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What‘s new

Neuerungen in
Simufact.forming 14.0
„Simufact.forming Hub“ erweitert
Das Applikationsmodul Walzen ist jetzt Bestandteil des
„Simufact.forming Hub“:
Kaltumformung

Warmumformung

Walzen

 Keine Zusatzlizenz mehr erforderlich


Highlights

 Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing


 Generelle prozessunabhängige Verbesserungen
 Verbesserte Applikationsmodule
 Pressschweißen
 Mechanisches Fügen
 Verbesserte Vernetzung
 Neue Funktionalitäten für die Optimierung
 Stabilitätsverbesserungen
 Aktualisierte Dokumentation
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

 Schnell
 Intuitiv
 Interaktiv

 Konzentration auf
Ergebnisauswertung
 Höhere Produktivität
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

 Doppelklick auf o öffnet ein Ergebnisansichtsfenster.


 Weiterhin können mehrere Ergebnisansichten gleichzeitig in der
Ergebnisauswahl geöffnet werden.
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Die dargestellte Ergebnisgröße ist in der Ergebnisansicht umschaltbar:


Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Mausinteraktionen:
 Verschieben: linke Maustaste gedrückt halten
 Zoom: Mausrad rotieren oder mittlere Maustaste gedrückt halten
 Rotieren: rechte Maustaste
gedrückt halten

Tastaturkürzel:
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Häufig benötigte Funktionen werden im Kontextmenü der


Komponenten bereitgestellt:

Rotationspunkt festlegen
Zentrieren
Ansichtsmodus der gewählten
Komponente ändern

Allgemeine Funktionen
für gesamte Ansicht
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Kontextmenü des Ansichts-Hintergrundes:

Farben ändern
Ansichtsmodus für alle Komponenten
(auch die ausgeblendeten) ändern
Allgemeine Funktionen
für die gesamte Ansicht
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Kontextmenü der Farblegende:

Min. / Max. aller


gelesenen
Inkremente

Hinweise:
 Die Eigenschaften der Farblegende werden temporär für die Programmsession geändert
 Dauerhaftes Ändern in Extras  Optionen  Globale Einstellungen  Ergebniswerte
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Farblegenden aus Vorgängerversion sind vordefiniert


 z.B. zur Validierung der Version
 Einschränkung: nur zur Verwendung mit diskreter Legende
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Kontextmenü der Statusinformationen:

Mehrere Fortschrittsindikatoren
können gleichzeitig aktiviert werden.

Falls nur ein Indikator aktiviert ist:

Der Fortschrittsindikator kann direkt


per Drop-down-Menü ausgewählt werden.
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Speichern von Ansichten und Animationen:


Tastenkombination Strg+C zum
Kopieren von Screenshots in die
Windows-Zwischenablage

Hinweise zur Bedienung:


• Fokus muss im Ansichtsfenster
sein (durch Mausklick aktivieren)
• Auflösung im Menü einstellen

Vordefinierte Auflösungen
wurden aktualisiert:
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Synchronisierung der Ansichten


wurde überarbeitet:
Einmalige Synchronisierung
durch Klick auf

Ansicht

Ergebnisschritt

Legende

 Dauerhafte Synchronisierung kann weiterhin aktiviert werden.


 Beim Deaktivieren der dauerhaften Synchronisierung findet kein Zurückspringen mehr in
den Zustand vor der Synchronisierung statt.
 Synchronisierung mit Modellansicht ist möglich.
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Schnittebenen:
Einheitliche Schnittfunktion für Modell- und Ergebnisansicht

Schnitt hinzufügen / entfernen

Schnitt ausblenden Umriss Ebene Schnittfläche Richtung

Hinweis: Radiales Schneiden wird in einer zukünftigen Version wieder unterstützt


Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Schnittebenen:
 Darstellung der Ergebniswerte ohne Interpolationsartefakte in
der Schnittfläche

Kontextmenü zum Speichern


• Schnittdefinition
• Geschnittene Geometrie
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Positionierung:
 Aufruf mit Kontextmenü in der Modellansicht
 Positionierung bei gleichzeitig aktivierter Schnittdarstellung
Neue Ansicht für das Pre- & Postprocessing

