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UNIVERSIDAD LAICA ELOY ALFARO DE MANABÍ

Facultad de Ingeniería-Carrera de Ingeniería Eléctrica

Alumno:

Velesaca Zambrano Bryan Steven

Docente:

Ing. Washington García, Mg

Materia:

Programación III

Carrera:
Ingeniería eléctrica

TEMA:
Resumen General
Contenido
Fundamentos de Networking. .......................................................................................................6
Componentes ................................................................................................................................7
Red de área local (LAN) ..........................................................................................................7
Características ..........................................................................................................................7
Topologías lógicas ...................................................................................................................8
Broadcast ..............................................................................................................................8
Tokens ..................................................................................................................................9
Tipos ........................................................................................................................................9
Componentes ............................................................................................................................9
Red de área metropolitana (MAN): ....................................................................................11
Red de área amplia (WAN): ...............................................................................................11
MAN (Metropolitan Area Network)...........................................................................................13
Otros tipos de redes ....................................................................................................................14
PAN (Personal Area Network): ..............................................................................................14
VLAN (Virtual Local Area Network): ...................................................................................14
SAN (Storage Area Network) ................................................................................................14
Modalidades de transmisión .......................................................................................................15
Transmisión................................................................................................................................15
Transmisión en Paralelo .........................................................................................................15
Transmisión en Serie ..............................................................................................................16
Simultaneidad ............................................................................................................................16
Transmisión................................................................................................................................17
Conexión asincrónica .............................................................................................................17
Conexión sincrónica ...............................................................................................................17
Transmisión................................................................................................................................18
Señal digital............................................................................................................................18
Señal analógica ......................................................................................................................19
Medios de transmisión ...............................................................................................................20
Medios de transmisión guiados ..............................................................................................20
Cable de par trenzado: ............................................................................................................20
Cable de par trenzado sin blindaje (UTP) ...............................................................................21
Cable coaxial ..........................................................................................................................21

2
Fibra óptica ............................................................................................................................21
Medios de transmisión no guiados .............................................................................................21
Ondas de radio .......................................................................................................................22
Microondas terrestres .............................................................................................................22
Microondas satelitales ............................................................................................................22
Infrarrojo ................................................................................................................................22
Sistema de numeración binario ..................................................................................................23
Conversión de decimal a binario ............................................................................................23
Conversión de decimal a octal ................................................................................................23
Conversión de decimal a hexadecimal ...................................................................................24
Conversión de binario a decimal ............................................................................................24
Conversión de octal a decimal ................................................................................................24
Conversión de octal a binario .................................................................................................25
Conversión de octal a hexadecimal ........................................................................................25
Conversión de hexadecimal a decimal ...................................................................................26
IPV(4) Broadcast ........................................................................................................................26
Dirección IP ...............................................................................................................................27
Mascara de Red ..........................................................................................................................27
Máscaras de subred ....................................................................................................................27
Direcciones IPv4 ........................................................................................................................28
Direcciones IPv6 ........................................................................................................................28
Dirección IP Clase A ..............................................................................................................28
Dirección IP Clase B ..............................................................................................................29
Dirección IP Clase C ..............................................................................................................29
Dirección IP –Clase D ............................................................................................................29
Dirección IP –Clase E ............................................................................................................30
IPv6 ............................................................................................................................................30
Direcciones unicast ................................................................................................................30
Unicast global ........................................................................................................................31
Link-local ...............................................................................................................................31
Direcciones Multicast .................................................................................................................31
Direcciones Anycast...................................................................................................................31

3
Estructura de cabecera múltiple..................................................................................................32
Arquitectura OSI .......................................................................................................................33
Capas de Red..............................................................................................................................33
Capa física: .............................................................................................................................33
Capa de enlace: ......................................................................................................................33
Capa de red ............................................................................................................................33
Capa de transporte ..................................................................................................................33
Capa de presentación ..............................................................................................................33
Capa de aplicación: ................................................................................................................34
Modelo ISO/ OSI .......................................................................................................................34
El modelo TCP/IP ......................................................................................................................34
Capa de acceso a la red ..........................................................................................................34
Capa de Internet .....................................................................................................................34
Capa de transporte ..................................................................................................................34
Control de acceso medio (MAC) ................................................................................................35
Método controlado .................................................................................................................35
Método basado en contención ................................................................................................35
Packet Tracer .............................................................................................................................35
Modos de operación del espacio de trabajo lógico .....................................................................36
Conociendo el entorno de trabajo de packet tracer .....................................................................36
Configuración de un router por medio de consola en packet tracer. ...........................................37
MATLAB...................................................................................................................................38
Fundamentos ..............................................................................................................................39
Variables especiales ...............................................................................................................39
Construcción de algunas matrices ..........................................................................................39
Modelamiento ............................................................................................................................40
Funciones ...................................................................................................................................40
Tipos de funciones en Matlab ....................................................................................................41
Graficas en Matlab .....................................................................................................................41
Funciones básicas para el trazado de una gráfica .......................................................................42
Simulación ................................................................................................................................42

4
Aplicaciones de Simulink en el Mundo Real..............................................................................43
Filtrado de señales ......................................................................................................................44
Bibliografía ................................................................................................................................45

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Teóricamente, hacer networking es sacarle partido a los medios electrónicos
en general y a las redes sociales en particular, ya sea para obtener algún beneficio
económico, intelectual, moral, o relacionado con el branding o la imagen de la
marca, como simplemente por rodearte de gente interesante. En el mundo de los
negocios online los contactos lo es todo, incluso en la vida cotidiana suele decirse
“dime con quién andas y te diré quién eres.

Fundamentos de Networking.

Dentro del área de Networking existen una serie de términos básicos o jerga
que son usados por esta industria, así como a lo largo de distintos cursos guías y
material en general enfocado a redes cisco estos términos son:

➢ Network Interface Card (NIC): En español tarjeta de interface de red, la cual


conecta a la computadora con la LAN.
➢ Protocolo: Es una serie de reglas de comunicación usadas por las
computadoras y los dispositivos de red.
➢ Dispositivos de Conectividad: Cualquier dispositivo que conecte segmentos
de cable dos o más redes o divida a alargue una red.
➢ Local Area Network (LAN): En español Red de Área Local, es una red
confinada a un área geográfica pequeña. Esta puede ser una habitación, un
edificio o un campus.
➢ Wide Area Network (WAN): En español Red de Área Extensa. Interconecta
LAN´s usando líneas arrendadas o tecnología satelital sobre una ubicación
geográfica larga o extensa.
➢ Topología Física: Se requiere la forma física de la red esta forma incluye bus
lineal, anillo, estrella y de malla.
➢ Topología lógica: El camino que toman los datos desde una computadora a
otra.

