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Alumno:
Docente:
Materia:
Programación III
Carrera:
Ingeniería eléctrica
TEMA:
Resumen General
Contenido
Fundamentos de Networking. .......................................................................................................6
Componentes ................................................................................................................................7
Red de área local (LAN) ..........................................................................................................7
Características ..........................................................................................................................7
Topologías lógicas ...................................................................................................................8
Broadcast ..............................................................................................................................8
Tokens ..................................................................................................................................9
Tipos ........................................................................................................................................9
Componentes ............................................................................................................................9
Red de área metropolitana (MAN): ....................................................................................11
Red de área amplia (WAN): ...............................................................................................11
MAN (Metropolitan Area Network)...........................................................................................13
Otros tipos de redes ....................................................................................................................14
PAN (Personal Area Network): ..............................................................................................14
VLAN (Virtual Local Area Network): ...................................................................................14
SAN (Storage Area Network) ................................................................................................14
Modalidades de transmisión .......................................................................................................15
Transmisión................................................................................................................................15
Transmisión en Paralelo .........................................................................................................15
Transmisión en Serie ..............................................................................................................16
Simultaneidad ............................................................................................................................16
Transmisión................................................................................................................................17
Conexión asincrónica .............................................................................................................17
Conexión sincrónica ...............................................................................................................17
Transmisión................................................................................................................................18
Señal digital............................................................................................................................18
Señal analógica ......................................................................................................................19
Medios de transmisión ...............................................................................................................20
Medios de transmisión guiados ..............................................................................................20
Cable de par trenzado: ............................................................................................................20
Cable de par trenzado sin blindaje (UTP) ...............................................................................21
Cable coaxial ..........................................................................................................................21
2
Fibra óptica ............................................................................................................................21
Medios de transmisión no guiados .............................................................................................21
Ondas de radio .......................................................................................................................22
Microondas terrestres .............................................................................................................22
Microondas satelitales ............................................................................................................22
Infrarrojo ................................................................................................................................22
Sistema de numeración binario ..................................................................................................23
Conversión de decimal a binario ............................................................................................23
Conversión de decimal a octal ................................................................................................23
Conversión de decimal a hexadecimal ...................................................................................24
Conversión de binario a decimal ............................................................................................24
Conversión de octal a decimal ................................................................................................24
Conversión de octal a binario .................................................................................................25
Conversión de octal a hexadecimal ........................................................................................25
Conversión de hexadecimal a decimal ...................................................................................26
IPV(4) Broadcast ........................................................................................................................26
Dirección IP ...............................................................................................................................27
Mascara de Red ..........................................................................................................................27
Máscaras de subred ....................................................................................................................27
Direcciones IPv4 ........................................................................................................................28
Direcciones IPv6 ........................................................................................................................28
Dirección IP Clase A ..............................................................................................................28
Dirección IP Clase B ..............................................................................................................29
Dirección IP Clase C ..............................................................................................................29
Dirección IP –Clase D ............................................................................................................29
Dirección IP –Clase E ............................................................................................................30
IPv6 ............................................................................................................................................30
Direcciones unicast ................................................................................................................30
Unicast global ........................................................................................................................31
Link-local ...............................................................................................................................31
Direcciones Multicast .................................................................................................................31
Direcciones Anycast...................................................................................................................31
3
Estructura de cabecera múltiple..................................................................................................32
Arquitectura OSI .......................................................................................................................33
Capas de Red..............................................................................................................................33
Capa física: .............................................................................................................................33
Capa de enlace: ......................................................................................................................33
Capa de red ............................................................................................................................33
Capa de transporte ..................................................................................................................33
Capa de presentación ..............................................................................................................33
Capa de aplicación: ................................................................................................................34
Modelo ISO/ OSI .......................................................................................................................34
El modelo TCP/IP ......................................................................................................................34
Capa de acceso a la red ..........................................................................................................34
Capa de Internet .....................................................................................................................34
Capa de transporte ..................................................................................................................34
Control de acceso medio (MAC) ................................................................................................35
Método controlado .................................................................................................................35
Método basado en contención ................................................................................................35
Packet Tracer .............................................................................................................................35
Modos de operación del espacio de trabajo lógico .....................................................................36
Conociendo el entorno de trabajo de packet tracer .....................................................................36
Configuración de un router por medio de consola en packet tracer. ...........................................37
MATLAB...................................................................................................................................38
Fundamentos ..............................................................................................................................39
Variables especiales ...............................................................................................................39
Construcción de algunas matrices ..........................................................................................39
Modelamiento ............................................................................................................................40
Funciones ...................................................................................................................................40
Tipos de funciones en Matlab ....................................................................................................41
Graficas en Matlab .....................................................................................................................41
Funciones básicas para el trazado de una gráfica .......................................................................42
Simulación ................................................................................................................................42
4
Aplicaciones de Simulink en el Mundo Real..............................................................................43
Filtrado de señales ......................................................................................................................44
Bibliografía ................................................................................................................................45
5
Teóricamente, hacer networking es sacarle partido a los medios electrónicos
en general y a las redes sociales en particular, ya sea para obtener algún beneficio
económico, intelectual, moral, o relacionado con el branding o la imagen de la
marca, como simplemente por rodearte de gente interesante. En el mundo de los
negocios online los contactos lo es todo, incluso en la vida cotidiana suele decirse
“dime con quién andas y te diré quién eres.
