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Manual de instructivos de 10 minutos

MANUAL DE
INSTRUCTIVOS DE 10
MIN

Fecha de actualización : Enero 2016


INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

Contenido
Contenido ...........................................................................................................................................................2

N° 1: ¿Qué es el DNV? ....................................................................................................................................... 8

N° 2: El impacto de los accidentes en tu vida .................................................................................................... 9

N° 3: Visión, Misión y Lema de Hochschild Mining ........................................................................................10

N° 4: ¿Qué es la Política de seguridad, salud ocupacional, medio ambiente y relaciones comunitarias?......11

N° 5: Valores de Hochschild Mining ...............................................................................................................12

N° 6: ¿Qué es el Comité de Seguridad y Salud en el Trabajo?.........................................................................13

N° 7: ¿Qué es Cultura de Seguridad? ..............................................................................................................14

N° 8: Procedimiento para negarse a trabajar en situaciones de alto riesgo ....................................................15

N° 9: Ojos y mente en la tarea .........................................................................................................................16

N° 10: La prisa es enemiga de la perfección ....................................................................................................17

N° 11: Estándar de tormentas eléctricas ..........................................................................................................18

N° 12: ¿Qué es el ruido? ..................................................................................................................................19

N° 13: Efectos del Ruido ...................................................................................................................................20

N° 14: Estándar de Herramientas Manuales ...................................................................................................21

N° 15: Uso de guardas de seguridad ................................................................................................................22

N° 16: Bromas Pesadas .....................................................................................................................................23

N° 17: Uso de Cinturón de Seguridad..............................................................................................................24

N° 18: Uso de las Escaleras Portátiles...............................................................................................................25

N° 19: Concentración en el Trabajo ................................................................................................................26

N° 20: Clases de Fuego .....................................................................................................................................27

“LA SEGURIDAD EMPIEZA POR MI ”


INSTRUCTIVOS DE 10 MIN
N° 21: Línea de Fuego ......................................................................................................................................28

N° 22: Estándar Materiales Peligrosos .............................................................................................................29

N°23: La Seguridad en los Días de Fiesta .........................................................................................................30

N° 24: Las Improvisaciones Causan Accidentes ..............................................................................................31

N° 25: Actitud Segura ......................................................................................................................................32

N° 26: Actitudes y la Seguridad .......................................................................................................................33

N° 27: Las Ocho Causas que generan accidentes asociadas a las actitudes ....................................................34

N° 28: La Autoestima........................................................................................................................................35

N° 29: Comunicación Efectiva .........................................................................................................................36

N° 30: Transtornos Musculo-esqueléticos.......................................................................................................37

N° 31: Prevención de lesiones de la espalda ....................................................................................................38

N° 32: Prevención del resfrío ...........................................................................................................................39

N° 33: Maniobra de Heimlich ..........................................................................................................................40

N° 34: Rayos X ..................................................................................................................................................41

N° 35: Tratamiento de Heridas ........................................................................................................................42

N° 36: Sobrepeso ..............................................................................................................................................43

N° 37: Silicosis y su Prevención .......................................................................................................................44

N° 38: Acercamiento de Personal a Equipos Pesados ......................................................................................45

N° 39: Reglas generales, Obligaciones de los Trabajadores Art. 44 D.S. 055-2010-EM................................46

N° 40: Reglas de Oro ........................................................................................................................................47

N° 42 Procedimiento de Reconocimiento y Disciplina Progresiva ..................................................................49

N° 43: El Manejo Defensivo ...........................................................................................................................50

N° 44: ¿Qué hacer en casos de incendio?........................................................................................................51

N° 45: Protección de Pies .................................................................................................................................52

N° 46: Mangos de Herramientas .....................................................................................................................53

N° 47: Protección de la Cabeza ........................................................................................................................54

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN
N° 48: Protección de las Manos .......................................................................................................................55

N° 49: Seguridad en el Uso de Herramientas Cortantes ..................................................................................56

N° 50: RCP ........................................................................................................................................................57

N° 51: Izaje de Cargas ......................................................................................................................................58

N° 52: Estoy atrasado, voy a correr ..................................................................................................................59

N° 53: Evita trabajar con el cabello suelto .......................................................................................................60

N° 54: No atiendas el celular si estas en la zona de operaciones ....................................................................61

N°55: Obligaciones de los Supervisores de Acuerdo Art. 38 D.S. 055-2010-EM ..........................................62

N° 56 ¿Quién es un Representante de los trabajadores? .................................................................................63

N° 57: Uso de Respirador .................................................................................................................................64

N° 58: ¿Qué es una Emergencia?.....................................................................................................................65

N° 59: Uso de Lavaojos .....................................................................................................................................66

N° 60: Permiso escrito de trabajo de alto riesgo ..............................................................................................67

N° 61. Trabajo en altura ..................................................................................................................................68

N° 62 :Protección auditiva ...............................................................................................................................69

N° 63: Predicando con el ejemplo....................................................................................................................70

N° 64: Riesgos de la soldadura .........................................................................................................................71

N° 65: Inducción de personal nuevo ...............................................................................................................72

N° 66: Trabajos en Caliente .............................................................................................................................73

N° 67: Mapa de riesgos ....................................................................................................................................74

N° 68: Código de colores..................................................................................................................................75

N° 69: Procedimiento de uso y mantenimiento de EPP....................................................................................76

N° 70: Tipos de Extintores Portátiles ................................................................................................................77

N° 71: Reporte de Emergencia Superficie ........................................................................................................78

N° 72: Reporte de Emergencia -Mina ..............................................................................................................79

N° 73: Licencia Interna ....................................................................................................................................80

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN
N° 74: Reporte inmediato de accidentes / incidentes ......................................................................................81

N° 75: ¿Quiénes son los responsable de realizar el IPERC?.............................................................................82

N° 76: Horario de Disparo ...............................................................................................................................83

N° 77: Uso de Arnés de Seguridad ...................................................................................................................84

N° 78: Uso No Autorizado de Maquinas..........................................................................................................85

N° 79: Caídas, Tropiezos y Resbalones .............................................................................................................86

N° 80: Inducción eléctrica ...............................................................................................................................87

N° 81: IPERC Continuo.....................................................................................................................................88

N° 82: Preferencia Vehicular ...........................................................................................................................89

N° 83: El Alcohol y Los Accidentes...................................................................................................................89

N° 84: Comportamiento Seguro.......................................................................................................................91

N° 85: Levantamiento manual de cargas .........................................................................................................92

N° 86: Hojas de Seguridad MSDS ....................................................................................................................93

N° 87: CO, El Enemigo Invisible.......................................................................................................................94

N° 88: Uso de bloqueador Solar .......................................................................................................................95

N° 89: Protección solar ....................................................................................................................................96

N° 90: Tránsito de equipos y vehículos en interior mina ................................................................................97

N° 91: Bloqueo y Etiquetado ............................................................................................................................98

N° 92: ¿Qué es un Extintor Portátil? ................................................................................................................99

N° 93: Acto Subestándar ................................................................................................................................100

N° 94 ¿Quién es el gerente del programa de SSO? .......................................................................................101

N° 95: Juego de manos, juego de villanos ......................................................................................................102

N° 96: Responsabilidades del gerente del programa de SSO .........................................................................103

N° 97: Inhalación de gases y vapores ............................................................................................................104

98: Mira por donde caminas..........................................................................................................................105

N° 99: Respeta tu propia vida ........................................................................................................................106

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN
N° 100: Examen Periódico y de Retiro ...........................................................................................................107

N° 101: Riesgos Psicosociales .........................................................................................................................108

N° 102: Riesgos Psicosociales .........................................................................................................................109

N° 103: Estrés Ocupacional ...........................................................................................................................110

N° 104: Motivación ........................................................................................................................................111

N° 105: Higiene Industrial y Salud Ocupacional ..........................................................................................112

N° 106: Temperaturas Extremas ....................................................................................................................113

N° 107: Iluminación ......................................................................................................................................114

N° 108: Vibración ..........................................................................................................................................115

N° 109: ¿Que es el polvo? ..............................................................................................................................116

N° 110: ¿Los gases? ........................................................................................................................................117

N° 111: ¿Qué es la ergonomía? .....................................................................................................................118

N° 112: Clasificación de residuos sólidos ......................................................................................................119

N° 113: ¿QUE ES EL ATRI? .............................................................................................................................120

N° 114: Almacenamiento de Hidrocarburos .................................................................................................121

N° 115: Aspectos Ambientales .......................................................................................................................122

N° 116: Impactos Ambientales.......................................................................................................................123

N° 117: Incidentes Ambientales .....................................................................................................................124

N° 118: Politica Corporativa de Medio Ambiente .........................................................................................125

N° 119: Manejo de derrames de hidrocarburos ............................................................................................126

N° 120: Manejo de residuos sólidos no peligrosos ........................................................................................127

N° 121: Manejo de residuos sólidos peligrosos ...........................................................................................128

N° 122: Aceites Usados .................................................................................................................................129

N° 123: Míneria Formal Vs Minería Informal..............................................................................................130

N° 124: El agua, composición y usos ............................................................................................................131

N° 125: Uso responsable del agua .................................................................................................................132

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN
N° 126 : El suelo .............................................................................................................................................133

N° 127 : Protección del suelo .........................................................................................................................134

N° 128: Degradación del suelo ......................................................................................................................135

N° 129: Controles Ambientales en campamentos .........................................................................................136

N° 130: El agua y los hidrocarburos ..............................................................................................................137

N° 131: Manejo de sustancias químicas ........................................................................................................138

N° 132: El compost y su importancia ............................................................................................................139

N° 133: Importancia de las hojas MSDS y rombo NFPA................................................................................140

N° 134: Manejo Adecuado del Top Soil .........................................................................................................141

N° 135: Zonas Intangibles .............................................................................................................................142

N° 136: Ahorro del agua ................................................................................................................................143

N° 137: Cuidado de Áreas Verdes ..................................................................................................................144

N° 138: La importancia de la segregación de residuos .................................................................................145

N° 139:¿Que es el Kit Antiderrame y su uso?................................................................................................146

N° 140: Las 3R´s: Reducir, reusar, reciclar ....................................................................................................147

N° 141: Cámara de refugio MINEARC...........................................................................................................148

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 1: ¿Qué es el DNV?
DNV DET NORSKE VERITAS (la Verdad Noruega)
Es una Sociedad de Clasificación de ámbito mundial con sede
en Noruega, fundada en 1864. DNV es una fundación
independiente. Sus objetivos son "salvaguardar la vida,
propiedades y el medio marino" y es a su vez un proveedor
líder de servicios de gestión de riesgos.

Plataforma del Sistema Integrado de Gestión HOCHSCHILD MINING – DNV


(consta de 20 elementos)

Elementos implementados en el proyecto Inmaculada.


Elementos no implementados en el proyecto Inmaculada.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 2: El impacto de los accidentes en tu vida


¿Has parado para pensar cuáles son los impactos de un accidente de trabajo en la vida
de una persona?
Un accidente tiene impactos no sólo en la salud del trabajador, afecta directamente su
familia, la empresa donde trabaja y la economía de nuestro país.
Prevenirlos es siempre el mejor camino para evitar daños físicos y mentales, además de
perjuicios para tu equipo o el medio ambiente.
Las consecuencias para los trabajadores en su vida son:

Desconfianza en sí mismo: El que se accidentó una


vez puede estar pendiente si se volverá a
accidentar y tendrá miedo, de volver al mismo
lugar en que se accidentó.
Desorden de la vida familiar: La persona que se
accidenta muchas veces se molesta al sentir que
no puede colaborar en su casa
Daño psicológico en los familiares que sufrirán
dolor al mirarlo postrado en una cama.
Desorganización de actividades fuera del hogar,
No podrá asistir a reuniones con amigos, practicar
deportes o recrearse.
Reducción de sus ingresos: Aunque el seguro
cubre la mayor parte de los gastos, el accidentado
no tendrá los mismos ingresos económicos.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 3: Visión, Misión y Lema de Hochschild


Mining
VISIÓN
“Ser líderes de mercado en retorno financiero para los accionistas, ambiente
de trabajo y seguridad”

MISIÓN
“Somos una compañía minera de metales preciosos enfocada en operaciones
subterráneas principalmente en las Américas, que trabaja con excelencia,
responsabilidad social y con los más altos estándares de seguridad y cuidado
del ambiente, logrando alta rentabilidad, crecimiento sostenido y creando
valor para los accionistas”

LEMA
“SEGURIDAD ES CERO ACCIDENTES”

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 4: ¿Qué es la Política de seguridad, salud


ocupacional, medio ambiente y relaciones
comunitarias?
Es la declaración autorizada emitida por la Alta Gerencia de Hochschild
Mining, en la cual asumen 5 compromisos y está refrendada / firmada por la
más alta autoridad de esta organización: presidente del Directorio, Eduardo
Hochschild y la más alta autoridad de nuestra Unidad Inmaculada, el Gerente
de Unidad Carlos Benavides Rosas.

Los compromisos de la Política Integrada


son:
1. Generar un Ambiente de Trabajo Seguro
y Saludable.
2. Cumplir con la Legislación.
3. Promover la Mejora Continua en todas
las actividades.
4. Prevenir y Controlar.
5. Ejecutar Programas de Capacitación y
Sensibilización.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 5: Valores de Hochschild Mining

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 6: ¿Qué es el Comité de Seguridad y Salud en


el Trabajo?
Órgano paritario constituido por representantes del empleador y de
los trabajadores, con las facultades y obligaciones previstas por las
normas vigentes, nombrados para considerar los asuntos de
Seguridad y Salud en el Trabajo.

De acuerdo al estandar de liderazgo y administración se establece


que el comité de SST es el ente de mayor poder en la unidad /
proyecto en lo concerniente a decisiones sobre seguridad, salud en el
trabajo y medio ambiente.

La reunión del comité


central de SST se realizara
entre el 03 y el 08 de cada
mes, dentro de la jornada
laboral.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 7: ¿Qué es Cultura de Seguridad?


Es el conjunto de valores, principios y normas de comportamiento y
conocimiento respecto a la prevención de riesgos en el trabajo que
comparten los miembros de una organización.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 8: Procedimiento para negarse a trabajar en


situaciones de alto riesgo
Los trabajadores tienen derecho a retirarse de cualquier área de trabajo al
detectar un peligro de alto riesgo que atente contra su seguridad o salud, dando
aviso inmediato a sus supervisores y siguiendo los siguientes pasos hasta llegar a
la solución del problema, sin ningún miedo a represalias por parte del supervisor.

FLUJOGRAMA
DEL
PROCEDIMIENTO
PARA NEGARSE A
TRABAJAR POR
RAZONES DE
SEGURIDAD EN
SITUACIONES DE
ALTO RIESGO

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 9: Ojos y mente en la tarea


Cuando realizamos cualquier actividad de forma APRESURADO, FRUSTRADO,
FATIGADO Y COMPLACIDO, es casi seguro que mis ojos y mi mente no estarán en la
tarea, y cometeremos errores que se convertirán en incidentes y accidentes.
Ninguna tarea debe realizarse bajo uno estos estados o la combinación de estas.
 Apresurado (Prisa), si acelero el ritmo con el cual realizo normalmente la tarea o si
quiero hacer dos cosas a la vez, estoy trabajando bajo este estado.
 Frustrado, uno se frustra, cuando ve limitado su capacidad para realizar la actividad,
ya sea porque no cuenta con los equipos y herramientas en buen estado o las
necesarias, por falta de capacitación o problemas personales, si no se cuenta con los
medios necesarios para realizar la tarea con seguridad, se debe informar
inmediatamente al responsable del área y suspender la actividad.
 Fatigado, la fatiga puede ser física y/o
mental, no debemos exceder nuestra
capacidad física, descansar
apropiadamente nos ayuda a renovar
nuestras fuerzas físicas y mentales.
 Complacido, la complacencia está
relacionada con la mala
familiarización de condiciones sud
estándares y actos sud estándares,
trabajemos para mejorar nuestros
hábitos cumpliendo los estándares.
Al realizar tu trabajo, mantén tus Ojos y tu Mente en la tarea, para esto debes identificar
si te encuentras bajo uno de los cuatro estados (Prisa, Frustración, Fatigado, Complacido)
si este fuese el caso DETÉN TU TAREA y has un análisis para no trabajar bajo cualquiera
de estos estados.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 10: La prisa es enemiga de la perfección


La prisa es enemiga de la perfección.
Todo mundo ya ha escuchado esa frase
alguna vez en su vida y ella tiene toda
la razón de ser.

¿Ya has notado que cuando uno


hace alguna cosa corriendo,
siempre pasa algo malo, o un
accidente, o algún problema que
puede causarnos un accidente
grave?

Pues entonces, debemos siempre


tomar cuidado con nuestras actividades, utilizar los equipos de protección
personal y realizar nuestro trabajo cumpliendo nuestros estandares y
procedimientos de trabajo para que podamos estar seguros y evitar
accidentes e incidentes.

Al final, vale más hacer alguna actividad con un poco más de tiempo, pero
con seguridad, y evitar hacerla con prisa, con el riesgo de perder todo
sabiendo que nuestras vidas están en primera instancia.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 11: Estándar de tormentas eléctricas


La principal medida de protección ante la presencia de tormentas eléctricas es la
observación de las condiciones meteorológicas mediante el uso de equipos detectores de
tormentas eléctricas y la instalación de pararrayos en las zonas estratégicas de las
unidades / proyectos mineros.

En caso los equipos de detección de tormentas identifiquen que se encuentra de 5 a 13


km, se debe decretar la alerta naranja: paralización / suspensión de los trabajos del
personal expuesto en superficie, en los que no hay protección.

El aviso de alerta debe ser realizada por medio de la sirena y por vía radial a cargo del
gerente del programa de seguridad y salud en el trabajo / jefe de brigada.

Tomar en cuenta las siguientes recomendaciones cuando se presente una tormenta


eléctrica:
 Identificar refugio adecuado antes de
la tormenta (edificios con pararrayos
y vehículos).
 Permanecer refugiados en las zonas
de campamentos (ya que se
encuentra protegido con pararrayos).
 Despojarse de todo articulo metálico
que tengan consigo (llaves,
encendedores, argollas, cadenas, etc.)
 No utilizar radios o teléfonos.
 Volver a trabajar cuando se de la
alerta de termino de la emergencia.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 12: ¿Qué es el ruido?


Es un sonido desagradable.
La intensidad del sonido es
medido en decibeles. Un
sonido de intensidad mayor
o igual a 85 dB puede
afectar el oído si el periodo
de exposición es mayor de 8
horas diarias (límite de
exposición).

Fuente: MSHA (Mine Safety and Health Agency de USA)

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 13: Efectos del Ruido


 Trauma acústico: Es el daño instantáneo al oído por un ruido
extremadamente fuerte como una explosión.

 HIR (Hipoacusia inducida por ruido): Pérdida de la capacidad


auditiva que se produce por la exposición permanente y
prolongada al ruido. No existe aún, tratamiento curativo.

A partir de 100 decibeles se debe usar doble protección auditiva.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 14: Estándar de Herramientas Manuales


OBJETIVO: Garantizar que las herramientas empleadas para la ejecución de las
diferentes labores sean apropiadas, estén en buen estado y se usen correctamente en el
desarrollo del trabajo.
RECORDAR QUE:
 Está prohibido el uso de “Herramientas Hechizas”.
 Al inspeccionar cualquier herramienta manual o eléctrica que se encuentre en
óptimas condiciones de trabajo, se colocará en su alrededor una cinta aislante que
indique que esta apta para su uso, según cuadro de colores por trimestre:

COLOR MES

AMARILLO 1er TRIMESTRE (Enero, Febrero, Marzo)


NEGRO 2do TRIMESTRE (Abril, Mayo, Junio)
AZUL 3er TRIMESTRE (Julio, Agosto, Setiembre)
ROJO 4to TRIMESTRE (Octubre, Noviembre, Diciembre)

 Las herramientas a combustible deberán apagarse durante el llenado de combustible.


 Picos, lampas, combas, martillos y cualquier otra herramienta con mango de madera
debe estar libre de astillas y fisuras.
 Evite usar herramientas que tengan mangos lisos o resbaladizos.
 No usar chalinas, bufandas o elementos que puedan ser atrapados por la rotación de la
herramienta.
 Si una herramienta va a dejar de usarse, se deberá desconectar el enchufe.
 No debe usarse herramientas eléctricas cerca de materiales combustibles o inflamables.
 Nunca enchufar la herramienta en tomacorrientes rotos o que tenga alambres pelados.
 Nunca trabajar con una herramienta a la que se retiró el resguardo.
 No usar herramientas con interruptores, botones o partes defectuosas.
 No usar herramientas sin entrenamiento.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 15: Uso de guardas de seguridad


 Los equipos o maquinarias con partes móviles o puntos de atrapamiento deben contar
con guardas sobre o alrededor, para aislarlas, minimizar o eliminar la posibilidad de
contacto con cualquier parte del cuerpo de las personas.
 Cuando partes móviles o puntos de atrapamiento de un equipo o maquinaria deba
permanecer expuesta en zonas donde transite personal, se debe establecer un análisis de
riesgos y establecer las medidas de control de acuerdo al análisis de riesgo realizado.
 Los nuevos equipos deberán considerar instalar guardas en caso tengan partes en
movimiento.
 Las guardas sólo serán removidas después que los equipos hayan sido asilados,
bloqueados y probados de acuerdo con el protocolo de bloqueo y etiquetado.
 Todas las guardas de seguridad deben contar con letreros de advertencia con la leyenda
RIESGO DE ATRAPAMIENTO.
 No deben practicarse orificios en ninguna guarda para facilitar la lubricación o ajuste.
De ser necesario, los conductos de lubricación se extenderán o, en última instancia, se
rediseñarán dichas guardas.
 Las máquinas operadas manualmente y las herramientas portátiles deben contar con
interruptores a prueba de fallas. Un interruptor de contacto continuo es un interruptor
que se desactiva inmediatamente una vez que se retira la mano o dedo que opera el
interruptor.
 Deberá existir un sistema formal de inspección para asegurar la integridad de las
guardas en plantas y equipos.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 16: Bromas Pesadas


Dentro del Proyecto Inmaculada tenemos unos pocos caballeros que tienen una idea
equivocada de tratar a las personas; porque creyendo que para lograr una carcajada de los
compañeros o ganarse una sonrisa de una chica tratan de poner a su compañero en
ridículo.

