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Akif Pirinçci
© picture-alliance/dpa
AKIF PIRINÇCI
geboren 1959 in Istanbul, wurde
1989 über Nacht mit seinem
Katzenkrimi »Felidae« berühmt, der
als Trickfilm auch das Kinopublikum
eroberte. Seitdem folgten weitere
Bestseller wie »Der Rumpf«,
»Francis«, »Cave Canem«, »Yin«
oder »Die Damalstür«, der unter
dem Titel »Die Tür« mit Mads
Mikkelsen, Jessica Schwarz und
Heike Makatsch verfilmt wurde.
Akif Pirinçci
Deutschland, Deutschland spürst du
mich?
Heut’ nacht komm ich über dich – das
macht Spaß!
Das macht Spaß, das macht Spaß!
Markus, »Ich will Spaß«
INHALT
Der Schwanzfotoversender
Der Angeber
… geht es im Sibylle-Berg-Text
weiter. Klar, »Heute hier, morgen dort«,
wie es in einem Hannes-Wader-Song
heißt, auch ein in Würden gealterter
Kommunist und ein ehemaliger
Sympathisant der Anarcho-Denkweise
»Deutschland verrecke!«, der jedoch
heute nichts mehr damit am Hut haben
möchte und immer noch als Zupfhansel
durch die Lande reist, wegen der
Bezahlung des Luxus-Seniorenstifts, wo
er hoffentlich nicht allzu bald die Augen
für immer vor diesem Luxusland
verschließen wird. Nach Sibylles
Auffassung ist dieses Land sozusagen
eine Art Wärmestube, bis morgen
wieder die Sonne scheint. Es gibt da nur
ein Problem: Nicht alle Heute-hier-
morgen-dort-Zuwanderer können am
Gorki-Theater beschäftigt werden.
Deshalb wandert keine geringe Anzahl
von ihnen zum nächsten staatlichen
Theater weiter, wo anstatt Es sagt mir
nichts, das sogenannte Draußen von
Sibylle Berg das Stück »Hartz IV«
aufgeführt wird – der wahre Grund,
weshalb unzählige Kommunen am Rande
des Offenbarungseides stehen, so daß sie
nicht einmal mehr die Schlaglöcher auf
ihren Straßen reparieren und am Abend
die Straßenlaternen anknipsen können.
Die meisten derjenigen, von denen im
Text die Rede ist und von denen so
generös und mit der edlen Geste des
Weltbürgers gesprochen wird, leben
eben nicht »im Moment« hier, sondern
immer und ständig. Und sie tun es
bestimmt nicht unseres tollen Wetters
wegen. Okay, zwischendurch fliegen sie
in die Heimat und kontrollieren den
Baufortschritt ihrer in Entstehung
befindlichen Häuser, die mit eben dieser
Art von Kohle finanziert werden.
Man kann nur noch nach Luft
schnappen bei so viel
Tatsachenverdrehung und Sich-
Dummstellen und So-Tun, als lebten wir
hier im Raumschiff-Enterprise-
Universum, wo alle intergalaktischen
Rassen einvernehmlich ihrem exotischen
Tagesgeschäft nachgehen, weil sie ja in
ihrer fernen, ach so fernen Zukunft allen
materiellen Sorgen enthoben sind. Und
das meine ich mit der
Instrumentalisierung des deutschen
Intellektuellen zum Verkünder und
Wiederkäuer völlig irrer Botschaften
von linken und gutmenschlichen
Arschlöchern staatskneteschmarotzender
Natur, deren dummes Geschwätz und
Realitätsblindheit ihrem eigenen
Wohlstand in keiner Weise abträglich
sind. Obgleich sie einen Beruf ausübt, in
dem Weitsicht und Durchblick verlangt
werden, macht sich Sibylle Berg als
»Kreative« keinerlei eigene Gedanken
zum Thema und betet eins zu eins
treudoof die Bibel der Grünen Jugend
nach: jeden Analphabeten, Islamheini,
Überhaupt-nicht-Qualifizierten,
Frauenverachter, Schamlippen- und
Klitorisabschneider, Drogendealer in
spe, ekelhaften Charakter, Doofen und
Blöden, der zum hiesigen Wohlstand
nullkommanix beiträgt (im Gegenteil nur
Ärger und Kosten verursachen wird),
humanismusbesoffen ins Land lassen.