Manuelle Positionierung:
 Zum Bewegen ausgewählte Komponente ist farblich markiert
 Undo - Knopf
Allgemeine Verbesserungen
CAD-Import wurde auf CADfix-Version 10.0 aktualisiert.
Folgende Importformate werden unterstützt:
 IGES (*.igs *.ige *.iges)
 STL (*.stl *.sta *.stb)
 Step (*.stp *.step)
 Creo bis Version 3.0 (*.prt* *.asm* *.g *.xpr *.xas *.neu)
 CATIA V5 (*.CATPart *.CATProduct)
 CATIA V4 (*.model *.exp *.dlv *.dlv3 *.session)
 NX 9 Unigraphics (*.prt)
 SolidWorks bis Version 2014 (*.sldprt *.sldasm)
 Inventor bis Version 2015 (*.ipt *.iam)
 VDAFS (*.vda)
 ACIS (*.sat *.sab)
 Parasolid bis Version 27(*.x_t *.xmt_txt *.x_b)
Allgemeine Verbesserungen
Automatische Sicherungskopien können erstellt werden:
 Ohne Ergebnisse
 Netzwerkpfade
werden unterstützt
Allgemeine Verbesserungen
Positionierung einer Komponente kann zurückgesetzt werden:
 Geometrie muss nicht mehr aus dem Prozessbaum gelöscht werden
 Bestätigung nötig
Allgemeine Verbesserungen
CSV-Import für Partikel implementiert:
Allgemeine Verbesserungen
 Standard-Remote-Profil kann voreingestellt werden.
 Beim Starten der Simulation wird dieses automatisch zur Verwendung
voreingestellt.

 Die Anzahl verfügbarer Kerne wird


beim Starten bei der Verwendung von
Remote auf dem Zielrechner geprüft.
Allgemeine Verbesserungen
Starrkörper mit Wärmeleitung können als Trimmwerkzeuge verwendet
werden:
 Trimmen (vorher/nur)
 Trimmen während der Umformung
Allgemeine Verbesserungen
Die Fortschrittsanzeige wurde verbessert:
 Individueller Prozess

 Multiblow-Prozess (Hammer- und Spindelpressen)

 Stufenablauf

 Statusinformationen wurden korrigiert, z.B. beim Abbruch


aufgrund des Abbruchkriteriums Pressenkraft
Allgemeine Verbesserungen
Automatisch berechneter Wärmeübergangskoeffizient :
 Werkstoffeigenschaften beider Kontaktpartner werden berücksichtigt
 Höhere Genauigkeit
Allgemeine Verbesserungen
Werkstoffdatenbank:
 Die Materialgruppe Werkzeugstahl beinhaltet nur noch Werkstoffdatensätze, die nur
für (elastisch) deformierbare Werkzeuge verwendet werden können.
Werkstoffdatensätze, die auch für eine Umformsimulation geeignet sind, wurden in
die Materialgruppe „Allgemeiner Stahl“ überführt.
 Neue Stahl-Werkstoffe für die Blechumformung bei Raumtemperatur:
 BH210
 BH280
 BH300
 BH340
 DDQ
 DP500
 DP600
 DP800
 DQSK
 HCT600XD
 HCT780C
 HS440WGA
 HSLA350
 HSS590
 IF
 MS1400
 TRIP590
 TRIP600
 TRIP780
Allgemeine Verbesserungen
Zuordnung von Werkstoffdaten zu Werkzeugen mit Typ „Starrkörper ohne
Wärmeleitung“ im Prozessbaum ist jetzt möglich:
 Wird einem Starrkörper ein Werkstoffobjekt zugeordnet, so werden diese
Daten verwendet.
 Wird einem Starrkörper kein Werkstoffobjekt zugeordnet, so wird wie bei
wärmeleitenden Werkzeugen der Werkstoff "H-13" verwendet.
Allgemeine Verbesserungen
 Ergebnisgröße Kontakt
 Kontakt zu Symmetrien ergänzt
 Einheitlich für FE- und FV-Solver
 Ergebnisbaum umstrukturiert
Allgemeine Verbesserungen

Neue Ergebnisgröße “Error element”:


 Visualisiert “Inside-out”-Elemente
 Mit dem Elementfilter können die
Inside-out-Elemente und die direkten
Nachbarelemente freigeschnitten
werden
 Erscheint in Ergebnisgruppe Standard
Allgemeine Verbesserungen

Bedienung des History-Diagramms wurde vereinfacht:


 Importierte Referenzdaten können in der Auswahl aktiviert und
deaktiviert werden.
Allgemeine Verbesserungen

Alle Energien von Gegenschlaghämmern bei Simulationen mit


dem FV-Solver werden für beide Werkzeuge aufsummiert
dargestellt. Damit entfällt die Notwendigkeit zur manuellen
Summenbildung.
Umformphasen
Rückhub
 Darf jetzt auch größer als 100% sein
 Eingabe darf auch als Hub (z.B. in mm) vorgegeben werden [in Entwicklung]
 Kompatibel zu: Abbruchkriterium bei max. Werkzeugkraft
 Kompatibel zu: der Presse zugeordnete Werkzeuge positionieren
Vernetzung
Selbstkontakt verbessert:

