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Vorlesungszeit:15.10.2018 - 16.02.2019
A Institutsleitung
Direktorin Prof. Dr. rer. nat. Rasha Abdel Rahman, Tel. (030) 2093-9413, Fax (030)
2093-9332
Direktorin für Lehre und Studium Prof. Dr. Annekatrin Hoppe, RUD18, 1.233, Tel. (030) 2093-9362
Stellvertretender Direktor Prof. Dr. rer. nat. Norbert Kathmann, RUD18, 0.221, Tel. (030) 2093-4903
Sekretariat Grit Scholz, RUD18, 1.232, Tel. (030) 2093-9340, Fax (030) 2093-9342
Sekretariat für Lehre und Studium Grit Scholz, RUD18, 1.232, Tel. (030) 2093-9340, Fax (030) 2093-9342
B Studienfachberatung
Erasmus-Koordinator Prof. Dr. rer. soc. habil. Werner Sommer, RUD18, 2.203, Tel. (030)
2093-4886, Fax (030) 2093-4910
Studienfachberater/in PD Dr. sc. nat. Reinhard Beyer, RUD18, 3.206, Tel. (030) 2093-9385, Fax
(030) 2093-9361
Mitarbeiterin für Studium und Lehre Jutta Katzer, RUD18, 0.201, Tel. (030) 2093-9300, Fax (030) 2093-9313
Vorsitzende Kommission Lehre und Studium Prof. Dr. Annekatrin Hoppe, RUD18, 1.233, Tel. (030) 2093-9362
E Frauenbeauftragte
Frauenbeauftragte Dr. sc. Eva Kischkel, RUD18, 0.211, Tel. (030) 2093-4822, Fax (030)
2093-4910
F Prüfungsausschuss
Vorsitzender Prüfungsausschuss Prof. Dr. Matthias Ziegler, RUD18, 4.102, Tel. (030) 2093-9447, Fax (030)
2093-9361
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Inhalte
Überschriften und Veranstaltungen
Institut für Psychologie 3
Bachelor of Science 3
Pflichtbereich 3
Modul 01: Methodenlehre I & Wissenschaftliches Arbeiten 3
Modul 03: Allgemeine & Biologische Psychologie I 4
Modul 06: Interne Praktika (BeoPrak, ExPrak) 4
Modul 07: Psychologische Diagnostik 5
Modul 09: Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie 5
Modul 10: Sozialpsychologie 6
Modul 13: Berufspraktikum 7
Fachlicher Wahlpflichtbereich 7
Modul 15/16: Allgemeine und Biologische Psychologie 7
Modul 17/18/19: Persönlichkeits-, Sozial- und Entwicklungspsychologie 8
Modul 20: Arbeits-, Ingenieur- und Organisationspsychologie 9
Modul 21: Klinische Psychologie und Psychotherapie 9
Modul 22: Erkenntnistheoretische Grundlagen der Psychologie 10
Master of Science 10
Pflichtbereich 10
Modul 1: Psychologische Methodenlehre und Diagnostik (Basis) 11
Fachlicher Wahlpflichtbereich / Basisbereich 11
Modul 2: AIO-Psychologie (Basis) 11
Modul 3: Klinische Psychologie und Psychotherapie (Basis) 12
Modul 4: Psychologie der Lebensspanne (Basis) 14
Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis) 14
Fachlicher Wahlpflichtbereich / Wahlpflichtbereich 16
Modul 6/ 7: Psychologische Methodenlehre und Diagnostik 16
Modul 8-10: Arbeits-, Ingenieur und Organisationspsychologie 16
Modul 11-15: Klinische Psychologie und Psychotherapie 16
Modul 16-18: Entwicklungs-, Persönlichkeits- & Sozialpsychologie 17
Modul 19-22: Neurokognitive Psychologie 18
Forschungsvertiefung 19
Modul 24/25: Psychologische Methodenlehre und Diagnostik 19
Modul 26: Arbeits-, Ingenieur und Organisationspsychologie 19
Modul 27: Klinische Psychologie und Psychotherapie 20
Modul 28-30: Entwicklungs-, Persönlichkeits- & Sozialpsychologie 20
Modul 31: Neurokognitive Psychologie 21
Masterprogramm Mind and Brain 21
1. Mandatory Lectures 21
2. Mandatory Tutorials 23
3. Elective Courses 23
BRAIN 23
MIND 25
Personenverzeichnis 27
Gebäudeverzeichnis 31
Veranstaltungsartenverzeichnis 32
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Institut für Psychologie
Bachelor of Science
Pflichtbereich
Die Vorlesung Methodenlehre I vermittelt die statistischen Grundlagen für das empirisch-wissenschaftliche Arbeiten in der
Psychologie. Die Studierenden erwerben Basiskompetenzen um einfache empirische Studien zu bewerten, selbst durchzuführen
und angemessen präsentieren zu können. Neben einer allgemeinen Einführung in die Struktur und den Ablauf wissenschaftlicher
Untersuchungen, bilden die Wahrscheinlichkeitstheorie, die deskriptive Statistik und die einfache Inferenzstatistik die drei zentralen
Inhaltsbereiche der Veranstaltung.
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Es werden Merkmale, Kriterien, Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt, demonstriert und geübt. Dazu
gehören unter anderem die Themen Struktur wissenschaftlicher Untersuchungen, Literaturrecherche mit Hilfe von Datenbanken,
Literaturverwaltung, Software zur Präsentation wissenschaftlicher Untersuchungen, Software zur statistischen Datenauswertung.
Organisatorisches:
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Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Die Vorlesung vermittelt grundlegendes Wissen über die Natur, die Funktion und den evolutionären Kontext von Lernen und
Gedächtnis. In Teil I werden elementare Lernformen sowie kognitives und implizites Lernen behandelt. Neben den Charakteristika
der einzelnen Lernformen und ihrer theoretischen Einordnung werden zahlreiche Anwendungsbezüge thematisiert. In Teil II werden
basale Gedächtnisprozesse und Gedächtnissysteme aus theoretischer wie empirischer Perspektive und die Zuverlässigkeit des
Gedächtnisses dargestellt. Dabei wird auch auf anwendungsrelevante Aspekte (z.B. alltägliche Gedächtnisfehler, Verlässlichkeit
von Zeugenaussagen und Erinnerungen, Demenz) besonders eingegangen.
Planung, Durchführung, statistische Auswertung und Präsentation einer Beobachtungsstudie im Feld oder im Labor
Organisatorisches:
Dieses Modul wird für ca. 1 Jahr aus personalorganisatorischen Gründen in einer Sonderform angeboten. Im Wintersemester
2018/19 wird es ein Seminar geben und Im Sommersemester 2019 2 Seminare.
Gruppe 1 Wintersemester Do 9-11 Uhr
Gruppe 2 Wintersemeseter
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Gruppe 3 Sommersemester 12.-14.04.2019
Gruppe 4 Sommersemester
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(b) Methoden pädagogisch-psychologischer Forschung;
(c) Konzepte, Theorien und Befunde der Pädagogischen Psychologie
Vermittlung von Wissen und kritische Darstellung über Theorien, Konzepte und Methoden der kognitiven-, sozialemotionalen- und
Persönlichkeitsentwicklung
In Form eines Diskussionsforums werden einzelne Befunde aus den Vorlesungen methodenkritisch und in Bezug auf
anwendungsorientierte Fragen diskutiert. In Kleingruppen wird außerdem erlernt, eine Präsentation zu einem Vorlesungsthema
zu halten und die anschließende Diskussion zu moderieren.
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die wichtigsten sozialpsychologischen Theorien und Forschungsbefunde, beispielsweise
zur Wahrnehmung von Personen und Gruppen, sozialer Kognition, Einstellungen, Konformität, Normen, Intragruppenprozessen,
Selbst, interpersoneller Anziehung, Aggression, Konflikten sowie Hilfeverhalten und Kooperation.
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32 716 Modul 10: Sozialpsychologie
2 SWS 1 LP
UE Do 09-11 wöch. RUD18, 3.208 U. Klocke
Die Inhalte der Vorlesung Sozialpsychologie werden durch Übungen, Diskussionsforen, Experimente und die kontinuierliche
Erstellung eines Lerntagebuchs vertieft und angewendet. Der Inhalt der Übung ist klausurrelevant, Vorbereitung von ein bis zwei
Diskussionsforen und Erstellung eines Lerntagebuch sind Bestandteile der Modulabschlussprüfung.
Im Kolloquium zum Berufspraktikum stellen Studierende aller Schwerpunkte ihr Berufspraktikum vor. Im Vordergrund steht der
Einblick in die Praxis von Unternehmen, Kliniken und Beratungseinrichtungen. Das Kolloquium dient dazu, den Studierenden
berufliche Orientierung und eine Plattform zum Austausch zu bieten.
Fachlicher Wahlpflichtbereich
Die Vorlesung behandelt aktuelle Themen im Bereich der Neurokognitiven Psychologie. Neben einer Einführung in
neurowissenschaftliche Methoden werden insbesondere Themen in den Bereichen Sprache, Kommunikation und soziale Interaktion
behandelt.
32 719 Modul 15: Neurokognitive Psychologie: Theorie und Praxis der empirischen
Forschung am Beispiel Wahrnehmung und Sprache
2 SWS 2 LP
SE Do 15-17 wöch. (1) RUD18, 0.101 R. Abdel Rahman
1) findet vom 18.10.2018 bis 14.02.2019 statt
Im Seminar werden theoretische und methodische Grundlagen für ein neurokognitives Experiment mit EEG erarbeitet. Dieses wird
gemeinsam durchgeführt, ausgewertet und besprochen. Inhaltlich beinhaltet das Seminar Themen in den Bereichen Wahrnehmung
und Sprache.