Es muy común molestar a los nuevos en el área de trabajo. Se les hacen toda clase de
bromas, para hacerles pagar el famoso derecho de piso. Eso es, en realidad, una cosa cruel.
Casi todo trabajador recién instalado en su trabajo está un poco confuso, ya que todo es
nuevo y raro para él, por lo cual es muy fácil ridiculizarlo.

Tengamos en cuenta que un trabajador nuevo necesita una mano que lo guíe y alguien
que lo ayude. Asimismo no olvidemos que sádico es un hombre que goza con el
sufrimiento de los demás. No es bonito, pero así es.

Otros en cambio tienen la costumbre de dejar sus bromas para después del trabajo y las
hacen en los vestidores, o en el baño. Pelean, se hacen cosquillas para divertirse un poco,
pero olvidan que esto puede causar un resbalón o un golpe, que puede resultar en un
brazo o una pierna rota.

En nuestras áreas de trabajo todo es trabajo y nada de juego. Así que dejemos los chistes,
las bromas pesadas, los juegos de manos para quienes viven y ganan dinero con ello
entreteniendo a la gente. No hay que seguirle el juego a un bromista.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 17: Uso de Cinturón de Seguridad


El cinturón de seguridad es un dispositivo que debe ser usado por todos los ocupantes de
un vehículo ya que:
 Es la herramienta más eficaz en la prevención de las consecuencias de accidentes de
tránsito.
 Reduce la probabilidad de que tu rostro choque contra el parabrisas en un
accidente, ya que frena tu inercia.
 Evita que puedas golpearte contra la estructura del vehículo en caso de un
accidente, como contra las puertas, el volante y los asientos.
 Evita que los pasajeros y el conductor se golpeen entre sí, ya que es una situación
que causa lesiones graves en algunos accidentes.
 Puede reducir el riesgo de muerte para los ocupantes un 50% en caso de accidente.
 Evita que seas despedido del automóvil en caso de sufrir un accidente.
 Es el dispositivo de seguridad número uno en un automóvil, más allá de toda la
nueva tecnología o las medidas que protección que se tomen.
 Aumenta tus posibilidades de que resultes ileso y estés consciente en caso de que en
un accidente se inicie un fuego o quedes sumergido bajo el agua.
 Su uso es una obligación legal.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 18: Uso de las Escaleras Portátiles


Ya que las escaleras portátiles son fáciles de usar generalmente su uso correcto es
ignorado. Por esta razón ocurren más caídas desde escaleras que de cualquier otra
superficie elevada, como techos, andamios, balcones, o gradas

Las recomendaciones generales para el uso de escaleras son:


 En caso de escaleras sin auto soporte, la separación entre las patas y la pared debe ser
un cuarto de la longitud medida desde las patas hasta el punto de apoyo.
 Debe sobresalir un metro o tres peldaños por sobre su apoyo superior.
 En caso no esté asegurada en su parte superior, ésta siempre
debe ser sostenida por otra persona, mientras haya un
trabajador en ella.
 Deben contar con un sistema de patas antideslizantes.
 Solo podrá subir una persona en una escalera usando en
todo momento sus dos manos para sostenerse.
 Evitar dejarlas en terrenos húmedos o expuestos a la
intemperie.
 Evitar su uso en forma horizontal, como vías de acceso o
andamio.
 Realizar su inspección antes de su uso y periódicamente en
caso se encuentren en el almacén. Cualquier defecto
detectado debe ser reparado de inmediato o en su defecto reemplazarla por una nueva,
o que esté en buenas condiciones.
 Deben estar identificadas mediante un registro.
 Deben mantenerse limpias y almacenadas por ganchos en cada uno de los costados.
 No deben de ser dejadas sobre el piso, ya que pueden causar tropiezos o pueden ser
dañadas.
 Evitar siempre que las escaleras de metal o aleación hagan contacto con las fuentes de
poder eléctricas.

“LA SEGURIDAD EMPIEZA POR MI ”


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N° 19: Concentración en el Trabajo


La concentración es la capacidad para centrar la atención en la actividad que
estamos realizando. Lo más importante, es la voluntad necesaria. Después sigue la
CONCENTRACION.
Atención y Concentración son procesos mentales que se presentan de manera
conjunta cuando realizamos un trabajo. De ellos depende la efectividad y rapidez de
nuestro desempeño, y sobre todo la posibilidad de realizar un TRABAJO SEGURO.

¿Qué debemos recordar para lograr concentrarse en el trabajo?


1. Evitar pensar en cosas que te puedan distraer.
2. Si estas atravesando por preocupaciones personales o familiares procura
resolverlas de manera oportuna o solicita ayuda especializada.
3. La fatiga afecta la capacidad de concentrarte en lo que estas haciendo, por ello
debes descansar bien y mantener tu estado de alerta durante todo el turno de
trabajo.
4. Antes de iniciar un trabajo planifica los pasos a seguir y piensa en lo que
puede ocurrir antes de efectuar cada acción.

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N° 20: Clases de Fuego


Existen cinco clases de fuego, las cuales son:

 Clase A: Son los fuegos que involucran a los materiales


orgánicos sólidos, en los que pueden formarse, brasas, por
ejemplo, la madera, el papel, los plásticos y los tejidos.

 Clase B: Es el fuego que se desarrolla en los combustibles


líquidos y Gases, Como por ejemplo: Gasolina, Acetona, GLP,
etc.

 Clase C: Son los fuegos que involucran a los equipos


eléctricos energizados, tales como los electrodomésticos, los
interruptores, cajas de fusibles y las herramientas eléctricas.

 Clase D: Involucran a ciertos metales combustibles, tales


como el magnesio, el titanio, el potasio y el sodio. Estos
metales arden a altas temperaturas y, pueden reaccionar
violentamente con el agua u otros químicos.

 Clase K: Incendios que implican grasas y aceites de cocina.


Las altas temperaturas de los aceites en un incendio
exceden con mucho las de otros líquidos inflamables,
haciendo inefectivos los agentes de extinción normales.

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N° 21: Línea de Fuego


Es un espacio que involucra la trayectoria de algún tipo de energía peligrosa. De
acuerdo a los conceptos básicos de la seguridad la línea de fuego, es el lugar donde
una persona o parte de su cuerpo, puede ser impactada, golpeada o atrapada por
equipos en movimiento o cualquier otro tipo de energía que se libera
repentinamente. También es el lugar donde se ubica una persona y que coincide con
la trayectoria de útiles, herramientas o equipos, pudiendo ocurrir lesiones de diversa
magnitud a cualquiera de nosotros. Por eso; en todo momento debemos analizar, si
existen líneas de fuego en el área de trabajo o durante la ejecución de las tareas.
¿Qué debemos hacer si identificamos líneas de fuego?
Tomar las medidas de control de cuerdo a cada realidad, como por ejemplo:
señalizar el área, aislar el área, guardas, vigías, procedimientos, ubicación física de
la persona, etc.
Ejemplos:
1. Al abrir equipos, SIEMPRE considere la posibilidad de liberación de energía
almacenada.

2. La fuerza de gravedad convierte cada actividad de izaje en una “Línea de Fuego”


potencial

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N° 22: Estándar Materiales Peligrosos


 Los MATPEL para ser empleados en las actividades operacionales y de mantenimiento
deberán contar con sus MSDS (hoja de seguridad) proporcionada por el proveedor de
dicho producto.

 Todo el personal que manipula MATPEL deberá estar capacitado y entrenado sobre la
utilización correcta de las MSDS, así como deberá tener acceso a ellas en su area de
trabajo. El contenido de las MSDS debe contener 16 secciones.

 Todos los MATPEL deberán contar con una etiqueta del rombo NFPA 704, adosada de
manera obligatoria en todos los envases, contenedores o recipientes que contienen el
producto. El etiquetado del rombo de la NFPA identificará los riesgos del producto.

 Si se transfiere un MATPEL a un envase secundario o a un vehículo diferente, este


envase o vehículo también debe tener las etiquetas y/o placas adecuadas de acuerdo a
la NFPA.

 Todos los MATPEL debe ser almacenados de acuerdo con a sus características de
compatibilidad y requisitos físicos (aislamiento, ventilación, condiciones climáticas,
espaciado correcto, etc.), los materiales peligrosos incompatibles no deberán ser
almacenados juntos.

 Antes de aceptar cualquier MATPEL para su


almacenamiento, se debe verificar la integridad
del envase que lo contiene. Las áreas de
almacenamiento deben proteger los MATPEL de
las condiciones climáticas, el calor o cualquier
otro agente que pueda afectar su integridad.

 No esta permitido el almacenamiento de MATPEL en botellas de gaseosas o refrescos.

 La disposición de los residuos de los MATPEL y sus envases estarán a cargo del área de
medio ambiente.

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N°23: La Seguridad en los Días de Fiesta


A todos nos gusta disfrutar de los días de fiesta. ¡A quién no! Pero con ser tan buenos y
tan deseados, algunos días festivos sólo acarrean accidentes personales.

¿Qué clase de accidente creen ustedes que es el más frecuente en lo días de fiestas?
Exactamente, los accidentes de tránsito. No es un secreto el que en nuestro país mueren
cientos de personas en las carreteras anualmente. No hay día en que en el periódico y
televisión no se lea o vea acerca de alguno. Y a este gran número de muertes hay que
añadir las lesiones personales que no son mortales, aunque muchos accidentados terminan
en una silla de ruedas.
Muchos conductores piensan que el llegar al destino es lo más importante. Conducen a
velocidades demasiado altas para las condiciones reinantes; corren continuamente riesgos;
cruzan las líneas divisorias cuando no debieran; no se preocupan en lo más mínimo por
respetar las señales de tránsito. Si hay alguien entre nosotros que hace esto con frecuencia
y todavía está aquí, tiene suerte. Generalmente quién no respeta las leyes de tránsito
termina por sufrir un accidente.

Para terminar, quisiera que antes de empezar una


actividad, cualquiera que sea, en estos días de Fiestas,
dediquen unos breves minutos a considerar la forma
en que deberán actuar para evitar que ustedes
mismos, sus familias o cualquier otra persona,
puedan resultar lesionados. Si actuamos de esta
forma, será muy fácil evitar accidentes en los días
festivos.

¡Felices fiestas, sin accidentes!

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N° 24: Las Improvisaciones Causan Accidentes


El improvisar es parte de la naturaleza humana. En
muchos casos una improvisación puede no dar malos
resultados, sino que, por el contrario, aparentemente está
ayudando ya que nos ahorra tiempo y logramos los
resultados deseados, pero muchos son los casos en que al
improvisar se sufre un accidente que da por resultado no
sólo un daño a los materiales sino una lesión personal.

¿Por qué esta tendencia a improvisar?


Una de las razones más frecuentes es el deseo de terminar lo que se está haciendo, más
rápido. Pero hay también una razón psicológica. En el fondo todos somos un poco rebeldes
y el seguir las instrucciones al pie de la letra es, para muchas personas, aceptar que no se
tiene imaginación y que no se es capaz de pensar. Esta rebeldía nos hace ignorar las
normas y procedimientos de trabajo y hacer las cosas como creemos que es mejor, en otras
palabras improvisando.
Los procedimientos de trabajo han sido establecidos luego de haberse estudiado
cuidadosamente la forma de realizar la tarea y de haberse llegado a la conclusión de que
lo establecido es lo correcto.

Nadie perdería tiempo en escribir procedimientos de trabajo


sino se considerara que tienen un fin útil.

Los trabajadores que tienen la tendencia a no seguirlos y


hacer las cosas improvisando, deben pensar dos veces sobre
por qué hacen esto ya que al continuar haciéndolo
perjudicarán no sólo a la empresa para la cual trabajan sino
a ellos mismos.

"CUANDO TRABAJE, HÁGALO EN FORMA SEGURA"

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N° 25: Actitud Segura

¿Qué es la actitud?

 La actitud es la forma de actuar de una persona, el comportamiento


que emplea un individuo para hacer las cosas.

Dicha forma de actuar es generada luego de evaluar la situación o el


estímulo de manera positiva o negativa.

 La actitud hacia la seguridad:

Guarda relación con la capacidad para buscar nuestro bienestar,


identificar los peligros y actuar con prevención ante ellos.

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N° 26: Actitudes y la Seguridad

La actitud hacia la salud y la seguridad


también tiene que ver con la actitud que
tenemos hacia nosotros mismos.

Para que la actitud hacia la salud y la


seguridad sea 100% positiva deben combinarse tres aspectos:

¿Vale la pena cambiar nuestra actitud hacia la seguridad?


 Asume las riendas de tu vida.
 No esperes que algo ocurra para cambiar de actitud.

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N° 27: Las Ocho Causas que generan accidentes asociadas a las actitudes
1. Incumplimiento de PETS: El procedimiento incluye todas las actividades requeridas, los roles y
responsabilidades de las personas encargadas de llevarlos a cabo, nos indica que hacer para realizar
una tarea segura.
2. Mal uso de equipos / herramientas: Para el correcto uso de equipos y herramientas, con el fin de evitar
los accidentes, son las siguientes:
 Nunca operar un equipo sin estar autorizado
 Utilización de las herramientas adecuadas a cada
tipo de trabajo que se vaya a realizar.
 Entrenamiento apropiado de los usuarios en el
manejo de estos elementos de trabajo.
 Transporte adecuado y seguro, protegiendo los filos y puntas y manteniéndolas ordenadas, limpias
y en buen estado, en el lugar destinado a tal fin.
3. Falta de atención / concentración: La atención implica diferenciar aquello que es importante para el
desarrollo de una tarea.
4. La fatiga y cansancio: La fatiga es la sensación de cansancio extremo y duradero, causado por realizar
esfuerzos muy prolongados, trabajos intensos o por no tener suficiente descanso. El cansancio es la
ausencia de fuerza provocada luego de haber realizado alguna actividad. En este sentido, el cansancio
se considera como normal y desaparece luego de haber tomado un descanso.
5. Estado Emocional: La emoción nos dice qué hechos son verdaderamente importantes para nuestras
vidas y nos preparan para su manejo de forma rápida, sin pensar. Suelen durar segundos, a veces
minutos, y cuando estamos sumergidos en ellas nos ordenan lo que hay que hacer, decir y pensar, sin
elegirlo conscientemente.
6. La indiferencia: Es el estado de ánimo en que una persona no siente inclinación ni rechazo hacia un
objeto o un asunto determinado. Puede tratarse de un sentimiento o una postura hacia alguien o algo
que se caracteriza por resultar positivo ni negativo.
7. La imprudencia: La imprudencia refiere la falta de prudencia, la prudencia es la moderación, la
templanza, la cautela y la sensatez que alguien manifiesta a la hora del actuar y el hablar. La prudencia
es una virtud y quien la posee de seguro actuará siempre de manera adecuada y justa.
8. La inmadurez: Este término (madurez) está vinculado a la sensatez, prudencia o buen juicio.

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N° 28: La Autoestima
¿Existe relación entre la autoestima y la actitud hacia la salud y la seguridad?

La autoestima, es aprender a querernos y respetarnos, es algo que se construye o


reconstruye por dentro. Esto depende, también, del ambiente familiar en el que
estemos y los estímulos que este nos brinda.

Creencias limitantes en la seguridad:


 “A mí nunca me va a pasar lo
mismo que a mi compañero.”
 “Estos procedimientos son una
pérdida de tiempo”
 “No debo corregir a mi
compañero , se va a molestar”

 “Yo tengo muchos años de experiencia ningún principiante me va a decir lo


que tengo que hacer”

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N° 29: Comunicación Efectiva


La comunicación es una de las herramientas más importante en toda relación
interpersonal. Cuando tu trabajo es a distancia el factor comunicación adquiere otro
significado porque debes optimizar lo más que puedas tú tiempo, horarios,
herramientas y comunicación con tus empleados, clientes o jefes.
Comunicación Verbal y No Verbal

TIPOS DE COMUNICACION

BENEFICIOS DE LA COMUNICACIÓN EFECTIVA

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N° 30: Transtornos Musculo-esqueléticos


La mayor parte de los transtornos musculo - esqueléticos de origen laboral se van
desarrollando con el tiempo y son provocados por el propio trabajo o por el entorno
en el que éste se lleva a cabo. También pueden ser resultado de accidentes, como por
ejemplo, fracturas y dislocaciones. Por lo general, los transtornos musculo -
esquelético afectan a la espalda, cuello, hombros y extremidades superiores, aunque
también afectan a las inferiores pero con menor frecuencia.

Los problemas de salud abarcan desde incomodidad, molestias y dolores hasta


cuadros médicos más graves que obligan a solicitar la baja laboral e incluso a
recibir tratamiento médico. En los casos más crónicos, el tratamiento y la
recuperación suelen ser insatisfactorios y el resultado puede ser una discapacidad
permanente, con pérdida del empleo.

Muchos de estos problemas pueden


prevenirse o reducirse en gran medida
si se cumple la normativa vigente en
materia de seguridad y salud y se
siguen las indicaciones sobre buenas
prácticas. Para ello es
necesario evaluar las actividades
laborales, aplicar medidas
preventivas y comprobar que estas
medidas no pierden su efectividad con
el tiempo.

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N° 31: Prevención de lesiones de la espalda

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N° 32: Prevención del resfrío

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N° 33: Maniobra de Heimlich

Los pasos para realizar la maniobra de Heimlich son:

1. Párate detrás de la víctima con las piernas abiertas para formar un


trípode, te ayudará a mantener estable y sostener a la persona
2. Identifica el ombligo de la víctima, tres dedos por encima, presiona con
tus manos juntas, apretando el abdomen de la víctima.
3. La dirección es hacia adentro y arriba; y los movimientos deben ser
rápidos y fuertes, como si estuvieras tratando de levantar a la victima
sobre sus pies.
4. Repite las compresiones hasta que el objeto sea liberado y expulsado. Si
la maniobra es exitosa la victima toserá expulsando el objeto que
obstruye sus vías respiratorias.

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N° 34: Rayos X

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N° 35: Tratamiento de Heridas

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N° 36: Sobrepeso

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N° 37: Silicosis y su Prevención


¿Qué es la NEUMOCONIOSIS?: Enfermedad ocupacional producida por la acumulación de
polvo en los pulmones: el principal causal de esta enfermedad en el mundo es el SILICE,
elemento muy abundante en la corteza terrestre. Produce la neumoconiosis llamada
SILICOSIS.

¿Qué es la SILICE?: La sílice es un cristal


común, componente básico de la arena, tierra,
granito y muchos minerales.

¿Quiénes están en riesgo de enfermar?: Todo Trabajador que este expuesto al polvo
(perforistas, enmaderadores, operador de jumbo, de scoop, chancadoras, etc.).

¿Cuáles son los síntomas de la Silicosis?


Los síntomas producidos por la silicosis pueden o no, ser evidentes por lo tanto los
trabajadores necesitan hacerse una radiografía de tórax periódicamente para determinar
si se han dañado sus pulmones. En estados avanzados de la enfermedad el trabajador
puede tener la sensación de falta de aire cuando hace un esfuerzo, dolor de pecho,
cansancio o sentir que le falta el aliento, otro síntoma puede ser la tos crónica, sobre todo
en las mañanas.

¿Cómo puedo prevenir la Silicosis?


El uso del respirador es la mejor manera de prevenir la
Silicosis, se debe usar un respirador certificado “NIOSH”.
No se debe usar un respirador apretado o muy grande, y
no usarlo con una barba o bigote que impida un buen
encaje entre el respirador y la cara.
Seguir los procedimientos (PETS) entre ellos el regado de la
labor.
Tomar conciencia de los peligros a la salud asociados a la exposición a la sílice cristalina.

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N° 38: Acercamiento de Personal a Equipos Pesados


El objetivo de este instructivo de 10 minutos, es dar a conocer los lineamientos adecuadas para el
control de riesgos en las operaciones de distancia entre equipos y personal respetando la línea de
fuego y radio de acción de los equipos pesados.
Precauciones para equipos en movimiento:
 Manténgase a una distancia segura de 20 m como mínimo del vehículo pesado que tenga al
frente.
 Si opera un equipo, evite hacer patinar los neumáticos ya que pueden proyectar piedras y/o
rocas al vehículo que tiene detrás o a personal que este cerca del lugar. Si es peatón mantenga
una distancia segura. Maneje a la defensiva.
 Si no posee la licencia interna. NO OPERE EL EQUIPO.
 Cuando tenga que cruzar una vía y un equipo este circulando por la misma, cerciórese de que
el operador lo haya visto.
 Cuando tenga que acercarse a un equipo solicite autorización al responsable del área y
coordine la parada del equipo con el vigía. Haga contacto visual con el operador. El Operador
debe bloquear los controles hidráulicos y/o cualquier mando que se pueda activar
involuntariamente.