Fundamentos de Networking.
Dentro del área de Networking existen una serie de términos básicos o jerga
que son usados por esta industria, así como a lo largo de distintos cursos guías y
material en general enfocado a redes cisco estos términos son:
6
Componentes
En esta parte se mostrarán los diferentes componentes de una red, donde los
cuales se muestran su función y que tipo son, por ejemplo: lan, wan, wlan.
Características
7
Topología de la red
Topologías físicas
➢ Una topología de bus usa un solo cable backbone que debe terminarse en ambos
extremos. Todos los hosts se conectan directamente a este backbone.
➢ La topología de anillo conecta un host con el siguiente y al último host con el
primero. Esto crea un anillo físico de cable.
• La topología en estrella conecta todos los cables con un punto central de concentración.
Topologías lógicas
Es la forma en que los hosts se comunican a través del medio. Los dos tipos
más comunes de topologías lógicas son broadcast y transmisión de tokens.
Broadcast
Simplemente significa que cada host envía sus datos hacia todos los demás
hosts del medio de red. No existe una orden que las estaciones deban seguir para
utilizar la red. Es por orden de llegada, es como funciona Ethernet.
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Tokens
Tipos
La oferta de redes de área local es muy amplia, existiendo soluciones casi para
cualquier circunstancia. Podemos seleccionar el tipo de cable, la topología e incluso el
tipo de transmisión que más se adapte a nuestras necesidades. Sin embargo, de toda
esta oferta las soluciones más extendidas son tres: Ethernet, Token Ring y Arcnet
Componentes
• Servidor: El servidor es aquel o aquellos ordenadores que van a compartir sus recursos
hardware y software con los demás equipos de la red. Sus características son potencia de
cálculo, importancia de la información que almacena y conexión con recursos que se
desean compartir.
9
• Bridges o puentes: Es un hardware y software que permite que se conecten dos redes
locales entre sí. Un puente interno es el que se instala en un servidor de la red, y un puente
externo es el que se hace sobre una estación de trabajo de la misma red. Los puentes
también pueden ser locales o remotos. Los puentes locales son los que conectan a redes
de un mismo edificio, usando tanto conexiones internas como externas. Los puentes
remotos conectan redes distintas entre sí, llevando a cabo la conexión a través de redes
públicas, como la red telefónica, RDSI o red de conmutación de paquetes.
• El medio: Constituido por el cableado y los conectores que enlazan los componentes de
la red. Los medios físicos más utilizados son el cable de par trenzado, par de cable, cable
coaxial y la fibra óptica (cada vez en más uso esta última).
• Concentradores de cableado: Una LAN en bus usa solamente tarjetas de red en las
estaciones y cableado coaxial para interconectarlas, además de los conectores, sin
embargo este método complica el mantenimiento de la red ya que si falla alguna conexión
toda la red deja de funcionar. Para impedir estos problemas las redes de área local usan
concentradores de cableado para realizar las conexiones de las estaciones, en vez de
distribuir las conexiones el concentrador las centraliza en un único dispositivo
manteniendo indicadores luminosos de su estado e impidiendo que una de ellas pueda
hacer fallar toda la red.
