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1.

Das Baurecht
 Kann durch Richtlinien der EU beeinflusst werden
 hat als gesetliche Grundlagen Bauverordnungen.
 Fällt in der Gesetzgebung grundsätzlich in die Zustandkeit der Länder
 wird durch ein Bunderbaugesetz mitbestimmt

2. Die baugesetzlichen Bestimmungen


 Gelten für alle Bauvorhaben
 Können für best. Bauvorh. Die Bewilligungsplicht ausschlissen
 Können für best. Bauvorh eine Anzeigeplicht vorsehen
 Können bestimmte Bauführungen von ihrem Anwendung

3. Das Kumulationsprinzip
 Bedeutet, dass immer mehrere Bewilligungen erforderlich sind
 Gilt im Verhältnis zwischen Baurecht und R
 Kann zur Folge haben, dass unterschiedliche Bewilligungen
 Bezieht auch privatrechtliche Bewilligung mit ein

4. Mit dem Recht auf Selbstverwaltung der Gemeinde ist verbunden


 Die örtliche Baupolizei und die örtliche Raumplannung
 Eigenverantwortlich durch die jeweilige Gemeinde besorgt die Gemeinden grundsätzlich an
Weisungen des Bundes gebunden sind
 Bei allen Freiheiten eine Abstimmungspflicht mit Nachbargemeinden entsteht
 Die Gemeinden in ihrem Recht auf Selbstverwalten eingenschränkt werden können wenn
überörtliche Interessen dominieren

5. Flächenwindmungsplan
 Kann sich auch auf das Landesgebiett beweihen
 Enthält parzellenscharfe Widmungs vorgeben für die Liegenschaften einer Gemeinde
 Enthält Ersichtlich und Kenntlich machungen vor Gemeinde Planungen
 Kann für eine Liegenschaft auch unterschiedliche Widmungen enthalten

6. Der Flächen widmungsplan enthalt seine Rechtwindung


 Gegenüber den örtlichen Finanzplan
 Im Bauverfahren
 Bei der Änderung von Grundstückgrenzen
 Beim verkauft vor Liegenschaften

7. Inhalte des Flächenwidmungsplanes sind


 Vorbehaltsflächen
 Kenntlichmadnungen von Planungen durch
 Strassnefluchtlinien Verkehrsflächen
 Grundstücksveränderungen
8. Bei einer Planänderung im Flächenwidmungsplan
 Kommt dem der Grundeigentümer und den Nachbarn
 im Verfahren Partiestellung zu
 Haben betroffene im Planungsverfahren das Recht, eine Stellungsnahme abzugeben
 Ist die Auflage der Änderung in der Gemiende erforderlich
 kann die Aufsichtsbehörde den Flächen ändern

9. Im Verfahren zur Änderung des Flächenwidnungsplanes


 Ist vor Beschlussfassung die Einbeziehung der Bürger vorgesch
 Können Nachbarn präkludiert werden
 Ist die Verordnung von Bürgermeister zu beschließen
 stellt die aufsichtsbehördliche Genehmigung durch die Landesregierung einen wegntlich
verfahrensteil dar

10. Aufschlissungszonen im Flächenwidmungsplan


 Bewirken ein zeitlich befristetes Baumverbot
 Können für Nutzungen im öffentlichen Interesse Festgelegt
 Sind an spezifische Bedingungen geknüpft
 Sind nach Fristablauf in die ursprüngliche Widmung rückzufahren

11. Sie sind Eigentümer(in)Einer Liegenschaft, die als Bauland- Wohngebiet gewidmet. Sie
können

 Jedenfalls ein Einfamilienhaus errichten


 Die Bauführung ohne Genehmigung realisieren, wenn diese wieder anzeigen noch
bewilligungspflicht ist
 Den Umbau für ein Arch. Büro vornehmen
 Eine Baubewilligung beantragen, bei der unter anderem die Widmungskorformität des
Vorhabens geprüft wird

12. Die Umwidmung einer Liegenschaft setzt voraus


 Wesentliche öffentliche Interessen die für die Umwidmung sprechen
 Eine Interessen abwägung, in der die bischerigen Nutzunginteressen berücksichtigt
 Eine entsprecehnden Antrag des Grundeigentümers
 Eine Bestandsaufnahme, aus die Eignung der Liegenschaft