Precauciones para equipos estacionados en BOTADEROS:


 Ningún equipo auxiliar, liviano o personal deberá estar a menos de 50 m de un equipo
pesado o del frente de trabajo. Requerir autorización al responsable para el ingreso al área de
trabajo.
IMPORTANTE:
 NUNCA dé la espalda a un EQUIPO O MAQUINARIA en movimiento.
 NO se distraiga durante el proceso de transito de un equipo.
 NO camine entre los vehículos en movimiento.
 CONOZCA los puntos ciegos de los equipos y NUNCA se ubique en esos puntos.
 MANTENGASE siempre en un lugar visible al operador del equipo o maquinaria.
 UTILICE ropa reflectiva para poder ser localizado rápidamente, por un operador de equipo.
 EL PERSONAL AJENO, ingresara al área de operaciones previa coordinación y autorización y
siempre con los equipos detenidos.
 Queda PROHIBIDO el uso de celulares en áreas de operación.

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N° 39: Reglas generales, Obligaciones de los


Trabajadores Art. 44 D.S. 055-2010-EM

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N° 40: Reglas de Oro

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N° 41: Protección de ojos


Los ojos necesitan protección extra cuando se realizan ciertos trabajos, por ejemplo:
hay que protegerse de chispas y salpicaduras que pueden producirse cuando se
corta o martilla algo; cuando se realizan tareas de fundición, se deben proteger de
las chispas de los metales calientes que pueden saltar; y, si se trabaja con sustancias
corrosivas o sustancias químicas, como ácidos, usar la protección ocular necesaria,
ya que estas sustancias pueden quemar y dañar la superficie del ojo.

Una de las formas más fáciles y más baratas de proteger nuestros ojos es usando
protección ocular. De acuerdo al trabajo que cada uno desempeñe, debemos
mantener presente que los lentes de medida no proveen la protección adecuada.
Aunque los lentes de seguridad son la mejor
protección posible contra peligros oculares, sólo
pueden proteger nuestros ojos cuando las
usamos. Si la mayoría del tiempo se dejan en un
bolsillo o en la caja de herramientas, de nada
sirve que la empresa se haya ocupado y
preocupado para darles a cada uno de ustedes la
protección ocular necesaria. Los lentes de
seguridad deben mantenerse en la mejor
condición posible.

Es verdad que no es un placer o una comodidad extraordinaria llevar los lentes de


seguridad todo el tiempo, pero debemos darnos cuenta que el "sacrificio" de llevarlos
puestos es incomparablemente mínimo comparado al gran beneficio que nos
proporcionan.
Para terminar, sólo quiero recordarles a todos, que la empresa cumple con su deber
al proporcionarles el equipo de protección necesario.

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N° 42 Procedimiento de Reconocimiento y Disciplina


Progresiva
Procedimiento de reconocimiento:
Cuando un colaborador demuestra compromiso con la Seguridad y acata las reglas de oro
establecidos para la Unidad, así como las Reglas Especializadas propias de su área, el supervisor
directo deberá otorgar un reconocimiento.
El supervisor deberá escribir en el cuaderno de capacitación la felicitación otorgada por
cumplimiento de las reglas de oro y reglas especiales.
Primeramente, se otorgara un reconocimiento verbal, y se fomentara al resto de trabajadores
seguir el ejemplo.
Una vez que un colaborador ha demostrado continuo compromiso en el cumplimiento de las
reglas de oro y reglas especiales, el Superintendente o Jefatura de Área lo propondrá para la
premiación trimestral.
Procedimiento de disciplina progresiva:
Si el colaborador incumple las Reglas de Seguridad (Reglas generales, de Oro, Especializadas) se
determinará lo siguiente:
 Si es la primera vez que el colaborador incumple con las reglas se le amonestará
verbalmente y por escrito.
 Si el colaborador es reincidente se le pone a
disposición de Recursos Humanos.

Cuando un colaborador incumple las reglas, los estándares,


procedimientos, prácticas o normas de Seguridad, Salud y Medio
Ambiente, generales o especificas al puesto de trabajo; el supervisor
directo deberá intervenir y esta intervención debe quedar registrada.
Los incumplimientos en que incurran los trabajadores, cualquiera
sea su jerarquía, serán pasibles de la medidas disciplinarias.
El Superintendente o Jefe de Área deberá tener en consideración, al término del contrato de un
trabajador calificado como minoría critica, el desempeño del trabajador respecto a Seguridad,
Salud, Medio Ambiente y Relaciones Comunitarias para determinar la renovación o no del
contrato.

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N° 43: El Manejo Defensivo


El manejo defensivo: "Es una técnica que consiste en conducir evitando accidentes a pesar
de las acciones incorrectas de los demás y de las condiciones del tiempo". Fíjense que lo
más importante es evitar accidentes, por eso se dice que hay que conducir a la defensiva.

Es muy posible que, mientras viajamos al trabajo o cuando


vamos de paseo veamos a muchos conductores cometer
imprudencias, violaciones y maniobras inadecuadas. Estas
manifestaciones en algunos casos no llegan a provocar
accidentes, pero siempre son indicaciones de comportamientos
inseguros y de conducción inadecuada.

Ejemplos de actos subestándar son: conducir con una sola mano


(porque las dos manos deben ir siempre en el volante para poder
maniobrarlo adecuadamente), conducir a exceso de velocidad
(ya que es posible que al ir a mucha velocidad el vehículo se
deslice al aplicar los frenos y pueda chocar a otro vehículo que
está al lado o al que va adelante), conducir sin mantener la
distancia adecuada por lo que si se presenta una emergencia, no
habria tiempo para frenar.

Siempre debemos conducir con mucha precaución pero hay momentos en que esa
precaución debe duplicarse, por ejemplo, en las curvas. Hay que reducir la velocidad
cuando nos acercamos a una curva porque puede suceder que otro vehículo no
obedezca la señal de tránsito y a pesar de que nosotros tengamos el derecho de pasar, se
produzca un choque que puede traernos graves consecuencias.

Todos estos puntos que hemos mencionado son parte del Manejo Defensivo. Si
practicamos estas simples reglas, no tendremos que lamentar trágicos accidentes. Si
conducimos defensivamente estaremos protegiéndonos a nosotros mismos y estaremos
defendiendo la vida de los que viajan con nosotros.

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N° 44: ¿Qué hacer en casos de incendio?


Debemos cumplir con lo definido en el plan de emergencias:
a) Nivel de Emergencia I: Incendio Incipiente, controlado por personal del área involucrada.
Quemaduras/Heridas Leves. No hay daño a la propiedad. No se interrumpen actividades.
b) Nivel de Emergencia II: Incendio Declarado, controlado y extinguido por la brigada de
emergencias. Lesiones con Quemaduras moderadas a graves a una persona. Daño a la
propiedad. Interrupción de actividades.
c) Nivel de Emergencia III: Incendio Declarado. No puede ser controlado por la brigada de
emergencias. Lesiones graves a más de 02 personas. Daño significativo en las instalaciones.
Interrupción de las operaciones.
Acciones generales a tomar, en caso de emergencia de Nivel I:
 El personal que advierte el inicio de un amago de incendio, informa inmediatamente a su
supervisor a cargo sobre la ubicación exacta del evento.
 Intenta controlar la situación con el extintor apropiado más próximo de acuerdo al
entrenamiento recibido.
 El Supervisor a cargo procede a evacuar al personal del área hacia la “zona de seguridad” más
cercana y solicita corte de suministro de energía del área afectada.
 El supervisor a cargo realiza un recorrido de aseguramiento de la zona y restringe su ingreso.
 El supervisor a cargo realiza el conteo de personal y reporta el evento ocurrido al area de
seguridad y el jefe de brigada.
Acciones generales a tomar, en caso de emergencia de Nivel II y III:
 Se realiza el reporte de emergencias y se evacua inmediatamente la zona afectada.

NOTA:
 Todos los fuegos, sin importar cuán pequeños sean, deben ser informados al jefe de brigada de
emergencias tan pronto sean detectados.
 Muchos pequeños incendios se tornan fuera de control por no reportarlos de inmediato.

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N° 45: Protección de Pies


El aplastarse el dedo grande del pie es bastante desagradable. Se combinan el dolor de huesos rotos
y de músculos desgarrados. Probablemente poca gente se dé cuenta de la importancia que tiene
este dedo para caminar o para mantenerse parado. Todos los que pierden un dedo o dos,
particularmente el grande, se dan cuenta de la tremenda diferencia. Ese pie ya no será el mismo.
Se cansará más rápidamente y la flexibilidad habrá desaparecido.

Entonces ¿qué pueden hacer los trabajadores para evitar lesiones en los pies?. Antes que nada
deben asegurarse de que los zapatos de seguridad les calzan bien, esten en buenas condiciones y
no tengan suelas o tacos desgastados. Es preferible ahorrar en otras cosas pero no en los zapatos
de seguridad.
Luego debemos analizar los peligros que existen para los pies
en el trabajo. ¿Qué es lo que puede caer sobre los pies y
donde? ¿Cuál es el trabajo que ofrece más peligro para los
pies? ¿Cuál es el trabajo que puede atrapar el pie debajo de
algo? ¿Existe la posibilidad de que alguna cosa pase sobre el
pie? La lista es casi interminable. La verdad es que en casi
todas las empresas casi todos los trabajos ofrecen algún
peligro para los pies. Una persona consciente de ello tendrá
cuidado con estos peligros.

Muchos encuentran excusas interminables para no protegerse


los pies cuando deben hacerlo. Una de las excusas más corrientes
es que temen que la puntera de metal le penetre en los dedos si
es aplastada. La respuesta es muy simple. Si algo lo
suficientemente fuerte aplasta la puntera, ¿se imaginan cómo
aplastaría los dedos?.
Las estadísticas de accidentes indican que los que usan zapatos
de protección prácticamente no sufren lesiones en los pies. El
usar la protección adecuada mantendrá los pies sanos.

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N° 46: Mangos de Herramientas


HOY VAMOS a hablar de la importancia de mantener los mangos de las herramientas en buenas
condiciones.
Tomemos por ejemplo un martillo, el largo y el peso del mango deberán estar en proporción
directa con el peso de la cabeza. La forma y el tamaño deberá ser adecuada para la mano del
trabajador, a la vez tendrá que ser suave y sin astillas y posiblemente, lo que es más importante, la
cabeza deberá estar bien colocada y ajustada. Cuando todas estas cosas están en la forma en que
deben estar será fácil utilizar el martillo en la forma correcta. Pero si el mango no es correcto
doblará los clavos, golpeará los dedos y se hará menos trabajo.
Generalmente cuando estas herramientas se fabrican los mangos son los adecuados, el problema
se presenta cuando hay que remplazarlos o cuando se aflojan. Algunos individuos los arreglan
rápidamente y luego se quejan que se han aflojado de nuevo o ponen un mango que es demasiado
pequeño o muy corto o que no tiene la forma adecuada.
Muchos de los golpes, dedos aplastados o partículas despedidas son las consecuencias de un
mango que se resbaló de la mano de un trabajador desconcentrado.

El mango de los picos también tiene que ser correcto, uno que esté roto o flojo puede dejar escapar
el pico el cual puede enterrarse en un pie o en un tobillo. El mango de las limas también pueden
causar algunas lesiones, pero la falta de aquel causará otras más graves. Si el mango no está bien
ajustado y se lo deja en la herramienta, puede lesionar al próximo que la use, si no examina la
herramienta antes de usarla.

Todas las herramientas merecen que se las trate en la mejor forma posible y se las utilice para el
trabajo para el cual han sido diseñadas. Si el mango no es el correcto y no está en buenas
condiciones, la herramienta no es apta para el trabajo y no se podrá trabajar con eficiencia. Las
herramientas y los mangos en buenas condiciones y su uso correcto pueden significar la
diferencia entre hacer el trabajo adecuadamente o tener un accidente.

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N° 47: Protección de la Cabeza


Uno de los equipos de protección personal más importantes en la industria, es sin lugar a dudas el
casco protector. Estoy seguro que muchos de ustedes han oído, y quizás hasta presenciado, algún
caso donde un trabajador ha estado a punto de perder la vida, pero que gracias al casco protector
se ha salvado. El uso de casco debe ir acompañado en todo momento con el barbiquejo.

El casco está formado por el casquete y el sistema de suspensión. El casco de seguridad es rígido y
fuerte. Esa rigidez, además de aminorar la fuerza de los impactos, hace que cualquier objeto
punzante que caiga contra el casquete, sea desviado.

Hablemos ahora del sistema de suspensión. Esta banda ajustable interior mantiene a la distancia
adecuada entre la cabeza y el casco. De esta forma, el aire puede flotar en ese espacio.

El propósito principal de las correas de suspensión es crear el espacio suficiente para absorber la
energía de un golpe. Pero para ello es necesario que las correas se mantengan en condiciones
óptimas.

Más de una vez la supervisión ha tenido que llamar la atención a alguno de nosotros, porque he
notado que tienen la mala costumbre de usar gorros y chullos debajo del casco. También se
observa que se colocan guantes, lentes de seguridad, cajas de cigarrillos, u otros objetos en la parte
interior del casco. Esto es una práctica peligrosa ya que se anula el espacio de absorción de
energía de los golpes y no podrá protegernos en caso de un accidente.

Otra cosa, no pinten nunca el exterior ni el


interior del casco, ni siquiera para poner sus
iniciales, todas las pinturas contienen ciertos
solventes que pueden ser destructivos para el
material de que está hecho el casco.

Todos tenemos varios órganos que pueden ser


reemplazados en nuestro cuerpo, tenemos
varios dedos, dos piernas, dos brazos, pero
solo tenemos una cabeza. Asegurémonos,
pues, de que la cuidamos, sin ella no somos
nada.

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N° 48: Protección de las Manos


Constantemente usamos nuestras manos, prácticamente cada segundo de cada día. Pero, la
mayoría de las veces no prestamos atención a cómo las usamos. Las manos son una de las prendas
más valiosas que poseemos, pero sin embargo son muy vulnerables.
Las lesiones en las manos más comunes son:
1° Se refiere a los cortes. La mayoría de las veces ocurren
con objetos cortantes como cuchillos, tijeras, hachas, etc.;
2° Están las lesiones causadas por objetos rotativos, como
por ejemplo, por máquinas o aparatos que tienen aletas
giratorias y partes rotativas; 3° Tenemos los objetos
punzantes. Efectivamente hay infinidad de éstos que pueden
provocar lesiones, por ejemplo: destornilladores, punzones,
sacacorchos, etc.:
4° Los golpes aplastantes. ¿Quién aquí nunca ha pasado por
la experiencia de martillarse un dedo? Hasta una pequeña
cortada en un dedo suele resultar molesta y sumamente
incómoda para la realización de nuestras tareas diarias.
Nuestras manos están constantemente expuestas a peligros. Cada año miles de manos y dedos se
lesionan, y muchos se pierden, por accidentes sufridos en el trabajo o fuera del trabajo. Las
lesiones en las manos ocupan el segundo lugar en la escala de accidentes de trabajo.
Tengamos en cuenta que nunca se deben meter las manos dentro de una maquinaria en
movimiento para repararla, aceitarla o ajustarla, así como no se deben usar anillos o pulseras
cerca de máquinas en movimiento o donde puedan quedar enganchados. Cada vez que se tenga
que manejar materiales ásperos, se deben usar los guantes adecuados. Recordemos que un mismo
tipo de guante no es adecuado para todas las tareas.
En caso que alguien se lesione, incluso si se trata sólo de un rasguño, debe ser reportado de
manera inmediata para la atención de primeros auxilios.
Para terminar, sólo recordarles una vez más que las manos son, verdaderamente, piezas
maravillosas que deben admirarse ya que permiten que nos podamos desempeñar eficientemente
y con poco esfuerzo por lo que tenemos que cuidarlas y tratarlas con especial cuidado y
consideración.

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N° 49: Seguridad en el Uso de Herramientas


Cortantes
HOY VAMOS a hablar de las herramientas cortantes como cinceles, sierras, cuchillos, y
hachas que son la causa de una serie de lesiones tanto en el trabajo como fuera de él.
Tomemos los cuchillos, por ejemplo, siempre hay que cortar con el filo alejado de la otra
mano y opuesto a cualquier parte del cuerpo. Esto eliminará la mayoría de las lesiones con
cuchillos. El cuchillo debe estar bien afilado, de no estarlo hay que usar fuerza extra para
usarlo lo que impide tener un control mejor. Asimismo el personal de cocina debe usar
guantes de malla para evitar cortarse las manos.

Parece ridículo pensar que alguien pueda lesionarse con un cincel, sin embargo son
muchos los que encuentran la forma de hacerlo.

Aun las sierras de mano pueden causar bastantes


problemas a las manos y a los pulgares, algunas
veces. Esto sucede generalmente cuando la sierra
salta al empezar a cortar. Generalmente todo se
reducirá a un raspón del cual nos olvidaremos
rápidamente. Si el individuo no se preocupa por
la prevención de accidentes probablemente se
limpiará la sangre con algún trapo viejo o con un
pañuelo sucio y seguirá trabajando. A la mañana
siguiente es muy posible que tenga como
compañera a una buena infección. Una regla
muy simple es guiar la sierra con el pulgar tan
derecho como sea posible. Esto la mantiene más
firme y si salta, generalmente, no tocará la piel.

Es muy fácil lastimarse usando herramientas cortantes de mano, pero también es muy fácil
evitarlo. Hay que manejarlas siempre correctamente y de esta forma no habrá peligro de
lesionarse.

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N° 50: RCP

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N° 51: Izaje de Cargas


De los equipos:
 Todo equipo de izaje deberá contar con un programa de mantenimiento
preventivo y contar con un registro documentado de todas las inspecciones,
modificaciones y pruebas del equipo.
 Los equipos de izaje deberán contar con una autorización del área de mantenimiento y
seguridad industrial, para realizar trabajos en cualquier área del proyecto.
 Todo equipo de izaje deberá estar identificado por un código o número.
 Los equipos y accesorios de izaje deberán tener rotulado la capacidad de carga
máxima de trabajo.
 Cada equipo de izaje deberá contar en la cabina con:
i) Diagrama de capacidad de carga de la grúa, según la extensión y ángulo de la
pluma.
ii) Manuales de operación del fabricante en español.

 Los límites de carga de un equipo de izaje no deben ser excedidos en ningún caso.
 No se deberán usar grúas sin un sistema físico de bloqueo que incapacite y aislé su
capacidad
 Todas las grúas deben contar con accesos adecuados y plataformas o sistemas para
protección contra caídas para trabajos rutinarios en altura.
 Las grúas deberán contar con indicadores de momento de carga, excepto las grúas
puente.
 Cualquier modificación a las grúas y al equipo de izaje deberá estar sujeta a la
aprobación del fabricante y requerirá renovar la certificación.

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N° 52: Estoy atrasado, voy a correr


Estás dirigiéndote hacia una reunión y un compañero de trabajo te para en el medio
del camino para pedirte una información. Eres claro, lo auxilias, Le aclaras sus
dudas, pero te olvidas de la hora, cuando te das cuenta, faltan pocos minutos para el
inicio de tu compromiso y te faltan pocos metros para caminar hasta el lugar de tu
reunión. Correr para no atrasarte es la primera solución, piensas, pero, si corres,
puedes tropezarte y caerte, golpearte, machucarte o rasparte todo tu cuerpo, o algo
mucho peor. Consciente de que eres tú, decides continuar caminando en tu ritmo
normal y cuando llegas al sitio de la reunión, te disculpas con los participantes por
el atraso y les informas que el motivo fue auxiliar a un compañero, contribuyendo
con informaciones importantes para que él no desempeñase una actividad de forma
contraria colocando en riesgo su propia vida.

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N° 53: Evita trabajar con el cabello suelto


Para quien tiene el cabello o pelo largo, no siempre es una buena idea
dejarlos sueltos. Ese hábito puede dejar espacio para accidentes graves.
Para evitar una situación desagradable, usa un gorro o accesorio para
recogerlo o amárratelo.
Incluye ese cuidado a los demás tratamientos de belleza que cultivas.
Mantener una buena apariencia contribuye a elevar tu autoestima.
Además de evitar accidentes, estarás preservando la integridad de tu
cuerpo.

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N° 54: No atiendas el celular si estas en la zona de


operaciones
Tenemos ejemplos de accidentes o incidentes por falta de atención. Muchas veces no
contribuimos con nuestra propia seguridad. ¿Cuántos empleados atienden el celular
en el área de operaciones?
Después que la tragedia sucede, medimos las consecuencias de ese acto por las
horas de dolor durante la recuperación o todavía a partir de los gastos con
medicamentos.
Presta atención para no correr riesgos. Tu vida es más importante que cualquier
llamada telefónica.

Fuente: Osinergmin.