Die Teilnahme am Seminar kann auch zur Vorbereitung und Begleitung von Bachelorarbeiten dienen, die am Lehrstuhl
Neurokognitive Psychologie geschrieben werden. Die gewonnenen Daten können als Grundlage für eine begrenzte Anzahl
Bachelorarbeiten dienen. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Voraus bei Prof. Rasha Abdel Rahman
Organisatorisches:
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Außerdem gibt es noch ein YouTube-Tutorial, das ihr euch ansehen solltet:
http://www.youtube.com/watch?v=vV0oh3JhhV8
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32 724 Modul 19: Aktuelle Themen der Entwickungspsychologie: "Cognitive
Plasticity"
2 SWS 5 LP
SE Do 17-19 wöch. (1) RUD18, 3.201 J. Drewelies
1) findet vom 18.10.2018 bis 14.02.2019 statt
Gruppe 1: Angewandte Methoden und Interventionen der Arbeits- und Organisationspsychologie: Untersuchungs-
und Interventionsansätze für gesundheitliche Wirkungen eines Wandels der Arbeit
Durch technologischen Fortschritt und gesellschaftliche Veränderungen hat sich die Arbeit schon immer gewandelt. Aktuell werden
die Folgen einer zunehmenden Digitalisierung in der Öffentlichkeit diskutiert (Stichwort: Arbeit 4.0). Die arbeitspsychologische
Gesundheitsforschung stellt sich hierbei Fragen wie: Welche Veränderungen der Arbeit sind erkennbar? Welche gesundheitlichen
Folgen sind zu erwarten? Wie können wir diese gesundheitlichen Folgen erklären? Was sind geeignete Präventionsmaßnahmen?
Im Seminar werden wir uns mit diesen Fragen beschäftigten. Neben
inhaltlichem Input arbeiten die Studierenden in Kleingruppen und erarbeiten zu einem selbstgewählten Thema einen
Untersuchungs- oder Interventionsansatz. Des Weiteren ist die Reflexion der eigenen Idee ein wichtiger Bestandteil des Seminars.
Durch das Schreiben einer Hausarbeit, bietet das Seminar auch eine erste Vorbereitung auf die BSc-Abschlussarbeit.
Gruppe 2: Praktisches Usability Engineering – Von den Anforderungen zum Produkt
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Prozess des Usability Engineerings. Dieser wird von den Studierenden praktisch
nachvollzogen, wobei insbesondere auf die frühen Phasen des Usability Engineering - bei denen vor allem psychologisches und
weniger technisches Know-how gefragt ist - fokussiert wird. Die einzelnen Phasen des Usability Engineering Prozesses werden
anhand von konkreten und sicherheitskritischen Anwendungen im Automobil- bzw. Mobilitätsbereich (aktuelle Beispiele vom
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt) durchlaufen und verschiedene Sichtweisen bei diesen Schritten diskutiert. In einer Art
Wettbewerb beschäftigen sich die Studierenden in Kleingruppen mit der Durchführung von Anforderungsanalysen, der Entwicklung
von Ideen und Konzepten sowie dem Entwerfen von Prototypen für eine interaktive Hard- oder Software.
Organisatorisches:
32 726 Modul 21: Methoden und Ergebnisse der Forschung in Klinischer Psychologie
und Psychotherapie
2 SWS 2 LP
SE Mi 09-11 wöch. (1) RUD18, 0.101 B. Elsner
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2) findet vom 17.10.2018 bis 12.02.2019 statt
3) findet vom 17.10.2018 bis 12.02.2019 statt
4) findet vom 24.10.2018 bis 12.02.2019 statt ; Diese Veranstaltung beginnt am 24.20.18.
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Zuallererst überprüfen Sie bitte Ihre Zuordnung:
Hierfür ist es notwendig im richtigen Studiengang mit entsprechendem Fachsemester und dem angestrebten Abschluss zu
sein (s. YouTube-Tutorial).
Falls Ihr dies nicht überprüft, kann Agnes euch nicht berücksichtigen!!!
Es ist wichtig, dass Sie sich für die Seminare mit Prioritäten anmelden.
Falls es ein Kurs gibt, der 3 x parallel angeboten wird,
dann sollte die Anmeldung bei allen dreien
mit den jeweils dafür bevorzugten Prioritäten erfolgen.Wird keine Priorität gewählt, kann man bei der zweiten Ziehung
nicht mehr berücksichtigt werden!
Bsp.: Kurs A = Priorität 1/ Kurs B = Priorität 2 / Kurs C = Priorität 3 oder
Gruppe1 = Priorität 1/ Gruppe2 = Priorität 2/ Gruppe3 = Priorität 3
Dabei ist zu Beachten, dass die höchste Priorität (1) als erstes gewählt wird.
Nachteilsausgleichanträge und Gründe besonderer Härte bitte bei den Bemerkungen angeben ,
sodenn ein Antrag mit positiven Bescheid vom Prüfungsbüro vorliegt.
Weitere Hinweise zur Funktion der Agnes- Onlienanmeldung finden Sie unter:
https://agnes.hu-berlin.de/hu/messages/OnlineEinschreibung.pdf
Außerdem gibt es noch ein YouTube-Tutorial , das ihr euch bei Bedarf ansehen könnt: http://www.youtube.com/watch?
v=vV0oh3JhhV8
Für die beiden Gruppen des Seminars findet eine gemeinsame Einführungsveranstaltung statt.
Anschließend besuchen die Gruppen abwechselnd sechs verschiedene Praxis-Einrichtungen. Die einzelnen Termine für jede Gruppe
finden immer Freitags, in der Regel im Abstand von 14 Tagen statt.
Zwischen dem Vor- und dem Nachbesprechungstermin findet das Seminar also auswärts 14-tätig statt.
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Zuallererst überprüfen Sie bitte Ihre Zuordnung/Rolle (oben links):
Hierfür ist es notwendig im richtigen Studiengang ,
mit entsprechendem Fachsemester und dem angestrebten Abschluss zu
sein (s. YouTube-Tutorial).
Vor allem Studierende mit doppeltem Status (Bachelor/Master) müssen
berücksichtigen, bei welchem Seminar sie sich mit welchem Status anmelden.
Falls Sie dies nicht überprüfen, kann Agnes Sie nicht berücksichtigen!
Es ist wichtig, dass Sie sich für die Seminare mit Prioritäten anmelden .
Falls es ein Kurs gibt, der 3 x parallel angeboten wird, dann sollte die Anmeldung bei allen dreien mit den jeweils dafür bevorzugten
Prioritäten erfolgen.
Bsp.: Kurs A = Priorität 1/ Kurs B = Priorität 2 / Kurs C = Priorität 3 oder
Gruppe 1 = Priorität 1/ Gruppe 2 = Priorität 2/ Gruppe 3 = Priorität 3
Dabei ist zu beachten, dass die höchste Priorität (1) als erstes gewählt
wird.
Liegt nur eine Priorität vor, wird Agnes Sie bei weiteren Ziehungen
nicht mehr berücksichtigen!
Nachteilsausgleichanträge und Gründe besonderer Härte bitte bei den Bemerkungen/Kommentaren angeben, so denn ein Antrag
mit positiven Bescheid vom Prüfungsbüro vorliegt.
Weitere Hinweise zur Funktion der Agnes- Onlineanmledung finden Sie unter:
https://agnes.hu-berlin.de/hu/messages/OnlineEinschreibung.pdf
Außerdem gibt es noch ein YouTube-Tutorial, das ihr euch ansehen solltet:
http://www.youtube.com/watch?v=vV0oh3JhhV8
Master of Science
Pflichtbereich
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Modul 1: Psychologische Methodenlehre und Diagnostik (Basis)
Die Vorlesung Multivariate Verfahren gibt einen Überblick über typische Anwendungsgebiete multivariater Verfahren in
der psychologischen Forschung. Die statistischen Verfahren werden jeweils vor dem Hintergrund typisch psychologischer
Fragestellungen und Datenkonstellationen eingeführt. Neben einer vertiefenden Wiederholung des Allgemeinen Linearen
Modells und der darauf aufbauenden Pfadanalyse, soll die Veranstaltung eine anwendungsorientierte Einführung in
Strukturgleichungsmodelle, Mehrebenenanalyse sowie ausgewählte Verfahren im Rahmen des generalisierten Linearen Modells
geben.
Die Übung Multivariate Verfahren findet begleitend zur gleichnamigen Vorlesung statt. Ziel der Übung ist das praktische
Einüben der in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse durch Auswerten empirischer Datensätze mit unterschiedlichen statistischen
Softwarepakten (insbesondere in R). Darüber hinaus sollen einzelne Themen der Vorlesung punktuell vertieft werden.
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Zuallererst überprüfen Sie bitte Ihre Zuordnung:
Hierfür ist es notwendig im richtigen Studiengang mit entsprechendem Fachsemester und dem angestrebten Abschluss zu
sein (s. YouTube-Tutorial).
Falls Ihr dies nicht überprüft, kann Agnes euch nicht berücksichtigen!!!
Es ist wichtig, dass Sie sich für die Seminare mit Prioritäten anmelden.