(Espacion de Tecnologia de Red, 2012)

6
Componentes

En esta parte se mostrarán los diferentes componentes de una red, donde los
cuales se muestran su función y que tipo son, por ejemplo: lan, wan, wlan.

Red de área local (LAN)

Una red de área local, o red local, es la interconexión de varios ordenadores y


periféricos. Su extensión está limitada físicamente a un edificio o a un entorno de hasta
100 metros. Su aplicación más extendida es la interconexión de ordenadores
personales y estaciones de trabajo en oficinas, fábricas, etc., para compartir recursos e
intercambiar datos y aplicaciones. En definitiva, permite que dos o más máquinas se
comuniquen.

Características

➢ Tecnología broadcast (difusión) con el medio de transmisión compartido.


➢ Cableado específico instalado normalmente a propósito.
➢ Capacidad de transmisión comprendida entre 1 Mbps y 1 Gbps.
➢ Uso de un medio de comunicación privado.
➢ La simplicidad del medio de transmisión que utiliza (cable coaxial, cables
telefónicos y fibra óptica).
➢ La facilidad con que se pueden efectuar cambios en el hardware y el software.
➢ Gran variedad y número de dispositivos conectados.
➢ Posibilidad de conexión con otras redes.

7
Topología de la red

La topología de red define la estructura de una red. Una parte de la definición


topológica es la topología física, que es la disposición real de los cables o medios. La
otra parte es la topología lógica, que define la forma en que los hosts acceden a los
medios para enviar datos. Las topologías más comúnmente usadas son las siguientes:

Topologías físicas

➢ Una topología de bus usa un solo cable backbone que debe terminarse en ambos
extremos. Todos los hosts se conectan directamente a este backbone.
➢ La topología de anillo conecta un host con el siguiente y al último host con el
primero. Esto crea un anillo físico de cable.

• La topología en estrella conecta todos los cables con un punto central de concentración.

Topologías lógicas

Es la forma en que los hosts se comunican a través del medio. Los dos tipos
más comunes de topologías lógicas son broadcast y transmisión de tokens.

Broadcast
Simplemente significa que cada host envía sus datos hacia todos los demás
hosts del medio de red. No existe una orden que las estaciones deban seguir para
utilizar la red. Es por orden de llegada, es como funciona Ethernet.

8
Tokens

Controla el acceso a la red mediante la transmisión de un Token electrónico a


cada host de forma secuencial. Cuando un host recibe el Token, ese host puede enviar
datos a través de la red. Si el host no tiene ningún dato para enviar, transmite el Token
al siguiente host y el proceso se vuelve a repetir.

Tipos

La oferta de redes de área local es muy amplia, existiendo soluciones casi para
cualquier circunstancia. Podemos seleccionar el tipo de cable, la topología e incluso el
tipo de transmisión que más se adapte a nuestras necesidades. Sin embargo, de toda
esta oferta las soluciones más extendidas son tres: Ethernet, Token Ring y Arcnet

Componentes

• Servidor: El servidor es aquel o aquellos ordenadores que van a compartir sus recursos
hardware y software con los demás equipos de la red. Sus características son potencia de
cálculo, importancia de la información que almacena y conexión con recursos que se
desean compartir.

• Estación de trabajo: Los ordenadores que toman el papel de estaciones de trabajo


aprovechan o tienen a su disposición los recursos que ofrece la red así como los servicios
que proporcionan los Servidores a los cuales pueden acceder.

• Gateways o pasarelas: Es un hardware y software que permite las comunicaciones


entre la red local y grandes ordenadores. El Gateway adapta los protocolos de
comunicación del mainframe a los de la red, y viceversa.

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• Bridges o puentes: Es un hardware y software que permite que se conecten dos redes
locales entre sí. Un puente interno es el que se instala en un servidor de la red, y un puente
externo es el que se hace sobre una estación de trabajo de la misma red. Los puentes
también pueden ser locales o remotos. Los puentes locales son los que conectan a redes
de un mismo edificio, usando tanto conexiones internas como externas. Los puentes
remotos conectan redes distintas entre sí, llevando a cabo la conexión a través de redes
públicas, como la red telefónica, RDSI o red de conmutación de paquetes.

• Tarjeta de red: También se denominan NIC (Network Interface Card). Básicamente


realiza la función de intermediario entre el ordenador y la red de comunicación. En ella
se encuentran grabados los protocolos de comunicación de la red. La comunicación con
el ordenador se realiza normalmente a través de las ranuras de expansión que éste dispone,
ya sea ISA, PCI o PCMCIA. Aunque algunos equipos disponen de este adaptador
integrado directamente en la placa base.

• El medio: Constituido por el cableado y los conectores que enlazan los componentes de
la red. Los medios físicos más utilizados son el cable de par trenzado, par de cable, cable
coaxial y la fibra óptica (cada vez en más uso esta última).

• Concentradores de cableado: Una LAN en bus usa solamente tarjetas de red en las
estaciones y cableado coaxial para interconectarlas, además de los conectores, sin
embargo este método complica el mantenimiento de la red ya que si falla alguna conexión
toda la red deja de funcionar. Para impedir estos problemas las redes de área local usan
concentradores de cableado para realizar las conexiones de las estaciones, en vez de
distribuir las conexiones el concentrador las centraliza en un único dispositivo
manteniendo indicadores luminosos de su estado e impidiendo que una de ellas pueda
hacer fallar toda la red.

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Red de área metropolitana (MAN):

Una red de área metropolitana (Metropolitan Área Network o MAN, en inglés)


es una red de alta velocidad que dando cobertura en un área geográfica extensa,
proporciona capacidad de integración de múltiples servicios mediante la transmisión
de datos, voz y vídeo, sobre medios de transmisión tales como fibra óptica y par
trenzado, la tecnología de pares de cobre se posiciona como una excelente alternativa
para la creación de redes metropolitanas.