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N°55: Obligaciones de los Supervisores de Acuerdo


Art. 38 D.S. 055-2010-EM
Artículo 38º.- Es obligación del supervisor (ingeniero o técnico):
a. Verificar que los trabajadores cumplan con el presente reglamento y con los reglamentos internos.
b. Tomar toda precaución para proteger a los trabajadores, verificando y analizando que se haya dado
cumplimiento a la Identificación de Peligros y Evaluación y Control de Riesgos (IPERC) realizada por
los trabajadores en su área de trabajo, a fin de eliminar o minimizar los riesgos.
c. Instruir y verificar que los trabajadores conozcan y cumplan con los estándares y PETS y usen
adecuadamente el equipo de protección personal apropiado para cada tarea.
d. Informar a los trabajadores acerca de los peligros en el lugar de trabajo.
e. Investigar aquellas situaciones que un trabajador o un miembro del Comité de Seguridad consideren
que son peligrosas.
f. Verificar que los trabajadores usen máquinas con las guardas de protección colocadas en su lugar.
g. Instruir y verificar que los trabajadores conozcan y cumplan con los estándares y PETS y usen
adecuadamente el equipo de protección personal apropiado para cada tarea.
h. Actuar inmediatamente frente a cualquier peligro que sea informado en el lugar de trabajo.
i. Ser responsable por su seguridad y la de los trabajadores que laboran en el área a su mando.
j. Facilitar los primeros auxilios y la evacuación del(os) trabajador(es) lesionado(s) o que esté(n) en
peligro.
k. Verificar que se cumplan los procedimientos de
bloqueo de las maquinarias que se encuentren
en mantenimiento.
l. Paralizar las operaciones o labores en
situaciones de alto riesgo hasta que se haya
eliminado o minimizado dichas situaciones
riesgosas.
m. Imponer la presencia permanente de un
supervisor (ingeniero o técnico) en las labores
mineras de alto riesgo, de acuerdo a la
evaluación de riesgos.

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N° 56 ¿Quién es un Representante de los


trabajadores?
Es el trabajador elegido, de conformidad con la legislación vigente, para
representar a los trabajadores en el Comité de Seguridad y Salud en el
Trabajo.

Debe cumplir los siguientes requisitos:

a) Ser trabajador del empleador.


b) Tener dieciocho (18) años de edad como mínimo.
c) De preferencia, tener capacitación en temas de seguridad y salud en el
trabajo o laborar en puestos que permitan tener conocimiento o
información sobre riesgos laborales.

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N° 57: Uso de Respirador


a. Colocación de respirador de media cara
1º. Revisar su respirador. Asegúrese que la válvula de inhalación y exhalación estén dentro del
respirador. Fíjese si hay señales de desgaste o deterioro.
2º. Asegúrese que el cartucho o cartuchos y/o el filtro o filtros son los apropiados y están sujetados
correctamente.
3º. Ajustar la longitud del arnés para que se sitúe
de forma cómoda sobre la cabeza.
4º. Mientras sujeta los extremos del arnés con una
mano, deslizar la pieza facial hacia arriba para
colocarla sobre la nariz y la boca.
5º. Asegure el extremo de las bandas del arnés
uniéndolas en los broches detrás de su cuello.

6º. Ajuste la tensión de las bandas del arnés estirando ambos extremos hasta obtener un ajuste
seguro. No apriete demasiado. La tensión de las bandas puede ser disminuida presionando
hacia atrás las hebillas de las mismas.

7º. Antes de usar su respirador, revise su ajuste a la cara utilizando las pruebas de presión positiva
y negativa.

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N° 58: ¿Qué es una Emergencia?


EMERGENCIA: Es un evento que se presenta en forma natural o como consecuencia de un
trabajo no bien hecho, que requiere de algún grado de respuesta para normalizar la
situación, especialmente en los siguientes casos:

 Derrumbes: Colapso del macizo rocoso originado por presiones en las labores tales
como: rampas, galerías, tajos, chimeneas y todo lugar de trabajo en la mina subterránea
o presa de relaves, deslizamientos de taludes en superficie.
 Inundaciones: Flujos de agua no controlados originados principalmente por bolsonadas
con energía potencial acumulada, intersección de aguas subterráneas, embalses y sobre
acumulaciones inapropiadas.
 Intoxicaciones y Epidemias: Enfermedades infectocontagiosas que pueden causar serios
disturbios en las personas y que deben ser tratadas de manera inmediata para evitar su
propagación.
 Explosiones No Controladas: Reacciones de
liberación de energía extrema como producto del
uso de explosivos, presiones internas, gases
comprimidos y elementos de alta reactividad.
 Incendios: Eventos generados por la reacción sin
control de un material inflamable o combustible
en presencia de oxígeno y calor.
 Emergencias por Sustancias Peligrosas: Cuando la
fuga o derrame no puede ser controlada o
contenida usando los recursos disponibles y/o se
requiere accionar las indicaciones de emergencia
previstas en las hojas MSDS.
 Desastres Naturales: Sismos, inundaciones,
tormentas.
 Conflictos Sociales: Terrorismo organizado,
huelgas, levantamiento de las comunidades.

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N° 59: Uso de Lavaojos


El lavaojos es equipo que suministra agua en forma de chorro suave y es utilizado
para el lavado o limpieza de ojos cuando se expone a sustancias químicas o
materiales calientes que puedan entrar en contacto con los ojos de una persona.

El uso del lavaojos puede aliviar el dolor de tener algo en tu ojo mientras esperas la
llegada de la atención de emergencia.

Instrucciones de uso:
 Quitarse los lentes de seguridad.
 Accione el mecanismo del lavaojos para la presencia del chorro de agua.
 Abra sus ojos con la ayuda de los dedos de las manos.
 Enjuáguese los ojos por lo menos durante 15 minutos, para quitar todo el
contaminante, mientras reporta el evento a su supervisor inmediato.

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N° 60: Permiso escrito de trabajo de alto riesgo


Es un documento autorizado y firmado para cada turno por el ingeniero supervisor
y superintendente o responsable del área de trabajo y visado por el Gerente del
Programa de Seguridad y Salud Ocupacional o, en ausencia de éste, por el Ingeniero
de Seguridad, que permite efectuar trabajos en zonas o ubicaciones que son
peligrosas y consideradas de alto riesgo.

Todo trabajo de alto riesgo requiere obligatoriamente del Permiso Escrito de Trabajo
de Alto Riesgo (PETAR) y el personal involucrado en la ejecución, debe poseer
experiencia, entrenamiento (de acuerdo al D.S. 055-2010-EM) y autorización.
Se debe considerar principalmente el siguiente listado de Trabajos de Alto Riesgo:
 Espacios confinados
 Trabajos en caliente.
 Trabajos en altura.
 Excavación de zanjas.
 Fuentes de energía de alta tensión.
 Trabajos con fuentes de radiación.
 Trabajos con materiales peligrosos.
 Trabajos sobre agua.
 Levantamiento o izaje de cargas.

Un mismo colaborador, no podrá solicitar simultáneamente más de un permiso de


trabajo de Alto Riesgo.

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N° 61. Trabajo en altura


Es todo trabajo que se realiza a más de 1.80 centímetros en andamios, edificios,
escaleras, estructuras, etc. Y también los trabajos como aberturas de tierra y posos
entre otros.

El trabajo en altura es una de las actividades laborales más peligrosas que existe; el
trabajador puede verse afectado por riesgos como: electrocución, quemaduras por
calor, químicos, radiaciones solares, golpes con estructuras y objetos en movimiento,
entre otros; pero el riesgo especifico es el de caída libre.
Es obligatorio realizar el permiso escrito de trabajo alto riesgo para desarrollar
trabajo en altura. Asimismo se debe contar con estándares y procedimientos de
trabajo.

Para realizar trabajos en altura se usará un sistema de prevención y detención de


caídas, tales como: anclaje, línea de vida o cuerda de seguridad y arnés.
Además, los trabajadores deberán tener certificados anuales de suficiencia médica,
los mismos que deben descartar: todas las enfermedades neurológicas y/o
metabólicas que produzcan alteración de la conciencia súbita, déficit estructural o
funcional de miembros superiores e inferiores, obesidad, trastornos del equilibrio,
alcoholismo y enfermedades psiquiátricas.
Los trabajos en altura deben ser supervisados por personal calificado de manera
continua y permanente.

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N° 62 :Protección auditiva
La exposición prolongada a los ruidos fuertes puede afectar la capacidad auditiva en forma
permanente. Estudios efectuados indican que millones de personas corren el riesgo de sufrir este
tipo de condición, no solo en el trabajo, sino también en zonas de recreación, hogar, etc.

Un decibel (dB) es una unidad que mide la intensidad del sonido que el ser humano puede
escuchar, usando una escala de 0 a 140 dB. Una conversación normal alcanza alrededor de unos
60 dB. Dependiendo de la fuente de origen de estos ruidos, ellos van aumentando en dB. Así por
ejemplo, existe el ruido producido por perforadoras neumáticas, esmeriles angulares, etc., hasta
llegar a ruidos tan intensos como el producido durante el despegue de un avión jet, alrededor de
140 dB, y que corresponde al umbral del dolor, zona donde la percepción del sonido es tan fuerte
que es capaz de producir dolor en los oídos.

Los ruidos fuertes pueden ser dañinos aunque no estemos expuestos a ellos permanentemente. La
exposición a un ruido muy fuerte, como por ejemplo el sonido emitido al disparar una pistola a
corta distancia, puede dañar permanentemente los oídos.

En la mayoría de los casos los oídos recuperan su sensibilidad luego de un período de reposo
auditivo de aproximadamente 10 horas, en un lugar tranquilo sin ruido. Este fenómeno se conoce
como sordera temporal. Sin embargo, si este fenómeno se repite a menudo, llegará el momento en
que no será posible la recuperación de la sordera temporal y pasará a ser una sordera
permanente, denominada hipoacusia.

La pérdida de la audición causada por el ruido se puede prevenir usando las orejeras o tapones
auditivos. Asimismo debemos tener presente que los ruidos de más de 85 decibeles (dB), pueden
dañar los oídos.

Finalmente a partir de
exposición de 100 dB se
debe usar doble protección
auditiva.

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N° 63: Predicando con el ejemplo


El respeto que se obtiene de un trabajador con menos experiencia produce cierto orgullo y
satisfacción, en un supervisor o trabajador. Pero junto con este sentimiento agradable va un
sentimiento de responsabilidad, ya que los trabajadores nuevos no son siempre suficientemente
vivos para diferenciar entre los hábitos correctos y los hábitos incorrectos.
Por lo general, los trabajadores nuevos tienen un poco de miedo cuando empiezan en su nuevo
trabajo. Todo es nuevo, no saben la forma en que se trabaja en la empresa, y no han sido alertados
lo suficientemente acerca de ciertos peligros, por lo tanto no están seguros de cómo evitarlos. Por
eso se fijan en sus compañeros, para fijar y acomodar su conducta y buscar la solución a un
problema que se les pueda presentar. Si ellos ven a personas que realizan su trabajo con precisión
y que al mismo tiempo son muy precavidos, tratarán de hacer lo mismo y habrá muchas
posibilidades de que consigan hacerlo en breve también como compañeros.

Pero imaginemos que alguien que no da la mínima importancia a la prevención de accidentes, que
pasa por alto los estándares y procedimientos de trabajo sobre este tema; ante esto ellos deducirían
que se les ha tratado de inculcar la prevención de accidentes simplemente porque no había otra
forma mejor de llenar ese tiempo.

Los trabajadores muchas veces se exponen a demasiados peligros y sin embrago salen de ellos sin
ninguna lesión; pero cuando un trabajador nuevo pretenda hacer lo mismo, seguramente se
lesionará, ya que tienen menos experiencia en la forma de evitar un peligro específico.

Los trabajadores antiguos casi siempre manifiestan que ellos no son los guardianes de los
trabajadores nuevos. No se pretende ser maestros, simplemente tener más de cuidado en la
manera de actuar cuando se presienta que un trabajador nuevo los está observando.

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N° 64: Riesgos de la soldadura


Un accidente en la ejecución de soldaduras generalmente ocasiona lesiones graves y pérdidas económicas
significativas. La soldadura produce humos, emite radiación y utiliza electricidad, pudiendo provocar
quemaduras, intoxicación por gases, electrocución, golpes, incendios y explosiones.
Los riesgos mas comunes de la soldadura son:
 Quemaduras: El arco eléctrico que se utiliza como fuente calórica y cuya temperatura alcanza sobre los
4.000º C, desprende radiaciones visibles y no visibles que pueden provocar quemaduras en piel y ojos,
en caso de no contar con una protección adecuada. A esto se suma la proyección de escorias que en
ocasiones parecen apagadas, pero no lo están. Las quemaduras también pueden ocurrir cuando las
chispas ingresan a través de la ropa arremangada, al interior de las bastas, en los dobleces o en los
bolsillos.
 Incendios y explosiones: Los incendios generalmente se producen por caídas de escorias sobre un
material combustible como cartones, virutas de madera y papel. "Esto ocurre porque habitualmente no
se limpia el lugar de trabajo una vez que termina el trabajo de soldadura".
 Intoxicación por gases: Si el soldador aspira los humos metálicos procedentes de los materiales a soldar
(pinturas, galvanizado, cromado) puede dañar su salud. Las soldaduras sobre disolventes o en sus
cercanías genera fosgeno, un gas venenoso que produce líquido en los pulmones y por consiguiente la
muerte del trabajador. Lo más peligroso es que el soldador no se da cuenta del problema hasta horas
más tarde de haber terminado su trabajo. A esto se agrega que las altas temperaturas de la operación
originan la ionización de los gases del aire formándose ozono y óxidos nítricos, vapores que irritan los
ojos, la nariz, la garganta y los pulmones.
 La electrocución: En soldaduras de arco los trabajadores están expuestos permanentemente a descargas
eléctricas. Generalmente ocurren cuando las máquinas soldadoras están en mal estado o faltan las
protecciones diferenciales en alimentadores eléctricos. Además, suceden accidentes cuando hay un
olvido de la conexión a tierra de la máquina soldadora, se trabaja en zonas con agua o abundante
humedad y no se utiliza un calzado adecuado.

Entre las principales recomendaciones de seguridad para la


soldadura de arco manual se encuentran: la utilización adecuada
de los equipos de protección personal: careta de soldar, (ropa,
mandil, guante y escarpines de cuero para el soldador y su
ayudante); capacitación del trabajador (08 horas); contar con
procedimientos de trabajo y trabajar en lugares ventilados. Además,
se prohíbe el uso de lentes de contacto en los soldadores y la
operación de las máquinas que no tenga su línea a tierra.

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N° 65: Inducción de personal nuevo


La inducción de personal nuevo consiste en la capacitación inicial dirigida a otorgar
conocimientos e instrucciones al trabajador para que ejecute su labor en forma
segura, eficiente y correcta. Se divide en:

 Inducción General: Es la presentación al trabajador, con anterioridad a la


asignación al puesto de trabajo, de la política, beneficios, servicios, facilidades,
reglas, prácticas generales y el ambiente laboral de la empresa.
 Inducción del Trabajo Específico: Es la orientación al trabajador respecto de la
información necesaria a fin de prepararlo para el trabajo específico.

La inducción y orientación básica no debe ser menor de ocho (08) horas diarias
durante dos (02) días, de acuerdo al ANEXO Nº 14.

La capacitación en el área de trabajo consistirá en el aprendizaje teórico - práctico.


Esta capacitación en ningún caso podrá ser menor de ocho (08) horas diarias
durante cuatro (04) días, en tareas mineras, según el ANEXO Nº 14-A.

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N° 66: Trabajos en Caliente


Es aquél trabajo que involucra la presencia de llama abierta generada por trabajos
de soldadura, chispas de corte, esmerilado y otros afines, como fuente de ignición en
áreas con riesgos de incendio.
Es obligatorio realizar el permiso escrito de trabajo alto riesgo para desarrollar
trabajo en altura. Asimismo se debe contar con estándares y procedimientos de
trabajo.
Para los trabajos en caliente se debe tener en cuenta la inspección previa del área de
trabajo, la disponibilidad de equipos para combatir incendios y protección de áreas
aledañas, Equipo de Protección Personal (EPP) adecuado, equipo de trabajo y
ventilación adecuados, la capacitación respectiva y la colocación visible del permiso
de trabajo.
Todo soldador de arco eléctrico y sus ayudantes deben estar protegidos durante su
labor con anteojos adecuados, una máscara de yelmo, casco, guantes, respirador y
vestimenta incombustible. Asimismo el soldador debe contar con la respectiva
homologación.
Los trabajadores en soldadura autógena y sus ayudantes estarán igualmente
provistos, durante la labor, de anteojos adecuados, guantes, respirador y vestimenta
incombustible. El área de soldadura de arco eléctrico debe estar aislada visualmente
del resto del ambiente.

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N° 67: Mapa de riesgos


El mapa de riesgos es una representación gráfica de los factores de riesgos
sobre un plano o croquis de la empresa, abarca todas las áreas de
la infraestructura, en caso sea de dos plantas, se debe elaborar un mapa de
riesgos de ambos pisos. Este mapa constituye una herramienta indispensable
para identificar los factores de riesgo de manera más sencilla, el mismo debe
ser colocado en zonas estratégicas dentro de la empresa, debe ser visible para
los trabajadores en todo momento.

Se debe actualizar y elaborar anualmente el mapa de riesgos, el cual debe estar


incluido en el programa anual de seguridad y salud en el trabajo, así como
toda vez que haya un cambio en el sistema de gestión.

MAPA DE RIESGOS

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N° 68: Código de colores


El anexo 11 del D.S. 055-2010-EM define el código señales y colores para la
implementación de la señalización en las labores mineras subterráneas, a tajo
abierto, en plantas concentradoras, en fundiciones y en refinerías, en talleres, en
almacenes y demás instalaciones. El uso del código de colores permite un rápido
reconocimiento y es una advertencia de peligro.

Los letreros de señalización deberán ser colocados en puntos visibles y estratégicos


de las áreas de alto riesgo identificadas, indicando el número de teléfono del
responsable del área correspondiente.

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N° 69: Procedimiento de uso y mantenimiento de EPP


Todo trabajador deberá de contar con el EPP de acuerdo al trabajo que realice.
La entrega del EPP se realizara antes de iniciar cualquier actividad inherente al
desarrollo de trabajo.
El trabajador firmara la tarjeta de entrega de EPP (Kardex) al momento de recibir el
mismo.
Antes de iniciar sus actividades el trabajador deberá recibir capacitación en el uso
correcto, mantenimiento de su EPP la misma que deberá quedar registrada por el
supervisor en la Tarjeta de Control y en el anexo 14A que será debidamente
firmado.
El cambio de los EPP se realizara de acuerdo al tiempo de duración de los mismos y
a la entrega del EPP usado, pero de requerir un cambio antes de lo previsto por
desgate u otro factor se sustentara el mismo para su reemplazo.

Todos los EPP estarán sujetos a inspección semanal por parte de la supervisión de
primera línea para identificar su limpieza y mantenimiento.

Es obligación de todo trabajador asistir a todas las capacitaciones programadas


sobre el uso mantenimiento y aplicaciones de los EPP.

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N° 70: Tipos de Extintores Portátiles
Los extintores son elementos portátiles destinados a la lucha contra fuegos incipientes, o
principios de incendios; de acuerdo al agente extintor los extintores se dividen en los
siguientes tipos:

 Extintor de agua: El agua es un agente físico que actua


principalmente por enfriamiento, por el gran poder de
absorción de calor que posee, y secundariamente actua por
sofocación. Son aptos para fuegos de la clase A. No deben
usarse bajo ninguna circunstancia en fuegos de clase C, ya que
el agua conduce la electricidad.

 Extintor de dióxido de carbono: Debido a que este gas esta


encerrado a presión dentro del extintor, cuando es descargado
se expande abruptamente. Se utiliza en fuegos de clase C,
principalmente por no ser conductor de la electricidad.

 Extintores de Polvo químico seco ABC: Actúan principalmente


químicamente interrumpiendo la reacción en cadena. También
actúan por sofocación. Son aptos para fuegos de la clase A, B y
C.

 Extintores a base de polvos especiales para la clase D: No hay


ningún agente extintor universal para los metales
combustibles, cada compuesto de polvo seco es efectivo sobre
ciertos metales y aleaciones especificas. Actúan en general por
sofocación. solamente aptos para los fuegos de la clase D.

 Extintor a base de acetato de potasio: Son utilizados en fuegos


que se producen sobre aceites y grasas productos de freidoras
industriales, cocinas, etc.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 71: Reporte de Emergencia Superficie

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 72: Reporte de Emergencia -Mina

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N° 73: Licencia Interna


La licencia interna es el documento otorgado por HOCHSCHILD MINING una
persona autorizándola para conducir u operar un tipo de vehículo o equipo. La
licencia interna debe definir especificamente los equipos o vehiculos a conducir.
En HOCHSCHILD MINING se han establecido tres tipos de licenecias internas las
cuales son:

 Licencia Interna Clase “A”: Es aquella licencia interna que nos permite la
conducción de vehículos y/o equipos solo superficie, dentro de la unidad /
proyecto.
 Licencia Interna Clase “B”: Es aquella licencia interna que nos permite la
conducción de vehículos y/o equipos tanto en superficie como en interior mina,
dentro de la unidad / proyecto.
 Licencia Interna Clase “C”: Es aquella licencia interna que nos permite la
conducción de vehículos y/o equipos fuera de la unidad / proyecto (entre
unidades y/o proyectos mineros, zonas de influencia externa donde se estén
realizando trabajos).

