
Absat
in Verbindung mit:-
Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 10d Verlustabzug
(1) 1Negative Einkünfte, die bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte nicht ausgeglichen
werden, sind bis zu einem Betrag von 1 000 000 Euro, bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, bis zu einem Betrag von 2 000 000 Euro vom Gesamtbetrag der
Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums vorrangig vor Sonderausgaben,
außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustrücktrag). 2Dabei
wird der Gesamtbetrag der Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums um
die Begünstigungsbeträge nach § 34a Absatz 3 Satz 1 gemindert. 3Ist für den unmittelbar
vorangegangenen Veranlagungszeitraum bereits ein Steuerbescheid erlassen worden, so ist er insoweit
zu ändern, als der Verlustrücktrag zu gewähren oder zu berichtigen ist. 4Das gilt auch dann, wenn der
Steuerbescheid unanfechtbar geworden ist; die Festsetzungsfrist endet insoweit nicht, bevor die
Festsetzungsfrist für den Veranlagungszeitraum abgelaufen ist, in dem die negativen Einkünfte nicht
ausgeglichen werden. 5Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist ganz oder teilweise von der Anwendung
des Satzes 1 abzusehen. 6Im Antrag ist die Höhe des Verlustrücktrags anzugeben.
(2) 1Nicht ausgeglichene negative Einkünfte, die nicht nach Absatz 1 abgezogen worden sind, sind in
den folgenden Veranlagungszeiträumen bis zu einem Gesamtbetrag der Einkünfte von 1 Million Euro
unbeschränkt, darüber hinaus bis zu 60 Prozent des 1 Million Euro übersteigenden Gesamtbetrags der
Einkünfte vorrangig vor Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen
Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustvortrag). 2Bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, tritt an die Stelle des Betrags von 1 Million Euro ein Betrag von 2
Millionen Euro. 3Der Abzug ist nur insoweit zulässig, als die Verluste nicht nach Absatz 1 abgezogen
worden sind und in den vorangegangenen Veranlagungszeiträumen nicht nach Satz 1 und 2 abgezogen
werden konnten.
202
PRÄAMBEL
Artikel 1a
Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde,
Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der
Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten
angehören. Diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft
gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Nichtdiskriminierung, Toleranz,
Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichheit von Frauen und Männern
auszeichnet.
194
Es ist daher nachvollziehbar, dass ein gültigen Beschwer für meine Klage vom 17.01.2015 existiert.
Der Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2010 vom 07.01.2013 unterliegt einen aktiven
Einspruchsverfahren und kann daher nicht bestandskräftig geworden sein.
Abgabenordnung (AO)
§ 258 Einstweilige Einstellung oder Beschränkung der Vollstreckung
Soweit im Einzelfall die Vollstreckung unbillig ist, kann die Vollstreckungsbehörde sie einstweilen
einstellen oder beschränken oder eine Vollstreckungsmaßnahme aufheben.
Ich muss Ihrer Behauptung widersprechen, dass ich die Voruassetzungen des §258 AO nicht
ausreichend dargelegt habe. Aus dem Schreiben vom 07.10.2014 seitens der Frau Zimmerman ist zu
entnehem, dass ich als Vollstreckungsschludner gemeint bin. Ich bin von keinem Gericht schuldig
gesprochen worden. Ich beharr, auf das Unschuldsprinzip einer Rechtsstaat Art 48 Abs. 1 GrCH.
FA. Hofheim
BRD 28.09.2014
Betr: Vollstreckungsmaßnahme vom 14.08.2014, 803 31634
Sehr geehrter Herr König,
ich fordere Sie auf, diesen Pfändungsversuch sofort einzustellen. Diese Pfandung ist nicht mit Art. 1,
20 Abs. 1, 101 GG, sowie Art. 1, 1a Eu zu vereinbaren.
Durch Ihr Verhalten haben Sie eine Anzeige im Sinne des Art. 34 GG gemäß §§ 223, 240 StGB gegen
Ihren Dienstherrn ausgelöst.
Mfg
Barrett
Ich habe meinen Antrag hinreichend begründet, da das Amtsgericht Höchst untätig geblieben ist.
Unterlagen, die mein wirtschaftliches Leben belegen, liegen bei dem Finanzamt seit dem 18.01.2014
vor.
204
Ich bin zuversichlich, dass ich ein Anordnungsanspruch glaubhaft gemacht habe. Daher vermute ich
dass Sie sich auf dass § 294 ZPO beziehen und teile Ihnen hiermit mit, dass ich den Sachverhalt
hinreichend begründet habe. Diese ist durch ein Gutachtung nach § 631 BGB bestätigt worden.
Ich beantrage daher:
1. die Aufhebung der Einspruchsentscheidungen für die Jahre 2008 bis 2012, hilfsweise die
Änderung der bisherigen nach § 164 AO ergangenen Steuerbescheide;
205
2. die Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung des tatsächlichen
Einkommens für die Jahre 2006 bis einschließlich 2013;
3. die Aufhebung der Pfändungsverfügungen
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig, leistungsunfähig wegen der Tätigkeit
bzw. Untätigkeit diverser Amtsträger und habe trotzdem angeblich keinen Anspruch auf Sozialhilfe
der Bundesrepublik Deutschland. (siehe Anlage 10a). Ich sehe mich daher vor dem Hungertod. Ich
vermute der Existenznichtung sei sie Wirtschaftlich oder Biologish ein unbillige Härte darstellt.
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 01.04.2015, Schreiben des Finanzamts vom 24.03.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel, .
die Person Wendland erweckt den Eindruck dass der Beklagte weder den Art. 19 Abs. 1 GG noch
den Art. 101 GG inhaltlich versteht bzw. verstehen kann , geschweige denn den Art. 79 Abs. 3 GG.
Im Sinne des § 137 Abs. 4 ZPO beantrage ich eine mündliche Verhandlung.
Veni, vidi, cogito, scio, mors certissima.
O`Barroid.
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Hessen 17.06.2015
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 26.05.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel,
ich muss meine Zufriedenheit zu Ihrem Beitrag zu dem Beschluss vom 26.05.2015 zum Ausdruck
bringen, nicht schlecht.
206
Es ist aber festzustellen, dass in Ihrer Kapazität als Richter am Hessesichen Finazgericht der Inhalt der
Klagerschrift vom 17.01.2015 sowie das Schreiben vom 03.03.2015, geschweige denn das Schreiben
vom 11.04.2015 bei Ihnen inhaltlich nicht angekommen ist.
Dies müssen Sie vermutlich nicht verantworten müssen, wobei dieses woanders entschieden werden
muss.
In der Zwischenzeit möchte ich Sie bitten, den Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2010 vom
07.01.2013 mindestens einmal zu sichten, mit dem Ziel, anschließend die rechtsprechenden Beamten
des Finazamts Hofheim zur Einspruchsentscheidung zu animieren: §46 FGO vom 06.10.1965.
Des Weiteren wird der Erlass einen Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2013 beantragt.
Es sollte letztendlich nachvollziehbar sein, dass diese Sache lediglich durch die zuständigen Gerichte
and not competent courts herbeigeführt worden ist, möglicherweise wirkt dies strafmildernd.
207
Die Personen Böhme, Grün, Rauschenberger, Mogk, Maye und Grünewald als vermeintliche Richter
am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main können nicht angerufen werden. Inwieweit diese Personen
sich im Einklang mit der Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland verhalten, muss nicht
geprüft werden, da solche Forderungen in meinem alleinigen Ermessen liegen.
Es wird daher ein Amtshaftungsanspruch gemäß Art. 34 GG gegen den zuständigen Dienstherrn Art.
130 Abs. 2 GG die Person König, die Person Zimmerman, die Person Wendland, Finanzamt
Hofheim, erhoben, gegen die Person Bechtel, die Person Westerkamp, die Person Rubow- Kricke,
Finanzgericht Kassel erhoben, gegen die Person Croissant, Staatanwaltschaft Frankfurt am Main
erhoben.
Gemäß § 17a Abs.1, 3 GVG i.v.m. Artt. 92, 97 GG werden Sie, Herr Janßen, angerufen.
Vermutlich ist das Verhalten der beteiligten Amtsträger nicht mit Art.1, 20 Abs. 1, 101 GG Art.1,1a
EU sowie dem Rechtsstaatsprinzip aus Art 20 Abs. 3, Art. 24 Abs. 2, Art. 28, Abs. 1 GG
zu vereinbaren.
Es wird hiermit beantragt, im Sinne der
§ 11 Abs. 8 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22 StGB, § 263, § 339 StGB
§ 160 StPO
§ 1666 BGB
§ 7 Abs.1 s. 8 VStGB
zu ermitteln, da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird.
Sie werden gebeten, die bereits eingereichten CDs sowie sonstigen Verfügungen an die zuständige
Staatsanwaltschaft weiterzureichen. Ich erinnere Sie an das Rechtsverweigerungsverbot.
