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Fokus
Lösungen Deutsch – Erfolgreich in Alltag und Beruf B2
Lektion 1: Lebenswege Arzt. Er arbeitet gern im Garten und macht gern
Sport. – 4 Herr Lima ist überrascht, dass
A Neustart in Neustadt Gartenarbeit in Österreich ein Hobby ist.
Außerdem ist ihm aufgefallen, dass viele seiner
1 Kolleginnen und Kollegen Vegetarier sind.
A4 – B2 – C1
4b
Vorschlag: 2b
Herr Lima fühlt sich wohl in Neustadt und er regelmäßige Verben:
macht viele neue und interessante arbeiten – arbeitete – hat gearbeitet, wechseln
Erfahrungen. – wechselte – hat gewechselt, (sich)
engagieren – engagierte (sich) – hat (sich)
4c engagiert, eröffnen – eröffnete – hat eröffnet,
1 Die Familie wohnt seit einem Monat in einem folgen – folgten – sind gefolgt, gründen –
Haus in Neustadt. Vorher haben Sie eine gründete – hat gegründet, kaufen – kaufte – hat
Woche im Hotel gewohnt. Die Kinder gehen in gekauft, müssen – musste – (hat gemusst),
die Schule und in den Kindergarten, die Mutter reisen – reiste – ist gereist, machen – machte –
macht einen Deutschkurs an der hat gemacht
Volkshochschule. – 2 Die Kollegen sind nett,
aber es ist schwierig, mit ihnen privat in Kontakt unregelmäßige Verben und Verben mit
zu kommen. – 3 Der Nachbar Herr Schmidt ist Vokalwechsel:
1 2a
3–1–2–6–7–4–5 1 richtig – 2 falsch: der erste Tag im
Kindergarten – 3 richtig – 4 falsch: auf die Box
2b in der Garderobe, in der Informationen liegen
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3a 2b
1b – 2c – 3a – 4d 1: Sport im Fitnessstudio (auf dem
Crosstrainer) – 2: wegen ihres Akzents; sie
erkennt den spanischen Akzent, weil ihr Mann
D Du oder Sie? auch Spanier ist – 3: mit ihrem Mann – 4: Elena
kann am Abend in das spanische Restaurant
2a mitkommen
Dialog 1: A – Dialog 2: C – Dialog 3: D – Dialog
4: B 3a
1c – 2d – 3b – 4a
3a
Vorschlag: 4a
Argumente für das Siezen: „du“ im beruflichen Vorschlag:
Kontext zu nahe – „Sie“ Zeichen von Distanz – Lidija schreibt ihren Freunden, die sie im
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leichter, sich zu respektieren Internet kennen gelernt hat und die ihr
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Argumente für das Duzen: „du“ schafft Nähe Neustadt gezeigt haben, als sie in die Stadt
und Vertrautheit – unnatürlich, sich am gezogen ist. Sie schreibt, um sich zu für den
Arbeitsplatz zu siezen, wenn man sich im freundlichen Empfang bedanken.
Studium geduzt hat/hätte – siezen ist
altmodisch – „Sie“ für manche kühl und 4b
unhöflich – in vielen Ländern gibt es kein „Sie“ Vorschlag:
1 Lidija ist seit (genau) einem Monat in
Neustadt. – 2 Sie ist nach Neustadt
gekommen, weil sie dort ein Praktikum macht.
3 Sie hat sich die Stadt angesehen und das
Busnetz kennengelernt. – 4 Sie ist nicht zu spät
gekommen, weil sie wusste, welchen Bus sie
nehmen muss. / weil sie das etwas komplizierte
Busnetz verstanden hat. – 5 Sie kauft gern auf
dem Wochenmarkt ein und kocht dann mit den
1
1b – 2a – 3c – 4a – 5c – 6b C Beim Vorstellungsgespräch
2a 1
1g – 2f – 3a – 4h – 5b – 6c – 7j – 8e – 9d – 10i passt nicht:
1 Praktika – 2 Tanzkurs – 3 Studienabschluss –
2b 4 Matura – 5 Studium
regelmäßige Verben:
gründen – gründete – hat gegründet, 2
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entdecken – entdeckte – hat entdeckt, machen 1: Zeile 1-3 – 2: Zeile 3-6 – 3: Zeile 5 – 4: Zeile
– machte – hat gemacht 6-8 – 5: Zeile 11-12
Alle Rechte vorbehalten.
entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Kochen. ist – Hobbys und private Interessen nennen,
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1990 gründete sie ihr erstes Unternehmen. Sie aber nicht zu viel – Motivation deutlich machen
erwarb sich einen guten Ruf in der Branche. und Gründe für die Bewerbung nennen –
1999 eröffnete sie in Berlin ihr erstes entspannte Körperhaltung – auf eine gepflegte
Restaurant. 2004 gründete sie die „Sarah Erscheinung achten
Wiener GmbH“. 2012 erhielt sie den „Fairness-
Preis“. Heute betreibt sie neben ihren Bio- ☹
Restaurants auch eine eigene Brotbäckerei. zu viele Hobbys nennen – zu lange/viel
erzählen – verschränkte Arme, nervöse
3 Gesten, Spielen mit dem Kugelschreiber –
Nachdem Sarah Wiener durch Europa gereist schmutzige Schuhe, auffälliger Schmuck, zu
war, zog sie nach Berlin. – Nachdem sie nach bunte Krawatten, extreme Parfüms
Berlin gezogen war, arbeitete sie im Restaurant
ihres Vaters. – Nachdem sie im Restaurant
ihres Vaters gearbeitet hatte, wurde sie Köchin
in einer Werbeagentur. – Nachdem sie Köchin
Dialog 1: c – Dialog 2: d – Dialog 3: a – Dialog dem Charme alter Fachwerkhäuser, eine der
4: b besten Spielstätten, aufgrund ausgezeichneter
Alle Rechte vorbehalten.
1a 2a
Transportwesen: 7 – IT-Berufe: 9 – technische Vorschlag:
Berufe (auch Baugewerbe): 2 – Handwerk: 1 – 1 immer wichtiger werden – 2 für sich allein
kaufmännische Berufe: 10 – Gesundheits- arbeiten – 3 hier schwer/schwierig sein – 4
wesen: 8 – Tourismus: 5 – Baugewerbe: 3 – Häufigkeit, krank zu werden bzw. Zahl der
Wissenschaft & Forschung: 4 – Sozialwesen: 6 Personen, die krank sind – 5 persönlicher/
privater Bereich – 6 der eigene Raum, den
1c man so nutzen/gestalten kann, wie man will
1b – 2c – 3d – 4a
2b
3b Vorschlag:
1 In die Selbstständigkeit – 2 Vom Wasser aufs Pro-Argumente:
Land schneller Austausch von Ideen und
Informationen; mehr Kommunikation heißt
3c mehr Innovation; flexibel nutzbare „Büroland-
1e (ugs.) – 2c – 3d – 4b (ugs.) – 5a (ugs.) schaft“ mit gemeinsamen Arbeitsflächen,
Ruhezonen und Besprechungsbereichen;
3d günstiger
Vorschlag: Kontra-Argumente:
1 Vorher hatte Fritz Klein eine sichere Stelle im stickige Luft, ständiger Lärm; Angestellte
Krankenhaus gehabt. Da das Betriebsklima werden häufiger krank und fehlen dann;
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schlecht war, alles anonym und unpersönlich Angestellte sind davon überfordert, dass so viel
war und es ständig Zeitdruck gab, hat er sich um sie herum passiert, keinen individuellen
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als Praktischer Arzt selbstständig gemacht und Bereich nur für sich, keine Privatsphäre, das
arbeitet nun auf dem Land. Heute hat er den Gefühl, kontrolliert zu werden
persönlichen Kontakt zu seinen Patienten, der
ihm vorher gefehlt hat. –
2 Zuerst hat Anja Hentschel als Rezeptionistin Übungen 2: Lebensräume –
auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet. Am Arbeitswelten
Anfang fand sie es toll, auf dem Meer
unterwegs zu sein. Aber nach kurzer Zeit war A Eindrücke aus Zürich
sie unzufrieden mit ihrem befristeten Vertrag,
mit den langen Arbeitszeiten, mit ihrer kleinen 1a
Kabine, die sie mit einer Kollegin teilen musste, Vorschlag:
und mit dem Schaukeln des Schiffs. Heute die Straßenbeleuchtung – die Straßenbahn –
arbeitet sie in einem Hotel in der Steiermark, das Verkehrsschild – der Verkehr – die
hat einen festen Vertrag und eine eigene große Einkaufsmöglichkeiten – das Geschäft – die
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es so schön war. – ehrwürdig: Ehrwürdige Jahren: Die Studie zeigt auch, dass die
Bauten sind Gebäude, die besonders durchschnittliche Kaufkraft in den letzten
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3a
1 die meisten – 2 den höchsten – 3 längsten – C Branchen und Berufe
4 das größte – 5 den schnellsten
1a
3b Vorschlag:
Vorschlag: 1 Bürokaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau,
Deutschland hat mit 81,9 Mio. Menschen eine Buchhalter/in – 2 Tischler/in, Maler/in,
niedrigere Einwohnerzahl als China. In Goldschmied/in – 3 Arzt/Ärztin, Apotheker/in,
Deutschland gibt es ein Restaurant auf 2.962 m Psycholge/Psychologin – 4 Kellner/in,
Höhe, aber der Flughafen in Sichuan liegt noch Reiseleiter/in, Rezeptionist/in – 5
höher. Die U-Bahn in Schanghai hat ein viel Bauarbeiter/in, Architekt/in, Statiker/in
2a
1 Würdest – arbeiten, hätte – 2 Wären, würde – D Das neue Großraumbüro
arbeiten, hätte – 3 würdet –
zusammenarbeiten, würden – reden – 4 1a
arbeiten – würde – 5 Hättest, müsste – hätte 1h – 2j – 3i – 4e – 5g – 6b – 7a – 8f – 9c – 10d
2b 1b
1 solltest – 2 Könntest – 3 könnte – 4 1: Z. 3-4 – 2: Z. 8-13 – 3: Z. 13-15 – 4: Z. 16-19
könnten/sollten – 5 könnte – 6 sollte – 7 – 5: Z. 19-21 – 6: Z. 21-24 – 7: Z. 34-36 – 8: Z.
