Benutzerhandbuch
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf in irgendeiner Form
(Photokopie, Druck, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne die ausdrückliche
schriftliche Genehmigung der Datentechnik Frick + Co. GmbH reproduziert oder unter
Verwendung elektronischer Systeme weiterverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet wer-
den. Das Handbuch wurde mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Datentechnik Frick + Co.
GmbH übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die sich durch die Verwendung der im
Handbuch enthaltenen Informationen ergeben.
MEDIDAT ® ist eine eingetragene Marke der Datentechnik Frick + Co. GmbH München
Inhalt
INHALT.............................................................................3
1. EINLEITUNG................................................................5
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9. Die Tastatur
8. DATENSICHERUNG .................................................44
9. DIE TASTATUR.........................................................46
10. SOFTWARE-LIZENZBEDINGUNGEN....................49
12. FEHLERBEHEBUNG...............................................53
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8. Datensicherung
1. Einleitung
Vielen Dank für den Kauf von MEDIDAT ®. Sie haben die richtige
Entscheidung getroffen.
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9. Die Tastatur
2.2. Hardwarevoraussetzungen
Damit Sie mit MEDIDAT komfortabel arbeiten können, sind folgende
Hardwarevoraussetzungen nötig:
• IBM-PC / 486 / Pentium / Pentium Pro oder Kompatibler mit:
• Betriebssystem Windows 3.1x oder Windows 95
• Maus
• mindestens 8 MB Arbeitsspeicher (besser 16 MB oder mehr), im
Netzwerk mindestens 16 MB (besser 32 MB)
Datentechnik Frick + Co. GmbH * Claude-Lorrain-Straße 37 * 81543 München
Tel. 089 / 622 70 80 Fax 089 / 622 70 844 EMail dtfc-pm@t-online.de
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8. Datensicherung
• Diskettenlaufwerk 3½ Zoll
• mindestens 40 MB freier Festplattenplatz (besser mehr)
• Farbbildschirm
• Drucker (z.B. EPSON Stylus-Serie, HP-DeskJet, CANON
BubbleJet-Serie, KYOCERA Laserdrucker o.a.). Wenn Sie auch
Rezepte drucken möchten, sollten Sie einen Drucker aus-
schließlich für diesen Zweck erwerben.
2.3. Arbeitsmaterialien
• DIN-A4 Papier, wenn Sie einen Laser- oder einen
Tintenstrahldrucker verwenden oder
12 Zoll Endlos-Papier 3-fach selbstdurchschreibend, wenn Sie
mit einem Nadeldrucker arbeiten
• Briefkuverts mit Sichtfenster
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9. Die Tastatur
3. MEDIDAT installieren
Bevor Sie mit MEDIDAT arbeiten können, müssen Sie es auf der
Festplatte Ihres Rechners installieren. Der SHARE-Befehl muß ge-
laden sein. Die Anzahl der FILES in der "CONFIG.SYS" sollte auf
255 stehen. Bei der Installation gibt es zwei Varianten, nämlich die
„Einzelplatzinstallation“ oder die „Mehrplatzinstallation“. Achten
Sie bitte zudem darauf, für welche Windows Version (Windows 3.1x
oder Windows 95) der jeweilige Absatz Gültigkeit hat. Wenn Sie
beispielsweise Windows 3.11 besitzen, sind nur die Teile des
Handbuchs für Sie von Interesse, in denen etwas über Windows
3.1x steht.
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
8. Das folgende Fenster erscheint nur, wenn Sie die Update Instal-
lation angewählt haben.
Sie müssen hier das Verzeichnis angeben, in dem sich Ihre alte
MEDIDAT Version befindet. Falls Sie seinerzeit bei der Installa-
tion von MEDIDAT 7 die Standardvorgabe nicht verändert haben,
ist „C:\MEDPLUS“ die richtige.
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
Lesen Sie dazu unbedingt auch die Datei „Liesmich.txt“, die sich
auf der Diskette 1 befindet.