Mein Ersuchen bei der Staatsanwaltschaft wird entweder ignoriert, nicht verstanden oder mit
Vereitelungsversuchen, wir müssen das Kürzen, in Empfang genommen. Merkwürdig.
Regula leges.
O Barroid
208
209
Meine E-Postbrief Adresse
derek.barrett.1968@epost.de
Frau
Vorschulze
Adalbertstraße 18
60486 frankfurt am main
Nichtigkeit 24.01.2016
210
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 24.01.2016
Betr: Nichtigkeit des Einkommensteuerbescheids vom 07.01.2013 für das Jahr 2010
Sehr geehrte Frau Vorschulze,
sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter einfacher
Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und vielmehr
der Menschenrechte, die auch für Sie gelten sollten, begrenzt werden?
Ich begründe meinen Antrag damit, dass § 35 Gewerbeordnung die rechtsstaatlichen Prinzipien
voraussetzt, ( Art. 20 Abs. 3, 23 Abs. 2, 28 Abs. 1 GG), BVerfG, 25.10.1966 - 2 BvR 506/63
nulla poena sine culpa
Ich erinnere Sie an das Rechtsstaatsprinzip sowie an Art. 147 VerfHess., Art. 20 Abs. 4 GG, Art. 1a
EU, abgesehen von einem gesunden Menschenverstand,( Art. 29 AEMR.)
Nach meiner Auffas ist eine Tatsache ein wirklicher, nachweisbarer, bestehender, wahrer
Es sollte nachvollziehbar sein, dass die Berechnung des Grundtarifs nach geltendem Gesetz erfolgen
muss. Dass dieser Bescheid nicht nach geltendem Gesetz erstellt wurde, wird hier demonstriert mit
dem Ergebnis, dass der Bescheid nichtig ist bzw. nichtig sein muss.
211
Ich weise Sie daruf hin, dass nach Eröffnung der mündlichen Verhandlung am 23.11.2015,
Gerichtssaal 5, Verwaltungsgericht, Adalbertstraße 18, FFM, Herr Grünewald als vermeintliche
Richter nochmals bekundet haben, dass er keinerlei steuerrechtliche Kompetenzen besitzt und dass er
lediglich die Rechtsauffassung der beklagten Behörde bestätigt haben. Da ein Vorsteher der beklagten
Behörde nicht anwesend war und unentschuldigt von einem fairen Prozess weg blieb, war es nicht
möglich, in Erfahrung zu bringen, wie die beklagte Behörde auf ihre Tatsachen gekommen ist.
Es wird hier dokumentiert, dass die beklagte Behörde Unwahrheiten an das Gericht geschrieben hat.
f(EUR) = (278,65*(EUR-9216)*10^-4+2300)*(EUR-9216)*10^-4+432
f(DEM*1,95583) = ((142,49/1,95583*((x*1,95583)-18036)*10^-4+2300/1,95583)*((x*1,95583)-
18036)*10^-4+857/1,955831)
f(DEM) = (142*((x-18036)/1,95583)*10^-4+2950)*((x-18036)/1,95583)*10^-4+420
f(EUR) = (142,49*((x-18036)/1,95583)*10^-4+2300)*((x-18036)/1,95583)
*10^-4+857/1,95583
212
Es sollte ersichtlich sein, dass eine Umrechnung, die nicht mit geltendem Gesetz übereinstimmt,
stattgefunden hat. Dieses gesetzeswidrige Verhalten sorgt dafür, dass das zu versteuernde Einkommen
ein höherer Betrag ist, als er sein sollte und daher eine kalte progressive Steuererhöhung stattgefunden
hat......
Die Kunst der Besteuerung besteht ganz einfach darin, die Gans so zu rupfen, dass man
möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
Jean Baptiste Colbert (1619-83),
Finanzminister unter Ludwig XIV
2010 2002
Es ist ersichtlich, dass es eine Entlastung für Menschen, die ihr Einkommen nach § 32a Abs. 1 sowie
§ 32a Abs. 5 EStG versteuern, bei denen ein Partner berufstätig ist und keine Kinder zu verpflegen
haben, gibt.
213
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 23.02.2015, Schreiben des Finanzamts vom 13.02.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel,
vielen Dank für Ihre Mitteilung, ich fürchte aber, dass Sie übersehen haben, dass ich die einzelnen
Einkommensteuerbescheide für die Jahre 2006 bis 2012 inklusive nicht angefochten habe.
Ich habe aber beantragt :-
2. die Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung des tatsächlichen
Einkommens für die Jahre 2006 bis einschließlich 2013;
Dies ergibt sich aus der Auslegung der §7g Abs. 4 EStG:-
Absat
in Verbindung mit:-
Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 10d Verlustabzug
(1) 1Negative Einkünfte, die bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte nicht ausgeglichen
werden, sind bis zu einem Betrag von 1 000 000 Euro, bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, bis zu einem Betrag von 2 000 000 Euro vom Gesamtbetrag der
Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums vorrangig vor Sonderausgaben,
außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustrücktrag). 2Dabei
wird der Gesamtbetrag der Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums um
die Begünstigungsbeträge nach § 34a Absatz 3 Satz 1 gemindert. 3Ist für den unmittelbar
vorangegangenen Veranlagungszeitraum bereits ein Steuerbescheid erlassen worden, so ist er insoweit
zu ändern, als der Verlustrücktrag zu gewähren oder zu berichtigen ist. 4Das gilt auch dann, wenn der
Steuerbescheid unanfechtbar geworden ist; die Festsetzungsfrist endet insoweit nicht, bevor die
Festsetzungsfrist für den Veranlagungszeitraum abgelaufen ist, in dem die negativen Einkünfte nicht
ausgeglichen werden. 5Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist ganz oder teilweise von der Anwendung
des Satzes 1 abzusehen. 6Im Antrag ist die Höhe des Verlustrücktrags anzugeben.
(2) 1Nicht ausgeglichene negative Einkünfte, die nicht nach Absatz 1 abgezogen worden sind, sind in
den folgenden Veranlagungszeiträumen bis zu einem Gesamtbetrag der Einkünfte von 1 Million Euro
unbeschränkt, darüber hinaus bis zu 60 Prozent des 1 Million Euro übersteigenden Gesamtbetrags der
Einkünfte vorrangig vor Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen
Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustvortrag). 2Bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, tritt an die Stelle des Betrags von 1 Million Euro ein Betrag von 2
Millionen Euro. 3Der Abzug ist nur insoweit zulässig, als die Verluste nicht nach Absatz 1 abgezogen
worden sind und in den vorangegangenen Veranlagungszeiträumen nicht nach Satz 1 und 2 abgezogen
werden konnten.
202
Es sollte ersichtlich sein, dass die tatsächlichen Einkünfte um € 49.275,27 liegen sollten.
Warum die Finanzbehörde diesen Betrag nicht berücksichtigt hat, kann ich nicht erklären. Es bedeutet
aber, dass ein Einkommensbeitrag auf einen bereits abgeflossenen Steuerbeitrag verlangt wird.
215
Eine Umrechnung von EURO zu DEM ergibt sich aus ;
Daher ergibt der Betrag von € 49 275 mit dem Faktor 1,95583 multipliziert einen DEM Betrag von
DEM 93 373,52.
f(93.373,-) = (142,49*(x-18036)*10^-4+2300)*(x-18036)*10^-4+857 = DEM 26 271,76
f(93.373,-) = ((142,49*((x-18036)/1,95583)*10^-4+2300)*
((x-18036)/1,95583)*10^-4+857*2,8688 = € 13.432,14
f(93.373,-) =(142*((x-18036)/1,95583)*10^-4+2950)*((x-18036)/1,95583)*10^-4+420
=€ 13.890,05
216
Es sollte ersichtlich sein, dass ein Gesamtbetrag von € 14.759,- für Vorsorgeaufwendungen investiert
wurde.
Es sollte ersichtlich sein, dass der Betrag von € 14.756,- in das Jahr 2010 ausgegeben wurde und
daher ein Betrag von € 5.069,- abgezogen werden durfte und nicht nur lediglich € 36,-.
Das heißt, es wird ein Einkommenssteuerbeitrag auf einen Betrag von € 14.720,- erhoben, statt auf
einen Betrag von € 9.651,-. Demzufolge ist das zu versteuernde Einkommen zuerst € 44.170,-
217
Der Betrag für Vorsorgeaufwendungen enhält eine Bundessteuer gemäß Art. 106 Abs.1 s. 4 GG. Es
ist ersichtlich, das eine Gemeinschaftssteuer nach Art. 106 Abs. 3 GG daher nicht nur auf einen
bereits abgeflossenen Betrag erhoben, sondern auch auf eine Bundessteuer erhoben wird. Es sollte
ersichtlich sein, dass eine wirtschaftliche Doppelbesteuerung stattgefunden hat.