 Hexmesh
 C-Falten ok
 V-Falten instabil, weil scharfe
Konturen im Faltengrund nicht
vernetzbare Geometrien schaffen,
insbesondere wenn Hauptkanten-
erkennung aktiviert ist

 Tetmesh: Wird in zukünftigen Versionen weiter


verbessert werden

Beispiel für eine große mit dem Hexmesher vernetzte Falte


Vernetzung
 Neuvernetzung kann optional eingeschränkt / ausgeschaltet werden
 basierend auf Kriterien (Standardeinstellung) Symmetrie
 nur erzwungen
 nie (Simulation kann abbrechen  Fehlersuche)

 Lokal adaptive Netzverfeinerung, Typ “Kontakt”


 Symmetrien lösen keine Verfeinerung mehr aus.
 Kontaktpartner, die die Verfeinerung auslösen,
können ausgewählt werden [in Entwicklung].
Warmumformung (FV-Solver)
 Segmentierte Werkzeuge werden jetzt
auch von Hammer- und Spindelpressen
unterstützt:

Querkräfte:

 Boosting mit Zeitrampe – aufwärts wird auch


für Spindelpressen unterstützt.
 Genauere Abbildung der Kontaktkräfte bei Erstkontakt
Warmumformung (FV-Solver)
Zusätzliche Abbruchkriterien:
 Beendet die Simulation, wenn definierte Kraft überschritten wird.
 Empfehlung: Sollte in Verbindung mit erweiterter Solvereinstellung
„Boosting Zeitrampe – aufwärts” verwendet werden.
Mechanisches Fügen
Neue Prozesstypen:
 Halbhohlstanznieten
 Vollstanznieten
 Blindnieten
 Zugversuch
Optimierte Voreinstellungen und erweiterte
Einstellungen
Automatische Vermessung
(Halbhohlstanznieten und Clinchen)
Mechanisches Fügen
Neue Abbruchkriterien:
 Halbhohlstanznieten

 Clinching
Mechanisches Fügen
Bei der Verwendung der Umformphase “Werkstück von unbewegten
Werkzeugen lösen” sind die von der Ablösung ausgeschlossenen
Kompnenten vordefiniert.
 Schnellerer Modellaufbau, vermeidet oft gemachten Fehler
Mechanisches Fügen / Feinschneiden
Verbesserte Strategie beim Auftreten von Inside-out-Elementen (können
bei der Verwendung von Klebstoff oder Netztauftrennung auftreten):
 1. Solver Cutback
 2. Erzwungenes (“forced”) Remeshing
 3. Optional: Inside-out-Elemente entfernen (falls in der Umformkontrolle
aktiviert)
 Verbesserte Stabilität
Pressschweißen
 Neues Anwendungsmodul Pressschweißen seit Version 13.3
 Verbesserungen:
 Neue Ergebnisgröße: spezifische elektrische Kontaktleitfähigkeit

 Neuer Kontakttyp für das Widerstandspunktschweißen “erweitertes Haften bei


Spitzentemperatur”, sodass erst nach Temperaturabfall von Liquidustemperatur
auf Solidustemperatur  Haftkontakt

 Segment-zu-Segment-Kontakt kompatibel zum Anwendungsmodul


Pressschweißen
 Elektrische Werkstoffeigenschaften können aus JMatPro (auch
phasenabhängig) importiert werden
Optimierung
Alle im Prozessbaum verwendeten Objekte (Eigenschaften) aus dem
Objektkatalog können in einer Reihenuntersuchung automatisiert ausgetauscht
werden:
Optimierung
Hinweis: Reihenuntersuchung (Variantenrechung) erzeugen und
starten durch:
Optimierung
Reihenuntersuchungen erweitert:
 Mehrere Varianten können gleichzeitig simuliert werden (sofern
genügend Lizenzen vorhanden).
 Für ausgewählte Prozesstypen können die Komponenten automatisch
positioniert werden.
 Eine fehlgeschlagene Simulation stoppt nicht mehr die ganze
Reihenuntersuchung / Optimierung.
Nicht nur für die Optimierung
Autopositionierung für Anfangsposition
für ausgewählte Prozesse:
 Reibpunktschweißen
 Punktschweißen
 Halbhohlstanznieten

Hinweise:
 Positionierung erfolgt translatorisch in
globaler Z-Richtung
 Unterste Komponente dient als Referenz
 Rollen der Komponenten müssen für
das Halbhohlstanznieten definiert sein
 Komponenten ohne Rollen
(Fixierungen, etc.) werden nicht positioniert
 Niet wird nicht positioniert
Nicht nur für die Optimierung
 Wenn der Anwender eine Geometrie im Prozessbaum ersetzt,
werden die Einstellungen für die Anfangsvernetzung nicht mehr
zurückgesetzt (zusätzlich zu den Remesh-Kriterien und
Vernetzungsparametern).
Prozesskette / Schnittstellen
Importschnittstelle für Netze und Ergebnisse aus Gusssimulation:
 Procast
Prozesskette / Schnittstellen