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8. Datensicherung
Hinweis: Denken Sie bitte daran, daß Sie an jeder Stelle des Pro-
gramms mit der „F1-Taste“ die kontextbezogene On-
linehilfe von MEDIDAT aufrufen können. Wir empfehlen
Ihnen, sich damit vertraut zu machen.
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9. Die Tastatur
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
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8. Datensicherung
Legen Sie jetzt einen neuen Behandler an, indem Sie die „F8-Taste“
drücken oder den Knopf „Neu“ mit der linken Maustaste anklicken.
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9. Die Tastatur
In das Feld „Abführsatz“ tragen Sie nur dann etwas ein, wenn Sie in
einem Krankenhaus arbeiten und einen bestimmten Anteil des je-
weiligen Rechnungsbetrags an das Krankenhaus abführen müssen,
z.B. 15%. Dies wird folglich auf jeder Rechnung berücksichtigt.
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
Achten Sie darauf, daß Sie das Feld „aktiv?“ angekreuzt haben.
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8. Datensicherung
Für die Eintragung eines neuen Paßworts klicken Sie auf den Knopf
„Ändern“ und geben es ein. Sollten Sie wieder das „Ursprungs-
Paßwort“ eintragen wollen, klicken Sie bitte auf die Auswahl
„Rücksetzen“. Dadurch wird das Paßwort wieder auf „Blume“ ge-
setzt.
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9. Die Tastatur
Richten Sie, noch bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit beginnen
sämtliche Anwender ein, die mit MEDIDAT arbeiten sollen.
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8. Datensicherung
Wählen Sie das Menü „Datei“ entweder durch Anklicken mit der
linken Maustaste oder durch Gedrückthalten der „Alt-Taste“ und
dem einmaligen Drücken des Buchstabens „D“. Im Menü stellen Sie
den Leuchtbalken auf Auswahl „Patienten“ und drücken die
„Eingabetaste“ oder treffen die Auswahl mit der Maus. In der ober-
sten Zeile des Fensters steht immer dessen Bezeichnung farblich
hinterlegt (in der Regel hellblau). In diesem Fall steht in der obersten
Zeile: „Patient - <Patientenname>“.
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9. Die Tastatur
Klicken Sie nun mit der Maus auf den Knopf „Neu“ oder drücken Sie
die F8-Taste.
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8. Datensicherung
Füllen Sie das Feld „Nachname“ aus und betätigen Sie die Tabu-
latortaste, um in das nächste Feld zu springen. Mittels der Tabu-
latortaste gelangen Sie in das jeweils nächste Eingabefeld. Sie kön-
nen das gewünschte Feld auch mit der Maus anklicken. Um wieder
ein Feld zurückzugelangen, halten Sie die „〉 -Taste“ („Shift“ auch
Großstelltaste oder Umschalttaste genannt) gedrückt und betätigen
dazu ebenfalls die Tabulatortaste.
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9. Die Tastatur
Unmittelbar rechts vom Feld „PLZ“ befindet sich ein Knopf ohne
Bezeichnung. Wenn Sie nun eine Postleitzahl eingetragen haben,
sehen Sie, daß auf diesem Knopf plötzlich ein „N“ erscheint. Das
bedeutet, daß die Postleitzahl nicht mit einem Ort verknüpft ist. Mit
Hilfe dieses Knopfes können Sie sich eine Datenbank der Orte an-
legen, aus denen Ihre Patienten stammen. Klicken Sie nun auf den
Knopf. Ein neues Fenster erscheint jetzt auf dem Bildschirm.
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8. Datensicherung
In einem Ort mit nur einer Postleitzahl, brauchen Sie lediglich das
Feld „PLZ von“ auszufüllen und tragen in das Feld „Ort“ den ent-
sprechenden Ortsnamen ein.
Klicken Sie jetzt den Knopf „Speichern“ und schließen Sie das Fen-
ster, um wieder auf die erste Seite der Karteikarte zurückzukehren.
Das Feld „in Behandlung“ wird bei der Neuaufnahme eines Patien-
ten automatisch mit einem Kreuz versehen. Wenn Sie mit dem
Cursor auf dem Feld stehen, können Sie dies durch Drücken der
„Leertaste“ (oder mit der Maus) inaktiv setzen, d.h. das Kreuzchen
wird dann entfernt. Lassen Sie das Kreuzchen jetzt aber bitte ste-
hen, denn wir möchten für diesen Patienten etwas später eine neue
Behandlung anlegen.