Zum Zeitpunkt der Gewinnermittlung bin ich der wirtschaftliche Eigentümer der Bundessteuer und sie
ist die Frucht meiner Arbeit, dies bestimmt § 101 Abs. 2 BGB. Ein staatlicher Eingriff ist dann nur
zulässig, wenn der gesetzlich festgestellte Tatbestand erfüllt ist, Artt. 2 Abs. 1, 20 Abs. 3 GG. Der
Kontrollmechanismus dafür ist die Finanzbehörde selbst.
Der Missbrauch ist selbst durch das staatliche Organ, das ein solches abwenden muss, ausgeübt
worden.
218
219
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gewährt einen subjektiven Anspruch auf den gesetzlichen Richter.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verlangt als Teil des rechtsstaatlichen Objektivitätsgebots, das auch die
Beachtung der Kompetenzregeln fordert, die den oberen Fachgerichten die Kontrolle über die
Befolgung der Zuständigkeitsordnung überträgt, und ist daher auf den Instanzenzug begrenzt.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG umfasst auch die Zuständigkeit des EuGH gemäß Art. 234 Abs. 3 EG
(vgl. BVerfGE 82, 159 <195 f.>).
220
FA. Hofheim
BRD 28.09.2014
ich fordere Sie auf, diese Pfandungsversuch sofort einzustellen. Diese Pfandung ist nicht nach Art. 1,
20 Abs. 1, 101 GG, sowie Art. 1, 1a Eu zu vereinbaren.
Durch Ihren verhaltung haben Sie ein Anzeige im Sinne Art. 34 GG gemaß §§ 223, 240 StGB gegen
Ihren Dienstherr ausgelöst.
Mfg
Barrett
221
Oberste Dienstbehörde des Finanzamtes Hofheim am Taunus ist dasHessisches Ministerium der
Finanzen, Friedrich-Ebert-Allee 8, 65185 Wiesbaden, Telefon: 0611 32-0.
Ich stelle Ihnen anheim, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen ggf. an die vorgenannte Dienststelle
wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Sabine Strenger
________________________
Referat für Bürgerangelegenheiten
- Leitungsstab -
Bundesministerium der Finanzen
Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin
Telefon: 030-18682-3300
Fax: 030-18682-2297
E-Mail: buergerreferat@bmf.bund.de
Irish fought and empires fell, who now whishes to be destroyed equally and aswell?
Nach dem Verfassung der Bundesrepublik Deutschland(!) sind die Personen KÖNIG, ZIMMERMAN
uns WENDLAND, auch durch ihre verhalten bzw. das Verhalten niedriger Gerichte
zum Erste Kammer des Finanzamts Hofheim genannt worden.
Ich erkenne aber die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland nach Schäuble nicht an.
Das Konzept der Selbstbestimmung ist den Deutschen ersichtlich fremd, mir ist auch fern und fremd
das Konzept der Obrigkeitshörigkeit, der Humanismus nicht.
222
PRÄAMBEL
Artikel 1a
Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde,
Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der
Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten
angehören. Diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft
gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Nichtdiskriminierung, Toleranz,
Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichheit von Frauen und Männern
auszeichnet.
223
Es sollte ersichtlich sein, dass ich lediglich einen Anspruch von DEM 100,- also € 51,- habe.
224
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gewährt einen subjektiven Anspruch auf den gesetzlichen Richter.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verlangt als Teil des rechtsstaatlichen Objektivitätsgebots, das auch die
Beachtung der Kompetenzregeln fordert, die den oberen Fachgerichten die Kontrolle über die
Befolgung der Zuständigkeitsordnung überträgt, und ist daher auf den Instanzenzug begrenzt.
Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG umfasst auch die Zuständigkeit des EuGH gemäß Art. 234 Abs. 3 EG
(vgl. BVerfGE 82, 159 <195 f.>).
220
Ein Doppeltbesteuerungsabkommen zwischen der Republik von Österreich und der Bundesrepublik
Deutschland ist seit August 2000 in Kraft.
226
Es sollte nachvollziehbar sein, dass der berechnete Einkommensbeitrag bereits doppelt bezahlt
ist, auch wenn § 32a Abs. 1 EStG rechtswidrig ist.
An das
Hessischen Finanzgericht
Königstor 35,
34117 Kassel 12.01.2015
Das Land Hessen begehrt, vertreten durch das Finanzamt Hofheim im Taunus, einen Betrag in Höhe von €
39.930,76 durch eine Zwangsvollstreckungsmaßnahme, die Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom
14.08.2014, Nr.: 1180/2014-EHB 1, gerichtet an die Frankfurter Sparkasse.
Weiter existiert eine Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom 14.08.2014, Nr.: 1177/2014-EHB 1,
die an meinen gegenwärtigen Auftraggebber gerichtet ist, gerichtet auf sämtliche vertragliche Ansprüche,
vergangene wie auch zukünftige.
Diese Einziehungsverfügungen stellen eine erhebliche Einschränkung meiner Grundrechte dar: Art 1, 2 Abs. 1 &
2, 6 Abs. 2, 12, 20 Abs. 1 GG sowie nicht mit den Rechtstaatsprinzipien des Art. 20 Abs. 3, 23 Abs. 2, 28 Abs. 1
GG zu vereinbaren. Weiter kann das Verhalten des Finanzamts nur das menschliche Gewissen empören, alle
Kinder der Bundesrepublik Deutschland zu verachten und das Wohl deren Kinder zu gefährden.
B ründun :
Die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen begründen sich auf eine Einspruchsentscheidung vom
227
15.01.2014 gegen den Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012. Diese Einspruchsentscheidung weist
schwerwiegende Fehler auf und ist daher in sich gemäß § 44 VwVfg rechtwidrig. Abgesehen davon ist der
Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ersetzt durch den Einkommensteuerbescheid 2010 vom
07.01.2013, der einem aktiven Einspruchsverfahren unterliegt (sehen Sie Seite 4).
Noch zu berücksichtigen wären die Einkommensverhältnisse aus den Jahren 2011, 2012, 2013,
welche gemäß der §§ 2 Abs. 6,7g, 10 d, 32, 32a Abs. 1 EstG. in Verbindung mit § 1612a BGB die
Einkommensverhältnisse für das Jahr 2010 erheblich verändern. Für die Jahre 2011, 2012, 2013 liegt
gleichermaßen ein Einspruch vor. Daher ist festzustellen, dass keine rechtlichen Grundlagen für diese
Vollstreckung existieren.
Gem. § 834 ZPO, der weder den Förderungen des Art. 19 abs. 1 GG genügt und nicht mit dem Rechtsaatsprinzip
zu vereinbaren ist, werde ich nicht von einem Gericht gehört. Meine Bemühungen vor dem
Vollstreckungsgericht werden zurückgewiesen.
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig und habe keinen Anspruch auf Sozialhilfe der
Bundesrepublik Deutschland und sehe mich dem Hungertod entgegen.
Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung der tatsächlichen Sachverhalte für die Jahre bis
2013 (2013: GewSt- und USt-Bescheide bisher)
Mfg
Barrett
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
17.01.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bringe den nachfolgend geschilderten Sachverhalt zur Kenntnis, erhebe hiermit
Klage
gegen
Das Land Hessen, vertreten durch das Finanzamt Hofheim im Taunus, begehrt von mir einen Betrag in Höhe von
€ 39.930,76, und zwar durch eine an meine Bank, die Frankfurter Sparkasse, ge richtete
Zwangsvollstreckungsmaßnahme (Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom 14.08.2014, Geschäfts-Nr.:
1180/2014-EHB 1, Anlage 1).
Weiter existiert eine zur damaligen Zeit an meinen damaligen Auftraggeber gerichtete Pfändungs- und
Einziehungsverfügung vom 14.08.2014 (Geschäfts-Nr.: 1177/2014-EHB 1, Anlage 2), und zwar wegen
sämtlicher derzeitigen und künftigen vertraglichen Ansprüche.
228
Weiter existiert eine an einen weiteren Auftraggeber gerichtete Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom
19.11.2014 (Geschäfts-Nr.: 1628/2014-EHB 1, Anlage 3), und zwar wegen sämtlicher derzeitigen und künftigen
vertraglichen Ansprüche.
Die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen gründen sich auf den Einkommensteuerbescheid 2010.
Mit Entscheidung vom 15.01.2014 (Anlage 4d) wurde mein dagegen gerichteter Einspruch vom 16.10.2012
zurückgewiesen. Diese Einspruchsentscheidung weist schwerwiegende Fehler auf und ist daher in sich gemäß
§ 44 VwVfg rechtwidrig. Abgesehen davon wurde der Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ersetzt
durch den Einkommensteuerbescheid 2010 vom 07.01.2013 (Anlage 5), gegen den ebenfalls Einspruch eingelegt
wurde. Dieses Verfahren ist noch aktiv, aber bisher nicht entschieden. Zudem sind die
Einkommensteuerbescheide sämtlich unter Vorbehalt der Nachprüfung ergangen und damit noch abänderbar.
