Programm gemäß
§14 JuSchG
studio [21 ]
Das Deutschbuch A2
Deutsch als Fremdsprache
Illustrationen: Andrea Naumann, Andreas Terglane: 5. 12, 19, 34, 41, 50, 53, 92, 99. 107,120,128,1 31,1 38, 141,147,161,
164,194,202 f., 2 11, 21 3, 219,226,228 f.
Umschlaggestaltung, Layout und technische Umsetzung: klein & halm grafikdesign. Berlin
E-Book
Projektkoordinat ion: Gert rud Deutz und Johanna St rodt
Redaktion Videoclips: Maria Funk
Umsetzung interaktive Übungen: Aurica Borszik und Stefanie Kube
Technische Umsetzung: Acompendo, Berlin
Qualität ssicherung: Test -OS, Osnabrück
Filmteam: Filma Media Productions, Produktionsleitung: Helena Ekre, Regie: Joel Kirby,
Kamera: Steve Dresch, Ton: Roger von Heereman, Schnitt: Helena Ekre
Darsteller/innen: Ka tharina Kell in, Marcel Mann, Nadja Mijthab, Christian Wagner
w w w.co rnelsen.de
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wurden vor Drucklegung sorgfältig auf ihre Aktuali tät geprüft . Der Verlag übernimmt
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ISBN: 978-3-06-520584-9
Das E-Book
4 Was kann das E-Book?
6 Inhalt
243 Quellenverzeichnis
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Familien eschichten
Lupe/Zoom 1
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Allgemeine Hinweise
Wenn Sie das E-Book zum ersten Mal öffnen, erscheint das Titelbild, beim nächsten Mal die Seite,
die Sie zuletzt angesehen haben.
Das E-Book öffnet sich nicht über den ganzen Bildschirm, Sie können die Ansicht aber maximieren UOOL!.
O
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Wenn Sie nur die Hörtexte zu den Übungen oder die Videoclips zum Sprechtraining nutzen wollen,
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Interaktive Übungen
Wenn Sie ein Mac-Betriebssystem nutzen, sind die interaktiven Übungen online verfügbar. Sie
benötigen dann zur Bearbeitung einen aktiven Internetanschluss.
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg mit dem E-Book zu studio (21 ] - Das Deutschbuch!
Inhalt
8 Willkommen in A2
30 Familien eschichten
46 Unterwe s
62 Station 1
86 Medien im Allta
118 Station 2
126 Vom Land in die Stadt
158 Arbeitswelten
174 Station 3
198
230 Station 4
Hier lernen Sie
~ Sachtexte vers t ehen
~ über Brücken sp rechen
~ Wiederholung: j m d n. vorst ellen, Term ine m achen
~ Landeskundequiz
1 Brücken in Europa
Kapellbrücke in Luzern
über Brückensprechen
** brücken und Brücken für Wasser
(Aquädukte). Berühm te Brücken gibt es
Die ... brücke ... finde ich faszin ierend. auf der ganzen Welt: in Sydney, in San
Francisco, in Prag und in London. Diese
... gibt es seit 1973/ ...
Brücken hier stehen in Europa .
... ist aus Stahl/ Holz/Stein.
... ist ... lang/hoch/breit. 8
acht
Die Bosporus-Brücke in Istanbul verbindet eine Stadt auf zwei Kontinenten,
Europa und Asien. Sie ist 1500 Meter lang. Die Straßenbrücke gibt es seit 1973.
Sie ist eine Touristenatt rakt ion. In der Nacht sieht sie besonders schön aus.
Die Bosporus-Brücke verbindet den Osten und den Westen, die orientalische
und die europäische Kultur.
Bosporus-Brücke
Pont du Gard
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Kräm erbrücke
IO
Ponte Vecchio
neun
Willkommen in A2
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Was ... ?
d) Sammeln Sie im Kurs und machen Sie ein Plakat: Herkunft, Spachen, Beruf, Hobbys.
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10 zehn
Willkommen in A2
•>)~ a) Hören Sie und kreuzen Sie an: Was sagt Nora?
1.02
D
Oh, tut mir leid, Johann.
Das habe ich völlig vergessen.
Wir haben heute so viel Arbeit im Büro.
Ich muss leider absagen.
II Termine
9 Hallo Johann, hier ist Nora. Tut mir leid wegen gestern. Hast du diese Woche noch mal Zeit?
6 Hallo Nora, na klar. Wollen wir uns am Donnerstagabend treffen?
9 Donnerstag geht es bei 9 Donnerstag um 18 Uhr? 9 Das geht leider nicht.
mir leider nicht. 6 Hm. Geht es auch später? Am Donnerstag kann
Am Freitag vielleicht? 9 Ja, um Viertel nach acht? ich nur nachmittags.
6 Tut mir leid, Freitag bin Vorher habe ich noch ö Kein Problem. Das geht
ich in Dresden. einen Spanisch-Kurs. auch. Um 14 Uhr 30?
9 Dann nächste Woche 6 Prima, das passt. 9 Super, das passt gut.
Montag? ... ...
6 Ja, das passt, um 19 Uhr 30?
...
b) Termine machen, absagen und Alternativen finden. Arbeiten Sie zu zweit mit
dem Dialogmodell in a) und stellen Sie Ihren Dialog im Kurs vor.
Sie habe/II a~ Mo111taq u~ acht Sie lese/II ei/lle Woh111u111qsa111zeiqe: Ihr Auto ist kaputt
Vhr ei/lle/11 Ter~i/11 bei~ Arzt "~ Zi~~er, 30 q~, l/11/lle/llstad~ l>er Motor /p,uft 111icht ~ehr.
Sie habe/II verschlafe/II. 3~0 furo l<.a/t~iete~ Sie rufe111 i/11 der Werkstatt a111,
Sie rufe/II u~ s Vhr 1S a/11, Sie rufe/II a/11 U/lld ~ache/11 ei/lle/11 Sie erk/p,re/11 das Probte~ U/lld
e111tschuldiqe111 sich u111d ~ache/11 Ter~i/11. Sie wolle/II die Woh111u111q ~ache/11 ei/lle/11 Ter~ i/11.
ei/lle/11 /lleue/11 Ter~i/11. besichtiqe/11.
elf 11
Willkommen in A2
3 Fit für A2
Was fehlt Ihnen denn? - Grüß Gott! - Zusammen oder getrennt? - Zahlen, bitte! -
Entschuldigung, ich habe den Bus verpasst. - Mein Hals tut weh.
1. Sie sind mit einem Freund im Cafe und 3. Sie sind beim Arzt.
wollen bezahlen.
Der Arzt fragt: ............................................ .
Sie sagen: .................................................... .
Sie antworten:
Der Kellner antwortet: . . . . . . . .. . . . . . . . ... . . . . . .. . . . . . . .
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12 zwölf
Willkommen in A2
II Landeskundequiz. Lesen Sie und markieren Sie in jedem Abschnitt einen Fehler. Wie heißt es
richtig?
3 Leipzig ist eine Stadt mit viel Tradition. Johann Sebastian Bach hat
hier gearbeitet, Johann Wolfgang von Goethe ist in Leipzig geboren.
Die Leipziger Universität ist mehr als 600 Jahre alt.
••
4 „Red Bull" ist ein bekannter „Energy Drink" aus der Schweiz.
Die Firma ist auch ein bekannter Sponsor für den Motorsport.
Sebastian Vettel war mit dem Red-Bull-Team 201 Ound 2012 V• t11.-e H•dl•9'111e
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Weltmeister.
dreizehn 13
Hier lernen Sie
~ über Sprachen und Migrat ion sprechen
~ über die eigene Biografie sprechen
~ Städte und Länder vergleichen
~ Gründe nennen
Gast- s die Flüge sind billig. Sie sehen ihre Job-Chancen oft in
Deutschland . Sie verlassen Sevilla, Athen und Palermo
und gehen nach Berlin, München oder Hannover.
arbeiter'' 201 2 sind rund 30.000 Span ier nach Deutsch land
gekommen - und genauso viele Griechen, Italiener
10 und Ungarn . Das Nachrichtenm agazin DER SPI EGEL
hat 2013 darüber berichtet und sie „Die neuen Gast-
DER SPIEGEL 9/2013 arbeiter'' genannt.
38
vierzehn
~ ·
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~ Agentur
E·I STITUT -=- , ~.,; für Arbeit
Diesen SPIEGEL hat sich sehr für d ie deutsche Literatur interessiert und
Carolina L6pez im Regal. viel gelesen. Österreich war nicht weit, aber erst
Sie war 2013 auf dem 1990 konnte sie öfter als früher dorthin reisen .
15 Titel. Carolina, 28, ist Heute arbeitet sie in Prag für Henkel. Das ist ein
aus Spanien, aus Sevilla. so deutscher Chemiekonzern . Henkel hat in Prag
Ihr Großvater war in 250 Mitarbeiter. Die w ic htigsten Kooperations-
den 1960er Jahren in partner sind in Linz und in Düsseldorf. Alice Bradova
..
Deutschland und hat in reist oft für ih re Firma nach Osterreich und nach
20 Korbach (Hessen) in Deutschland .
einer Fabrik gearbeitet. Später ist er zurück nach
Spanien gegangen. Carolina hat Marketing studiert
und war im Studium schon ein paar Monate in Berlin. s5 Gabriella Calderari ist
Sie findet d ie Stadt jünger und internationaler als 26 und Italienerin. Sie
25 spanische Städte und sehr 111odern. 0. k., d ie kommt aus Palermo,
W inter in Berlin sind viel kälter und länger als in hat in Udine gelebt und
Spanien und ihr Deutsch war am An fang auch in Bologna studiert.
noch nicht so gut wie heute. Aber in Sevilla hatte 60 Sie war ERASMUS-
sie nach dem Studium keine Chance auf einen Job. Studentin . Das heißt,
30 In der Krisenzeit gab es keine Arbeitsplätze für sie ist für ein Auslands-
Marketing-Experten. In Berlin hat sie jetzt eine gute semester nach Span ien
Arbeit und nette Kolleginnen und Kollegen. Hier gegangen. Dort hat sie
leben auch viele Spanier. Carolina will jetzt in 65 ihren deutschen Freund
Deutschland b leiben . kennengelernt. Nach
dem Studium ist sie nach München gezogen, weil
ihr Freund dort studiert hat. Er macht gerade sein
35 Alice Bradova kommt Examen . Gabriella war in Bologna schon in einem
aus Brno (Brünn}, 10 Deutschkurs, aber in München hat sie noch zwei
das ist in Tschechien . Intensivkurse besucht. Jetzt macht sie gerade ein
Sie hat als Kind einen Praktiku111 bei einem Gericht. Sie findet Deutsch
Deutschkurs an der fantasiereicher und kon1plexer als Italienisch und
40 staatlichen Sprach- sagt: ,,Deutsch ist eine Herausforderung , aber man
schu le besucht und 75 hat auch schnell Erfolg, und das ist ein herrliches
später am Gymnasium Gefühl!"
weiter Deutsch gelernt,
weil ihr Deutsch Spaß
Alice Bradovä 45 gemacht hat. Sie hat
39
1
1)~ c) Hören Sie das Interview mit Gabriella. Notieren Sie neue Informationen.
1.03
.~i~.~~.Ut ~ .(~ .P. ~.~.t .S.c;hI~rtd.SJrt t!l. ! : t •••••••••••.•••.•••••••••••••••.•••.• • .••••.•••••••.•••.•••••••••••••.•.•••.•••••••••••••.•.••••.•
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d) Sprechen Sie über Carolina, Alice und Gabriella. Verwenden Sie die Wörter aus
den Listen in a).
fünfzehn
~ Landesamt
für Bürger- und
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Ordnungsangelegenheiten &1
....
" 5 .:
1 Leben und lernen in Europa
•1)1 II Gute Gründe für Deutsch - warum junge Menschen Deutsch lernen
1.04 04-5
a) Lesen und hören Sie die Aussagen. Ordnen Sie die Personen den Gründen zu.
Florence Chauvey, Frankreich Wei-Chen Chen, China Osama Mohammed Ali Elfadi, Sudan
Marina Rajkova, Bulgarien Vangelis Koukidis, Griechenland Glauco Vaz Feij6, Brasilien
b) Textverstehen prüfen. Setzen Sie die Informationen aus den Lese, und Hörtexten ein.
5. Osama hat Deutsch .......................... gelernt und liest gern deutsche .......................... .
6 . ........................ hat nicht viel Kontakt zu Deutschen, lernt aber gerne Deutsch.
16 sechzehn
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für Arbeit
Leben und lernen in Europa 1
P II Gründe nennen. Nebensätze mit weil. Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie die Regel.
1 07
1. Ich habe tanzen gelernt, weil meine Frau gern tanzt.
2. Ich habe Gitarre spielen gelernt, weil ich gern Musik gemacht habe.
3. Ich habe Deutsch gelernt, weil ich in Berlin arbeiten will.
Das ERASMUS-Programm der Europäischen Union (EU) existiert seit über 20 Jahren.
Bis jetzt haben über 1,7 Millionen Studentinnen und Studenten im Programm ein Sem ester
im europäischen Ausland studiert. Im Jahr 2011 waren es 230.000. Auf der Internetseite
www.bmbf.de/de/23124.php gibt es Informat ionen zu Erasmus+. Viele Erasmus-Studen-
tinnen und -Studenten kommen aus Spanien, Deutschland und Frankreich. Auf Platz vier
liegt Italien. Manche sagen: ERASMUS ist auch eine große Hei ratsagentu r für Akademiker.
Tatsache ist: Viele junge Leute lernen im ERASMUS-Semester ihren Lebenspartner kennen.
0 Über die eigene Biografie sprechen. Arbeiten Sie zu zweit. Fragen Sie und antworten Sie.
****
Welche Sprache(n)
**
hast du gelernt? Ich habe Deutsch/Englisch/Spanisch/ ... gelernt, weil ...
Warum hast du ... ? ... ein Praktikum gemacht./ ... ei nen Job gefunden.
... studiert/gearbeitet/ geheiratet.
Was/Wo hast du studiert/
gelernt/gearbeitet?
siebzehn 17
II Sprachen in Deutschland. Sehen Sie die Bilder an. Sammeln Sie weitere Beispiele.
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TICKET
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IJ Arbeitsmigration in Europa. Lesen Sie. Wer war das? Wissen Sie, wann er gelebt hat?
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für Arbeit
Leben und lernen in Europa 1
2. ...................... lernen die meisten Menschen 6 . ...................... ist in der Schule oft die
als erste Fremdsprache. zweite Fremdsprache.
3 . ...................... ist am Anfang leichter, aber 7. ist nicht leichter und nicht
später nicht mehr. schwerer als andere Sprachen.
4 . ...................... ist die Muttersprache 8. ......... . .. ... . ...... lernen die meisten
der meisten Menschen in Menschen als Fremdsp rache.
der Europäischen Union.
ß Internationale Wörter
1
1)~ a) Hören Sie. Wie viele Sprachen haben Sie gehört? Erkennen Sie die Wörter?
1.S
(1,1 b) Hören Sie, notieren Sie die Wörter und markieren Sie die Akzente. Hören Sie noch
1 .6 einmal und sprechen Sie nach.
010
Tee Kaffee?
Magst du lieber Sommerferien oder lieber Winterferien?
moderne Musik klassische Musik?
Lieber ...
Isst du Pizza Döner?
Trinkst du Cola Wasser?
mehr als
Hörst du Rock Bücher?
Ich ... mehr .. .
Liest du Zeitungen Klassik?
c) Sammeln Sie Komparative in den Texten auf Seite 14/15. ... jiiv,qer als, ...
neunzeh n 19
4 Rekorde
II Landeskundequiz
011-13
a) Lesen Sie die Fragen und
kreuzen Sie an.
b) Schreiben Sie weitere Quizfragen im Kurs. Fragen Sie und antworten Sie.
913 Kilo - 5 Meter 34 - 27 Meter - 100 englische Pfund - 2400 Kilo - 3 Minuten
WELTmREKORDE
Der größte Hamburger Das teuerste Sandwich
in1 Jahr 2012 kon1mt kommt aus Buckinghamshire In Frankreich hat n1an
aus Carlton in in England (2007) und 2002 das längste Steak
?v!innesota (USA). kostet . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . serviert. Es war 25 :rvreter
Er ,-viegt ......................., länger als die Kuh,
•
auf dem Hamburger nämlich .................. ..
,-varen 22 Kilo To1naten. lang. vVie ist das 111öglich?
Das dickste Sand,vich war aber
schwerer als der Ha111burger.
Das ko1111nt auch aus den USA,
Die schnellste Nudelküche
gehört Fei Wang (2008).
•
aus Iviichigan. Es war ................. . Er hat drei Portio11en Nudeln
sch,-ver und hoch. in .. . ... .. .. .. .. .. .. . . gemacht.
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20 zwanzig
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für Arbeit
Leben und lernen in Europa 1
Rhabarber-
rascheln marmelade
Mein schönstes Rhabarbermarmelade Sternschnuppe
deutsches Wort lautet - was für ein Klang! Mein schönstes
rascheln, weil es geheim- deutsches Wort ist
Frank Niedermeyer,
nisvoll, unheimlich und Deutschland Sternschnuppe, weil man nach
heimelig zugleich ist. einer Sternschnuppe immer
Clara Drechsler, Sommerregen Wirrwarr einen Wunsch frei hat.
Deutschland Ich finde, Sommerregen ist Dieses Wort ist für Hildegard Breitenstein,
das schönste deutsche Wort, mich das schönste Deutschland
weil ich es gern lese und schreibe deutsche Wort, weil es
und weil ich den Geruch von das Chaos auch in Sprache
Sommerregen mag: Er erinnert fasst.
mich an den Sommer. Antje Jäschke,
lsabell Schultze, Deutschland Quatsch
Deutschland, Weil sich das so
14 Jahre anhört, als würde man
Kichererbse
verrückt wo drauftreten und
Mein schönstes
das kommt an den Seiten
deutsches Wort heißt Ver-rückt - ist
wieder raus.
Kichererbse, weil es doch schön, wenn
nicht alles gerade ist. Tilman Strauch,
einfach so lustig ist.
Deutschland,
Karl Schneider, Raoul Ahrens, 9 Jahre
USA Deutschland
lieben
Lieben ist für mich
das schönste deutsche
Wort, weil es nur ein
„i" vom Leben entfernt Pusteblume
ist. Mein schönstes
Gloria Bosch,
deutsches Wort lautet
Spanien Pusteblume, weil es wunder-
schön und nach Sommer klingt
und dazu einlädt, genau das zu
tun, was der Name sagt,
nämlich pusten.
Cordula Nossek,
Deutschland
b) Und was ist für Sie das schönste deutsche Wort? Tragen Sie es in die Sprechblase ein
und machen Sie eine Umfrage im Kurs.
einundzwanzig 21
a) Welche Situationen verbinden Sie mit dem Studium und welche mit dem Beruf?
Tragen Sie A {Studium), B (Beruf) oder C (beide) ein.
b) Arbeit mit dem Wörterbuch. D der Konzern D die Krise D der Kooperationspartner
Ordnen Sie die Wörter zu. D der Arbeitsplatz D das Praktikum D der Experte
a C
e
ein Teil der Ausbilciung
Fachniannfür
Ort, an deni ,nan arbeitet in ein.er Firnia
einen Beruf
b d f
schwere Situation oder verschiedene Firnien,
Zeit, z. B. jur eine Person, jnid., der rnit anderen
die zusaninien eine
ein Lancl oder eine Firnia zusanunenarbeitet
Ver1valtung haben
•1)1 c) Ergänzen Sie die Sätze. Hören Sie dann und kontrollieren Sie.
1.02
1. Ein .............................. testet das Wissen, z.B. am Ende vom Studium oder von der Ausbi ldung.
2. Das .............................. ist ein Programm für Studenten. Sie können für ein oder zwei Semester
im Ausland studieren und bekommen von der EU etwas Geld.
3. In Deutschland ist das ...................................... sehr beliebt, viele Studenten interessieren sich
für dieses Studium.
4. Viele Studenten machen in ihrem Studium ein ......................................· Sie leben und studieren
dann in einem anderen Land und lernen Sprachen.
d) Lesen Sie die Texte auf Seite 14/15 noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
22 zweiundzwanzig
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für Arbeit
II Ankommen in Deutschland
a) Sehen Sie das Foto an. Was denken Sie: Warum fahren die Männer nach
Deutschland? Kreuzen Sie an.
1. D Die Männer haben zu Hause keine Arbeit. 4. D Die Männer arbeiten in Deutschland.
2. D Die Männer besuchen Freunde. 5. D Die Männer studieren in Deutschland.
3. D Die Männer lernen Deutsch. 6. D Die Männer machen Urlaub in
Deutschland.
b) Lesen Sie den Artikel und kontrollieren Sie Ihre Vermutungen aus a).
c) Vergleichen Sie die „alten Gastarbeiter" mit den „neuen Gastarbeitern". Lesen Sie
die Texte auf Seite 14/15 noch einmal und ordnen Sie die Aussagen zu. Einige
Aussagen passen in beide Spalten.
die fif a.starbeiter der 1gs-oer und 1gGoer Jahre die "neuen fif a.starbeiter/f
•>)~ II Ein Interview mit Jannis. Was ist richtig? Hören Sie das Interview und kreuzen Sie an.
1.03
1. D Jan n is ist Krankenpfleger.
2. D Jan nis arbeitet in einem Krankenhaus in Dortmund.
3. D Er hat ein ERASMUS-Semester in Köln gemacht.
4. D Deutsch hat er in der Schule gelernt.
5. D Jannis hat in Dortmund einen Intensivkurs gemacht.
6. D Er findet die deutsche Grammatik gut.
dreiundzwanzig 23
-
•• 1 988 hat sie an der Universität in Nairobi und
am Goethe-Institut Nairobi gearbeitet. Ein Jahr
später ist sie zurück nach Deutschland gegan- 10
b) Was ist richtig? Lesen Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
1. Auma Obama hat Deutsch 3. Auma Obama
a D in der Schule in Bayreuth gelernt. a D interessiert sich für das deutsche Theater.
bO in der Schule in Nairobi gelernt. b O liebt deutsches Essen.
c O am Goethe-Institut in Nairobi gelernt. c O mag deutsche Literatu r.
2. Auma Obama ist 4. Auma Obama
a D Germanistin und Journalistin. a D spricht sehr gut Deutsch und Französisch.
bO Ärztin und Journalistin. b O kennt immer noch viele Deutsche.
c D wie ihr Bruder Politikerin. c D liest immer noch gern auf Deutsch.
Carolina lernt Deutsch, 1 a weil sie deutsche Literatur und Geschichte mag.
Alice hat Deutsch gelernt, 2 b weil Deutsch Spaß gemacht hat.
Gabriella lernt Deutsch, 3 c weil sie in Berlin lebt und arbeitet.