El personal visitante que conduce vehículos deberá mostrar la licencia expedida por
el MTC (con la categoría de acuerdo al vehículo conducido) en la garita de la
unidad / proyecto y solo podrá trasladarse con el vehículo en la zona de
campamentos.

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N° 74: Reporte inmediato de accidentes / incidentes


Una de las principales responsabilidades del tabajador de acuerdo al articulo
44 del D.S. 055-2010-EM es la de reportar de forma inmediata cualquier
incidente o accidente.

Si usted o un compañero se accidenta en el trabajo, es importante reportar el


evento a su supervisor de manera inmediata aún cuando la lesión parezca
leve. A veces, ocurren incidentes que casi conducen a lesiones, sin causarlas.
Por eso es importante reportar los accidentes para se brinden los primeros
auxilios o atención médica al accidentado y prevenir que una lesión leve se
infecte o empeore.

Muchas veces no se reportan las accidentes porque las personas estan


preocupadas del costo de tratamiento o de la perdida de horas de trabajo.

En el proyecto Inmaculada nos preocupamos por la seguridad de todos


nuestros colaboradores Por eso, es importante que nosotros sepamos
inmediatamente si la ha ocurrido al accidente o incidentes.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 75: ¿Quiénes son los responsable de realizar el


IPERC?
De acuerdo al articulo 38 del d.s. 055-2010-em es responsabilidad del
supervisor tomar toda precaución para proteger a los trabajadores,
verificando y analizando que se haya dado cumplimiento a la
identificación de peligros y evaluación y control de riesgos (IPERC)
realizada por los trabajadores en su área de trabajo, a fin de eliminar o
minimizar los riesgos.

Asimismo es responsabilidad de los trabajadores conocer los peligros y


riesgos existentes en el lugar de trabajo que puedan afectar su salud o
seguridad a través del IPERC y de la información proporcionada por el
supervisor (ingeniero o técnico).

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 76: Horario de Disparo


En función de las necesidades operativas, en salvaguarda de la salud de
los trabajadores y en resguardo de los riesgos que pueda ocasionarse a los
pobladores del entorno, es obligación del titular minero fijar sus horarios
de disparo. Los horarios de disparo en el Proyecto Inmaculada son:

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N° 77: Uso de Arnés de Seguridad


El arnés de seguridad es un dispositivo de sujeción destinado a detener las caídas de las
personas, dispuestos sobre el cuerpo para sujetarlas durante y después de la caída. En este
sentido este equipo dispone de puntos de anclaje a nivel del dorso, torso y a los costados de
las caderas. El arnés de seguridad se debe usar cuando se realicen trabajos a mas de 1.80 m
de altura. Colocación del arnés:

1º. Inspeccionar 5°. Después de amarrar las dos


cuidadosamente todo el correas, ajústelas hasta que queden
arnés. bien firmes. El arnés debe estar
2º. Sostener el arnés por el ajustado, pero tiene que permitirle
anillo de enganche trasero moverse libremente.
y agítelo para que las
correas caigan en su lugar.

3º. Pase las correas por los


hombros de manera que el
anillo de enganche quede
6°. Conecte las correas del pecho y/o
en medio de la espalda.
cintura. Acomode las correas hasta
que el arnés quede ajustado.
Asegúrese de que su punto de anclaje
4º. Con la mano entre las
sea el adecuado para la forma en la
piernas enganche una
que lo va a usar.
correa en la hebilla o el
broche del muslo. Repita lo
mismo con la segunda
correa.

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N° 78: Uso No Autorizado de Maquinas


Se trata de la operación de máquinas sin autorización. Es decir que alguien opere
una máquina o una pieza de equipo sin tener el debido permiso y sin tener nada
que ver con ello.

La maquinaria y el equipo pertenecen a la compañía, y ninguno de nosotros tiene el


privilegio de usar u operar una máquina a menos que se le haya asignado
específicamente para hacerlo. No podemos tener ninguna duda en cuanto a esto. Es
peligroso para ustedes, y una violación de las obligaciones de los trabajadores. Una
violación a cualquiera de las obligaciones afecta a todo nuestro proyecto no
tengamos un accidente porque alguien se lesione, operando equipo sin el permiso
necesario.

El entrenamiento de un trabajador para operar una máquina toma semanas de


instrucción y práctica. Por lo que es muy dificil creer que haya una persona que
pueda imaginarse que puede operar una máquina sin tener las debidas
instrucciones y el necesario entrenamiento. Además de la posibilidad de lesionarse
y aún de perder la vida, está la probabilidad de dañar la máquina y perjudicar a un
compañero trabajador.

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N° 79: Caídas, Tropiezos y Resbalones


Después de los accidentes de tránsito, las caídas son la causa de los accidentes que más
muertes producen. Cada año miles de personas mueren en el mundo como resultado de
lesiones recibidas en caídas.
¿Por qué nos caemos? La razón principal se debe a que nuestra posición vertical sobre dos
piernas nos da un centro de gravedad alto e inestable. Cualquier cosa que trastorne
inesperadamente ese equilibrio puede producir una caída.

Una forma útil de pensar acerca de las caídas es considerar que la gente tropieza con cosas
y resbala en cosas. Algunas recomendaciones para evitar resbalones y caídas son:
 No dejar cajas y bultos en pasillos o zonas de tránsito peatonal.
 Nunca hay que dejar en las zonas de tránsito cables eléctricos, herramientas y otros
materiales.
 No dejar objetos que obstruyan las escaleras.
 Recoger inmediatamente los derrames de agua, grasa, aceite o disolventes
 Usar arnes de seguridad a partir de 1.80 de altura y comprobar que esté
correctamente anclado en un punto fijo.

Y, naturalmente, la condición mental y física en que nos encontramos puede ser también
una causa de caídas. Por esta razón, cuando nuestro estado biológico o mental no está en el
mejor estado posible, tenemos que tener una precaución especial al andar.

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N° 80: Inducción eléctrica


Los cables desgastados, secos, rotos, mal empalmados y
con otros defectos similares, que se encuentran
comúnmente, indican que el trabajador se ha
acostumbrado a pensar que, aunque la electricidad
mata a bastantes personas anualmente, no es como para
alarmarse, ya que los que reciben descargas eléctricas
son sólo trabajadores descuidados, y que con un poco
de cuidado, no hay peligro alguno.
Esta forma de pensar es del todo errónea. La
electricidad que genera un cable defectuoso espera
pacientemente la ocasión para ponerse en contacto con
una parte del cuerpo y atacar. El más mínimo descuido
le dará esta oportunidad y el trabajador, que suele no
ser cuidadoso, ya no podrá vivir para contar su
descuido.
Los cables eléctricos defectuosos deben ser reparados
lo más pronto posible. El trabajador que observe que
un cable no reúne las condiciones de protección
necesarias, debe ponerlo en conocimiento de su
supervisor lo más pronto posible, o hacerlo saber al
area de mantenimiento. La electricidad no avisa ni
perdona. El trabajar con cables defectuosos es
arriesgar la vida innecesariamente. Usted es un buen
conductor de la corriente eléctrica. !No intente
probarlo! Posiblemente no viviría para contar su
experiencia.

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N° 81: IPERC Continuo


Se debe identificar permanentemente los peligros, evaluar y controlar los riesgos a través
de la información brindada por todos los trabajadores en los aspectos que a continuación
se indica, en:
 Los problemas potenciales que no se previó durante el diseño o el análisis de tareas.
 Las deficiencias de los equipos y materiales.
 Las acciones inapropiadas de los trabajadores.
 El efecto que producen los cambios en los procesos, materiales o equipos.
 Las deficiencias de las acciones correctivas.
 El lugar de trabajo, al inicio y durante la ejecución de la tarea que realizarán los
trabajadores, la que será ratificada o modificada por el supervisor con conocimiento
del trabajador y, finalmente, dará visto bueno el ingeniero supervisor previa
verificación de los riesgos identificados y otros.
 En tanto perdure la situación de peligro se mantendrá la supervisión permanente.
Para controlar, corregir y eliminar los riesgos deberá seguir la siguiente secuencia:
Eliminación
1. Sustitución
2. Controles de ingeniería
3. Señalizaciones, alertas y/o controles administrativos
4. Usar Equipos de Protección Personal (EPP), adecuado para el tipo de actividad que se
desarrolla en dichas áreas.

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N° 82: Preferencia Vehicular


La preferencia vehicular es la prioridad de paso de un vehículo o equipo
móvil respecto a otros vehículos o equipos de diferente tipo.

La preferencia vehicular de acuerdo al reglamento interno de transito es:

Recordemos que en las vías de nuestras comunidades se debe dar


preferencia de paso a los peatones, ganado vacuno, ovino y canes que se
presenten en la vía, tener en cuenta que sus propietarios son muy
sensibles ante la ocurrencia de cualquier accidente.

N° 83: El Alcohol y Los Accidentes

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El alcohol es causa de innumerables muertes, enfermedades, separación de familias y
accidentes, pero gracias a todas las campañas publicitarias que las organizaciones
antialcohólicas han llevado a cabo para combatir el uso desmedido del alcohol y a la
publicación de artículos en revistas y periódicos, sobre este tema, hoy día todo el
mundo sabe que el alcohol es factor grave en muchos accidentes, especialmente de
tránsito.

El alcohol disminuye los reflejos, deteriora la coordinación y reduce la agudeza visual.


Los accidentes que se sufren debido a estas incapacidades temporales, ocurren tanto
dentro de las industrias como en las casas y cuando se practican deportes.

Cuando una persona bebe, no puede tener tanta lucidez mental ni pensar tan rápida y
racionalmente como una persona que no ha bebido. Tampoco, lógicamente, se
pueden tomar decisiones tan rápidamente. En resumidas cuentas, esa persona se
convierte en un peligro constante para sí misma y para todos los que la rodean.

Una vez que el alcohol ha entrado en la corriente sanguínea, ya no se pueden frenar


sus efectos. Ni el ejercicio físico, ni el café, ni el aire fresco, pueden reducirlos.

En el proyecto Inmaculada nos


preocupamos por el personal
para lo cual se ha establecido la
política de cero tolerancia de
alcohol para evitar accidentes
lamentables cuyas consecuencias
las asumen nuestras familias.
Esperamos tu compromiso, de cero alcohol.

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N° 84: Comportamiento Seguro


La gran mayoría de las lesiones se pudieron evitar si nuestro
comportamiento ante los riesgos, fuera el adecuado.
En el proyecto Inmaculada se requiere de la atención desmedida por
parte de todos sus Colaboradores, esto servirá para controlar o eliminar
los riesgos (Tenemos que estar atentos).

Nuestra participación en la seguridad es de suma importancia, pero dicha


participación debe ser bien enfocada. Requerimos nuestros ojos y mente
en la tarea.
Ejemplos de comportamiento arriesgado consciente:
 Una persona al conducir su auto, se pasa siempre el primer semáforo
antes de llegar a su casa en luz roja. Hasta el momento no ha chocado.
¿Pero cuanto falta para que esto ocurra?
 En el trabajo, cuantas veces violamos un procedimiento seguro y no ha
pasado nada, Ahí va la misma pregunta: ¿Cuánto tiempo falta para que
ocurra un Accidente?

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N° 85: Levantamiento manual de cargas


La manipulación manual de cargas es una tarea bastante frecuente en muchos
sectores de la industria. Las lesiones más frecuentes del levantamiento manual de
cargas son las: contusiones, heridas, fracturas, cortes y sobre todo lesiones musculo-
esqueléticas.
Estas lesiones, aunque no mortales pueden tener larga y difícil curación y en
muchos casos requieren de un largo periodo de rehabilitación.

Método para levantar una carga:

1°. Planificar el levantamiento (identificar el tipo y


peso del producto, no debe superar los 25 kg por
persona).
2°. Separar los pies para proporcionar una postura
estable y equilibrada.
3°. Doblar las piernas
manteniendo en todo momento
la espalda derecha.
4°. Sujetar firmemente la carga
empleando ambas manos y
pegarla al cuerpo.
5°. Levantarse suavemente, por extensión de las piernas,
manteniendo la espalda derecha.
6° Evitar giros, es preferible mover los pies para colocarse en
la posición adecuada.
7° Mantener la carga pegada al cuerpo durante todo el
levantamiento
8° Depositar la carga y después ajustarla si es necesario.

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N° 86: Hojas de Seguridad MSDS


La hoja de seguridad es un documento que da información
detallada sobre la naturaleza de una sustancia química, tal como
sus propiedades físicas y químicas, información sobre salud,
seguridad, fuego y riesgos de medio ambiente que la sustancia
química pueda causar.

Aparte de dar información sobre la naturaleza de una sustancia química, una


MSDS también provee información sobre cómo trabajar con una sustancia química
de una manera segura, y qué hacer si hay un derrame accidental.

El Estándar de Comunicación de Riesgos de la Administración Federal de Seguridad


y Salud Ocupacional OSHA, requiere que los fabricantes y distribuidores de
productos químicos preparen y remitan la Hojas de seguridad sobre Sustancias
Peligrosas (MSDS) con el primer envío de cualquier producto químico peligroso, y
el empleador es responsable de poner estas Hojas de seguridad al alcance de Uds. los
trabajadores.

Esta hoja de seguridad debe contener 16 puntos y es para los trabajadores que
puedan estar expuestos a materiales peligrosos y personal de emergencia (por
ejemplo, bomberos), quienes posiblemente limpien un derrame o escape.

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N° 87: CO, El Enemigo Invisible


El monóxido de carbono (CO) es un gas que no se puede ver ni oler, pero que puede
causar la muerte cuando se lo respira en niveles elevados.

¿Cuáles son las causas de la intoxicación por monóxido de carbono?


El monóxido de carbono (CO) es un gas inodoro e incoloro que se crea cuando un
combustible (como la leña, la gasolina, el carbón, el gas natural o el queroseno) se
está quemando, evidenciándose por la presencia de humo. Una ingestión de gases de
monóxido de carbono no sólo impide que el cuerpo utilice correctamente el
oxígeno, sino también, causa daño en el sistema nervioso central. Las personas que
tienen problemas de salud tales como enfermedades cardiacas o pulmonares son
especialmente vulnerables, al igual que los bebés, los niños, las mujeres
embarazadas y las personas de edad avanzada.

¿Cuáles son algunas de las fuentes de monóxido de carbono?


Las fuentes comunes de monóxido de carbono incluyen las siguientes:

 Aparatos de cocina en mal funcionamiento.


 El humo del tabaco.
 Las chimeneas atascadas.
 Los tubos de escape de los automóviles y equipos.
 Los calentadores de agua en mal
funcionamiento.
 Los hornos de leña, gas, carbón o aceite en mal
funcionamiento.
 Las secadoras de ropa a gas en mal
funcionamiento.

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N° 88: Uso de bloqueador Solar


El uso del protector solar es muy importante, ya que ayuda evitar la exposición
directa de nuestra piel a los rayos del sol que puede causarnos diferentes
enfermedades cutáneas como el famoso “cáncer a la piel”. Por ello, debemos tener en
cuenta las siguientes recomendaciones:
 No se exponga al sol entre las 10 y 16 horas. Como medida práctica, siéntase
seguro cuando su sombra es mayor que la altura de su cuerpo.
 En la nieve, el agua y en la arena los rayos solares se reflejan, por lo que es
imprescindible contar con la protección adecuada.
 Use protector solar con un FPS 30, como mínimo.
 Utilice bloqueador solar incluso los días nublados.
 Aplique su bloqueador solar en la piel 30 minutos antes de exponerse al sol.
 No olvide colocarse protector solar en las partes sensibles como: partes calvas
de la cabeza, orejas, cuello, nariz, empeines de los pies y manos.

Todos los protectores solares, aun los resistentes al agua, deben ser re-aplicados
luego de:
 Dos horas de exposición continua al sol.
 Nadar.
 Secarse con toalla después de practicar deportes o al salir del agua.
 Hacer ejercicios físicos.
 Transpirar en exceso.

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N° 89: Protección solar


El sol es beneficioso para la salud, pero también es el principal causante de las
distintas enfermedades cutáneas. Existen estudios que demuestran la incidencia
negativa de la radiación solar sobre la piel.
Por ello, la protección contra los efectos del sol es importante durante todo el año
(no solamente en verano) pues los rayos ultravioletas también nos afectan en los
días nublados y en aquellos de poca luminosidad.
La radiación ultravioleta está formada por rayos invisibles que penetran la piel y
pueden provocar quemadura solar, envejecimiento prematuro de la piel, daños en
los ojos e incluso hasta cáncer de piel. Existen tres tipos de rayos UV:
 UVA: Causan envejecimiento cutáneo y pueden provocar cáncer de piel.
 UVB: Generan enrojecimiento, quemadura solar y predisposición al cáncer de
piel.
 UVC: Son filtrados por la capa de ozono de la atmósfera.

Los protectores solares son productos de uso externo que contienen sustancias que
por mecanismos físicos y/o químicos actúan como barrera protectora de la piel a las
radiaciones solares. Constituyen una defensa de primera línea, siempre que reúnan
condiciones necesarias de eficacia, seguridad y calidad.
Estos productos son clasificados según el Factor
de Protección Solar (FPS), que identifica la
protección que ofrece contra los rayos UV,
acorde al tipo de piel.

EL factor mínimo de protección solar solicitado es


de 30, de acuerdo al reglamento D.S. 055-2010-
EM.

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N° 90: Tránsito de equipos y vehículos en interior


mina
Uno de los accidentes mortales con mayor ocurrencia en interior mina son los de transito
de equipos, debido que el operador no visualiza al peatón dentro de la mina (por la falta de
iluminación, diseño del equipo, entre otros).

Debido a este tema ninguna persona puede conducir un vehículo u operar un equipo si no
cuenta con la licencia interna correspondiente emitida por el proyecto minero. Asimismo
el personal que transita en interior mina (socavón) debe ubicarse en los refugios
establecidos cuando se presente transito de equipos y vehículos.

El personal en todo momento debe procurar que el operador de equipo lo vea, ya que
muchos accidentes suceden debido a los puntos ciegos que presentan los equipos que
trabajan en interior mina.

Las velocidades establecidas en el proyecto Inmaculada en interior mina son:

 La velocidad de los equipos livianos (camionetas) 15 km/h.


 La velocidad de los vehículos pesados (volquetes camión liviano) 15 Km. /h.
 Los equipos (scoop, jumbo, otros) será de 10 Km/h.

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N° 91: Bloqueo y Etiquetado


El bloqueo y etiquetado es herramienta indispensable para reconocer el
peligro por la presencia de energías peligrosas, asegurando de que éstas
sean controladas.
El aislamiento, bloqueo y señalización se realiza mientras se interviene
un equipo, maquinaria o sistema, asegurando que nadie pueda ponerlo
en funcionamiento.

Propósito del bloqueo y etiquetado: Evitar lesiones y daños ocasionados


por la puesta en marcha o la descarga de energía inesperada durante la
intervención, inspección, mantenimiento o servicio de equipos,
maquinarias o sistemas.
Brindar una guía efectiva para el aislamiento seguro de toda clase de
energía peligrosa a fin de prevenir lesiones y daños.

¿Quién debe aplicar el aislamiento, bloqueo y señalización?


Lo aplica solo el personal autorizado. Personal entrenado y facultado que
por razones de la operación requiere bloquear equipos.

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N° 92: ¿Qué es un Extintor Portátil?


Un extintor es un aparato que contiene un agente extintor del fuego, el cual puede
ser proyectado y dirigido sobre el fuego por la acción de una presión
interna, destinado a sofocar un fuego incipiente o controlado hasta la llegada de
personal especializado, nunca deben utilizarse para fuegos muy grandes, ya que con
un extintor no sería suficiente.

El extintor manual o portátil está concebido para ser llevado y utilizado a mano por
lo que en condiciones de funcionamiento tiene un peso igual o inferior a 20
kilogramos.

El extintor como dispositivo de control tiene como base la acción del agente extintor
que contiene que ataca uno de los cuatro elementos del tetraedro del Fuego. Es decir
realiza la extinción por reducción de temperatura, eliminación de oxigeno,
combustible, inhibición de la reacción en cadena.

El agente extintor es un producto, o sustancia o elemento con características


refrigerantes, sofocantes inhibidores o retardantes. Los extintores utilizan los
siguientes agentes:
 Agua
 Espuma
 Dióxido de carbono.
 Polvo químico seco.
 Halotron I.
 Químico húmedo K.
 Entre otros.

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N° 93: Acto Subestándar


Es toda acción o práctica que no se realiza con el Procedimiento Escrito de Trabajo
Seguro (PETS) o estándar establecido que causa o contribuye a la ocurrencia de un
incidente.
Algunos ejemplos de actos subestándar son:
 Manejo de equipos sin autorización.
 Manejo a velocidad inadecuada.
 Uso de equipos defectuosos.
 Emplear herramientas en forma incorrecta o en mal estado.
 No usar o usar incorrectamente el equipo de protección personal.
 Almacenamiento inadecuado.
 Hacer bromas en el momento mismo del trabajo.
 Trabajar bajo influencia de drogas o alcohol.
 Retirar los resguardos de las maquinas sin la debida justificación y /o permiso.
 Observar una condición insegura y no reportarla, o no corregirla estando en
capacidad de hacerla.