Ergebnisimport aus Gusssimulation mit Procast


 Geometrie
 Temperatur
 Schrumpfungsporosität
 Spannungen
 Eine Geometrie pro
exportierte *.unv-Datei
 Nur für 3D-Geometrien
Prozesskette / Schnittstellen

Ergebnisimport aus Gusssimulation mit Procast


 Import mittels Geometrie  Netz von Datei
 Einheiten der Ergebnisse werden beim Import automatisch
konvertiert
 Importiertes Netz mit Ergebnissen wird im Objektkatalog
bereitgestellt
 Schrumpfungsporosität wird in
relative Dichte umgerechnet
Prozesskette / Schnittstellen
Exportschnittstelle zu Brankamp Prozessüberwachungssystem X7:
 Export der simulierten Soll-Presskraftverläufe aus dem History-Diagramm
 Einrichthilfe zur Vermeidung von Werkzeugüberlastungen
“manufacture as simulated”
 Ermöglicht längere Werkzeugstandzeiten

Reihenfolge der Umformstufen


kann angepasst werden
Allgemeine Verbesserung

Protokollverhalten: Im Falle eines GUI-Absturzes können MemoryDumps


gesichert werden.
 Speicherort im Benutzerordner %APPDATA%\simufact\MemoryDumps
 Keine Kundendaten (Geometrien, Werkstoffdaten, Prozessparameter etc.)
werden gespeichert

 Nur aktiviert, wenn Setup mit Administratorrechten ausgeführt worden ist


  Absturzursache kann durch unsere Softwareentwicklung leichter
nachvollzogen werden
Top Bugfixes
Vernetzung:
 SurfaceMesher: Gelgentlich sehr hoher RAM-Speicherplatzbedarf, sehr lange
Vernetzungszeiten und Vernetzungsabbrüche wurden behoben.

 HexMesher: Ein Fehler wurde behoben, der unter seltenen Umständen zu einem Netz
mit Lücken bzw. Löchern auf der Netzoberfläche führte.
 Sheetmesher: Inkorrekte Vernetzung von Geometrien mit schmalen Schlitzen oder
kleinen Ausschnitten wurde korrigiert.
Top Bugfixes
 Simulationsabbruch durch blockierte (“read-only access”) .cur-, .hist- und .res-
Dateien wurde behoben.
 Ungenaue Spannungstransformation in entkoppelten Dieload-Simulationen bei der
Verwendung von rotierenden Werkzeugen wurde korrigiert.
 Diverse Ursachen für vereinzelte GUI-Abstürze wurden behoben.
 Symmetrieebenen werden jetzt bei der Verwendung des Stufenablaufes und der
“automatischen Werkstücksymmetrie” korrekt auf nachfolgende Prozesse
übertragen.
 Nicht funktionierende Ergebnisausgabe bei der Verwendung der
Ergebnisunterteilung auf Basis des Hubes in Kombination mit der Umformphase
“Rückhub” wurde korrigiert.
 Diskontinuierliche Kraftverläufe bei Vernetzungszeitschritten wurden korrigiert.
 Im Lizenzmanager inkorrekt angezeigte Lizenzgültigkeit wurde behoben.

 Insgesamt wurden fast 400 Bugs korrigiert.


Setup

 Unterstützte Betriebssysteme:
 Windows 7 (64 bit), Windows 8 (64 bit)
 Linux (64 bit): Nur FormingGP GUI und Solver
(getestet auf RHEL 6.3 / CentOS 6.3)

 Anforderungen an Grafikkarte:
 OpenGL 2.1 oder neuer
 Mind. 1 GB Grafikspeicher
 Möglichst aktueller Grafikkartentreiber

Hinweis:
Falls bei der Verwendung einer Remote-Desktop-Verbindung oder dem Einsatz
des Teamviewers alle Farben grau bleiben, müssen die Grafikkartentreiber
beider Computer aktualisiert werden.
Setup

Eigenes Setup für Simufact.forming GP (und Project und Quickpost)


 Eigener Installationspfad
 Eigener Solver (identisch zu Simufact.forming)
  Installation ist unabhängig von der Installation von Simufact.forming
Setup
 Einstellungen sind versionsunabhängig und können bei Installation
neuerer Versionen übernommen werden:

 Der Intel-MPI-Dienst benötigt keine Registrierung mit Passwort mehr,


benötigt jedoch Admin-Rechte beim Setup:
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
simufact engineering gmbh
Tempowerkring 19
21079 Hamburg
Tel.: 040 790 128 - 000
Fax: 040 790 128 - 199
info@simufact.de
www.simufact.de

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