Aplicaciones

Las redes de área metropolitana tienen muchas y variadas aplicaciones, las principales
son:
✓ Interconexión de redes de área local (LAN)
✓ Despliegue de Zonas Wifi sin necesidad de utilizar Backhaul
inalámbrico
✓ Interconexión ordenador a ordenador
✓ Transmisión de vídeo e imágenes (sistema de vídeo vigilancia metropolitana
✓ Transmisión CAD/CAM
✓ Pasarelas para redes de área extensa (WAN)

Red de área amplia (WAN):

Una Red de Área Amplia (Wide Área Network o WAN, del inglés), es un
tipo de red de computadoras politécnicas capaces de cubrir distancias desde unos 100
hasta unos 1000 km, dando el servicio a un país o un continente. Un ejemplo de este
tipo de redes sería RedIRIS, Internet o cualquier red en la cual no estén en un mismo
edificio todos sus miembros (sobre la distancia hay discusión posible). Muchas
WAN son construidas por y para una organización o empresa particular y son de uso

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privado, otras son construidas por los proveedores de Internet (ISP) para proveer de
conexión a sus clientes.

Características

✓ Cubren una región, país o continente más una sencilla área local capaz de tener
varias redes LAN.
✓ Generalmente se dividen en subredes intercomunicadas entre sí.
✓ Conectan múltiples LAN con MAN.
✓ Una subred, donde conectan uno o varios hosts.
✓ División entre líneas de transmisión y elementos de conmutación Router.

El término topología se divide en dos aspectos fundamentales:

Topología Física: se refiere a la forma física o patrón que forman los nodos que están
conectados a la red, sin especificar el tipo de dispositivo, los métodos de conectividad o
las direcciones en dicha red. Está basada en tres formas básicas fundamentales: bus,
anillo y estrella.

Topología Lógica: Describe la manera en que los datos son convertidos a un formato
de trama especifico y la manera en que los pulsos eléctricos son transmitidos a través
del medio de comunicación, por lo que esta topología está directamente relacionada con
la Capa Física y la Capa de enlace del Modelo OSI vistas en clases anteriores. Las
topologías lógicas más populares son Ethernet y Token-Ring, ambas muy usadas en
redes LAN

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Topologías de los routers en una red de área amplia (WAN):

✓ Estrella
✓ Anillo
✓ Árbol
✓ Red Completa
✓ Red de Intersección de anillos
✓ Red Irregular
(WordPress, 2008)

MAN (Metropolitan Area Network)

Una red de área metropolitana (MAN por las siglas en inglés de Metropolitan
Area Network) consiste en computadoras compartiendo recursos entre sí en áreas de
cobertura de mayor tamaño que una LAN, pero menor que una WAN. Funcionan de
forma muy parecida a una red de área local pero cumplen estándares tecnológicos
diferentes. Estas mejoras son necesarias para subsanar los problemas de latencia
(retardo en la entrega de información) y pérdida de calidad de la señal en
interconexiones que abarcan largas distancias.

Generalmente usan un bus doble, ida y vuelta, con fibra óptica, para
interconectar las diferentes LAN a la red. También se consiguen redes MAN usando
pares de cobre o microondas. Por la mayor estabilidad y menor latencia que
ofrecen, son ideales para ofrecer servicios multimedia y video vigilancia en grandes
ciudades, entre otras ventajas.

Como el resto de las redes cableadas, tiene su versión inalámbrica llamada


WMAN (Wireless Metropolitan Area Network). Esta red utiliza tecnologías de
telefonía celular como LTE y WiMax para interconectar sus miembros.

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Otros tipos de redes

PAN (Personal Area Network):

Se denomina red de área personal la que abarca los diferentes dispositivos de


uso cercano de un usuario. Teléfono celular, laptop, cámaras de fotos, tabletas, etc,
son los más comunes. Permite el intercambio de archivos de manera sencilla entre
los aparatos. Su versión inalámbrica hace uso de la red WiFi, el Bluetooth o los rayos
infrarrojos para intercambiar información.

VLAN (Virtual Local Area Network):

Funciona como una VPN dentro de una red local. Permite la creación de una
conexión privada entre dos o más nodos dentro del universo de una LAN. Ideal, por
ejemplo, para separar el acceso a la red de diferentes departamentos de una empresa.
Son creadas vía software, por lo que sus nodos no necesitan estar interconectados
directamente entre sí.

SAN (Storage Area Network)

Las redes de área de almacenamiento (SAN) son una tecnología usada


para enlazar unidades de almacenamiento (básicamente discos duros) a una red
local, de manera de compartir su uso en todas las áreas de una empresa. Este sistema
puede crecer casi ilimitadamente sin afectar el rendimiento de la red ya que el tráfico
de almacenamiento se mantiene separado del tráfico de los usuarios.

(GPC, 2017)

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Modalidades de transmisión

Una transmisión dada en un canal de comunicaciones entre dos equipos puede


ocurrir de diferentes maneras. La transmisión está caracterizada por la dirección de
los intercambios, el modo de transmisión (el número de bits enviados
simultáneamente) y la sincronización entre el transmisor y el receptor.

Los datos digitales pueden transmitirse de distintas formas

➢ Naturaleza de la señal enviada (analógica o digital)


➢ Sincronismo entre emisor y receptor
➢ Simultaneidad de emisión y recepción
➢ Modulación
(Vialfa, 2017)

Transmisión

Los bits se agrupan en paralelo y serie, la trasmisión de estas palabras se


puede hacer de dos formas.

Se usan tantos canales como bits forman la palabra -Transmisión en Paralelo.


La transferencia es Bit a Bit, usando un único Canal – Transmisión en Serie.

Transmisión en Paralelo

✓ Es más rápida, pero es más costosa


✓ Se emplea en distancias cortar por ejemplo dispositivos de entrada y salida.

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Transmisión en Serie

✓ Es más lenta, pero más económica


✓ Se utiliza para economizar recursos.

(Baños, 2015)

Simultaneidad

Coexisten 3 modos de transmisión diferentes caracterizados de acuerdo a la


dirección de los intercambios:

Simplex Semiduplex Duplex

Simplex: Es una conexión en la que los datos fluyen en una


sola dirección, desde el transmisor hacia el receptor. Este tipo
de conexión es útil si los datos no necesitan fluir en ambas
direcciones (por ejemplo: desde el equipo hacia la impresora
o desde el ratón hacia el equipo.).