Por eso, siempre que veas a


algún compañero que no esté
respetando las normas de
seguridad, conversa con él y
explícale los riesgos que él y
todo el equipo están corriendo
por motivo de aquel acto
improvisado, por eso muchas
veces vale la pena perder un
minuto en la vida de que la vida
en un minuto.

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N° 94 ¿Quién es el gerente del programa de SSO?


El Gerente del Programa de Seguridad y Salud Ocupacional es un profesional que
tiene conocimientos, capacidad de liderazgo y amplia experiencia demostrada en la
dirección así como en la gestión de operaciones mineras, seguridad y salud
ocupacional.

El Gerente del Programa de Seguridad y Salud Ocupacional de unidades económicas


administrativas o concesiones mineras que desarrollen actividades mineras a cielo
abierto y subterráneas es un ingeniero de minas o ingeniero geólogo, colegiado,
habilitado y con una experiencia no menor de cinco (5) años en explotación minera
y tres (03) años en el área de seguridad y salud ocupacional, con capacitación o
estudios de especialización en estos temas con una duración mínima de doscientos
cuarenta (240) horas.
El Gerente del Programa de Seguridad y Salud Ocupacional funcionalmente reporta
al funcionario administrativo de más alto nivel del titular minero.

En el proyecto Inmaculada el gerente del programa de SSO es la Ing. Narda Alvardo


Casos.

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N° 95: Juego de manos, juego de villanos


"Juego de manos, juego de villanos", reza el dicho popular, y no debemos confundir
la acepción de "villanos" en esta frase, porque en las épocas en que se la acuñó se
conocía así a quien simplemente vivía en una "villa", o aldea, y por consiguiente no
tenía acceso a una educación como la que podía recibir quien habitaba una gran
ciudad. En otras palabras, "juego de manos, juego de incultos".

¿En qué consiste el "juego de manos"?


Básicamente, en una tendencia exagerada a los juegos con alto componente físico
agresivo. Es el típico caso de los niños que "juegan a pegarse", frecuentemente
recreando escenas que ven en la televisión o en el cine. Vuelan, entonces, las patadas
de karate y los puñetazos, y se trenzan los cuerpos en interminables forcejeos y
"llaves" de judo donde uno de los contendientes luce rojo por la ira y el otro se pone
azul por la asfixia.

Tambien podemos agregar una categoría que no es peligrosa ni dañina en sí misma,


pero que, por las condiciones en que se desarrolla, puede llegar a convertirse en tal.
En efecto, son los juegos de "correr y perseguir", son los que acaban frecuentemente
en contusiones de diversa gravedad y dientes rotos. Aquí, la diversión es
perfectamente válida, pero lo que en realidad resulta criticable es la pérdida del
control en la que caen los participantes, quienes comienzan "a media máquina" y
terminan en una orgía desaforada de carreras, empujones y golpes
malintencionados.

Nadie pide que todos sean amigos y se cuenten todo lo que les pasa, sino que
mantengamos la cordialidad y respeto con nuestros compañeros de trabajo, para
evitar accidentes.

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N° 96: Responsabilidades del gerente del programa


de SSO
Entre las principales funciones del Gerente del Programa de Seguridad y Salud Ocupacional
podemos detallar lo siguiente:
a) Ser responsable de la seguridad en los procesos productivos, verificando la implementación y
uso de los estándares de diseño, de los estándares de tareas, de los Procedimientos Escritos de
Trabajo Seguro (PETS) y para prácticas, así como el cumplimiento de los reglamentos internos
y del presente reglamento.
b) Organizar, dirigir, ejecutar y controlar el desarrollo del Programa Anual de Seguridad y Salud
Ocupacional en coordinación con los ejecutivos de mayor rango de cada área de trabajo.
c) Paralizar cualquier labor en operación que se encuentre en peligro inminente y/o en
condiciones subestándar que amenacen la integridad de las personas, maquinarias, aparatos e
instalaciones, hasta que se eliminen dichas amenazas.
d) Participar en el plan de minado y de las diferentes etapas de las operaciones mineras, para
asegurarse de la eficiencia de los métodos a aplicarse en cuanto a seguridad y salud
ocupacional se refiere.
e) Obtener la mejor información técnica actualizada acerca del control de riesgos así como el
acceso de consultas a la autoridad minera para ayudar al logro de una gestión eficaz.
f) Administrar toda información relacionada a la seguridad, incluyendo las estadísticas de
incidentes, accidentes y enfermedades ocupacionales, para determinar las causas y corregirlas
o eliminarlas.
g) Coordinar con el Departamento o Área de Salud Ocupacional del centro minero acerca del
ingreso de personal nuevo, a fin de que pueda ocupar con seguridad el puesto que se le asigne.
h) Revisar los registros de enfermedades ocupacionales y exámenes de retiro o salida de
vacaciones y reingresos de los trabajadores.
i) Efectuar y participar en las inspecciones y auditorias de las labores mineras e instalaciones
para asegurar el cumplimiento del presente reglamento, así como el cumplimiento del
Programa Anual de Seguridad y Salud Ocupacional. También asesorará en la investigación de
los incidentes con alto potencial de daño, para tomar las medidas preventivas.

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N° 97: Inhalación de gases y vapores


Los efectos provocados por el uso de las sustancias químicas son:

Las principales recomendaciones para evitar la inhalación de gases y vapores son:


 Disponer de la hoja datos de seguridad, facilitada por el proveedor, de los
productos químicos.
 Utilizar correctamente los productos, según las prescripciones del fabricante
(ficha técnica), y el procedimiento de trabajo establecido.
 Sustituir, siempre que sea posible, el producto químico que contenga un agente
químico peligroso por otro que no lo sea o de menor grado de peligrosidad.
 Reducir al mínimo el número de trabajadores expuestos, así como la duración y
la intensidad de las exposiciones a gases o vapores.
 Prohibir la preparación y la consumición de alimentos, así como beber y fumar
en las áreas de trabajo donde haya exposición a vapores y gases.

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98: Mira por donde caminas


Para evitar accidentes mientras caminas es necesario presta atención y observa a tu
alrededor. Esto te previene de los conductores distraídos en las zonas de transito.

Camina por las aceras o los caminos habilitados y autorizados en el proyecto. Mira
siempre a ambos lados de la vía antes de cruzarla

Respeta en todo momento con la señalización de transito y con las responsabilidades


que tienen los peatones.

Utiliza ropa reflectiva, sobre todo si caminas de noche para mejorar tu visibilidad.

No escuches un reproductor de música portátil mientras caminas. Esto te convierte


en un blanco más fácil, y hace que sea más difícil percibir todos los detalles del
ambiente que te rodea y de sus peligros.

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N° 99: Respeta tu propia vida


La vida es el tesoro más grande que el ser humano tiene. El no respetar normas de
seguridad, sea en casa, en el trabajo o en el tránsito, por ejemplo, es lo mismo que no
respetar tu propia vida.

El bienestar en el trabajo depende de las actitudes que tomamos para evitar


situaciones de riesgo. Siempre debemos seguir orientaciones, utilizar equipamientos
de seguridad y compartir informaciones que preserven nuestra salud y nuestra
integridad física.

Cuando pensamos en seguridad, estamos priorizando elementos presentes en


nuestra rutina que, muchas veces no valoramos. Con seguridad no te gustaría de
perder buenos momentos de convivir con tu familia y amigos por causa de algún
accidente, ¿no es verdad?

Siempre que encuentres algún compañero realizando alguna actividad fuera de las
reglas o patrones establecidos, conversa con él y oriéntalo. El intercambio de
informaciones es una de las formas de prevenir accidentes

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N° 100: Examen Periódico y de Retiro


Estar con la salud siempre en día es uno de los pre-requisitos para vivir bien.
Cuando dejamos de realizarnos exámenes periódicos para el control de nuestras
condiciones físicas y psíquicas, estamos dejando espacio para problemas que podrán
comprometer nuestras actividades profesionales, además de la relación familiar. No
es agradable trabajar con algún malestar físico.

La única forma de evitar esos problemas es realizarnos los exámenes médicos


ocupacionales (que son cubiertos por el empleador), para mantener nuestra salud
impecable y vivir más tranquilo.

Anualmente todos los colaboradores deben cumplir con el examen ocupacional


periódico, para la identificación de su estado de salud.

El examen médico de retiro es un requisito indispensable que debe cumplirse para


documentar el estado de salud en que queda el trabajador al cesar el vínculo
laboral.

El examen anual y de retiro debe cumplir con lo establecido en el anexo 7C.

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N° 101: Riesgos Psicosociales


Son aquellas características de las norma de trabajo y de la organización que afecta
la salud de las personas a través de mecanismos psicológicos o fisiológicos.

DIMENSIONES:

-CONTEXTO DE TRABAJO

Se manifiestan a través de factores como la Cultura de la Organización, el papel y roles


de la organización, la interrelación entre los problemas familiares o sociales y las
relaciones interpersonales en el Trabajo.

-CONTENIDO DE TRABAJO

Se manifiestan a través de factores como la Carga y ritmo de trabajo, el ambiente


laboral y la concepción de tareas de trabajo.

-FACTORES INDIVIDUALES

Se manifiestan a través de factores como el Riesgo psíquico, las características


personales y de la Empresa.

-DESGASTE PSIQUICO

Se manifiestan a través de factores como la respuesta emocional, cognitiva, conductual


y fisiológica.

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INSTRUCTIVOS DE 10 MIN

N° 102: Riesgos Psicosociales


Un equipo es un grupo de personas que se unen en función de la consecución de un
objetivo o meta en común.

Un equipo de trabajo es un conjunto de personas que se organizan de una forma


determinada para lograr un objetivo común

REQUISITOS

VENTAJAS

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N° 103: Estrés Ocupacional


Conjunto de reacciones emocionales, cognitivas, fisiológicas y del comportamiento
de ciertos aspectos adversos o nocivos del contenido, la organización o el entorno
de trabajo.

NIVELES DE ESTRÉS

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N° 104: Motivación
La Motivación es como la energía que dirige el comportamiento, ya sea agradable o
desagradable.

TIPOS DE MOTIVACIÓN

INTRINSECA

EXTRINSECA

LA NIÑEZ… es la raíz de nuestra Orientación Motivacional.

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N° 105: Higiene Industrial y Salud Ocupacional

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N° 106: Temperaturas Extremas

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N° 107: Iluminación

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N° 108: Vibración

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N° 109: ¿Que es el polvo?

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N° 110: ¿Los gases?

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N° 111: ¿Qué es la ergonomía?

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N° 112: Clasificación de residuos sólidos


Según el anexo 11 del D.S. N° 055-2010-EM, los residuos se clasificaran según el código de colores:

RESIDUOS REAPROVECHABLES: Son los residuos que mediante una gestión adecuada pueden ser
recuperados por medio de la reutilización, reciclaje, compostaje u otros que permitan llegar a
beneficios ambientales y/o económicos.

Dentro de estos residuos tenemos los residuos metálicos (cilindro amarillo), vidrio (cilindro verde),
papel y cartón (cilindro azul), plásticos (cilindro blanco) y orgánico (cilindro marrón).

RESIDUOS NO REAPROVECHABLES: Son los residuos que son considerados como desecho y que se
deben eliminar o destinar a rellenos de seguridad. Tenemos los residuos generales (cilindro negro)
y peligrosos (cilindro rojo).

Consideraciones:

 Aquellos residuos que no quepan en los contenedores como chatarras pesadas, maderas
grandes, cilindros de HC o productos químicos, deberán ser llevados directamente al ATRI.
 Los fluorescentes deberán ser empacados en cartones y llevados al ATRI como residuos
peligrosos y no deben ser depositados directamente en el contenedor rojo.
 Los EPP son considerados residuos peligrosos, sin embargo estos deben ser llevado
directamente al ATRI por el área de logística de acuerdo al procedimiento de contra entrega
de EPP. No depositarlos en los contenedores de color rojo.
 Los residuos hospitalarios deberán ser entregados al área de medio ambiente en los
contenedores exclusivamente para estos residuos, adjuntando un registro de tipo y cantidad
de residuo entregado.
 Los hidrocarburos usados deberán ingresar al ATRI con su identificación respectiva.

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N° 113: ¿QUE ES EL ATRI?

ATRI: Almacén Temporal de Residuos Industriales, donde se almacena temporalmente un residuo


en tanto se procesa para su reaprovechamiento, en el caso de los residuos no peligrosos
reaprovechables. Los residuos peligrosos se almacenan para su disposición final. Las maderas
libres de hidrocarburos y/o sustancias químicas, son donadas a las comunidades.

El ATRI de la U.O. Inmaculada está diseñado para almacenar los residuos industriales producidos
por las operaciones, conforme a la naturaleza física, química y biológica de estos, considerando las
características de peligrosidad, incompatibilidad, y las reacciones que pudieran ocurrir entre los
residuos, es por ello que la segregación es de suma importancia.

Cuando existe la necesidad de evacuar residuos fuera de la unidad, el personal de Medio


Ambiente comunica al Responsable de Logística la necesidad de evacuación de residuos, indicando
el tipo de residuo a evacuar. El encargado de logística, contacta con la EPS- RS o EC- RS según sea
el caso para la evacuación de residuos, y coordina las unidades vehiculares necesarias para realizar
la actividad de evacuación, los vehículos pueden ser furgones, plataformas o cisternas,
dependiendo el residuo a evacuar. El responsable de Logística y Medio Ambiente debe asegurarse
de que la EPS -RS o EC- RS cumpla con toda la legislación requerida por el Ministerio de Salud y
Ministerio de Transporte, verificando entre otra documentación el Plan de Contingencia para
transporte de residuos sólidos no peligrosos y peligrosos.

HORARIO DE ATENCIÓN EN EL ATRI

10:00 a 11:30
14:00 a 17:00

NOTA: Los residuos transportados al ATRI y que no estén correctamente clasificados no serán recibidos por
el personal a cargo.

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N° 114: Almacenamiento de Hidrocarburos

Hidrocarburos: Todo compuesto orgánico, gaseoso, líquido o sólido, que consiste principalmente
de carbono e hidrógeno. Ejemplo: combustible diesel, gasolina, aceites de motor y grasas.

¿CÓMO ALMACENAMOS LOS HIDROCARBUROS?

1. Identificar el hidrocarburo a almacenar


Contar con la rotulación adecuada, rombos de seguridad y hojas MSDS en español.
2. Ubicación de almacén
El almacén debe ubicarse alejado de cualquier área posible de generar chispa (taller de
soldadura) o almacén de material inflamable (EPP´s, papeles, plásticos). En caso se
encuentre cerca a estas áreas, se deberá implementar una barrera cortafuegos.
3. Contar con sistema de contención
El sistema de contención tendrá una capacidad de almacenar el 110% del volumen del
recipiente de mayor capacidad. Asimismo, se debe implementar la doble contención, es
decir todo envase que contenga hidrocarburo debe estar sobre una bandeja
adicionalmente al sistema de contención del almacén.
4. Red de drenaje
Por ningún motivo se debe de mezclar las aguas de lluvia con los hidrocarburos. Para ello
se debe implementar un sistema de colección de aguas (canaletas). El almacén deberá
encontrarse debidamente recubierto de tal forma que no ingrese la lluvia, teniendo en
cuenta que el almacén debe contar con ventilación para no generar temperaturas elevadas
y acumulación de gases.
5. Eliminación de hidrocarburos derramados y/o aguas contaminadas
Contar con una trampa de grasas o un pozo ciego, luego absorber la película de
hidrocarburo con paños absorbentes y disponerlo como residuos peligroso, el agua al tener
trazas de hidrocarburo se vuelve contaminada.
6. Vías de circulación
Se deben de contar con vías libres de circulación y/o con caminos de circulación
restringida.
7. Contar con personal capacitado y autorizado

8. Contar con una adecuada señalización


Prohibido fumar, no hacer fuego, inflamable, etc.

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N° 115: Aspectos Ambientales


El término aspecto Ambiental proviene de la norma ISO 14002 y significa: elemento de las
actividades, productos o servicios de una organización que puede interactuar con el medio
ambiente. Es decir, que al tener contacto con el medio ambiente puede generar un impacto
positivo o negativo., ello debido a interacciones físicas, químicas o biológicas.

La generación de residuos peligrosos, al no ser adecuadamente manejados puede generar


impactos sobre el suelo, agua y aire, asimismo, si el efluente doméstico no se trata se impacta el
suelo y las aguas.

Ejemplos de aspectos ambientales:

- Generación de efluente doméstico


- Generación de efluente de mina
- Consumo de papel
- Generación de residuos peligrosos
- Consumo de agua
- Consumo de madera, etc.

Fuente: Normas de referencia: ISO 14001:2004.

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N° 116: Impactos Ambientales

Impacto Ambiental:

Cualquier cambio en el medio ambiente, ya sea adverso o beneficioso, como resultado total o
parcial de los aspectos ambientales de una organización. Por ejemplo: un impacto ambiental es la
contaminación del agua producto de un aspecto ambiental como es el potencial derrame de
hidrocarburos.

Contaminación Ambiental:

Concentración de cualquier sustancia, elemento, en el medio ambiente que sobrepasa los Límites
Máximos Permisibles (LMP) establecidos y que por lo tanto pueden causar daño a las personas,
equipos o al Medio Ambiente.

Fuente: Normas de referencia: ISO 14001:2004.

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N° 117: Incidentes Ambientales


Incidente Ambiental:

Evento (s) relacionados con el trabajo que da lugar o tiene el potencial de conducir a impactos
ambientales negativos (sin importar su gravedad o severidad).
Dichos eventos deben de ser reportados y las principales causas son las siguientes:

CODIGO LEYENDA
TI01 QUEJAS, PROBLEMAS SOCIO - AMBIENTALES
TI03 DERRAME O FUGAS DE REACTIVOS QUÍMICOS
TI04 DERRAME DE HIDROCARBUROS
TI05 FUGA DE RELAVES
TI07 MALA DISPOSICIÓN DE DESMONTE
TI08 MALA DISPOSICIÓN DE RESIDUOS SÓLIDOS
TI09 DESCARGAS DE AGUA POR ENCIMA DE LOS LMP
TI10 MAL USO DE LOS RECURSOS
TI11 POLVO O MATERIAL PARTICULADO EN EXCESO
GASES DE COMBUSTIÓN, FUNDICIÓN O VAPORES
TI12
QUÍMICOS POR ENCIMA DEL LMP
TI14 DERRAME DE CONCENTRADO

Llenar en caso de
incidente ambiental

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N° 118: Politica Corporativa de Medio Ambiente

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N° 119: Manejo de derrames de hidrocarburos


En caso de derrames de hidrocarburos se tomará como acción inmediata:

1. El aislamiento del área de derrame.


2. La identificación de la hoja de seguridad del
producto derramado.
3. La restricción de personal no autorizado.
4. La eliminación de todas las fuentes de ignición (no
fumar, no usar bengalas, chispas o llamas en el
área de peligro).
5. Evitar tocar o caminar sobre el material
derramado.
6. Utilizar el kit antiderrame.
7. Usar herramientas limpias a prueba de chispas para recoger el material absorbido.
8. Prevenir la entrada hacia ríos, lagunas, alcantarillas, sótanos o áreas confinadas, para ello
tapar los ingresos a ríos, lagos, alcantarillas.

Consideraciones en caso el derrame se presente en:

Terreno impermeabilizado: Contenerlo con una berma de tierra debajo del declive del
combustible derramado a fin de poder detener su avance. Colocar paños absorbentes sobre la
berma y al pie de ella, para permitir el empozamiento y una mejor captura.

Terreno no impermeabilizado: El procedimiento será el mismo que en un terreno


impermeabilizado, pero una vez recogido el combustible se procederá a excavar el suelo hasta no
encontrar filtraciones del derrame. Los suelos contaminados se llevarán al ATRI en bolsas de color
rojo para su disposición y tratamiento.

Finalmente las manchas de combustibles en las rocas podrán ser limpiadas con un paño
absorbente.

Los paños absorbentes y los trapos usados deben ser enviados al ATRI en un cilindro de color rojo
con tapa para su almacenamiento o eliminación.

Se debe reportar de inmediato al área de Medio Ambiente en caso de un derrame de


hidrocarburos.

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N° 120: Manejo de residuos sólidos no peligrosos


Cada día se generan toneladas de residuos que pueden afectar al medio ambiente. Pero no todos
son dañinos para el hombre, como los denominados “residuos no peligrosos”. Los residuos no
peligrosos son aquellos que no se encuentran catalogados como residuos peligrosos, por no
presentar características de peligrosidad a la salud y medio ambiente.

Referente al sector minero regulado por el Ministerio de Energía y Minas, los residuos sólidos no
peligrosos, se rigen según el anexo 11 del D.S. N° 055-2010-EM, los residuos se clasificaran según
el código de colores:

Dentro de la clasificación de residuos tenemos que mencionar que existen residuos que pueden
tener una segunda vida útil y otros no. A continuación mostramos esta clasificación:

RESIDUOS REAPROVECHABLES: Son los residuos que mediante una gestión adecuada pueden ser
recuperados por medio de la reutilización, reciclaje, compostaje u otros que permitan llegar a
beneficios ambientales y/o económicos.