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Red de área metropolitana (MAN):
Aplicaciones
Las redes de área metropolitana tienen muchas y variadas aplicaciones, las principales
son:
✓ Interconexión de redes de área local (LAN)
✓ Despliegue de Zonas Wifi sin necesidad de utilizar Backhaul
inalámbrico
✓ Interconexión ordenador a ordenador
✓ Transmisión de vídeo e imágenes (sistema de vídeo vigilancia metropolitana
✓ Transmisión CAD/CAM
✓ Pasarelas para redes de área extensa (WAN)
Una Red de Área Amplia (Wide Área Network o WAN, del inglés), es un
tipo de red de computadoras politécnicas capaces de cubrir distancias desde unos 100
hasta unos 1000 km, dando el servicio a un país o un continente. Un ejemplo de este
tipo de redes sería RedIRIS, Internet o cualquier red en la cual no estén en un mismo
edificio todos sus miembros (sobre la distancia hay discusión posible). Muchas
WAN son construidas por y para una organización o empresa particular y son de uso
11
privado, otras son construidas por los proveedores de Internet (ISP) para proveer de
conexión a sus clientes.
Características
✓ Cubren una región, país o continente más una sencilla área local capaz de tener
varias redes LAN.
✓ Generalmente se dividen en subredes intercomunicadas entre sí.
✓ Conectan múltiples LAN con MAN.
✓ Una subred, donde conectan uno o varios hosts.
✓ División entre líneas de transmisión y elementos de conmutación Router.
Topología Física: se refiere a la forma física o patrón que forman los nodos que están
conectados a la red, sin especificar el tipo de dispositivo, los métodos de conectividad o
las direcciones en dicha red. Está basada en tres formas básicas fundamentales: bus,
anillo y estrella.
Topología Lógica: Describe la manera en que los datos son convertidos a un formato
de trama especifico y la manera en que los pulsos eléctricos son transmitidos a través
del medio de comunicación, por lo que esta topología está directamente relacionada con
la Capa Física y la Capa de enlace del Modelo OSI vistas en clases anteriores. Las
topologías lógicas más populares son Ethernet y Token-Ring, ambas muy usadas en
redes LAN
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Topologías de los routers en una red de área amplia (WAN):
✓ Estrella
✓ Anillo
✓ Árbol
✓ Red Completa
✓ Red de Intersección de anillos
✓ Red Irregular
(WordPress, 2008)
Una red de área metropolitana (MAN por las siglas en inglés de Metropolitan
Area Network) consiste en computadoras compartiendo recursos entre sí en áreas de
cobertura de mayor tamaño que una LAN, pero menor que una WAN. Funcionan de
forma muy parecida a una red de área local pero cumplen estándares tecnológicos
diferentes. Estas mejoras son necesarias para subsanar los problemas de latencia
(retardo en la entrega de información) y pérdida de calidad de la señal en
interconexiones que abarcan largas distancias.
Generalmente usan un bus doble, ida y vuelta, con fibra óptica, para
interconectar las diferentes LAN a la red. También se consiguen redes MAN usando
pares de cobre o microondas. Por la mayor estabilidad y menor latencia que
ofrecen, son ideales para ofrecer servicios multimedia y video vigilancia en grandes
ciudades, entre otras ventajas.
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Otros tipos de redes
Funciona como una VPN dentro de una red local. Permite la creación de una
conexión privada entre dos o más nodos dentro del universo de una LAN. Ideal, por
ejemplo, para separar el acceso a la red de diferentes departamentos de una empresa.
Son creadas vía software, por lo que sus nodos no necesitan estar interconectados
directamente entre sí.
(GPC, 2017)
14
Modalidades de transmisión
Transmisión
Transmisión en Paralelo
15
Transmisión en Serie
(Baños, 2015)
Simultaneidad
16
Transmisión
Debido a los inconvenientes que surgen con una conexión de tipo paralela, es
muy común que se utilicen conexiones en serie. Sin embargo, ya que es un solo cable
el que transporta la información, el problema es cómo sincronizar al transmisor y al
receptor. En otras palabras, el receptor no necesariamente distingue los caracteres (o
más generalmente, las secuencias de bits)
(Vialfa, 2017)
Ya que los bits se envían uno después del otro. Existen dos tipos de
transmisiones que tratan este problema: la conexión asincrónica y la conexión
sincrónica.