Falls es ein Kurs gibt, der 3 x parallel angeboten wird,
dann sollte die Anmeldung bei allen dreien
mit den jeweils dafür bevorzugten Prioritäten erfolgen. Wird keine Priorität gewählt, kann man bei der zweiten Ziehung
nicht mehr berücksichtigt werden!
Bsp.: Kurs A = Priorität 1/ Kurs B = Priorität 2 / Kurs C = Priorität 3 oder
Gruppe1 = Priorität 1/ Gruppe2 = Priorität 2/ Gruppe3 = Priorität 3
Dabei ist zu Beachten, dass die höchste Priorität (1) als erstes gewählt wird.
Nachteilsausgleichanträge und Gründe besonderer Härte bitte bei den Bemerkungen angeben ,
sodenn ein Antrag mit positiven Bescheid vom Prüfungsbüro vorliegt.
Weitere Hinweise zur Funktion der Agnes- Onlienanmeldung finden Sie unter:
https://agnes.hu-berlin.de/hu/messages/OnlineEinschreibung.pdf
Außerdem gibt es noch ein YouTube-Tutorial , das ihr euch bei Bedarf ansehen könnt: http://www.youtube.com/watch?
v=vV0oh3JhhV8
Hoher Zeitdruck bei der Arbeit, schlechte Arbeitsmittel, unsichere Arbeitsverträge und erhöhte Leistungsansprüche verursachen
Stress bei der Arbeit. Dahingegen führen Wertschätzung durch Vorgesetzte und gute Erholungsstrategien zu Arbeitsengagement.
Beide Prozesse haben weitreichende Folgen für die Gesundheit der Beschäftigten und ihre Leistungsfähigkeit. In der Vorlesung
werden arbeitspsychologische Stressmodelle, Risikofaktoren bei der Arbeit, Ressourcen und Bewältigungsstrategien vorgestellt.
Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung, die beim Individuum, bei der Führungskraft als auch auf organisationaler
Ebene ansetzen, werden diskutiert. Anhand von Evaluationsstudien erhalten Studierende einen Einblick in die Wirksamkeit dieser
Maßnahmen. Eingeladene Pratiker geben einen Einblick in Berufsperspektiven und betriebliche Gesundheitsförderung in der Praxis.
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Wintersemester 2018/19 gedruckt am 06.12.2018 16:15:40
Diese Vorlesung behandelt die Grundlagen der Ingenieurpsychologie. Sie ist an kognitiven Prozessen des Menschen orientiert,
nicht an technischen Systemkomponenten. Es wird ein Überblick über das Fachgebiet gegeben: Was ist ein Mensch-Maschine-
System? Wie ist die Ingenieurpsychologie entstanden und welche Aufgaben hat sie? Wie funktioniert die menschliche
Informationsverarbeitung in Mensch-Maschine-Systemen? Welchen Einfluss haben automatische Systeme auf das Verhalten von
Menschen? Wie kann menschliches Handeln durch Assistenzsysteme unterstützt werden? Um forschungsnahe Anwendungsfelder
kennenzulernen, wird die Vorlesung durch Gastbeiträge aus verschiedenen Bereichen ergänzt wie z.B. Straßenverkehr
(Fußgängerassistenz, autonomes Fahren), Luft- und Raumfahrt oder Reaktorsicherheit.
Gruppe 1:
Thema: Personal und Organisationsberatung: Occupational Health Psychology aus der Micro-Perspektive. - Vahle-Hinz
In der Forschung zur Occupational Health Psychology haben methodische Zugängen wie Tagebuchstudien oder ambulatory
Assessments an Bedeutung gewonnen. Diese Methoden ermöglichen einen Zugang in den „Alltag“ von Beschäftigen. Sie
beschreiben daher einen Zugang zum Feld aus der Micro-Perspektive. Was passiert von Moment zu Moment, von Tag zu Tag bei
der Arbeit und welche Konsequenzen hat das für die Leistung am Arbeitsplatz, das Befinden von Beschäftigten?
In diesem forschungsorientierten Seminar werden die Inhalte der Vorlesung aufgegriffen und aus einer Micro-Perspektive (Moment
zu Moment, Tag zu Tag) reflektiert. Das Seminar verfolgt hierbei das Ziel die Studierenden in einer inhaltlichen Auseinandersetzung
zu unterstützen (welche Bedeutung haben diese Effekte?), eigene Fragestellungen zu entwickeln und zu prüfen, sowie einen
methodischen Einblick in die Durchführung und Auswertung solcher Studien zu geben.
Gruppe 2:
Thema: Methoden der Usability Evaluation: Mensch und Automation - Onnasch
Das Seminar behandelt psychologisch relevante Aspekte, die es im Kontext der Automatisierung technischer Systeme zu
berücksichtigen gilt. In der aktuellen Seminarreihe wird der Fokus auf dem Thema flexibler Assistenzsysteme liegen. Neben
Fachwissen werden auch methodisches Wissen und didaktische Fähigkeiten vermittelt, da sich die Studierenden Inhalte anhand
aktueller Studien selbst erarbeiten, im Plenum diskutieren und am Ende des Semesters Ihre Position zu den vorgestellten
Themen in Form eines Reaction Essays zusammenfassen .
Organisatorisches:
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32 807 Modul 3: Klinische Psychologie und Psychotherapie (Basis) - Psychische &
Somatopsychische Störungen
2 SWS
SE Mo 15-17 wöch. (1) RUD18, 3.201 T. Schuhmann
Gruppe 1: Beratung von Menschen mit Sozialen Ängsten und Unsicherheiten - Kischkel
In diesem Seminar sollen Basiskenntnisse zur Beratung von Menschen mit Sozialen Ängsten und Unsicherheiten erworben werden.
Das konkrete Vorgehen soll in Rollenspielen in den unterschiedlichen Beratungssituationen geübt werden.
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Zuallererst überprüfen Sie bitte Ihre Zuordnung:
Hierfür ist es notwendig im richtigen Studiengang mit entsprechendem Fachsemester und dem angestrebten Abschluss zu
sein (s. YouTube-Tutorial).
Falls Ihr dies nicht überprüft, kann Agnes euch nicht berücksichtigen!!!
Es ist wichtig, dass Sie sich für die Seminare mit Prioritäten anmelden.
Falls es ein Kurs gibt, der 3 x parallel angeboten wird,
dann sollte die Anmeldung bei allen dreien
mit den jeweils dafür bevorzugten Prioritäten erfolgen.
Bsp.: Kurs A = Priorität 1/ Kurs B = Priorität 2 / Kurs C = Priorität 3 oder
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Gruppe1 = Priorität 1/ Gruppe2 = Priorität 2/ Gruppe3 = Priorität 3
Dabei ist zu Beachten, dass die höchste Priorität (1) als erstes gewählt wird.
Nachteilsausgleichanträge und Gründe besonderer Härte bitte bei den Bemerkungen angeben , sodenn ein Antrag mit positiven
Bescheid vom Prüfungsbüro vorliegt.
Weitere Hinweise zur Funktion der Agnes- Onlienanmeldung finden Sie unter:
https://agnes.hu-berlin.de/hu/messages/OnlineEinschreibung.pdf
Außerdem gibt es noch ein YouTube-Tutorial , das ihr euch bei Bedarf ansehen könnt: http://www.youtube.com/watch?
v=vV0oh3JhhV8
Ziel der Veranstaltung ist es kulturübergreifende Gemeinsamkeiten und kulturbedingte Unterschiede insbesondere in den Bereichen
Wahrnehmung, Kognition, Emotion, und soziales Verhalte zu vermitteln um die Bedeutung kultureller Faktoren im menschlichen
Verhalten zu verstehen.
Folgende Kernbereiche werden abgedeckt: (a) Entwicklungsverläufe in zentralen psychologischen Funktionsbereichen über
die gesamte Lebensspanne; (b) Vorläufer, Korrelate und Folgen der Entwicklungsverläufe sowie deren Interdependenzen
und Modifizierbarkeit; (c) Erweiterung des Grundwissens zur Untersuchung lang- und kurzfristiger Entwicklungs- und
Veränderungsprozesse
Die Vorlesung behandelt aktuelle Entwicklungstrends aus dem Gesamtgebiet der Kognitiven Psychologie. Sie umfasst basale
Konzepte, Modellvorstellungen und Methoden der Kognitiven Psychologie und ihre Anwendung auf prototypische Praxisfelder,
die Charakteristik der neuronalen Basis ausgewählter kognitiver und emotionaler Funktionen und Prozesse, die Identifikation
von Quellen interindividueller Unterschiede und das Inbezugsetzen exemplarischer Funktionen und Prozesse zum kognitiven
Gesamtsystem. Folgende Themenbereiche sind u.a. vorgesehen: das Human Brain Project der EU; Modularität des kognitiven
Systems; Neuronale Effizienz; Embodied Cognition; Gedächtnis für Alltagsereignisse und klinische Relevanz; Psychologische
Zeit; Einflüsse des Zeitpfeils auf das Sprachverstehen; Individuelle Zeitperspektive, Chronotyp und geistige Leistungsfähigkeit;
Quellen interindividueller Unterschiede in höheren kognitiven Prozessen; Sprachentwicklung; Wahrnehmung und Verarbeitung
von Musik; Strategien der Emotionsregulation und ihre kognitiv-emotionalen Effekte; Entscheiden unter Risikobedingungen;
Umweltwahrnehmung und Auswirkungen von Umweltstressoren auf die Gesundheit.