Die Einspruchsentscheidung vom 16.01.2014 zum Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ( Anlage 4)
richtet sich gegen jemanden, der einen Gewinn aus Gewerbebetrieb von € 12.604,62 erzielt und richtet sich
gegen jemanden, der Investitionsabzugsbeträge in Höhe von € 61,049,- gebildet hat. Weiterhin richtet sich der
Einkommensteuerbescheid vom 26.09.2012 gegen jemanden, der Einkünfte aus Gewerbebetrieb von € 51.109, -
erzielt sowie auch gegen jemanden, der keine Vorsorgeaufwendungen trifft und keine Kinder zu unterhalten hat.
Diese Feststellungen sind weder mir noch meinem Betrieb zuzuordnen. Daher ist dementsprechend ein
fristgerechter Einspruch vom 16.10.2012 eingelegt worden.
Ich habe im Wirtschaftsjahr 2010 ein Betriebsergebnis von € 63.271,27 erzielt. Dieser Betrag reduziert sich
gemäß § 7g EStG. um € 26.756,- welcher dann € 36.515,27 ergibt. Der Unterschiedsbetrag von € 12.760, - ergibt
sich daraus, dass dieser Betrag, gemäß § 7g EStG., zurück auf das Jahr 2009 gebucht werden muss.
( Siehe Anlage 4a,4b).
Zu berücksichtigen sind dabei die Einkommensverhältnisse (= Verluste) aus den Jahren 2011, 2012 und 2013,
und mittlerweile 2014, welche gemäß § 2 Abs. 6, §§ 7g, 10 d, 32, 32a Abs. 1 EStG in Verbindung mit § 1612 a
BGB zurückzutragen sind und deshalb mein steuerpflichtiges Einkommen für das Jahr 2010 erheblich
reduzieren. Eine Aufstellung der Jahresergebnisse ist beigefügt (Anlage 6, 6a,). (kontennachweise 2006- 2013
auf CD)
Der für 2013 erteilte GewSt-Bescheid (Anlage 7) weist zutreffend einen Gewerbeertrag von Null aus. Für die
Jahre 2011, 2012 und 2013 ist Einspruch eingelegt. Daher ist festzustellen, dass derzeit keine rechtlichen
Grundlagen für diese Vollstreckung existieren.
Die Behauptungen, dass Erklärungen nicht eingereicht sind, können nicht zutreffend sein. ( Siehe Anlage 7, 7a).
Mangels Steuerschuld ist auch kein Grund für ein Gewerbeuntersagungsverfahren ersichtlich. Mein Schreiben an
das Regierungspräsidium Darmstadt (Anlage 8, 8a, 8b) wurde nicht beantwortet.
229
Zur Begründung verweise ich auf die obige Darstellung sowie weiterhin auf die beigefügte Stellungnahme
meines Steuerberaters Dipl.-Kfm. Otfried Hagen vom 10.01.2015, die ich in vollem Umfang zum Gegenstand
meines Vorbringens mache (Anlage 9, 9a, 9b). Die Jahresergebnisse 2010 bis 2013 stellen sich wie folgt dar
(siehe Anlage 6):
2010 € - 8.905
2011 € - 62.396
2012 € -76.010
2013 € - 69.259
Die entsprechenden Einnahme-Überschuss-Rechnungen und Steuererklärungen liegen dem Finanzamt vor.
Hiervon wurde ohne Grund abgewichen. Tatsächlich wäre keine Steuerlast für diese Jahre entstanden, sondern
durch den notwendigen Rücktrag aus den früheren Jahren ist eine Erstattung von bereits gezahlten Steuern in
Höhe von € 29.039,40 zu erwarten (Siehe Summary 2006 bis 2013 seite 2, Anlage 6).
Hinzuzurechnen wäre noch das zurückgeforderte Kindergeld in Höhe von € 6.468,-, das ich nie erhalten habe
und auf das ich auch keinen Anspruch habe (siehe Anlage 6b).
Gem. § 834 ZPO, der weder den Anforderungen des Art. 19 Abs. 1 GG genügt und auch nicht mit dem
Rechtsaatsprinzip zu vereinbaren ist, werde ich nicht von einem Gericht gehört. Meine Bemühungen vor dem
Vollstreckungsgericht wurden zurückgewiesen (siehe Anlage 10), dort werde ich als Schuldner bezeichnet.
Herr Rechtspfleger Regelmann hat anscheinend den Art. 92 GG, Art. 101 GG verkannt sowie auch Frau
Richterin Faßbender, Herr Richter Dr. Schmidt, Amtsgericht Frankfurt am Main des § 38 DRiG (siehe Anlage
11c, 11d).
Frau Zimmermann erweckt den Eindruck, dass der Ernährungsdefizite, Obdachlosigkeit, verlust der
Altersvorsogen, der kundigung eine sogenannte Pfandungsschutzkonto, vermutlich Kindeswohlgefährdung,
keine unbillige Härte darstellt, (siehe Anlage 11,11a, 11b). Da aber Frau Zimmermann durch ihr ablehnendes
Verhalten mehr Unheil verursacht, als lediglich mein eventuell vorzeitiges Ableben zu verursachen, ist dies der
jungen Frau sicherlich nicht bewusst.
Ich erinnere Sie, dass die EU Charta eigentlich auch hier in Hessen rechtsverbindlich sein sollte ( siehe Anlage
12).
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig, leistungsunfähig wegen der Tätigkeit bzw.
Untätigkeit diverser Amtsträger und habe trotzdem angeblich keinen Anspruch auf Sozialhilfe der
Bundesrepublik Deutschland. (siehe Anlage 10a). Ich sehe mich daher vor dem Hungertod.
Ich bitte, wegen meiner Obdachlosigkeit Zustellungen nur an die
Casa 21
Klingerstraße 8,
60313 Frankfurt am Main.
vorzunehmen. Diese Anschrift ist mir durch das Jugend- und Sozialamt, Besonderer Dienst 3, zur Verfügung
gestellt worden.
Derek Barrett
230
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 23.02.2015, Schreiben des Finanzamts vom 13.02.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel,
vielen Dank für Ihre Mitteilung, ich fürchte aber, dass Sie übersehen haben, dass ich die einzelnen
Einkommensteuerbescheide für die Jahre 2006 bis 2012 inklusive nicht angefochten habe.
Ich habe aber beantragt :-
2. die Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung des tatsächlichen
Einkommens für die Jahre 2006 bis einschließlich 2013;
Dies ergibt sich aus der Auslegung der §7g Abs. 4 EStG:-
Absat
in Verbindung mit:-
Einkommensteuergesetz (EStG)
§ 10d Verlustabzug
(1) 1Negative Einkünfte, die bei der Ermittlung des Gesamtbetrags der Einkünfte nicht ausgeglichen
werden, sind bis zu einem Betrag von 1 000 000 Euro, bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, bis zu einem Betrag von 2 000 000 Euro vom Gesamtbetrag der
Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums vorrangig vor Sonderausgaben,
außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustrücktrag). 2Dabei
wird der Gesamtbetrag der Einkünfte des unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraums um
die Begünstigungsbeträge nach § 34a Absatz 3 Satz 1 gemindert. 3Ist für den unmittelbar
vorangegangenen Veranlagungszeitraum bereits ein Steuerbescheid erlassen worden, so ist er insoweit
zu ändern, als der Verlustrücktrag zu gewähren oder zu berichtigen ist. 4Das gilt auch dann, wenn der
Steuerbescheid unanfechtbar geworden ist; die Festsetzungsfrist endet insoweit nicht, bevor die
Festsetzungsfrist für den Veranlagungszeitraum abgelaufen ist, in dem die negativen Einkünfte nicht
ausgeglichen werden. 5Auf Antrag des Steuerpflichtigen ist ganz oder teilweise von der Anwendung
des Satzes 1 abzusehen. 6Im Antrag ist die Höhe des Verlustrücktrags anzugeben.
(2) 1Nicht ausgeglichene negative Einkünfte, die nicht nach Absatz 1 abgezogen worden sind, sind in
den folgenden Veranlagungszeiträumen bis zu einem Gesamtbetrag der Einkünfte von 1 Million Euro
unbeschränkt, darüber hinaus bis zu 60 Prozent des 1 Million Euro übersteigenden Gesamtbetrags der
Einkünfte vorrangig vor Sonderausgaben, außergewöhnlichen Belastungen und sonstigen
Abzugsbeträgen abzuziehen (Verlustvortrag). 2Bei Ehegatten, die nach den §§ 26, 26b
zusammenveranlagt werden, tritt an die Stelle des Betrags von 1 Million Euro ein Betrag von 2
Millionen Euro. 3Der Abzug ist nur insoweit zulässig, als die Verluste nicht nach Absatz 1 abgezogen
worden sind und in den vorangegangenen Veranlagungszeiträumen nicht nach Satz 1 und 2 abgezogen
werden konnten.