Auma hat Deutsch gelernt, 4 d weil ihr Freu nd ein Deutscher ist.
Florence lernt Deutsch, 5 e weil sie in Deutschland Examen machen will.
24 vierundzwanzig
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für Arbeit
Leben und lernen in Europa Übungen 1
IJ Gründe nennen
2. Marina hat in der Schule viel Deutsch gelernt. Sie hatte jeden Tag Deutschunterricht.
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b) lesen Sie die Texte auf Seite 16 noch einmal und beantworten Sie die Fragen.
a) lesen Sie das Interview mit Frau Heyse. Ergänzen Sie. Welche Fragen passen?
2
Frau Heyse, Sie sind seit drei Jahren die Leiterin
der Volkshochschule in Osnabrück, welche
Ich habe Schwedisch und Englisch in Kiel
Sprachen haben Sie gelernt?
studiert. Nach dem Studium habe ich viele Jahre
Mein Vater kommt aus Schweden, in der Familie
als Englischlehrerin in Schweden gearbeitet.
haben wir Deutsch und Schwedisch gesprochen.
In der Schule habe ich Englisch, Latein und Und wann sind Sie zurück nach Deutschland
Französisch gelernt. gekommen?
Auf einer Reise habe ich meinen Mann Markus
Dann waren Sie schon früh eine Sprachen-
kennengelernt. Vor vier Jahren bin ich wieder
expertin!
nach Deutschland gezogen.
1
. . . . .. . . . .. . . . . ... . . ... . .. . . . . . . . . . .. . . . . .. .. . . . . . .. . . . .. . . . . ... . .
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?
Ich habe mich schon immer sehr für Sprachen Ich liebe es, Sprachen zu lernen und zu unter-
interessiert. Ich mochte Englisch, weil es für richten. Im Moment lerne ich in einem Kurs
mich einfach war. Aber Französisch war schwer, Mandarin, eine interessante Sprache!
vor allem die Grammatik. Latein war leicht, Meine Arbeit ist nie langweilig, das ist toll!
aber langweilig.
Vielen Dank für das Interview, Frau Heyse!
j 12
fünfundzwanzig 25
b) Lesen Sie das Interview aus a) noch einmal. Welche Aussagen sind falsch ? Kreuzen
Sie an und ko rrigieren Sie.
Europäisches Sprachenportfolio
Sprachenbiografie
Familienname(n), Vorname(n): ..................................................................................................... .
illlllOo ~
iU u lll 0
. .
. . . . . . .. . . . . .. . . . . . . . . . . . ' .. . . . . . .. . .. . . . . . . . . . . ... .. . . ... . . . . . . ..... . .
. . . . . . . . .. . . . . . . . ... . . . . .
. . . . . . .. . . ... . . . . . . . . .
•>)~ b) Ergänzen Sie die passenden Wörter. Hören Sie dann und kontrollieren Sie Ihre Lösungen.
1.05
1. Ich höre Musik mit dem .......................... oder mit dem Com purer.
gehe ich für ein Auslandssemester nach Seoul. Ich mache einen .......................... Korean isch.
3. Fremdsprachen lerne ich an der Volkshochschule. Ich lerne aber auch gern zu Hause mit
dem ......................·
c) Hören Sie noch einmal, markieren Sie die Akzente in den internationalen W örtern
und sprechen Sie die Wörter schnell.
26 sechsundzwanzig
--~ .' ' ' . ' ~
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'1 -i'- , ... -..,--1·-.··· m·9TII..-- ~
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für Arbeit
Leben und lernen in Europa Übungen 1
•>)~ III Textkaraoke. Hören Sie und sprechen Sie die "'8"-Rolle im Dialog.
1.06
~ ...
--ESr Berlin ist größer als Paris. Aber London ist die größte Stadt in Europa.
~ ...
--e- Die Donau ist länger als die Elbe.
~ ...
"'8" Das Matterhorn ist am höchsten.
a) Markieren Sie die Komparative und Superlative und schreiben Sie sie in die Tabelle.
,f F F f N ft 0• ft f R L C forrM rativ
N ,4 f I L ,f N ~ f R f ft
~ R ,4 F I s /) L L ,4 I N
s ft 0• C ft s T f ,4 X N f ......... ... . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . . ... . . ............................... .
T ft ,f s s L I C ft f R L
f I N f l) I f L ,t R z L
N f N f 0 C N V.. I f L f . . . . . . .. .. . . .............. . ... . . . . . ... . . ... . . . .. .. .. . . ... . . . . ... . . . . . .. . . . . . .. ..
(). 8 f I s ft K u R z f R
•• ... . . . . ..... . . .. . . .. . .. . . . . . . . . ... . . . .. . . . . . . .. . . . . . ... . . . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . .
K u R z f s T f J p M I
•
ft 0 C ft s T f N F ,4 R p . . . . . . . . .. . . ........ ...... . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . .. .. . . . . ... . . . . ... . . . . ... . .
,4 s C ft N f L L s T f N
IIJ Tierrekorde. Ergänzen Sie die passenden Adjektive im Komparativ und im Superlativ.
siebenundzwanzig 27
fm Rekorde vergleichen. Lesen Sie die Rekorde in 2 auf Seite 20 länger - schwerer -
noch einmal und ergänzen Sie die Sätze. leichter - teurer
1. Der größte Harn burger war .......................... als das dickste Sandwich.
3. Das längste Steak ist ... ........ ............... als eine Kuh.
[I Sprache im Internet. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie als und die Formen von viel
und wenig.
1. In keiner Sprache gibt es mthr. .Webseiten ...................... auf Englisch und Chinesisch.
2. Aber es gibt ...................... englischsprachige Personen im Internet ...... ...... ...... .... chinesische.
m Wörterrätsel. Finden Sie die Wörter. Die schönsten deutschen Wörter auf Seite 21
helfen. Wie heißt das Lösungswort?
1 R.
2 f
3 lt
4 M
..
5 V f R. R. u C I< T
6 R.
7 N
Lösungswort: ............................. .
28 achtundzwanzig
- -
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für Arbeit
Leben und lernen in Europa Übungen 1
Wortfelder
[a] das Semester D die Firma D die Fabrik D die Job-Chancen D das Examen
D das ERASMUS-Programm D der Arbeitsplatz D die Mitarbeiter 11> KB1.l,2.l
'
Grammatik
Superlativ
9 Was ist für Sie das schönste deutsche Wort? 6 . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . • .,.. KB 4.1, 4.2
Aussprache
neunundzwanzig 29
1 Familie Saalfeld
.'..
. ,.1
ß Jacquelines Familie
a) Sehen Sie Foto 1 an und lesen Sie den Text. Wer ist Jacqueline?
Ich heiße Jacqueline Fischer-Saalfeld. Das Foto von unserer Familie haben wir letzten Sommer
auf Vaters 60. Geburtstag gemacht. Auf dem Foto sitze ich mit meinem Sohn Lukas in der
Mitte hinter meinem Schwager Marko und seinem Hund Rudi. Mein Vater Günther steht oben
rechts. Daneben, das ist meine Mutter Marianne Saalfeld. Ihr Geburtsjahr ist 1959. Sie ist sechs
s Jahre jünger als mein Vater. Meine Eltern wohnen jetzt in Potsdam. Sie sind sehr stolz auf ihre
drei Enkelkinder und freuen sich immer über Besuch. Und die Enkel sind gerne bei Oma und
Opa. Mein Bruder Matthias steht hinten in der Mitte neben meiner Mutter. Links hinten stehen
meine Schwester Karina und ihr Mann Jan Kowalski. Karina ist zwei Jahre jünger als ich. Unten
rechts sitzt meine Schwester Tonia mit ihrer Tochter.
dreißig
II Über die Farn ilie sprechen
•I)~ b) Alte Familienfotos. Sehen Sie die Fotos 2 und 3 an und hören Sie. Wie heißen die
,.os Personen? Was ist eine Zuckertüte und wann bekommt man sie?
Ich lebe bei meinen Eltern/ mit meinem Partner/ mit meiner Partnerin/ allein.
einunddreißig
2 Familiengeschichten
2 Meine Verwandten
II Familienwörter wiederholen
04-7
a) Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.
.
. . . . .. . . .. . . . . . . .. . . . .. . . ... . . . . . + mein Bruder = meine Geschwister
Lerntipp
die Tante und der Onkel die Nichte und der Neffe die Cousine und der Cousin
C, Über Fotos sprechen. Zeigen Sie Fotos von Ihrer Familie. Fragen und antworten Sie.
Ü9
* ***
**
über Fotossprechen
daneben/ vorn/ da hinten?
Wer ist das
rechts/links/ in der Mitte/ hier?
P II Mit meiner Mutter. Markieren Sie im Text auf Seite 30 die Possessivartikel im Dativ.
8
Ich heiße Jacqueline Fischer-Saalfeld. Das Foto von unserer Familie haben wir letzten Sommer
auf Vaters 60. Geburtstag gemacht. Auf dem Foto sitze ich mit meinem Sohn Lukas in der~ _..._~·
32 zweiunddreißig
Familiengeschichten 2
II Partnerinterviews. Fragen Sie Ihre Partnerin/ Ihren Partner und berichten Sie.
Üt0-12
Chef/in Am liebsten mit
Mit wem gehen Sie ins Kino? Kol lege/Kollegin meiner Cousine.
Mit wem machst du Sport? Freundin
Mit wem fährst du in den Urlaub? Familie
Mit wem arbeiten Sie im Büro? Bruder Meistens mit
.. . meinem Kollegen .
**
:9*
* • Meine Familie und ich. Schreiben Sie einen lch,Text.
dreiunddreißig 33
2 Familiengeschichten
II Eine Einladung
Ein Buch.
deinem Vater? Einen Blumenstrauß.
du deiner Oma? Eine CD.
Was schenkst/ .
Wir unseren Eltern? Schokolade.
schenken/schenkt
ihr eurer Tante? Eine Reise.
Ein Hemd.
Herzlichen Glückwunsch!
•l)i III Lippentraining: [b], [m], [v]. Hören und üben Sie die Laute.
1.09 015
Büro - Bruder - Bild
IIJ Was ist eine Familie für Sie? Sprechen Sie im Kurs.
Ü16
34 vierunddreißig
Familiengeschichten 2
b) Markieren Sie die Zahlen in der Broschüre und sammeln Sie Informationen.
,vichtige Informationen:
c) Welche fünf Informationen sind für Sie wichtig? Vergleichen Sie im Kurs.
fünfunddreißig 35
2 Familiengeschichten
a) überfliegen Sie den Artikel aus der „Abendzeitung". Erklären Sie kurz: Wer ist Mari M.?
Was ist passiert?
•
- •
Wer hat diese Frau gesehen? uns!" Er sagt, dass Mari seit
Mari M. (19) aus Georgien ist drei Wochen einen neuen
seit 6 Wochen Au-pair bei Freund hat. Er studiert Infor-
Familie Schirmer. Seit Mon- matik in Stuttgart und ist
s tag, dem 23. 4., vermisst sie 25 20 Jahre alt. Herr Schirmer
die Familie. Mari M. ist weg. kennt aber seinen Namen
Sie hatte am Sonntag einen nicht. Frau Schirmer berich-
halben Tag frei und ist nicht tet, dass sie Mari mit ihrem
zurückgekommen. Ihr Handy neuen Freund letzten Sonn-
10 ist aus. Die Familie macht 30 tag in einem Cafe gesehen
sich große Sorgen und hat hat. ,,Sie haben sich an der
Mari M. (19) aus Georgien
am Mittwochmorgen die Volkshochschule kennen-
Polizei in Freiburg alarmiert. gelernt. Er unterrichtet dort hat. Mari ist groß, hat lange
Herr Schirmer meint, dass einen Informatik-Kurs". Ges- blonde Haare und trägt eine
1s sie mit einem weißen Fahrrad 35 tern hat die Polizei die hellblaue Bluse und weiße
unterwegs ist. Er sagt, dass Sprachkursteilnehmer in der Jeans. Frau Schirmer sagt:
die Familie vor einem großen Volkshochschule befragt und „Mari, bitte melde dich! Der
Rätsel steht. ,,Wir können den Freund gefunden. Er hat 45 kleine Jonas vermisst dich
uns das nicht erklären. Sie gesagt, dass er sie auch seit sehr!"
20 hat sich so wohl gefühlt bei 40 einer Woche nicht gesehen
1. Seit wann vermisst die Familie Mari? 3. Wann war Mari mit ihrem neuen Freund im Cafe?
2. Wann hat die Fami lie die Polizei alarmiert? 4. Wann war die Polizei in der Volkshochschule?
II Textstellen finden
Ü18-19
a) Notieren Sie die Informationen aus dem Artikel.
1. Womit war Mari unterwegs? 2. Wie reagiert die Fam ilie? 3. Mit wem war sie im Cafe?
36 sechsunddreißig
Familiengeschichten 2
II Meinungen
020
a) Suchen Sie die Informationen in der Zeitungsmeldung und ergänzen Sie die Sätze.
1. Herr Schirmer meint' dass ............... ..... ............................. ... ... ............ ... ............. ..... .................. .
2. Maris Freund sagt, dass ............................................................................................................ .
3. Frau Schirmer berichtet dass J • • •• • • • • • •• • • •• •• • • • •• • • • • •• • • •• • • • • •• •• • • • •• • • •• • • • • •• • • • • •• • • • •• • • • • •• • • •• • • • • • •• • • • •• • • • •• • • • • •• •
b) Tauschen Sie die Texte mit einer anderen Gruppe. Wie kann man die Texte noch
verbessern (Adjektive, mehr Informationen, Sätze verbinden etc.)?
Au-pair aufgetaucht:
Mari M. meldet sich
b) Wer? Wann? Wo? Schreiben Sie eine Kurzmeldung mit den Informationen.
siebenunddreißig 37
n Jacqueline erzählt
a) Lesen Sie den Text in 1 auf Seite 30 noch einmal. Notieren Sie Informationen zu den
Personen.
•>)i b) Hören Sie die Beschreibung von Jacqueline in 2 a) auf Seite 31 noch einmal. Welche
1.os Informationen sind neu? Ergänzen Sie die Tabelle in a).
1. Marianne und Günther haben drei Enkelkinder. Sie sind die . . . ... . . ... .... . . . . . . . . ... . . . . von Lukas.
2. Ein Mann und eine Frau heiraten. Das Fest heißt die .................. .. ..........·
3. Jacqueline und ih r Ex-Mann leben nicht mehr zusammen. Sie sind ..............................·
4. Jacqueline kümmert sich jetzt allein um ihren Sohn Lukas, sie ist ~ll~tn~r:zt~h.~.i')d. .·
S. Karina und Jan sind Mann und Frau, sie sind ..............................·
1 6r ß
2 C
3 f 1)
4 tt L L f I N f R. z I f lt f N 1)
s V lt tt
6 6r
7 f u tt
Lösungswort: .................. ........... .
II Über die Familie sprechen. Lesen Sie und ergänzen Sie die passenden Antworten.
Ja, mein Mann heißt David. - Nein, ich lebe mit meiner Partnerin zusammen. -
Ja, ich habe zwei Söhne. - Keine, ich bin Einzelkind.
9 Wie viele Geschwister hast du? 6 .................... ..... ....... ......... ........ ............. ..................
38 achtunddreißig
1
1)~ ß Meine Familie
1.09
a) Yasmina stellt ihre Familie vor. Hören Sie und ergänzen Sie die Namen und die
Familienwörter wie im Beispiel .
.tJ.lfr~d. .. . . . . . . . .. . . . . .. .. ... . . . . .
.. . . .. . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . ........................ .
. . . . .. . . . . .. . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...
ß Alfreds Familie. Sie sind jetzt Alfred. Beschreiben Sie die Familie. 'Das 1st ~eine Fa~ilie.
Wie heißen die Familienwörter jetzt? Meine Frttu heißt ftefqa.
2. d ie Tochter von seinem Sohn: seine ..... .... ........... .. ... .. ..... ... ..... .. .......... .... .... .. ... ... ..... ... ......... .....
4. die Tochter von unserer Schwester: unsere . . .. . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . ... . . . . . ... . .... . . . . . . . . . . . .. ... . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. .
neununddreißig 39
2 Übungen Familiengeschichten
a) Großmutter Gitta stellt ihre Familie vor. Sehen Sie das Foto an. Welche Aussage ist
richtig? Kreuzen Sie an.
•l) i Im Textkaraoke. Hören Sie und sprechen Sie die ~ -Rolle im Dialog.
1.10
~ ...
~ Das ist Jens mit seiner Schwester und seinem Bruder.
~
~ Das bin ich als Kind mit meinen Großeltern.
~ ...
~ Wieder besser, er ist jetzt mit meiner Großmutter und ihrem Hund im Urlaub.
. .
40 v1erz1g
Familiengeschichten Übungen 2
a) Lesen Sie die Sätze der ~ -Rolle in 10 auf Seite 40 noch einmal und markieren Sie
die Possessivartikel im Dativ.
9 Ja, das bin ich mit ............. Eltern und mit ............ .
kleinen Schwester.
D 2. ö Du siehst süß aus. Und das Foto ist aus der Studentenzeit?
9 Ja, genau. Das sind Michael und ich mit ............. Freunden.
Wir waren richtige Hippies. Michael und ich sitzen in der Mitte.
Rechts das ist Thomas mit coolen Sonnenbrille.
D 3. ö Und das ist auch wieder Michael?
9 Ja, das ist Michael vor ............. alten Schule. Er hatte ein
Treffen mit ............. alten Schulfreunden.
Und dieses Foto ist auch in der Schule. Erkennst du sie?
D 4. ö Ja, natürlich, das ist eure Tochter Mirja mit ............. Freund
Georg. Und wer ist die Frau daneben?
9 Das ist Mirja mit ............. Lehrerin.
einundvierzig 41
2 Übungen Familiengeschichten
IIJ Einladungen
[ Von J I Thau~a~,n, "!adi~,
a) Lesen Sie
[ Ce
Betreff:
!==;.....,;;;==================
1 Geburtstagsf~ier
2
am Sonntag, den 8.Juni 2014 um 10:00 Uhr in Andrea Fiedler und Rainer Sedlmayr
der Peterskirche in Wien 0
Am 23.10. 2014 um 10 Uhr
im Standesamt München,Ruppertstraße 11
aHerzlichen Glückwunsch!
Wir wünschen dir eine tolle Party!
Wir bitten um Antwort bis zum 31.7-2014.
b ----__,
Alles Gute für d Danke für die Einladung!
Ich wünsche euch viele
glückliche Jahre zusammen! C eure Kleine! Viel Glück im neuen Haus!
b) Was schenken Sie zum Geburtstag, zur Taufe, Ich .schevil<.e tMeiv,ev, Nachbarvi
zum Einzug, zur Hochzeit? Schreiben Sie. zutM civizuq Brot uvid Salz.
m Einladungen schreiben
a) Lesen Sie den Zettel, markieren Sie weitere Sätze in den Einladungen in 13 a) und
ergänzen Sie.
13eqri1ßuv,q
Liebe Freuvide - Sehr qeehrte(r)
civiladuviq
Ich lade dich/euch z:u tMeiv,etM Greburt.staq I tMeivier Party! ... eivi -
Wir feierv, atM ... UtM ... iVI ... - Ich freue tMiCh auf dich/euch!
Verab.schieduviq
Mit freuvidlichevi Grriißevi - Viele Grri1ße - Liebe Grruße
42 zweiundvierzig
Familiengeschichten Übungen 2
(1,1 IJ3 Lippenlaute [b], [m], [v]. Hören Sie und sprechen Sie nach.
1.11
1. Bea schenkt ihrem Bruder Bruno ein Buch und einen Blumenstrauß.
2. Ich schenke meinem Mann Martin immer Musik und Marmelade.
3. Werner schenkt Walter ein Wochenende in Wien.
4. Wohin willst du am Wochenende? Nach Warschau oder Wien, Madrid oder Moskau, Berlin oder
Budapest?
1.12
a) Hören Sie die drei Interviews und ergänzen Sie die Sätze.
1. Christine lebt als 2. Andy und Rafael 3. Karin und Uwe sind seit
b) Was ist richtig? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
1. D Christine hat einen Partner. 7. D Karin und Uwe sind jetzt geschieden.
2. D Christine ist oft einsam. 8. D Karin und Uwe haben zwei Töchter.
3. D Christine macht viel mit ihren Freunden. 9. D Karin und Uwe arbeiten beide.
4. D Andy und Rafael wohnen zusammen, weil sie öfter zusammen sein wollen.
5. D Die Nachbarn wissen, dass Andy und Rafael ein Paar sind.
6. D Die Eltern denken, dass Andy und Rafael in einer Wohngemeinschaft leben.
a) Lesen Sie den Text auf Seite 35 noch einmal. Welche Aussagen sind falsch?
Kreuzen Sie an und korrigieren Sie.
b) Und Sie? Waren Sie Au-pair? Möchten Sie als Au-pair arbeiten? Was finden Sie
interessant, langweilig, gut? Schreiben Sie einen kurzen Text.
Ich finde die -1trbeit .sehr Nein, die -1trbeit i.st "'1ir zu Ich war -/tu-pair in
intere.s.sant, ich arbeite .schwer. Kinder ... Chicaqo, da.s war eine
qern ... .schöne Zeit. Ich ...
dreiundvierzig 43
2 Übungen Familiengeschichten
IEJ Wo ist Mari? Beschreiben Sie Mari aus dem Artikel Mari i.st eirte iurtqe Frau "'1if
in 1 auf Seite 36. Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel. eirte"'1 weißert Fahrrad.
IJ Katze vermisst. Lesen Sie den Aushang und ergänzen Sie die Adjektivendungen.
•'
Wer hat Luci gesehen?
Wir suchen unsere Katze Luci.
Luci ist noch jung.....1, sie ist erst ein Jahr alt.
einer schwarz.....4 Nase, einem grau.....5 Fell und mit einem schwarz.....6 Rücken.
•>)l a) Hören Sie das Telefonat mit Frau Hilpert. Ordnen Sie zu.
1.13
Eine Woche lang 1 a ist sie wieder normal.
Zwei Wochen lang 2 b ist Luci zurückgekommen.
Vor zwei Tagen 3 C hat sie lange geschlafen.
b) Schreiben Sie Sätze mit dass. Frau lti/pert .saqt, da.s.s Luci
eine Woche !anq bei einer Frau war.
EI] Personen beschreiben. Sehen Sie das Bild an und beschreiben Sie die Personen wie im
Beispiel.
44 vierundvierzig
Familiengeschichten Übungen 2
9 Haben Sie Geschwister? - ö .. . ... . . .. . . . . ... . . . ... . . . .. . . ... . .. .. . . ... . . . .. . . ... . . .. . . . . ... . .. .. . . .. .,. KB 1.3
ß.~qri1ßunq; _........................................................................................................ .