Bezahlen werden die ganze Chose dann
»die Reichen«. In den vorangegangenen
Kapiteln habe ich schon aufgeführt, wer
diesen Reichen alles zugerechnet wird,
nämlich auch Sie, liebe Leser! Sibylle
spuckt solcherlei Phrasenkaskaden nicht
deshalb aus, weil sie von deren Inhalt
überzeugt wäre, dafür lebt sie zu lange
und zu intensiv in einer watteverpackten
Kunst- und Parallelwelt, sondern weil
sie glaubt, es gehöre sich so. Sie hat sich
längst zum Wirt der Parasiten machen
lassen. Weiter im Text:
Friedrich Nietzsche,
»Also sprach Zarathustra«
Deutsche,
dies ist euer Land! Es gehört keinem
anderen als euch! Nur euch gehört es! Es
ist das schönste Land der Welt! O ja, es
gibt viele andere schöne Länder, aber
dieses Land übertrifft sie alle an
Schönheit, weil es eure Heimat ist, ihr
nackt und blutig darein geboren wurdet,
darin groß geworden seid und in ihm der
Geist eurer Ahnen wohnt. Und in dieser
Erde wird man die meisten von euch
eines Tages auch begraben. Das ist ein
Naturrecht! In jedem Land! Bei jedem
Menschen! Laßt euch nichts anderes
einreden und habt keine Scheu, schämt
euch nicht und spuckt jedem ins Gesicht,
der das Gegenteil behauptet. Dieses
deutsche Land gehört weder den Feinden
von der EU, die es nur knechten,
ausbeuten und es euch früher oder später
wegnehmen wollen, noch irgendwelchen
sogenannten Zuwanderern, mit denen es
von politischen Irren und notorischen
Vaterlandsverrätern tagtäglich penetriert
wird, um später die scheinheilige Frage
stellen zu können: »Was ist hier
eigentlich noch deutsch?« Jeder ist in
diesem Land willkommen, der was auf
dem Kasten hat und fleißig mittut.
Andere nicht! Und jeder »Neue« muß
früher oder später eure deutsche
Lebensweise übernehmen. Schreit diese
Botschaft hinaus. Fürchtet euch nicht,
wenn man euch wegen dieser Botschaft
niedermacht und bestraft. Ihr seid
Deutsche, keine feigen Ratten. Es lebe
das heilige Deutschland!
Deutscher Mann,
du bist das starke Geschlecht! In deinen
Sehnen ruht die Kraft und die
Herrlichkeit des deutschen Landes. Du
bist Sohn, Bruder, Liebhaber, Vater,
Freund, doch immer bist du ein Mann,
zärtlich wie der warme Wind und stark
wie der stärkste Hammer! Vergiß die
Lügen hirnerweichter Medienaffen, irrer
Lesben, studierter Memmen, geifernder
Staatsschranzen und Perverser, die dir
nur den im Schweiße deines Angesichts
verdienten Lohn rauben wollen. Du bist
es, du allein, deutscher Mann, der all
den sagenhaften Reichtum dieses Landes
schafft und damit die Eintracht zwischen
den Menschen. Und nur darauf kommt es
an! Alle anderen laufen am Rande so
mit. Doch niedergezwungen hat man
dich, deutscher Mann, erniedrigt,
betrogen und der Lächerlichkeit
preisgegeben. Du aber schweigst still.
Nicht, weil du kapituliert hast, nein, das
würdest du niemals tun, das liegt dir
nicht im Blut, das entspricht nicht
deinem überragenden Geist, der einst
diesen Planeten veränderte. Du erträgst
es nur, in der Einsamkeit deines
Herzens. Steh auf, deutscher Mann,
erhebe dich! Zerschmettere die Backen
all jener, die dir diese Schmach angetan
haben. Dafür, daß du eine Familie
gründen wolltest und als Dank nur
Hurenwerk bekamst. Dafür, daß du
galant zum Weibe warst, aber es dich
tänzeln läßt wie eine parfümierte Puppe.