Organisatorisches:
Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen :
"VL Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul 20 - 22
Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder Import
aus Modul 19, 21-22
Modul 21: Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw. II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22: Gedächtnis und Sprache (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import aus Modul 19-21
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Darstellung der für Psychologen relevanten neurowissenschaftlichen und psychophysiologischen Methoden und ihre
Relevanz für psychologische Konzepte. Behandelt werden u.a.: messmethodische Grundlagen, peripher-physiologische
und zentralnervöse Variablen, wie z.B. Elektrokardiographie, Elektroenzephalographie, Magnetresonanztomographie,
Interventionsmethoden, wie Transkranielle Magnetstimulation
Organisatorisches:
Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen :
"VL Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul 20 - 22
Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder Import
aus Modul 19, 21-22
Modul 21: Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw. II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22: Gedächtnis und Sprache (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import aus Modul 19-21
Anhand von Demonstrationen und praktischen Übungen lernen sie verschiedene Neurowissenschaftliche Methoden
kennen (Elektrokardiogramm, Blutdruckmessung, Elektrodermales System, Blickbewegungsmessung, Pupillographie,
Elektroenzephalogramm, Transkranielle Magnetstimulation, funktionelle Magnetresonanztomography)
Organisatorisches:
Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen :
"VL Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul 20 - 22
Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder Import
aus Modul 19, 21-22
Modul 21: Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw. II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22: Gedächtnis und Sprache (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import aus Modul 19-21
Anhand experimenteller Studien werden die zugrundeliegenden neurokognitiven Prozesse bei der unbeeinträchtigten Verarbeitung
von Sprache erarbeitet. Dabei beschäftigen wir uns mit der mündlichen Sprachproduktion sowie mit der Verarbeitung von
Schriftsprache beim Lesen und Schreiben. Zusätzlich wird ein Einblick in erworbene und entwicklungsbedingte Sprach- und
Lesestörungen gegeben sowie in die Verarbeitung von Sprache bei Mehrsprachigkeit.
Bei Nachfragen wenden Sie sich an Dr. Antje Lorenz: antje.lorenz@hu-berlin.de
Organisatorisches:
Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen :
"VL Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul
20 - 22
Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder
Import aus Modul 19, 21-22
Modul 21: Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw. II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22: Gedächtnis und Sprache (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import aus Modul 19-21
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Fachlicher Wahlpflichtbereich / Wahlpflichtbereich
Bitte wählen Sie die Veranstaltung nur, sofern Sie sich für das Thema interessieren und bereit sind, an allen Präsenzterminen
zu erscheinen. Insbesondere die Kleingruppen können nur funktionieren, wenn jeweils ALLE Teilnehmenden anwesend sind. Ein
vorzeitiger Seminarabbruch ist für alle Beteiligten problematisch! Danke!!!
Inhalte:
Lernen wird hier als Zyklus von theoretischer Planung, praktischer Durchführung und persönlicher Reflexion gesehen. Die
Studierenden sollen das Konzept der Konfliktmediation kennenlernen.
In einem einführenden Seminartag werden Handlungsstrategien, Basiskompetenzen und Grundhaltungen exemplarisch und
praxisnah vermittelt. Studierende lesen dazu begleitende Literatur. Anschließend erproben sie ihre Moderationskompetenz
inpraktischer Simulation und reflektieren abschließend ihre Erfahrungen im Selbststudium.
Literatur:
• Redlich, A. (2009). Konfliktmoderation in Gruppen. Hamburg: Windmühle.
Sicherheit genießt in Mensch-Maschine-Systemen einen hohen Stellenwert. Unfälle sind deshalb seltene Ereignisse. Sie können
jedoch dramatische Konsequenzen haben. Oft ist dabei menschliches Fehlverhalten im Spiel. In der Veranstaltung werden
Klassifikationen von Risiken, die Wahrnehmung von Risiken und des Handelns unter Risiko, Ursachen menschlicher Fehlhandlungen
und Methoden zur Erhöhung von Sicherheit dargestellt. Im seminaristischen Teil der Veranstaltung vertiefen die Studierenden
ihre Kenntnisse über den Umgang mit Risiken anhand konkreter Risikoszenarien aus verschiedenen Anforderungsbereichen (wie
Arbeit, Umwelt, Außenpolitik) und Rückgriff auf theoretisch-methodische Erkenntnisse der Risikoforschung. Dabei finden auch
Prinzipien der Nachsorge und Prävention Beachtung.
Prüfung:
Präsentation
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Zuallererst überprüfen Sie bitte Ihre Zuordnung:
Hierfür ist es notwendig im richtigen Studiengang mit entsprechendem Fachsemester und dem angestrebten Abschluss zu
sein (s. YouTube-Tutorial).
Falls Ihr dies nicht überprüft, kann Agnes euch nicht berücksichtigen!!!
Es ist wichtig, dass Sie sich für die Seminare mit Prioritäten anmelden.
Falls es ein Kurs gibt, der 3 x parallel angeboten wird,
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dann sollte die Anmeldung bei allen dreien
mit den jeweils dafür bevorzugten Prioritäten erfolgen.
Bsp.: Kurs A = Priorität 1/ Kurs B = Priorität 2 / Kurs C = Priorität 3 oder
Gruppe1 = Priorität 1/ Gruppe2 = Priorität 2/ Gruppe3 = Priorität 3
Dabei ist zu Beachten, dass die höchste Priorität (1) als erstes gewählt wird.
Nachteilsausgleichanträge und Gründe besonderer Härte bitte bei den Bemerkungen angeben , sodenn ein Antrag mit positiven
Bescheid vom Prüfungsbüro vorliegt.
Weitere Hinweise zur Funktion der Agnes- Onlienanmeldung finden Sie unter:
https://agnes.hu-berlin.de/hu/messages/OnlineEinschreibung.pdf
Außerdem gibt es noch ein YouTube-Tutorial , das ihr euch bei Bedarf ansehen könnt: http://www.youtube.com/watch?
v=vV0oh3JhhV8
Organisatorisches:
Anmeldung für Seminare/Übungen bei Platzvergabe über AGNES
Zuallererst überprüfen Sie bitte Ihre Zuordnung:
Hierfür ist es notwendig im richtigen Studiengang mit entsprechendem Fachsemester und dem angestrebten Abschluss zu
sein (s. YouTube-Tutorial).
Falls Ihr dies nicht überprüft, kann Agnes euch nicht berücksichtigen!!!
Es ist wichtig, dass Sie sich für die Seminare mit Prioritäten anmelden.
Falls es ein Kurs gibt, der 3 x parallel angeboten wird,
dann sollte die Anmeldung bei allen dreien
mit den jeweils dafür bevorzugten Prioritäten erfolgen.
Bsp.: Kurs A = Priorität 1/ Kurs B = Priorität 2 / Kurs C = Priorität 3 oder
Gruppe1 = Priorität 1/ Gruppe2 = Priorität 2/ Gruppe3 = Priorität 3
Dabei ist zu Beachten, dass die höchste Priorität (1) als erstes gewählt wird.
Nachteilsausgleichanträge und Gründe besonderer Härte bitte bei den Bemerkungen angeben , sodenn ein Antrag mit positiven
Bescheid vom Prüfungsbüro vorliegt.
Weitere Hinweise zur Funktion der Agnes- Onlienanmeldung finden Sie unter:
https://agnes.hu-berlin.de/hu/messages/OnlineEinschreibung.pdf
Außerdem gibt es noch ein YouTube-Tutorial , das ihr euch bei Bedarf ansehen könnt: http://www.youtube.com/watch?
v=vV0oh3JhhV8
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Modul 19-22: Neurokognitive Psychologie
32 823 Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und
Neurowissenschaft (WPM XIV): Kognitionswissenschaft I
2 SWS 2 LP
RV Mo 15-17 wöch. (1) RUD18, 3.208 M. Rolfs
1) findet vom 15.10.2018 bis 11.02.2019 statt
In die Ringvorlesung werden Gäste eingeladen, die ihre aktuellen Forschungsarbeiten zu unterschiedlichen kognitions- und
neurowissenschaftlichen Themen vorstellen. Ziel ist die Darstellung und Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen und
aktuellen Forschungsthemen
aus dem gesamten Bereich der Kognitionswissenschaft.
Organisatorisches:
Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen :
"VL Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul 20 - 22
Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder Import
aus Modul 19, 21-22
Modul 21: Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw. II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22: Gedächtnis und Sprache (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import aus Modul 19-21
32 824 Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions und
Neurowissenschaft:Top-Down Modulation der Wahrnehmung
2 SWS 4 LP
SE Di 15-17 wöch. (1) RUD18, 0.101 R. Abdel Rahman
1) findet vom 16.10.2018 bis 12.02.2019 statt
Das Seminar beschäftigt sich mit den Einflüssen von top-down Faktoren wie Erfahrung, Wissen, Erwartungen, Aufmerksamkeit
usw. auf die Wahrnehmung. Neben der inhaltlichen und praktischen Auseinandersetzung in Form von Präsentationen und
Gruppenarbeit weden Themen wie wissenschaftliches Schreiben und Reviewverfahren usw. besprochen
Organisatorisches:
Modul 5:
Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen : "VL
Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19:
Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP) - VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines
Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul 20 - 22
Modul 20:
Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP) - VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung,
Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder Import aus Modul 19, 21-22
Modul 21:
Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP) - Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw.