könnten – 8 solltest – 9 könnte 36-39 – 9: Z. 42-43
3a 2a
Vorschlag: Vorschlag:
Kriminalkommissar/in: pro: nie langweilig, Sandra: eine große Umstellung; sie hat ihr
spannend, abwechslungsreich, das Böse individuelles Einzelbüro geliebt, sie konnte ihre
bekämpfen; kontra: man beschäftigt sich viel Unterlagen liegen lassen und am nächsten Tag
mit negativen Themen wie Einbruch und Mord einfach daran weiterarbeiten, jetzt muss man
– DJ/DJane: pro: Musik als Hobby wird zum gleich alles aufräumen und jeden Tag neu
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Beruf, Musik macht gute Laune; kontra: lange, auspacken, Vorteile: freie Entscheidung:
anstrengende Nächte – Taxifahrer/in: pro: man Einzelarbeit in einer Zelle oder Teamarbeit an
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lernt die ganze Stadt genau kennen, man einem Tisch mit den Kollegen, es müssen
begegnet interessanten Menschen, man weniger Meetings organisiert werden, die
trainiert seinen Orientierungssinn (wenn man Chilloutzone ist toll: mit einer
ohne Navigationssystem); kontra: Espressomaschine, sie hat viele neue Leute
Rückenschmerzen vom vielen Sitzen, kennen gelernt und findet das für ihre Arbeit
Arbeitszeiten besonders abends, nachts und nützlich; sie möchte im Großraumbüro/ in der
am Wochenende – Richter/in: pro: man kann Bürolandschaft bleiben, fühlt sich da wohl, aber
für Gerechtigkeit sorgen, hat ein hohes vielleicht ist ihre Meinung in einem Jahr anders
gesellschaftliches Ansehen; kontra: Umgang Michael: hat sich noch nicht an die
mit nicht eindeutigen oder Fehlentscheidungen Bürolandschaft gewöhnt, er muss sich für seine
– Lehrer/in: pro: Umgang mit Kindern hält einen Arbeit viel und lange konzentrieren, er möchte
jung, sinnvoller Beruf; kontra: respektlose nicht jeden Tag seinen Arbeitsplatz neu
Schüler, nervige Eltern, Hausaufgaben einrichten, also nutzt er eine Zelle dauerhaft für
korrigieren und Unterricht vorbereiten – sich allein, er vermisst sein Einzelbüro, jetzt
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Gärtner/in: pro: Arbeit an der frischen Luft, viel muss er Gespräche seiner Kollegen mithören,
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Bewegung; kontra: Knieschmerzen, es ist ständig laut, aber die neue Pausenzone
Rückenschmerzen, anstrengende Arbeit bei ist schöner als die alte, man kommt leichter ins
Regen und Kälte Gespräch, aber das hält ihn oft von der Arbeit
ab, ihn stört die fehlende Trennung zwischen
3b seiner Arbeit am Schreibtisch und dem
Vorschlag: Austausch mit Kollegen in einer Besprechung
Der Beruf als Richterin wäre für mich oder nach der Arbeit bei einem Getränk; er will
unvorstellbar. Ich könnte es nicht ertragen, sein Einzelbüro zurück, glaubt aber, dass er
dass von meiner Entscheidung ein Schicksal vielleicht nach einiger Zeit seine Meinung
abhängt. Ich würde nicht gerne jemanden ändern könnte
freisprechen oder verurteilen, wenn die
Beweise nicht eindeutig sind. Ich könnte mir 2b
aber gut vorstellen, als Kriminalkommissarin zu 1: S – 2: S – 3: S – 4: M – 5: M – 6: M
arbeiten, da ich dann das Böse bekämpfen
kann, ohne so schwierige Entscheidungen
2b C Am Arbeitsplatz
1: Maria Stark: E – 2: Manfred Koller: A – 3:
Jenny Gold: B – 4: Thomas Polt: C – 5: Leni 1a
Kramer: D Firmengründers – Vitamintabletten –
forschungsaktive – Traditionsunternehmen –
Produktpalette – Nahrungsergänzungsmitteln –
B Vereinsleben Jahresumsatz
1 1b
1C – 2B – 3A der Firmengründer (Nomen): die Firma + der
Gründer (Nomen + Nomen) – die
2a Vitamintablette (Nomen): das Vitamin + die
1g – 2f – 3d – 4c – 5a – 6b – 7e Tablette (Nomen + Nomen) – forschungsaktiv
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Rechnungen müssen noch erstellt werden. A: war eine lustige Zeit in Graz! (10); Wie ist es
Erledigt, sie sind schon erstellt. – A: Die denn bei dir so? (9)
Mahnungen müssen noch geschrieben werden.
B: Erledigt, sie sind schon geschrieben. – B: 2
Die Kundenanfragen müssen noch beantwortet 1: versuchen – 2: bezahlen – 3: verabschieden
werden. A: Erledigt, sie sind schon beantwortet. – 4: erwerben – 5: Sport treiben
3a
D Zeit sparen Man muss Spenden sammeln. Spenden
müssen gesammelt werden. – Man muss eine
2b Band engagieren. Eine Band muss engagiert
1 nein – 2 nein – 3 ja – 4 ja – 5 nein – 6 ja – werden. – Man muss Einladungen verschicken.
7 ja Einladungen müssen verschickt werden. – Man
muss Getränke kaufen. Getränke müssen
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1a 3b
b Rollenspiele 1 Ja, sie sind geputzt worden. – 2 Nein, es ist
geschlossen worden. – 3 Nein, alles ist
1b getrunken worden. – 4 Ja, es ist abgespült
1 nein – 2 ja – 3 ja – 4 nein – 5 nein – 6 nein worden. – 5 Ja, sie ist bezahlt worden. – 6 Ja,
über 100 sind eingeladen worden.
2
1 aufwendig – 2 technisch – 3 langweilig – 3c
4 gesellig – 5 aufregend – 6 (un)gefährlich – 1 wurde gegründet – 2 wurden unterstützt – 3
7 anstrengend – 8 sinnvoll/sinnlos – wurde gewählt – 4 wurden
9 (un)verantwortlich – 10 (un)sportlich –
1b
C Am Arbeitsplatz Vorschlag:
Maria und Christoph Aichl sind seit vier Jahren
1 ein Paar. Sie leben in verschiedenen Städten,
waagerecht: weil sie beide ihre Arbeit lieben. Sie sind
2 Produktion – 3 Forschung – 4 Rohstoffe – 5 glücklich in ihrer Fernbeziehung, weil es keine
Zoll – 7 Buchhaltung – 10 Verwaltung – 11 Routine gibt. Die gemeinsame Zeit am
Versand – 12 Einkauf – 13 Bilanz – 14 Verkauf Wochenende ist dann sehr intensiv und sie
senkrecht: genießen das sehr. – Felix Bauer und Cécile
1 Lager – 2 Personalwesen – 6 Geschäfts- Perrin sind ein Paar. Sie haben sich in Berlin
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3 Gefühle lebendig
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1b 1
Vorschlag: Vorschlag:
Katharina ist unzufrieden, weil Martin sich das Hochhaus – der Wolkenkratzer – die
verspätet und er erst abends nach Hause Dienstleistung – der Pendlerverkehr
kommt. Er möchte, dass sie seinen Anzug von
ihm aus der chemischen Reinigung abholt. Das 2a
ist eine zusätzliche Arbeit für sie, obwohl sie Vorschlag:
schon so viel zu tun hat. Sie hat das Gefühl, Arbeitsmobilität – berufliche Mobilität – Zur
sich nicht immer auf ihren Mann verlassen zu Arbeit reisen
können und dass er sich für die Probleme im
Haus nicht interessiert, weil er zu selten zu 2b
Hause ist. Vorschlag:
Arbeitsstation: In Bürolandschaften oder
1c Großraumbüros gibt es viele Arbeitsstationen,
richtig: 3, 4 die nicht personengebunden sind und an denen
jeder arbeiten kann. – Bürolandschaft: Eine
2a Bürolandschaft ist ein Großraumbüro, das im
1 an – 2 über – 3 auf – 4 an – 5 auf – 6 um Gegensatz zum Einzelbüro steht. Es gibt
Arbeitszellen, in denen man alleine arbeitet,
2b große Tische für Teamarbeit und auch
1 Woran denkt Martin? – 2 Worüber reden Pausenzonen. – Home-Office: Home-Office
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Katharina und die Leute vom Elternverein? – bedeutet, dass man zu Hause, z.B. von seinem
3 Worum kümmert sich Katharina oft allein? – Computer aus, arbeitet. – pendeln: Pendeln
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4 Worauf kann sie sich nicht verlassen? – meint das Hin- und Herfahren zwischen dem
5 Woran hat sie sich nicht gewöhnt? Wohnort und dem Ort des Arbeitsplatzes. –
unterwegs online arbeiten: Das heißt, man
3a arbeitet zum Beispiel im Zug, Flugzeug oder
Objekt – Sache – Person Hotel an seinem Notebook oder Smartphone.