.(i.VJ/a~un~; .......................................................................................................... . .,. KB 2.9
Wortfelder
Grammatik
Genitiv-s
Ist das der Bruder von Yasmina? Ja, ....................................................................· "' KB 2.2
Possessivartikel im Dativ
Das ist Nadine mit ............. Mann Simon. Das ist Simon als Kind mit ............. Eltern.
Das bin ich mit ............. Geschwistern, mit ..... ........ Bruder und ...... ....... Schwester. .,. KB 2.4 - 2.6
Die junge Frau mit den ................. Haaren und der ................. Bluse heißt Mari.
Luci ist eine Katze mit einer . . . . . . ... . .. . . . . . Nase und einem . . . . . . . .. ... . . . . . . Fell. .,. KB 4.2
Aussprache
fünfundvierzig 45
Hier lernen Sie
~ über eine Reise sprechen
~ Vermutungen äußern
~ Fahrpläne lesen
~ eine Reise planen und buchen
~ eine Z ugfahrt organisieren
ß Im Koffer. Welche Gegenstände sehen Sie auf dem Foto, welche fehlen?
01-2
Ich sehe ein(e/n) ... ,
der Autoschlüssel - das Tablet - die BahnCard - der Reisepass - aber kein(e/n) .. .
der Stadtplan - die Sonnenbrille - der Messekatalog - die Postkarte -
die Tabletten- der Koffer - der Reiseführer - die Fahrkarte - der Flyer - Auf dem Foto gibt
der Messeausweis - das Portemonnaie - der Kaugummi - das Geld - es ein Smartphone,
das Smartphone - die Kreditkarte - der Kuli - die Visitenkarten - aber kein(e/n) ...
die Kamera - die Rechnung - der Museumskatalog - die Uhr
****
II Ein Mann und eine Frau auf Reisen. Vermutungen äußern
**
03 Was sagt das Foto über die Personen?
Ich denke, die Frau/ der Mann ...
Äußern Sie Vermutungen. Ich denke, dass sie/er eine Geschäftsreise/
Wo waren sie? Urlaub gemacht hat.
Wer ist beruflich gereist? Ich glaube, dass sie/er eine Messe/Konferenz in ...
Wer war privat unterwegs? besucht hat/ sich die Stadt angesehen/
Was haben sie gemacht? Verwandte/Freunde/ ein Museum besucht hat.
Welche Verkehrsmittel haben sie benutzt? Wahrscheinlich ist sie/er geflogen/ mit ...
gefahren/gereist.
sechsundvierzig
...--
....b~ r. iilir, M
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• .t,.,.
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• \)'l q
•••
.. I .. .... )
1)~
1 a) Hören Sie den Dialog und machen Sie Notizen. Wer? Wo? Was (Aktivitäten)?
1.11
04 b) Welche Vermutungen in 2 waren richtig?
III Koffer packen. Was nehmen Sie auf Reisen mit? immer - manchmal - selten - nie
Os
siebenundvierzig
0
3 Unterwegs
Ihre Reisedaten
E! Details zur Hinfahrt
~ Details zur Rückfahrt
Bahnhof/Haltestelle Datum Z eit Produkte
Bahnhof/Haltestelle Datu m Zeit Produkte
Be<lin Hbf Fr, 23.08.2013 ab 06:49 ICE 644
AmSterdam CentTaal So, 25.08.2013 ab 13:01 IC 147
Hannover Hbf Fr, 23.08.2013 an 08:28
Hannove, Hbf So, 25.08.2013 an 17:18
Hannover Hbf Fr, 23.08.2013 ab 08:40 IC 240
Hannover Hbf So, 25.082013 ab 17:31 ICE 641
Amsterdam Centraal Fr, 23.08.2013 an 12:59
Berin Hbf So, 25.0112013 an 19:07
•>)~ b) Ergänzen Sie den Dialog mit Informationen aus dem Fahrplan. Hören Sie dann und
1. 12 kontrollieren Sie.
9 Guten Tag. Ich hätte gern zwei Fahrkarten 9 Ja, das ist gut. Und die Rückfahrt?
von Berlin Hauptbahnhof nach Amsterdam.
6 Die Rückfahrt geht auch über .................... .. .
6 Hin und zurück?
9 Ja. Hin am 23. August, ab 6.30 Uhr und Abfahrt in Amsterdam ist um Uhr.
b) Hören Sie noch einmal und vergleichen Sie mit Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner.
48 achtundvierzig
Unter wegs 3
****
**
eine Reise buchen
Ich hätte gern einen Flug/ zwei Fahrkarten/ drei Fahrscheine nach ...
Eine Fahrkarte nach ... / einfache Fahrt / hin und zurück, bitte.
Wann ist der Rückflug?/ Ist das ein Direktflug?
Wann fährt der Zug/Bus ab? / Wann kommt der Zug/Bus an?
(Wo) Muss ich umsteigen?/ Ich möchte eine Reservierung, bitte.
Wie teuer ist das Ticket? / Kann ich mit Kred itkarte zahlen?
Können Sie mir die Verbindung(en) ausdrucken?
neunundvierzig 49
.-''....
.. _.....
.
3 Unterwegs
/) ß Reisepläne vergleichen. Beantworten Sie die Fragen mit den Informationen aus den
s,6 011 Aufgaben 1-3.
1. Was ist teurer: Bus oder Bahn? Der Zug ist teurer,
2. Welche Reise dauert länger: Flug oder Bahn? aber schneller.
3. Bei welcher Reise muss man umsteigen?
4. Und womit reisen Sie am liebsten? Warum?
(<•1 IJ S-Laute: [z], [s] und [ts]. Hören Sie und sprechen Sie nach. Ergänzen Sie die Regel.
t.14 Ü13
stimmhaftes [z)
die Reise - reservieren - in Süddeutschland -
nach Salzburg - lesen - eine Person - Sankt Gallen
stimmloses [s)
erste Klasse - aussteigen - die Straße - der Bus -
der Kuss - die Autos - der Fußweg
[ts)
die Zeit - bar zahlen - rechts - eine Platzkarte - der Zug - die Notiz - zwei Tickets -
nach Luzern - ganz weit - ein Sitzplatz
Regel Stimmhaftes [z) schreibt man ................. .
Stimmloses [s) schreibt man ................. oder ................. oder auch ................. ·
[ts) schreibt man ................. oder ................. oder auch ................. ·
(<•1 II Achten Sie auf [z], [s], [ts]. Hören Sie und sprechen Sie nach.
t.1 S
50 fünfzig
Unter wegs 3
P b) Was bedeutet sollen hier? 1. D Jemand möchte, dass Sie etwas tun.
17 Kreuzen Sie an. 2. D Jemand muss etwas tun.
3. D Jemand will etwas nicht tun.
11•11 EI Sprachschatten. Spielen Sie im Kurs.
ÜIS
Bring bitte Cola mit.
9 Bring bitte Musik mit. Wie bitte?
6 Wie bitte?
6 Du sollst Musik mitbringen!
9 Bring bitte Brötchen/Brezeln mit.
Bring bitte Kekse mit.
Bring bitte Zeitungen mit.
6 ... Du sollst Cola mitbringen!
•>)~ II Im ICE. Hören und lesen Sie den Dialog. Warum ärgert sich der Mann?
1. 16
G Einen Sketch schreiben. Schreiben Sie einen oder-Sketch und spielen Sie.
einundfünfzig 51
3 Unterwegs
4 Gute Fahrt!
II S-Bahn-lmpressionen
016
a) Sehen Sie das Foto an. Was sehen Sie? Was denken Sie? Vergleichen Sie im Kurs.
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•>)1 b) Hören und lesen Sie den Text laut. Wie finden Sie ihn: schön, interessant, traurig, ... ?
1.17
52 zweiundfünfzig
Unterwegs 3
1
>)~ IJ Reisegedichte
1.18
a) Hören Sie die Gedichte. Wie reisen die Tiere?
Schwierige Entscheidung
Ein Maulwurf u11d zwei Meise11
beschlossen •zu verreisen
nach Salzburg oder Gießen.
Ob sie dabei zu Fuß gehen sollen
oder aber fliegen wollen -
das müssen sie noch beschließen!
Paul Maar
Die Ameisen
In H amburg lebten zwei Ameisen,
die wollten nacl1 Australien reise11 .
•
Bei Altona auf der Chaussee
da taten il1nen die Beine wel1
und da verzichteten sie weise
dann auf den letzten Teil der Reise.
Joachim Ringelnatz
b) Lesen Sie ein Gedicht vor. Achten Sie auf [z], [s] und (ts].
ß Reisen und Ankommen. Wählen Sie ein Foto aus und schreiben Sie einen Text.
Üt7
Wer sind die Menschen? Auf wen warten sie?
Was machen sie? Was lesen sie? Mit wem sprechen sie?
Was haben sie vor? Wohin reisen sie?
dreiundfünfzig 53
ß Auf Reisen
•• 1 - - ..
2.
.+-~ :--- 6. .. . . .. . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. .
3. das. .P.!t.r:t~.lt1PYJYJlit. .. - -
II Wortfeld Reisen
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2. Vergiss das .. .... .. .. .. .... .. .. ... .. ... und deinen .. ........ ... .... ..... .. .... . nicht, oder du kannst nicht fliegen!
3. Wie schön! Im Urlaub kann ich ein ....... .... ........ ........... .. .. lesen!
4. 9 Wo ist denn die Kantstraße? ö H ier in der Nähe. Hast du keinen ............ ...................... ?
5. Du fliegst nach Italien? Vergiss deine ...... ......... ................... nicht! Dort ist tolles Wetter!
6. Bitte schreib mir eine ..... .. ........ ........ ....... .... aus dem Urlaub.
54 vierundfünfzig
7. 9 Haben Sie schon ein .................................. für mich reserviert?
6 Ja, natürlich, im Hotel Adlon in Berlin.
8. Bei meiner Reise in die Schweiz nehme ich zwei .................................. mit: eins für Schweizer
Franken und eins für Euro.
11. Ich schreibe jetzt die Postkarten. Gib mir bitte einen .................................. .
12. Mein Name ist Weimann. Darf ich Ihnen meine .................................. geben?
II Vermutungen äußern. Wo waren die Personen? Was haben sie gemacht? Was ist passiert?
Formulieren Sie Vermutungen.
1
>)~ ß Über eine Reise sprechen
1.15
a) Hören Sie den Dialog in 3 auf der Seite 47 noch einmal. Was fragt Felix' Freund?
Kreuzen Sie an.
b) Was ist richtig? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
ß Immer - manchmal - selten - nie. Was machen Sie immer, manchmal, selten oder nie
im Urlaub? Schreiben Sie.
fünfundfünfzig 55
3 Übungen Unterwegs
9 Hallo, Nils, hier ist Mama. Wann ......................1 du denn am Mittwoch in Münster ..................2 ?
6 Hi, Mama! Ich komme am Mittwoch mit dem ICE. Der Zug ..................... .3 um 15.44 Uhr in
9 Kein Problem. Wir ......................10 dich mit dem Auto vom Bahnhof .......... ...... ......11
1)1
1 b) Hören Sie das Telefonat und kontrollieren Sie.
1.16
1)1 IJ
1
Eine Reise buchen
1.17
a) Hören Sie den Dialog. Notieren Sie die Städte, die Uhrzeiten und den Preis.
9 w.t!.kt~........................................................................................................................................
6 Der erste Zug nach Köln fährt morgen um 5.37 Uhr.
9 . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . ... . .. .. . . . . . . . . . . .
6 Moment. Der Zug kommt in Köln um 9.53 Uhr an.
9 . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . . .. . . . . . . . ... .
6 Nein, der Zug fährt direkt bis Köln.
9
6 Gern. Hier bitte, Ihre Verbindung.
9 . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... .. .. . ... . . . . . . . ... . . . . . ... . . . . .. . ... . . . . . . .... . . . .. . ..... .
6 Ohne BahnCard kostet die einfache Fahrt 59 Euro.
9 . . . . . . .
. . . . . . . . . . ... . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6 Nein, Sie können nur bar bezahlen.
56 sechsundfünfzig
Unterwegs Übungen 3
1. D Zahlen Sie bar oder mit Kreditkarte? S. D Sie landen am 2. Februar um 19 Uhr wieder in
2. D Ja, wir fliegen am 25. Januar hin und Hamburg. Soll ich die Flüge buchen?
am 2. Februar zurück. Geht das? 6. D Ja, das geht. Die Ankunft ist dann um 12 Uhr
3. D Super, dann sind wir mittags in Wien. in Wien.
Und wann genau ist der Rückflug? 7. D Moment, wie teuer ist der Flug?
4. D Pro Person 130 Euro. 8. D Mit Kred itkarte bitte.
9. D 0. k., dann buchen Sie die Flüge bitte.
b) Schreiben Sie mit den Sätzen aus a) den Dialog fertig.
9 Guten Tag.
6 Guten Tag, ich hätte gern einen Flug von Hamburg nach Wien für zwei Personen.
9 Fliegen Sie hin und zurück?
+ Jt1, wir flieqeri tJu,i J.S-. Jt1r1ut1r hiri und t1U1 J.. Februt1r zurirck. lireht dt1.s?
Das Hotel
Direkt am Strand von EI Bajondillo im Süden von
Spanien liegt unser schönes Hotel „Al Sur". Es hat
250 Zimmer - die meisten mit Blick auf das Meer.
Die Zimmer
Alle Zimmer sind mit Bad , Internet, TV, Telefon,
M inibar und Balkon (Größe: ca. 25 m 2 ).
Service
Zum Hotel gehören ein Pool, Tennisplätze und
ein Fitness-S tudio. Im Hotel gibt es Geschäfte
und einen Supermarkt. Mit unseren Animateuren
erleben Sie und Ihre Kinder Spaß und Entspannung!
...... .... . .. .... . . ... ... .. ... ... . .. . ......... . .. .. .... .. . . .. ... ... ... .... . . . .
... . . .... . . . ' .. . . . ... . . . .
'
' . .' .. . . . ... . ... .. .. .. .. . ..
b) Schreiben Sie einen Dialog mit den Informationen aus der Tabelle in a).
Wo ...? - Was kostet ... ? - Gibt es ... ? - Wie groß ... ?
- liruten Tt1q, ich .suche eine Rei.se iri deri Sirderi firr u,,ich und u,,eirie Ft1u,ii/ie.
un.ser Sohri i.st .sech.s Jt1hre t1/t. ftt1ben Sie ein ir1tere.s.st1nte.s itriqebot?
+ Wir ht1ben eine Rei.se r1t1ch Sird.spt1r1ien iu,, itriqebot. ~.s qibt dort ein .sehr
.schönes ftote/.
- Wo ...
siebenundfünfzig 57
3 Übungen Unterwegs
1. Meine Frau möchte gern mit dem Auto nach Spanien fahren, - ein Flug/ schneller
•>)f b) Hören Sie den Dialog. Welche Aussage aus a) passt? Kreuzen Sie an.
1. 18
1D 2D 30
c) Hören Sie noch einmal. Welche Aussagen sind falsch? Kreuzen Sie an und korrigieren Sie.
•>)f IIJ Textkaraoke. Hören Sie und sprechen Sie die -.e--Rolle im Dialog.
1.19
~ ...
-.e- Guten Tag, wann fährt der nächste Zug nach
Hamburg-Alto na ab?
~ ...
-.e- Und wann komme ich in Hamburg-Altona an?
~ ...
-.e- Gut, von welchem Gleis fährt der Zug ab?
~ ...
-.e- Vielen Dank.
II] S-Laute
•>)f a) Hören Sie und ordnen Sie zu: stimmhaftes [z], stimmloses [s] oder [ts]?
1.20
1. D der Reisepass 4. D ausdrucken 7. D besichtigen 10. D der Sommer
2. D der Preis s. D von Zürich 8. D Bayrischzel 1 11. D der Dienstag
3. D die Messe 6. D Auf Wiedersehen! 9. D zurück 12. D der Sitz
(1,1 b) Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach.
1.20
58 achtundfünfzig
Unterwegs Übungen 3
Im Modalverb sollen
a) Was sollen Frank und Mia tun? Ergänzen Sie den Dialog mit gehen (2x) - anrufen -
der Form von sollen und einem Verb aus dem Kasten. kaufen - wechseln
noch Medika1nente. Wir ............... .......3 einen guten Reiseführer ......................4 , und am
~II
6
besten auch einen Stadtplan. Wir .............. .. ......s in Deutschland kein Geld . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . '
wir ......................7 in Tanger zur Bank ......................8 • Ich habe mit deiner Mutter gesprochen,
du ......................9 sie nach der R.eise . . . .. . . . ... . . . . . . . . . . .10 . Ich freue mich so: -)!
1
-"
Bis heute Abend. Kuss, deine Mia
(<•1 IIJ Flüssig sprechen. Hören Sie und sprechen Sie nach.
1.22
1. für nächste Woche reservieren. - eine Fahrkarte für nächste Woche reservieren. -
Er soll eine Fahrkarte für nächste Woche reservieren.
2. für die Gruppe ausdrucken. - den Fahrplan für die Gruppe ausdrucken. -
Du sollst den Fahrplan für die Gruppe ausdrucken.
3. in Paris ankommen. - früh morgens in Paris ankommen. -
Wir sollen früh morgens in Paris ankommen.
a) Sehen Sie die Fotos an. Wer ... ? Wo ... ? Was ... ? Schreiben Sie Fragen zu den Fotos .
• •
• .• •
- -
•
- -
-- -. -. - •
•
-
- . -
'
• ..
Taq :J.1
neunundfünfzig 59
3 Übungen Unterwegs
b) Lesen Sie den Blog und beantworten Sie Ihre Fragen aus a).
006
f~ 1 i,,.'1 C X 0.
Liebe Grüße
Euer Pablo
c) Wie finden Sie den Urlaub von Pablo? Wollen Sie auch eine Reise zu Fuß machen?
Oder reisen Sie lieber mit dem Auto? Schreiben Sie.
IE Urlaub vom Alltag. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die passenden Wörter.
bei einer Firma - etwas erleben - meine Familie - warmes Wasser - mit den Hunden -
in Zelten - gut erholt - Strandurlaub machen - in einem großen Haus
Abenteuer - Leben - 18 -
Volker Mende ist Programmierer ..............................1 schlitten durch die Schweiz. Ein Leben ohne Heizung
in Stuttgart. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und 6
und •••••••••••••••••••••••••• - • • 1
nur die Hunde und die Natur!
seinen beiden Kindern .........................................2 Für eine Woche ist das toll." Mit einer Gruppe von drei
Im Sommer fahren sie meistens ans Meer. Aber Herr Mende anderen Männern und zwei Frauen wandert und fährt er
möchte mehr. Er sagt: ,,Immer nur vor dem Computer sitzen .............................. .7 durch die Berge in der Schweiz.
und im Sommer ........... ....... ......3 , ist langweilig. Einmal Am Abend kochen sie gemeinsam und schlafen .............. .
im Jahr möchte ich ......................................4. Dann ................8 . Nach einer Woche Abenteuerurlaub kommt
mache ich Urlaub allein, ohne .................................5. Herr Mende ..........................9 nach Hause zurück.
Dieses Jahr fahre ich eine Woche mit einem Hunde- Dann macht auch der Alltag wieder Spaß.
60 sechzig
Unterwegs Übungen 3
Vermutungen äußern
Wortfelder
Reisegegenstände
'
Grammatik
Fernreisen/interessant/teuer. 7.
Modalverb sollen
Kaffee oder . . . .. ... . . . ... . .. . . . ..? Milch oder . . . .. ... ... ... ... . . . . .7
Groß oder ......................? Rechts oder ......................? .,. KB 3.3, 3.4
Aussprache
1.23
[z] die Reise, lesen, eine Person [s] aussteigen, der Bus, die Autos
[ts] die Zeit, die Tickets, der Zug .,. KB 2.7, 2.8
einundsechzig 61
1 Berufsbilder
II Beruf Übersetzer/in
a) Bereiten Sie d en Text vor.
•• • •
- -
Verena Bachmann
Übersetzungsbüro und Sprachenservice
Am Markt 14
• • • 07743 Jena
Tel: 03641 - 7752.19
Mobil: o t577 6788 2 1
v.bachmann@sprach enservice.de
www.sprachenservice-thueringen.de
b) Lesen Sie den Text aus „Berufe aktuell " und beantworten Sie d ie Fragen .
1. Berichten Sie über Verena Bachmann. Was hat sie studiert? Was macht sie jetzt?
2. Geschäftsidee „Sprachenservice". Welche Aufträge bearbeitet Frau Bachmanns Sprachenservice?
Haben Sie noch mehr Ideen?
Berufe aktuell
Verena Bachmann, Übersetzerin
Verena Bachmann hat in der Schule Russisch und Latein Hochschulen in Weimar, Erfurt und Jena. Es macht ihr
gelernt und danach Englisch. Spanisch und Germanistik Spaß und sie sagt, dass sie dabei sehr viel lernt. Immer
in Rostock studiert. Vor zwei Jahren hat sie auch noch ihr 20 mehr kleine Firmen arbeiten jetzt mit Firmen im Ausland
Masterstudium in Jena in Deutsch als Fremdsprache zusammen. Sie haben aber keine Mitarbeiter mit
5 abgeschlossen. Zuerst wollte sie als Lehrerin in Inte- Fremdsprachenkenntn issen. Manchmal übersetzt Verena
grationskursen für Migranten arbeiten, aber bei den auf einer Messe oder sie schreibt lnformationsbrosch üren
meisten Instituten bekommt man nur wenige Stunden für eine Firma auf Englisch. Das Text-Design macht ein
und verdient wenig. Man hat keinen Urlaub und bei 25 Informatikstudent für sie am Computer. Seit einem
Krankheit bekommt man kein Geld. Jahr hat Frau Bachmann eine chinesische Mitarbeiterin.
10 Dann hatte Frau Bachmann eine Geschäftsidee. Viele Es gibt auch Fragen nach Rumänisch- oder Lettisch-
Menschen arbeiten mit Texten und haben internationale Übersetzungen, dann tauscht Frau Bachmann die
Kontakte. Sie haben oft wenig Zeit und sprechen Deutsch Aufträge mit anderen Service-Büros. Es gibt eine lnternet-
und fremde Sprachen gar nicht oder nicht besonders gut. 30 seite für den Tausch. Sie findet es richtig, dass sie sich
Sie hat einen Sprachenservice gegründet. Ihr Angebot: selbstständig gemacht hat. aber sie muss viel arbeiten,
15 formelle Briefe schreiben, Übersetzungen in Russisch, verdient nicht viel Geld und hat selten Urlaub und nie
Spanisch, Englisch oder Deutsch und Masterarbeiten richtig Feierabend. .,Aber ich bin mein eigener Chef''. sagt
korrigieren für Studierende an den Universitäten und sie. .,Das ist der Unterschied'.'