II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22:
Gedächtnis und Sprache (5 LP) - Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import
aus Modul 19-21
32 825 Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (WPM XV): "Aktives
Sehen"
2 SWS
SE Di 11-13 wöch. (1) RUD18, 3.208 M. Rolfs
1) findet vom 16.10.2018 bis 12.02.2019 statt
Organisatorisches:
Modul 5:
Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen : "VL
Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19:
Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP) - VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines
Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul 20 - 22
Modul 20:
Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP) - VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung,
Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder Import aus Modul 19, 21-22
Modul 21:
Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP) - Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw.
II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22:
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Gedächtnis und Sprache (5 LP) - Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import
aus Modul 19-21
32 826 Modul 22: Gedächtnis und Sprache (WPM XVII): Gedächtnis & Sprache I
2 SWS 2 LP
SE Di 09-11 wöch. (1) RUD18, 3.208 R. Beyer
1) findet vom 16.10.2018 bis 12.02.2019 statt
Es werden spezielle Themen aus dem Bereich Sprache, Gedächtnis und Emotion dikutiert. Dies betrifft zum Beispiel den
Zusammenhang von Sprache, Emotion und Leistung, Varianten der sprachlichen Mitteilung von Gefühlen oder sprachliche
Besonderheiten bei psychischen Störungen.
Organisatorisches:
Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis; 10 LP) - Wahl von zwei der folgenden vier Vorlesungen :
"VL Allgemeinpsychologische Grundlagen der Neurowissenschaften", "VL Kognitive Neurowissenschaft", "VL Grundlagen und
Anwendungen der Kognitionspsychologie", "VL Neurowissenschaftliche Methoden" + "SE Neurokognitive Psychologie"
Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft I + Wahl eines Seminares : SE Kognitionswissenschaft I bzw. II oder Import aus Modul
20 - 22
Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (5 LP)
- VL Kognitionswissenschaft + Wahl eines Seminares : SE Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion I bzw. II oder
Import aus Modul 19, 21-22
Modul 21: Denken, Entscheiden und Handeln (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Denken, Entscheiden und Handeln I bzw. II oder Import aus Modul 19, 20, 22
Modul 22: Gedächtnis und Sprache (5 LP)
- Wahl der folgenden zwei Seminare : SE Gedächtnis und Sprache I bzw. II oder Import aus Modul 19-21
Forschungsvertiefung
Gegenstand des Kolloquiums ist die Diskussion aktueller Forschungsarbeiten (vor allem Masterarbeiten) der teilnehmenden
Studierenden. Darüber hinaus sollen aktuelle methodische Probleme in der Planung, Durchführung, und Auswertung von Studien
diskutiert werden.
Diskussion aktueller Forschungsarbeiten (vor allem Masterarbeiten) der teilnehmenden Studierenden und schrittweise Planung
und Diskussion der eigenen Masterarbeit
Das Kolloquium dient zur Information über aktuelle Forschungsthemen und zur Beteiligung am Forschungsprozess. Es wird
gemeinsam mit der Ingenieurpsychologie durchgeführt. Master- und Doktorarbeiten werden in den unterschiedlichen Phasen (von
der Konzeption bis zur Diskussion der Ergebnisse) präsentiert und von den Teilnehmern diskutiert. Im Kolloquium treten ebenfalls
eingeladenen Gäste aus anderen Forschungseinrichtungen auf.
Das Seminar behandelt aktuelle Themen der Arbeitspsychologie wie z.B. die Folgen von flexibilisierten Arbeitsverhältnissen auf
die Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten oder gesundheitsbezogene Interventionen im Arbeitskontext.
Das Seminar wird in Form eines wissenschaftlichen Kongresses aufgebaut. Studierende schreiben einen kurzen Reviewartikel zu
einem selbstgewählten Thema (im Idealfall in Anlehnung an das Thema ihrer Masterarbeit) und präsentieren diesen im Rahmen des
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simulierten Kongresses. Die Studierenden geben sich gegenseitig in Form eines peer-reviews Rückmeldungen zu ihren schriftlichen
Ausarbeitungen. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit einem Thema steht somit das wissenschaftliche Schreiben im
Vordergrund dieses Seminars.
Liebe Studierende, es sollen und dürfen alle kommen, die an der Masterarbeit arbeiten bzw. damit bald beginnen.
Die Teilnehmerbegrenzung wurde aufgehoben, so dass alle in Agnes angemeldeten Teilnehmer zugelassen werden.
Im Seminar sollen die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens vermittelt und vor allem auch angewendet werden.
Kenntnisse und Fertigkeiten, die für das Verfassen der Bestandteile eines Artikels essentiell sind, werden jeweils zunächst
in Referaten earbeitet und dann direkt in Übungsteilen von den TeilnehmerInnen geschrieben. Durch einen seminar-internen
Revisionsprozeß werden die so entstandenen Manuskripte daraufhin durch die TeilnehmerInnen begutachtet und überarbeitet.
Das Ziel des Seminars besteht darin, ein zehnseitiges, überarbeitetes Manuskript zu erstellen, das wissenschaftlichen Ansprüchen
genügt.
Kennenlernen und kritisches Reflektieren von aktuellen Forschungsmethoden und –befunden; Präsentation der Befunde eigener
Studien
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Kennenlernen und kritisches Reflektieren von aktuellen Forschungsmethoden und -befunden; Präsentation von Forschungsabreiten
in der Abschlussphas.
In dem Kolloquium werden die Designs neu geplanter Studien und aktuelle Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse
diskutiert.
Studierende stellen die Konzeptionen und Ergebnisse ihrer Qualifikationsarbeiten zu aktuellen Themen der Psychologie und
kognitiven Neurowissenschaften vor.
Organisatorisches:
Studierende stellen die Konzeptionen und Ergebnisse ihrer Qualifikationsarbeiten zu aktuellen Themen der Psychologie und
kognitiven Neurowissenschaften vor.
In dem Kolloquium werden die Designs neu geplanter Studien und aktuelle Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse
diskutiert.
This course will take you step-by-step through the writing process- from outlining, drafting, and revising papers, to seeking
feedback from peers. Covering all elements of professional writing using the latest APA style, participants will learn how to
communicate effectively their research. The course is ideal for all those who are currently in the process of writing their thesis.
The focus will be on writing in English, but the course is in large parts applicable to writing in German, as well.
1. Mandatory Lectures
32 848 Neurophysiology and Neuroanatomy (englisch)
2 SWS 2 LP
VL 09-17 Block (1) PH 11 Hs A. Abdelrahim
Khalil,
D. Ott,
A. Villringer
1) findet vom 01.10.2018 bis 05.10.2018 statt
The course provides a basic understanding of where (anatomy) in the brain what (physiology) happens. It is of particular value
for those students whose background is mainly in a “mind” science such as linguistics or philosophy. Participating students will
learn about the fundamental units of brain anatomy, such as lobes, areas, columns, etc. A special emphasis will be put on
structure function relationship, i.e., which brain area is responsible for which aspect of brain function. It will be explained how
brain areas interact, and what theories exist about bringing together aspects of information from different brain areas into one
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percept or thought (binding). The physiology part of the course will adress fundamentals of neuronal functioning, interaction of
neurons, neurotransmission, and will provide an understanding of neurovascular coupling, a basis of the most important functional
neuroimaging method, fMRI.
Organisatorisches:
Mind and Brain and Einstein Center for Neurosciences students only !
The course provides an introduction to the field of Cognitive Neuroscience which is the study of the neural basis of perception,
cognition, and behavior in the intact human brain. The course will cover core topics in Cognitive Neuroscience, including typical
experimental paradigms and research methods.
Literatur:
A light introduction to Cognitive Neuroscience for beginners:
Ward. The student’s guide to cognitive neuroscience . Psychology Press, 3rd edition, 2015.
This course intends to provide knowledge on the theoretical principles and practical applications of psychological research methods
in general and neurocognitive methods in particular. It will cover predominantly important steps of conducting quantitative research
such as research questions, the design of experiments, validity, types of data, and reporting results. Various technologies for
measuring brain structure and function and the limitations of these techniques will also be covered, including functional magnetic
resonance imaging (fMRI), event-related potentials (ERPs), transcranial magnetic stimulation (TMS). In addition, eyetracking
measures and psychophysiological measures such as skin conductance response will be covered. The application of those methods
will be illustrated with examples from various cognitive abilities (e.g., emotion understanding, memory). Wherever possible, the
course will allow for hands-on experience with the methods (cf. tutorial). The goal for students is to be able to understand the
methods covered and critically evaluate research that uses them.
The course provides a systematic overview over the most central issues in the philosophy of mind. Participating students will learn
to apply relevant philosophical concepts, they will be taught to construct a valid argument; they will learn how to distinguish
between the most important options in the mind–body debate and how to assess the consequences of neuroscientific research.
The course provides basic knowledge about the neuroscience of clinical psychiatry and neurology. Students will learn the basic
pathophysiology of important disorders of the brain and how the brain reacts to these challenges. Participating students will learn
(a) how alterations of different cognitive systems (e.g., emotion regulation, language, reward) result in mental disorders, (b) how
these alterations can be studied using neuroscience methods, (c) how this knowledge may translate into therapeutic applications.
Particular emphasis will be placed on practical aspects of clinical neuroscience, e.g. by demonstrating the examination of a patient.
Literatur:
Ch. Zorumski/E. Rubin, Psychiatry and Clinical Neuroscience , Oxford 2011
Participants will be familiarized with basic ethical concepts and theories and will gain an overview of ethically relevant aspects of
neuroscience. Thereby, participants will learn to know how ethical issues are tackled in philosophical ethics, and they will get an
overall view of the theoretical interfaces between ethics and neuroscience.