Dafür, daß du großzügig warst, mit
ausgestreckter Hand, und man dir
daraufhin gleich den ganzen Arm abriß.
Komm auf die Beine, deutscher Mann,
verbünde dich mit deinen Brüdern und
feg deine Feinde hinfort! Dort ist der
erste Lichtstrahl in der Finsternis. Ich
sehe ihn …
Deutsche Frau,
du bist die Schönste unter der Sonne!
Dem Manne wird der Atem geraubt,
wenn er dich erblickt, du Blume. Bloß
darfst du nicht so viel Brigitte und Die
Zeit (was eigentlich das gleiche ist)
lesen, das trübt dir die Sinne. Nein,
Mann und Frau sind nicht gleich,
sondern gleichwertig. Nein, du kannst
nicht das gleiche wie ein Mann
vollbringen, bei weitem nicht. Und nein,
all die Gesetze, Quoten und
schmeichelhaften Einflüsterungen, die
dir irgendwelche Opportunisten aus der
Politik und freudlose Lesben andienen,
führen nicht zu mehr Harmonie zwischen
dir und dem Manne und zu deinem
Wohlbehagen, sondern im Gegenteil zu
mehr Mißgunst, Vereinsamung und zu
deiner Vermännlichung. Willst du das?
Deine vornehmste Aufgabe ist es, mit
einem liebenden Mann eine Familie zu
gründen und Kinder zu gebären. Hört
sich zwar wie ein Ruf aus dem
Mittelalter an, doch das ist nun einmal
der weibliche Weltenlauf. Das gilt für
die Bäckereiverkäuferin wie für die
Frau Doktor – am Ende des Tages steht
die Glücksbilanz. Selbstverwirklichung
funktioniert beim Weibe nun einmal
nicht, denn dafür ist sein Programm zu
zielgerichtet. Schlimmstenfalls endet es
sonst in Esoterik-Wochenenden in der
Eifel, faustdicken Lügen auf Parship.de
und in noch lachhafteren Desastern. Also
tue einen Schritt zurück, bekomme deine
Kinder schon in deinen Zwanzigern,
gleich mehrere hintereinander, laß dich
versorgen von deinem Mann, das ist gut
so, Ernährer ist ein edles Wort. Keif
nicht andauernd, dann ist er auch gut zu
dir, vor allem steh treu zu ihm, denn der
nächste, der kommen wird, ist um keinen
Deut besser als der vorige, eher
schlechter. Niemand sagt, daß das alles
leicht und die Patentlösung sei. Sehr
wahrscheinlich wird es die Hölle. Aber
immer noch besser als mit 48 einsam
und allein nach ekelhaften Geilhubern im
Internet zu fischen. Ich liebe dich!
Schwuler Deutscher,
tu nicht so, als wärst du so zartbesaitet,
denn schlußendlich bist du ein deutscher
Mann und hart im Nehmen! Jammere
nicht rum, daß man dich diskriminiert.
Das tut in Wahrheit niemand. Und die
wenigen Ausnahmen, die es doch tun –
ganz ehrlich, juckt dich das wirklich?
Nimm dir mal ein Beispiel an Roland
Emmerich. Der Mann ist stockschwul,
hat das aber nie thematisiert und immer
nur astreines Popcorn-Kino abgeliefert.