Semidúplex (conexión alternativa o semi-dúplex): Es una


conexión en la que los datos fluyen en una u otra dirección, pero no
las dos al mismo tiempo. Con este tipo de conexión, cada extremo
de la conexión transmite uno después del otro. Este tipo de
conexión hace posible tener una comunicación bidireccional
utilizando toda la capacidad de la línea.

Dúplex: Es una conexión en la que los datos fluyen


simultáneamente en ambas direcciones. Así, cada extremo de la
conexión puede transmitir y recibir al mismo tiempo; esto significa
que el ancho de banda se divide en dos para cada dirección de la
transmisión de datos si es que se está utilizando el mismo medio de
transmisión para ambas direcciones de la transmisión.

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Transmisión

Debido a los inconvenientes que surgen con una conexión de tipo paralela, es
muy común que se utilicen conexiones en serie. Sin embargo, ya que es un solo cable
el que transporta la información, el problema es cómo sincronizar al transmisor y al
receptor. En otras palabras, el receptor no necesariamente distingue los caracteres (o
más generalmente, las secuencias de bits)

(Vialfa, 2017)

Ya que los bits se envían uno después del otro. Existen dos tipos de
transmisiones que tratan este problema: la conexión asincrónica y la conexión
sincrónica.

Conexión asincrónica

Es la conexión que se establece entre el cliente y el servidor que permite


la transferencia de datos no sincrónica, o sea el cliente puede realizar varias
peticiones al servidor sin necesidad de esperar por la respuesta de la primera.
A diferencia, las conexiones sincrónicas solo pueden realizar una petición al servidor y
hasta que esta no sea respondida no se puede realizar la siguiente.

Conexión sincrónica

El transmisor y el receptor están sincronizados. El receptor recibe


continuamente la información a la misma velocidad que el transmisor la envía. Es
por este motivo que el receptor y el transmisor están sincronizados a la misma
velocidad. Además, se inserta información suplementaria para garantizar que no se
produzcan errores durante la transmisión.
En el transcurso de la transmisión sincrónica, los bits se envían sucesivamente sin

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que exista una separación entre cada carácter, por eso es necesario insertar elementos
de sincronización; esto se denomina sincronización al nivel de los caracteres.

Transmisión

En las redes de ordenadores, los datos a intercambiar siempre están


disponibles en forma de señal digital. No obstante, para su transmisión podemos
optar por la utilización de señales digitales o analógicas.
No todos los medios de transmisión permiten señales analógicas ni todos permiten
señales digitales.
A continuación, examinaremos los 2 casos posibles.

Señal digital

Para obtener la secuencia que compone la señal digital a partir de los datos
digitales se efectúa un proceso denominado codificación. Existen multitud de
métodos de codificación, mencionaremos seguidamente los más usuales.

NRZ (No Return to Zero): Es el método que empleamos para representar la evolución
de una señal digital en un cronograma. Cada nivel lógico 0 y 1 toma un valor distinto de
tensión.

NRZI (No Return to Zero Inverted): La señal no cambia si se transmite un uno, y se


invierte si se transmite un cero.

RZ (Return to Zero): Si el bit es uno, la primera mitad de la celda estará a uno. La


señal vale cero en cualquier otro caso.

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Manchester: Los valores lógicos no se representan como niveles de la señal, sino como
transiciones en mitad de la celda de bit. Un flanco de bajada representa un cero y un
flanco de subida un uno.
Manchester diferencial: Manteniendo las transiciones realizadas en el método
Manchester, en este método introduce la codificación diferencial. Al comienzo del
intervalo de bit, la señal se invierte si se transmite un cero, y no cambia si se transmite
un uno.

Señal analógica

Al proceso por el cual obtenemos una señal analógica a partir de unos datos
digitales se le denomina modulación. Esta señal la transmitimos y el receptor debe
realizar el proceso contrario, denominado demodulación para recuperar la
información. El módem es el encargado de realizar dicho proceso. Algunos esquemas
simples de modulación son:

FSK (Modulación por desplazamiento de la frecuencia): Se modifica la frecuencia de la


portadora según el valor de bit a transmitir.

ASK (modulación por desplazamiento de la amplitud): En esta técnica no se modifica la


frecuencia de la portadora sino su amplitud. Los dos valores binarios se representan
mediante diferentes niveles de amplitud de esta señal.

PSK (Modulación por desplazamiento de fase): La frecuencia y la amplitud se mantiene


constantes y se varía la fase de la portadora para representar los niveles uno y cero con
distintos ángulos de fase (Protocolos de Comunicacion).

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Medios de transmisión

Los medios de transmisión son las vías por las cuales se comunican los datos.
Dependiendo de la forma de conducir la señal a través del medio o soporte físico, se
pueden clasificar en dos grandes grupos:

Medios de transmisión guiados

Los medios de transmisión guiados están constituidos por cables que se


encargan de la conducción (o guiado) de las señales desde un extremo al otro.

Las principales características de los medios guiados son el tipo de conductor


utilizado, la velocidad máxima de transmisión, las distancias máximas que puede
ofrecer entre repetidores, la inmunidad frente a interferencias electromagnéticas, la
facilidad de instalación y la capacidad de soportar diferentes tecnologías de nivel de
enlace.

Dentro de los medios de transmisión guiados, los más utilizados en el campo


de las telecomunicaciones y la interconexión de computadoras son tres:

Cable de par trenzado:

Consiste en un par de hilos de cobre conductores cruzados entre sí, con el


objetivo de reducir el ruido de diafonía. A mayor número de cruces por unidad de
longitud, mejor comportamiento ante el problema de diafonía. Existen dos tipos de
par trenzado: sin blindaje y blindado.

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Cable de par trenzado sin blindaje (UTP)

El cable de par trenzado sin blindaje (UTP, Unshieled Twisted Pair) es el tipo
más frecuente de medio de comunicación. Está formado por dos conductores,
habitualmente de cobre, cada uno con su aislamiento de plástico de color, el
aislamiento tiene un color asignado para su identificación, tanto para identificar los
hilos específicos de un cable como para indicar qué cables pertenecen a un par dentro
de un manojo.