231
Ich möchte mein Anrecht auf eine gute Verwaltung beharren, (Art 41.GrCh) und mich vielmehr
berufen auf den
Internationalen Pakt vom 19.12.1966, verkundet am 15.11.1976, Teil II, Art. 2, Abs. 3:-
232
Es ist daher nachvollziehbar, dass ein gültigen Beschwer für meine Klage vom 17.01.2015 existiert.
Der Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2010 vom 07.01.2013 unterliegt einen aktiven
Einspruchsverfahren und kann daher nicht bestandskräftig geworden sein.
Abgabenordnung (AO)
§ 258 Einstweilige Einstellung oder Beschränkung der Vollstreckung
Soweit im Einzelfall die Vollstreckung unbillig ist, kann die Vollstreckungsbehörde sie einstweilen
einstellen oder beschränken oder eine Vollstreckungsmaßnahme aufheben.
Ich muss Ihrer Behauptung widersprechen, dass ich die Voruassetzungen des §258 AO nicht
ausreichend dargelegt habe. Aus dem Schreiben vom 07.10.2014 seitens der Frau Zimmerman ist zu
entnehem, dass ich als Vollstreckungsschludner gemeint bin. Ich bin von keinem Gericht schuldig
gesprochen worden. Ich beharr, auf das Unschuldsprinzip einer Rechtsstaat Art 48 Abs. 1 GrCH.
FA. Hofheim
BRD 28.09.2014
Betr: Vollstreckungsmaßnahme vom 14.08.2014, 803 31634
Sehr geehrter Herr König,
ich fordere Sie auf, diesen Pfändungsversuch sofort einzustellen. Diese Pfandung ist nicht mit Art. 1,
20 Abs. 1, 101 GG, sowie Art. 1, 1a Eu zu vereinbaren.
Durch Ihr Verhalten haben Sie eine Anzeige im Sinne des Art. 34 GG gemäß §§ 223, 240 StGB gegen
Ihren Dienstherrn ausgelöst.
Mfg
Barrett
Ich habe meinen Antrag hinreichend begründet, da das Amtsgericht Höchst untätig geblieben ist.
Unterlagen, die mein wirtschaftliches Leben belegen, liegen bei dem Finanzamt seit dem 18.01.2014
vor.
233
Ich bin zuversichlich, dass ich ein Anordnungsanspruch glaubhaft gemacht habe. Daher vermute ich
dass Sie sich auf dass § 294 ZPO beziehen und teile Ihnen hiermit mit, dass ich den Sachverhalt
hinreichend begründet habe. Diese ist durch ein Gutachtung nach § 631 BGB bestätigt worden.
Ich beantrage daher:
1. die Aufhebung der Einspruchsentscheidungen für die Jahre 2008 bis 2012, hilfsweise die
Änderung der bisherigen nach § 164 AO ergangenen Steuerbescheide;
234
2. die Erteilung berichtigter Steuerbescheide unter Berücksichtigung des tatsächlichen
Einkommens für die Jahre 2006 bis einschließlich 2013;
3. die Aufhebung der Pfändungsverfügungen
Ich bin zurzeit obdachlos, zahlungsunfähig, kreditunwürdig, leistungsunfähig wegen der Tätigkeit
bzw. Untätigkeit diverser Amtsträger und habe trotzdem angeblich keinen Anspruch auf Sozialhilfe
der Bundesrepublik Deutschland. (siehe Anlage 10a). Ich sehe mich daher vor dem Hungertod. Ich
vermute der Existenznichtung sei sie Wirtschaftlich oder Biologish ein unbillige Härte darstellt.
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 01.04.2015, Schreiben des Finanzamts vom 24.03.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel, .
die Person Wendland erweckt den Eindruck dass der Beklagte weder den Art. 19 Abs. 1 GG noch
den Art. 101 GG inhaltlich versteht bzw. verstehen kann , geschweige denn den Art. 79 Abs. 3 GG.
Im Sinne des § 137 Abs. 4 ZPO beantrage ich eine mündliche Verhandlung.
Veni, vidi, cogito, scio, mors certissima.
O`Barroid.
An das
Hessische Finanzgericht
Königstor 35
34117 Kassel
Hessen 17.06.2015
Betr: 13 V 158/15 Ihr Schreiben vom 26.05.2015
Sehr geehrter Herr Bechtel,
ich muss meine Zufriedenheit zu Ihrem Beitrag zu dem Beschluss vom 26.05.2015 zum Ausdruck
bringen, nicht schlecht.
235
Es ist aber festzustellen, dass in Ihrer Kapazität als Richter am Hessesichen Finazgericht der Inhalt der
Klagerschrift vom 17.01.2015 sowie das Schreiben vom 03.03.2015, geschweige denn das Schreiben
vom 11.04.2015 bei Ihnen inhaltlich nicht angekommen ist.
Dies müssen Sie vermutlich nicht verantworten müssen, wobei dieses woanders entschieden werden
muss.
In der Zwischenzeit möchte ich Sie bitten, den Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2010 vom
07.01.2013 mindestens einmal zu sichten, mit dem Ziel, anschließend die rechtsprechenden Beamten
des Finazamts Hofheim zur Einspruchsentscheidung zu animieren: §46 FGO vom 06.10.1965.
Des Weiteren wird der Erlass einen Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2013 beantragt.
Es sollte letztendlich nachvollziehbar sein, dass diese Sache lediglich durch die zuständigen Gerichte
and not competent courts herbeigeführt worden ist, möglicherweise wirkt dies strafmildernd.
236
Die Personen Böhme, Grün, Rauschenberger, Mogk, Mayer und Grünewald als vermeintliche Richter
am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main können nicht angerufen werden. Inwieweit diese Personen
sich im Einklang mit der Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland verhalten, muss nicht
geprüft werden, da solche Forderungen in meinem alleinigen Ermessen liegen.
Es wird daher ein Amtshaftungsanspruch gemäß Art. 34 GG gegen den zuständigen Dienstherrn Art.
130 Abs. 2 GG die Person König, die Person Zimmerman, die Person Wendland, Finanzamt
Hofheim, erhoben, gegen die Person Bechtel, die Person Westerkamp, die Person Rubow- Kricke,
Finanzgericht Kassel erhoben, gegen die Person Croissant, Staatanwaltschaft Frankfurt am Main
erhoben.
Gemäß § 17a Abs.1, 3 GVG i.v.m. Artt. 92, 97 GG werden Sie, Frau Vorschulze, angerufen.
Vermutlich ist das Verhalten der beteiligten Amtsträger nicht mit Art.1, 20 Abs. 1, 101 GG Art.1,1a
EU sowie dem Rechtsstaatsprinzip aus Art 20 Abs. 3, Art. 24 Abs. 2, Art. 28, Abs. 1 GG
zu vereinbaren.
Es wird hiermit beantragt, im Sinne der
§ 11 Abs. 8 StGB, § 186 StGB, §§ 223, 229, 212, 13, 22 StGB, § 263, § 339 StGB
§ 160 StPO
§ 1666 BGB
§ 7 Abs.1 s. 8 VStGB
zu ermitteln, da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird.
Sie werden gebeten, die bereits eingereichten CDs sowie sonstigen Verfügungen an die zuständige
Staatsanwaltschaft weiterzureichen. Ich erinnere Sie an das Rechtsverweigerungsverbot.
Mein Ersuchen bei der Staatsanwaltschaft wird entweder ignoriert, nicht verstanden oder mit
Vereitelungsversuchen, wir müssen das Kürzen, in Empfang genommen. Merkwürdig.
Regula leges.
O Barroid
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238
Meine E-Postbrief Adresse
derek.barrett.1968@epost.de
Herr
Gerster
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18
60486 Frankfurt am Main
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Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 13.03.2016
Sie werden gebeten, die Hindernisse zum Gericht zu beseitigen, da der Gerichtweg frei ist, dieser ist
nicht eine Frage des Ermessens, dieser ist ein muss. Aus dem Schreiben vom 29.02.2016 seitens des
Herrn Janßen ist zu entnehmen, dass die an die Amtsträger gerichteten Verfügungen inhaltlich nicht
angekommen sind.
Solche werden nochmals über dass EGVP Portal letztmalig gesendet. Sie werden gebeten, bis zum
01.04.2016 die an das Gericht gerichteten Verfügungen auf dem ordentlichen Gerichtweg zu bringen.
240
Weiter existiert eine an einen weiteren Auftraggeber gerichtete Pfändungs- und Einziehungsverfügung vom
19.11.2014 (Geschäfts-Nr.: 1628/2014-EHB 1, Anlage 3), und zwar wegen sämtlicher derzeitigen und künftigen
vertraglichen Ansprüche.
Die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen gründen sich auf den Einkommensteuerbescheid 2010.