Er hat es eben nicht nötig, Theater um
sein Privatleben zu machen. Eine
Wahrheit mußt du dir allerdings gefallen
lassen: Heterosexuelle Männer haben
eine instinktive Abneigung gegen
Schwule, egal, was sie dir wegen der
politkorrekten Meinungsdiktatur
vorheucheln müssen. Ist so ein
evolutionäres Ding. Kannst gerne
irgendeinen Quatsch hineininterpretieren
von wegen Verunsicherung bezüglich der
Geschlechteridentität und so –
interessiert aber keine Sau. Das wird
immer so bleiben. Nur weil du in
medialen und schöngeistigen Berufen,
neuerdings auch in der Politik
überpräsent bist, hast du noch lange kein
Recht, deine Existenz und deine
Anliegen, die eine ganz kleine
Minderheit betreffen, als ungeheuer
dringlich, schicksalsentscheidend für die
Nation und quasi als einen Toleranztest
für die Gesellschaft auszugeben. Was
fällt dir ein?! Du bist aufdringlich! Ach,
noch etwas, schwuler deutscher Mann:
Auch wenn es dir irgendwelche
Bekloppte in der Politik über kurz oder
lang zugestehen werden, deine Homo-
Ehe ist trotzdem ein einziger Witz. Und
peinlich! Die Ehe ist für Mann und Frau
zum Zwecke des Kindermachens in
geordneten Verhältnissen erfunden
worden und nicht für solch
promiskuitive Typen wie dich. Also tritt
wieder in den Schatten zurück, mach
dein eigenes Ding, aber belästige uns
nicht mit deiner Schwulheit. Danke!
Lesbische Deutsche,
ich muß gestehen, daß ich mir sehr gerne
Pornos angucke, wo es zwei Weiber
miteinander treiben. Doch mit absoluter
Sicherheit sind das gar keine Lesben,
sondern heterosexuelle
Pornodarstellerinnen. Dann hört der
Spaß allerdings auch schon wieder auf.
Die Mehrheit von euch haßt Männer. Ich
weiß nicht, warum, ist auch nicht
wichtiger, als wenn in China ein
Fahrradreifen platzt. Schwule hassen
Frauen nicht, im Gegenteil, sie
vergöttern sie auf ihre eigene Art. Du
denkst, du hast jetzt Oberwasser, weil
die irre gewordene Ganovenbande aus
unserer Politkaste deinen lesbischen
Männerhaß mit Steuermilliarden in
Paragraphen gießt und unsere
Bildungseinrichtungen damit vergiftet,
und weil die Hirnamputierten von den
Mainstream-Medien so tun, als wäre das
ein zivilisatorischer Fortschritt. Ja, sie
haben es sogar geschafft, eine Oberlesbe
namens Susanne Baer, die einst als
Direktorin dem vom Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend geförderten
GenderKompetenzZentrum an der
Humboldt-Universität Berlin vorstand,
beim Bundesverfassungsgericht als
Richterin zu installieren. Auf die urteile,
die Männer betreffen, kann man
demnächst gespannt sein. Dennoch,
meine lesbische Deutsche, wird dir das
alles nix nützen. Du wirst weiterhin vom
Steuergeld des Mannes abhängig sein,
weil dir geisteswissenschaftliche Berufe
mehr zusagen und diese meist
potemkinschen Arbeiten erst durch
genügend männliche Steuerkohle
ermöglicht werden. Du sägst an dem Ast,
auf dem du sitzt. Zudem entspricht das
von dir in den Medien herumgeisternde
David-Hamilton-Bild von den sich
gegenseitig befummelnden zarten
Nymphen nicht der Realität. In der Regel
siehst du aus wie ein komischer Mann
oder wie eine vermännlichte komische
Frau. Klar, dafür kannst du nichts. Aber
an deiner Stelle würde ich mich echt
fragen, ob ich mich mit so einem
absonderlichen Look in der
Öffentlichkeit derart penetrant
produzieren und im namen aller Frauen
sprechen muß. Schlichtere Gemüter als
ich lachen dich nämlich hinter deinem
Rücken aus. Die schlimmste Sünde
jedoch, die du begehst, ist dein gar nicht
mal so unauffälliges Infiltrieren der
Schlüsselpositionen in der
Familienpolitik. Was verstehst du schon
von Familie, lesbische Deutsche? Was
verstehst du schon davon, was zwischen
einem Mann und einer Frau vor sich
geht? Was verstehst du schon von diesem
»heiligen Band«? Ich verrate es dir: Gar
nichts! Deshalb pack deine
Siebensachen und verschwinde wieder
in dein lesbisches Reich. Niemand wird
dich in unserem vermissen.