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2. Mandatory Tutorials
32 854 Tutorial: Cognitive Neuroscience (englisch)
2 SWS 2 LP
TU Fr 13:30-15:00 wöch. (1) I 110, 449 F. Irmen
1) findet vom 26.10.2018 bis 15.02.2019 statt
3. Elective Courses
BRAIN
Traditionally, philosophy, psychology, and linguistics used to focus on abstract descriptions when it comes to explain and understand
cognition. In particular, the conceptual or semantic system has been framed in terms of a symbolic system in which meaning is
defined in terms of abstract features or relationships between symbols. This view has been challenged in recent years both by
philosophical arguments and empirical evidence showing that cognitive processes can only be understood if bodily processes are
taken into account, that is, if meaning and concepts are ‘grounded’ in the world and in human actions and emotions. In addition,
results from brain research have been interpreted to provide strong evidence that concepts are grounded and ‘embodied’. The
current ‘embodiment debate’ aims at an integrative account that tackles relevant philosophical issues and explains a broad range
of psychological and neuroscience data.
The seminar will start with a discussion of the main philosophical issues. Afterwards, empirical papers from psychology, linguistics
and neuroscience which fueled the debate about embodied cognition will be read.
32 869 Spatial Navigation: From Grid Cells to Virtual Reality and back (englisch)
2 SWS
SE Do 14:30-16:00 wöch. (1) PH13-H22, 1023 C. Finke,
S. Rekers
1) findet vom 18.10.2018 bis 14.02.2019 statt
How different species find their way from one place to another has fascinated researchers for centuries. Nevertheless, the field
of spatial navigation is as relevant as ever with the Nobel Prize winning discovery of place and grid cells, the potential of
spatial navigation for non-invasive, early diagnostics of Alzheimer‘s disease and the application of increasingly immersive virtual
reality (VR) technologies. In this seminar, you will learn about (i) how we navigate and what research on how blind people
navigate can teach us, (ii) the surprisingly diverse ways how spatial navigation has been operationalized, (iii) the neural basis of
spatial navigation and (iv) the challenges and potentials of the neuropsychological assessment of spatial navigation in different
neurological conditions like stroke, Alzheimer’s disease and autoimmune encephalitis. Furthermore, students will (v) acquire
hands-on experience with different VR paradigms in digital diagnostics and cognitive training and will be offered the opportunity
to create their own navigation experiments. Throughout the seminar, students are asked to critically question conceptualizations,
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clinical and experimental methods and the interpretation of empirical data and learn about the exemplary role of spatial navigation
for questions overarching research in cognitive neuroscience, such as gender and age differences, transferability and validity of
experimental and clinical paradigms.
Transcranial magnetic stimulation (TMS) is a powerful method of non-invasive brain stimulation that can be used to assess causal
relations between brain activity and behavior. In addition, TMS has the capacity to modulate cortical activity beyond the duration
of application and holds great promise as a therapeutic tool.
In this course we will first focus on the physical and hardware foundations of TMS (including the principle of electromagnetic
induction, stimulation parameters, and coil types), related safety considerations, and practical aspects of its application (including
motor threshold determination and the use of neuronavigation). Following this, we will discuss recent evidence concerning the
efficacy of TMS to treat a number of psychiatric conditions (including major depression, autism, obsessive compulsive disorder,
schizophrenia, and post traumatic stress disorder).
How do we perceive others? The seminar deals with the processing of social stimuli – covering psychological and neuroscientific
research from basic principles of face cognition up to the influence of stereotypes onto social interaction. We want to revise
classical and current literature regarding the complex interplay of interpersonal perception, social cognition and social interaction
in everyday situations. Topics include the perception of faces, emotions, attributes, personality, intentions and attractiveness, but
also associated psychological processes such as empathy and stereotypes on the neurophysiological, cognitive and social level. A
main emphasis will lie on interpersonal perception in terms of top-down influences.
Participation by appointment only. Please contact my lab manager Dr. Jennifer Kirchner by October 8 if you want to sign up for
the colloquium: mb-soccog@hu-berlin.de .
This course follows 'Applied Statistics'. Although 'Applied Statistics' is not a prerequisite, a basic acquaintance with the content of
that course is assumed, or with the content of a typical undergraduate statistics course for psychologists. In 'Advanced Statistics'
we will cover five main topics: 1) Limitations of hypothesis testing, and an overview of the alternatives. 2) Variants of simple linear
regression, such as multiple regression, logistic regression, multivariate analysis of variance (MANOVA), and linear mixed effects
models. 3) Methods of comparing the performance of models, such as measures of fit, information criteria, and cross-validation.
4) Resampling-based methods, such as bootstrapping and permutation tests. 5) An introduction to Bayesian methods using JASP.
The class will be mostly oriented towards learning the theory behind each method, with occasional practical demonstrations using
the statistics package R. Further practical experience will be gained through homework assignments using R. An introductory
session prior to the start of the course will cover the basics of R for those not already familiar with it. After completing this course,
students should have an understanding of a broad 'toolbox' of different statistical methods, be able to select methods appropriate
to their research questions, and present and interpret the results.
MATLAB is by far the most widely used programming tool in cognitive neuroscience. A number of popular tools for performing
brain imaging are programmed in Matlab, and a decent mastery of this language is a real plus for all experimental cognitive
neuroscientists. In this course, we will learn how to turn ideas into experiments and data using this programming language. We
will take a practical approach and "program our way" through all the steps leading from planning an experiment, to presenting
and running it, gathering, analyzing and simulating data.
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MIND
In this course we will read and engage in a number of on-going debates in topics related to language evolution. These will include
recent debates on the question of whether syntactic abilities (i.e. the ability to combine words into meaningful, hierarchically
organised strings of elements) is part of our biological inheritance, or learned in childhood; on whether language is an adaptation
or an exaptation; on the sorts of selection pressure that might have given rise to syntactic structure; and on whether animal
communication is continuous or discontinuous with human forms of communication. A central theme of the course will also be an
examination of the relationship between communication and language. We will read philosophical writings on language evolution,
empirical studies of communication in primates, and linguistic analyses of the theoretical foundations of syntax. For those without
a background in linguistics, foundations readings in linguistic theory will also be provided.
Literatur:
The course will culminate with detailed readings of two recent books: Liljana Progovac's Evolutionary Syntax , and Angela
Friederici's Language in Our Brain .
Background reading for the interested:
Pinker, S. & Bloom, P. (1990). Natural language and natural selection. Behavioral and Brain Sciences .
The aim of this course is to dig deep into the foundations of Cognitive Science, examining its conceptual underpinnings. The focus
will be on the nature and explanatory role of the notions of representation, computation, and cognitive architecture. We will delve
into issues such as: What is a representation? How do cognitive states represent, and what determines their representational
content? What does it mean to say that the cognitive system computes? What are cognitive architectures and how to assess their
explanatory adequacy? We will take a look at texts in philosophy, psychology, and neuroscience in trying to answer these questions.
Cooperative behaviours lie at the heart of human ethical life and provide the basis for our social interactions. While humans are
uniquely adept at working together to achieve common goals, and frequently even act altruistically, cooperative tendencies can be
found in many animals. Yet from the perspective of evolutionary biology, the existence of cooperation is puzzling. On account of
the existence of cases where individuals gain by deceiving others, some take it for granted that cooperative individuals ought not
to evolve. Since the unit over which natural selection operates is the reproductive success of individuals, there should be selection
against unselfish individuals, and for those who are willing to exploit others for personal gain.
In this course we will look at the nature of cooperation, and how its evolution might be explained. Over the course of the seminar,
we will discuss key concepts and sketch a picture of the particularities of the human cooperative mind. We will start by looking
at cooperative behaviours across different taxa, in particular our closest relatives – the great apes. We will then explore ways in
which apes’ and human children’s cooperative interactions are similar or different, what cognitive mechanisms might underlie such
interactions, and how these mechanisms possibly developed in the course of evolution. Readings will be drawn from Philosophy of
Mind, Philosophy of Biology, and empirical research on the development of cooperative motivations in ontogeny and phylogeny.
Literatur:
Readings (excerpt):
Clutton-Brock, T. (2009). Cooperation between non-kin in animal societies. Nature 462(5): 51-57.
Hare, B. & Tomasello, M. (2004). Chimpanzees are more skilful in competitive than in cooperative cognitive tasks. Animal Behaviour
68: 571-581.
Rekers, Y.; Haun, D. B. M. & Tomasello, M. (2011). Children, but Not Chimpanzees, Prefer to Collaborate. Current Biology 21(20):
1756-1758.
Melis, A. P. & Semmann, D. (2010). How is human cooperation different? Philosophical Transactions B 365(1553): 2663-2674.
186. M. Burkart; S. B. Hrdy & van Schaik, C. P. (2009). Cooperative breeding and human cognitive evolution.
Evolutionary Anthropology 18(5): 175-186.
Fehr, E.; Fischbacher, U. & Gachter, S. (2002). Strong reciprocity, human cooperation, and the enforcement of social norms.
Human Nature 13(1): 1-25.
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Kuhlmeier, V. A.; Dunfield, K. A. & O’Neill, A. C. (2014). Selectivity in early prosocial behavior. Frontiers in Psychology 5(836): 1-6.
Heintz, C.; Karabegovic, M. & Molnar, A. (2016).The Co-evolution of Honesty and Strategic Vigilance. Frontiers in Psychology 7:
1503.
Jara-Ettinger, J.; Tenenbaum, J. B. & Schulz, L. E. (2015). Not so innocent: toddlers’ inferences about costs and culpability.