Mit Entscheidung vom 15.01.2014 (Anlage 4d) wurde mein dagegen gerichteter Einspruch vom 16.10.2012
zurückgewiesen. Diese Einspruchsentscheidung weist schwerwiegende Fehler auf und ist daher in sich gemäß
§ 44 VwVfg rechtwidrig. Abgesehen davon wurde der Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ersetzt
durch den Einkommensteuerbescheid 2010 vom 07.01.2013 (Anlage 5), gegen den ebenfalls Einspruch eingelegt
wurde. Dieses Verfahren ist noch aktiv, aber bisher nicht entschieden. Zudem sind die
Einkommensteuerbescheide sämtlich unter Vorbehalt der Nachprüfung ergangen und damit noch abänderbar.
Die Einspruchsentscheidung vom 16.01.2014 zum Einkommensteuerbescheid 2010 vom 26.09.2012 ( Anlage 4)
richtet sich gegen jemanden, der einen Gewinn aus Gewerbebetrieb von € 12.604,62 erzielt und richtet sich
gegen jemanden, der Investitionsabzugsbeträge in Höhe von € 61,049,- gebildet hat. Weiterhin richtet sich der
Einkommensteuerbescheid vom 26.09.2012 gegen jemanden, der Einkünfte aus Gewerbebetrieb von € 51.109, -
erzielt sowie auch gegen jemanden, der keine Vorsorgeaufwendungen trifft und keine Kinder zu unterhalten hat.
Diese Feststellungen sind weder mir noch meinem Betrieb zuzuordnen. Daher ist dementsprechend ein
fristgerechter Einspruch vom 16.10.2012 eingelegt worden.
Ich habe im Wirtschaftsjahr 2010 ein Betriebsergebnis von € 63.271,27 erzielt. Dieser Betrag reduziert sich
gemäß § 7g EStG. um € 26.756,- welcher dann € 36.515,27 ergibt. Der Unterschiedsbetrag von € 12.760, - ergibt
sich daraus, dass dieser Betrag, gemäß § 7g EStG., zurück auf das Jahr 2009 gebucht werden muss.
( Siehe Anlage 4a,4b).
Zu berücksichtigen sind dabei die Einkommensverhältnisse (= Verluste) aus den Jahren 2011, 2012 und 2013,
und mittlerweile 2014, welche gemäß § 2 Abs. 6, §§ 7g, 10 d, 32, 32a Abs. 1 EStG in Verbindung mit § 1612 a
BGB zurückzutragen sind und deshalb mein steuerpflichtiges Einkommen für das Jahr 2010 erheblich
reduzieren. Eine Aufstellung der Jahresergebnisse ist beigefügt (Anlage 6, 6a,). (kontennachweise 2006- 2013
auf CD)
Der für 2013 erteilte GewSt-Bescheid (Anlage 7) weist zutreffend einen Gewerbeertrag von Null aus. Für die
Jahre 2011, 2012 und 2013 ist Einspruch eingelegt. Daher ist festzustellen, dass derzeit keine rechtlichen
Grundlagen für diese Vollstreckung existieren.
Die Behauptungen, dass Erklärungen nicht eingereicht sind, können nicht zutreffend sein. ( Siehe Anlage 7, 7a).
Mangels Steuerschuld ist auch kein Grund für ein Gewerbeuntersagungsverfahren ersichtlich. Mein Schreiben an
das Regierungspräsidium Darmstadt (Anlage 8, 8a, 8b) wurde nicht beantwortet.
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Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 13.03.2016
Sie werden gebeten, die Hindernisse zum Gericht zu beseitigen, da der Gerichtweg frei ist, dieser ist
nicht eine Frage des Ermessens, dieser ist ein muss. Aus dem Schreiben vom 29.02.2016 seitens des
Herrn Janßen ist zu entnehmen, dass die an die Amtsträger gerichteten Verfügungen inhaltlich nicht
angekommen sind.
Solche werden nochmals über dass EGVP Portal letztmalig gesendet. Sie werden gebeten, bis zum
01.04.2016 die an das Gericht gerichteten Verfügungen auf dem ordentlichen Gerichtweg zu bringen.
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VwFh3QrTACIAAHhHkI4AAABT
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Von: +4932224281453
Meine E-Postbrief Adresse
derek.barrett.1968@epost.de
Frau Vorshulze
An: +49611327618535
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Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
60486 Frankfurt am Main. Hessen den 24.01.2016
Betr: Nichtigkeit des Bescheid für die Jahre 2008 einschlißlich 2010.
Sehr geehrte Frau Vorschulze, Herr Janßen, Herr Liebetanz.
sollen die Grenzen der juristischen Inkompetenzen nicht nur durch Auslegung abstrakter einfacher
Gesetze, sondern auch durch die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland und vielmehr
der Menschenrechte, die auch für Sie gelten sollten, begrenzt werden?
Die Nichtigkeit dieses Bescheides des Finazamts Hofheim für die Angesprochenen Jahren ist zu
bestätigen,§§ 4, 5, 125 Abs. 1 AO, §§ 2 Abs. 6 s. 3, 4 Abs. 3, 7g, 10, 10d, 66 EStG., § 44 VwVfG,
i.v.m. Artt 1, 2 Abs. 1 GG
MfG
Barrett
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Regierungspräsidium Darmstadt HESSEN
-
Gewerbeuntersagungsverfahren
nach 5 3S Geut'erbeordnung
SehrgeehrterHerr Barrett,
im Rahmendes gegen Sievon meinerBehördedurchgeführtenGewerbeuntersagungsver-
fahrensnach5 3S Gewerbeordnunghabeich mit gleicherPostdie lndustrie-und Handels-
kammerin Frankfurtam Maingem. 5 3S(4)GewO um Stellungnahmegebeten.
Nachdem letztenmir bekanntenSachstandbestehenderzeitRückständean Steuern/Ge-
werbesteuernbzw.Sozialversicherungsbeiträgenin folgenderHöhe:
. FinanzamtHofheima. Ts. 31.790,00Euro
. Ebensofehlendie Steuererklärungen
ab dem Jahre2013
Aufgrunddes vorstehendenSachverhaltes
istweiterhinvon lhrer gewerberechtlichenUnzu-
keitauszugehen.
verlässig
lch beabsichtigedahereineGewerbeuntersagung erstrecktauf alleGewerbei.S.d.5 3S
GewO sowieerstrecktauchauf die TätigkeitalsVertretungsberechtigter
einesGewerbetrei-
bendenoder alsmit der LeitungeinesGewerbebetriebes beauftragtePersongegen Siezu
erlassen.
GemäßS 28 Hess.Verwaltungsverfahrensgesetzvom01.12.1976(GVBI.1S.454)erhaltenSie
hiermitnochmalsGelegenheit,sichhierzuunverzüglichzu äußern.
lch weisein diesemZusammenhangdaraufhin,dasses im Hinblickauf Artikel1 des Dritten
(GVBL.2005,S. 674)seitdem 18.10.2005gegeh eine
GesetzzurVerwaltungsstrukturreform
EntscheidungmeinerBehördekeinWiderspruchsverfahren mehr gibt. Eineetwaignegative
Entscheidungmüsstedaherunmittelbarim Klageverfahren
überprüftwerden.
Mit freundlichenGrüßen
'
lm Auftraq
-1'(.,
*><r:
ElkePlößer
RegierungspräsidiumDarmstadt Servicezeiten: Fristenbriefkasten:
Wilhelminenstraße1-3 (Wilhelminenhaus) Mo. - Do. B:00bis16:30Uhr Luisenplatz2
64283 Darmstadt Freitag 8:00bis15:00Uhr 64283 Darmstadt
Internet: Telefon: 06151120 (Zentrale) Öffentlichä Verkehrsmittel:
www.rp-darmstadt.hessen.de Telefax: 0615112 6347(allgemein) HaltestelleLuisenplatz
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Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
Betr:- 2K 1339/15. F ... Fax Seitens Frau Vogt vom 23 SEPTEMBER 2015
ich bezweifle sehr, ob sich in der Tat Frau Vogt, welche in ihrer Kapazität für das Land Hessen dient,
schon am 23. September 2015 bereits im Klaren gewesen ist, dass sie kurzfristig am 24. November
2015 verhindert sein wird.
Da dieses Schreiben, aus Ihrer Hand ausgehändigt, als eine Verfügung im Sinne von § 35 VwVfG
betrachtet werden muss, ist es nicht hinnehmbar, dass die beklagte Behörde, trotz des Art. 1 Abs. 1
GG, unentschuldigt von einem fairen Prozess fern bleibt. Da der Beklagte ersichtlich eine Behörde
ist, sollte es möglich sein, einen weiteren Vorsteher zur mündlichen Verhandlung schicken zu
können, zum Beispiel Herrn Harbele. Es liegt sicherlich in dem Ermessen der beklagten Behörde,
einen weiteren Vorsteher zur mündlichen Verhandlung zu schicken (§§ 40, 12 Abs. 1, s. 4). Eine
sonstige Erklärung als einen fairen Prozess sowie einen zügig rechtsstaatlichen Ablauf zu verhindern
zu versuchen, gibt es nicht, und muss daher als Verfolgungsveitelung betrachtet werden.( § 11 Abs. 1
Nr. 8 StGB, § 38 DRiG i.v.m Art 1 Abs. 3 GG).
