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Kapitel in vier Dialekten (Baseldeutsch, Berndeutsch, St. Gallerdeutsch,
Zürichdeutsch) zum Anhören und Nachsprechen
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jedem Kapitel
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Art.-Nr. 9.278.00
ISBN 978-3-292-00510-6
Impressum
Herausgeber: Verein VCCC Verstehen – Comprendre – Capire – Chapir
Art.-Nr. 9.278.00
ISBN 978-3-292-00510-6
3
Wir danken
Die Projektleitung
4 Chunsch Druus? | INHALT
Inhalt
Einleitung: Lernen mit Chunsch druus? ..........................................8
8 Chunsch au mit?..................................................................180
Freizeit und Kultur
TV-Sendung: «Basler Fasnacht –
Die drey scheenschte Dääg» . ................................................ 182
Göm-mer no in Uusgang?......................................................184
TV-Sendung: «Reschissöör Marc Forster»............................... 185
Fortsetzung folgt...................................................................186
Was me alles cha mache i de Freiziit ...................................... 187
Video: «Und mir fäged eine ufs Parkett»................................189
Hobbys, Hobbys, Hobbys....................................................... 191
Lied: «D’Silenerbüebe» (Dodo Hug)....................................... 195
Lesetexte: Der Verein – ein Auslaufmodell? ........................... 197
Die Schweiz, das Land der Vereine......................................... 195
Herzliche Gratulation!............................................................ 201
Anhang 1
Sprachsituation in der Deutschschweiz auf einen Blick …………204
Anhang 2
Unterschiede zwischen Hochdeutsch und wichtigen Dialekten
im Überblick...............................................................................206
Anhang 3
Schweizerhochdeutsch – Hochdeutsch im Vergleich:
Ein paar wichtige Wörter............................................................ 217
Audio-CDs
Inhaltsverzeichnis CDs................................................................. 221
EN GUETE MITENAND!
ESSEN UND TRINKEN
40 En Guete mitenand! | Kapitel 2
Schwiizer Schoggi
«Schweiz aktuell – Toblerone»
1 »» Schauen Sie Teil 1 der Sendung «Schweiz aktuell» über
DVD die Toblerone. Was stimmt? Kreuzen Sie an.
... ich habe
... jeden Tag, fast Schokolade nicht
zu viel. mehr so gerne.
Im Restaurant «Bäre»
z’Frouechappele
Sch we insrah ms
chn itzel mit Pfi rsich un
d Nüdeli
20. 50
Pan iertes Sch we
ins - mit Pom mes Fri
sch nitzel tes
un d Ge müse 20. 50
Sch we insgesc
hn etzeltes
mit Rösti
20. 50
Su uri Läberli (Sc
hwein) mit Rösti
17.50
Bratwurst (Sc
hwein)
mit Zwiebelsauc
e un d Rösti
17.50
Maccaron i
mit Wodka , Tom
ate n
un d Rah m 16.50
Ge müseteller
Mit Rösti-Pic
(vegetarisch)
(Quarkfüllung) 18.00
Salatteller ga
rni ert
16.--
Portio n Pom me
s Frites
plus Saucen Cur 9.--
ry- Mayo
oder Tartare
+ 1.--
3 »» Hören Sie.
CD 1 Haben Sandra und Remo im «Bären» reserviert?
Track 22
Ge müsetelle r
»» b) Stimmt die Rechnung? Bratwurst
Notieren Sie die Preise We iss we in CD 1
Track 25
und kontrollieren Sie. Cola
Mineral
Café
TOTAL
66.60
»» a) T
ypische Sätze im Restaurant. Hören Sie. Wer sagt das – 6
CD 1
der Gast oder die Bedienung? Notieren Sie die Nummern. Track 26
Gast: Sätze
Bedienung: Sätze ii > ei
Wiisswii > Weis
swein
»» b) Hören Sie die Aussagen der
Bedienung. Wie antworten Sie
-ig > -ung
CD 1
darauf? Nummerieren Sie. Rächnig > Rech
Track 27
nung
a) Die Bratwurst? Die ist für mich. Danke.
b) Der in der Ecke, am Fenster? – Vielen Dank.
c) Ohne Kohlensäure.
d) Nein danke, aber gerne einen Espresso.
e) Sehr gut, danke.
f) Ja, für mich gerne die Rösti und den grünen Salat.
g) Machen Sie 70.