Man bezeichnet diese Arbeitsweise als mobiles
Arbeiten. – Burnout: Das Burnout ist ein
C Von Termin zu Termin Erschöpfungssyndrom, das bei stressiger und
überfordernder (Arbeits-)Belastung entstehen
2a kann.
2
A Auf (Immer-)Wiedersehen
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3b
1 nicht nur … sondern auch – 2 sowohl … als 1a
auch – 3 weder ... noch – 4 einerseits … jammern – das Wehklagen – das Vertrauen –
andererseits – 5 je … desto – 6 zwar … aber – Vertrauen haben – etwas belastet eine
7 entweder … oder Beziehung – die Eifersucht – der Kontrollanruf
– eine Freundschaft/ eine Beziehung pflegen –
feste Rituale etablieren – Nähe/Vertrauen
4 schaffen – Vertrautheit aufbauen – am
Vorschlag: Alltagsleben des Anderen teilhaben – Probleme
pro: gutes Gehalt – direkter Kundenkontakt – unter den Teppich kehren – über Konflikte
Vertrauensverhältnis zum Kunden – reden – Probleme offen ansprechen – der
abwechslungsreich – interessante Gespräche Abschied – der Begrüßungskuss – die
mit Kunden – Reisen Trennung überbrücken – verlässlich – Pläne für
kontra: zu wenig zu Hause – die Familie macht die Zukunft machen – das
einem Vorwürfe und vermisst einen Zusammengehörigkeitsgefühl stärken
1c 3b
1: c – 2: d – 3: b – 4: e – 5: a – 6: g – 7: f 1 zwar … aber – 2 entweder … oder – 3 nicht
nur … sondern auch – 4 einerseits …
andererseits – 5 weder … noch – 6 sowohl …
B Hin und her als auch
1a 4
2 1 Je mehr Aufträge man einholt, desto höher ist
die Provision. – 2 Je schneller die Lieferung
1b ankommt, desto zufriedener sind die Kunden. –
1: M – 2: E – 3: M – 4: E – 5: E 3 Je älter das Handy ist, desto häufiger
funktioniert es nicht. – 4 Je besser die Qualität
2 der Ware ist, desto höher ist der Preis. – 5 Je
1 daraus – 2 darauf – 3 daran – 4 davon – mehr man reist, desto weniger Zeit hat man für
5 darum – 6 darüber – 7 darauf – 8 Worauf – die Familie.
9 darauf – 10 darauf – 11 dafür
3a D Arbeit heute
1 sich vorbereiten auf (+Akk.) – 2 sich fürchten
vor (+Dat.) – 3 sich gewöhnen an (+Akk.) – 1a
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um (+Akk.) – 7 Angst haben vor (+Dat.) – als Projektleiterin bei einer großen Baufirma. –
8 nachdenken über (+Akk.) 2: Sie hat früher viel Zeit auf der Baustelle
verbracht, aber seit ihrer Beförderung ist sie
3b viel im Büro und auch auf Dienstreisen. – 3: Sie
1 auf, Auf, Darauf – 2 Worum, um, darum – mag den Kundenkontakt. Sie fühlt sich davon
3 Wovor, Davor, Daran – 4 Bei, nach, wonach, gestresst, ständig auf ihrem Smartphone oder
nach, danach – 5 Worauf, auf, darauf – 6 über, Tablet erreichbar zu sein.
davor, darüber, darüber Armin: 1: Er ist Journalist bei einer großen
Tageszeitung. – 2: Er ist in Karenz, arbeitet
4 aber für ein paar Stunden die Woche zu Hause.
1 an, daran, woran, an, An ihn – 2 um, um ihn, – 3: Er kann gleichzeitig auf sein Baby
darauf, Worauf, darauf, darauf aufpassen und ein bisschen Geld verdienen.
Aber es ist schwierig, sich zu konzentrieren und
er fühlt sich gestresst, weil er jede Minute, die
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C Von Termin zu Termin das Baby schläft, für die Arbeit nutzt.
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1 richtig (+) – 2 richtig (+) – 3 richtig (+) – 4 es zusätzlich eine Prämie für die Produzenten
falsch (-) – 5 falsch (-) (z.B. für Straßenbau, medizinische Versorgung)
Alle Rechte vorbehalten.
2a
Lektion 5: Warenwelt 1: Z. 4 - 11 - 2: Z. 11 - 13 - 3: Z. 22 - 29 - 4: Z.
35 - 38 - 5: Z. 39 - 42 - 6: Z. 49 - 51
A Einkaufsgewohnheiten
3a
3a 2: Singular, maskulin, im Nominativ - Singular,
B maskulin, im Dativ - 3 Plural, feminin, im
Akkusativ - Plural, Präposition + Dativ
3b
Vorschlag: 3b
Lust und Frust beim Klamottenkauf: im Bezugswort im Hauptsatz - Verb - Präposition
Kaufhaus gute Beratung, wegen Arbeitszeiten
keine Zeit zum Einkaufen - online einkaufen: 4a
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unökologisch wegen der Transportwege; 24 1 Tobias, dessen Noten immer besser werden,
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Stunden Einkauf möglich; Lebensmittel nie – schreibt ein Referat. – 2 Das Siegel, dessen
Markenware: Markenschuhe für den Teenager- Bekanntheitsgrad immer größer wird, ist auf
Sohn, da sie gerade in Mode sind – Muss es vielen Produkten. – 3 Markenprodukte, deren
bio sein? Bioladen oder Bauernmarkt; Ist bio Qualität oft besser ist, sind teurer. - 4 Mir
drin, wenn bio drauf steht? schmeckt die Schokolade, auf deren
Produktionsbedingungen ich achte, besser.
4
1 echt – 2 ganz – 3 ziemlich – 4 richtig – 5 sehr 4b
– 6 völlig – 7 total – 8 kaum – 9 absolut – ... Länder, in denen die Blumen in unbeheizten
10 sehr, relativ Gewächshäusern angebaut werden können. -
Mittlerweile gibt es Siegel, die die
Umweltverträglichkeit ... garantieren. - ... das
Fairtrade-Siegel, das auch Blumen tragen, die
in Supermärkten angeboten werden.
2a
5 Übungen: Warenwelt
Vorschlag:
A Einkaufsgewohnheiten
A: Anfrage: Anfrage: 500 USB-Sticks
(Betreffzeile) – Wir bitte um ein Angebot über
1a
500 Stück.
A: Drogerie – B: Trafik – C: Spielwarenladen –
B: Angebot: Ihre Anfrage v. 07.04.2015
D: Elektromarkt
(Betreffzeile) – Wir danken für Ihre freundliche
Anfrage vom 07.04.2015. – Gerne unterbreiten
1b
wir Ihnen folgendes Angebot (…)
Vorschlag:
C: Angebot: Wir danken Ihnen für Ihre Anfrage
Hier können Sie von Lebensmitteln über
vom 07.04. und erlauben uns, Ihnen folgendes
Körperpflegeprodukte alles in gewohnter
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2a 1b
1a Ich habe auf dem Flohmarkt einen Teddy Vorschlag
gekauft, mit dem ich meiner Enkelin eine 1 Wir liefern Ihnen die Ware nach Hause. Diese
Freude mache. – 1b Ich habe auf dem Lieferung erfolgt frei Haus. – 2 Wir wollen Ihnen
Flohmarkt einen Teddy gekauft, den meine folgendes Angebot unterbreiten. – 3 Ab 10
Frau so süß fand. – 1c Ich habe auf dem Stück gewähren wir Ihnen einen Rabatt von
Flohmarkt einen Teddy gekauft, der schon 5%. – 4 Wir liefern Ihnen die Ware auch per
letzte Woche im Verkaufsstand war. – 2a Ab Express. Das müssen wir aber in Rechnung
0900 Uhr können Flohmarktbesucher kommen, stellen.
die Schnäppchen finden wollen. – 2b Ab 0900
Uhr können Flohmarktbesucher kommen, für 2a
die 25 Stände geöffnet sind. – 2c Ab 0900 Uhr 1 a, c, e – 2 d – 3 b, f
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die neue Vase, die mir Anja geschenkt hat, 1 Ich lasse das Fenster offen. (Kategorie 2) – 2
nicht schön? – 3b Ist die neue Vase, zu der die Er lässt den Computer reparieren. (Kategorie 3)
Tischdecke perfekt passt, nicht schön? – 3c Ist – 3 Sebastian lässt seinen Sohn länger
die neue Vase, die auf dem Wohnzimmertisch fernsehen. (Kategorie 1) – 4 Klara lässt ihre
steht, nicht schön? – 4a Hast du das Mädchen, Tochter allein auf den Spielplatz gehen.
von dem ich dir erzählt habe, gesehen? – 4b (Kategorie 1)
Hast du das Mädchen, das gestern auf dem
Flohmarkt war, gesehen? – 4c Hast du das 3a
Mädchen, nach dessen Namen wir gefragt 1 Wie kann ich Ihnen helfen? – 2 Aber leider
haben, gesehen? scheinen zwei Geräte kaputt zu sein. – 3
Können Sie mir das Problem näher
2b beschreiben? – 4 Können Sie mir bitte das
1 Das Thema „Fairtrade“ ist etwas, was viele Modell nennen? – 5 Gut, wir schicken den
Menschen interessiert. – 2 Auf dem Flohmarkt Reparaturservice vorbei. – 6 Könnte jemand
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findet man vieles, was woanders teurer wäre. – gegen 1700 Uhr vorbeikommen? – 7 Kann ich
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3 Diese Uhr ist das Teuerste, was es auf dem sonst noch etwas für Sie tun? – 8 Sie haben
Flohmarkt gibt. – 4 Leider gibt es in diesem mir sehr geholfen. Vielen Dank. – 9 Gern
Geschäft nichts, was ich gebrauchen könnte. geschehen.