13. Aufgaben des Bebauungsplanes sind


 Ausarbeitung von baulichen Vorgaben für ein Gestaltung
 Parzellenschärfe Festlegung der Nutzung einer Liegenschaft
 Regelung über das Ausmaß der baulichen Nutzung
 Anpassung der Liegenschaftsgrenzen an die Planung
14. Anlagen zur KFZ- Einstellung
 Sind in Wien durch die Wiener Bauordnung geregelt
 Dürfen im Bauland errichtet werden
 Dürfen sind öffentlichen Verkehrsflächen errichtet
 Könnnen durch festlegungen im Bebauungsplan beschränkt

15. Die baubehörde zweiter Instanz kannn sein


 Landesrat
 Stadsenat
 Gemeinderat
 Bauausschuss

16. Teilvefahren des Bauverfahrens können sein


 Enteignungsverfahren
 Vorprüfung
 Baubewilligungsanzeige
 Benützungsbewilligung oder Fertigstellungsanzeige

17. Anzeigepflichtige Bauvorhaben


 Können von Bundesland zu Bundeslan unterschiedlich sein.
 Werden im Baubewilligungsverfahren geprüft und entscheiden
 Erfordern jedenfalls eines bescheidförmige Zustimmung der
 Sind grundsätzlich keine Mehrparteienverfahren

18. Bauführungen in Sinne der baurechtlichen Bestimmungen weisen in den folgende Kriterien
aus.
 Zur Errichtung ist ein gewisser Maß bautechnischer Kentnisse
 Müssen Grundsätzliche betretbar sein
 Wird jedenfalls mit dem Boden in eine gewisse Verbindung
 Berühren wegen ihrer Beschaffenheit öffentliche interesse

19. Nicht in den eigenen Wirkungsbereich der Gemeinde fallen fogende Angelegenheit
 Baustrafensachen
 Enteignungen
 Öffentliche Gebäude
 Kontrollmaßnahmen bei der Ausführung

20. Aufgaben der Baupolizei in Wien (MA 37) sind:
 Einstellung von Buaführungen bei einer Vorschriftwidrigkeit
 Überwachung bestehender Gebäude
 Durchführung von Abbruchaufträgen bei rechtswidrigen Bauen
 Durchführung von Enteignunsverfahren bei einen entsprechenöffentlichen Flächenbedarf.
21. 1.Instanz ihr Projekt ablehnen,könne sie als antragsteller,
 Rechtmitterl einlegen und die 2.Instanz anrufen
 Das Projektabändern und neuerlich einreichen lassen
 In der Bauverhandlung (von der Ablehnung)ihren Entwurf begründen.
 Sich an das Bezirk- und(beineuerlicher Ablehnung) an das Landesgerichte wenden.

22. Ein Bauansuchen


 Kann schriflich oder mündlich bei der Baubehörde
 Kann auch von der Behörde veranlasst werden
 Setzt die Zustimmung des Bebauungsplanes eine Bebauung zulassen
 Die Baubewilligung für das eingereichte Projekt erteilt.

23. Im Verfahren zur Bauplatzerklärung ist festzustellen ,ob


 Die Liegenschaft die erforderliche Widmung aufweißt
 Bestimmungen des Bebauungsplanes eine Bebauungzulassen
 Durch die Bauführung das Orts- und Lanschaftbild
 Die baubewilligung für das eingereichte Projekt erteilt.

24. Subjektive öffentliche Rechte (der Nachbarn) stellen dar


 Ausschließlich öffentliche Interessen
 Der Schutz vor Imiissonen
 Bautechnische Aspekte ,die daa Bauwerk der Nachbar
 Die Einstellung der Abstandbestimmungen

25. Parteien des Baubewilligungsverfahren haben das Rechts


 Auf Verkündung bzw. Zusetellung des Bescheides
 Über Entscheidungen abzustimmen
 auf Akteneinsicht
 Auf Entschädigung von Aufwendungen

26. Präklusion bedeutet,dass


 Das Bauverfahren inhaltlich verkürzt wird.
 Nachbarn ihre Pateirechte verlieren können.
 Das Verfahren in der Regel nicht abgeschlossen werden kann.
 Die Baubehörde bestimmte Parteien nicht zur