Dentro de estos residuos tenemos los residuos metálicos (cilindro amarillo), vidrio (cilindro verde),
papel y cartón (cilindro azul), plásticos (cilindro blanco) y orgánico (cilindro marrón).

Dentro de los residuos reaprobechables, tenemos los denominados costo cero, los cuales son
residuos de geomembrana y tuberías, los cuales son comercializados por una EPS-RS. Otros
residuos que también se comercializan son los papeles y cartones.

RESIDUOS NO REAPROVECHABLES: Son los residuos que son considerados como desecho y que se
deben eliminar o destinar a rellenos de seguridad, mediante el empleo de una empresa
prestadora de servicios de residuos sólidos (EPS-RS). Tenemos los residuos generales (cilindro
negro).

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N° 121: Manejo de residuos sólidos peligrosos

Los residuos sólidos peligrosos , son elementos , sustancias, compuestos, residuos o mezclas de
ellos que al finalizar su visa útil adquieren condición de residuos o desechos y que
independientemente a su estado físico representan un riesgo para la salud o el ambiente.

Referente al sector minero regulado por el Ministerio de Energía y Minas, los residuos sólidos
peligrosos, se rigen según el anexo 11 del D.S. N° 055-2010-EM, los residuos se clasificaran según
el código de colores:

RESIDUOS NO REAPROVECHABLES: Son los residuos que son considerados como desecho y que se
deben eliminar o destinar a rellenos de seguridad. Tenemos los residuos peligrosos (cilindro rojo).

Dentro de la Unidad Operativa Inmaculada, consideramos como residuos no peligrosos a los EPP´s,
productos químicos, líquidos sépticos, hidrocarburos aceites y grasas.

Debemos mencionar que todo producto químico almacenado a excepción de los EPP´s deben estar
almacenados sobro algún tipo de contención. Evitando que tengan contacto directo con el suelo,
evitando así la contaminación del mismo y la generación innecesaria de mayor volumen de
residuos peligrosos.

El Almacén Temporal de Residuos Sólidos (ATRI) de la CIA, cuenta con áreas especialmente
acondicionadas para el almacenamiento de los mismos, variando de tipo de almacenamiento
según el estado del residuo peligroso. Es decir, para los residuos sólidos peligrosos ( EPP´s, suelos
con hidrocarburos, trapos impregnados con hidrocarburos, productos químicos, etc) se almacenan
dentro de unos compartimientos con contención dentro del edificio y para los residuos líquidos
peligrosos (aceites usados) se almacenan en un cilindro de 30m3 de almacenamiento, para el
posterior trasegado a una cisterna de la misma capacidad, para su posterior evacuación a un
relleno de seguridad.

Es necesario tener implementado un kid antiderrame, al lado de todo equipo como los
generadores eléctricos, almacenes de lubricantes, almacenes de aditivos y vehículos en general.

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N° 122: Aceites Usados


La definición regulativa de la EPA para aceite usado es la siguiente: Aceite usado es cualquier
aceite que haya sido refinado del petróleo crudo o cualquier aceite sintético que haya sido usado y
como resultado de tal uso esté contaminado con impurezas físicas o químicas.

En términos sencillos: aceite usado es exactamente lo que su nombre implica, cualquier aceite
proveniente de petróleo crudo o sintético que haya sido utilizado. Durante el uso normal del
aceite, pueden mezclarse con éste impurezas tales como tierra, partículas de metal, agua, y
productos químicos que afecten a la larga el rendimiento de dicho aceite. Tarde o temprano éste
debe ser reemplazado con aceite virgen o vuelto a refinar para que pueda continuar realizando su
función.

La mayor cantidad de aceites usados dentro de la unidad son producidos por las empresas DCR,
ZICSA, UNICON, ATLAS COPCO y el área de Mantenimiento de Compañía, los cuales reúnen dicho
residuo escurriendo mangueras y equipamiento empleado para la operación de la unidad, los
cuales son colectados en cilindros adecuados en los talleres mecánicos.

Los aceites usados son considerados residuos peligrosos y deben ser almacenados en cilindros de
color rojo, para luego ser trasladados hacia el ATRI de CIA para ser almacenados hasta su posterior
eliminación mediante una EPS-RS.

Siempre se debe tener un kit antiderrame situado muy cerca del almacenamiento de dicho residuo
para contener cualquier tipo de derrame del mismo.

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N° 123: Míneria Formal Vs Minería Informal

Minería Formal:

Es la minería que se desarrolla cumpliendo con todos los requisitos y permisos establecidos en la
legislación peruana. Tiene concesión minera o contrato de cesión o explotación, permiso de uso
del terreno superficial, estudio de impacto ambiental, licencia de uso de agua, licencia social y
autorización de inicio o reinicio de operación minera.

Cumple con todos los requisitos y permisos ambientales, sociales, laborales, tributarios,
establecidos en la normativa legal vigente. Comprende a la gran, mediana y pequeña minería.
Además de la minería artesanal.

Minería Informal:

Actividad minera que es realizada usando equipos y maquinarias que no corresponden a las
características de la actividad minera que se desarrolla (Pequeño productor Minero o Minero
Artesanal) o sin cumplir con las exigencias de las normas de carácter administrativo, técnico, social
y medioambiental que rigen dichas actividades en zonas no prohibidas para la actividad minera y
por persona natural o jurídica o grupo de personas organizadas para ejercer dicha actividad que
hayan iniciado un proceso de formalización conforme lo establece el Art.2°, Inciso B del Decreto
Supremo Legislativo N° 1105.

Respecto a la minería informal el gobierno peruano, considerando el aspecto social que ella
implica, ha emitido normas orientadas a promover y lograr su incorporación al sector formal en
todos sus aspectos.

La minería informal no cumple con lo establecido en la legislación ambiental, infringe normas


relacionadas al medio ambiente, seguridad, laboral y social. Genera grandes impactos sobre los
ecosistemas, ejemplo de ello se tiene a Madre de Dios.

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N° 124: El agua, composición y usos


La molécula de agua está compuesta por dos átomos de hidrógeno y uno de oxígeno. Su fórmula
es H2O.

El uso que se hace del agua va en aumento en relación con la cantidad de agua disponible. Los seis
mil millones de habitantes del planeta ya se han adueñado del 54 por ciento del agua dulce
disponible en ríos, lagos y acuíferos subterráneos. En el 2025, el hombre consumirá el 70 por
ciento del agua disponible. A continuación se describen los principales usos del agua:

Uso Doméstico: Comprende el consumo de agua en nuestra alimentación, en la limpieza de


nuestras viviendas, en el lavado de ropa, la higiene y el aseo personal.

Uso Público: En la limpieza de las calles de ciudades y pueblos, en las fuentes públicas,
ornamentación, riego de parques y jardines, otros usos de interés comunitario, etc.

Uso en la Agricultura y la Ganadería: En agricultura, para el riego de los campos. En ganadería,


como parte de la alimentación de los animales y en la limpieza de los establos y otras instalaciones
dedicadas a la cría de ganado.

Uso en la Industria: En las fábricas, en el proceso de fabricación de productos, en los talleres, en la


construcción.

Uso como Fuente de Energía: Aprovechamos el agua para producir energía eléctrica (en centrales
hidroeléctricas situadas en los embalses de agua).En algunos lugares se aprovecha la fuerza de la
corriente de agua de los ríos para mover máquinas (molinos de agua, aserraderos

Uso como Vía de Comunicación: Desde muy antiguo, el hombre aprendió a construir
embarcaciones que le permitieron navegar por las aguas de mares, ríos y lagos. En nuestro
tiempo, utilizamos enormes barcos para transportar las cargas más pesadas que no pueden ser
transportadas por otros medios.

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N° 125: Uso responsable del agua


Sabías que…el agua es un recurso limitado? Aunque ¾ partes de la superficie terrestre están
cubiertas por agua, la mayor parte de ella es agua salada, y el agua que usamos para cubrir
nuestras necesidades es agua dulce; de toda el agua existente en el planeta, solo el 2,5% es agua
dulce. Además, la contaminación del agua y la sequía provocada por el cambio climático hacen
que cada vez dispongamos de menos agua para consumir. Y como si fuera poco el agua potable,
un bien que no estamos acostumbrados a valorar, muchas veces lo derrochamos sin tener en
cuenta su importancia en nuestra vida diaria. Pensemos por un momento cómo sería la vida si
dejara de fluir por las cañerías el agua que consumimos a diario.

Es por ello que debemos actuar ya!…este es el momento de pasar a la acción mediante sencillas
pautas de comportamiento.

Consume solo el agua que necesites.

- Cierra el grifo mientras te enjabonas las manos.


- Usar el agua de primer uso para tareas que necesitan agua de menos calidad.

Promueve la instalación y el uso de sistemas de ahorro en grifos y sanitarios.

Existen grifos ahorradores que al ser presionados dejan correr un chorro de agua y luego se
cierran automáticamente. Y también grifos que se accionan cuando se realiza algún movimiento
en su campo infrarrojo. El ahorro de agua con estos dispositivos puede llegar al 80% respecto al
consumo de un grifo convencional.

Coloca botellas con agua en los tanques de los inodoros, puedes llegar a ahorrar un litro de agua
cada vez que jales la palanca del inodoro.

Comunica las pérdidas o fugas de agua en el área de trabajo.

Si detectas alguna fuga de agua en las instalaciones de la empresa comunícalo inmediatamente


para su reparación.

Incentiva a tus compañeros a cuidar este recurso tan valioso, ten en cuenta que una gota por
segundo son 30 litros al día.

Te animamos a realizar un consumo responsable de agua. Puedes hacerlo cambiando tus hábitos
más derrochadores, promoviendo la instalación de sistemas de ahorro de agua. O mejor aún:
empleando la tecnología ahorradora de forma responsable.

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N° 126 : El suelo
Uno de los principales recursos que brinda la naturaleza al hombre es el suelo, que es la superficie sobre la
que se desarrollan las plantas, tanto las silvestres como las que se cultivan para servir de alimento al
hombre y a todo ser vivo.

La formación de los suelos depende de un largo y complejo proceso de descomposición de las rocas, en el
cual intervienen factores físicos, químicos y biológicos. La interacción de estos elementos provoca la
desintegración de los minerales que unidos a los restos de animales y plantas en forma de materia
orgánica, originan el suelo.

Las diversas actividades que el hombre realiza han provocado una situación en que la tasa de pérdida de
suelo supera por mucho al de su formación, desestabilizando, generando peligros que amenacen a su
equilibrio natural.

Algunas de las actividades que han contribuido con el deterioro de los suelos son: deforestación, cambio de
uso del suelo; la sustitución de la cobertura vegetal por la cubierta asfáltica, arrojo de residuos, derrames
de combustibles, derrames de aceites, etc.

La contaminación del suelo es la presencia de compuestos químicos tóxicos en el suelo que modifican su
estado natural. Esta contaminación generalmente aparece al producirse derrames de hidrocarburos o
productos químicos almacenados, aplicación de pesticidas o por la acumulación directa de residuos
industriales.

Los productos químicos más comunes que contaminan el suelo son: hidrocarburos de petróleo, disolventes,
pesticidas y otros metales pesados. Lo lamentable es que una vez ingresados al suelo estos permanecen
por largos periodos de tiempo en los cuales se deben aplicar técnicas de remediación para rehabilitar el
suelo.

La contaminación de los suelos se relaciona primordialmente con la salud pues cuando un suelo está
contaminado, contamina el agua que se encuentra debajo de él, de tal forma el agua que bebemos puede
producir enfermedades estomacales y a su vez proliferación de agentes infecciosos.

Otro problema de la contaminación de los suelos es el desabastecimiento de alimentos debido al bajo


rendimiento agrícola y la poca producción del suelo.

Podemos evitar que este problema sea mayor evitando los derrames y manejando adecuadamente los
residuos que generamos.

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N° 127 : Protección del suelo

La protección de suelos es parte de la conservación de Tierras: la protección, mejoramiento y el


uso de Recursos Naturales, acorde a principios que asegurarán el más alto beneficio económico y
social al hombre y su ambiente, ahora y en el futuro.

La importancia de la protección del suelo como componente esencial del desarrollo sostenible
está plenamente reconocida. Las mayores causas para la pérdida de suelo se deben a la erosión, y
la consiguiente disminución de la fertilidad, como una de las principales amenazas para el
desarrollo sostenible de los terrenos agrícolas.

La protección del suelo se da a través de un adecuado manejo de los residuos, cero derrames de
hidrocarburos y/o sustancias químicas, el no uso de pesticidas o fertilizantes, incentivando la
diversidad de cultivo y no el monocultivo que agota los nutrientes del suelo.

En la U. O. Inmaculada también se protege el suelo, para ello como primera actividad que se debe
realizar al entrar en un área sin disturbar es; verificar el tamaño o espesor de la cobertura vegetal
incluyendo el top soil, luego se procederá a retirar todo el top soil sin contaminarlo con el material
inadecuado. El top soil retirado puede ser trasladado hacia el Depósito de Material Orgánico
(DMO), luego utilizado para el cierre, o acopiado a un costado del área desbrozada si es que los
trabajos son temporales. El top soil deberá ser repuesto al finalizar los trabajos, en caso sea un
área donde se ubicará un componente permanente, el top soil será acopiado en el DMO.

Una de las mejores formas de proteger los suelos es revegetando, con lo cual las plantas a través
de sus raíces se afianzan al suelo proporcionándoles una cubierta que atenuará la erosión de las
gotas de lluvia por incidencia directa sobre la superficie, así evitando el lavado de los suelos y la
generación de sólidos en suspensión.

Debemos recordar que el suelo orgánico o top soil es un elemento vivo, ya que en el habitan miles
de microorganismos que a través de diversos procesos bridan nutrientes al suelo, luego estos
nutrientes son absorbidos por las plantas.

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N° 128: Degradación del suelo


Bajo condiciones ambientales naturales, como el sol o la lluvia y la acción natural de agentes biológicos, como plantas,
animales, microorganismos y hongos, las sustancias se descomponen en los elementos químicos que los conforman.
La velocidad de biodegradación depende de varios factores: la estabilidad que presenta las moléculas que lo
conforman, el medio en el que se encuentran, por la disponibilidad para los agentes biológicos, etc. Es por ello que la
estimación del periodo de desintegración puede variar notablemente. A continuación citamos los tiempos de
degradación de algunos residuos:
1 a 6 meses
La fruta caída en otoño, primavera o verano en poco más de un mes como consecuencia de la acción de hongos y
bacterias a temperaturas adecuadas. Sin embargo, en invierno o en zonas elevadas, la fruta, por estar compuesta
esencialmente de agua celulosa y azúcar, puede persistir hasta medio año como consecuencia de las bajas
temperaturas, por ejemplo la Unidad Inmaculada.

1 año
El papel está compuesto básicamente por material orgánico, la celulosa, con lo que bajo la acción de hongos y
bacterias se descompone avivadamente, integrándose sus componentes orgánicos en el suelo.

50años
Diez años es el tiempo que tarda la naturaleza en trasformar una lata refresco en óxido de hierro, al contar con un
espesor de dos décimas de milímetro de acero recubierto de barniz y de estaño. Una vez ya oxidado, la lluvia y la
humedad emplearán otros cuarenta años en descomponerlo totalmente.

100 años
Los envases tetra-pack están compuestos por tres capas superpuestas: una cartulina (celulosa) que supone el 75%,
otra de polietileno que supone el 20% y la última de aluminio. La celulosa, si está libre, desaparece en poco más de 1
año, el aluminio puede emplear unos cien años.

400años
Las bolsas de plástico realizadas en polietileno de baja densidad pueden tardar de 100 a 400 años en degradarse,
dependiendo de su espesor y densidad y de las condiciones climatológicas y ambientales. El gran problema es que el
plástico, en su proceso de degradación, origina partículas microscópicas que son liberadas al medio ambiente
(contaminación blanca) introduciéndose en la cadena alimentaria.

La mayoría de los productos que utilizamos, por su lenta degradación, afectarán a las generaciones venideras, por eso
es mejor segregarlas adecuadamente para que puedan ser dispuestas de la mejor manera en el ATRI de CIA y así no
comprometamos el medio ambiente para nuestros hijos.

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N° 129: Controles Ambientales en campamentos


Buenas Prácticas en Campamentos

ENERGÍA
1. DESCONECTA ARTEFACTOS Y EQUIPOS CUANDO NO SE USEN. USA FOCOS AHORRADORES.
Los hornos de microondas, televisores, equipos de video y sonido, cargadores de celulares consumen energía incluso
cuando no se usan o se encuentran pre-encendidos.
Recuerda que las resistencias eléctricas, incluidos los focos incandescentes, son los que más consumen energía y
dinero.

AGUA Y RECURSOS NATURALES


2. ASEGÚRATE QUE NO HAYAN FUGAS EN CAÑOS Y BAÑOS. USA EL AGUA CON EFICIENCIA.
El agua es vida, es muy valiosa como para desperdiciarla y un sobre uso la encarece e impide a otros que la puedan
usar, practica la solidaridad.
3. LOS RECURSOS NATURALES NO SON INFINITOS.
Úsalos con responsabilidad y ecoeficiencia, considera y respeta los ciclos de renovación o depuración de la naturaleza.
4. USA MÁS COMUNICACIÓN ELECTRÓNICA, REDUCE LAS FOTOCOPIAS E IMPRESIONES.
El consumo superfluo de papel genera una mayor tala de árboles. Reusa papel en la oficina, centro de estudios, el
hogar, imprime por las dos caras, recicla el papel de descarte, revisa tus borradores en la computadora, imprime sólo
lo definitivo.

RESIDUOS SÓLIDOS
5. SEPARA TUS RESIDUOS PARA MANEJARLOS Y APROVECHARLOS MEJOR.
Reduce, Reusa, Recicla los residuos y Rechaza ser generador de ellos – Practica las “3R”. No arrojes desperdicios al
ambiente, ¡porque el Perú, no es un basurero!

6. EVITA EL USO EXCESIVO DE BOLSAS PLASTICAS, USA SOLO LAS NECESARIAS. RECHAZA EL
“SOBREEMPAQUE” ¡Bolsa, estuche, caja, es demasiado!

7. SOLICITA O UTILIZA ENVASES REUTILIZABLES O BIODEGRADABLES PARA TUS COMPRAS.


Busca y apoya el uso de bolsas biodegradables en supermercados, bolsas de tela para el pan, bolsas duraderas para
el mercado.

DESECHOS PELIGROSOS
8. MUCHOS PRODUCTOS DOMÉSTICOS SON EXTREMADAMENTE TÓXICOS.
Segrega correctamente los residuos de productos tóxicos: desinfectantes, solventes, pinturas, barnices, combustibles
y aceites de vehículos, insecticidas, pilas, restos de equipos electrónicos, entre otros, que ya no utilices.

AIRE
9. MANTEN TÚ VEHÍCULO MOTORIZADO EN BUENAS CONDICIONES TÉCNICAS.
Dale mantenimiento permanente al vehículo e infla tus llantas con la presión adecuada de aire, durarán más, gastarás
menos combustible, contaminarás menos al ambiente y cuidarás tu economía.

GESTIÓN AMBIENTAL
10. PARTICIPA EN CAMPAÑAS DE ORDEN Y LIMPIEZA
Organizándote, planificando y trabajando solidariamente para la mejora ambiental y la calidad de vida de tu área y
campamento.

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N° 130: El agua y los hidrocarburos


La contaminación de las aguas por hidrocarburos en los sistemas de almacenamiento, en las
fuentes de abastecimiento subterráneo y superficial, así como en otros cuerpos de agua es un
hecho que ocurre con relativa frecuencia. Este tipo de contaminación produce un cambio en las
características organolépticas (olor y sabor) del agua que induce al rechazo de los consumidores, y
su ingestión representa un riesgo para la salud; asimismo, el ecosistema puede sufrir afectaciones
debidas al impacto negativo de estos contaminantes sobre sus diferentes componentes.

Los efectos de la contaminación de los hidrocarburos pueden considerarse a corto y largo plazo.
Los efectos a corto plazo se engloban en dos categorías:

Los causados por revestimiento y asfixia. Entre los efectos se encuentran: la reducción de la
transmisión de luz, disminución del oxígeno disuelto, daños en las aves acuáticas, ya que las
buceadoras y nadadoras sufren la impregnación de las plumas, lo que las incapacita para el vuelo y
la flotación, muriendo de inanición.

Los procedentes de la toxicidad del petróleo. Entre los efectos debidos al carácter tóxico del
petróleo pueden subrayarse los siguientes: Narcosis: los hidrocarburos saturados con bajos puntos
de ebullición producen, en baja concentración, narcosis en los invertebrados marinos, y en
mayores concentraciones su muerte.

Entre los efectos a largo plazo podemos destacar:

Acumulación y amplificación en la cadena trófica: una vez que un hidrocarburo penetra en la


cadena trófica permanecerá totalmente inalterable independientemente de su estructura, lo que
conduce a su acumulación y posterior concentración hasta alcanzar cantidades tóxicas.

Transporte de ciertos compuestos: ciertos compuestos, como los plaguicidas, disueltos en la


película de petróleo pueden alcanzar concentraciones más elevadas de las que normalmente
alcanzarían en agua contaminada, llegando así más fácilmente hasta los organismos susceptibles
de contaminarse.