Cable coaxial

El cable coaxial transporta señales con rango de frecuencias más altos que los
cables de pares trenzados. El cable coaxial tiene un núcleo conductor central formado
por un hilo sólido o enfilado, habitualmente de cobre, recubierto por un aislante e
material dieléctrico que, a su vez, está recubierto de una hoja exterior de metal
conductor, malla o una combinación de ambos, también habitualmente de cobre. La
cubierta metálica exterior sirve como blindaje contra el ruido y como un segundo
conductor. Este conductor está recubierto por un escudo aislante, y todo el cable por
una cubierta de plástico.

Fibra óptica

La fibra óptica es un enlace hecho con un hilo muy fino de material


transparente de pequeño diámetro y recubierto de un material opaco que evita que la
luz se disipe. Por el núcleo, generalmente de vidrio o plásticos, se envían pulsos de
luz, no eléctricos.

Medios de transmisión no guiados

Los medios no guiados o comunicación sin cable transportan ondas


electromagnéticas sin usar un conductor físico, sino que se radian a través del aire,

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por lo que están disponibles para cualquiera que tenga un dispositivo capaz de
aceptarlas. En este tipo de medios tanto la transmisión como la recepción de
información se lleva a cabo mediante antenas.

Ondas de radio

Las ondas de radio utilizan cinco tipos de propagación: superficie,


troposférica, ionosférica, línea de visión y espacio. Cada una de ellas se diferencia
por la forma en que las ondas del emisor llegan al receptor, siguiendo la curvatura de
la tierra (superficie), reflejo en la troposfera (troposférica), reflejo en la ionosfera
(ionosférica), viéndose una antena a otra (línea de visión) o siendo retransmitidas por
satélite (espacio).

Microondas terrestres

Suelen utilizarse antenas parabólicas. Para conexionas a larga distancia, se


utilizan conexiones intermedias punto a punto entre antenas parabólicas.

Microondas satelitales

q/El satélite recibe las señales y las amplifica o retransmite en la dirección


adecuada. Para mantener la alineación del satélite con los receptores y emisores de la
tierra, el satélite debe ser geoestacionario.

Infrarrojo

Las redes por infrarrojos nos permiten la comunicación entre dos modos,
usando una serie de leds infrarrojos para ello. Se trata de emisores/receptores de las

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ondas infrarrojas entre ambos dispositivos, cada dispositivo necesita al otro para
realizar la comunicación por ello es escasa su utilización a gran escala

Sistema de numeración binario

El sistema de numeración binario solo tiene dos dígitos. El sistema binario con sus dos
dígitos es un sistema en base dos. Los dígitos binarios (bits) son 0 y 1.

• La posición de un 1 o de un 0 en un número binario indica su peso, o valor dentro del


número, así como la posición de un dígito decimal determina el valor de ese dígito.

• Los pesos de un número binario están basados en las potencias de dos.

Conversión de decimal a binario

Para hacer la conversión de decimal a binario, hay que ir dividiendo el número decimal
entre dos y anotar en una columna a la derecha el resto (un 0 si el resultado de la división
es par y un 1 si es impar).

Conversión de decimal a octal

La conversión de un número decimal a octal se hace con la misma técnica que ya


hemos utilizado en la conversión a binario, mediante divisiones sucesivas por 8 y
colocando los restos obtenidos en orden inverso.

Por ejemplo, para escribir en octal el número decimal 122 en base 10

23
Conversión de decimal a hexadecimal

El sistema hexadecimal es un sistema de numeración posicional de base 16.

Los símbolos que se usan en este sistema son:

0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F

Conversión de binario a decimal

Para convertir un numero binario a uno decimal debemos multiplicar por dos el primer
termino binario y el resultado sumarle 1 y a ese resultado multiplicarlo por dos y sumarle
el siguiente binario y así sucesivamente hasta que nos quede un dígito el cual solo debe
ser sumado y no multiplicado.

Ilustrándolo en un ejemplo:

1. si tenemos 10101 entonces:

1*2=2+0=2 ,2*2=4+1=5, 5*2=10+0=10, 10*2=20+1=21

Conversión de octal a decimal

La conversión de un número octal a decimal es igualmente sencilla, conociendo el peso


de cada posición en una cifra octal. Por ejemplo, para convertir el número 237)8
a decimal basta con desarrollar el valor de cada dígito:

2*8^2 + 3*8^1 + 7*8^0 = 128 + 24 + 7 = 159 en base 10

237 en base 8 = 159 en base 10

24
Conversión de octal a binario

El método para convertir u número del sistema octal a el sistema binario es

realmente fácil.

Se nos da un numero: 1723

lo separamos en sus dígitos 1 7 2 3

les asignamos valores binarios a cada dígito - los valores están mas arriba-

1=001 7=111 2=010 3=011

por ultimo los escribimos es ese orden

001111010011

Conversión de octal a hexadecimal

Es muy igual a la conversión de hexadecimal a binario, con la diferencia de que los


números binarios solo deberán tener 3 dígitos.

Ejemplo: 46)8

Codificado en binario 4)2 = 100 6)2 = 110

Ahora para convertir el número binario 100110)2 en hexadecimal debemos agrupar de 4


en 4 dígitos de derecha a izquierda. Se vería así:

10 0110

25
Los dígitos que faltan a la izquierda se completan con “0”.

0010 0110 2 6 ENTONCES 468 = 2616

La serie de dígitos hexadecimales que se obtiene representa el equivalente hexadecimal


del numero binario.

Conversión de hexadecimal a decimal

Convertir a decimal los siguientes números hexadecimales:

(a) 1C)16

(b) A85)16

Solución. Primero, hay que convertir a binario el número hexadecimal, y después a


decimal:

(a) 1 C

0001 1100 = 24 + 23 + 22 = 16 + 8 + 4 = 28)10

IPV(4) Broadcast

Broadcast es un método de transmisible de uno-a-todos, en donde se envían los datos a


todos los dispositivos al mismo tiempo, como se muestra en la siguiente imagen.

En las redes de Protocolo de Internet versión 4 ( IPv4 ), las direcciones de transmisión


son valores especiales en la parte de identificación de host de una dirección IP. El valor
de todos fue establecido como la dirección de transmisión estándar para redes que admiten
transmisión

26
Dirección IP

Las direcciones IP (IP es un acrónimo para Internet Protocolo) son un número único e
irrepetible con el cual se identifica una computadora conectada a una red que corre el
protocolo IP.