62 zweiundsechzig
III „Ich habe mich selbstständig gemacht': lesen Sie den selbst-stän·dig <n ic ht ste ig.> Adj. 1. nur mit
eigenem \Vissen und Können . ohne frenule Hilfe
Wörterbuchauszug. Was heißt „selbstständig" für D ie Sc hille r sollen die Aufgabe selbs tständ ig
Frau Bachmann? Was tun Sie selbstständig? lösen! 2 . so. d,iss ma11 nicht a11gestellt ist, sondern
eine eigene Firma hat. Er ist se it zwei Ja h ren
se lbstständig.
a) Arbeiten Sie zu dritt. Eine Person spricht Sprache A, die zweite Person spricht Sprache B.
Sie sprechen A und B. lesen Sie die Rollenkarten. Wählen Sie eine Situation aus.
Notieren Sie wichtige Wörter.
Ein Gast besucht Ih r Institut. Er spricht Deutsch. Ein Bekannter aus Deutsch land besucht Ih re
Ih r Institutsleiter spricht kein Deut sch . Fam ilie. Ihr Vater spricht kein Deutsch . Sie über-
:
'
Wie viele Stude1-1tevi qibt es? Sie redevi iiber das Wetter.
'
'
Wie viele Lehrerivivievi uvid Lehrer hat die Schule? Wie qroß ist die Stadt? I Was kavivi u,,111-1 hier u-iachevi?
'
'
- -
dreiundsechzig 63
1 Station
3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .
II Ein Gedächtnisspiel
a) Sehen Sie das Bild eine Minute an und
merken Sie sich so viele Gegenstände
wie möglich.
Vater
älter
64 vierundsechzig
Station 1
W.ts;. ~ns.c;ha.ftfßr. .s.a.q~tt, ........ W.tss.~ns.c;ha.ftf.~r. .s.a.qßn, ........ J~h .ffrit?f.c. .ritq.h.t,.das.s..la..YJqß ..
lang~ .s.c;h/~f~.i:i..~.a..c;hr. .......... d.a.s.s..la.lJ!1.~.s. qJJ/af~n............. s.q,hf.a.f~n .s.c;h/~nk..~a_q_JJ.t, ......
s. q_
hf.a.nk.. ................................ s. q_
JJf.a.nk. ..~ a~ht...................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . .. . . . . . . .. .. . . .. .
M.~./):t :'1 r.zt.S.a.!1.t ,.i~h.~.tl.SS. ... .. M.~li:t. :ftr.zt.s.a.q.t,.das.s.Jc;h...... J~h .ffnt?f.c. .tf!.Qh,.das.s.Jq.'1.......
akn~h~.~.i:i............................. aknßh~.~.n..~.us.s..................... akn~h~.~.n..~.us.s.....................
M.~ln~..Mutt.~r. .saqt, .t9.J:r. ........ M.c.fn~..Mutt.~r. .sagtt .ia.ss. ...... J~h .ffrtt?f.c. ..............................
!+1 US.S.!1ßS.~nt?f.c.r:.~S.Sßl1 ,.......... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .. . .. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .
dl~.f...lf~.a.fa.-.a..ta.s.trq_ph~.......... . . ... .... . ... .... ... . . .. .... ... . ... . ... . ... .. ... . ... . ... . .. . ... . ... . ... . .. . ... . ... . ... . ...
M.~.rn .t.h~.f ............................. .. .. . . .. . . ... ... . . ... .. . . .. . . ... ... . .. . . .. . .. . .. . . . . . .. . . .. . .. .. .. . . . . . .... . . . . ..... . . . . ..
... . . . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . .. . .. . . . . . . . . . . . . .. . .. . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. . . .. . . . . . . . . .. . .. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . .. . . .. . . . . . . .. . . . . . .. . . . .
'
. . .. . ....................................... . .
b) Ergänzen Sie den Text mit den Adjektiven. Achten Sie auf die richtige Endung und
lesen Sie Ihre Texte laut vor.
Tag viel Spaß. Unsere (4) ...................................... Lehrerin hat immer (5) .................................... ..
ü bungen mit uns gemacht und uns die (6) ...................................... deutsche Grammatik erklärt.
In einem so (7) ...................................... Kurs möchte man gern weiter lernen.
fünfundsechzig 65
1 Station
3 Filmstation
jii ß Simultanübersetzen. Sehen Sie den Clip bis 01 :33 an. Was machen die Studenten?
1 Kreuzen Sie an.
StudiUU1:
Mutter.sprache:
FreU1 d.sprache~:
Woh~ort:
IJ Informationen sehen und hören. Sehen Sie den Clip noch einmal und ordnen Sie die
Sätze zu.
Viele junge Menschen lernen Sprachen, 1 a weil sie seit zehn Jahren Englisch lernt.
Die Simultanübersetzer arbeiten zu zweit, 2 b weil sie besser Deutsch lernen will.
Nadeschda spricht heute sehr gut Englisch, 3 c weil das Übersetzen anstrengend ist.
Nadeschda übersetzt nicht ins Deutsche, 4 d weil es wichtig für den Beruf ist.
Sie studiert im nächsten Jahr in Deutschland, 5 e weil ihr Deutsch nicht gut genug ist.
66 sechsundsechzig
Station 1
II Sprachen. Und Sie? Welche Sprachen verwenden Sie im Alltag? Fragen und antworten Sie.
i1t,
2
a) Was ist Haustausch? Was sind die
Vorteile/ Nachteile? Sammeln Sie
-
Vermutungen.
So funktioniert Haustausch: Eine Familie tauscht ihr Haus über ......................................... mit einer
anderen Familie. Auf die Internetseite kommen ...................................... vom Haus der Familie, z. B.
andere ........................................ findet, die ta uschen möchte. Familie Bode hatte Glück. Sie haben
einen Tauschpart ner gefunden: die Familie Pelka aus .......................................· Sie haben t elefoniert
und alles passt gut. Beide Familien haben ........... ........ ................ Kinder. So kann man tollen Urlau b
b) Schreiben Sie dann einen Dialog zwischen den Familien und lesen Sie vor.
siebenundsechzig 67
1 Station
4 Magazin
l!±EE2.0i
,..
" -
Europas Tradition:
Am Anfang: Griechisch
Europa ist ein KontiJ1ent n1it \~elen Sprachen. \/or Englisch die ,,~chtigste Arbeitssprache der
2S00 Jahren \\/ar Griechisch die Sprache der Europäischen Ko1nn1ission in Briissel.
Literatur
.
w1d der vVissenschaft. [)er t\nfang' In Ost- und fVJitteleuropa \var Rus-
der KultuJ in1 n1odernen Europa liegt in1 sisch bis Yor 20 Jahren die erste 30
5 antiken Griechenland. Danach ,vaJ La- Fren1dsprache, in VVesLeuropa
tein n1ehr als 1000,lahre lang die Lingua Englisch. I-Ieute le111en die Schü-
Franca in der VVisscnschal't. Alle 'llteo- ler in ganz EuJopa LT1eistens
logen und Philosophen haben auf Latei- Englisch als erste Fre1ndspra-
nisch geschrieuen. In <.!er fv1ecüzil1 ist che. als z,:veite fren,clsprache 35
10 Latein heute noch cüe Fachsprache. Die 111eistens Deutsch. aber auch
n1eisten Schülerinnen und Schüler haben Französisch oder Spanisch. Junge '•
dan1cJs Latein in der Schule gelernt. Wüh- fV[enschcn in Süd- und Südosteuro-
rend der Kolonialzeit sind viele europfüsche pa lernen heute n1chr Deutsch als· frü -
Sprachen ins Ausland ausgc,vanclert. Spanisch nach .
~
hei: Die deutschsprachigen Läl)cler . Deutsch- 40 •
15 Siid_an1erika, Portugiesisch nach Süda1ne1ika und nach land, Österreich und die Sch,veiz sind ein attraktiver
·Afiika. Englisch nach Afi·ika. 1\sicn. Australien und t\n1eri ka. Arbeitsn1arkt in1 geographischen Zentru1n Europa~.
• •
68 achtundsechzig
Station 1
'
* ** •
* *
* *
** **
* Erasmus+
•
neunundsechzig 69
-----
Hier lernen Sie
.,._ über Hobbys und Interessen sprechen
.,._ posit iv/ negativ oder überrascht auf ecw. reagieren
.,._ Emotionen ausdrücken und verstehen
.,._ über Vereine sprechen
1 Hobbys
•>li ß Meine Hobbys. Ordnen Sie die Geräusche den Fotos zu.
1.20 Ü1
D am Computer spielen D reiten D Motorrad fahren
D Marathon laufen D im Chor singen D heimwerken /
D Zumba tanzen D wandern im Haus arbeiten
•>li b) Hören Sie die Interviews und ordnen Sie zu. War Ihre Vermutung richtig?
1.21
siebzig
~---.....1 7 8
b) Lesen Sie eine der beiden Meldungen. Notieren Sie Informationen zu den markierten
Zahlen. Berichten Sie Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner.
einundsiebzig
..... ,,.,,._ .
•• •
• LL
' • ' ' ' j
4 Freizeit und Hobbys
Seit den 1980er Jahren sind Fernsehen und Radio- der hektischen Medienwelt nimmt der Wunsch nach
hören , Telefonieren und Zeitunglesen die beliebtesten Ruhe und sozialen Kontakten zu" , sagt Prof. Dr. Ulrich 1s
Freizeitaktivitäten. 98 °/o der Bundesbürger sehen Reinhardt, Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen.
regelmäßig fern . Sie wollen sich am Abend vor dem Wellness ist im Trend: Immer mehr Leute entspannen
s Fernseher unterhalten und informieren. Sehr beliebt sich mit Yoga oder Pilates oder gehen in die Sauna.
sind auch die elektronischen Freizeitmedien, z.B. Auch die Arbeit im Garten ist beliebt und hilft gegen
Computerspiele oder das Internet. Der Alltag ist Stress. Ein Trend setzt sich fort: Auf der einen Seite 20
stressig, die Leute freuen sich auf das Wochenende gibt es mehr Freizeitangebote, auf der anderen Seite
und wollen sich ausruhen, ausschlafen oder sich mit müssen die Menschen aber sparen . Immer mehr
10 der Familie treffen. Viele wünschen sich mehr Zeit für Deutsche gehen lieber ins Schwimmbad als in den
Hobbys, Sport und Freunde - auch ohne Computer Aquapark, fahren lieber Fahrrad als Auto, und sie
oder Handy. ,,Mehr Zeit zur Erholung und für soziale treffen sich gern bei Freunden und kochen zusammen. 2s
Kontakte - diese Wünsche überraschen mich nicht. In Freizeitvergnügen muss nicht immer Geld kosten .
b) Was hilft gegen Stress? Welche Freizeitaktivitäten sind teuer, welche billig?
Suchen Sie im Text und ergän zen Sie weitere Hobbys.
G Über Sport und Hobbys sprechen. Was machen Sie ( nicht) gern in Ihrer Freizeit /
üG-7 abends/ am Woch enende? Fragen und antworten Sie im Kurs.
****
Ich gehe gern *
über Hobbys und Interessen sprechen schwimmen, und du? *
Ich schwimme nicht
© ® so gern. Ich treffe mich lieber
Ich mag ... Ich mag ... nicht. mit meinen Freunden.
Ich gehe/spiele/fahre gern ... . .. spiele/mache/fahre ich nicht so gern.
Am liebsten ... Ich ... lieber ...
Ich int eressiere mich für ... . .. fi nde ich nicht so gut/ langweilig.
..
Interessierst du dich für Politik? ..
..
Freust du dich über Geschenke? .•
..
Fühlst du dich heute gut? ..
Machst du gerne Sport? ...
.
.•
Kannst du zu Hause am Computer arbeiten? ...
Magst du Hunde? ...
Hast du heute schon Zeitung gelesen? ....
72 zweiundsiebzig
~
~--
1
- ~ ' -.Jt~'
,
\
-
•
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-
Freizeit und Hobbys 4
sich ausruhen - sich umziehen - nach Hause fahren - sich schminken/ sich rasieren -
etwas trinken - sich duschen - etwas essen - sich eincremen - sich abtrocknen
dreiundsiebzig 73
.._
r~ ' . •. . .
4 Freizeit und Hobbys
II Vereinsleben. Sehen Sie die Logos an. Welche Vereine können das sein?
Vereinsleben in Deutschland
Im 19. Jahrhundert haben Arbeiter in Deutschland Gesangs- und Turnvereine gegründet, weil
politische Vereine verboten waren. Heute gibt es in Deutschland 580.298 Vereine mit mehr als
71 Mio. Mitgliedern. In Vereinen engagieren sich nicht nur Sportler. Es gibt auch politische
Vereine und Interessenvereine, z.B. für Autofans, Kaninchenzüchter oder Naturschützer.
74 vierundsiebzig
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~--
1
- ~ ' -.Jt~·
,
\
-
•
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Freizeit und Hobbys 4
II Die Deutschen und ihre Vereine. Lesen Sie den Magazin ,Text und ergänzen Si e die Tabelle.
Ü14
Feuerwehr. Der Vater war auch bei der Feuerwehr und nicht so viele Hobbys. Viele kümmern sich
und dann noch im Radsportclub. Die Mutter war nach der Arbeit mehr um die Familie. Ich glaube,
10 beim Roten Kreuz, im Turnverein und im Chor, die Deutschen sind „vereinsverrückt"! Aber als
der Opa im Gartenbau - und im Kaninchenzuchtver- ich in Deutschland war, habe ich auch Billard im
ei n. Sie habe n mehr Zeit mit den Leuten im Verein Poo l- Billa rd-Club gespie lt und im Sportverein 2s
verbracht als mit der Familie. Oft war abends gab's Jazz-Tanz ...
Pß Indefinita
16 ÜIS
a) Markieren Sie alle, viele, niemand im Text in 3.
Bei uns im Kurs
b) Machen Sie Aussagen über den Kurs wie im Beispiel. schlafen alle.
Sport/Musik machen
essen/trinken
schlafen
Tiere haben
malen
.
niemand wenige viele alle
In u,,einer Freizeit ... Mein ltobby i.st ... I tch bin Mitq/ied iu,, ... -ltbend.s I au,, Wochenende
qehe ich au,, /ieb.sten ... -lt/.s Kind habe ich ... , ;etzt ... Ich habe u,,ich .schon iu,,u,,er f~r ...
intere.s.siert, weil ...
fünfundsiebzig 75
.._
r~ ' . •. . .
4 Freizeit und Hobbys
~~~~~~~~~~~~~~~[~~~~~~~~!~~~~~1~
Freitag 1 17. 11. Samstag 11 8. 11. Sonntag
/a11qe qe.scl1/afe11, /a11qe qefriih.stiicl<t Hey Peter,
vielen Dank für das
1+1it t411effe te/efo11iert, u11d Zeitu11q qe/e.se11, schöne Wochenende
in München! Wann
Buch zu f11de qe/e.se11 Spazierqa11q 1+1it Bello, kommst du nach
u11d Tee qetru111<e11 Ki110 1+1it t411ette Hamburg?
LG Simone
"
b
Hallo Thomas,
wir haben das Spiel gegen den FC Schwabhausen ~ '----.
0:5 verloren! Mann, war ich wütend! Das heißt für ffvidrea.s
uns: Training jeden zweiten Tag! Nächsten eivikaufevi,
Mittwoch kann ich nicht mit ins Kino kommen, Wohviuviq putzevi,
ich bin von 18 bis 20.30 Uhr beim Training. kochevi,
Bis bald, Holger 0f4tltt U/4t! ~3.1S V0/4t!
Bahvihof abho/evi
b) Hören Sie noch einmal und markieren Sie die Reaktionen mit © @ ®.
9 Hallo, Holger! Wie war dein Wochenende? ö Guten Morgen, Frau Bauer.
D ö Geht so. Ich hatte ein Spiel. Na, Sie sehen aber erholt aus!
9 Und, wie war's? 9 Danke, ich war ja am Wochenende
D ö Furchtbar! Eine Katastrophe! auch in München.
9 Wieso das denn? Erzähl mal! D ö In München? Nicht schlecht.
ö Wir haben 0:5 verloren! 9 Ja, wir waren auf dem Viktualienmarkt,
D 9 Echt? 0:5! Wie peinlich! in der Frauenkirche und natürlich
ö Ja, und das gegen den FC Schwabhausen! im Biergarten. Herrlich war das!
D 9 Das gibt's doch gar nicht! ö Oh ja - das glaube ich gerne.
9 Mmh, aber am besten hat mir
der Englische Garten gefallen.
D ö Das kann ich mir vorstellen.
Und bei dem Wetter - wie schön!
9 Ja, aber zwei Tage sind für die Stadt
viel zu wenig.
ö Das stimmt.
76 sechsundsiebzig
~
~--
1
- ~ ' -.Jt~'
,
\
-
•
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Freizeit und Hobbys 4
(1,1 11 Mit Emotionen sprechen. Sprechen Sie den Text laut: traurig, aufgeregt, gelangweilt
1.2 4 01 7 oder erfreut. Die anderen im Kurs raten. Dann hören Sie die CD.
Was ist das? Ich rede. Du redest. Er redet ständig. Sie redet. Sie redet laut.
Sie redet sehr laut. Wir reden. Ihr redet auch. Sie reden. Alle reden.
Wovon? Von nichts.
II Ausrufe
Ü18
a) Welche Sätze passen zu den Bildern? Aua!
Ordnen Sie zu und setzen Sie die Ausrufe ein.
D Ausrufe international. Ergänzen Sie die Tabelle mit Beispielen aus anderen Sprachen.
'~
„h
/ J. ........ ... .. yu.k ........... pfui. ........... .q.t.1.~..4s.q.o... q~~ .f .u.~J:r... .... .. ....... ........
\ ,~
~
l au~ .......... puY.J:r.......... au~ ............. ay_ ... .......... !·t
..1)............ .................. ...
:*e**
0 19
Was freut Sie? Was ärgert Sie?
Schreiben Sie einen Ich-Text. Vergleichen Sie im Kurs.
Ich ärgere mich oft
über die Ämter. Man muss
so lange warten_.__,,_,,
im Beruf - beim Einkaufen - auf Partys 1
•
/v, l>eutsch/av,d !Osterreich I
der Schweiz I zu ltause freue ich u,iich
iu,iu,ier auf!itber ...
Ich drqere u,iich u,iavrchu,ia/ itber ...
Ich reqe u,iich u,iav,chu,ia/ auf itber ...
A;//e kuu,iu,ierv, Sich Ul+I ...
NieÜllavrd ...
siebenundsiebzig 77
.._
r~ ' . •. . .
ß Sport als Hobby
a) Wie heißen die Sportarten? Schreiben Sie.
. . . .
. . . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . .
. . . . . . . . . . ... . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . .
. . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
b) Welche Sportarten finden Sie auf den Seiten 70-71? Schreiben Sie sie in den Wortigel.
c) Welchen Sport machen Sie oder finden Sie interessant? Markieren und ergänzen Sie
im Wortigel.
b) Wie finden Sie die Sportarten? Ordnen Sie die Adjektive zu.
. .. .. .. ... . .. . . .... . ... .. ... . . .. . . .... . . .. . . .. . ....... .. . .. .. . .. . . ... . . ... . . . .. . . ... .. . .. . . ... .
. .. .. ... . . . . . ... . . .. . .. .. . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . .
78 achtundsiebzig
~
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1
-
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- ---
•
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•
- -- -
II Zeitungsmeldungen verstehen
a) Richtig oder falsch? Lesen Sie die Texte auf Seite 71 noch einmal und kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. Der Deutsche Fußball-Bund hat mehr Mitglieder als die Fitness-Studios
in Deutschland. D D
2. In Fitness-Studios in Österreich trainieren mehr als sieben Millionen Menschen. D D
3. Im Fitness-Studio zahlt man zwischen 20 und 60 Euro im Monat. D D
4. Fitness-Fans wollen ihre Fitness verbessern und den Körper in Form bringen. D D
s. Der Zermatt-Marathon ist in Kenia. D D
6. 2012 war der 11. Zermatt-Marathon. D D
7. Beim Zermatt-Marathon 2012 sind über 2000 Läufer gelaufen. D D
8. Daniela Gassmann-Bahr war mit 3: 29 :13 die schnellste Frau beim
Zermatt-Marathon 2012. D D
b) Korrigieren Sie die falschen Aussagen aus a).
1 . . .. . . .. . . . .. . . .. .. . . . .. . . . . .. . . . .. . . . .. . . .. .. . .. .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . .. . . . . . .. . . .. . . . .. . . .. .. . .. .. . . . . .. . . . .. . . . .. . . .. .. . .. .. . . .. . . . . .. . . . . .. . . ..
4.
II Freizeit
b) Was machen die Leute? Schreiben Sie Sätze mit den Wörtern aus a).
'
1 2
. . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . . . . .. . . .
Sie . . . . . . . . . . . ... . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . . .. ... . . ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . .. . . . .. .
. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. .
neunundsiebzig 79
.._
~
r . ' . .
. -
.
4 Übungen Freizeit und Hobbys
ß Newsletter-lnformationen zusammenfassen.
Gartenarbeit - Ruhe - Zeitunglesen -
Lesen Sie den Newsletter auf Seite 72 noch einmal.
Yoga und Pilates - Information
Ergänzen Sie die Wörter in der Sprechblase.
Die beliebtesten Freizeitaktivitäten sind Telefonieren, Rad iohören, Fernsehen und .................... .
1
. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • Viele Deutsche wollen Unterhaltung und ..............................................2 •
Aber viele Deutsche wünschen sich auch mehr ..................................... .3 . Der Alltag ist stressig.
Beliebte Hobbys sind daher z.B ............ ... .... ... ....4 . Gegen Stress hilft auch ........ .. ....... ... .......... 5•
Musik hören - Tennis spielen - heimwerken - in einer Band spielen - Gitarre spielen -
tanzen - reiten - Handball spielen - Computer spielen - wandern - Briefmarken sammeln -
Zeitschriften lesen - Fahrrad fahren - Bücher lesen - laufen gehen
4. Was macht Jovan nie? ..... ............ .. ..... .... ......... .. ........... .. .... .. .. .. ....... .. ... ... ...... .. ............ ..... ........
c) Lesen Sie das Interview auf Seite 141 und korrigieren Sie Ihre Antworten.
Markieren Sie dann im Interview die Redemittel von Seite 72.
•>l1 a) Textkaraoke. Hören Sie und sprechen Sie die "'E,r-Rolle im Dialog.
1.26
~ ...
"'E,r Ich spiele gern Computer.
~ ...
"'E,r Ich finde Gartenarbeit langweilig.
~ ...
"'E,r Am liebsten treffe ich mich mit Freunden .
b) Und Sie? Was machen Sie gern in der Freizeit? Was finden Sie langweilig?
Was machen Sie am liebsten? Schreiben Sie. Die Redemittel auf Seite 72 helfen.