Conexión asincrónica
Conexión sincrónica
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que exista una separación entre cada carácter, por eso es necesario insertar elementos
de sincronización; esto se denomina sincronización al nivel de los caracteres.
Transmisión
Señal digital
Para obtener la secuencia que compone la señal digital a partir de los datos
digitales se efectúa un proceso denominado codificación. Existen multitud de
métodos de codificación, mencionaremos seguidamente los más usuales.
NRZ (No Return to Zero): Es el método que empleamos para representar la evolución
de una señal digital en un cronograma. Cada nivel lógico 0 y 1 toma un valor distinto de
tensión.
18
Manchester: Los valores lógicos no se representan como niveles de la señal, sino como
transiciones en mitad de la celda de bit. Un flanco de bajada representa un cero y un
flanco de subida un uno.
Manchester diferencial: Manteniendo las transiciones realizadas en el método
Manchester, en este método introduce la codificación diferencial. Al comienzo del
intervalo de bit, la señal se invierte si se transmite un cero, y no cambia si se transmite
un uno.
Señal analógica
Al proceso por el cual obtenemos una señal analógica a partir de unos datos
digitales se le denomina modulación. Esta señal la transmitimos y el receptor debe
realizar el proceso contrario, denominado demodulación para recuperar la
información. El módem es el encargado de realizar dicho proceso. Algunos esquemas
simples de modulación son:
19
Medios de transmisión
Los medios de transmisión son las vías por las cuales se comunican los datos.
Dependiendo de la forma de conducir la señal a través del medio o soporte físico, se
pueden clasificar en dos grandes grupos:
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Cable de par trenzado sin blindaje (UTP)
El cable de par trenzado sin blindaje (UTP, Unshieled Twisted Pair) es el tipo
más frecuente de medio de comunicación. Está formado por dos conductores,
habitualmente de cobre, cada uno con su aislamiento de plástico de color, el
aislamiento tiene un color asignado para su identificación, tanto para identificar los
hilos específicos de un cable como para indicar qué cables pertenecen a un par dentro
de un manojo.
Cable coaxial
El cable coaxial transporta señales con rango de frecuencias más altos que los
cables de pares trenzados. El cable coaxial tiene un núcleo conductor central formado
por un hilo sólido o enfilado, habitualmente de cobre, recubierto por un aislante e
material dieléctrico que, a su vez, está recubierto de una hoja exterior de metal
conductor, malla o una combinación de ambos, también habitualmente de cobre. La
cubierta metálica exterior sirve como blindaje contra el ruido y como un segundo
conductor. Este conductor está recubierto por un escudo aislante, y todo el cable por
una cubierta de plástico.
Fibra óptica
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por lo que están disponibles para cualquiera que tenga un dispositivo capaz de
aceptarlas. En este tipo de medios tanto la transmisión como la recepción de
información se lleva a cabo mediante antenas.
Ondas de radio
Microondas terrestres
Microondas satelitales
Infrarrojo
Las redes por infrarrojos nos permiten la comunicación entre dos modos,
usando una serie de leds infrarrojos para ello. Se trata de emisores/receptores de las
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ondas infrarrojas entre ambos dispositivos, cada dispositivo necesita al otro para
realizar la comunicación por ello es escasa su utilización a gran escala
El sistema de numeración binario solo tiene dos dígitos. El sistema binario con sus dos
dígitos es un sistema en base dos. Los dígitos binarios (bits) son 0 y 1.
Para hacer la conversión de decimal a binario, hay que ir dividiendo el número decimal
entre dos y anotar en una columna a la derecha el resto (un 0 si el resultado de la división
es par y un 1 si es impar).
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Conversión de decimal a hexadecimal
0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F
Para convertir un numero binario a uno decimal debemos multiplicar por dos el primer
termino binario y el resultado sumarle 1 y a ese resultado multiplicarlo por dos y sumarle
el siguiente binario y así sucesivamente hasta que nos quede un dígito el cual solo debe
ser sumado y no multiplicado.
Ilustrándolo en un ejemplo:
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Conversión de octal a binario
realmente fácil.
les asignamos valores binarios a cada dígito - los valores están mas arriba-
001111010011
Ejemplo: 46)8
10 0110
25
Los dígitos que faltan a la izquierda se completan con “0”.