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N° 131: Manejo de sustancias químicas

Según la Organización Internacional del Trabajo (OIT), la expresión utilizar sustancias químicas en el
trabajo implica toda actividad laboral que podría exponer a un trabajador a un producto químico y
comprende todas las siguientes etapas: fabricación, almacenamiento, manipulación, transporte,
eliminación, tratamiento, limpieza de equipos, recipientes usados, entre otros. Las áreas de
almacenamiento de las sustancias peligrosas deben poseer las siguientes características:

• Estructura sólida, incombustible, con muros y techo livianos con resistencia al fuego.
• Exclusiva para el almacenamiento y bien señalizada.
• Almacenamiento ordenado de las sustancias sobre pallets o anaqueles, independientes o separados
según clasificación (mantener separados los materiales o sustancias incompatibles).
• Con acceso limitado al personal autorizado solamente.
• Con buena ventilación natural o forzada.
• Contar con equipo de respuesta a emergencias: equipo de protección personal, equipo de control de
derrames en cantidad suficiente (materiales absorbentes, pads, herramientas, etc.).
• Con demarcación de pasillos con líneas amarillas para la circulación de montacargas y personas.
• Estar diseñadas para contener derrames de (por lo menos) la capacidad del mayor envase almacenado
en el área.
• Con extintores bien ubicados, cargados, señalizados y en la cantidad necesaria.
• Mantener un inventario actualizado de los materiales peligrosos almacenados.
• Con piso sólido, lavable y no poroso.
• Tener todos los envases etiquetados de manera correcta y con la identificación del contenido (así los
envases con sustancias peligrosas son reconocibles fácilmente a distancia; la naturaleza del riesgo es
identificable fácilmente y provee orientación sobre manipulación, almacenaje y transporte), asimismo,
contar con las hojas MSDS.

Las sustancias químicas pueden causar efectos negativos en el cuerpo humano, desde lesiones leves hasta
la muerte. La forma material de estos productos (sólido, líquido, vapor y gas) puede influir en cómo
ingresan al organismo y, en alguna medida, en el daño que provoca.

 Vía dérmica, a través de la piel y ojos.


 Vía respiratoria, a través de la nariz, boca y sistema respiratorio (vía de mayor exposición).
 Vía digestiva, a través de la boca e ingesta de alimentos contaminados.
 Vía parenteral, a través de heridas, llagas o directamente hacia la sangre por agujas.

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N° 132: El compost y su importancia


El Compost es una materia de color oscuro, con un agradable olor a mantillo del bosque. Contiene una
elevada carga enzimática y bacteriana que aumenta la solubilización de los nutrientes haciendo que puedan
ser inmediatamente asimilables por las raíces. Por otra parte, impide que estos sean lavados por el agua de
riego, contribuyendo en forma efectiva en la germinación de las semillas y en el desarrollo de los plantones.
Aumenta notablemente el porte de las plantas, árboles y arbustos en comparación con otros ejemplares de
la misma edad.

Importancia del Compost

Aumenta la capacidad del suelo para conservar el agua. El compost mejora la textura de los suelos.

Mejora la aireación del suelo. Aumenta la porosidad de los suelos.

Baja la erosión causada por las fuertes lluvias y el viento. Aumenta el crecimiento de las plantas por los
nutrientes que contiene. Mejora la fijación del Nitrógeno. Permite el desarrollo de pequeños organismos
que ayudan a la formación y fijación del nitrógeno. Aumenta la cantidad de lombrices, insectos beneficiosos
a los suelos. La materia orgánica del compost ofrece buen alimento a las lombrices e insectos que hacen
galerías, estas permiten que los suelos tengan buena circulación del aire.

Preparación del Compost

Se puede preparar en pozos o a nivel del suelo.

Las pozas para compost deben ser ubicadas en terrenos planos y secos. Cerca de fuentes de agua. El
terreno debe tener buen drenaje.

Pasos para la preparación de compost

Ponga los restos orgánicos (verduras y frutas), guano de animales, estiércol y otros residuos.

Agregue agua, ayuda a la descomposición de los residuos colocados.

Echar roca fosfatada, concentrada bruta, ayudara a la obtención de nutrientes.

Ponga cal. Evitará que se pudran y malogren los restos vegetales.

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N° 133: Importancia de las hojas MSDS y rombo


NFPA
La hoja de seguridad es un documento que da información detallada sobre la naturaleza de una sustancia
química, tal como sus propiedades físicas y químicas, información sobre salud, seguridad, fuego y riesgos de
medio ambiente que la sustancia química pueda causar.

El Estándar de Comunicación de Riesgos de la Administración Federal de Seguridad y Salud Ocupacional


OSHA, requiere que los fabricantes y distribuidores de productos químicos preparen y remitan la Hojas de
seguridad sobre Sustancias Peligrosas (MSDS) con el primer envío de cualquier producto químico peligroso,
y el empleador es responsable de poner estas Hojas de seguridad al alcance de Uds. Los trabajadores.

Esta hoja de seguridad debe contener 16 puntos y es para los trabajadores que puedan estar expuestos a
materiales peligrosos y personal de emergencia (por ejemplo, personal de brigada química), quienes
posiblemente limpien un derrame.

ROTULADO DE ROMBO DE LA NFPA: Es una señalización física comúnmente usada fuera de los almacenes
y tanques estacionarios con el fin de alertar sobre los peligros asociados del producto. En éste se indican los
grados de peligrosidad respecto a la salud (azul), reactividad (amarillo), inflamabilidad (rojo) o algún otro
riesgo específico (blanco) en un rango de 0 a 4, siendo 0 inofensivo y 4 muy peligroso.

Todos los vehículos que transporten algún tipo de material o sustancia peligrosa deberán contar con los
rombos NFPA de tal forma que sea visible ante cualquier incidente.

IMPORTANCIA DE LAS HOJAS MSDS


Es un documento que contiene información del producto químico y sirve para:
-Identificar peligros
-Para saber como reaccionar en caso de emergencia
-Para saber como manipularlo
-Para saber como almacenarlo

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N° 134: Manejo Adecuado del Top Soil


El Top Soil también conocido como suelo superficial o suelo orgánico es en realidad la primera capa de
suelo de la superficie de color más oscuro que posee las características más favorables para el crecimiento
vegetal, incluyendo una gran cantidad de materia orgánica, nutrientes, actividad biológica y una buena
estructura que facilita la infiltración y circulación de agua y aire, permitiendo el desarrollo de sistemas de
raíces saludables.

Para el manejo adecuado del top soil (suelo orgánico) es necesario tener los lineamientos necesarios de
acuerdo a los requerimientos ambientales de la empresa, este procedimiento se aplica a todas las áreas de
compañía y empresa contratistas involucradas en las actividades de movimiento de tierras y el manejo del
suelo orgánico, tales como operaciones Mina, Proyectos, Geología, Infraestructura, DCR, CONSUR,
ZEVALLOS entre otros, con la finalidad de evitar pérdidas y/o degradación del top soil durante los trabajos
de movimiento de tierras.

Por ello, en caso que hubiese presencia de suelo orgánico (top soil) y éste sea removido por las actividades
del Proyecto, se almacenará este suelo orgánico en lugares cercanos al área de extracción (en caso el
trabajo sea temporal) y será cubierto con una manta plástica y señalizado. El suelo retirado será usado en
las actividades de cierre y rehabilitación de las áreas intervenidas, a fin de restaurar, en la medida de lo
posible, el paisaje original. En los trabajos donde el volumen de top soil sea considerable, así sea temporal,
se deberá retirar todo el top soil hacia el Depósito de Material Orgánico (DMO).

El material de corte ubicado por debajo del suelo orgánico (top soil), será acumulado en pilas separadas de
aquellas que contienen suelo vegetal. El almacenamiento de top soil (suelo orgánico), de cada componente
estará ubicado sobre áreas con suelos estables, o donde no existan riesgos de deslizamientos de material.
De producirse un evento en el cual se obtenga como resultado suelos impregnados eventualmente con
hidrocarburos, serán llevados y dispuestos en un depósito temporal, el cual estará, protegido de la lluvia y
se procederá a la evacuación como residuo peligroso.

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N° 135: Zonas Intangibles


Al hablar de zonas intangibles nos referimos a las áreas bajo un cuidado especial por parte del Estado, por
ejemplo las zonas arqueológicas, reservas paisajísticas o de conservación natural, bosques, ríos y lagunas
que se encuentren fuera del área de concesión minera. Es por ello que está prohibido ingresar a dichas
áreas sin una autorización dada por algún Ente Gubernamental.

Si se requiere ingresar a dichas zonas intangibles se deberá coordinar con el área de Medio Ambiente para
ver qué posibilidades existen para poder ingresar, sin embargo, se requiere de permisos y autorizaciones
por parte del Estado para realizar alguna actividad en estas zonas.

La compañía Minera Ares como parte de su compromiso, ha conservado las zonas arqueológicas
perimetrales a la concesión minera, incluso durante la etapa de construcción se tuvo la presencia de un
grupo de arqueólogos con el objetivo de verificar el cero daño a zonas arqueológicas. Se cumplió con dicho
objetivo.

Se debe reportar todo daño o ingreso a zonas sin autorización; lagos, ríos, zonas arqueológicas. El cuidado
de dichas áreas es de suma importancia para la conservación de los ecosistemas, en el caso de los lagos y
ríos, e importancia cultural para el caso de las zonas arqueológicas.

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N° 136: Ahorro del agua


El agua es esencial para la actividad minera. En todas las operaciones se monitorea de cerca el uso del agua
para procesamiento de minerales, actividades y operación minera, y otras actividades de control ambiental
como por ejemplo, la supresión del polvo. Se hace seguimiento activo a oportunidades de conservación de
este recurso. Se obtiene agua en algunos casos de fuentes superficiales, también agua de las napas
subterráneas, por bombeo, teniendo en consideración todas las evaluaciones ambientales necesarias para
minimizar impactos.

Parte importante es el uso responsable del agua, se recicla en las instalaciones de procesos, como por
ejemplo, el agua que se usa para lavar en el taller de mantenimiento o el agua recirculada del proceso
metalúrgico. Como parte del agua se pierde por evaporación en la presa de relaves, pozas, al ser usada
como supresor de polvo y en otras actividades mineras, se debe agregar agua a los circuitos de los procesos
para compensar estas pérdidas.

Hay numerosas formas de ahorrar agua pero todas empiezan por ti.

 Ten una actitud responsable.


 Mantén tu ducha diaria por debajo de los 5 minutos.
 Evita plantar césped en zonas difíciles de regar como pendientes empinadas o a lo largo de las
aceras.
 Comprueba el contador de agua y haz un seguimiento de consumo para detectar fugas.
 Reduce al mínimo la evaporación regando durante las horas tempranas de la mañana, cuando la
temperatura es más fresca.
 Usa una escoba en lugar de una manguera para limpiar la acera o calle. Así ahorrarás 300 litros
de agua cada vez que lo hagas.
 Divide el ciclo del riego en períodos más cortos para reducir la pérdida.
 No debes olvidar comprobar fugas en grifos

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N° 137: Cuidado de Áreas Verdes


Nuestra preocupación por el cuidado del Medio Ambiente, nos obliga al cuidado de las áreas verdes.

Las áreas verdes juegan un papel muy importante en la disminución del efecto invernadero y en la
regulación del clima, debido a su proceso de fotosíntesis en donde absorben dióxido de carbono y
producen oxígeno, conservan la energía y el agua, mejoran la calidad del aire, disminuyen la escorrentía
pluvial y las inundaciones, reducen los niveles de ruido y suministran un hábitat para la fauna silvestre.

Las áreas verdes embellecen el ambiente, por lo tanto debemos colaborar por mantenerlas en buen estado
y así nos sentiremos en un ambiente agradable y sano.

Algunas recomendaciones para mantener las áreas verdes en buen estado son:

 No arrojar basura, los desechos que se produzcan deben ser colocados en los contenedores
adecuados.

 Realizar el regado siempre bien por las mañanas o en las noches donde el sol no produzca el daño a
las raíces.

 No usar insecticidas

 Cada cierto tiempo y eliminar la hierba seca.

 Eliminar las plagas que puedan tener con productos que no dañen a las plantas.

 No pisarlas.

 Regarlas y limpiarlas.

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N° 138: La importancia de la segregación de residuos


Día a día se generan toneladas de residuos, tanto en nuestros hogares como en las industrias, estos
residuos pueden ser peligrosos o no peligrosos. Pero qué ocurre si no segregamos correctamente los
distintos tipos de residuos que generamos, en otras palabras, sino separamos los residuos peligrosos con
los de papel, vidrio, orgánicos, metal, plástico o generales.

La respuesta la sabemos todos, y es que generamos una mayor cantidad de residuos peligrosos al no
segregarlos correctamente, ya que al entrar en contacto un residuo peligroso con uno que no lo es, este
residuo se contamina y se convierte en peligroso. Evitando que se pueda reutilizar o reciclar el residuo no
peligroso.

Los residuos orgánicos son dispuestos en un relleno sanitario, sin embargo al no ser segregados
adecuadamente estos llegan hasta el relleno en un volumen mayor, lo que ocasiona que el tiempo de vida
útil del relleno sanitario se ve a disminuido.

Es necesario emplear técnicas que permitan reaprovechar adecuadamente los residuos, para
transformarlos en materia prima y fabricar nuevos productos, que es volver a utilizar materias o
elementos que han sido usados para que vuelvan al ciclo del aprovechamiento, es decir, hacerlos
elementos que generen progreso y bienestar para todos; de ahí la necesidad de empezar a clasificar los
residuos para poderlos reciclar y utilizarlos a nuestro favor, es lo que denominamos “Separador en la
fuente”.

Separador en la fuente es una etapa del reciclaje o reutilización de los desechos sólidos. Esta es una
manera de clasificarlos de acuerdo con sus características físicas, químicas y biológicas (por su
naturaleza), las cuales indican la capacidad de recuperación del material o sustancia, con el objetivo de
facilitar su recuperación y aprovechamiento, de forma tal que protejamos el medio ambiente y disminuir
los impactos negativos.
La inadecuada segregación genera mayores costos de disposición, los residuos de cartones, papeles y
plásticos son evacuados a través de EPS-EC a modo de costo cero, es decir, que nosotros como Cía. Minera
Ares no pagamos ni nos pagan por la evacuación de dichos residuos. En el caso de la chatarra, se vende este
residuo a una EPS-EC, sin embargo, lo residuos peligrosos tienen un costo elevado para poder ser
evacuados fuera de la Unidad y trasladados hasta un relleno de seguridad, dicha actividad lo desarrollada
una EPS-RS, que cuenta con las autorizaciones respectivas del DIGESA.

Es de gran importancia tener un buen manejo en la segregación de los residuos para disminuir así la
cantidad de desechos y el consumo de energía, de agua y de recursos naturales así como de materias
primas, también contribuyen en la disminución en la contaminación del agua y del aire.

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N° 139:¿Que es el Kit Antiderrame y su uso?


El kit antiderrame es una herramienta de suma importancia para la respuesta ante la ocurrencia de un
derrame, específicamente de hidrocarburos (gasolina, diésel, aceites, grasas). Su contenido varía según su
ubicación, es decir, del tipo de vehículo, almacén y/o taller.

En el caso de vehículos livianos o carga pesada, el contenido del kit debe ser el siguiente:

- Paños absorbentes
- Pico y Pala
- Salchichas absorbentes
- Bolsas rojas
- Guantes de nitrilo
- Trapos industriales
- Sacos de polipropileno.
- Bandejas de contención

La diferencia de los kit entre el tipo de vehículo es la cantidad de cada componente. En los almacenes,
talleres y grifo, el kit antiderrame contendrá los mismos elementos, adicionándole arena.

La utilización del kit antiderrame es exclusivamente para la respuesta a un derrame, no se debe utilizar los
paños absorbentes para trabajos de mantenimiento y menos si estos no son repuestos de manera
inmediata.

Las salchichas absorbentes se utilizarán como barreras de contención, ello con el objetivo de evitar que el
hidrocarburo se expanda, el hidrocarburo que se encuentre sobre el suelo será absorbido por los paños
absorbentes. Finalmente, el suelo contaminado será recogido con las palas y colocado en las bolsas rojas
que se encontrarán dentro de los sacos de polipropileno, el suelo debe ser retirado hasta observar la cero
presencia de hidrocarburo.

Los kit antiderrame que se cuentan en las zonas de talleres y vehículos dentro de la Unidad Inmaculada, son
de uso exclusivo ante derrames ocurridos en suelos.

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N° 140: Las 3R´s: Reducir, reusar, reciclar


Esta regla se compone de 3 palabras que juntas tienen un efecto positivo sobre la naturaleza. En pocas
palabras la regla de las 3 R’s se puede enunciar así: Reduce, Reutiliza, Recicla.

Reduce: disminuye la emisión de residuos que contaminen al medio ambiente, así como también un menor
consumo de recursos naturales.
Reúsa: aprovecha las cosas y recursos disponibles, usándolos al máximo posible, el mayor número de
veces.
Recicla: usa los residuos para crear otros productos que sean de utilidad, reduciendo el volumen de
residuos generados.
Debemos reducir la generación de residuos. ¿Para qué hacerlo? Para ser más responsables con el ambiente
y así garantizar que contaremos con un mejor futuro para las nuevas generaciones, las consecuencias de
nuestros actos tienen efecto en el corto, mediano y largo plazo.

¿Cómo podemos reducir? Lo podemos hacer poniendo en práctica diversas acciones como:
 Reducir el consumo de agua, cerrando la llave de agua cuando no la ocupes.
 Reducir el consumo de energía eléctrica usando lámparas ahorradoras, no dejando encendidos
aparatos si no los estamos usando.
 Llevar nuestra propia bolsa cuando vamos de compras al supermercado, disminuyendo el uso de bolsas
de plástico
 Reduce el consumo de hojas de papel.

¿Por qué Reusar? Porque podemos aprovechar los recursos de los que disponemos, obteniendo ahorros
que beneficien nuestro bolsillo mientras reducimos el efecto que tenemos sobre el ambiente.

¿Cómo podemos Reusar? Lo podemos hacer poniendo en práctica diversas acciones como:
 Reusar la ropa de nuestros hermanos o familiares, usando aquella que este en buen estado.
 Reusar la bolsas de regalo que nos den, evitando comprar nuevas.

Finalmente podemos reducir el impacto negativo de nuestras acciones, al Reciclar. ¿Por qué debemos
Reciclar? Porque al Reciclar, aprovechamos os residuos para crear otros productos que sean útiles para
nosotros, mientras reducimos la generación de residuos y contribuimos a reducir el uso de recursos
naturales, al aprovechar los residuos.
¿Cómo podemos Reciclar? Lo podemos hacer poniendo en práctica diversas acciones como:
 Separar los residuos. El vidrio, el plástico, las latas de aluminio, el cartón, la basura orgánica.
 Usar las botellas/bolsas de cartón y plástico para crear diversos productos como porta retratos, bolsas,
monederos, etc.
 Compra productos reciclados, fomentando una mayor demanda de estos, lo que motive un mayor
interés de empresas y personas por elaborar productos reciclados.

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N° 141: Cámara de refugio MINEARC


Ubicada en el Nv. 4480 rampa neg. 9234.

Las cámaras de refugio de emergencia constituyen un componente integral del plan general de respuesta
ante emergencias de una operación de mina subterránea, construcción de túneles, industria nuclear o
química. Incendios, explosiones, desprendimiento de rocas, inundaciones y liberación de humos y otras
formas de gases tóxicos son algunos de los tipos de incidentes industriales que se producen, con demasiada
frecuencia, a pesar de los altos niveles de planificación y precauciones de seguridad que se apliquen.

En este tipo de siniestros, cuando la evacuación ya no resulta segura o no es factible, las cámaras de refugio
de emergencia están diseñadas para proporcionar un área segura de referencia donde el personal se reúna
y espere ser rescatado. En el interior de una cámara de refugio MineARC® , se combina una diversidad de
sistemas esenciales para garantizar la supervivencia a fin de crear y mantener un ambiente seguro para sus
ocupantes: suministro de oxígeno, depuración de dióxido de carbono (CO2) y monóxido de carbono (CO),
monitoreo de gases y refrigeración.

Durante una emergencia, la primera prioridad para todo el personal bajo tierra debe ser encontrar un lugar
de refugio seguro. Incendios, inundaciones, desprendimiento de rocas, explosiones y liberación de humos y
otras formas de gases tóxicos pueden bloquear las rutas de escape y hacer que el personal se lesione o
quede simplemente desconcertado.
En una situación de emergencia, el personal tendrá que colocarse el autorescatador, ya que los humos y
otros gases nocivos contaminan el aire. En general, los autorescatadores solo proporcionan 30 minutos de
aire respirable, lo cual se ha determinado que equivale a aproximadamente 1500m de desplazamiento para
una persona en condición física razonable, con marcha normal, sin impedimentos.
Siendo que muchas redes subterráneas tienen una extensión de varios kilómetros, desplazarse hasta un
lugar de refugio seguro durante un siniestro podría convertirse en un viaje largo y difícil, particularmente
para cualquier persona que haya sufrido una lesión o para aquellos que pudieran estar socorriéndola.
Además, es probable que naturalmente el personal esté exaltado, respirando más agitado y, por ende,
consumiendo más oxígeno. A este panorama hay que agregar el potencial de lesiones, distintos grados de
desorientación y la falta de visibilidad debido a humo u otras partículas contenidas en el aire.

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