3
1 dessen – 2 dem – 3 dessen – 4 die – 5 die – D Made in Germany
6 was – 7 deren
1
4a Vorschlag:
1 Er verschenkt zu Geburtstagen auch 1 Menschen teilen, weil sie sparen wollen und
Schokolade, deren Preis ein bisschen höher ist. weil ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist Es soll
– 2 Anja trinkt gern Kaffee aus Kenia, dessen nicht mehr produziert und verbraucht werden,
Geschmack außergewöhnlich fein ist. – 3 Mein als neu entstehen kann. – 2 Im Internet gibt es
neues T-Shirt, dessen Stoff mit Katzen Plattformen wie „Coachsurfing“, auf der man
bedruckt ist, gefällt mir sehr gut. als Community-Mitglied einen freien
1b 4a
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B Im Wettbewerb um Fachkräfte
B Der Lebenslauf und die dritte Seite
1a
B–A
3a
Vorschlag: 1b
Hier kann man seine bisherigen Leistungen Vorschlag:
hervorheben und über die persönliche 1 Der Anteil der Unternehmen, die
Motivation sprechen. Der Personalmitarbeiter Schwierigkeiten hatten, Stellen zu besetzen,
soll so neugierig gemacht werden und den stieg um 7% von 35% auf 46%. – 2 Sowohl im
Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch weltweiten Schnitt als auch in Deutschland hat
einladen. der Fachkräftemangel zugenommen.
Deutschland liegt aber über dem weltweiten
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3b 3b
1: ja – 2: nein – 3: nein – 4: ja – 5: nein Vorschlag:
1 Strukturiertes Arbeiten, Termintreue und
4a Pünktlichkeit gelten als wichtige Werte der
Nomen mit Präposition: österreichischen Arbeitskultur. –
der Mangel an (+ Dativ) – ein Beispiel für (+ 2 Missverständnisse können auftreten, wenn
Akkusativ) – der Zweifel an (+ Dativ) – die Menschen verschiedener Kulturen
Notwendigkeit von (+ Dativ) unterschiedliche Arbeitsauffassungen haben. –
Adjektiv mit Präposition: 3 Man muss als normal anerkennen, dass die
abhängig von (+ Dativ) – beschränkt auf (+ Arbeitskultur, Mentalität und Persönlichkeit
Akkusativ) – zufrieden mit (+ Dativ) internationaler Mitarbeiter/innen anders ist als
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2a 4
Mia: Die deutschen Kollegen und Kolleginnen Wer anders arbeitet, hat auch andere
sind immer freundlich, haben mich aber noch Fertigkeiten. – Wem das nicht klar ist, der hat
nie gelobt. – Mr. Wu: Meine Kollegen trennen die falsche Grundeinstellung. – Wen ich
Berufliches und Privates […]. – Sunny4: Bei verstehe, den sehe ich auch als Partner und
unseren Projekten wird von mir erwartet, dass stelle mich besser auf ihn ein. – Wer
ich genau nach Plan arbeite und jeden Schritt internationale Teams leitet, (der) muss wissen:
möglichst termingenau und in der (…)
vorgesehenen Reihenfolge einhalte. – Alexis:
In Deutschland spricht man eine Person mit
ihrem Titel akademischen Grad an. D Bitte Abstand halten
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2b 1a
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Vorschlag: Vorschlag:
die Freizeit: Trennung von Privat- und A: Das Foto zeigt einen Jahrmarkt, auf dem
Berufsleben – die Projektarbeit: Arbeit nach sehr viele Menschen unterwegs sind. – B: Auf
Plan, Termine und Reihenfolge der dem Foto sieht man in einem Bus oder einer
Arbeitsschritte einhalten – die Rückmeldung: Bahn. – C: Hier sieht man vier Menschen, die
wird selten gelobt – die Hierarchien: in einem kleinen Aufzug dicht beieinander
akademische Titel sind wichtig stehen. Alle schauen in eine andere Richtung
und scheinen sich nicht wohl zu fühlen. – D:
3a Das Foto zeigt viele wartende Menschen vor
Vorschlag: einem Check-In am Flughafen.
Übereinstimmung mit Forumsbeiträgen:
strukturiertes Arbeiten, Termintreue; Flexibilität 2a
kann unter Umständen eine kreative 4–3–2–1
Problemlösung sein.
weitere Aspekte:
2a 1a
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2
B Wettbewerb um Fachkräfte 1c – 2d – 3b – 4a
1a 3a
die Berufsgruppe: der Beruf + die Gruppe – die Vorschlag:
Führungskraft: die Führung + die Kraft – der Mariam kommt aus Georgien und hat
Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
der Vertriebsleiter: der Vertrieb + der Leiter – seit drei Monaten eine Ausbildung zur
der Fachkräftemangel: die Fachkraft bzw. Chocolatier bei einem Pralinenhersteller in
Fachkräfte + der Mangel – der Facharbeiter: München, um ihre Berufschancen zu erhöhen.
das Fach + der Arbeiter – die Fachschule: das Das Geschäft, in dem sie arbeitet, ist nicht sehr
Fach + die Schule – der Computerspezialist: groß. Dafür sind die feinen Pralinen weltweit
der Computer + der Spezialist gefragt. Die ersten Wochen haben ihr gut
gefallen: Sie wurde von ihren Kollegen herzlich
1b empfangen und freut sich, dass sie direkten
3 Ein Hotelmitarbeiter ist ein Mitarbeiter in Kontakten zu anderen Mitarbeitern hat,
einem Hotel. – 4 Ein Vertriebsleiter leitet einen wodurch sie tiefe Einblicke in die Arbeitsabläufe
Betrieb, hat dort also eine Führungsposition. – erhält. Sie ist in der Produktion von Pralinen
5 Eine Fachkräftemangel bedeutet, dass es tätig und stellt z.B. die benötigten Rohstoffe
einen Mangel an Fachkräften gibt, dass es also bereit und prüft diese. Sie findet München sehr
zu wenig Fachkräfte gibt. – 6 Ein Facharbeiter schön und sehenswert. Besonders toll fand sie
arbeitet in einem bestimmtem Fach bzw.
3 2b
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nicht länger leiten. – Möglicherweise gab es zwischen Herrn Kowalek und mir unter der
vorher zwischen einigen Kollegen Konflikte, die Leitung von Herrn Amberger stattgefunden hat.
Alle Rechte vorbehalten.
nicht geklärt werden konnten und die die Nachdem wir unsere Standpunkte bezüglich
Projektarbeit behindert haben. – Der Ton des Projektplanung und Kooperation deutlich
Schreibens wirkt höflich und sachlich. gemacht hatten, konnten wir zu einer Einigung
gelangen: Erstens werde ich die Leitung des
2a Projekts wieder aufnehmen. Die Projektplanung
A: 2, c – B: 3, a – C: 1, b soll in Zukunft besser mit den Aufgaben von
Herrn Kowalek abgestimmt werden, damit er
2b sich intensiver um unser Projekt kümmern
1B – 2A – 3C kann. Um den Zeitdruck ein wenig
herauszunehmen, hat Herr Amberger
3b freundlicherweise das Projektende um zwei
Vorschlag: Monate verschoben. Ich freue mich auf eine
Das Projekt wird in Zukunft besser mit den gute Zusammenarbeit. Viele Grüße, Vanessa
anderen Aufgaben von Herrn Kowalek Binder
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2 1b
1 richtig – 2 falsch – 3 richtig – 4 richtig – 5 1c – 2d – 3a – 4b
falsch – 6 richtig
2a
Tipp 1: Hallo; bis hoffentlich bald – Tipp 2: so
7 Übungen: Konflikte und Lösungen langsam reicht es mir! – Tipp 3: aber ich habe
den Eindruck, bei Ihnen arbeitet sowieso
A Jetzt reicht es mir! niemand; Wenn Sie übermorgen nicht endlich
aus Ihrem Dauerschlaf erwachen – Tipp 4: Ich
1a verlange (…) und zwar ein bisschen plötzlich –
3–2–4–1 Tipp 5: Ich fänd’s ja schön, wenn Sie sich
endlich mal darum kümmern würden, aber ich
1b habe den Eindruck, bei Ihnen arbeitet sowieso
1: c, g – 2: b, h – 3: a, e – 4: d, f niemand. Wenn Sie übermorgen nicht endlich
aus Ihrem Dauerschlaf erwachen, kürze ich die
2 Miete um 50 Prozent. – Tipp 6: Vorgestern
Leon: 1 – Martha: 2 – Alexa: 4 – Horst: 3 habe ich mich schon bei Ihnen über meine
Nachbarin beschwert und noch immer ist nichts
3a passiert; Wenn Sie übermorgen nicht endlich
Vorschlag: aus Ihrem Dauerschlaf erwachen, kürze ich die
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Bild 1: Konflikten aus dem Weg gehen: Wenn Miete um 50 Prozent. – Tipp 7: Bis hoffentlich
man merkt, dass ein Gespräch in einem bald
Alle Rechte vorbehalten.
akzeptiert. / Hätte der Chef die Mitarbeiter nicht verstanden sein und darüber schimpfen/
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aus dem Labyrinth herausgeführt, hätten sie nörgeln – 7 (bei einer zuständigen Stelle)
ihn wahrscheinlich nicht als Führungsperson Beschwerden äußern, d.h. seine Unzufrieden-
akzeptiert. – 3 Wenn das Team beim heit über etw./jmdn. ausdrücken – 8 (ugs.) in
Floßbauen einen Fehler gemacht hätte, wäre ärgerlicher Weise an allen Dingen auf klein-
das Floß bestimmt untergegangen. / Hätte das liche, übertriebene Art Kritik üben – 9 (ugs.)
