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Windows-Netzwerke: Fachchinesisch (I)

Bluetooth:

Bluetooth ist eine standardisierte


Funktechnik für die drahtlose Übermittlung
von Sprache und Daten über kurze
Entfernungen mittels Radiowellen. Sie verbindet
mobile und stationäre Geräte. Die
Übertragungsleistung liegt bei maximal
1 MBit/s, die Reichweite beträgt maximal
12, mit Verstärker bis zu 100 Meter.

DHCP:

Das Dynamic Host Configuration


Protocol vereinfacht die Konfiguration von
PCs im Netz. DHCP ordnet Clients automatisch
eine derzeit nicht benutzte 2 IPAdresse
aus einem Adresspool zu und kann
zusätzliche Infos übergeben.

DNS:

Das Domain Name System (oder: Domain


Name Service) ist ein Dienst, der Domain-
Namen wie etwa www.pcwelt.de in die
zugehörigen 2 IP-Adressen umsetzt. Weiß
ein DNS-Server die IP-Adresse eines Namens
nicht, so fragt er automatisch bei einem
anderen DNS-Server nach.

Domäne:

Als Domäne (Domain) bezeichnet


man eine Gruppe von Netzwerkressourcen
(Rechner, Drucker, Ordner, Anwendungen),
die über einen gemeinsamen Authentifizierungsmechanismus
freigegeben werden.
Einfacher anzulegen und für kleine Netze
besser geeignet ist eine Arbeitsgruppe.

Ethernet:

Die am weitesten verbreitete Methode


zur Vernetzung in einem 2 LAN heißt
Ethernet. Verbindungen lassen sich über 2
Twisted-Pair-Kabel, Glasfaser oder Koaxial-
Kabel herstellen. Die Geschwindigkeiten
betragen 10, 100 und 1000 MBit/s.

Hub/Switch:

An dieser zentralen technischen


Einrichtung eines Netzwerks werden
mehrere PCs, Drucker und Access Points angeschlossen,
um eine sternförmige, strukturierte
Netztopologie zu realisieren. Mehrere
Hubs/Switches lassen sich miteinander
koppeln. Ein Hub gibt Datenpakete
grundsätzlich an alle angeschlossenen
Geräte gleichzeitig weiter, auch wenn diese
die Daten gar nicht angefordert haben. Dagegen
stellt ein Switch für einen kurzen Moment
eine direkte Verbindung zwischen
Sender und Empfänger mit maximaler Geschwindigkeit
her und sorgt so für eine
höhere Übertragungsleistung.

IP-Adressen:

Jeder Knoten innerhalb eines


TCP/IP-Netzes verfügt über eine eindeutige
Nummer, über die er identifiziert wird. Diese
Nummer wird als IP-AdressBluetooth: Bluetooth ist eine standardisierte
Funktechnik für die drahtlose Übermittlung
von Sprache und Daten über kurze
Entfernungen mittels Radiowellen. Sie verbindet
mobile und stationäre Geräte. Die
Übertragungsleistung liegt bei maximal
1 MBit/s, die Reichweite beträgt maximal
12, mit Verstärker bis zu 100 Meter.

DHCP:

Das Dynamic Host Configuration


Protocol vereinfacht die Konfiguration von
PCs im Netz. DHCP ordnet Clients automatisch
eine derzeit nicht benutzte 2 IPAdresse
aus einem Adresspool zu und kann
zusätzliche Infos übergeben.

DNS:

Das Domain Name System (oder: Domain


Name Service) ist ein Dienst, der Domain-
Namen wie etwa www.pcwelt.de in die
zugehörigen 2 IP-Adressen umsetzt. Weiß
ein DNS-Server die IP-Adresse eines Namens
nicht, so fragt er automatisch bei einem
anderen DNS-Server nach.

Domäne:

Als Domäne (Domain) bezeichnet


man eine Gruppe von Netzwerkressourcen
(Rechner, Drucker, Ordner, Anwendungen),
die über einen gemeinsamen Authentifizierungsmechanismus
freigegeben werden.
Einfacher anzulegen und für kleine Netze
besser geeignet ist eine Arbeitsgruppe.

Ethernet:

Die am weitesten verbreitete Methode


zur Vernetzung in einem 2 LAN heißt
Ethernet. Verbindungen lassen sich über 2
Twisted-Pair-Kabel, Glasfaser oder Koaxial-
Kabel herstellen. Die Geschwindigkeiten
betragen 10, 100 und 1000 MBit/s.