27. Bautechnishcen Anforderungen an Baulichkeiten


 Werden durch die Buordnungen bzw.Spezialgesetze geregelt
 Werden durch bestimmte Regelungen z.b.Richtliniene
 Können für bestimmte Gebiete unterschiedlich sein.
 Können durch Festlegungen im Flächenwidmungsplanen
1. Rechtliche Grundlagen des Baurechts sind die Bautechnikverordnung
 der EU
 die Baurechtlichen Rahmengesetze des Bundes
 die Baugesetze der Lander
 die Bauordnungen der Gemeinden

2. Das Kumulationsprinzip gilt im Verstandnis zwischen Baurecht und
 Naturschutzrecht
 Wasserrecht
 Raumordnungsrecht
 Privatrecht

3. Das Raumordnungsrecht
 wird durch Verordnungen der EU gepragt
 wird durch ein Rahmengesetz des Bundes und der Raumordnungsgesetze der Lander
geregelt
 fallt in der Gesetzgebung grungsatzlich in die Zustandigkeit der Lander
 ist dem Baurecht nachgeordnet

4. Mit dem Recht auf Selbstverwaltung der Gemeinde ist verbunden, dass
 die örtliche Raumplanung und die örtliche Baupolizei eingenverantwortlich durch die
Gemeinden besorgt werden
 die Gemeinden in diesen Bereşchen weisungsfrei sind
 bei allen Freiheiten eine Abstimmungspflicht mit Nachbargemeinden besteht
 die Gemeinden in diesen Bereichen ohne Einschrankungen agieren können

5. Der Flachenwidmungsplan

 kann sich nur auf Teile des Gemeindegebietes beziehen


 enthalt parzellenscharfe Nutzungseinschrankungen für alle Liegenschaften
 enthalt Ersichtlich- und Kenntlichmachungen von Gemeindenutzungen
 kann von der Aufsichtsbehörde geandert werden

6. Der Flachenwidmungsplan entfaltet seine Rechtswirkung

 gegenüber dem örtlichen Entwicklungskonzept


 bei der Bauplatzerklarung
 nur bei geplanntes Bauführungen
 bei allen raumbezogenen Maßnahmen

7. Inhalte des Flachenwidmungsplanes sind:


 Widmungslinien
 Kenntlichmachungen von Planungen durch Landesgesetze
 Bebaungsgedichten
 Bausperren
8. Aufschießungszonen im Flachenwidmungsplan
 bewirken ein temporares Bauverbot
 könne für Nutzungen im öffentlichen Interesse festgelegt werden
 sind an spezifische Bedingungen geknüpft
 sind nach Fristablauf in die ursprungliche Widmung richzuführen

9. Bei einer Plananderung im Flachenwidmungsplan


ist der Grundeigentümer ermachtig, seine Nutzungen dieser neuen Widmung
anzupassen
haben Beteilingte im Planungsverfahren des Recht, angehört zu werden
werden die geanderte Widmungsfestlegungen erst im Baubewilligungsverfahren
relevant
ist die Auflage der Anderung in der Gemeinde erforderlich

10. Wird durch den Flachenwidmungsplan eine neue Widmung festgelegt


ist der Grundeigentümer verpflichtet, seine Nutzungen dieser neuen Widmung
umgehend anzupassen
hat diese Festlegung empfehlenden Charakter für den Grundeigentümer
werden die Nutzungsvorgaben erst im Baubewilligungsverfahren relevant
muss der Grundeigentümer der Widmungsanderung zustimmen

11. Im Verfahren zur Anderung des Flachenwidmungsplanes


ist vor Beschlussfassung eine Burgerbeteiligung vorsehen
haben die Grungegentürrinnen, nicht aber alle Gemeindebürgerinnen Parteistellung
können Nachbarn prakludiert werden
stellt die Aufsichtsbehördliche Genehmigung durch die Landesregierung der
Schlusspunkt des Verfahrens dar

12. Sind die Eigentümer(in) einer Liegenschaft, die als Grünland-Landwirtschaft


gewidmet ist. Sie beabsichtigen auf dieser Liegenschaft eine Baulichkeit zu realisieren,
die unter anderem auch Wohnmöglichkeiten beinhalten soll. Sie können

jedenfalls ein landwirtschaftliches Nutzgebaude errichten


einen Antrag auf Umwidmung im Flachenwidmungsplan einbringen, der
aufsichtsbehördlich geprüft wird
eine Baubewilligung beantragen, bei der unter anderem die Widmungskonformitat
des Vorhabens geprüft wird
die Bauführung ohne Genehmigung realisieren, wenn diese weder anzeigenoch
bewilligungspflicht ist