(a) 1C)16
(b) A85)16
(a) 1 C
IPV(4) Broadcast
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Dirección IP
Las direcciones IP (IP es un acrónimo para Internet Protocolo) son un número único e
irrepetible con el cual se identifica una computadora conectada a una red que corre el
protocolo IP.
Mascara de Red
Una máscara de red o redes es una combinación de bits que sirve para delimitar el
ámbito de una red de computadoras.
Máscaras de subred
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Direcciones IPv4
Una dirección IPv4 es un número de 32 bits formado por cuatro octetos (números
de 8 bits).
Direcciones IPv6
Dirección IP Clase A
❖ La cantidad de hosts, que pueden tener cada una de las redes es de 2^24
(16.777.216) menos 2
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Dirección IP Clase B
❖ Se asignan los dos primeros octetos (16 bits) para la dirección de red y los 2
restantes (16 bits) para la dirección del host.
❖ Esta clase permite 16.320 redes con 655.024 puestos de cada una.
Dirección IP Clase C
❖ Se asignan los tres primeros octetos (24 bits) para la dirección de red y el
restante (8 bits) para la dirección del host.
❖ Esta clase permite cerca de 2 millones de redes con mas de 254 puestos
Dirección IP –Clase D
Utilizada con fines de multidifusión, cuando se requiere una difusión general a más
de un dispositivo.
Cuando esta escrito en forma binario, los cuatro s primeros bits son siempre 1110
(desde 11100000 a 11101111).
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Dirección IP –Clase E
❖ Cuando esta escrito en formato binario, los cuatro primeros bits son siempre
111 ( de( desde 11110000 a 11111111).
IPv6
El protocolo internet versión 6 (IPv6) es una nueva versión de IP, definida en el RFC
2460 y diseñada para reemplazar a la versión 4 (IPv4) RFC 791, actualmente en uso
dominante.
Las direcciones pasan de los 32 a 128 bits, o sea de 2^32 direcciones (4.294.967.296) a
2^128 direcciones (3.402823669 e38, o sea sobre 1.000 sixtillones).
Direcciones unicast
Las direcciones IPv6 unicast identifican de forma exclusiva una interfaz en un dispositivo
con IPv6 habilitado.
Un paquete que se envía a una dirección unicast es recibido por la interfaz que tiene
asignada esa dirección.
Como sucede con IPv4, las direcciones IPv6 de origen deben ser direcciones unicast. Las
direcciones IPv6 de
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Las direcciones Unicast se dividen en:
Unicast global
Las direcciones unicast globales son similares a las direcciones IPv4 públicas. Estas son
direcciones enrutables de Internet globalmente exclusivas. Las direcciones unicast
globales pueden configurarse estáticamente o asignarse de forma dinámica.
Link-local
Las direcciones link-local se utilizan para comunicarse con otros dispositivos en el mismo
enlace local. Con IPv6, el término “enlace” hace referencia a una subred. Las direcciones
link-local se limitan a un único enlace. Su exclusividad se debe confirmar solo para ese
enlace, ya que no se pueden enrutar más allá del enlace. En otras palabras, los routers no
reenvían paquetes con una dirección de origen o de destino link-local.
Direcciones Multicast
Una dirección de multicast es una dirección que identifica un grupo de interfaces, por lo
que para ciertas tareas es mucho más eficiente que una dirección de broadcast.
Direcciones Anycast
Son direcciones que se pueden asignar a diferentes interfaces con la propiedad de que un
paquete enviado a una dirección anycast es rutado por la interfaz más cercana que tenga
esa dirección.
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El espacio de dirección que tienen está englobado dentro de las unicast, por lo que
sintácticamente son indistinguibles de las direcciones unicast.
32
Arquitectura OSI
Capas de Red
de la red de comunicación.
duplicado.
Capa de presentación: Define el formato de los datos que se transmiten por la red y
proporciona los servicios de compresión/descompresión, encriptado/des encriptado, etc.
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Capa de aplicación: Proporciona a las aplicaciones de usuario el acceso al entorno OSI.
En esta capa residen el navegador, el gestor de correo electrónico y el resto de
aplicaciones que necesitan acceso a la red.
El modelo TCP/IP
Influenciado por el modelo OSI, también utiliza el enfoque modular (utiliza módulos o
capas), pero sólo contiene cuatro: acceso a la red, Internet, transporte y aplicación.