Auch wenn die beklagte Behörde trotz des Art 1. Abs. 1 GG, ersichtlich Amtshilfe leistet (§ 7 Abs. 1
VwVfG), muss die Behörde die Verantwortung für die Rechtmäßigkeit der zu treffenden Maßnahmen
tragen (§ 7 Abs. 2 VwVfG, § 31 BVerfGG Abs. 1, i.v.m Art 1 Abs. 3 GG).
Sie, Herr Grünewald, haben nach der Eröffnung der mündlichen Verhandlung bekundet, dass ein
steuerlicher Rückstand von € 59.548,61 existiert. Das heißt, dass sich die Steuerrückstände seit
Anfang dieses Jahres bis zum Anfang dieses Monates um ca. € 17.000,- erhöht haben. Da eine
Einkommenserklärung für das Jahr 2015 erst im Januar 2016 angeboten werden muss, muss dieser
Betrag als Mehrwertsteuer ausgelegt werden und eine Mehrwertsteuer auf einen Jahresumsatz von
brutto € 106.493,- zugrunde gelegt werden. Demzufolge muss ein zusätzlicher
Einkommenssteuerbeitrag nebst Zinsen von einem Betrag von € 18.478,58 Einkommenssteuer,
€ 6.913, 34 Gewerbesteuer, sowie € 1.042,78 Soldaritätszuschlag hinzugerechnet werden. Dieser
Beträge beinhaltet einen Betrag in Höhe von € 6.768,- der als nicht erhaltenes Kindergeld gemäß
§ 2 Abs. 6 EStG, welcher Günstigerprüfung genannt wird..
Interessanterweise habe ich meinen Betrieb seit August 2014 nicht vertrieben. Dies habe ich Ihnen als
Kläger am 23.11.2015, als Sie mir als rechtmäßiger Richter gegenüber saßen und der Beklagte
unentschuldigt blieb, mitgeteilt. Da ich bereits eine Verfügung gemäß § 93 Abs. 3 BVerfGG gegen
die Änderung des Einkommensteuergesetzes eingereicht habe, ist es fraglich, auf welcher Basis im
Allgemeinen Einkommensteuer erhoben werden darf. (Art 2 Abs. 1, 2. Halbsatz. GG)
Art. 103 Abs. 1 GG gebietet, dass sowohl die gesetzliche Ausgestaltung des Verfahrensrechts, als
auch das gerichtliche Verfahren im Einzelfall ein Maß an rechtlichem Gehör eröffnet, das dem
Erfordernis eines wirkungsvollen Rechtsschutzes auch in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten gerecht
wird und den Beteiligten die Möglichkeit gibt, sich im Prozess mit tatsächlichen und rechtlichen
Argumenten zu behaupten (vgl. BVerfGE 55, 1 <6>; 60, 305 <310>; 74, 228 <233> ). Insbesondere
haben die Beteiligten einen Anspruch darauf, sich vor Erlass der gerichtlichen Entscheidung zu dem
zugrundeliegenden Sachverhalt zu äußern. Dem entspricht die Verpflichtung der Gerichte, Anträge
und Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen ( BVerfGE 67,
39 <41>; 86, 133 <146>).
Die Personen Böhme, Grün, Rauschenberger, Mogk und Mayer als vermeintliche Richter am
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main können nicht angerufen werden. Inwieweit diese Personen sich
260
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252
VwVh6wrTACQAADXbfswAAAAE
253
Verwaltungsgericht
Adalbertstraße 18,
in dieser Rechtssache, die eine grundsätzliche Bedeutung hat, wird hiermit eine mündliche
Verhandlung beantragt. § 84 Abs. 5 VwGO.
Ich stelle zusätzlich einen Befangenheitsantrag gegen die Person Grünewald, die Person Mogk und die
Person Mayer als vermeintliche Richer am Hessischen Verwaltungsgericht, Adalbertstraße 18, 60486
Frankfurt am Main.
Ich bergünde dies damit, dass aus dem Beschluss vom 02.07.2015 ein unverhältnismäßiger Wert auf
die unbegründete Darstellung der beklagten Behörde zu entnehmen ist.
Nur Richter, die die Werteordnung der Bundesrepublik Deutschland erkennen, sind akzeptabel.
Barrett
263
VERWALTUNGSGERICHT FRANKFURT AM MAIN
G e s c h ä f t s n u m m e r2: K 1 3 3 9 / 1 5 . F
GERICHTSBESCHEID
IM NAMENDESVOLKES
In dem Venrraltu
ngsstreitverfahren
Ki 264
-2-
w e n nn i c h td a s b e k l a g t eL a n dv o r d e r V o l l s t r e c k u nSgi c h e r h e i n
t H ö h ev o n 1 1 0
% des jeweilszu vollstreckenden
Betragleistet.
Tatbestand
265
2 k_1339_1S_f_gerichtsbescheid_000000531
6001 5.docx
-3-
Der Klägerbeantragtsinngemäß,
die Klageabzuweisen.
Entscheidungsgründe
Die Entscheidung
ergehtdurchGerichtsbescheid,
da die Sachekeinebesonderen
Schwierigkeiten
tatsächlicher
oder rechtlicher
Art aufweist,der entscheidungserhebliche
Sachverhaltgeklärtist und die Beteiligtenzu dieserVerfahrensweise
gehörtworden
sind.
Zur weiterenBegründung
wirdauf die Gründedes angefochtenen
Bescheidsund auf
den gerichtlichen
Beschlusses
überdie Bewilligung vom
von Prozesskostenhilfe
1. 7 . 2 0 1 5d e n e nd a s G e r i c hfto l g t ,B e z u gg e n o m m e n( S 11 7 A b s .5 V w G O ) .
Rechtsmittelbelehrung
könnengegendiesenGerichtsbescheid
Die Beteiligten die Zulassungder Berufung
beantragen.
DerAntragauf Zulassungder Berufungist innerhalbeinesMonatsnach
Zustellung
des Gerichtsbescheides
bei dem
VerwaltungsgerichtFrankfurtam Main
Adalbertstraße18
60486Frankfurtam Main
lnnerhalbvon zweiMonatennachZustellung
des vollständigen
Gerichtsbescheids
sind
die Gründedarzulegen,
aus denendie Berufungzuzulassen
ist.Die Begründung
ist,
soweitsie nichtbereitsmit dem Antragvorgelegtwird,bei dem
Hessischen Verwaltungsgerichtshof
1 -3
Brüder-Grimm-Platz
34117Kassel
einzureichen.
2. die Rechtssache
besonderetatsächliche
oder rechtlicheSchwierigkeiten
aufweist,
grundsätzliche
3. die Rechtssache Bedeutunghat,
, 4. der Gerichtsbescheid
von einer Entscheidungdes Oberverwaltungsgerichts,
des
Bundesven,tvaltungsgerichts,
des GemeinsamenSenatsder oberstenGerichtshöfe
/ des Bundesoder des Bundesverfassungsgerichts
abweichtund aufdieser
Abweichungberuhtoder
AußerdemkanninnerhalbeinesMonatsnachZustellung
des Gerichtsbescheids
mündlicheVerhandlungbeim Verwaltungsgericht
beantragtwerden.Wird von beiden
Gebrauchgemacht,findet mündlicheVerhandlungstatt.
Rechtsbehelfen
Der Gerichtsbescheid
wirkt als Urteil.Wird rechtzeitigmündlicheVerhandlung
gilter als nichtergangen.
beantragt,
Grünewald
R80.21
2_k_1339_1
S_f_gerichtsbescheid
000000531 268
6001S.docx
-6-
Beschluss
RECHTSMITTELBE LE HRUNG
Gegendie Streitwertfestsetzung
stehtden Beteiligten zu, wennder
die Beschwerde
Wert des Beschwerdegegenstandes
200 Euroübersteigtoder wenn sie das Gericht,
Entscheidung
das die angefochtene erlassenhat,in dem Beschluss
zugelassen
hat.
Die Beschwerdeist bei dem
VerwaltungsgerichtFrankfurtam Main
Adalbertstraße18
60486Frankfurtam Main
oderzur Niederschrift
schriftlich des Urkundsbeamten
der Geschäftsstelle
einzulegen.
Sie ist nur innerhalbvon sechsMonaten,nachdemdie Entscheidung
in der Hauptsache
Rechtskraft
erlangtoder das Verfahrensich anderuyeitig
erledigthat,zulässig.
Soweitder Streitwertspäterals einenMonatvor AblaufdieserFristfestgesetztwird,
kanndie Beschwerde
nochinnerhalbeinesMonatsnachZustellung
oderformloser
des Festsetzungsbeschlusses
Mitteilung eingelegtwerden.
Anträgeund Erklärungen
könnenohne Mitwirkung
einesBevollmächtigten
schriftlich
eingereichtoder zu Protokollder Geschäftsstelle
abgegebenwerden,S 68 Abs. 1 Satz
5 i . V . m . $ 6 6 A b s . 5 S a t z1 G K G .