Psychological Science 26(5): 633-640.
Organisatorisches:
People who want to take the class need to also register in the Moodle. The enrollment key is „teamwork“. Please sign up for
presentations by October 1 (there is a link for signing up on the Moodle page, but here it is again: https://docs.google.com/
document/d/17gvN2c1neAUukcCzrkEOf-p9eB3SNBDtrFPw1-RxA_Y/edit ).
Metarepresentation – the ability to think about representations – and metacognition – the ability to monitor cognitive processes
– have been hypothesised to play a number of key roles in human life. For example, metacognition has been supposed to play
an important role in action guidance and control (Proust); and metarepresentation is thought necessary for both mental time-
travel, including episodic memory and future planning (Corballis, Suddendorf), and social cognition (Sperber). In this seminar,
we will set out to clarify the nature of metacognition and metarepresentation – by considering whether they are elements of a
single ability, or a number of related abilities. We will also consider and evaluate competing claims about the extent to which
metarepresentation and metacognition are implicated in different aspects of human life, and possible sources of their development
in ontogeny and phylogeny.
Literatur:
Key texts:
Carruthers, P. (2009). Mindreading underlies metacognition. Behavioural and Brain Sciences, 32(2), 164-182.
Michaelian, K. (2016). Mental Time Travel: Episodic Memory and Our Knowledge of the Personal Past. MIT Press.
Proust, J. (2013). The Philosophy of Metacognition: Mental Agency and Self-Awareness. OUP.
Sperber, D. (Ed.). (2000). Metarepresentations: A multidisciplinary perspective (Vol. 10). Oxford University Press.
Suddendorf, T. & Corballis, M. (2007). The evolution of foresight: What is mental time travel, and is it unique to humans?
Behavioural and Brain Sciences, 30(3), 299-313.
The weekly colloquium is open for advanced students and doctoral students who are interested in current debates in the philosophy
of mind. We will discuss recent research papers as well as papers by the participants.
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Personenverzeichnis
Person Seite
Abdelrahim Khalil, Ahmed 21
( Neurophysiology and Neuroanatomy )
Abdel Rahman, Rasha, Tel. (030) 2093-9413, rasha.abdel.rahman@psychologie.hu-berlin.de 4
( Modul 03: Lernen & Gedächtnis )
Abdel Rahman, Rasha, Tel. (030) 2093-9413, rasha.abdel.rahman@psychologie.hu-berlin.de 7
( Modul 15: Einführung in die Neurokognitive Psychologie )
Abdel Rahman, Rasha, Tel. (030) 2093-9413, rasha.abdel.rahman@psychologie.hu-berlin.de 7
( Modul 15: Neurokognitive Psychologie: Theorie und Praxis der empirischen Forschung am Beispiel Wahrnehmung und
Sprache )
Abdel Rahman, Rasha, Tel. (030) 2093-9413, rasha.abdel.rahman@psychologie.hu-berlin.de 15
( Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis): "Neurokognition der Sprache" )
Abdel Rahman, Rasha, Tel. (030) 2093-9413, rasha.abdel.rahman@psychologie.hu-berlin.de 18
( Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions und Neurowissenschaft:Top-Down Modulation der Wahrnehmung )
Abdel Rahman, Rasha, Tel. (030) 2093-9413, rasha.abdel.rahman@psychologie.hu-berlin.de 21
( Modul 31: FoV Neuro-Kognitive Psychologie: Neuro-Kognitive Psychologie I und II )
Abdel Rahman, Rasha, Tel. (030) 2093-9413, rasha.abdel.rahman@psychologie.hu-berlin.de 21
( Modul 31: FoV Neuro-Kognitive Psychologie: Scientific Writing )
Bajbouj, Malek 22
( Clinical Neuroscience )
Bayer, Mareike 22
( Basic Research Methods )
Bermpohl, Felix 22
( Clinical Neuroscience )
Beyer, Reinhard, Tel. (030) 2093-9385, reinhard.beyer@psychologie.hu-berlin.de 3
( Modul 01: Wissenschaftliches Arbeiten )
Beyer, Reinhard, Tel. (030) 2093-9385, reinhard.beyer@psychologie.hu-berlin.de 4
( Modul 03: Denken und theoretische Grundlagen der allgemeinen Psychologie )
Beyer, Reinhard, Tel. (030) 2093-9385, reinhard.beyer@psychologie.hu-berlin.de 8
( Modul 16:Allgemeine und Biologische Psychologie II: "Denken und Problemlösen" )
Beyer, Reinhard, Tel. (030) 2093-9385, reinhard.beyer@psychologie.hu-berlin.de 10
( Modul 22: Erkenntnistheoretische Grundlagen der Psychologie )
Beyer, Reinhard, Tel. (030) 2093-9385, reinhard.beyer@psychologie.hu-berlin.de 19
( Modul 22: Gedächtnis und Sprache (WPM XVII): Gedächtnis & Sprache I )
Beyer, Reinhard, Tel. (030) 2093-9385, reinhard.beyer@psychologie.hu-berlin.de 21
( Modul 31: FoV Neuro-Kognitive Psychologie: Allgemeine Psychologie I )
Brandt, Stephan 22
( Clinical Neuroscience )
Coelho Mollo, Dimitri 25
( Philosophy of Cognitive Science )
Dimigen, Olaf, olaf.dimigen@hu-berlin.de 14
( Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis): Neurowissenschaftliche Methoden )
Dimigen, Olaf, olaf.dimigen@hu-berlin.de 15
( Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis): Laborpraktikum Neurowissenschaftliche Methoden )
Dimigen, Olaf, olaf.dimigen@hu-berlin.de 21
( Modul 31: FoV Neuro-Kognitive Psychologie: Biologische Psychologie I und II )
Dziobek, Isabel 24
( Research Colloquium )
Finke, Carsten 23
( Tutorial: Clinical Neuroscience )
Finke, Carsten 23
( Spatial Navigation: From Grid Cells to Virtual Reality and back )
Fischer, Martin 23
( Meaning - Embodiment - Extrospection )
Gerstorf, Denis, Tel. (030) 2093-9422, denis.gerstorf@hu-berlin.de 5
( Modul 09: Pädagogische Psychologie )
Gerstorf, Denis, Tel. (030) 2093-9422, denis.gerstorf@hu-berlin.de 6
( Modul 09: Entwicklungspsychologie der Lebensspanne )
Gerstorf, Denis, Tel. (030) 2093-9422, denis.gerstorf@hu-berlin.de 6
( Modul 09: Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie )
Gerstorf, Denis, Tel. (030) 2093-9422, denis.gerstorf@hu-berlin.de 9
( Modul 19: Aktuelle Themen der Entwickungspsychologie: "Cognitive Plasticity" )
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Gerstorf, Denis, Tel. (030) 2093-9422, denis.gerstorf@hu-berlin.de 14
( Modul 4: Psychologie der Lebensspanne (Basis): Psychologie der Lebensspanne )
Gerstorf, Denis, Tel. (030) 2093-9422, denis.gerstorf@hu-berlin.de 20
( Modul 28: FoV Entwicklungspsychologie: Entwicklungspsychologie I )
Guendelman, Simon 24
( Interpersonal Perception )
Haynes, John-Dylan 22
( Cognitive Neuroscience )
Haynes, John-Dylan 22
( Winter School on Ethics and Neuroscience )
Hecht, Martin, martin.hecht@hu-berlin.de 3
( Modul 01: Methodenlehre I )
Hess, Ursula, Tel. (030) 2093-9327, ursula.hess@psychologie.hu-berlin.de 6
( Modul 10: Sozialpsychologie )
Hess, Ursula, Tel. (030) 2093-9327, ursula.hess@psychologie.hu-berlin.de 7
( Modul 10: Sozialpsychologie )
Hess, Ursula, Tel. (030) 2093-9327, ursula.hess@psychologie.hu-berlin.de 8
( Modul 18: Aktuelle Themen der Sozialpsychologie )
Hess, Ursula, Tel. (030) 2093-9327, ursula.hess@psychologie.hu-berlin.de 14
( Modul 4: Psychologie der Lebensspanne (Basis): Kulturpsychologie )
Hess, Ursula, Tel. (030) 2093-9327, ursula.hess@psychologie.hu-berlin.de 17
( Modul 18: Sozialpsychologie (WPM XIII): Aktuelle Themen der Sozialpsychologie - Soziale Konflikte, Theorien und
Interventionsmöglickeiten )
Hess, Ursula, Tel. (030) 2093-9327, ursula.hess@psychologie.hu-berlin.de 20
( Modul 26/ M30: FoV AIO-Psychologie: Sozial- & Organisationspsychologie I )
Hoppe, Annekatrin, Tel. (030) 2093-9362, annekatrin.hoppe@hu-berlin.de 9
( Modul 20: Angewandte Methoden und Interventionen der Arbeits-, Ingenieur- und Organisationspsychologie )
Hoppe, Annekatrin, Tel. (030) 2093-9362, annekatrin.hoppe@hu-berlin.de 11
( Modul 2: AIO-Psychologie (Basis): Occupational Health Psychology )