Team beim Floßbauen einen Fehler gemacht, sich über etw./jmdn. stark ärgern oder empören
wäre das Floß bestimmt untergegangen. –
4 Wenn die Kollegen abends nicht zusammen
gekocht hätten, hätten sie hungrig schlafen
gehen müssen. / Hätten die Kollegen abends
nicht zusammen gekocht, hätten sie hungrig
schlafen gehen müssen. – 5 Wenn die
Kollegen nicht am Workshop teilgenommen
hätten, wäre ein besserer Zusammenhalt
wahrscheinlich nicht entstanden. / Hätten die
1a 2b
Vorschlag: Vorschlag:
A schüchtern, unsicher, herzlich, hilfsbereit, 1 Herr Wagner besucht den Kurs zum Erwerb
offen, kommunikativ – B offen, kreativ, von Grundkenntnissen in Webdesign. – 2 Frau
zuverlässig, teamfähig, dynamisch, Mayring besucht den Kurs, damit ihre
kommunikativ, fleißig – C aggressiv, ehrgeizig, Nervosität beim Sprechen vor Publikum
impulsiv – D ehrgeizig, nicht ordentlich, nicht aufhört. – 3 Frau Sommer besucht den Kurs,
zuverlässig, fleißig – E kreativ, ehrgeizig, kühl, um sich mit ihren Enkeln über das Internet zu
arrogant, selbstsicher, diszipliniert – F offen, unterhalten / (…) unterhalten zu können.
kreativ, schüchtern, herzlich, neugierig – G
offen, neugierig, kreativ, spontan, 3a
naturverbunden, ehrgeizig – H natürlich, 2 Sie möchten bei Vorträgen selbstbewusst
herzlich, spontan, tierlieb, sensibel, auftreten? (Ziel) Dazu lernen Sie bei uns die
naturverbunden, dynamisch Regeln guter Rhetorik. (Mittel) – 3 Herr Wagner
will sein Hobby in der Öffentlichkeit
2a präsentieren. (Ziel) Dafür braucht er eine
3–2–5–1–4 Website. (Mittel)
2b 3b
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Z. 3-5 – Z. 8-10 – Z. 10-11 – Z. 17-18 – Z. 26- 1 Herr Höhner will seine Sprachkenntnisse
28 – Z. 31-32 – Z. 33-34 – Z. 34-35 – Z. 47 – Z. verbessern. Dazu/Dafür besucht er einen
Alle Rechte vorbehalten.
1
C Beruflich weiterkommen 1g – 2e – 3b – 4c – 5a – 6f – 7h – 8i – 9d
1b
1 Herr Tahiri ist Diplomkrankenpfleger. Frau Dr. 8 Übungen: Lebenslanges Lernen
Akay ist Ärztin und seine Vorgesetzte. – 2 Herr
Tahiri möchte eine Fortbildung/ Weiterbildung A Stärken und Schwächen
zum Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und
Anästhesie machen. 1a
Vorschlag:
1c 1 ehrgeizig, zuverlässig, zielstrebig, kühl,
Fortbildung zum Fachkrankenpfleger für arrogant, selbstsicher, diszipliniert, fleißig;
Intensivpflege und Anästhesie – Herr Tahiri hat weitere strategisch, überlegt, extrovertiert,
noch nicht zwei Jahre Berufserfahrung. Nach verantwortungsbewusst – 2 natürlich, herzlich,
den Krankenhausrichtlinien braucht er sie, um spontan, naturverbunden, dynamisch; weitere
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einen Antrag für die Fortbildung stellen kann. gelassen, entspannt – 3 offen, kreativ, tolerant,
spontan, impulsiv; weitere geduldig, kinderlieb
Alle Rechte vorbehalten.
2a
Vorschlag: 1b
Frau Dr. Akay verspricht ihm, dass sie seine Vorschlag:
Anmeldung zur Fortbildung so durchführt, dass 2 Ich denke, dass ein/e gute/r Friseur/in
Herr Tahiri zum frühestmöglichen Termin, ordentlich und offen sein sollte. Eigenschaften
gemäß der Richtlinien, mit der Fortbildung wie impulsiv und aggressiv wären unvorteilhaft.
beginnen kann. – 3 Ein/e Manager/in sollte sehr selbstsicher
und zuverlässig sein und auf gar keinen Fall zu
3 schüchtern oder unsicher. – 4 Wenn man
1c – 2d – 3f – 4b – 5a – 6e Tänzer/in werden möchte, sollte man
diszipliniert und kreativ sein. Es wäre unwichtig,
4 tierlieb oder naturverbunden zu sein. – 5 Ich
Vorschlag: glaube, dass ein/e Sportmediziner/in sehr
Lieber Manuel, zuverlässig und ordentlich arbeiten muss. Es
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heute hatte ich mein erstes Mitarbeitergespräch wäre nicht vorteilhaft, arrogant und kühl zu
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3b 3c
1 Andrea hofft, schnell eine neue Stelle zu 2 Meine Freundin soll mich attraktiver finden.
finden. – 3 Ich freue mich darauf, Sie morgen Dazu/Dafür mache ich mehr Sport. – 3 Georg
zu sehen. – 5 Meine Kollegen hoffen, mich will seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt
nächste Woche vertreten zu können. – 7 Tim verbessern. Dazu/Dafür macht er eine
hat kein Interesse daran, beruflich etwas Neues Weiterbildung – 4 Laras mexikanischer Freund
zu machen. – 8 Es ist schön, aus so vielen soll sie besser verstehen. Dazu/Dafür macht
Berufen auswählen zu können. sie einen Spanischkurs. – 5 Frau Rahimi
möchte in Österreich besser zurechtkommen.
Dazu/Dafür lernt sie Deutsch. – 6: Martin will in
B Zum Lernen ist es nie zu spät die Karibik fahren können. Dazu/Dafür spart er
Geld.
1
Vorschlag: 4a
1 Frau Winkler hat ehrenamtlich den Senioren Infinitivsätze: …, mich … entschlossen zu
in einem Seniorenzentrum vorgelesen. haben. …, einen so guten Unterricht gehabt zu
Außerdem ist sie schwimmen gegangen. – 2 haben. – Nebensätze mit dass: …, dass ich
Als die Kinder ausgezogen waren, hat sie sich mich damals zu diesem Italienischkurs
gelangweilt und wollte wieder etwas Neues entschlossen habe. …, dass ich einen so guten
lernen. Früher hat sie ihren Urlaub gern in Unterricht gehabt habe. / … hatte.
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ein Bier „caldo“ bestellt, weil sie dachte, dass 2 Ich bin froh darüber, in meinem Kurs so viele
das „kalt“ heißt. Leider ist die Übersetzung nette Leute kennengelernt zu haben. – 3 Ich
„warm“ und so hat sie ein warmes Bier freue mich (darüber), dieses Jahr wieder in
bekommen. – 4 Sie lernt seit zwei Jahren Italien gewesen zu sein. – 4 Ich bin stolz
Italienisch. darauf, im letzten Urlaub alles auf Italienisch
geregelt zu haben. – 5 Ich freue mich
2a (darüber), letztes Mal tatsächlich kaltes Bier
2–4–3–1 bekommen zu haben. – 6 Für mich war es
nützlich, in Österreich mit Italienern gesprochen
2b zu haben. – 7 Ich finde es gut, so viele original
1 falsch: Mehrsprachige Menschen sind besser italienische Gerichte kennengelernt zu haben.
im Multitasking. – 2 falsch: Die Intelligenz
erhöht sich nur, wenn man die neue
Fremdsprache regelmäßig spricht. – 3 richtig – C Beruflich weiterkommen
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4 richtig
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1
3a 1 falsch – 2 richtig – 3 richtig – 4 falsch –
2 Zum Behalten von Vokabeln muss man viel 5 falsch – 6 richtig
üben. – 3 Zum Lesen von Texten in der
Fremdsprache benutzt er sein Smartphone. – 2a
4 Zum Übersetzen komplizierter Texte hat er 1 halten – 2 übernommen – 3 gestellt –
sich ein Wörterbuch gekauft. 4 erfüllen – 5 nehmen – 6 machen
3b 2b
2 ich, meine Freundin – 3 er, Georg: Um seine 1 an die Richtlinien halten – 2 einen Vorschlag
Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, gemacht – 3 Zeit nehmen – 4 den Antrag
macht Georg eine Weiterbildung. – 4 Lara, ihr gestellt – 5 Verantwortung übernehmen – 6
mexikanischer Freund – 5 sie, Frau Rahimi: Voraussetzungen erfülle
Um in Österreich besser zurechtzukommen,
lernt Frau Rahimi Deutsch. – 6 Martin, er:
3d
D Alte Weisheiten Diplomatisch Kritik äußern - Höflich um
Auskunft bitten
1a
1 Hänschen – 2 Preis – 3 Herrenjahre – 4a
4 Tropfen – 5 Wurm – 6 Gold – 7 Schule 1 muss – 2 muss
1b 4b
1c – 2a – 3f – 4e – 5b – 6g – 7d 1 Sie müssen einen Meldezettel mitbringen. – 2
Für die elektronische Abfrage muss ein Euro
Prüfungstraining bezahlt werden. – 3 Eine Versicherung muss
1 falsch (-) – 2 falsch (-) – 3 falsch (-) – 4 falsch sofort abgeschlossen werden. – 4 Sie müssen
(-) – 5 richtig (+) die Autovignette an der Windschutzscheibe
anbringen. – 5 Der Kaufvertrag und die
Rechnung müssen im Original vorgelegt
Lektion 9: Rechte und Pflichten werden.