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9. Die Tastatur
richtige Auswahl und klicken Sie mit der linken Maustaste ein Mal,
um die Auswahl zu übertragen. Mit der Tastatur können Sie dies
durch Drücken der „ -Taste“ (Pfeiltaste nach unten) und anschlie-
ßend der Tabulatortaste erledigen.
Das Ausfüllen der ersten Seite der Karteikarte haben Sie nun hinter
sich gebracht. Sie sehen, es ist wirklich ganz leicht, mit MEDIDAT zu
arbeiten.
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8. Datensicherung
Klicken Sie auf den mit drei Punkten versehenen Knopf neben dem
leeren Feld „Liqu. Text“. Das sich nun öffnende Fenster hält ver-
schiedene Texte bereit. Übertragen Sie den gewünschten Text durch
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9. Die Tastatur
Drücken der Eingabetaste oder durch Doppelklick mit der Maus. Der
Vorname des Patienten wird dann beim Rechnungsdruck automa-
tisch eingesetzt.
Im Feld „Anz. Kop.“ (Anzahl der Kopien) legen Sie fest, wie oft die
jeweilige Rechnung für den ausgewählten Patienten gedruckt wer-
den soll. In der Auswahl „Extras“ „Behandler“ „Rechnung“ können
Sie global festlegen, (d.h. für alle Patienten), wieviele Rechnungs-
kopien gedruckt werden sollen. Patientenbezogen können Sie aber
eine andere Anzahl der Ausdrucke definieren.
Hinweis: Ein Original wir immer ausgedruckt. Wenn Sie also hier
zwei Kopien eintragen, erhalten Sie insgesamt drei Rech-
nungsausdrucke (1 Original und 2 Kopien).
Auf der rechten Seite des Fensters sehen Sie noch zwei Mal zwei
Anredenfelder, nämlich „Anreden Patient“ und „Anreden Rech-
nungsadressat“. Durch Anklicken des Pfeils rechts von der jeweili-
gen „Kombobox“ wählen Sie den gewünschten Text aus.
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8. Datensicherung
noch nicht verloren, denn MEDIDAT stellt Ihnen daraufhin die Frage:
„Sollen Ihre Änderungen verloren gehen?“. Antworten Sie darauf
bitte mit „Nein“. Wollen Sie die Eingaben allerdings verwerfen, be-
stätigen Sie dies durch Drücken des „Ja“-Knopfes.
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9. Die Tastatur
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
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8. Datensicherung
oder klicken Sie mit der Maus den Knopf „Übernehmen“ an, um Ihre
Auswahl in das Leistungseingabefenster zu übertragen.
Sollte die gesuchte Ziffer bzw. der Text nicht in der Gebührenord-
nung vorhanden sein, gibt MEDIDAT die Meldung aus: „Ausdruck
nicht gefunden“. Ihre Eingabe wird ebenfalls angezeigt. Um eine
weitere Suche starten zu können, müssen Sie den Leuchtbalken
entweder nach oben oder nach unten bewegen. Jetzt können Sie
wiederum eine Ziffer bzw. einen Text eingeben.
Hinweis: Denken Sie bitte daran, die Onlinehilfe können Sie mit „F1“
aufrufen.
Ampullen können Sie ebenso aufrufen, nur daß Sie für die richtige
Positionierung des Leuchtbalkens in der Sektion „Neue Leistung“
statt „K“ ein „A“ (steht für Ampulle) drücken.
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9. Die Tastatur
Auch wenn Sie eine sehr lange Diagnose eintragen möchten, setzen
Sie bitte alle einzelnen Diagnoseelemente nebeneinander. Den rich-
tigen Zeilenumbruch auf der Rechnung erledigt MEDIDAT für Sie.
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8. Datensicherung
Nach erfolgreichem Druck der Rechnung haben Sie bereits viel über
den Umgang mit MEDIDAT kennengelernt. Sie sollten sich nach und
nach mit den zahlreichen anderen Funktionen vertraut machen.