Una dirección IP (o simplemente IP como a veces se les refiere) es un conjunto de cuatro


números del 0 al 255 separado por puntos. Por ejemplo, uservers.net tiene la dirección IP
siguiente: 200.36.127.40

Mascara de Red

Una máscara de red o redes es una combinación de bits que sirve para delimitar el
ámbito de una red de computadoras.

Su función es indicar a los dispositivos que parte de la dirección IP es el numero de


la red, incluyendo la subred, y que parte es la correspondiente al host.

Máscaras de subred

El propósito de una máscara de subred, es ayudar a los host y routers a determinar


la ubicación de la red en la que se pueda ubicar el host destino.

27
Direcciones IPv4

Una dirección IPv4 es un número de 32 bits formado por cuatro octetos (números
de 8 bits).

IPv4 diferencia básicamente 3 tipos de direcciones. Publicas, Privadas y Reservadas.

Direcciones IPv6

La Dirección de Internet Protocol versión 6 (o dirección IPv6) es una etiqueta


numérica usada para identificar una interfaz de red (elemento de
comunicación/conexión) de un ordenador o nodo de red participando en una red
IPv6.

Dirección IP Clase A

❖ Se reservan para grandes organizaciones con gran cantidad de host.

❖ Comprende redes desde 1.0.0.0 hasta 127.0.0.0.0

❖ Se asigna el primer octeto (8 bits) para la dirección de red y los 3 restantes


(24 bits) para el host.

❖ La cantidad de hosts, que pueden tener cada una de las redes es de 2^24
(16.777.216) menos 2

28
Dirección IP Clase B

❖ Se utiliza para redes de tamaño mediano

❖ Comprende las redes desde 128.0.0.0 hasta 191.255.0.0;

❖ Se asignan los dos primeros octetos (16 bits) para la dirección de red y los 2
restantes (16 bits) para la dirección del host.

❖ Esta clase permite 16.320 redes con 655.024 puestos de cada una.

Dirección IP Clase C

❖ Utilizada para redes de menor tamaño.

❖ Comprende redes desde 192.0.0.0 hasta 223.255.255.0

❖ Se asignan los tres primeros octetos (24 bits) para la dirección de red y el
restante (8 bits) para la dirección del host.

❖ Esta clase permite cerca de 2 millones de redes con mas de 254 puestos

Dirección IP –Clase D

Utilizada con fines de multidifusión, cuando se requiere una difusión general a más
de un dispositivo.

Cuando esta escrito en forma binario, los cuatro s primeros bits son siempre 1110
(desde 11100000 a 11101111).

En formato decimal, el valor del primer octeto va desde 224 a 239.

29
Dirección IP –Clase E

❖ Utilizada de forma experimental, para fines de investigación.

❖ Cuando esta escrito en formato binario, los cuatro primeros bits son siempre
111 ( de( desde 11110000 a 11111111).

❖ En formato decimal, el valor del primer octeto va desde 240 a 254.

IPv6

El protocolo internet versión 6 (IPv6) es una nueva versión de IP, definida en el RFC
2460 y diseñada para reemplazar a la versión 4 (IPv4) RFC 791, actualmente en uso
dominante.

Las direcciones pasan de los 32 a 128 bits, o sea de 2^32 direcciones (4.294.967.296) a
2^128 direcciones (3.402823669 e38, o sea sobre 1.000 sixtillones).

Direcciones unicast

Las direcciones IPv6 unicast identifican de forma exclusiva una interfaz en un dispositivo
con IPv6 habilitado.

Un paquete que se envía a una dirección unicast es recibido por la interfaz que tiene
asignada esa dirección.

Como sucede con IPv4, las direcciones IPv6 de origen deben ser direcciones unicast. Las
direcciones IPv6 de

destino pueden ser direcciones unicast o multicast.

30
Las direcciones Unicast se dividen en:

Unicast global

Las direcciones unicast globales son similares a las direcciones IPv4 públicas. Estas son
direcciones enrutables de Internet globalmente exclusivas. Las direcciones unicast
globales pueden configurarse estáticamente o asignarse de forma dinámica.

Link-local

Las direcciones link-local se utilizan para comunicarse con otros dispositivos en el mismo
enlace local. Con IPv6, el término “enlace” hace referencia a una subred. Las direcciones
link-local se limitan a un único enlace. Su exclusividad se debe confirmar solo para ese
enlace, ya que no se pueden enrutar más allá del enlace. En otras palabras, los routers no
reenvían paquetes con una dirección de origen o de destino link-local.

Direcciones Multicast

Una dirección de multicast es una dirección que identifica un grupo de interfaces, por lo
que para ciertas tareas es mucho más eficiente que una dirección de broadcast.

Teóricamente los routers no deberían de propagar multicast ya que no propagan


datagramas con direcciones desconocidas, pero en tecnologías LAN se pueden propagar
estos broadcast.

IPv6 no utiliza broadcast: RFC 2365 ``Administratively Scoped IP Multicast‘’.

Direcciones Anycast

Son direcciones que se pueden asignar a diferentes interfaces con la propiedad de que un
paquete enviado a una dirección anycast es rutado por la interfaz más cercana que tenga
esa dirección.

31
El espacio de dirección que tienen está englobado dentro de las unicast, por lo que
sintácticamente son indistinguibles de las direcciones unicast.

Estructura de cabecera múltiple

La cabecera de un paquete IPv6 es más sencilla que la de un paquete

IPv4, siendo la funcionalidad del protocolo IPv6 mucho mayor.

La cabecera de un paquete IPv4 es variable por lo que necesita un campo de tamaño o


longitud.IPv6 utiliza un tamaño de cabecera fijo de 40 bytes simplificando el
procesamiento en los enrutadores.las cabeceras de extensión tienen una longitud
múltiplo de 8 bits, cuando se tiene más de una cabecera de extensión en un mismo
paquete, las cabeceras deben aparecer en el siguiente orden:

•Cabecera de Encaminamiento (Routing Header)

•Cabecera de Fragmentación (Fragment Header)

•Cabecera de nodo-por-nodo (Host-by-Host Options Header)

•Cabecera de extremo-a-extremo (End-to-End Options Header)

•Cabecera de Autenticación (Authentication Header)

•Cabecera IPv6 (IPv6 Header)

32
Arquitectura OSI

La Organización Internacional de Estandarización (ISO) definió un modelo de


arquitectura para redes denominado OSI con la intención de normalizar las características
físicas, mecánicas y de procedimiento en la interconexión de dos o más computadores.