80 achtzig
~
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1
- ~ ' -.Jt~'
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•
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-
Freizeit und Hobbys Übungen 4
Sabrina und Markus haben ............ _, mit Freunden zum Essen verabredet. Sie freut .......... ...2
auf den Abend, aber Markus hat keine Lust.
9 Markus, bist du schon fertig?
6 Ich muss ............ .3 noch rasieren und ich will .............4 noch umziehen.
9 Mach bitte schnell, ich möchte nicht schon wieder zu spät kommen. Du weißt doch, Anne
ärgert ........ ... ..5 immer so sch nel 1.
6 Jaaa. Warum treffen wir .............6 so oft mit Anne und Jörg?
9 Nie interessierst du .............7 für meine Freunde! Du willst ............ _8 lieber mit deinen Freunden
treffen, stimmt's?
6 Nein, ich mag deine Freunde. Ich unterhalte ....... ......9 nur besser mit mei nen Freunden.
9 Ja, ich weiß. Aber komm jetzt endlich.
>)i
1 b) Hören Sie und kontrollieren Sie. Lesen Sie dann den Text laut.
1.27
a b d
mJ Mein Geburtstag. Lesen Sie die E-Mail von Sylvia und ergänzen Sie die Lücken.
sich verabreden mit - sich freuen über - sich entspannen mit - sich ärgern über
Liebe Miriam, danke für deine Glückwünsche. Mein Geburtstag war sehr schön©. Meine Kollegin
hat mir einen Blumenstrauß geschenkt. Ich habe nuch sehr .......1 die Blumen .................... .2 . Aber
Herr Wagner, mein Chef, hat 1neinen Geburtstag vergessen. Ich habe mich .......3 ihn .....................4 !
In der Mittagspause habe ich mich im Park .......5 einem Buch ..............6 . Am Nachnuttag war es ruhig
im Büro. Am Abend habe ich mich .......7 Freunden im Restaurant ..............8 . Ich hoffe, wir hören uns
einundachtzig 81
.._
r~ ' . •. . .
4 Übungen Freizeit und Hobbys
Volkstanzfreunde Köln e. V.
Ul>er uns Y Termine Bilder T Kontakt T L,nl<s
Über uns
Im Sommer 1983 haben wir uns zum ersten Mal getroffen und zusammen getanzt,
seit 1991 sind wir ein Verein und heißen „Volkstanzfreunde Köln e.V.".
Unsere Tanzkleidung hat die Farben der Stadt Köln: Rot und Weiß. Die Frauen tragen
eine weiße Bluse und einen roten Rock, die Männer tragen ein weißes Hemd und eine
s schwarze Hose.
W ir treffen uns regelmäßig zum Tanzen, aber auch für andere Aktivitäten. Im letzten
Jahr sind wir zum Beispiel eine Woche mit dem Fahrrad an der Donau entlanggefahren.
Oder in Valencia, Spanien, haben wir eine Freundin und ihre Familie besucht.
Manchmal gehen wir auch zusammen wandern. Tanzen, Wandern, Reisen -
10 wir machen in unserer Freizeit gern etwas zusammen.
b) Lesen Sie den Text noch einmal und sammeln Sie Informationen in der Tabelle.
'
82 zweiundachtzig
1
~
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•
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Freizeit und Hobbys Übungen 4
b) Was möchte Mark machen und was kann Basketball spielen - tanzen lernen -
oder möchte er nicht machen? Hören Sie Sport machen - Karneval feiern -
noch einmal und ordnen Sie zu. schwimmen - reiten
m Die Deutschen und ihre Vereine. Lesen Sie den Text auf Seite 75 noch einmal.
Warum findet Ziwei die Deutschen „vereinsverrückt"? Kreuzen Sie an.
a D Es gibt in Deutschland viele Vereine c D Die Deutschen verbringen viel Zeit in Vereinen,
für verrückte Personen. sie sind verrückt nach ihren Vereinen.
b D Es gibt viele verrückte Vereine d D Die Deutschen sind verrückt, weil es zu viele
in Deutschland. Vereine in Deutschland gibt.
m Indefinita. Was mag meine Familie (nicht)? Schreiben Sie sechs Sätze.
klassische Musik.
die Bilder von Picasso. 1. ftlle WtÖqen Spaqhetti.
Spaghetti. :l.. • ...
Alle
Sport. - - - - - - ~ , , , _ - - '.
Viele mögen/mag
(gern) Hunde.
Wenige machen/macht
Gedichte.
Niemand
Urlaub am Meer.
Farn il ienfeiern.
lange Spaziergänge.
a) Was passt zusammen? Verbinden Sie und kontrollieren Sie mit den Texten auf Seite 76.
1
1)~ b) Was ist richtig? Hören Sie den Dialog von Seite 76 mit Frau Bauer noch einmal und
1.30 kreuzen Sie an.
dreiundachtzig 83
.._
r~ ' . •. . .
4 Übungen Freizeit und Hobbys
(1,1 c) Hören Sie noch einmal und sprechen Sie die Aussagen mit Gefühl nach.
1.31
IIJ Ausrufe
a) Ergänzen Sie die passenden Ausrufe: Oh! Aua! Juhu! lii! und Mist!
1. . . . . . . . . . . . ..... . ... . . ... . ... . , das tut weh! 4 . ..... ..... ......... ........... , mein Handy ist aus!
(1,1 b) Hören Sie und kontrollieren Sie. Sprechen Sie die Sätze dann mit Gefühl nach.
1.32
Im Ein Kommentar
a) Lesen Sie den Kommentar und beantworten Sie die Fragen. Was arbeitet Frau Künzle?
Was sind ihre Interessen? Gefällt ihr die Arbeit?
b) Lesen Sie noch einmal. Was freut Giulia Künzle? Was ärgert sie? Schreiben Sie.
84 vierundachtzig
1
~
~-- - ~ ' -.Jt~'
,
- --- - -
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•
---
-
Freizeit und Hobbys Übungen 4
vergleichen
9 Viele sind bei uns im Sportverein? ö Bei uns . . . .. . . ... . . . .. . .. .. ... . . . ... .. .. .. .. . . .. . . ... .. .. . .. .. . ... .. . .. . .
9 Nur wenige Leute ............................................................................................. · .., KB 3.3-3.S
Wortfelder
Vereine
Grammatik
Reflexivpronomen
Hast du ................. über die Blumen gefreut? Wo trefft ihr 7. "' KB 2.4- 2.6
ruhe ich mich aus. trinke ich etwas. dusche ich mich. "' KB 2.5
................. Menschen gehen gerne zur Arbeit. ................. mögen freie Zeit haben. .. KB 3.3 -3.5
Aussprache
fünfundachtzig 85
.._
r~ ' . •. . .
Hier lernen Sie
.,._ über Medien sprechen
.,._ eine Grafik versteh en und auswerten
.,._ auf eine Reklamation reagieren
.,._ kurze Mitteilungen schreiben
der MP3-Player
• ...
--. .
~
,
•
• ••o
..-:: .
das Grammophon
die Schallplatte
,;
die Zeitung
mit dem Smartphone - mit dem Musik hören - Mails Mit dem Smartphone
Tablet - mit dem Radio - schreiben - chatten - schreibe ich Mails.
mit dem Notebook - ... Filme ansehen - ...
sechsundachtzig
'
Search Music downloads
das Telefon
You
Social Media Plattformen
II „Neue" Medien? Ordnen Sie die Medien in das Schema ein. Vergleichen Sie im Kurs.
02-3
hören
da.s r<.adio
alt neu
der Fervi.seher
da.s Buch
sehen
siebenundachtzig
2 Medien im Alltag
den Brief in die Manteltasche. Am nächsten dem Brief? Der Brief war unangenehm.
Morgen fahren Sie zur Arbeit. Sie laufen an Vielleicht war es eine Entschuldigung, weil
,o zwei Briefkästen und an der Post am Bahn- Sie so lange nicht geschrieben haben. Oder
hof vorbei. Abends kommen Sie nach Hause Sie müssen einen offiziellen Termin absagen.
und ziehen den Mantel aus. Und was ist in 25 Sie kennen den Grund für das Vergessen
der Tasche? Richtig. Der Brief! Mist! nicht. Aber Ihr Gehirn entscheidet: Dieser
Sie haben den Brief nicht eingeworfen! Brief bleibt in der Tasche!
c) Im Text gibt es eine zentrale Frage und eine Antwort. Markieren Sie und vergleichen
Sie im Kurs.
II Wortfeld Brief. Nomen und Verben - was passt zusammen? Suchen Sie die Nomen im
os Ratgebertext oben.
3 . .................................. auf eine Kar t e oder einen Umsch lag sch reiben
II Was haben Sie schon oft vergessen? Nennen Sie Beispiele und Gründe.
88 achtundachtzig
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-
Medien im Alltag 5
--
\l'IO®' .. lf"ltnlc:t mK"""'"
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MI Hancly E ,_.,US •ONlon
V'Clf'ICl'Kli8ff '"
Ich schicke täglich viele SMS.
........................ __ '"'
_. . ""'O-.,_. ..
l.1P111WtVbü~ - "'
b) Eine SMS schreiben heißt jetzt simsen. Simsen Sie und lesen Sie vor.
Um 8 am Kino
Schatz? '
1. Ihr Chef hat morgen um 8.42 Uhr einen Flug nach Frankfurt. Erinnern Sie ihn.
2. Sie sind in der U-Bahn. Sie wollen um 9.30 Uhr etwas mit einer Arbeitskollegin ,.t
f
besprechen, kommen aber fünf Minuten zu spät.
3. Ihre Freundin/ Ihr Freund hat einen wichtigen Test. Sie denken an sie/ihn.
i j
4. Sie fragen, ob Ihre Freunde morgen Lust auf eine Radtour haben.
** **
kurze Mitteilungen schreiben **
Entschuldigungen
Entschuldige! Kann morgen nicht./ Komme später. / Bin zu spät./ Bin gerade in einer
Besprechung./ Bitte warte auf mich!/ Bin gleich da!/ Tut mir leid!
Vorschläge/Erinnerungen
Lust auf ... ?/ Morgen um ... am ... ? / Hast du Zeit?/ Nicht vergessen: Treffen uns um ... am ...
Abschied
Bis gleich/dann/nachher!/ Wir sehen uns später!/ Freu mich auf dich!
Abkürzungen (informell)
DD: drück dich/ BB: bis bald/ DAD: denk an dich/ HOL: hab dich lieb
ß Aussprache h -
(<•1 a) In welchen Wörtern hören Sie das h? Markieren Sie.
1.26
os das Haus - gehen - hören - das Handy- die Ruhe - ohne - der Hund - abholen
das Hotel - wohnen - die Hand - halten - das Handy - die Apotheke - erholen - fahren -
das Hemd anziehen - anhören
Regel Dash nach einem langen Vokal spricht man nicht:ge(h)en, der Fernse(h)er, o(h)ne, die Ru(h)e
neunundachtzig 89
1
--
IDEO ON DEMAND
-
~ .
5 Medien im Alltag
3 Unterwegs im Internet
In Deutschland kaufen immer mehr Leute online ein. Am beliebtesten sind l3J und O (59,9 Prozent).
An zweiter Stelle folgt die Unterhaltungselektronik mit O . Digital- und Videokameras werden fast
genauso häufig online wie im Laden gekauft. Auch die Bestellung von O ist bei den Internetkäufern
beliebt. Fast die Hälfte der Com-
s puternutzer informiert sich 0 , ob es Was kaufen Sie hauptsächlich im Internet ein?
i
•>l~ II Interviews. Lesen Sie die Sätze. Hören Sie die drei Interviews
1.21 o,o und ordnen Sie zu.
II Computerverben
011
a) Lesen Sie die Definitionen und ordnen Sie die Verben zu.
(1,1 b) Hören Sie die Verben und sprechen Sie sie nach.
1.28
.
90 neunzig
/' ..
~ .. ,~...._
;-
.
-~ '
-
Medien im Alltag 5
Regel Der Nebensatz beginnt mit .............................. und das Verb steht .................................. ·
P aR
3 Ü 13-14
In dire kte W , Fragen
a) Vergleichen Sie die Dialoge. Was ist gleich, was ist anders?
einundneunzig 91
1
--
IDEO ON DEMAND
-
~ .
5 Medien im Alltag
5 Schnäppchenjagd
II Alles für alle. Lesen Sie den Landeskundekasten. Worum geht es?
eBay ist weltweit der größte Online-Marktplatz. Dort kann man neue oder gebrauchte
Sachen kaufen und verkaufen oder nach Schnäppchen suchen. Seit 1999 gibt es auch
eBay-Seiten auf Deutsch. Man findet dort alles: alte Uhren, moderne Kunst, modische
Kleidung und teuren Schmuck.
11•11 II Marktplatz Internet. Was suchen und kaufen die Leute? Üben und variieren Sie.
Ü1S
alte Uhren.
Meine Mutter gebrauchte Bücher.
Mein Bruder sucht meistens interessante Kochbücher.
Mein Kollege kauft oft billige Reisen.
Meine Chefin bestellt manchmal altes Spielzeug. Meine Mutter
Meine Freundin neue CDs. kauft oft ...
II Eine Reklamation
a) Wer oder was ist ein Kuckuck? Wie sehen Kuckucksuhren aus? Wo kann man sie
kaufen? Recherchieren Sie im Internet.
•>)1 b) Lesen und hören Sie den Dialog. Was ist das Problem?
1.29
9 Guten Morgen. Mein Name ist Schneuder.
Ich habe vor zwei Tagen eine neue Kuckucksuhr
bei Ihnen gekauft. Die möchte ich reklamieren.
Hier ist der Kassenzettel.
O So - warum? Ist die Uhr kaputt?
9 Nein, die Uhr geht genau. Aber der Kuckuck ...
o Was ist mit dem Kuckuck?
9 Der Kuckuck sagt nichts.
0 Das ist ganz normal, ein Kuckuck sagt nichts.
9 Ja, aber das ist doch eine Kuckucksuhr.
o Natürlich, was haben Sie denn gedacht? • •
9 Der Kuckuck singt auch nicht. Der ist kaputt.
Hier steht, dass ich sechs Monate Garantie habe.
O Ein Kuckuck singt nicht. Die Garantie ist für die Uhr, aber nicht für den Kuckuck.
9 Das ist ja unglaublich. Der Kuckuck funktioniert nicht, und ich möchte mein Geld zurück oder
die Uhr umtauschen.
0 Hören Sie, das geht leider nicht. Geben Sie uns die Uhr mit dem Kuckuck und wir reparieren
beide.
9 Aber die Uhr ist gar nicht kaputt, nur der Kuckuck.
O Dann gehen Sie doch zum Tierarzt.
92 zweiundneunzig
/' ..
~ .. ,~...._
;-
.
-~ '
-
Medien im Alltag 5
Plural (die)
Nominativ/Akkusativ alt ......... Uhren/Radios/Fernseher
II Selbsttest
Ü18-19
a) Ergänzen Sie die Adjektivendungen. Kontrollieren Sie die Artikel in der Wörterliste.
G Projekt Flohmarkt im Kurs. Was suchen Sie, was wollen Sie verkaufen?
dreiundneunzig 93
1
--
IDEO ON DEMAND
-
~ .
•>)~ ß Medien nutzen
1.34
a) Hören Sie die Interviews. Über welche Medien sprechen
fte/qe: Zeitui-iq,
Helge, Aaron und Samir? Schreiben Sie.
b) Wer sagt was? Ordnen Sie die Aussagen zu: Helge {H), Aaron {A) oder Samir {S).
• •
D
Das Programm hören aber nur etwa 500 Personen.
c l ow
2. Ab 1933 kann jeder Deutsche ein Radio kaufen.
Der „Volksempfänger" ist billig. Die Nationalsozialisten
~1..0
Deutsche Welle
nutzen das Radio für ihre politische Propaganda und radio & tv international
kontrollieren das Programm.
3. D Seit den 1950er Jahren gibt es viele regionale Radio-
sender, z.B. den HR (Hessischer Rundfunk) und den WDR
(Westdeutscher Rundfunk). 1952 sendet man in
Deutschland auch das erste Fernsehprogramm.
4. 0 Seit 1953 gibt es die Deutsche Welle (DW). Die Deutsche
Welle berichtet über Deutschland und die Welt.
Die DW kann man in der ganzen Welt hören. Sie sendet
in 30 Sprachen.
5. D Seit 1960 gibt es Radios kombiniert mit Schallplatten-
spielern.
6. D Heute kann man mit verschiedenen Medien Radio hören
und jeder kann selbst Radio machen, z.B. mit einem
MP3-Player und einem Computer.
94 vierundneunzig
/' ..
~ .. ,~...._
;-
.
-~ '
-
b) Was ist richtig? lesen Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
1>1 II
1
Neue Medien: Vor- und Nachteile
1.35
a) Hören Sie die drei Kommentare. Was sind Vorteile, was sind Nachteile von neuen
Medien? Ordnen Sie zu.
b) Welche Vor- und Nachteile von neuen Medien kennen Sie noch? Ergänzen Sie die Tabelle.
a) lesen Sie den Ratgebertext von Seite 88 noch einmal. Welche Gründe nennt
Dr. Winter? Kreuzen Sie an.
ß Wortfeld Brief
. .. . ... . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .
b) Was passiert wann? Schreiben Sie Sätze mit zuerst, dann und danach.
fünfundneunzig 95
1
--
IDEO ON DEMAND
-
~ .
5 Übungen Medien im Alltag
B Eine Grafik beschreiben. lesen Sie den Zeitungsartikel und vergleichen Sie ihn mit
der Grafik auf Seite 89. Ergänzen Sie die Lücken.
MEDIEN
Handys im Alltag
Handys llnd Smartphones sind für Jl1gendliche Jugendlichen schicken täglich oder oft pro
sehr wichtig. Sie gehören zum Alltag llnd Woche SMS und telefonieren 1nit den1 H andy.
sind immer dabei: in der Schule l1nd in der Wichtig sind für die Jugendlichen auch die
Universität, bei der Arbeit, beim Einkaufen, Weckfl1nktion ( ........ % )2 , t1nd das Surfen im
Zll Hause oder beim Sport. Handys und S1nart- Internet ( ........ o/o )3 • Nur wenige Jugendliche
phones haben hellte viele verschiedene Funk- nt1tzen das Handy als Navigationssystem
tionen. Die wichtigsten Fl1nktionen sind SMS ( ........ %)4 , oder schallen mit dem Handy fern
schreiben llnd telefonieren. ( ........ % ) 1 der ( ........ % )5.
IJ Simsen
a) lesen Sie die Mitteilungen. Markieren Sie die Redemittel von Seite 89 und schreiben
Sie dann eine Antwort von Jana.
•
b) Schreiben Sie kurze Mitteilungen.
1. Al ina Mayer hat eine Konferenz. In der Pause schreibt sie ei ne SMS an ih ren Freund Pit. Sie muss
länger arbeiten. Pit soll schon das Essen machen.
2. Frau Salomon schreibt ei ne SMS an ihren Chef. Sie erinnert ihn an ein Treffen am nächsten Tag.
3. Alex Strunz hatte eine n Unfall am Goetheplatz. Sein Auto fährt nicht mehr. Er schreibt eine SMS
an seine Frau. Er möchte, dass sie ihn abholt.
4. Herr Bachmann ist auf Geschäftsreise. Sein Zug hat Verspätung. Er schreibt eine SMS an seine
Geschäftspartner Frau Wang und Herrn Li. Sie sollen auf ihn warten.
5. Paul hat zwei Theaterkarten für morgen Abend. Er schreibt Mara eine SMS und fragt, ob sie
mitkommt.
96 sechsundneunzig
/' "
~ .. ,~...._
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-
Medien im Alltag Übungen 5
I] Aussprache h
(1,1 b) Hören Sie und sprechen Sie die Sätze laut nach.
1.37
1. Hallo, ich heiße Hannah und ich habe mein Handy immer bei mir.
2. Ich höre jeden Tag Radio, mein Handy benutze ich aber nicht mehr.
3. Lesen ist mein Hobby. Mit einer Zeitung kann ich mich gut ausruhen.
4. Ich wohne mit meiner Familie und meinem Hund in einem Haus in Hamburg.
m Einkaufen im Internet. Lesen Sie die Grafik und den Text auf Seite 90 noch einmal und
beantworten Sie die Fragen.
•I)~ Im Probleme. Was sagt die Frau? Hören Sie das Interview 2 von Seite 90 noch einmal und
1.3s kreuzen Sie an.
III Computerverben
9 Jeanne hat eine Nachricht bei Facebook gepostet. Das gefällt mir, ich ....... .............. _, es.
6 Jeanne ............. ... ... ...2 häufig Nachrichten oder?
9 Ja, sie ... ... ... ... ...... ....3 gern im Internet. Sie und ihre Freundin Mandy schreiben einen Blog.
6 Cool, ich ......................4 auch gern. Wollen wir mit Jeanne und Mandy morgen über
Skype telefonieren?
9 Ja, super ich ...... ...... ..........5 ihnen, dass wir morgen ......................6•
Facebook: ...................................... ... ..... ....... Youtube: ...................... .............. ....... ........... .
Skype: .............................. .................... ......... rwi-rter: .............. ....... ...... .... ......................... .
siebenundneunzig 97
1
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IDEO ON DEMAND
-
~ .
5 Übungen Medien im Alltag
\ I I/
IIJ Computer
a) Welche Überschrift passt? Lesen Sie den Dialog und kreuzen Sie an.
4.
s. . . . . .
. . . . .. . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . .
98 achtundneunzig
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-
Medien im Alltag Übungen 5
Im Die Internationale Funkausstellung in Berlin. Schreiben Sie indirekte Fragen. Nutzen Sie
die Satzanfänge.
(1,1 ll3 Flüssig sprechen. Hören Sie und sprechen Sie nach.
1.39
1. alte Schallplatten. - kauft alte Schallplatten. - Mein Vater kauft manchmal alte Schallplatten.
2. schönen Schmuck. - sucht schönen Schmuck. - Meine Freundin sucht meistens schönen
Schmuck.
3. neue Fahrräder. - bestellt neue Fahrräder. - Meine Schwester bestellt selten neue Fahrräder.
4. gebrauchte Kleidung. - kauft gebrauchte Kleidung. - Mein Kollege kauft oft gebrauchte
Kleidung.
,1)11D Umtauschen
1.40
a) Hören Sie den Dialog. Welche Redemittel von Seite 93 hören Sie? Markieren Sie.
,1)1 IE
1.41
Textkaraoke. Eine Reklamation. Hören Sie und sprechen Sie die ""'9"'-Rolle im Dialog. -
~ ...
""'9"' Guten Tag. Ich habe letzte Woche bei Ihnen ein Notebook gekauft.
Das möchte ich reklamieren. Es geht nicht mehr.
~ ... Tut mir leid, wir haben
""'9"' Ja, das habe ich schon gemacht, aber es funktioniert nicht. den Fehler noch
Der Monitor bleibt schwarz. nicht gefunden.