Denken Sie bitte immer daran, daß Ihnen MEDIDAT an jeder Stelle
des Programms mittels der „F1-Taste“ eine ausführliche Onlinehilfe
anbietet. Es lohnt sich, diese öfter mal aufzurufen.
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9. Die Tastatur
6. MEDIDAT beenden
Wenn Sie die Arbeit mit MEDIDAT beenden möchten, können Sie
dies durch Gedrückthalten der „Alt“-Taste und dem einmaligen
Drücken von „F4“ erreichen.
„Für Windows 3.1x:“ Schalten Sie den Computer erst ab, wenn Sie
den "Prompt" C:\> auf dem Bildschirm sehen!
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8. Datensicherung
7. MEDIDAT Hilfsprogramme
7.1. Reorganisation
Eine Datenreorganisation sollten Sie immer dann durchführen, wenn
es Schwierigkeiten beim Aufruf von Patienten- oder Leistungsdaten
gegeben hat. Wenn Sie feststellen sollten, daß Daten, die Sie ganz
gewiß eingegeben haben, nicht mehr erscheinen, dürfen Sie keines-
falls mehr mit MEDIDAT weiterarbeiten. Beenden Sie MEDIDAT und
rufen Sie das mitgelieferte Programm „Hilfsprogramme“ auf.
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9. Die Tastatur
8. Datensicherung
Um vor eventuellen Datenverlusten geschützt zu sein, ist es drin-
gend erforderlich, regelmäßig die Daten auf ein externes Medium
zu sichern.
Legen Sie für jeden Tag, an dem Sie mit MEDIDAT arbeiten ein
Sicherungsmedium an. Für den Fall, daß Sie mit Bändern sichern,
sollten Sie ein Band mit der Bezeichnung „Montag“, ein Band mit der
Bezeichnung „Dienstag“ usw. anlegen. Jeden Montag schieben Sie
dann das Band mit dem Namen „Montag“ in den Streamer. Sämtli-
che Eingaben, die Sie dienstags getätigt haben sichern Sie auf das
Band „Dienstag“. Dadurch haben Sie immer Sicherungen für eine
zurückliegende Woche vorrätig.
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8. Datensicherung
Dasselbe gilt für Windows 95, nur daß das mitgelieferte Datensiche-
rungsprogramm hier „Backup“ heißt.
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9. Die Tastatur
9. Die Tastatur
Hinweis: Der beschriebene Aufbau der Tastatur bezieht sich auf die
MF-2 Standardtastatur. Bei Notebooks ist der Aufbau der
Tastatur herstellerabhängig und deshalb nicht einheitlich.
Die beschriebenen Tasten sind aber dennoch auf der Note-
booktastatur zu finden.
zu 1. Schreibmaschinenblock:
• Die Tastatur funktioniert wie die der Schreibmaschine
• die EINGABE-Taste (auch RETURN- oder ENTER-Taste)
(abgewinkelter Pfeil): bewirkt einen Zeilenumbruch
• BackSpace (Pfeil nach links = längliche Taste über der Eingabe-
taste): löscht ein Zeichen nach links
• 〉 Shift-Taste (auch Großstellungs- oder Umschalttaste): bewirkt
die Umschaltung auf Großbuchstaben
• ∫ Großbuchstabenfeststeller
• Tabulator: bewirkt das Springen des Cursors in das nächste Ein-
gabenfeld
• 〉 +Tabulator: bewirkt das Springen des Cursors in das vorherige
Eingabefeld
zu 2. Cursorblock (zweigeteilt)
Mit der Cursor-Tastatur können Sie an beliebige Stellen Bildschirm-
fensters fahren, ohne etwas zu verändern.
Ausnahme: Leistungseingabe
• nach links (Pfeil nach links)
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8. Datensicherung
zu 3. Funktionstastenreihe
Die Funktionstasten befinden sich auf der oberen Seite der Tastatur
und sind mit F1, F2 usw. bezeichnet.
Deren Belegung ist von Programm zu Programm unterschiedlich.