El modelo OSI se compone de siete capas, de manera que se descompone el problema de


la comunicación en problemas más sencillos y manejables.

Capas de Red

Las siete capas del modelo OSI son las siguientes:

Capa física: Se encarga de la transmisión de bits a lo largo del canal

de comunicación. Define características como los niveles de tensión

para el 0 y el 1 ó la duración de cada bit.

Capa de enlace: Proporciona un enlace físico seguro, encargándose

de la detección de errores y del control del canal de comunicación.

Además proporciona medios para activar, mantener y desactivar el enlace.

Capa de red: Gestiona el encaminamiento de los datos a través

de la red de comunicación.

Capa de transporte: Asegura que los datos se entregan en el

destino libre de errores, en el orden correcto y sin pérdidas ni

duplicado.

Capa de presentación: Define el formato de los datos que se transmiten por la red y
proporciona los servicios de compresión/descompresión, encriptado/des encriptado, etc.

33
Capa de aplicación: Proporciona a las aplicaciones de usuario el acceso al entorno OSI.
En esta capa residen el navegador, el gestor de correo electrónico y el resto de
aplicaciones que necesitan acceso a la red.

Modelo ISO/ OSI

La ISO (organización internacional de Estándares) desarrollo un modelo de referencia

❖ Identifica en forma clara los distintos niveles

❖ Estandariza los nombres de los niveles

❖ Señala cual nivel debe realizar cual trabajo

El modelo TCP/IP

Influenciado por el modelo OSI, también utiliza el enfoque modular (utiliza módulos o
capas), pero sólo contiene cuatro: acceso a la red, Internet, transporte y aplicación.

Las funciones de las diferentes capas son las siguientes:

Capa de acceso a la red: especifica la forma en la que los datos deben enrutarse, sea cual
sea el tipo de red utilizado.

Capa de Internet: es responsable de proporcionar el paquete de datos (datagrama).

Capa de transporte: brinda los datos de enrutamiento, junto con los mecanismos que
permiten conocer el estado de la transmisión. Comprende a los protocolos TCP y UDP.

Capa de aplicación: incorpora aplicaciones de red estándar (Telnet, SMTP, FTP, etc.).

34
Control de acceso medio (MAC)

El control de acceso medio (MAC) proporciona a la capa de alcance de datos el


direccionamiento y la delimitación de datos de acuerdo con los requisitos de señalización
física del medio y al tipo de protocolo de capa de enlace de datos en uso.

Hay dos tipos de métodos de control de acceso al medio, los controlados, y los basados
en contención.

Método controlado

Basado en turnos, cada host tiene un tiempo asignado para transmitir.

Método basado en contención

Todos los host compiten por el medio, el primero en llegar el primero en servirse.

Packet Tracer

PT (Packet Tracer), es una herramienta de aprendizaje y simulación de redes interactiva.


Esta herramienta permite crear tipologías de red, simular una red con múltiples
representaciones visuales, principalmente es una herramienta de apoyo didáctico.

Espacio de trabajo básico de Packet Tracer usa 2 esquemas de representaciones para


implementar la simulación de su red

a) Espacio de trabajo lógico (Lógica): Es donde usted construye la topología lógica


de su red, sin tener en cuenta la escala física y limitaciones de construcciones

35
b) Espacio de trabajo físico (Physical): Usted coloca el arreglo de sus dispositivos
físicos en el local, edificio, ciudad, etc. Debe tener en cuenta que las
distancias/longitudes de cables y ubicaciones de dispositivos afectaran su diseño
de red en el simulador (al igual que en la realidad).

En Packet Tracer, debe diseñar primero la topología lógica de la red y luego desarrollar
el Espacio de trabajo físico respectivo

Modos de operación del espacio de trabajo lógico

Los modos de operación (Operating Modes) de Packet Tracer reflejan el funcionamiento


del esquema de red, los cuales pueden ser:

a) Modo tiempo real (Realtime Mode)

b) Modo de Simulación (Simulation Mode)

MODO TIEMPO REAL (REALTIME MODE): El simulador ejecuta su topología en


tiempo real, limitando los protocolos a probar.

Conociendo el entorno de trabajo de packet tracer

Routers: Séries 1800, 2600, 2800, Genéricos

Switches: Series 2950,2960, Genérico, Bridge

Dispositivos Inalámbricos: Access-Point,

Router Inalámbrico

Dispositivos Inalámbricos: Access-Point, Router Inalámbrico

36
Dispositivos terminales: PC, Servidores, Impresoras,

Teléfonos IP

Dispositivos Adicionales: PC con tarjeta inalámbrica

Configuración de un router por medio de consola en packet tracer.

Los diferentes modos de usuarios

Modo usuario: Permite consultar toda la información relacionada al router sin poder
modificarla. El shell es el siguiente:

Router >

Usuario privilegiado: Permite visualizar el estado del router e importar o exportar


imágenes de IOS. El shell es el siguiente: Router #

Modo de configuración global: Permite utilizar los comandos de configuración generales


del router. El shell es el siguiente: Router (config) #

Modo de configuración de interfaces: Permite utilizar comandos de configuración de


interfaces (Direcciones IP, máscaras, etc.). El shell es el siguiente:

Router (config-if) #

37
MATLAB

MATLAB (abreviatura de MATrix LABoratory, "laboratorio de matrices")es una


herramienta de software matemático para realizar cálculos numéricos con vectores y
matrices.

También trabajar con números escalares −tanto reales como complejos−, con cadenas de
caracteres y con otras estructuras de información más complejas.

Realiza una amplia variedad de gráficos en dos y tres dimensiones.

Tiene un lenguaje de programación propio.