Grüne Deutsche,
wenn es soweit ist, werden wir euch
nicht bestrafen. Geht einfach, verlaßt
unser schönes deutsches Land, denn ihr
habt hier genug Unheil angerichtet.
Alles, was ihr unserem Volke eingeredet
habt, waren dreckige Lügen. Mit diesen
habt ihr sowohl die moralischen als auch
die geistigen und technisch-
infrastruktuellen Fundamente
Deutschlands zerstört. Gut, die
Legalisierung von Sex mit Kindern
konntet ihr nicht durchsetzen, aber das
ist auch alles, was euch an Bösem nicht
gelungen ist. Nein, die Wälder standen
nie in Gefahr zu sterben, nein,
Atomkraftwerke sind nicht gefährlicher
als andere Kraftwerke, eher das
Gegenteil ist der Fall, nein, man kann
mit Wind und Sonne nicht genug Strom
für einen Industriestaat mit 81 Millionen
Einwohnern erzeugen, nicht mal für ein
Dorf, nein, die Informationstechnologie
hat die Menschen nicht vereinsamen
lassen, nein, gläubige Muslime sind
keine Bereicherung für unser Land,
sondern reinster Sprengstoff, nein, durch
die kackfreche öffentliche Präsenz von
Schwulen und Lesben ist unser Leben in
keiner Weise reichhaltiger geworden
(deren Leben übrigens auch nicht), nein,
durch die Vergottung des Ausländers und
die Öffnung der Schleusen für jeden
dahergelaufenen Handaufhalter beim
Sozialamt haben wir nichts, aber auch
gar nichts gewonnen, nein, durch die
Senkung des Bildungsniveaus wurde der
Nachwuchs nicht schlauer, sondern, wer
hätte das gedacht, bildungsärmer und
dümmer, nein, der Rechtsradikalismus
hat in der Bundesrepublik zu keiner Zeit
Fuß zu fassen gedroht und nimmt sich im
Vergleich zu unseren Nachbarländern
wie »Die Konferenz der Dorfdeppen«
aus dem Woody-Allen-Film Die letzte
Nacht des Boris Gruschenko aus …
und, ja, das Gegenteil dessen, was ihr
immer behauptet habt, ist eingetreten,
daß nämlich euer heißgeliebter
Linksradikalismus inzwischen
bürgerkriegsähnliche Zustände in
unseren Städten schafft und sogar
ungeniert Polizeistationen angreift … Ich
könnte mit dieser Liste noch endlos
fortfahren, doch wozu die Mühe? Tut mir
den Gefallen und fahrt zur Hölle!
Tschüß!
Jörg Schönbohm
POLITISCHE KORREKTHEIT
Das Schlachtfeld der Tugendwächter
www.manuscriptum.de
AUS DER EDITION SONDERWEGE
Gerhard Amendt
FRAUENQUOTEN –
QUOTENFRAUEN
Oder: Einem geschenkten Gaul…
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AUS DER EDITION SONDERWEGE
Richard Heinberg
JENSEITS DES SCHEITELPUNKTS
Aufbruch in das Jahrhundert
der Ressourcenerschöpfung
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AUS DER EDITION SONDERWEGE
Kenneth Minogue
DIE DEMOKRATISCHE
SKLAVENMENTALITÄT
Wie der Überstaat die Alltagsmoral
zerstört
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NEU IN DER EDITION
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Bernhard Lassahn
FRAU OHNE WELT
Band 1:
»Der Krieg gegen den Mann«
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NEU IN DER EDITION
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Frank Böckelmann
JARGON DER WELTOFFENHEIT
Was sind unsere Werte
noch wert?
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NEU IN DER EDITION
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Michael Klonovsky
LEBENSWERTE
Über Wein, Kunst, High-heels
und andere Freuden