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1c
Vorschlag: C Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz
Schweigepflicht, Unterhaltspflicht,
Anwesenheitspflicht, staatsbürgerliche Pflicht, 2
Mietrecht, Persönlichkeitsrecht, Recht auf 1a – 2a – 3b
Meinungsfreiheit, Aufsichtspflicht
3a
2a 1: Partizip als Adjektiv/Attribut: geltend,
1a – 2a – 3c – 4a – 5b – 6b – 7a – 8a – 9b – vorgeschrieben
10a 2: Partizip als Teil des Passivs: vorgesehen
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3b
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ausfüllen – 8 einhalten
1a
a: 7a – b: 3a – c: 2a – d: 1b – e: 6b – f: 4b – g:
5b C Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz
2 1
1 gebührenpflichtig – 2 rechtschaffen – 3 schul- a2 – b1/3 – c1/3 – d4 – e5
pflichtig – 4 rechthaberisch – 5 unterhalts-
pflichtig – 6 rechtlos 2a
2: die erstellten Ernährungspläne; erstellen – 3:
3 die verordneten Diäten; verordnen – 4: die
1 Gebühren – 2 Meldepflicht – 3 Einkommen- gestellten Anforderungen; stellen – 5: die
steuer – 4 Nachtruhe – 5 Vignette – 6 Arbeits- angeordneten Massagen; anordnen – 6: in
zeugnis – 7 Rechte – Lösung: Gesetze leitender Funktion; leiten – 7: organisierte
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1b 2c
Fehler: nicht in Großbuchstaben – in Grün 1 die das Hotel leitet, heißt Andrea Schuster. –
geschrieben, statt Blau oder Schwarz – 2 die von mir erstellt werden – 3 die abreisen –
Nachname und Vorname vertauscht – Datum 4 die angeordnet werden – 5 die täglich frisch
anstelle des Geburtsdatum – Datum/ geliefert werden – 6 die eingehen; die
Geburtsdatum in falscher Reihenfolge (Monat – stattfinden
Tag – Jahr)
1c - 2b - 3d - 4a - 5e
1
Vorschlag: 1c
1: Edith Stransky: unzufrieden: komme mit a-b-c-d
meinem Gehalt nicht gut aus; meinen Kindern
mehr bieten können – 2: Leonie Aumann: 1d
zufrieden: mein Einstiegsgehalt ist nicht 1 auf Rechnung kaufen - 2 eine Gebühr
schlecht – 3: Hans Pichler: eher unzufrieden: verlangen - 3 zum Einsatz kommen - 4
kommen nicht so gut über die Runden; wir Einkäufe tätigen - 5 ein Blick auf etwas werfen -
finanzieren unseren Söhnen das Studium; 6 die Kontrolle verlieren - 7 zur Kreditkarte
müssen Ausgaben gut einteilen – 4: Adam Król: greifen - 8 Zinsen zahlen
zufrieden: für die IT-Branche bekomme ich ein
angemessenes Durchschnittsgehalt; nicht 2a
überbezahlt; hat keinen Grund zur Klage; kann zwei Hauptsätze - am Satzanfang oder in der
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4a 2d
1d - 2 a - 3b - 4f - 5c - 6e 1: die IBAN – 2: die Bankleitzahl – 3: die BIC
4b
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3
1 Sicherheit - 2 Bürge - 3 Laufzeit - 4 tilgen - 5
Supermarkt: D – Tabletten: F – Taxi: J –
Alle Rechte vorbehalten.
Darlehensvertrag
Kaffeemaschine: A – Konzertkarten: C –
Handy-Prepaid-Karte: I – Reiseführer: C –
Pizzeria: E – VHS-Kurs: K
D Über Geld spricht man nicht
2a
B Bar oder mit Karte?
Vorschlag:
Bevölkerung in D/Ö: Es ist in Deutschland und
1a
Österreich eher unüblich, über sein Gehalt,
3–2–4–1
sein Vermögen oder seine Schulden zu
sprechen. – schwedische Politik: In Schweden
1b
kann sich jeder beim Finanzamt erkundigen,
Vorschlag:
was ein anderer Mensch verdient. Die
1 Das Ziel der Studie war, herauszufinden, was
häufigsten Beschwerden gegen diese
in unserem Gehirn passiert, wenn wir
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2 Sie kauft teure Sachen ein, wie D Über Geld spricht man nicht
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Ihre Gehaltsvorstellungen? ihr, dass sie den Kaufmann heiratet und eine
3. Phase: Unsere Firma erzielte im gute, vorteilhafte Ehe eingeht, die auch der
Alle Rechte vorbehalten.
gehöre ich? (leiblicher Vater mit neuer Freundin im Dienstleistungssektor arbeiten, ist im
oder Patchworkfamilie) Zeitraum von 1991 bis 2014 um 8
Alle Rechte vorbehalten.
Anton: positiv: besser als Streit der leiblichen Prozentpunkte gestiegen. Die Zahl der
Eltern; freut sich über seine neue Schwester; Erwerbstätigen in der Landwirtschaft und in der
negativ: eine Woche dort, eine Woche hier: Industrie ist hingegen gesunken. Aus den
anstrengend; vermisst seine Mutter Grafiken wird ersichtlich, dass der
Dienstleistungssektor in den letzten Jahren
4a immer wichtiger geworden ist, während die
b Landwirtschaft an Bedeutung verliert. Die
zweite Grafik vergleicht die Zahl der Selbst-
4b ständigen in den Jahren 1999, 2004 und 2014.
am Satzende – direkt nach dem Konnektor als Die Zahl der Selbstständigen ist seit 1999 um
rund 100% gestiegen. Das lässt die Tendenz
4c erkennen, dass immer mehr Menschen
1: Er tut immer (so), als ob er taub wäre. – Er selbstständig arbeiten.
tut immer (so), als wäre er taub. – 2: Franziska
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D Sprache im Wandel 2b
1d – 2c – 3b – 4e – 5a
1b
Vorschlag: 3a
die Top Ten, das Crowdfunding, das Highlight, 1 gehörte – 2 regierten – 3 war – 4 umfasste –
der Workshop, cool, fair, das Interview, der 5 begann – 6 ging – 7 fortsetzte – 8 meldete –
Trainer, das Training 9 nahm … auf – 10 wurde – 11 heiratete – 12
ging – 13 war – 14 erkrankte – 15 musste – 16
2a fing … an – 17 verließ – 18 ging – 19 wurde –
Vorschlag: 20 verbrannten – 21 starb – 22 erschien
easy: (ganz) leicht – das Office: das Büro –
meeten: an einer Besprechung teilnehmen,
sich treffen – strategizen: Strategien planen – B Die Patchworkfamilie
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1a D Sprache im Wandel
Alle Rechte vorbehalten.
a 3, 4, 7 – b 1, 5, 12 – c 2, 10, 11 – d 6, 8
1
2a 1d – 2i – 3j – 4g – 5e – 6b – 7c – 8a – 9f – 10h
1 40% - 2 wesentlich mehr - 3 Dienstleistungen
- 4 künstlerischen - 5 wesentlich seltener 2
1 richtig – 2 falsch – 3 richtig – 4 falsch –
2b 5 falsch
Vorschlag:
Herr Yilmaz: Studium: Informatik an der
Fachhochschule Kufstein; Beruf und Verdienst: Lektion 12: Medienwelten
Programmierer, Entwicklung von Spiele-Apps,
allgemein man kann schlecht davon leben, A Online in Alltag und Beruf
aber er hat einen guten Verdienst;
Selbstständigkeit: Nachteile: Existenzängste 1a
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2c Vorschlag:
„Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich die Frau Li muss zuerst alle gespeicherten
starke Nutzung sozialer Medien negativ auf Nachrichten abhören und dann löschen.
echte Sozialkontakte auswirkt. Im Gegenteil: Danach kann sie die Sprachbox besprechen.