Hoppe, Annekatrin, Tel. (030) 2093-9362, annekatrin.hoppe@hu-berlin.de 16
( Modul 9: Interaktive Systeme (WPM IV): Konfliktmediation )
Hoppe, Annekatrin, Tel. (030) 2093-9362, annekatrin.hoppe@hu-berlin.de 19
( Modul 26: FoV AIO-Psychologie: Arbeits- und Ingenieurpsychologie )
Hoppe, Annekatrin, Tel. (030) 2093-9362, annekatrin.hoppe@hu-berlin.de 19
( Modul 26: FoV AIO-Psychologie: Ausgewählte Themen der Arbeitspsychologie )
Irmen, Frederike 23
( Tutorial: Cognitive Neuroscience )
Kaltwasser, Laura 24
( Interpersonal Perception )
Kathmann, Norbert, Tel. (030) 2093-4903, kathmann@rz.hu-berlin.de 10
( Modul 21: Methoden und Ergebnisse der Forschung in Klinischer Psychologie und Psychotherapie )
Kathmann, Norbert, Tel. (030) 2093-4903, kathmann@rz.hu-berlin.de 10
( Modul 21: Praxisfelder der klinischen Psychologie )
Kathmann, Norbert, Tel. (030) 2093-4903, kathmann@rz.hu-berlin.de 13
( Modul 3: Klinische Psychologie und Psychotherapie (Basis): Klinisch-psychologische Beratung )
Kathmann, Norbert, Tel. (030) 2093-4903, kathmann@rz.hu-berlin.de 17
( Modul 13: Klinisch-psychologische Intervention (WPM VIII) - Verhaltensanalyse & Fallkonzeption )
Kathmann, Norbert, Tel. (030) 2093-4903, kathmann@rz.hu-berlin.de 20
( Modul 27: FoV Klinische Psychologie und Psychotherapie: Kolloquium Klinische Psychologie I & II )
Klocke, Ulrich, klocke@hu-berlin.de 7
( Modul 13: Kolloquium zum Berufspraktikum )
Loaiza Arias, Juan 23
( Tutorial: Philosophy of Mind )
Lüken, Ulrike, ulrike.lueken@hu-berlin.de 13
( Modul 3: Klinische Psychologie und Psychotherapie (Basis) - Psychische & Somatopsychische Störungen )
Lüken, Ulrike, ulrike.lueken@hu-berlin.de 16
( Modul 13: Klinisch-psychologische Intervention (WPM VIII): Klinisch-psychologische Interventions-Techniken )
Lüken, Ulrike, ulrike.lueken@hu-berlin.de 17
( Modul 15: Psychosoziale Versorgung und Psychotherapieforschung (WPM X): VL Psychosoziale Versorgung und
Psychotherapieforschung )
Lüken, Ulrike, ulrike.lueken@hu-berlin.de 17
( Modul 15: Psychosoziale Versorgung und Psychotherapieforschung (WPM X) )
Lüken, Ulrike, ulrike.lueken@hu-berlin.de 20
( Modul 27: FoV Klinische Psychologie und Psychotherapie: Kolloquium Psychotherapie & Somatopsychologie I & II )
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Person Seite
Lüken, Ulrike, ulrike.lueken@hu-berlin.de 20
( Modul 27: FoV Klinische Psychologie und Psychotherapie: Wissenschaftliches Schreiben )
Mahr, Johannes 26
( Metarepresentation and Metacognition )
Markett, Sebastian, Tel. (030)2093-9382, sebastian.markett@hu-berlin.de 4
( Modul 03: Biologische Psychologie I )
Markett, Sebastian, Tel. (030)2093-9382, sebastian.markett@hu-berlin.de 8
( Modul 15: Allgemeine und Biologische Psychologie: “Biopsychologische Aspekte interindividueller Differenzen” )
Moore, Richard 25
( Evolution of Language )
Moore, Richard 25
( Origins of Cooperation )
Moore, Richard 26
( Metarepresentation and Metacognition )
Onnasch, Linda, linda.onnasch@hu-berlin.de 9
( Modul 20: Angewandte Methoden und Interventionen der Arbeits-, Ingenieur- und Organisationspsychologie )
Onnasch, Linda, linda.onnasch@hu-berlin.de 11
( Modul 2: AIO-Psychologie (Basis): Ingenieurpsychologie )
Onnasch, Linda, linda.onnasch@hu-berlin.de 12
( Modul 2: AIO-Psychologie (Basis): Seminare )
Ott, Derek 21
( Neurophysiology and Neuroanatomy )
Ott, Derek 23
( Tutorial: Neuroanatomy and Neurophysiology )
Pauen, Michael 22
( Basic Philosophical Concepts and Philosophy of Mind )
Pauen, Michael 22
( Winter School on Ethics and Neuroscience )
Pauen, Michael 23
( Meaning - Embodiment - Extrospection )
Prinz, Jesse 22
( Winter School on Ethics and Neuroscience )
Pulvermüller, Friedemann 23
( Meaning - Embodiment - Extrospection )
Rekers, Sophia 23
( Spatial Navigation: From Grid Cells to Virtual Reality and back )
Riesel, Anja, anja.riesel@hu-berlin.de 12
( Modul 3: Klinische Psychologie und Psychotherapie (Basis): Forschungs- und Evaluationsmethoden der klinischen Psychologie
und Psychotherapie )
Rolfs, Martin, Tel. 03020936775, martin.rolfs@hu-berlin.de 18
( Modul 19: Aktuelle Trends und Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaft (WPM XIV): Kognitionswissenschaft I )
Rolfs, Martin, Tel. 03020936775, martin.rolfs@hu-berlin.de 18
( Modul 20: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Emotion (WPM XV): "Aktives Sehen" )
Rolfs, Martin, Tel. 03020936775, martin.rolfs@hu-berlin.de 21
( Modul 31: FoV Neuro-Kognitive Psychologie: Allgemeine Psychologie II )
Rotem-Stibbe, Lialin 25
( Evolution of Language )
Schlingloff, Laura 25
( Origins of Cooperation )
Schmidt, Thomas 22
( Winter School on Ethics and Neuroscience )
Specht, Jule, jule.specht@hu-berlin.de 4
( Modul 06: Beobachtungspraktikum )
Specht, Jule, jule.specht@hu-berlin.de 8
( Modul 17: Aktuelle Themen der Persönlichkeitspsychologie )
Specht, Jule, jule.specht@hu-berlin.de 17
( Modul 17: Persönlichkeitspsychologie (WPM XII): Aktuelle Themen der Persönlichkeitspsychologie )
Specht, Jule, jule.specht@hu-berlin.de 20
( Modul 29: FoV Persönlichkeitspsychologie: Persönlichkeitspsychologie I )
Specht, Jule, jule.specht@hu-berlin.de 21
( Modul 29: FoV Persönlichkeitspsychologie: Persönlichkeitspsychologie I )
Tudge, Luke, luke.tudge@hu-berlin.de 23
( Tutorial: Basic Research Methods )
Tudge, Luke, luke.tudge@hu-berlin.de 24
( Advanced Statistics )
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Person Seite
Tudge, Luke, luke.tudge@hu-berlin.de 24
( A practical Introduction to Matlab for Brain Sciences )
van der Meer, Elke, vdMeer@rz.hu-berlin.de 14
( Modul 5: Neuro-Kognitive Psychologie (Basis): Grundlagen und Anwendungen der Kognitionspsychologie )
van der Meer, Elke, vdMeer@rz.hu-berlin.de 16
( Modul 10: Entscheiden unter Risikobedingungen )
Villringer, Arno 21
( Neurophysiology and Neuroanatomy )
Voelkle, Manuel, Tel. (030) 2093-9440, manuel.voelkle@hu-berlin.de 3
( Modul 01: Methodenlehre I )
Voelkle, Manuel, Tel. (030) 2093-9440, manuel.voelkle@hu-berlin.de 11
( Modul 1: Psychologische Methodenlehre und Diagnostik (Basis): Multivariate Verfahren )
Voelkle, Manuel, Tel. (030) 2093-9440, manuel.voelkle@hu-berlin.de 11
( Modul 1: Psychologische Methodenlehre und Diagnostik (Basis): Multivariate Verfahren )
Voelkle, Manuel, Tel. (030) 2093-9440, manuel.voelkle@hu-berlin.de 19
( Modul 24: FoV Psychologische Methodenlehre: Methodenlehre I )
Weigand, Anne 24
( Clinical Applications of TMS )
Weigand, Anne 24
( Research Colloquium )
Ziegler, Matthias, Tel. (030) 2093-9447, matthias.ziegler@psychologie.hu-berlin.de 5
( Modul 07: Diagnostik I )
Ziegler, Matthias, Tel. (030) 2093-9447, matthias.ziegler@psychologie.hu-berlin.de 5
( Modul 07: Testtheorie )
Ziegler, Matthias, Tel. (030) 2093-9447, matthias.ziegler@psychologie.hu-berlin.de 5
( Modul 07: Testkonstruktion )
Ziegler, Matthias, Tel. (030) 2093-9447, matthias.ziegler@psychologie.hu-berlin.de 16
( Modul 7: Personalauswahl (WPM II): Theoretische Grundlagen der Personalauswahl )
Ziegler, Matthias, Tel. (030) 2093-9447, matthias.ziegler@psychologie.hu-berlin.de 19
( Modul 25: FoV Psychologische Diagnostik: Psychologische Diagnostik I )
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Gebäudeverzeichnis
Externe Gebäude
Kürzel Zugang Straße / Ort Objektbezeichnung
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Veranstaltungsartenverzeichnis
CO Kolloquium
RV Ringvorlesung
SE Seminar
TU Tutorium
UE Übung
VL Vorlesung
VL/SE Vorlesung/Seminar
VS Vertiefungsseminar
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