~ ...
""'9"' Auf dem Kassenzettel steht, dass ich sechs Monate
Garantie habe.
~ ...
""'9"' Wie lange dauert das denn?
~ ...
""'9"' Gut, dann bringe ich Ihnen morgen das Notebook.
Auf Wiedersehen.
~ ...
neunundneunzig 99
1
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IDEO ON DEMAND
-
~ .
5 Übungen Medien im Alltag
Anrufbeantworter 35 Euro
nic ht benutzt.
HD Kopfhörer 89 Euro
b) Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Lesen Sie die Sätze und ordnen Sie zu.
1. D Sie wissen nicht, ob Sie einen neuen oder gebrauchten Computer kaufen sollen. Sie brauchen
H ilfe bei der Entscheid ung.
2. D Sie haben Ihr Handy verloren, aber der Ver t rag läuft noch. Sie brauchen das Handy oft.
3. D Ihre Freundin hat ein Telefon. Sie m öchten ihr zu Hause Nachrichten hint erlassen.
111 Adjektive: ohne Artikel/ mit unbestimmtem Artikel. Lesen Sie die E, Mail und ergänzen
Sie die Adjektive.
000 T
~ 1 11>- PI C 11x ,, II 11 • U www.amail.com 1 [O. l
Hi Bea, wie geht es dir? Uns geht es gut, die Wohnung ist fast fertig, es fehlen nur noch ein paar Sachen.
Wir brauchen z.B. noch einen .....................1 (neu) Fernseher. Morgen gehen wir in ein ........ ........ .2
(groß) Kaufhaus. Ich möchte auch noch einen .................... .3 (billig) MP3-Player kaufen.
Und Gunnar interessiert sich sehr für .... ...... . ..........4 (altmodisch) Radios. Er spricht nur noch von
5
.... . ..... .. ..... . ... (alt) Radios, du kennst ihn ja! Es gefällt ihm , dass es in diesen Radios ..... ...... ..........6
(modern) Technik gibt. Er möchte sehr gern so ein .....................7 (toll) Radio kaufen, aber es ist zu
teuer.
Ich denke, wir kaufen nur einen .. .. .... .............8 (klein) Fernseher und vielleicht einen ... ..............9
(billig) MP3-Player. Telefonieren wir am Wochenende?
100 einhundert
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-
Medien im Alltag Übungen 5
9 M. flf 11..N. ~-t~ b.<>. <>. k .b.~J:t ~.tz~ .{y_ t:r.ifl.cf.fl.VJ..r~q,................. ........................................ .
6 . ... .. . . ... . . .. . . . . . . .. . .. . . . .... . . . .. . . . .. .. .. .. . . ... . . . ... . . . .. . . ... . . . .. . . . . .. . .. ... . . ... . . .... .. .. . . ... . . ... . . . . .. . 11> KB 1.1
etwas reklamieren/umtauschen
.Suche
. .. . .. . . .. .. . . . . . . ... .. .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
'
11> KB5.5-5.7
Wortfelder
Medien
qn~,.~1.~r.C. ~ ~-P.f!.i.~r,..................................................................... .
r;f.~; .J.~ artp.t:f_ 11> KB1 .1 - 1.3
einen Blog schreiben: ......................... , per Klick sagen, dass man etwas mag: ........................... ,
eine Nachricht in einem Internetforum schreiben: .. . . .. . . . . . . .. . .. . . . .. . . . . .. . . . .. . .. . . .... . . . . 11> KB 3.3
Grammatik
~l l?..s t .du .~Jr .d.t!..s.T.11.l?. lfl.t? .19.11..11~ b.~ .qfl.f r 11.q.t, .................................................... . 11> KB 4.1, 4.2
indirekte W-Fragen
Wann kaufst du den Fernseher? Ich habe gefragt, . .. . . . . ... . . . . ... . . . . .... . . .. ' .. . . . . ' .. . . . . . .. 11> KB 4.3
Verschenke groß... Monitor. Billig... Radio zu verkaufen. Suche schön... alt... Uhr. .,.. KB 5.5, 5.6
Aussprache
(<•1 Aussprache h
1.42
das Haus - gehen - hören - das Handy - die Ruhe - ohne - der Hund - abholen .,.. KB 2.5
einhunderteins 101
1
--
IDEO ON DEMAND
-
~ .
Hier lernen Sie
.,._ Freizeit: sagen, worauf man Lust hat
.,._ ei ne Speisekarte lesen
.,._ etwas im Restaurant bestellen
.,._ über d as Kennenlernen und über Kontakte sprechen
1 1
1 1
Tamina Schubert, 21, Potsdam
Ich treffe mich oft mit meinen
Freundinnen in der Stadt. Wir
gehen zum Italiener Eis essen
oder einen Latte Macchiato
s trinken und unterhalten uns
über Leute, die wir kennen.
Freitags gehen wir oft in einen
Club, zum Beispiel ins „Wasch-
haus". Da gibt es House, Black und Hip-Hop. Wir
10 tanzen fast d ie ganze Nacht. Ist doch egal - wir müssen
ja am nächsten Tag nicht arbeiten! Manchmal gehen
wir auch zum Tanzen ins „Studio Latino". Das ist mal
was anderes, und Salsa und Merengue sind cool.
48
II Freunde treffen.
Im Sommer oft im
Wann und wo treffen Sie Ihre Freunde?
Sammeln Sie.
Schwimm bad. ____.,
Meistens am Abend zu Hause.
EI Wohin gehen Sie am Wochenende? Lesen Sie die Wochenendtipps und ordnen Sie die
Fotos zu. Welche Wörter in den Texten passen zu den Bildern?
einhundertzwei
WOCHENEND TIPPS
Wohin?
Was? .
. . . ... .. ... . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . .
. . .... . .. . . . . . . . . . . . . ... ... . . . .. . . .. . .... .................. .......... ... .. .
einhundertdrei
2 Im Restaurant
II Mein Lieblingsrestaurant
Os
a) Wohin gehen Sie gern essen?
Ich gehe am liebsten Wir gehen manchmal mit
Griechisch essen. den Kindern zu „Burger Queen''.
Ich gehe gern zum Italiener.
b) Mit wem gehen Sie dort essen? Was e ssen Sie dort gern?
II Vorspeise, Hauptspeise, Dessert. Wähle n Sie ein Menü. Was koste t es?
104 einhundertvier
~
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1
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1,1 Ir" :-.i
Ausgehen, Leute treffen 6
a
d
b) Andere Getränke, andere Gerichte. Variieren Sie den Dialog. Die Speisekarte hilft.
9 Ich hätte gern die Tomatensuppe. 6 Für mich bitte auch die Tomatensuppe.
9 Ich hätte gern die Wurstplatte. 6 Für mich bitte auch die ...
(1,1 II Zungenbrecher. Wer spricht am schnellsten? Hören Sie und sprechen Sie nach.
1.32
tschechische Skifreunde - frische chinesische Shrimps - Schweizer Schokoladenstatistik -
österreichische Skischule - portugiesische Spezialitäten - schwedische Schneeschuhe
0 Rollenspiel: Mit der Familie/ Mit Freunden im Restaurant. Verteilen Sie die Rollen,
o,-9 wählen Sie ein Menü aus und bestellen Sie. Die Redemittel helfen.
****
im Restaurant **
einhundertfünf 1OS
6 Ausgehen, Leute treffen
106 einhundertsechs
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1
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1,1 Ir" :-.i
Ausgehen, Leute treffen 6
P II Berufe beschreiben. Lesen Sie das Beispiel und verbinden Sie die zwei Informationen.
' Der Koch: Er arbeitet im Restaurant „Krone". Er macht die besten Schnitzel in der Stadt.
1. Die Bäckerin: Sie hat gerade ihre Ausbildung beendet. Sie arbeitet jetzt in einer Bäckerei.
2. Die Journal istin: Sie hat einen Restaurantskandal aufgedeckt. Sie schreibt für die „Frankfurter
Rundschau".
3. Der Kellner: Er bringt die Karte. Er ist sehr freundlich.
Baklava: ein türkischer Kuchen; aus Mehl, Wasser, Nüssen und Zucker
Baklava ist ein türkischer Kuchen. Man macht den Kuchen aus Mehl, Wasser, Nüssen und Zucker.
Baklava ist ein türkischer Kuchen, den man aus Mehl, Wasser, Nüssen und Zucker( mach 0 .
1 1 ·
Toast Hawaii: ein Toast; aus Toastbrot, Schinken, Ananas und Käse
Sushi: eine japanische Spezialität; aus Reis, Gemüse und Fisch
Käse~Fondue: ein Schweizer Gericht; aus Käse, Wein und Brot
Tsatsiki: eine griechische Soße; aus Joghurt, Gurke und Knoblauch
einhundertsieben 107
6 Ausgehen, Leute treffen
4 Leute kennenlernen
II Im Büro, in der Kneipe, auf der Straße, im Internet ... Wo kann man heute Leute
kennenlernen? Wo haben Sie Partner und Freunde kennengelernt?
* ****
über das Kennenlernen sprechen *
i.::
1""1 Ballhaus -
ich habe die
1g70 qa1t1ze Nacht &fllit
Wir habe1t1 qeheiratet. ih&fll qetaltlzt.
•>>1 b) Hören Sie das Interview und bringen Sie die Fotos in die richtige Reihenfolge.
1.34
j) II Ich mit dir und du mit mir. Ergänzen Sie die Personalpronomen im Dativ.
10 016 Aufgabe 2 a) hilft.
* ***
**
.
Nominativ ich du er/es/sie Wir ihr sie/Sie
Dativ .
m ir dir ....... /ih m/ ihr euch ....... / Ihnen
108 einhundertacht
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1
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1,1 Ir" :-.i
Ausgehen, Leute treffen 6
b) Welche Tipps gibt der Text? Was soll man (nicht) tun? Welche Tipps haben Sie?
c) Partnersuche im Internet.
Schreiben Sie Ihr Partnerprofil.
Beschreiben Sie sich!
So können sic h Flirtpartner ein genaues Bild machen.
- Welche Hobbys haben Sie?
- Machen Sie Sport? Welchen? Alter Augenfarbe Haarfarbe
Vorlieben
.:::!I
Gewicht (kg)
1
~, Größe (cm)
1
...
.:::!I
- Was mögen Sie gern? .:::!I .:::!I .:::!I
einhundertneun 109
ß Ausgehen
a) Orte zum Ausgehen. Sammeln Sie.
- - - - - - - - - . . . . . - - - - - der Club
Orte zu1+1 -i4usqehei-i
b) Lesen Sie die Texte und die Wort-Bild-Leiste auf Seite 102 und 103 noch einmal und
verbinden Sie.
c) Was machen Sie oft, manchmal, selten oder nie? Ich treffe u,, ich oft
Schreiben Sie sechs Sätze wie im Beispiel. 1+1it Freui-idei-i.
b) Was ist richtig? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
110 einhundertzehn
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1
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1,1 Ir" :-.i
•I)~ II Der perfekte Freitagabend
1.44
a) Hören Sie das Gespräch zwischen Ondrej und Melissa. Welche Ideen gibt es für den
Freitagabend? Kreuzen Sie an.
b) Was möchten Melissa und Ondrej am Abend machen? Was finden beide gut?
Hören Sie noch einmal und tragen Sie in die Tabelle ein.
3. Hast du Lust auf ein Konzert? Netv,, tch wurde tJUtJ Frettaqabev,d v,tcht qerv, .........·
4. Würdest du gern ins Stadion gehen?
LITERATU
THEATER Ich ............... .. . . . . .. . . . .. . . . .... .
A M idsummer Night's Dream, von
400 J ahre Don Quijote, Michael Herl
Shakespeare, 18 Uhr, English Theatre,
liest Cervantes, 20.30 Uhr, Roman-
Kaiserstraße 34, Tel. 24 23 16 20
fabrik, Hanauer Landstraße 186, Tel.
Die l eiden des Jungen Werther, von
4908 4829
Goethe, 19 Uhr, Willy-Brandt· Platz,
Juli Zeh, liest ihren Roman
Tel. 13404 00
. Nullzeit", 16 Uhr, Alte Oper, Opern-
platz, Tel. 134 04 00
einhundertelf 111
6 Übungen Ausgehen, Leute treffen
ß Essen gehen
das Restaurant - der Imbiss -
a) Wo kann man essen gehen? Ordnen Sie die Wörter
die Kantine - das Cafe
den Fotos zu. Ergänzen Sie dann weitere Wörter.
. . . . . .. . .... . . . . . . . . . . . . . . . .. . .. . . . . . .. .. . . . . . . . . . . .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .
oft
a) Welche Gerichte zeigen die Fotos? Schreiben Sie. Die Speisekarte auf Seite 104 hilft.
Deutsche Hüche -
das Hochbuch für Studenten
112 einhundertzwölf
~
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1
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1,1 Ir" :-.i
Ausgehen, Leute treffen Übungen 6
IJ Konsonanten-Menü
(<•1 a) Hören Sie und sprechen Sie nach.
1.45
Rumpsteak mit Kartoffelkroketten - Rindfleisch mit Apfelstrudel -
Bratwürstchen mit Klößen - Kartoffelsalat mit Käseplatte -
Wiener Schnitzel mit Ketchup
b) Sprechen Sie die Wörter aus a) erst ganz langsam und dann immer schneller.
>>111
1
Gespräche im Restaurant
1.46
a) Hören Sie die Bestellung. Was bestellen Susanne und Leon? Kreuzen Sie an.
b) Hören Sie noch einmal. Welche Redemittel von Seite 105 hören Sie? Markieren Sie.
II Bestellen
a) Wer sagt was? Ordnen Sie die Aussagen zu: Ober (0) oder Gast (G)?
b) Schreiben Sie mit den Sätzen aus a) den Dialog 9 Was kann ;eh Ihnen brinqen?
fertig. ö ...
(<•1 Im Textkaraoke. Hören Sie und sprechen Sie die ~ -Rolle im Dialog.
1.47
~ ...
~ Ich hätte gern einen gemischten Salat mit Putenbruststreifen.
~ ...
~ Noch einen Toast mit Tomate, bitte.
~ ...
~ Ich nehme einen Kaffee.
einhundertdreizehn 113
6 Übungen Ausgehen, Leute treffen
1. Haben Sie schon gewählt? ...... .............. ......................... ..... .. .................. ... ...... ....................... ..·
•>)~ IIJ Fachmann für Systemgastronomie. Hören Sie das Interview aus lc) von Seite 106 noch
i.4s einmal. Was sagt Dario? Kreuzen Sie an.
Ausbildung zur Bäckerin. Die Aus- sage ihnen z. B., ,,v elcher Kuchen zu
vvelchem Fest passt. Meine Ausbil-
s bildung ................... 1 drei Jahre. Jetzt
bin ich im zweiten Jahr und nächstes 1s dung ................... 6 mir viel Spaß und
mein Chef ist sehr nett. Ich kann ihn
Jahr .................... 2 ich meine Al1s- immer alles fragen. Mein großer
bildung. Als Bäckerin arbeite ich in Traum ist es, eine eigene Bäckerei mit .... _ _ _..,.. ---
Bäckereien, Cafes oder Hotels. In der einem Cafe zu haben.
10 Ausbildung muss ich backen und im
b) Was ist richtig? Lesen Sie noch einmal, kreuzen Sie an und markieren Sie das
Relativpronomen.
114 einhundertvierzehn
~
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1
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1,1 Ir" :-.i
Ausgehen, Leute treffen Übungen 6
Ou 6
I .- ·111i- 11 c 1.1 x 11 11 liiii•iiiilJJ.__ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __.1„c o._ _ __.J
11111
Cafe Rossi
Beliebt ist auch das „Rossi-Sandwich", .................. 4 man aus Käse, Rucola und Tomaten macht.
Die Frau, ................... 5 im Cafe arbeitet, ist auch Sängerin. Am Freitagabend spielt sie mit ihrer Band
im Cafe. Die Band, ................ 6 aus Italien kommt, ist ziemlich gut und es gibt immer sehr
leckeres Essen. Ich bin glücklich über dieses schöne italienische Cafe.
b) Lesen Sie die Sprechblase und verbinden Sie die Sätze mit Relativpronomen im
Akkusativ.
einhundertfünfzehn 11 S
6 Übungen Ausgehen, Leute treffen
0.
Lisa Lustig Hallo, ich b in neu in Hannover und kenne noch nicht so viele Leute. Was meint ihr,
wo lernt man am besten Leute kennen? Könn t ihr mir Tipps geben?
Ben Am b esten lernt man Leute in einem Verein kennen. Ich habe viele Freund e im
Tischtennisverein kennengelernt. Oder du gehst in eine kleine Kneipe, da gehen
viele Leut e alleine hin, mit ihnen kann m an schnel l red en.
Martin Ich kom me auch aus Hannover, wir spielen jeden Mittwoch mit ein paar Singles
Karten in der Ba r „Rudi". Komm doch nächst e Woche mit! Ich kann dir auch meine
Num mer schicken.
Ped i Leute kennenlernen ist in der Großstadt nicht so einfach, auf dem Land geht das
schneller. Ich habe meine b est e Freundin bei d er Arbeit kennengelernt, mit ihr
mache ich viel.
c) Wer macht was mit wem? Ergänzen Sie die Personalpronomen im Dativ.
1. Lisa trifft sich mit Martin, sie geht mit .......... ... in die Bar „Rudi". Sie lernt auch Martins Freunde
kennen, die sie witzig findet. Mit .. ....... .... versteht sie sich sofort gut.
2. Pedi und ihre Freundin sehen sich oft. Pedi geht mit ............. jeden Mittwochabend zum
Schwimmkurs. Der Lehrer ist nett, mit ............. geht Pedi ins Kino.
3. Ben kennt viele Leute aus dem Tischtennisverein. Mit ......... .... geht er auch gerne auf Konzerte,
[m Gespräche auf einer Party. Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie die Relativpronomen
und die Personalpronomen im Dativ.
6 Ja, das ist doch Christoph er, ....... ...... mit ........... .. Politik studiert. Ich habe mit .... ......... ein
Seminar zusammen. Warum?
9 Ich habe mich am Mittwoch mit ............. getroffen und er gefällt ............. super. Wir haben
uns gut unterhalten. Er ist süß, oder?
6 Ja, er ist nett. Oh, Henning und Christoph er kommen, sie kommen zu .... .........·
6 Hallo! Henning und ich gehen morgen ins Theater und wir wollten fragen, ob ihr mit .... ........ .
kommen wollt.
116 einhundertsechzehn
~
, ;c· '~.
1
,, :.:'~
-:- •.. ;,
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·,·,.
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.
1,1 Ir" :-.i
Ausgehen, Leute treffen Übungen 6
9 Was kann ich Ihnen bringen? 0 .. .. . . ... . . ... . . . . . . . .. .. . . .... .. . .. . .. ... . . . . . . . .. . . . .. . . .... . . ..
9 Können Sie mir bitte noch eine Gabel bringen? ö ...................................... .
9 Schmeckt es Ihnen? 0 . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . . . . ... 11> KB 2.7
Wortfelder
Ausgehen
im Restaurant
Grammatik
Ein Bauernsalat ist ein Salat, ......... aus Tomaten, Gurken, Paprika und Käse besteht.
,,Toast Hawaii" ist ein Toast, ......... man aus Toastbrot, Schinken, Ananas und Käse macht.
11> KB 3.3 - 3.5
Personalpronomen im Dativ
Christopher ist lustig, ich habe mich sofort gut mit ......... verstanden.
Wir kommen mit Martin und dir nach Lissabon. Wir fahren mit ......... in den Urlaub. .,. KB 4.2, 4.4
Auss rache
Konsonantenhäufungen
1.50
Frische chinesische Shrimps - Schweizer Schokoladenstatistik .,. KB 2.6
einhundertsiebzehn 117
1 Berufsbilder
II Beruf Webdesigner/in
a) Ordnen Sie die Wörter den Beschreibungen zu.
Die Suchm asch ine 1 a o der das „world wide web" (w ww) ist ei n anderes
Wort fü r Internet .
Der Internet browser 2 b verbi nden Internetseiten. M an erkennt sie an
d en unterst richenen Wörtern.
Der Internetsurfer 3 c arbeitet in Werbe- und Multim edia-A gent uren und
gestaltet z. B. Bücher, Zeitschriften oder Intern etseit en.
Der/ Die Mediengest alter/ in 4 d ist ein Mensch, der das Int ernet nut zt und sich
versch iedene Internetseiten ansieht.
D ie Links 5 e ist ein Programm, m it dem m an Internetseiten lesen
kann.
Das W eb 6 f h ilft bei der Recherche nach Informat ionen im Internet.
b) Lesen Sie das Berufsbild und fassen Sie die Aufgaben von Webdesignern/innen
zusammen. Die Satzanfänge helfen.
1. Norbert ist Webdesigner. Webdesigner ent wickeln ... ~ l!l!I T Faibton: • J%
j Hcmtru. Neue LT Std , .. JI SS Ro1N11 I•) • C:100 M=10 Y=20 K=O iE! lil
• C= lOO M=60 Y=O K=30 iE) li]
f!E:Il 11 ~ 0
,._.v ~ g ~ C• 1SM- OY- OK• 3 ID lil
0 C• 30 M• O v.o K• 20 (D li]
IT Ji- _J :I: f>'""' 1
~: ,... 1 ,...... . . . . • C• 30 M• I OO v. ao K-0 l!l lil
• C• 30 M• IOOY• 80 K• IO @) li]
T T TTTrT' T, I 'I'
• C• 40 M• IOO Y• 60 K• lS i!J lil
0e1mcn: nw~.. : J aa ~ rf : l • C=SS M=OY=IOO K=30 [SI Jil
-
Norbert Arendt hat sich schon in der Schule für Computer .,Internetsprachen". Er entwickelt besonders gern Vor-
und moderne Kunst interessiert. Er hat dann nach der ,s schläge für das Farbdesign auf den Internetseiten. Weil
Schule drei Jahre lang eine Ausbildung als „Medien- sich Farbtrends verändern, kombiniert er immer wieder
gestalter Digital und Print" gemacht. Seit zwei Jahren unterschiedliche Farben und Formen. Die Kunden wählen
s arbeitet Norbert Arendt jetzt als Webdesigner bei der dann aus, was ihnen gefällt. Eine Internetseite muss aber
WinCom-Werbeagentur in Köln. Vorher war er bei nicht nur gut aussehen, sie muss auch funktional sein.
Agenturen in München und Wien. Webdesigner ent- 20 Die Internetsurfer wollen sich schnell auf der Seite
wickeln Internetseiten für Firmen, die ihre Produkte im orientieren und Informationen finden. Zu viele Texte oder
Internet verkaufen möchten. Der Beruf ist sehr kreativ. zu dunkle Farben machen die Orientierung schwer. Die
10 Norbert Arendt arbeitet mit Texten, Bildern, Grafiken und Surfer finden nicht, was sie suchen und wechseln auf
Videofilmen, die er ins Internet stellt. Er muss alle eine andere Internetseite. Norbert Arendt muss deshalb
Internetbrowser und Suchmaschinen kennen, und er 2s die Seiten von seinen Kunden „pflegen", also immer
braucht für seine Arbeit verschiedene Programme und wieder testen und aktualisieren.