Capa de acceso a la red: especifica la forma en la que los datos deben enrutarse, sea cual
sea el tipo de red utilizado.
Capa de transporte: brinda los datos de enrutamiento, junto con los mecanismos que
permiten conocer el estado de la transmisión. Comprende a los protocolos TCP y UDP.
Capa de aplicación: incorpora aplicaciones de red estándar (Telnet, SMTP, FTP, etc.).
34
Control de acceso medio (MAC)
Hay dos tipos de métodos de control de acceso al medio, los controlados, y los basados
en contención.
Método controlado
Todos los host compiten por el medio, el primero en llegar el primero en servirse.
Packet Tracer
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b) Espacio de trabajo físico (Physical): Usted coloca el arreglo de sus dispositivos
físicos en el local, edificio, ciudad, etc. Debe tener en cuenta que las
distancias/longitudes de cables y ubicaciones de dispositivos afectaran su diseño
de red en el simulador (al igual que en la realidad).
En Packet Tracer, debe diseñar primero la topología lógica de la red y luego desarrollar
el Espacio de trabajo físico respectivo
Router Inalámbrico
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Dispositivos terminales: PC, Servidores, Impresoras,
Teléfonos IP
Modo usuario: Permite consultar toda la información relacionada al router sin poder
modificarla. El shell es el siguiente:
Router >
Router (config-if) #
37
MATLAB
También trabajar con números escalares −tanto reales como complejos−, con cadenas de
caracteres y con otras estructuras de información más complejas.
• Cálculos numéricos
• Desarrollo de algoritmos
38
Fundamentos
Variables especiales
infinito.
Al igual que pasa con los vectores, existen unas sentencias que nos ayudan a crear más
rápidamente algunas matrices que Matlab ya tiene predefinidas (m y n deben tomar
valores naturales):
39
❖ rand (n) crea una matriz cuadrada n x n de números aleatorios con distribución
uniforme (0,1).
❖ eye (n) crea una matriz cuadrada n x n de unos en la diagonal y ceros el resto.
❖ magic (n) crea una matriz cuadrada n x n de enteros de modo que sumen lo mismo
las filas y las columnas.
Modelamiento
Es una forma de crear una representación virtual de un sistema real que incluye software
y hardware. Si los componentes de software de este modelo están gobernados por
relaciones matemáticas, es posible simular esta representación virtual con una amplia
gama de condiciones para ver cómo se comporta.
Funciones
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Las funciones operan en variables dentro de su propia área de trabajo, en un espacio
separado del área de trabajo a la que se accede desde la línea de comandos de MATLAB.
Las funciones se crean del mismo modo que un script seleccionado en el menú
New/Function y se guardan en un fichero que tiene el mismo nombre que la función y
extensión .m
Graficas en Matlab
El entorno MATLAB ofrece una variedad de funciones para gráfica de datos además de
herramientas de GUI para crear y modificar la visualización de las gráficas.
❖ Una figura es una ventana MATLAB que contiene la visualización de una gráfica
(usualmente trazado de datos) y componentes UI.
41
Funciones básicas para el trazado de una gráfica
Función Descripción
semilogx Gráfica con una escala logarítmica para el eje x y escala lineal para el eje y
semilogy Gráfica con una escala logarítmica para el eje y y escala lineal para el eje x
Simulación
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Aplicaciones de Simulink en el Mundo Real
Telecomunicaciones:
Módulos de comunicación
Embotelladoras
Robótica
En la industria automotriz:
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Filtrado de señales
Un filtro es un circuito que pretende separar señales según sus frecuencias, las cuales
pueden presentar modificaciones de amplitud o fase.
A la ganancia en pasivos o activos, a la frecuencia en pasa bajas, pasa altas, pasa banda o
supresor de banda, o al método de diseño, ya sea Butterworth, Chebyshev I y Chebyshev
II.
44
Bibliografía
Obtenido de
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Definicion.de: Definición de protocolo de red (https://definicion.de/protocolo-
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https://spain.skatelescope.org/ska-technology/transporte-de-senal-y-redes/
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45
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48
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MATLAB.Obtenido.de
https://algoritmosupt.wordpress.com/matlab/operaciones-bsicas-con-matlab/