MATLAB se utiliza ampliamente en:

• Cálculos numéricos

• Desarrollo de algoritmos

• Modelado, simulación y prueba de prototipos

• Análisis de datos, exploración y visualización

• Graficación de datos con fines científicos o de ingeniería

• Desarrollo de aplicaciones que requieran de una interfaz

gráfica de usuario (GUI, Graphical User Interface).

38
Fundamentos

❖ Las variables que se definen deben cumplir ciertas reglas

❖ No es necesario definir el tipo de variable o tamaño

❖ No pueden comenzar con un numero pero si pueden tener números


(variaables999)

❖ Mayúsculas y minúsculas se diferencian en los nombres de las variable (X y x)

❖ No debe de usarse operadores ni puntos (/,*,-,+,…)

Variables especiales

•Matlab opera normalmente en formato double según el formato IEEE.

•Los números que son más grandes de representar son considerados

infinito.

•Maneja correctamente los valores Inf (infinito) y NaN (not-a-number).

•Genera complejos automáticamente

Construcción de algunas matrices

Al igual que pasa con los vectores, existen unas sentencias que nos ayudan a crear más
rápidamente algunas matrices que Matlab ya tiene predefinidas (m y n deben tomar
valores naturales):

❖ zeros (n) crea una matriz cuadrada n x n de ceros.

❖ ones (n) crea una matriz cuadrada n x n de unos.

39
❖ rand (n) crea una matriz cuadrada n x n de números aleatorios con distribución
uniforme (0,1).

❖ eye (n) crea una matriz cuadrada n x n de unos en la diagonal y ceros el resto.

❖ eye (m,n) crea una matriz m x n de unos en la diagonal y ceros el resto.

❖ magic (n) crea una matriz cuadrada n x n de enteros de modo que sumen lo mismo
las filas y las columnas.

Modelamiento

Es una forma de crear una representación virtual de un sistema real que incluye software
y hardware. Si los componentes de software de este modelo están gobernados por
relaciones matemáticas, es posible simular esta representación virtual con una amplia
gama de condiciones para ver cómo se comporta.

La modelización y la simulación son especialmente útiles para probar condiciones que


podrían resultar difíciles de reproducir solamente con prototipos de hardware,
especialmente en la primera fase del proceso de diseño, cuando es posible que no esté
disponible el hardware. La iteración entre la modelización y la simulación puede mejorar
la calidad del diseño del sistema en una etapa temprana y reducir así el número de errores
descubiertos más adelante en el proceso de diseño.

Funciones

Una función (habitualmente denominadas M-funciones en MATLAB), es un programa


con una "interfase" de comunicación con el exterior mediante argumentos de entrada y
de salida..

Los nombres del archivo y de la función deben ser iguales.

40
Las funciones operan en variables dentro de su propia área de trabajo, en un espacio
separado del área de trabajo a la que se accede desde la línea de comandos de MATLAB.

Las funciones se crean del mismo modo que un script seleccionado en el menú
New/Function y se guardan en un fichero que tiene el mismo nombre que la función y
extensión .m

Tipos de funciones en Matlab

● funciones predefinidas: ya están programadas en MATLAB y disponibles para usar.


Ejemplo: sin(x)

● funciones definidas por el usuario. Son funciones que no están predefinidas en


MATLAB y el usuario debe crearlas. Estas funciones son creadas en ficheros de función.
Ejemplo: función para convertir grados F a Cº.

Graficas en Matlab

El entorno MATLAB ofrece una variedad de funciones para gráfica de datos además de
herramientas de GUI para crear y modificar la visualización de las gráficas.

❖ Una figura es una ventana MATLAB que contiene la visualización de una gráfica
(usualmente trazado de datos) y componentes UI.

❖ Un trazado (plot) es cualquier visualización gráfica, a partir de un conjunto de


datos que se pueda crear dentro de una ventana figura.

❖ Una gráfica (graph) es el conjunto de uno o más trazas en ejes bidimensionales o


tridimensionales.

41
Funciones básicas para el trazado de una gráfica

Función Descripción

Plot Grafica datos en 2D con escalas lineales para sus ejes

Plot3 Grafica datos en 3D con escalas lineales sus ejes

loglog Grafica con escala logarítmica para ambos ejes

semilogx Gráfica con una escala logarítmica para el eje x y escala lineal para el eje y

semilogy Gráfica con una escala logarítmica para el eje y y escala lineal para el eje x

plotyy Grafica con 2 ejes y (izquierda y derecha)

hold Mantiene varios gráficos a la vez.

grid Dibuja una rejilla

Simulación

MATLAB es una de las herramientas de simulación más empleadas hoy en día en el


ámbito de la Ingeniería y Comunicaciones entre otros. Su utilización permite emular con
un alto grado de realismo el comportamiento de señales y sistemas.

Los sistemas de control matemáticamente se hace en muchos casos muy complicada y la


única manera de hacerla interactiva es mediante gráficos en 2D. Con la capacidad de
procesamiento de las computadoras nace la forma más exacta, rápida e interactiva de
simular sistemas de control, que se logra mediante programas de simulación.

42
Aplicaciones de Simulink en el Mundo Real

Simulink es una aplicación muy potente, versátil y funcional. Es ampliamente usada en


diferentes áreas como:

Telecomunicaciones:

Radares de trafico aéreo

Módulos de comunicación

Desarrollo de sistemas de pilotos automáticos

En líneas de producción donde los procesos están automatizados:

Embotelladoras

grandes líneas de producción de automóviles

Robótica

En la industria automotriz:

Sistemas eléctricos de los automóviles

Sistemas de transmisión (Cajas automáticas)

Sistema antibloqueo de frenos (ABS)

En aplicaciones de teléfonos inteligentes:

Reconocimiento de colores en pantallas de teléfonos

Sistemas de cámaras fotográficas para teléfonos

43
Filtrado de señales

Un filtro es un circuito que pretende separar señales según sus frecuencias, las cuales
pueden presentar modificaciones de amplitud o fase.

Los filtros se emplean para atenuar o amplificar componentes de la entrada con


frecuencias dentro de un determinado rango, o para rechazar o aislar componentes en
frecuencias específicas.

Los filtros se pueden clasificar de acuerdo a varios aspectos:

A la ganancia en pasivos o activos, a la frecuencia en pasa bajas, pasa altas, pasa banda o
supresor de banda, o al método de diseño, ya sea Butterworth, Chebyshev I y Chebyshev
II.

44
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