118 einhundertachtzehn
II Eine Internetseite bewerten
a) Sehen Sie sich die Seite an. Wie finden Sie diese Seite?
****
• " + --------~- - - - - -~--' --~----~- • Q•
**
• etwas beschreiben
1. Suchen Sie im Netz Informationen über einen Sportler/ eine Sportlerin aus Deutschland,
Österreich oder der Schweiz (Name, Verein, Sportart etc.).
2. Wie ist das Wetter in Deutschland / in Ihrem Land?
3. Woraus macht man „Obatzda" und „Labskaus"?
4. Was ist und wo liegt Fehmarn?
einhundertneunzehn 119
2 Station
b) Und Sie? Ergänzen Sie in der Tabelle Ihre Hobbys/Freizeitaktivitäten und fragen Sie
Ihre Partnerin/ Ihren Partner.
Die Reklamation
TextA Text B
Im Wiener Kaffeehaus bestellt ein Gast ei ne Der Ober kocht vor Wut und bringt dem Gast
Suppe. Der Ober bringt die Suppe. Der Gast eine dritte Suppe. Der Gast probiert sie aber
probiert und sagt: ,,Herr Ober, die Suppe ist nich t. Er sagt sofort: ,,Die ist mir auch nicht
nicht heiß genug. Bitte bringen Sie mir eine heiß genug:' ,,Aber mein Herr;' sagt der Ober,
neue Suppe:· Der Ober bringt nach fünf „woher wissen Sie das? Sie haben doch die
Minuten eine neue Suppe und stellt sie auf Suppe gar nicht probiert:' Der Gast: ,,So lange
den Tisch. Der Gast probiert und sagt wieder: Sie den rechten Daumen beim Servieren in
„Herr Ober, die Suppe ist immer noch nicht der Suppe haben, ist sie einfach
heiß genug. Bitte bringen Sie mir eine heiße nicht heiß genug:'
Suppe:· der Daumen
120 einhundertzwanzig
Station 2
b) Lesen Sie das Gedicht laut und betonen Sie die Verneinung.
III Worträtsel
1. Dort treffen sich M enschen, die die gleichen Interessen haben. In Deutsch land gibt es
580.298 ..........................·
2. Immer mehr Menschen laufen einen M.,;r,r:~t':l.ll.l'.I.. .· Er ist 42,195 km lang.
3. Das .......................... ist bei den Deutschen beliebter als ein Aquapark.
4. Ein Leben ohne können sich viele Menschen nicht mehr vorstellen.
b) Machen Sie Rätsel mit Wörtern aus den Einheiten 1 - 6 und tauschen Sie sie im Kurs
aus.
einhunderteinundzwanzig 121
2 Station
3 Filmstation
jii ß Geocaching
3
a) Was passiert wann? Sehen Sie den Clip ohne Ton ab 00:40 und bringen Sie die Fotos
in die richtige Reihenfolge.
b) Sehen Sie den Clip mit Ton und ordnen Sie die Nomen·Verb·Verbindungen den Fotos zu.
den Schatz öffnen - mit dem Navigationsgerät den Schatz suchen - im Wald wandern -
in das Notizbuch schreiben - den Schatz finden
Geocaching ist ein Spaß fi.ir die ganze Familie. sind häufig sehr teure Sachen, z.B. Geld.
Die Idee kommt aus den USA. Es gibt auf der Wenn man den Schatz gefunden hat, nim1nt
ganzen Welt circa 7000 Verstecke in Städten man ein Teil heraus und legt ein neues Teil in
oder auf dem Land. Im Internet bel<:ommt man die Kiste. Dann. legt m.an den Schatz wieder
die Koordinaten, mit einem GPS-Navigations- zurück. Andere Personen können ihn dann
system sucht man dann den Schatz. Im Schatz auch noch suchen.
c) Lesen Sie die Informationsbroschüre. Zwei Informationen sind falsch . Markieren und
korrigieren Sie.
122 einhundertzweiundzwanzig
Station 2
a) Sehen Sie den Clip ohne Ton. Welche Medien sehen Sie? Kreuzen Sie an.
D der Laptop D die DVD D der MP3-Player D das Handy D das Telefon
D das Radio D das Tablet D der Computer D der Fernseher D das Smartphone
Der Industriedesigner macht das Design für die Medien. Das wichtigste ist dabei der Käufer, denn
..................................... muss zum Käufer passen. Wenn es eine Käufergruppe ist, dann entwirft der
Designer erste Modelle. Er zeichnet zuerst auf ............................ , später dann mit ..........................·
Wenn eine Zeichnung gut ist, bauen die Industriedesigner ....... .. ........... .. ..........· Sie diskutieren über
das Modell, verändern .......................... oder die Größe. Danach kann das Produkt verkauft werden.
II Das Lieblingsdesign. Sie sind für einen Tag Industriedesigner und können ein Handy
designen. Wie sieht es aus: Farbe, Form, Größe?
oO
1. Malte und Karina treffen sich mit vier Singles in Maires Wohnung.
2. Nach der Vorspeise wechseln alle die Wohnung.
3. Malte und Karina treffen für das Hauptgericht fünf neue Singles in einer anderen Wohnung.
4. Für den Nachtisch treffen sie noch einmal neue Singles.
5. In drei Gängen treffen sich also 18 Singles.
6. Das „Jumping Dinner" kostet 30 Euro.
c) Wie finden Sie „Jumping Dinner" oder Singlekochkurse? Sprechen Sie im Kurs.
einhundertdreiundzwanzig 123
2 Station
4 Magazin
Geschichten
10
Irgendeiner hatte dann die Idee, dass Fridolin eine
nette z,,v ergendame kennengelernt hat ttnd nun
- -
heiraten 1nöchte. Kurz vor der nächsten Geburts-
tagsfeier haben die Gäste eine Gartenzwergin r .OC 44
124 einhundertvierundzwanzig
Station 2
Gedichte
•>)i
1.36-38
hol mich nicht ab
wenn ich komme
steh nicht auf dem bahnsteig
geh mir nicht entgegen
lass dich nicht küssen
sag nicht wir fahren wohin du willst
steig nicht im erstbesten hotel ab
sieh mich nicht dauernd an
bleib nicht eine ganze stunde da
stammle nicht du müsstest heim
renne nicht vor mir her
dreh dich nicht um
heb nicht die hand
wink mir nicht zu
fahr nicht
R6za Domascyna
• vorlesen
• auf CD hören r\
• wichtige Wörter im WörterbusH suche·n-'
• Fragen stellen
• in der Muttersprache über sie sprechen
• umschreiben
• auswendig lernen
einhundertfünfundzwanzig 12S
Hier lernen Sie
.,._ über das Stadt- und Landleben sprechen
.,._ Wohnungsanzeigen lesen und verst ehen
.,._ einen Umzug planen
.,._ über Unfälle im Haushalt berichten
ß In der Stadt oder auf dem land? Ordnen Sie die Wörter aus dem Schüttelkasten zu und
01 vergleichen Sie. Die Fotos und die Wort-Bild-Leiste helfen.
einhundertsechsundzwanzig
_ _, 14 ""'--
Das Institut „lvfegafors" hat über 1000 Personen für eine Arbeit zieht Menschen in die großen Städte
Studie befragt. Das Ergebnis war eindeutig: Mehr als 80 % Auf dem Land ist es oft sch,,vierig, eine Arbeitsstelle zu fin -
der Bewohner von Städten n1it n1ehr als 100.000 Ein- den. Berufliche Gründe sind es vor allem, warum Menschen
wohnern sind sehr zufrieden n1it ihren1 vVohnort. Sie sind aus einer Kleinstadt oder von1 Land in eine Großstadt
s 2014 sogar viel zufriedener als noch 2010 (65 %). ziehen. So ziehen 2012/2013 genauso viele h1enschen für 20
Gute Angebote in der Stadt einen neuen Job in die Stadt wie für eine Ausbildung oder
Ein ruhiges Leben auf dem Land? Nein! Die Großstädter in ein Studiu1n (34 %). 19 % wollten n1it dein Umzug den \.Yeg
Deutschland n1ögen die zahlreichen, interessanten Frei- zur Arbeit verkürzen. In den letzten Jahren ziehen auch
zeitmöglichkeiten und besonders die kurzen vVege zum viele Familien mit Kindern in die Stadt, weil sie auf dem
10 Einkaufen, zu1n Arzt oder zur Arbeit. 75 % sagen, dass eine Land keinen Platz im Kindergarten finden konnten. Mehr 25
Großstadt mehr Einkaufsmöglichkeiten als eine Klein- Kindergärten sind für die meisten fast ebenso wichtig wie
stadt oder das Land bietet. Das große Kunst-, Kultur- und Schulen, die nahe an1 \.Yohnort liegen. Circa 30 % hatten
Sportangebot ist für 71 % ein Pluspunkt und für immer keinen konkreten Grund für den Un1zug. Sie wollten ins-
mehr junge Leute ein wichtiger Grund für einen Umzug in gesamt lieber in der Großstadt leben als auf dem Land oder
15 die großen Städte. in einer Kleinstadt. 30
b) Und Sie? Wo wohnen Sie lieber? Auf dem Land oder in der Stadt? Fragen und
antworten Sie. Begründen Sie Ihre Meinung.
•1)1 II früher Tannhausen, heute Stuttgart. Frank Eisler und Jessica Schmidt sind umgezogen
2.2 Ü3
a) Hören Sie das Interview mit Frank und Jessica. Welche Vor- und Nachteile zum Leben
auf dem Land und in der Stadt nennen Sie? Kreuzen Sie an.
Vorteile Nachteile
b) Hören Sie noch einmal. Frank (F) oder Jessica (J), wer stimmt den Aussagen zu?
04
IJ „Sch" - Laut
2.3
(1,1 a) Lesen Sie auf Seite 266 und sprechen Sie nach. Machen Sie die Lippen rund.
2
.4 •1)1 b) Hören Sie den Dialog. Achten Sie auf die „sch"-Laute.
II Pro Stadt oder pro Land?
Os
a) Lesen und entscheiden Sie, wer pro Stadt (S) / pro Land (L) oder neutral (N)
argumentiert.
4 • http://www.meinewelt.de/stadl· land
CD
•
Meine Welt Fotos Profile Freunde Logout
O Dolce Vita: So ein schönes Wochenende im Garten mit der Familie! Endlich Ruhe und Platz! Die Kinder können
draußen spielen. In Hamburg hatte ich dauernd Angst um sie. Wir bleiben auf dem Land!
O Socke07: Auf dem Dorf kennt jeder jeden und alle reden über alle. Ätzend! Die Leute haben nichts anderes zu
tun, weil es zu wenig Freizeitangebote gibt. Nur Fußball, Feuerwehr und Landfrauenverein!
O Trinity: Großstadt = Lärm, Dreck, zu viele Menschen und hohe Mieten. Für unsere letzte Wohnung mussten wir
fast 20 Euro pro Quadratmeter zahlen! DAS war nervig!
O Lulatsch: Ich mag Großstädte genauso wenig wie Dörfer. Vor zwei Jahren konnten wir ein Reihenhaus in
einer Kleinstadt kaufen, das ist ein guter Kompromiss.
O Silbersurfer: Mit kleinen Kindern war das Dorf ok. Jetzt sind sie aus dem Haus und wir sind nicht mehr die
Jüngsten. Wir hatten Glück und konnten unser Haus auf dem Land verkaufen. In der Kleinstadt, in der wir jetzt
wohnen, sind Ärzte und ein Einkaufszentrum in der Nähe - uns gefällt es hier fast genauso gut wie auf dem Land.
•
b) Sammeln Sie in den Beiträgen die Vor- und Nachteile vom Stadt- und Landleben.
128 einhundertachtundzwanzig
..
. ', ..,- . '
. .
' .
Vom Land in die Stadt 7
b) Lesen Sie die Beispiele und ergänzen Sie die Tabelle. Modalverben im
Präteritum:
9 Weißt du noch? In der Wohnung in der Stadt durftest du keinen Hund haben.
ohne Umlaut -
6 Stimmt. Wir durften keine Tiere halten, das war verboten.
aber immer ein t:
wir ko nnten / ihr
..
mussen dürfen können wollen m usstet/ sie d urften
du d.u.rf:t.~s.t ...... .
er/sie/es/man . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Uns gefällt es in der Stadt genauso gut wie auf dem Land.
Auf dem Land lebt man ruhiger als in der Stadt.
Regel wie oder als:
genauso+ Adjektiv (Grundform)+ ... .......... .......... ...... ; Komparativ+ ....... ....................... .
b) Sammeln Sie Sätze mit Vergleichen auf Seite 127/128 und kontrollieren Sie die Regel.
II Und bei Ihnen? Ergänzen und sortieren Sie Vor- und Nachteile für das Stadt- oder
os Landleben wie in 1 a). Vergleichen Sie im Kurs.
****
*
Vor- und Nachteile nennen *
Ich lebe lieber ... als ...
Ich finde es schöner auf dem Land/ in der Stadt, weil ...
Ich lebe auf dem Land genauso gern wie in der Stadt.
Ich lebe auf dem Land/ in der Stadt genauso gern wie ...
Ein Vorteil/Nachteil ist, dass ...
Bei uns gibt es auf dem Land/ in der Stadt (kein-) ... Das ist ein Vorteil/Nachteil.
Für mich ist es (un)wichtig, dass ...
f) Mit der Familie aufs Land ziehen oder in der Stadt bleiben? Eine Diskussion führen.
Bilden Sie eine Stadt- und eine Landgruppe. Tauschen Sie Argumente aus. Wer kann die
andere Gruppe überzeugen?
einhundertneunundzwanzig 129
II •
7 Vom Land in die Stadt
II Partnerspiel: Nach einer Wohnung fragen. Sie sind Spieler/ in 1. Ihre Partnerin /
Ihr Partner arbeitet mit der Seite 246. Fragen Sie nach Wohnung a) und benutzen Sie
die Redemittel. Beantworten Sie dann die Fragen von Spieler/ in 2 zu Wohnung b).
130 einhundertdreißig
..
. ', ..,- . '
. .
' .
Vom Land in d ie Stadt 7
4 Der Umzug
Umzugscheckliste
II
Üll- 13
Chaos am Umzugstag -
a) Was müssen Sie tun? Ordnen Sie zu.
Jt
s .r-/~ Sie haben sich am 1 a Sie rufen
t..-v- Kopf gestoßen. den Notarzt.
~9 Ein Kind hat sich an 5 d Sie reinigen die Wunde und "-./ AJY
~-~
1
der Hand verbrannt. kleben ein Pflaster auf die Stelle.
b) Der Unfall. Bringen Sie die Fotos in die richtige Reihenfolge. Berichten Sie.
1. 0
2. 0
3. D
einhunderteinunddreißig 131
II •
7 Vom Land in die Stadt
•>)~ c) Wer sagt was? Ordnen Sie zu. Kontrollieren Sie dann mit der CD. Dagmar Jens
2.7
1. Ich habe gerade Bücher eingeräumt. D D
2. Ich wollte unser Geschirr auspacken. D D
3. Ich habe nicht aufgepasst und da habe ich mich geschnitten. D D
4. Wir mussten die Wunde reinigen. D D
5. Und wir hatten sogar Pflaster und Salbe in der Hausapotheke. D D
ß Die Hausapotheke.
Was haben Sie auch zu Hause?
Kreuzen Sie an.
'" •• ..._ r A •
die Tropfen D
-
die Hausapotheke
:*c;
**
Mein letzter Umzug. Schreiben Sie einen Ich-Text.
Mein letzter Umzug war ... / Ich bin von ... nach ... gezogen.
Ich habe mich / ... hat/haben sich gestoßen/geschnitten/verbrannt/verletzt.
Glücklicherweise ist nichts passiert. Wir haben die Wunde gereinigt/
unter Wasser gehalten/ ein Pflaster aufgeklebt/ den Notarzt gerufen.
•I)~ a) Hören Sie das Lied. Was ist dem Sänger wichtig? Markieren Sie.
2.8
Ü14
Vier Wände
Vier Wände Vier Wände ...
Meine vier Wände Eine Wand für ein 8ett nicht zu klein
Ich brauch meine vier Wände für mich Eine Wand für den Tisch mit dem Wein
Die niich schützen vor Regen und Wind Eine ,.vand für den Sonnenschein
s Wo ich nur sein muss, wie ich wirklich bin 1s Denn bei ntir soll's nicht dunkel sein
132 einhundertzweiunddreißig
..
. ', ..,- . '
. .
' .
Vom Land in die Stadt 7
5 Die Dorfrocker
b) Lesen Sie den Artikel über die Band. Formulieren Sie Aussagen. Die Satzanfänge helfen.
Die Brüder ... / Im Fernsehen ... / Die Dorfrocker ... / Die Konzert-Besucher ...
Sie machen Partyschlager mit einer Mischung aus 10 dort hört man oft auch in den Songs der Dorfrocker.
s Rock- und Volksmusik. Die Dorfrocker treten in In „Dorfkind" singen sie über das Leben auf dem
Volksmusiksendungen im Fernsehen auf und geben Land. Das Album „Dorfkind und stolz drauf" war
eigene Konzerte, die oft sehr schnell ausverkauft 2014 auf Platz 12 der deutschen Album-Charts.
sind. Die drei Brüder kommen vom Land , aus und den Refrain singen alle Konzert-Besucher
Kirchaich bei Bamberg (Bayern). Den Dialekt von ,s immer lautstark mit.
/ei~
II „Dorfkind" Refrain: Ich bin a Dorfkind und darauf bin i stolz,
denn wir Dorfkinder sin' aus gutem Holz.
1>1
1
a) Hören Sie das Lied und singen Sie den Ich bin a Dorfkind was kann's Schönres geb'n
2.9 Refrain mit. Was fällt Ihnen an der Als aufm Land zu leb'n .
Sprache im Refrain auf? Wo fehlen s Bei uns is alles viel gelassner, einfach cool,
Buchstaben? Wo stehen Buchstaben so wie die Oma vor ihr'm Häusla aufm Stuhl.
für ein Wort? Wir feiern Feste wie sie fall' n und dann aa g'scheit
Und nach am' Bier gibt's amal a weng an Streit.
Doch wenn's drauf ankommt halt mer immer zamm
b) Dialekt verstehen. Markieren Sie Wörter
·10 Des und viel mehr g'fällt mir halt aufm Land
im Dialekt im Liedtext. Ordnen Sie die
Refrain: Ich bin a Dorfkind und darauf bin i stolz, ...
hochdeutschen Bedeutungen zu.
d) Landleben bei Ihnen? Stimmen Sie den Dorfrockern zu? Warum (nicht)?
einhundertdreiunddreißig 133
II •
•>)~ ß Stadt oder Land?
2.2
a) Hören Sie einen Teil aus einem Bewerbungsgespräch. Zu welchen Punkten sagt
Ansgar Klein etwas? Kreuzen Sie an.
1. D zum Landleben • •
2. D zu seiner Wohnung
3. D zum Verkehr in der Stadt
4. D zur Luftverschmutzung in der Stadt
5. D zu seinen Freizeitaktivitäten
6. D zu seiner Familie
7. D zu den Arbeitszeiten
8. D zu seiner alten Firma Ansgar Klein im Bewerbungsgespräch
b) Hören Sie noch einmal. Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie an und
korrigieren Sie die falschen Aussagen.
c) Und Sie? Was ist für Sie „typisch" Stadt? Schreiben Sie mindestens fünf Wörter oder
Wortverbindungen.
a D ... ist in Deutschland eine Stadt mit weniger als 20.000 Einwohnern.
b D ... ist ein Mensch, der in einer Großstadt lebt.
c D ... ist ein Vorteil bzw. eine positive Sache.
d D Dort spielen und lernen Kinder gemeinsam im Alter von ein bis sechs Jahren.
e D Ein Volleyballverein, Skiclub oder ein Fitness-Studio ist ein ...
f D Ein Supermarkt bietet gute ...
134 einhundertvierunddreißig
..
.
•
',
•
..,- . '
. .
c) Schreiben Sie das Gegenteil wie im Beispiel. Der Bericht auf Seite 127 hilft.
d) Ergänzen Sie den Satz mit Hilfe der Informationen aus dem Bericht auf Seite 127.
4. Das sind drei Gründe für einen Umzug in die Stadt: ............... .............................. ......... ..... ........ .
5. Kindergärten ... .......... .............. ......... .......... .............. .. ....... .......... .............. ......... .......... ........... .
http://www.badenwuerttemberg_aufeinenBlick.de
ca
•
Unser Land Regierung B\.\' gestalten Service
STUTTGART
Lage: Stuttgart liegt in Süddeutschland und ist die Landeshaupt-
stadt von Baden-Württemberg.
Stuttgart in Zahlen: Stuttgart ist die sechstgrößte Stadt in
Deutschland und hat fast 600.000 Einwohner.
Verkehr: In Stuttgart kann man mit Auto, Bahn, Zug, Flugzeug und
sogar mit dem Schiff anreisen. Die Stadt ist ein
Verkehrsknotenpunkt.
Kulturangebote: In Stuttgart gibt es Theater, Oper, Ballett,
fVlusicals und viele Museen (z.B. das Mercedes-Benz Museum). Wer
Musik liebt, ist in Stuttgart richtig. Dort gibt es das Staatsorchester
Stuttgart (400 Jahre Tradition !), viele Chöre und Musikvereine.
TANNHAUSEN
Lage: Tannhausen ist ein kleines Dorf im Bundesland Baden-
Württemberg. Es ist etwa 100 Kilometer von Stuttgart entfernt, an
der Grenze zu Bayern.
Tannhausen in Zahlen: Das Dorf hat nur 1.822 Einwohner, aber
viele Vereine, z.B. den Musikverein oder Schachclubs.
Verkehr: Tannhausen liegt nicht an der Autobahn und hat auch
keinen Bahnhof. Reisen Sie mit PKW oder Bus an.
Kulturangebote: Besuchen Sie die alte Kirche oder gehen Sie
wandern oder Radfahren in der schönen Natur!
einhundertfünfunddreißig 135
II •
7 Übungen Vom Land in die Stadt
a) Welche Person passt? Lesen noch einmal die Beiträge auf Seite 128 und ergänzen Sie
die Namen.
4 . .... ........................ ........ ............... hatte Glück und konnte das Haus auf dem Land verkaufen.
s. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. findet das Landleben ätzend.
6. ................................................... findet große Städte laut, dreckig und teuer.
b) Pro Stadt oder pro Land? Schreiben Sie einen eigenen kurzen Beitrag .