13. Aufgaben des Bebauungsplanes sind:

Ausarbeitung von …chen Vorgaben für den Flachenwidmungsplan


Parzellenscharfe Festlegung der baulichen Gestaltung
Regelung der Verkehrserschließung
Anpassen der Grundstückstrukturen an bebaungsbedingte Anforderungen
14. Die Baubehörde zweiter Instanz kann sein
Landesregierung
Bezirksverwaltungsbehörde
Gemeinderat
Bauoberbehörde

15. Baubehörde in Wien kann sein


Magistrat
Bürgermeister
Gemeinderat
Bauoberbehörde
16. Die Errichtung eines Einkaufszentrums
ist ohne Zustimmung der Standortgemeinde nicht möglich
kann mehrere Bewilligungen der Gemeinde erfordern
kann von Festlegungen in überortlichen Raumplanen abhangig sein
kann wegen der Beeintrachtigung des Ortbildes unzulassig sein

17. Gegen Baubescheide kann von Parteien


Beschwerde an die 2. Instanz erhoben werden
Einwendung an Bezirksverwaltungbehörde erhoben werden
Vorstellung an die Aufsichtsbehörde erhoben werden
Beschwerde an die Höchstgerichte erhoben werden

18. Anzeige pflichtige Bauvorhaben


sind in den Bauordnungen und Baugesetzen auf gezahlt
werden im baubewilligungsverfahren geprüft
dürfen errichtet werden, wenn die Baubehörde die Anzeige zur Kenntnis nimmt
erfordern die Zustimmung der Nachbarn

19. Wenn die Baubehörde 1. Instanz ihr Projekt ablehnt, könne sie als Architekt
Rechtsmittel einlegen und die 2. Instanz anrufen
das Projekt abandern und neuerlich einreichen lassen
in der Bauverhandlung ihren Entwurf begründen
sich an die Beschwerdekomission des Landes wenden

20. Im Verfahren zur Bauplazerklarung ist festzustellen, ob


die Liegenschaft bebaut werden kann
raumordnungsrechtliche Bausperren bestehen
auch noch andere Bewilligungen einzuholen sind
die Bauplatze eine geeignete Struktur aufwiesen

21. Teilverfahren des Bauverfahrens können sein


Bauplatzverordnung
Vorprüfung
Baubewilligungsverfahren
Benutzungsbewilligung oder Fertigstellungsanzeige
22. Subjektiv-öffentliche Rechte (der Nachbarn) stellen dar

das Orts- und Landschaftsbild


Schutz vor Larm
Einhaltung der widmungsrechtlichen Bestimmungen
Eigentumstrechte
23. Die Rechte des Nachbarn im Bauverfahren sind
zeitlich beschrankt
inhaltlich eigenschrankt
die Einforderung der Entscheidungspflicht
das Recht auf Akteneinsicht

24. Bei einem mangelhaften Bauansuchen

kann von der Baubehörde eine Zurückweisung erfolgen


wird von der Baubehörde eine Verbesserung beauftragt
muss der Architekt das Ansuchen zurückziehen
ist die Baubehörde verpflichtet, das bauverfahren zu benden

25. Bei der Überprüfung der Orts- und Landschaftsbildes im Bauverfahren

sind von der Baubehörde die Öffentlich Interessen zu berücksichtigen


sind auch private Gutachten in Erwagung zu ziehen
muss die Umgebung des Grundstückes berücksichtigt werden
sind architektonische Sonderformen beim Einreichprojekt nahezu ausgeschlossen

26. Praglusion bedeutet, dass


das Bauverfahren frühzeitig beendet wird
Parteien ihre Parteirechte verlieren
das Verfahren in der Regel rechtswidrig ist
übergangene Parteien davon nicht betroffen sind

27. Eine übergangene Partei


wurde unzulassiger Weise nicht zur Bauverhandlung geladen
kann die Zustellung des Baubewilligungsbescheides beantragen
kann gegen den Baubewilligungsbescheid Berufung erheben
kann in der Bauverhandlung Einwendungen erheben

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