44 En Guete mitenand! | Kapitel 2
Text 1 2 3 4 5
Preis 41.20
77 76 86 14 15
2. Es ist fein .
gekocht
gchoch (e )t >
macht
gmacht > ge
funden
gfunde > ge
nken
trunke > getru
en
gno > genomm
ssen
gässe > gege
Frau:
Mann:
Kinder:
1 Kühe melken
2 Käse herausnehmen
3 Erhitzen auf 56 Grad
4 Feuer anzünden
5 Mit der Käseharfe schneiden
6 40 Minuten ruhen lassen
7 Die Käsekulturen beim Erhitzen in die Milch geben
48 En Guete mitenand! | Kapitel 2
Bevölkerung
7,7 Millionen Einwohner
49
Deheime choche
Es ist Sonntagmorgen. Sie und eine
Freundin sind bei einem befreundeten
Paar zum Brunch eingeladen. Als Sie
um halb elf an der Haustüre klingeln,
öffnet die Gastgeberin im Pyjama …
verschlafen!
ese Spezialität
Birchermüesli: Di
n, Früchten und
aus Haferflocke
rt wurde um
Milch oder Jogu
eizer Arzt
19 00 vom Schw
r Bircher-Ben -
Maximilian Oska
ner entwickelt .
51
Z’Morge Z’Nacht
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Z’Mittag Z’Vieri
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Weissbrot
isst man tr
aditionelle
r-
weise am
Sonntag zu
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Frühstück.
52 En Guete mitenand! | Kapitel 2
– ich weiss nicht mehr genau, wie viel. Ich nehme jeweils einfach
zucker, Rosinen.
1 nümm, nüme
2 amigs, aligs, ame, aube
3 nöd, nid, nüd
4 ä(s) bitz(li) = ä chli
5 susch(t)
6 öppis
21 »» W
ie heissen Croissants, Hackfleisch, Hähnchen, Karot-
tenkuchen, Kartoffelbrei, Knoblauch und Milchkaffee auf
Schweizerdeutsch? Ergänzen Sie.
Schweizerdeutsch Hochdeutsch
1 Chnobli
2 Ghackets
3 Härdöpfelstock
4 Gipfeli
5 Rüeblichueche
6 Poulet
7 Schale
«Missverständnis»
(Mani Matter)
En Guete mitenand
6 Sueched Si öppis
Beschtimmts?
Küchengeheimnisse –
Wie kocht die Schweiz?
Die repräsentative Studie Complete Kitchen Living, die in 27 Ländern
das «Küchenleben» von Jugendlichen und Erwachsenen untersuchte,
schaute auch in Schweizer Kochtöpfe …
Aufenthaltsort Küche
Durchschnittlich verbringen Schweizer an einem gewöhnlichen Ar-
beitstag zwei Stunden in der Küche.
59
Während Männer in der Küche vor allem kochen und essen, brauchen
Frauen diese vielfältiger: zum Beispiel zum Telefonieren, für Hobbys,
um Kontakte zu pflegen oder mit den Kindern Hausaufgaben zu
machen.
Die genaue Herkunft des Käsefondues ist unklar. Sowohl die Schweiz
als auch Savoyen in Frankreich (wo es als Fondue savoyarde als Lan-
despezialität bekannt ist) erheben den Anspruch auf den Ursprung
des Fondues. Das Käsefondue als Schweizer Nationalgericht gibt es
erst seit den 1950er-Jahren – erst mit der Aufnahme des Gerichtes
in die Armeekochbücher wurde das Fondue in der ganzen Schweiz
bekannt. Die Wehrmänner brachten das Rezept aus dem Militärdienst
in die Familien. Bis heute ist das Fonduekochen in vielen Haushalten
eine reine Männersache.
61
Grosser Beliebtheit vor allem bei Kindern erfreut sich das Schokola-
denfondue, bei dem Fruchtstücke von Apfel, Banane, Birne usw. mit
einer Gabel in geschmolzene Schokolade getaucht werden. Um ein
Anbrennen der Schokolade während des Warmhaltens zu verhindern,
ist der Zusatz von Frittierfett oder Rahm notwendig.
62 En Guete mitenand! | Kapitel 2
Da setzt sich Dürrenmatt hin, schreibt die Szene um; sie wird
seither so gespielt: Romulus der Grosse verlangt das «Morgen-
essen», der Zeremonienmeister korrigiert: «Das heisst Früh-
stück», worauf Romulus antwortet: «Was in meinem Hause
klassisches Latein ist, bestimme ich.»
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