Die Mehrheit der Nutzer bekommt sogar mehr
emotionale Unterstützung und Hilfe als andere. 3
Außerdem sind Nutzer sozialer Medien – vor 1e – 2g – 3a – 4h – 5c – 6f – 7j – 8i – 9b – 10d
allem Facebook-Nutzer – politisch engagierter
als diejenigen, die diese Medien nicht nutzen. 4a
Wer einen Facebook-Account hat, geht eher 2
zur Wahl und nimmt öfter an politischen
Demonstrationen teil. Das Ergebnis hat uns 4b
überrascht und ältere Studien sind damit 2–4
widerlegt. Zwar lässt sich eine Begründung für
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Namen nennen – 13 ja – 14 die fünf Euro 1 richtig – 2 falsch: 18-24-Jährige können sich
Vermittlungsgebühr werden für die nächste ein Leben ohne Social-Media-Angebote am
Delinski-Reservierung gutgeschrieben – wenigsten vorstellen. – 3 richtig – 4 falsch:
15 mittels Kreditkarte, PayPal oder Sofort- Eltern sollten mit ihren Kindern über ihr Online-
überweisung; für manche Firmenkunden Verhalten und mögliche Risiken sprechen und
Guthaben-aufladung – 16 alle Menschen vielleicht handyfreie Zeiten vereinbaren. – 5
zwischen 18 und 60, die das Internet nutzen richtig
können, gerne essen gehen, gerne was Neues
ausprobieren 4
Vorschlag:
3 Die erste Grafik liefert Informationen über die
Vorschlag: Geräte, die am häufigsten von Kindern,
Bei car2go.com muss man sich zuerst Jugendlichen und jungen Erwachsenen genutzt
registrieren und dann bei einer Validierungs- werden, um online zu gehen. Der Anteil der
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stelle seinen Führerschein und Ausweis jungen Erwachsenen, die mit dem Handy oder
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überprüfen lassen. Dann lädt man die car2go Smartphone ins Netz gehen, ist mit 72% am
App herunter, mit der man dann die Fahrzeuge höchsten, knapp gefolgt von den Jugendlichen
finden, reservieren und öffnen und dann mit 68%. Am zweithäufigsten werden von den
natürlich auch losfahren kann. Man fährt von A Jugendlichen und jungen Erwachsenen Laptop/
nach B, stellt das Auto einfach ab und das Notebook und Spielkonsolen verwendet. Je
war’s. – Ich würde das Angebot gerne nutzen, jünger der Mediennutzer ist, desto häufiger
weil es umweltschonend ist. Da ich selten ein benutzt er einen Fernseher. – In der zweiten
Auto brauche, ist das perfekt für mich. Ich kann Grafik wird dargestellt, auf welche Angebote
manchmal mit dem Auto irgendwohin fahren, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene am
ohne ein Auto kaufen zu müssen. wenigsten verzichten könnten. Die drei
beliebtesten Angebote bei den Jugendlichen
und jungen Erwachsenen sind Facebook,
Google und WhatsApp. Kinder könnten am
wenigsten auf Google (38%) und YouTube
(32%) verzichten. Facebook ist für Kinder nur
1–2–4–6
3
1 Der Kinobesitzer sagt, er schließe das Kino in 3b
der folgenden Woche wegen Umbauarbeiten. – 1 Sie sollen die Firma bereits verkauft haben. –
2 Die Politikerin erklärt, sie habe sich im 2 Die Gehälter sollen erhöht werden. – 3 Die
vergangenen Monat für eine Steuersenkung neuen PCs sollen angekommen sein. – 4 Die
eingesetzt. – 3 Die Touristen sagen, sie würden Firma soll jetzt auch eine Facebook-Seite
dort auch im folgenden Jahr gern wieder Urlaub haben. – 5 Es soll niemand bei der
machen. Versammlung gewesen sein. – 6 Der Chef soll
gestern in den Urlaub geflogen sein.
4a
Vorschlag: 4
Frau Vollmer sagt, moderne Kommunikation Vorschlag:
finde meist digital statt. Wir seien oft und viel Die Brücke auf die Insel soll wegen eines
mit anderen in Kontakt. Nur gehe durch die Sturms gesperrt sein. So hieß es in den
1
1c – 2a – 3c – 4c – 5b – 6a 2a
Alle Rechte vorbehalten.
Vorschlag:
2 Kleidung: Badesachen, Regenjacke,
1 handelsübliches – 2 saisonal/temporär – 3 Sonnenhut – Hygiene: Zahnbürste, Zahncreme,
Neuland – 4 Guthaben – 5 erhältlich – 6 im Toilettenpapier, Shampoo, Seife, Sonnencreme
Voraus – 7 Expansion – Apotheke: Pflaster; Desinfektionsspray, Anti-
Mücken-Spray – Sonstiges: Reiseführer,
Handtücher, Kaugummis, Kamera
Lektion 13: Immer unterwegs
2b
A Auf Reisen Kleidung: helle Kleidung, lange Hosen, Socken
– Apotheke: Zeckenspray, Zeckenpinzette
2a
2 3a
Vorschlag:
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2a 1b
Vorschlag: Vorschlag:
1: Person + Tätigkeit: Kerstin Runge, 43; LKW- 1 Der Verein „Tierärzte ohne Grenzen“ ist im
Fahrerin für eine Münchner Spedition und Bereich der humanitären Hilfe tätig. Er
ehrenamtliche Katastrophenhelferin für das unterstützt Menschen, deren Lebensgrundlage
Technische Hilfswerk (THW) – Motivation: von der Tierhaltung abhängt. – 2 Rinder,
anderen helfen – Vor- und Nachteile der Ziegen, Kamele und weitere Nutztiere sind
Tätigkeit: Vorteil: THW erstattet der Spedition nicht nur wichtige Arbeitstiere, sondern liefern
den Ausfall ihrer Arbeitszeit; Abwechslung im auch Fleisch und Milch. – 3 Der Verein bildet
Berufsleben; Nachteil: sie ist lange fort, was Einheimische zu Tiergesundheitshelfern aus
ihrem Mann nicht gefällt – 2: Person + und versorgt sie mit der nötigen medizinischen
Tätigkeit: Sebastian Preuss, 36; Elektriker auf Ausrüstung. – 4 Die Projekte werden durch
einer Bohrinsel in der Nordsee – Motivation: öffentliche Gelder, z.B. von der Europäischen
gute Bezahlung - Vor- und Nachteile der Kommission und verschiedenen UN-
Tätigkeit: Vorteile: gute Bezahlung; ein Monat Organisationen, sowie durch private Spenden
bezahlter Urlaub; kann sich in den freien finanziert. – 5 Der Verein ist 1991 aus einer
Monaten um die Kinder kümmern; Nachteile: studentischen Freiwilligeninitiative der
anstrengende Arbeit: zwei Wochen am Stück, Tierärztlichen Hochschule Hannover
12 Stunden pro Tag – 3: Person + Tätigkeit: hervorgegangen.
Josip Perovic, 38; saisonale Arbeitskraft:
Hotelfachmann von Mai bis September auf der
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2a 4
1 in Südfrankreich – 2 eine Kanutour machen; Vorschlag:
abends gut essen – 3 im Sommer – 4 mit dem 1 Sie werden vor allem in den Haupturlaubs-
Auto – 5 in Spanien zeiten im Sommer und im Winter gebraucht. –
2 Man braucht Saisonarbeiter, um
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haltet ihr davon? – Wie wäre es, wenn … – Das der Land- und Fortwirtschaft und in der
wäre für mich okay. – Ja, warum nicht. – Gastronomie be-schäftigt. In der Gastronomie
Einverstanden. werden Kellner, Küchenhilfen, Barkeeper und
Personal für den Zimmerservice und die
3 Rezeption gesucht.
1 unter/an – 2 gegen – 3 vor – 4 vor/gegen – 5
von – 6 auf 5a
1e – 2a – 3c – 4f – 5d – 6b
4a
1c – 2b – 3a – 4c – 5c – 6b – 7a – 8b – 9b – 5b
10c 2 Er könnte früher einen besseren
Arbeitsvertrag gehabt haben. – 3 Er kam nicht
4b zur Arbeit; er könnte ja krank gewesen sein. – 4
1 Dass Zeckenbisse gefährlich sein können, ist Sie muss sehr gut verdient haben. – 5 Sie
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eine Tatsache. – 4 In der Sonne zu sitzen, ist könnten schon angekommen sein.
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3c
1 Am Ende des Monats hat er 15 Stunden auf
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B Fit und gesund durch intelligente Technik dem Arbeitszeitkonto angespart. - 2 Zum
Jahresende haben schon über 200 Mitarbeiter
1b an der Fortbildung teilgenommen. - 3 Sie hat
Monika zählt ihre Schritte und erfasst jede bis zum Sommer ununterbrochen gearbeitet. -
Kalorie. Das hilft ihr, gesund zu bleiben. Kilian 4 Unsere Firma hat schon bald erste gewinne
hält von Self-Tracking nicht so viel. gemacht.
3a
2 Kalorien -3 Schuhe, Laufen - 4 ein D Der Retro-Trend
Messgerät, misst
2b
4 A: Unsere Aufgabe ist (es), …, Was hältst du /
1b-2b-3a halten Sie von …?, Darf ich dich / Sie mal
2
2 bauen - 3 verlieren - 4 kommen - 5 sitzen - 6
Alle Rechte vorbehalten.