Die generelle Funktionstastenbelegung bei MEDIDAT ist wie folgt:
zu 4. Ziffernblock
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9. Die Tastatur
Der Ziffernblock ist der Teil ganz rechts auf der Tastatur.
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8. Datensicherung
10. Software-Lizenzbedingungen
für die Verwendung von Datentechnik Frick+Co. GmbH Software.
Mit dem Erwerb von Software erkennt der Erwerber (im folgenden
auch Anwender genannt) die anschließend aufgeführten Lizenzver-
tragsbedingungen an:
Vertragsbedingungen:
Gegenstand des Vertrags ist das auf einem Datenträger aufge-
zeichnete Computerprogramm (nachfolgend auch Software ge-
nannt), die Programmbeschreibung bzw. Bedienungsanleitung.
Datentechnik Frick+Co. GmbH macht darauf aufmerksam, daß es
nach dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht möglich ist, feh-
lerfreie Software zu erstellen.
1. Der Anwender erhält für die von ihm erworbene Software samt
Dokumentation eine zeitlich uneingeschränkte Benutzerlizenz,
die sich jedoch nur auf eine Systemeinheit bezieht. Der An-
wender ist nicht berechtigt, die Software und die Dokumentation
ganz oder nur auszugsweise an einen Dritten weiterzugeben, zu
vermieten oder sonstwie zugänglich zu machen. Benutzt ein
Anwender zwei Computeranlagen für den gleichen Anwen-
dungszweck, so ist er nur mit Genehmigung von Datentechnik
Frick+Co. GmbH berechtigt, die Software auf diesen beiden
Systemen einzusetzen.
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9. Die Tastatur
4. Der Vertrag läuft über unbestimmte Zeit. Das Recht des An-
wenders auf Benutzung der Software erlischt in dem Augen-
blick, in dem eine Bedingung des Vertrages verletzt wird.
11. Bei Erwerb einer Netzwerk-Lizenz kann der Erwerber der Soft-
ware nur mit entsprechend vielen Arbeitsstationen gleichzeitig
arbeiten, als er Arbeitsplatz-Lizenzen erworben hat.
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8. Datensicherung
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9. Die Tastatur
„Für Windows 3.1x“: Verlassen Sie bitte Windows. Sie sehen dann
ein „C:\>_“ (C-Prompt genannt) auf dem Bildschirm. Geben Sie nun
„scandisk“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Folgen Sie nun
den Anweisungen auf dem Bildschirm und ziehen Sie ggf. die Be-
schreibung von MS-DOS zu Rate.
„Für Windows 95“: Verlassen Sie Windows und klicken Sie dabei
die Auswahl „MS-DOS Modus starten“ an, so daß Sie ein „C:\>_“
(C-Prompt genannt) auf dem Bildschirm sehen. Geben Sie nun
„scandisk“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Folgen Sie nun
den Anweisungen auf dem Bildschirm und ziehen Sie ggf. die Be-
schreibung von Windows 95 zu Rate
Außerdem sollten Sie wirklich nur die Programme auf Ihrem Rechner
installieren, die Sie unbedingt benötigen. Jedes installierte Pro-
gramm nimmt Ihnen einen Teil der Rechnerressourcen. Darüber
hinaus sollte man sich vor nicht lizensierter (auf deutsch: gestohle-
ner) Software hüten. Das „Ausleihen“, Kopieren und Weitergeben
von Software ist verboten und kann empfindliche Strafen nach sich
ziehen.
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8. Datensicherung
12. Fehlerbehebung
Gelegentlich kann es vorkommen daß sich ein Windowsprogramm
mit der Fehlermeldung verabschiedet „Programm xy verursachte
eine allgemeine Schutzverletzung an Modul ...“. Es handelt sich
dabei um einen sog. Absturz. Windows bietet Ihnen daraufhin die
Auswahl „Beenden“ oder „Ignorieren“ an. Sie sollten den Knopf
„Beenden“ anwählen und Windows ebenfalls verlassen.
Wenn Ihnen das bei der Arbeit mit MEDIDAT passiert, sollten Sie
wie folgt vorgehen:
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