F ü rd i e B e v o l l m ä c h t i g ugnegl t e nd i e R e g e l u n g edne r f ü r d a s z u g r u n d el i e g e n d e
VerfahrengeltendenVerfahrensordnung
entsprechend,
S 68 Abs. 1 Satz5 i. V. m. $ 66
Abs.5Satz2GKG.
Grünewald
R80.41
i
\ I:ilnr,'
,v\ -r\\E:"
*'
Justizbeschäftigte
ich beziehe mich auf das geführte Telefonat vom 21.09.2015, in dem Sie bekundet haben, dass Sie
Das Konzept der Rechtsstaatlichkeit setzt einen fairen Prozess voraus. Daher biete ich Ihnen im Sinne
von Art. 29 AMER vom 10.12.1948 eine grundrechtliche Erklärung der Wirkungsweise des
Einkommensgesetzes an.
Es ist ersichtlich, dass § 32a Abs. 1 EStG. (Jahr 2000) drei (3) Gleichungen vorschreibt. Eine (1)
davon ist linearisch, zwei (2) davon sind quadratisch. Zum Zwecke dieser Verfügung wird das zu
versteuernde Einkommen bis auf siebzigtausend Euro (€ 70.000,-), (DEM 136.908,1) beschränkt, da
Randgruppen, die über ein zu versteuerndes Einkommen über diesen Betrag verfügen, genügend
Möglichkeiten haben, sich zu entlasten.
271
Da ich zu diesem Zeitpunkt zu einer solchen Randgruppe gehöre, habe ich bereits meine persönlich
dokumentierten wirtschaftlichen Verhältnisse dargestellt, es dient dem Zweck zur Schilderung der
Auslöschung einer Existenz und einer Familie, dies durch behördliche Kompetenzen, trotz des Art. 1
Abs. 1 GG
Diese lineare Gleichung kann auch als Diese lineare Gleichung kann auch als
Y = mX + C Y = mX + C
Y = 0 X + 14.903 Y = 0 X+ 7.235
Diese quadratische Gleichung kann auch als Diese quadratische Gleichung kann auch als
f (Y) = a Y ² + bY + C f (Y) = a Y ² + bY + C
f ( Y) =(387,89*(Y-14093*10^-4)+1990)*(Y-14093)*10^-4 f ( Y) =(768,85*(Y-1990)*10^-4)*(Y-1990)*10^-4
272
Y stellt das zu versteuernde Einkommen dar und f (Y) stellt den Einkommenssteuerbeitrag dar.
Die Konsequenzen sind, dass Personen, die ein zu versteuerndes Einkommen von DEM 14.094 bis
DEM 18.089; € 8.740 bis € 9.248 in dem Jahr 2000, nach dieser Gleichung ihren
Einkommenssteuerbeitrag f (Y) berechnen müssen sowie € 7.236 bis € 9.251 in dem Jahr 2002.
Diese quadratische Gleichung kann auch als Diese quadratische Gleichung kann auch als
f (Y) = a Z ² + bZ + C f (Y) = a Z ² + bZ + C
f ( Y) =(142,49*(Z-18089)*10^-4+2397)*(Z-18089)*10^-4+857 f ( Y) =(278,65*(Z-9251)*10^-4+2300)*(Z-91252)*10^-4+432
Z stellt das zu versteuernde Einkommen dar und f (Y) stellt den Einkommenssteuerbeitrag dar.
Die Konsequenzen sind, dass Personen, die ein zu versteuerndes Einkommen von DEM 18.090;
€ 9.249 bis DEM 107.567; € 54.998 in dem Jahr 2000 haben, sowie € 9.252 bis € 55.007 in dem
Jahr 2002 nach dieser Gleichung ihren Einkommenssteuerbeitrag f (Y) berechnen müssen.
Diese lineare Gleichung kann auch als Diese lineare Gleichung kann auch als
f (X) = m X + C f (X) = m X + C
X stellt das zu versteuernde Einkommen dar und f (X) stellt den Einkommenssteuerbeitrag dar.
Die Konsequenzen sind, dass Personen, die ein zu versteuerndes Einkommen ab DEM 107.568;
€ 54.998 in dem Jahr 2000 haben, sowie € 55.008 in dem Jahr 2002 nach dieser Gleichung ihren
Einkommenssteuerbeitrag f (X) berechnen müssen.
Es sollte ersichtlich sein, dass durch den Linksrück des Grundfreibetrages nicht nur ein Wechsel von
Geld zu einer Währung stattgefunden, sondern auch eine leichte Steuererhöhung stattgefunden hat.
Diese Steuererhöhung betrifft zu versteuerndes Einkommen unter € 9.252,- im Jahr(!).
273
r
f ( Y) =(768,85*(Y-1990)*10^-4)*(Y-1990)*10^-4
f ( Y) =(278,65*(Z-9251)*10^-4+2300)*(Z-91252)*10^-4+432
f (X) = 0,485 X- 9 872
274
f ( Y) =(387,89*(Y-14093*10^-4)+1990)*(Y-14093)*10^-4
f ( Y) =(142,49*(Z-18089)*10^-4+2397)*(Z-18089)*10^-4+857
f (X) = 0,485 X – 19.299
Es sollte nachvollziehbar sein, dass wenn eine Umwandelung einer Funktion von DEM zur einer
Funktion in EURO stattfindet, die unterschiedlichen Funktionswerte den gleichenWert besitzen
sollten. Dies ist ersichtlich nicht der Fall.
-19.299 + 9.872
-9427
f(x) = -9.427
Es sollte nachvollziehbar sein, dass der einzige Unterschiedsbetrag zwischen zwei gleichen
Funktionen NULL sein sollte.
Eine Umwandlung der Gleichung in DEM(grün) zu EURO(blau) kann nur staatfinden, wenn der
Operand x*1,95583 ist. Dies ist dargestellt in der Graphik durch die rote Kurve;
(2000 DEM:(X*1,95583)).
Es sollte nachvollziehbar sein, dass das zu versteuernde Einkommen in einen Betrag umgewandelt
worden ist, der nicht in Einklang mit geltenden Gesetz steht.
In den nachfolgenden Jahren, ab 2002, sind auch Änderungen des § 32a EStG. Abs. 1 s. 1, 2, 3, 4, die
der gleichen rechtswidrigen Umwandlung von DEM zu EUR unterlagen. Solche Gesetze sind
nichtig; § 44 VwVfg.
Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
§ 44 Nichtigkeit des Verwaltungsaktes
(1) Ein Verwaltungsakt ist nichtig, soweit er an einem besonders schwerwiegenden Fehler leidet und dies bei
verständiger Würdigung aller in Betracht kommenden Umstände offensichtlich ist.
(2) Ohne Rücksicht auf das Vorliegen der Voraussetzungen des Absatzes 1 ist ein Verwaltungsakt nichtig,
1.
der schriftlich oder elektronisch erlassen worden ist, die erlassende Behörde aber nicht erkennen lässt;
2.
der nach einer Rechtsvorschrift nur durch die Aushändigung einer Urkunde erlassen werden kann, aber
dieser Form nicht genügt;
3.
den eine Behörde außerhalb ihrer durch § 3 Abs. 1 Nr. 1 begründeten Zuständigkeit erlassen hat, ohne
dazu ermächtigt zu sein;
275
4.
den aus tatsächlichen Gründen niemand ausführen kann;
5.
der die Begehung einer rechtswidrigen Tat verlangt, die einen Straf- oder Bußgeldtatbestand
verwirklicht;
6.
der gegen die guten Sitten verstößt.
(3) Ein Verwaltungsakt ist nicht schon deshalb nichtig, weil
1.
Vorschriften über die örtliche Zuständigkeit nicht eingehalten worden sind, außer wenn ein Fall des
Absatzes 2 Nr. 3 vorliegt;
2.
eine nach § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 bis 6 ausgeschlossene Person mitgewirkt hat;
3.
ein durch Rechtsvorschrift zur Mitwirkung berufener Ausschuss den für den Erlass des
Verwaltungsaktes vorgeschriebenen Beschluss nicht gefasst hat oder nicht beschlussfähig war;
4.
die nach einer Rechtsvorschrift erforderliche Mitwirkung einer anderen Behörde unterblieben ist.
(4) Betrifft die Nichtigkeit nur einen Teil des Verwaltungsaktes, so ist er im Ganzen nichtig, wenn der nichtige Teil
so wesentlich ist, dass die Behörde den Verwaltungsakt ohne den nichtigen Teil nicht erlassen hätte.
(5) Die Behörde kann die Nichtigkeit jederzeit von Amts wegen feststellen; auf Antrag ist sie festzustellen, wenn
der Antragsteller hieran ein berechtigtes Interesse hat.
Regula Legis
Barrett
276
You Sir, may choose to be fooled, I Sir, refuse to be fooled.
277