3 1a
1 Elektroauto - 2 Reichweite - 3 Ladezeit -4 Unternehmens, falschen, Führungskräften,
Batterie - 5 Stunden - 6 Höchstgeschwindigkeit scheint, anzuspornen, Beteiligen, informierte,
- 7 Kosten - 8 Preis - 9 Kfz-Steuer positives, ist, einzugehen
4 1b
Nachhaltigkeit, nachhaltig - Neuigkeit, neu - 2 klare Ziele - 3 messbar - 4 Informationen - 5
ausstellen, Ausstellung - Mobilität, mobil - Geld alleine - 6 angemessen
sannen, Spannung, spannend - verschmutzen,
Verschmutzung, verschmutzt - herstellen, 1c
Herstellung - kosten, Kosten - verkaufen,
Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
1 f - 2 c - 3 b - 4 d - 5 f - 6 d - 7 f - 8 d - 9 b - 10
Verkauf - präsentieren, Präsentation e - 11 a
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5 2
2 werden - 3 werden - 4 wird - 5 wird - 6 2 Antonia wird bis zu ihrem Urlaub eine Pulsuhr
werden - 7 wird - 8 werden, wird gekauft haben. - 3 Der europäische Markt für
Wearables wird bis zum Jahr 2018 einen
Umsatz von über 9 Milliarden erreicht haben. -
B Fit und gesund durch intelligente Technik 4 Morgen um 17 Uhr Uhr werde ich einen
Marathon gelaufen haben. - 5 Ende der
1 kommenden Woche wird Herr Ott das Projekt
2 den Puls messen - 3 den Kalorienverbrauch hoffentlich abgeschlossen haben. - 6 Werdet
erfassen - 4 einen großen Umsatz erzielen - 5 ihr euer Studium im Sommer beendet haben? -
das Leben erleichtern - 6 den Alltag bewältigen 7 Wirst du deine Eltern bis Weihnachten
- 7 die Werte ermitteln - 8 die Lebensqualität besucht haben? - 8 Sie wird bestimmt noch vor
erhöhen - 9 Computerspiel spielen - 10 sich
3 2b
Vorschlag: a1 – b2 – c4 – d2 – e3 – f1
Frau Salieri:
Arbeit: Wo? / Was? / Wie lange: Seit acht 3a
Jahren Sachbearbeiterin bei einer großen Vorschlag:
die Seele baumeln lassen: nichts tun, sich
Versicherung in Dresden
entspannen – Kraft tanken: sich erholen – den
Was ist positiv?: nettes Team, Aufgaben und
Kopf freibekommen: abschalten, sich
Arbeitsinhalte sind interessant, Chef unterstützt entspannen, an nichts mehr denken – den
das Team inneren Schweinehund überwinden: seine
Was ist negativ?: Termindruck, Gehalt Bequemlichkeit/ Faulheit überwinden
Herr Huber:
Arbeit: Wo? / Was? / Wie lange: seit drei
Jahren in der IT-Branche in einem B Gesundheitscoaching
mittelständischen Unternehmen,
Programmierer 1a
Was ist positiv?: nette Kollegen, Arbeit macht Vorschlag:
Spaß, Gehalt ist in Ordnung Beim Gesundheitscoaching wird man in
Was ist negativ?: Chef oft schlecht gelaunt, Bereichen wie Stressbewältigung, gesunde
autoritärer Führungsstil, lobt nie, gibt kein Ernährung und Umgang mit Kopfschmerzen
© 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin
Lektion 15: Das tue ich für mich verbunden ist. – 3 Der Coach berät, unter-
stützt und begleitet einen auf dem Weg in ein
A Hinein ins Vergnügen gesundheitsbewusstes Leben. Er motiviert und
sorgt dafür, dass der Prozess nicht morgen,
2a sondern heute beginnt. – 4 Man soll sich nicht
Vorschlag: selbst unter Druck setzen. Kleine Niederlagen
1 regelmäßig um 22 Uhr ins Bett; am Wochen- und Rückstöße, z.B. dass man zwei Wochen
ende anderthalb Stunden Mittagsschlaf, um lang keinen Sport gemacht hat, ist nicht
Kraft zu tanken – 2 die Seele baumeln lassen; schlimm. Man sollte sich dann keinesfalls
um die Haustiere kümmern und mit ihnen selbst bestrafen, sondern immer wertschätzen
spielen, faulenzen/ faul sein – 3 Gartenarbeit und achten.
für alle Sinne; viel an der frischen Luft sein,
sich mental erholen – 4 Joggen; der Weg ist 3
das Ziel; Anstrengung genießen; tolles Gefühl 1: Zeile 16-18 – 2: Zeile 29-30 – 3: Zeile 33-34
– 4: Zeile: 39-41
3b 4b
1: positiv – 2: negativ – 3: negativ – 4: positiv 1 nein – 2 ja – 3 ja – 4 nein
Alle Rechte vorbehalten.
3c 5
Nebensatz – Hauptsatz – Adjektiv 1: Herzen: g – 2: Finger: a – 3: Ohren: f – 4:
Zahnfleisch: b – 5: Haut: c – 6: Kopf: d – 7:
Bein: e
D Firmenlauf in Neustadt
1a B Gesundheitscoaching
Vorschlag:
1 Es geht um den Firmenlauf, ein Betriebs- 1
sportangebot. – 2 Die Mitarbeiter/innen sollen 1c – 2a – 3b – 4c – 5a – 6b – 7a – 8c – 9a
sich bis zum 31. März im Intranet anmelden
und sich bei Bedarf mit ihren Teamleitern 2
absprechen. Wenn alle Plätze belegt sind, soll 1 Wegen – 2 Dank – 3 Wegen – 4 Trotz – 5
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3 3a
Vorschlag: 1 Anlässlich – 2 Trotz – 3 Wegen – 4 Aufgrund
Am 29. Juni 2015 fand in Neustadt der Firmen- – 5 Wegen – 6 Außerhalb – 7 Trotz
lauf statt, bei dem Läufer zahlreicher Unter-
nehmen in und um Neustadt teilnahmen. Auf 3b
einer Strecke von 7,4 Kilometern und bei 1 Bezüglich des Coaching-Angebots möchte
Temperaturen von 28°C gaben auch unsere ich mich genauer informieren. – 2 Dank der
Kollegen und Kolleginnen wieder ihr Bestes. In guten Beratung lebe ich jetzt gesünder. –
der Einzelwertung gewann Herr Fábio Lima von 3 Anlässlich ihrer Beförderung feiert sie mit
der Konkurrenz („Breuer GmbH“), aber unser Freunden. – 4 Trotz ihres Hustens ist sie heute
Team von der „Sterneck & Blau GmbH“ holte zur Arbeit gekommen. – 5 Wegen/Aufgrund
sich den Sieg in der Teamwertung als Sieger seiner Rückenprobleme geht er zum Physio-
hervor. Ein toller Erfolg nach dem 2. Platz im therapeuten. – 6 Während des letzten Jahrs hat
letzten Jahr. sie zu viel gearbeitet. – 7 Wegen/ Aufgrund
4a
2 Man kann einen Ausgleich zur Büroarbeit C Gesund am Arbeitsplatz
finden, indem man sich ein Hobby an der
frischen Luft sucht. / Indem man sich ein Hobby 1
an der frischen Luft sucht, kann man einen 2 Muskeln – 5 Bewegungen – 6 Kommunika-
Ausgleich zur Büroarbeit finden. Dadurch, dass tion – 1 Impfung – 3 Psyche – 4 Motivation
man sich ein Hobby an der frischen Luft sucht,
kann man einen Ausgleich zur Büroarbeit 2a
finden. / Man kann dadurch einen Ausgleich zur 1a – 2b – 3b
Büroarbeit finden, dass man sich ein Hobby an
der frischen Luft sucht. – 3 Man kann ein paar 2b
Kilos verlieren, indem man Gemüsesticks statt 2 Er hat gestern schwere Kisten getragen,
Schokoriegel isst. / Indem man Gemüsesticks sodass ihm heute der Rücken weh tut. Er hat
statt Schokoriegel isst, kann man ein paar Kilos gestern so schwere Kisten getragen, dass ihm
verlieren. Dadurch, dass man Gemüsesticks heute der Rücken weh tut. – 3 Er war letztes
statt Schokoriegel isst, kann man ein paar Kilos Jahr oft krank, sodass er sich dieses Jahr
verlieren. / Man kann dadurch ein paar Kilos impfen lässt. Er war letztes Jahr so oft krank,
verlieren, dass man Gemüsesticks statt dass er sich dieses Jahr impfen lässt. – 4 Sie
Schokoriegel isst. – 4 Man kann den Stress der hat im letzten Jahr viel zugenommen, sodass
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Arbeitswoche abschütteln, indem man ein sie einen Gesundheitscoach engagiert hat. Sie
heißes Bad nimmt. / Indem man ein heißes Bad hat im letzten Jahr so viel zugenommen, dass
Alle Rechte vorbehalten.
nimmt, kann man den Stress der Arbeitswoche sie einen Gesundheitscoach engagiert hat. – 5
abschütteln. Dadurch, dass man ein heißes Ich langweile mich bei der Arbeit oft, sodass ich
Bad nimmt, kann man den Stress der Arbeits- im Internet surfe. Ich langweile mich bei der
woche abschütteln. / Man kann dadurch den Arbeit so oft, dass ich im Internet surfe. – 6 Das
Stress der Arbeitswoche abschütteln, dass man Betriebsklima ist bei uns gut, sodass ich lange
ein heißes Bad nimmt. in der Firma bleiben möchte. Das Betriebsklima
ist bei uns so gut, dass ich lange in der Firma
4c bleiben möchte.
Vorschlag
1 Man kann nach einer anstrengenden Woche 3a
zur Ruhe kommen, indem man am 1b – 2d – 3e – 4c – 5a
Wochenende nichts macht, was mit der Arbeit
zu tun hat. – 2 Indem man abwechselnd heiß 3b
und kalt duscht, kann man seine Abwehrkräfte 1 keine Info – 2 richtig – 3 falsch – 4 keine Info
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stärken. – 3 Man kann dadurch wieder fitter – 5 falsch – 6 richtig – 7 richtig – 8 keine Info
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2d
1 Besprechungen - 2 fühle ich - 3 meiner - 4 bin
- 5 das - 6 mir - 7 die - 8 lernen - 9 Tipps - 10
Besuch
B Formelle E-Mails
1a
1f-2f-3r-4f
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1b
Vorschlag
Hi - für die geschäftliche Korrespondenz
ungeeignet
Wie geht’s - Formal bleiben keine saloppen
Formulierungen
dazuschießen: Formulierung
findet die Idee cool, geht klar, Emoticon: formal
bleiben
Tschüss und bis bald: keine passende
Grußformel