Hub/Switch:

An dieser zentralen technischen


Einrichtung eines Netzwerks werden
mehrere PCs, Drucker und Access Points angeschlossen,
um eine sternförmige, strukturierte
Netztopologie zu realisieren. Mehrere
Hubs/Switches lassen sich miteinander
koppeln. Ein Hub gibt Datenpakete
grundsätzlich an alle angeschlossenen
Geräte gleichzeitig weiter, auch wenn diese
die Daten gar nicht angefordert haben. Dagegen
stellt ein Switch für einen kurzen Moment
eine direkte Verbindung zwischen
Sender und Empfänger mit maximaler Geschwindigkeit
her und sorgt so für eine
höhere Übertragungsleistung.

IP-Adressen:

Jeder Knoten innerhalb eines


TCP/IP-Netzes verfügt über eine eindeutige
Nummer, über die er identifiziert wird. Diese
Nummer wird als IP-Adresse bezeichnet.
Dabei handelt es sich um eine Zahl, die in
Form einer durch vier Punkte unterteilten
Zifferngruppe dargestellt wird.

LAN:

Local Area Network bezeichnet ein lokal


angelegtes Netz an einem Standort.

MAC-Adresse:

Media Access Control (MAC)


ist die Bezeichnung für eine fest auf der
Netzwerkkarte gespeicherte, unverwechselbare
und weltweit eindeutige Seriennummer,
die vom Hersteller vergeben wird.

Windows-Netzwerke: Fachchinesisch (II)


NAT:

Network Address Translation (NAT) ist


ein Verfahren zur Abschottung des 2 LANs
gegenüber dem Internet. Dabei wird zum Internet
hin immer nur eine Adresse gemeldet,
unabhängig von der tatsächlichen 2
IP-Adresse im LAN. NAT übernimmt dabei
die Verteilung der IP-Pakete an die richtigen
Empfänger.
NetBEUI:

Das Netzwerkprotokoll zur Kommunikation


zwischen unterschiedlichen
Rechnern wurde früher primär in Windows-
Netzen eingesetzt. Inzwischen verwendet
Windows auch 2 TCP/IP.

Port:

Ein TCP-Port dient als Kommunikationskanal


für den Zugriff auf einen Internet-
Rechner über das TCP/IP-Protokoll, ähnlich
den Nebenstellen eines Telefonanschlusses.
Wenn ein Rechner ein Datenpaket an einen
anderen Rechner sendet, enthält das
Paket Angaben, über welchen Port kommuniziert
werden soll.

Protokolle:

Protokolle sind Verfahren, mit


denen Informationen zwischen mehreren
Rechnern kontrolliert übermittelt werden.
Die Daten werden dabei in Blöcke zerlegt,
um eine Prüfsumme ergänzt, übertragen
und beim Empfänger wieder in der richtigen
Reihenfolge aneinandergesetzt. Fehlerhafte
Blöcke werden neu übertragen.

Router:

Router vermitteln die Daten zwischen


zwei oder mehreren Sub-Netzen, die
physikalisch in einem anderen Netz liegen.

TCP/IP:

Transport Control Protocol/Internet


Protocol (TCP/IP) ist das am meisten
verbreitete 2 Netzwerkprotokoll, mit dem
Daten im lokalen Netzwerk oder Internet
übermittelt werden. IP dient zur reinen Datenübermittlung,
TCP stellt sicher, dass die
Datenpakete auch fehlerfrei ankommen.

Topologie:

Unter Netzwerktopologie versteht


man die Art der Verbindung zwischen
den Rechnern im Netzwerk.

Twisted-Pair:
Dabei handelt es sich um das
Standardkabel für PC-Netzwerke. Twisted-
Pair-Kabel (auf Deutsch: verdrilltes Kabelpaar)
sind vieradrig verdrillt und an beiden
Seiten mit einem so genannten Western-
Stecker versehen. Das Kabel ist unempfindlich
gegenüber Störungen. Twisted-Pair
gibt’s in mehreren Kategorien, für Übertragungsraten
mit 100 MBit/s eignet sich die
Kabelkategorie 5.

VPN:

Bei einem Virtual Private Network


(VPN) lassen sich über ein öffentliches Datennetz,
etwa das Internet, verschlüsselte
private Verbindungen, beispielsweise von
einem PC in ein Firmennetz, aufbauen.

WLAN:

Wireless LAN (WLAN) ist die allgemeine


Bezeichnung für ein drahtloses lokales
Netzwerk auf Funkbasis. Die heute am
häufigsten eingesetzte Technologie arbeitet
nach dem Standard 802.11b und erlaubt
Übertragungsraten von 11 MBit/s.

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