• O.:__· __::::=========----,
Meine Welt Fotos Pro~le Freunde Logout
. . . . .
. .. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . ... . . . . . ... . . . . . . ... . . . .. . .. . . . . . .. .. . . . ... . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . ... . . . . . .. .. . . .
........................................ ............. .................. ......................................... ........
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . .
B Erinnerungen - Was mussten, wollten, konnten und durften Sie (nicht)? Kombinieren
Sie. Schreiben Sie zehn Sätze. Lesen Sie die Sätze dann laut und schnell.
136 einhundertsechsunddreißig
..
. ', ..,- . '
. .
' .
Vom Land in die Stadt Übungen 7
IJ Vergleiche
a) Stimmt das? Kreuzen Sie an. Vergleichen Sie mit den Aussagen in den Beiträgen auf
Seite 127 /128.
richtig falsch
1. In der Stadt sind die Einkaufsmöglichkeiten esser als auf dem Dorf. D D
2. Auf dem Land bezahlt man genauso hohe Mieten wie in der Stadt. D D
3. In der Stadt gibt es mehr Arbeitsstellen als auf dem Land. D D
4. In der Stadt ist es ebenso ruhig wie auf dem Land. D D
5. Im Dorf leben die Menschen anonymer als in der Stadt. D D
b) Markieren Sie in den Sätzen in a) die Vergleiche.
c) Als oder wie? Ergänzen Sie und beantworten Sie dann die Frage.
Ich kOtMtMe eiqeJ1tlich aus 6reviua. Weil tMeil'I Vater aber eivie vieue n
-A-rbeitsstelle iv, eivietM kleiJ1eJ1 'Dorf hatte, fMUSSteldurfte 1 die
qav,ze FarMilie UfMZiehel1. Mov,eqlia rst eiv, kleiv,er italiev,ischer
Ort il'I der Nähe VOl'I 6reviua (s-s- l<ilotMeter). 'Das 'Dorf hat
:;.,qoo iiviwohvier, lieqt afM Meer, uv,d es qibt auch viele Berqe.
Ich war vieuv, Jahre alt uv,d durfte/wollte~viicht iv, eiv,etM
lav,qweiliqev, 'Dorf wohJ1evi! -A-ber dort durfteltMusste 5 ich dev,
qav,zev, Taq draußev, spielevi uv,d ich fMUSStelkoJ1vite 1 auch eJ1dlich eiJ1eJ1 ltuJ1d habev,!
'Das war toll! Uv,d ich kov,v,teltMusste· schviell viele v,eue FreuJ1de fividev,. -A-lso war alles qut.
Jetzt lebe ich seit q Jahrev, iv, 1,fMeiv,etM 'Dorf~. Ich fiv,de es besser auf detM Lav,d als iv, der
Stadt- die R.uhe uv,d die Natur siv,d schöv,. iiv, Vorteil rst auch, dass ;eder ;edev, kev,v,t. Wir
feierv, zusatMfMel'I uv,d wir helfev, uv,s auch ifM 'Dorf. iivi Nachteil ist, dass ich oft Bus fahrev,
fMUSS - zur Schule, ZUfM Chor, zu tMeivietM Tav,zkurs. Für tMich ist es aber uviwichtiq, dass es
keiv, MuseufM oder J1iCht so viele iiJ1kaufstMöqlichkeitev, qibt. 'Dav,v, fahre ich v,ach /irev,ua.
Bei uv,s qibt es auf defM Lavid v,atürlich auch keiv,e Uv,iversität. 'Das rst eiv, qroßer Nachteil,
weil ich für tMeil'I StudiufM zurück il'I die Stadt ziehev, fMUSS. -A-delia R.ozzero, 1q, ltaliev,
1. 0 Das Stadtleben ist besser als das Leben auf dem Land.
2. 0 In der Stadt gibt es mehr Einkaufsmöglichkeiten und ein größeres Kulturangebot.
3. 0 Auf dem Land sind Haustiere kein Problem.
c) Markieren Sie im Aufsatz Redemittel aus dem Redemittelkasten von Seite 129.
einhundertsiebenunddreißig 137
II •
7 Übungen Vom Land in die Stadt
II Wohnungsanzeigen verstehen
a) Kennen Sie die Abkürzungen? Schreiben Sie die Wörter in das Rätsel. Wie heißt das
Lösungswort?
1. NB 1 /)
2. m2 2
3. Zi. 3
4. M in. 4 M I N N
5. EG
6. NK 6
s a- .•
'
' '
'
--
7. Wfl. 7 ,f
-
- -
8. Hbf. 8 ,4
9. KT 9 ,4
10. BLK 10
11. DG 11 ,4 C lt s
b) Lesen Sie die Anzeigen. Ordnen Sie jeder Wohnungsanzeige eine Person zu. Eine
Person passt zu keiner Wohnungsanzeige.
D und Singles, Extras: BLK, Garten, 160,00 EUR Kaltmiete, BLK, nicht im EG! Kontakt unter 0151-34652156
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Kontakt unter Höfel@immobilianet.de 0173-10578890
i
' 3 Sehr schönes 1-Zi-Aparbnent in Uniklinik-Nähe. c Ärztin sucht 1ZKB, voll möbliert; wenn möglich: Katze, schwarz,
330,00 EUR Kaltmiete (NK 65 Euro); 23,00 m2 Wohn- in Frankfurt/Main Nähe Uniklinik, max. Kaltmiete am 24.03 weg-
1
1 D fläche; BLK, Keller und Stellplatz für Auto; Immobilien 270,00 Euro; Kontakt unter0178-23567193 gelaufen, in
Mainmetropole 'B' 06913256735 Frankfurt
-
Im Textkaraoke
•>l1 a) Hören Sie und sprechen Sie die -.e-, Rolle im Dialog.
2 .4
~ ...
-.e- Guten Tag, hier Weinert. Sie haben eine Anzeige für ein 1-Zi mmer-Apart ment in der
Frankfurt er Allgemeinen Zeitung. Ich int eressiere mich für die Wohnung.
~ ...
-.e- Genau. Wo liegt denn die Wo hnung?
~ ...
-"E,r Das ist natürlich super praktisch. Ich habe ab Mai eine Stelle an der Klinik.
~ ...
"""8'"' Gerne! Ich habe nur noch ein paar Fragen. Muss man eine Kaution zahlen?
~
-"E,r Kein Problem, bis gleich.
Anzeige: D
138 einhundertachtunddreißig
..
. ', ..,- . '
. .
' .
Vom Land in die Stadt Übungen 7
III So ein Umzugsstress! Lesen Sie die E-Mail und ergänzen Sie die Verben . Die Umzugs-
checkliste auf Seite 131 hilft.
[ l t Jennifer
A0, .• . 1
[ ,,... IL 1
Betreff: 1 Un1zu11
,..1
""'
Liebe Jennifer,
wie geht es dir? Was machst du so? Ich habe lange nichts von dir gehört???!
Uns geht es (wieder) gut. Wir sind von Berlin nach Stralsund umgezogen. Das war ein Stress.
~
Mei ne Mutter war krank, also rnussten wir ei nen Babysitter für den Tag ..................... 1. Wir wollten
einen großen LKW ......... ........... .2, aber das war sehr schwierig. Jens hat nur einen kleinen LKW
bekommen und wir haben genauso viel wie für den großen bezahlt! 0 Nervig! Ich musste noch
Hausrat .................... .3 , Sachen ............. ........4 und Verpflegung für alle .................... .5. Und so -
habe ich natürlich etwas vergessen : Kartons .....................6 . Das war viel1eicht ein Chaos! Und ich
konnte keinen Parkplatz vor dem neuen Haus ..... ... ......... .. ..7 , also mussten wir oft und lange laufen.
So schnell ziehe ich nicht noch einmal un1!
Melde dich mal wieder und komm uns doch in Stralsund besuchen!
Lieben Gruß von Dagmar
>>&
1
a) Hören Sie und sprechen Sie nach.
2.5
1. gestoßen. - mich am Kopf gestoßen. - Ich habe mich am Kopf gestoßen.
2. gebrochen. - mir das Bein gebrochen. - Ich habe mir das Bein gebrochen.
3. geschnitten. - mir in den Finger geschnitten. - Ich habe mir in den Finger gesch nitten.
4. verbrannt. - mich an der Hand verbrannt. - Ich habe mich an der Hand verbrannt.
•>>& b) Hören Sie die Fragen und antworten Sie wie im Beispiel.
2.6
b) Schreiben Sie die Wortverbindungen und einen Beispielsatz auf eine Karteikarte.
einhundertneununddreißig 139
II •
7 Übungen Vom Land in die Stadt
[m Rio Reiser
a) Lesen Sie den we/twissen,Eintrag zu Rio Reiser und beantworten Sie die Fragen.
1. Wie heißt Rio Reiser mit richtigem Namen? 4. In welcher Band war er Sänger?
2. Wo ist er geboren, wo gestorben? 5. Welche Instrumente konnte er spielen?
3. Was war Rio Reiser von Beruf?
Rio Reiser
Rio Reiser (eigentlich Ralph Christian Möbius, * 9. Januar 1950
weltwissen in Berlin; t 20. August 1996 in Fresenhagen, Nordfriesland)
war ein deutscher Sänger, Musiker, Komponist und Schauspieler.
Hauptseite
Reiser war von 1970 bis 1985 Sänger der Band Ton Steine Scherben.
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Zufällige Artikel Aber er war auch Solokünstler.
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Reiser war sehr kritisch und politisch. Und er hatte
großes Talent, konnte Gitarre, Klavier, Cello und viele
andere Instrumente spielen.
Wohnhaus in Fresenhagen
b) Sehen Sie sich das Foto von Rio Reisers Haus in Fresenhagen an. Welche Adjektive
passen? Markieren Sie sie. Beschreiben Sie dann das Haus.
m Die Dorfrocker
a) Lesen Sie die Beschreibungen und suchen Sie aus dem Artikel auf Seite 133 ein
passendes Wort.
1. ... ist leichte Popmusik für Feste und Feiern, oft auf Deutsch und mit einfachem Text.
2 . ... heißt, dass es keine Ticket s bzw. Eintrittskarten mehr gibt.
3 . ... ist die Art und Weise wie man zum Beispiel in Bayern oder Sachsen Deutsch spricht.
4. ... ist eine Sammlung von mehreren Musikstücken (Liedern, Titeln).
5. . .. heißen Liedzeilen, die man oft wiederholt.
6. ... heißt „sehr laut".
b) Markieren Sie im Liedtext auf Seite 133 den passenden Satz für 1. - 3.
Ordnen Sie dann den Sätzen a - c zu.
1. D Wir feiern Feste wie sie fallen und dann auch ganz gescheit.
2. D Doch wenn es darauf ankommt, halten wir immer zusammen.
3. D Und nach einem Bier gibt es auch einmal ein wenig Streit.
140 einhundertvierzig
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9 Hast du dir den Kopf .................? 6 Nei n, ich habe mir in den Finger ................ _! ... KB 4.2
Wortfelder
Wohnungssuche
Nebenkosten (N K), Balkon (BLK), .............. ..... ................. ....... ..... ................................. ... KB 3.1
Umzug
Unfälle
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Grammatik
Modalverben im Präteritum
Aber sie ist kleiner ........... ...... die Wohnung in der Beethovenstraße. .,.. KB 2.5
Aussprache
2.7
Bist du ein Stadtmensch? Nein! Schlechte Luft, volle Straßen und ständig dieser Stress. ... KB 2.2
einhunderteinundvierzig 141
II •
Hier lernen Sie
.,._ über kulturelle Interessen sprechen
.,._ ein Programm für eine Stadtbesichtigung planen
.,._ einen Theaterbesuch organisieren
.,._ über Vergangenes sprechen und schreiben Umei
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Stockholm
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Marseille
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Bologna
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Istanbul
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Waren Sie schon einmal auf einem Festival / Ja, da war ich schon (oft/ einige Male).
in einem Bai lett /in einer Galerie/ ... ? Nein, ich war noch nie ...
Gehen Sie gern auf den Flohmarkt/ ...? Ja, ich mag/liebe ... / Ich bin ein Fan von ...
Mögen Si e Musicals/ klassisch e Musik/ ... ? Nein, das interessiert mich (wirklich) nicht.
Interessieren Sie sich (auch) für Arch itektu r/ ... ? Ich bin kein großer Fan von ...
einhundertzweiundvierzig
KULTURTEIL I EUROPA 2015
Reisen Sie gerne? Lieben Sie Kultur? Besuchen Sie doch eine Kulturhauptstadt!
FrauvonHeute-Redakteurin Sara PJ'eifJ'er erklärt Ihnen ein attraktives Konzept.
b) Machen Sie sich zu folgenden Punkten Ziel· deutsche l<ulturstadte · RUftR .).010 ·
Notizen und berichten Sie. das 1t10-Proiekt · Vorteile · ...
G Welche Stadt wird (Welt-)Kulturhauptstadt 2033? Wählen Sie eine Stadt, die Sie kennen
und mögen. Begründen Sie Ihre Wahl.
einhundertdreiundvierzig
8 Kultur erleben
13.März
Heute auf dem Programm: Goethes Wohnhaus, das Schillerhaus und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek.
Ich will alles sehen! Und einen Kaffee trinke ich natürlich auch. Außerdem spaziere ich durch den Park.
10 Goethes Gartenhaus ist montags leider nicht offen, also gehe ich ins Stadtschloss und am Abend ins National-
theater. Im Theater steht Faust auf dem Plan, das größte Werk von Goethe! Ich freue mich©.
vor dem Nationaltheater vor Schillers Wohnhaus Goethes Gartenhaus war Residenz-Cafe (das „ Resi ")
heute geschlossen
12. März
Als Musiker bin ich beruflich oft im Ausland. Ich war schon viele Male in Deutschland, aber nicht im Urlaub.
Schade.@ Im Kulturstadtjahr 1999 war ich das erste Mal in Weimar bei den „Weimarer Meisterkursen". Das ist
1s ein Musik-Festival. Dort treffen sich Profis, Studenten und natürlich das Publikum. Ich habe viel von Freunden
über Weimar gehört. Das hat mich neugierig gemacht. In die kleine Stadt habe ich mich sofort verliebt. Jetzt bin
ich wieder hier. Meine Nichte Adia studiert in Weimar Musik! Und ich arbeite auch für einen Tag an der Hoch-
schule für Musik FRANZ LISZT (SUPER!), zwei Tage habe ich frei. Adia freut sich, dass wir heute zusammen
Geige spielen! Wir geben ein Konzert.
•
b) Lesen Sie den ganzen Blog. Welchen Aussagen stimmt Alexandr Karpow zu? Kreuzen
Sie an.
1. D Arbeiten in Weimar macht keinen Spaß. 5. D Weimar ist eine wunderschöne Stadt.
2. D Ein Besuch in Weimar lohnt sich. 6. D Weimar ist nur etwas für Fans von Musik.
3. D J. W. von Goethe ist ein wichtiger Autor. 7. D Weimar ist eine Großstadt.
4. D Nach zwei Tagen ist Weimar langweilig. 8. D Die Bauhaus-Künstler sind einfach klasse!
c) Erklären Sie die folgenden Begriffe. Der Blog hilft. Nutzen Sie ggf. auch ein Wörterbuch.
144 einhundertvierundvierzig
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Kultur erleben 8
II Weimar zu Fuß
07
a) Sehen Sie sich die Karte an. Wo liegen die Sehenswürdigkeiten? Berichten Sie.
•>)~ b) Wo war Alexandr auf seinem Spaziergang durch Weimar? Das Schloss liegt auf Sa.
2 -11 Hören Sie und kreuzen Sie die Sehenswürdigkeiten und Orte in a) an.
•>)~ c) Hören Sie noch einmal. Tragen Sie die Route auf dem Stadtplan ein und erzählen Sie.
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•>)~ d) Hören Sie den zweiten Teil von Alexandrs Bericht. Machen Sie eine Tabelle und
2 · 12 notieren Sie in Stichpunkten Informationen zu den Ausflugszielen.
ltusfluqsziel Jahr 1
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II Neugierig auf Weimar? Sagen Sie, was Sie (nicht) gerne machen möchten.
os Die Redemittel helfen.
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sagen, was man (nicht) unternehmen möchte **
Ich bin neugierig auf ... / Ich möchte gern ... besuchen .
... lohnt sich/ lohnt sich nicht./ Besonders interessiert mich ...
Auf jeden/keinen Fall möchte ich ... sehen/besuchen.
Mich interessiert ... (nicht), weil ... / In die/ Ins ... will ich unbed ingt.
einhundertfünfundvierzig 145
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8 Kultur erleben
•>)~ a) Alexandr ruft an der Theaterkasse an. Hören Sie und markieren
2 .13 Sie das passende Wort.
Ü9
9 Deutsches Nationaltheater Weimar/München, was kann ich für Sie tun?
ö Hallo, ich möchte gerne wissen, ob Sie für 18:30/19:30 Uhr noch Karten
für „Faust" haben.
9 Ja, haben wir da. Es gibt aber nur noch wenige/einige freie Plätze.
ö Das ist kein Problem. Ich brauche nur zwei Karten. In welcher Reihe ist
noch etwas frei?
9 Im Parkett, Reihe T /0.
ö Ja, das ist gut. Dann reservieren Sie mir bitte zwei Plätze/Karten. Was kostet das?
9 Bekommen Sie eine Ermäßigung?
ö Ermäßigung?
9 Studenten und Schüler/Rentner bekommen die Karten billiger/preisgünstiger.
ö Oh. Für mich ohne Ermäßigung, bitte. Die zweite Karte ist mit Ermäßigung.
9 Dann macht das 56/66 Euro. Auf welchen Namen soll ich reservieren?
ö Alexandr Karpow.
9 Bitte? Wie war Ihr Nachname/Name?
ö K-A-R-P-0-W. Kann ich die Karten an der Abendkasse abholen/bekommen?
9 Ja, aber bitte kommen Sie bis Viertel vor/nach sieben, Herr Karpow!
ö Mach ich. Vielen Dank. Auf Wiederhören.
9 Gern geschehen. Einen schönen Abend und auf Wiederhören.
b) Lesen Sie den Dialog mit einer Partnerin/ einem Partner. Variieren Sie.
c) Sammeln und sortieren Sie die Redemittel aus dem Dialog in a).
Karte(~)?
Platz!R.eihe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...................................................
Preis? .
ß Rollenspiel: An der Kasse. Reservieren Sie Karten für eine Lesung/ ein Fußballspiel/ ...
Schreiben Sie einen Dialog wie in 4 und spielen Sie ihn.
B Theaterintonation
•>)~ a) Wie spricht der Sprecher? Hören Sie und notieren Sie die Reihenfolge . .&
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2.14
010 1. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Goethe, Erlkönig) D !iJ D D
2. Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage! (Shakespeare, Hamlet) D D D D
b) Jetzt Sie! Sprechen Sie leise, laut, dramatisch, fröhlich oder traurig.
f) Projekt: www.weimar.de. Organisieren Sie ein Programm für zwei Tage in Weimar.
Planen Sie An- und Abreise, Unterkunft, Besichtigungen und einen Theaterbesuch.
146 einhundertsechsundvierzig
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Kultur erleben 8
b) Sehen Sie die Zeichnungen an. Vergleichen und beschreiben Sie: Was gab es früher,
was gibt es heute? Der Redemittelkasten hilft.
1929 2014
*** **
*
etwas vergleichen: früher und heute
Früher gab* es ... / Früher war(en) hier ... ein Theater / ein Kinocenter / ein Hotel /
Heute gibt es ... / Heute ist/sind hier ... ein Cafe/ einen Bäcker / einen Supermarkt/
einen Kiosk / eine Ampel / eine Fußgängerzone /
* es gab (Präteritum) = es gi bt eine Haltestelle
IJ Partnerspiel: früher und heute. Stellen Sie Fragen und ergänzen Sie die Antworten von
0 12-1 3 Spieler/ in 2. Die Tabelle für Spieler/in 2 ist auf Seite 246.
Spieler 1 Spieler 2
Heute ist in der Bebelstraße eine Schule. Früher war hier ...
Heute gibt es in der M üllerstraße ...
war
Was hier früher? Was ...
gab es
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8 Kultur erleben
a) Lesen Sie die Frage von Resi2003 im Internet-Ratgeber. Was wissen Sie schon über
Johann Wolfgang von Goethe? Sammeln Sie im Kurs.
Resi2003; 17:34 Uhr: Hilfe!!!! Ich muss morgen einen Vortrag über Goethe halten! Thema: Goethe -
ein Genie mit vielen Interessen. Wer kann mir schnell (!!! !) helfen?
Steff1234, 17:53 Uhr: Sammel doch erst einmal ein paar allgemeine Informationen, z.B. Geburt am 28. August
1749 in Frankfurt am Main. Wusstest du, dass ihn am A nfang sein Vater unterrichtete? Danach hatte er Haus-
s lehrer. Goethe studierte auch nicht Sprache oder Literatur! Er studierte ab 1765 Jura in Leipzig. Sechs Jahre
später arb eitete er dann als Anwalt. Schon sein erster Roman zeigte, dass er ein Genie war: Goethe verliebte
sich 1772 unglücklich in Charlotte Buff (,, Lotte"). Er verfasste seinen ersten Roman (Die Leiden des jungen
Werther) in nur 4 Wochen ! Der Roman machte ihn in ganz Europa berühmt.
Juliane.p, 20:24 Uhr: Als Goethe etwas älter war, hatte er viele Interessen: Architektur, Archäologie, Farben,
10 Mineralogie (a lso Steine .. .), Chemie, Wetter und Mathematik. Er verfasste also nicht nur Gedichte und
Dramen! Er erforschte zum Beispiel die Farben. Vielleicht suchst du selber mal im Internet .. .
no_problemo14, 23:03 Uhr: Lies doch mal Werther, den Erlkönig oder Faust ... Da ist alles drin! Liebe,
Leben, Tod und Teufel. Goethe konnte die Menschen sehr gut beschreiben. Aktuell bis heute!
11•11 c) Verbinden Sie. Kontrollieren Sie mit den Aussagen aus b ). Lesen Sie laut und schnell.
P II Lebte, arbeitete, forschte ... Schreiben Sie die Tabelle in Ihr Heft. Ergänzen Sie mit den
3s 01, Verben aus 3 c) und formulieren Sie die Regel.
148 einhundertachtundvierzig
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Kultur erleben 8
j) II Eine Aussage, zwei Zeitformen. Vergleichen und ergänzen Sie: Präteritum oder Perfekt?
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Eine Stadtführerin erklärt: Im Reiseführer steht:
„Der junge Goethe hat einige Monate in Wetzlar Der junge Goethe lebte einige Monate in
gelebt. Hier hat er sich in Charlotte verliebt:' Wetzlar. Hier verliebte er sich in Charlotte.
Gesprochene Sprache: .................................... . Gesch riebene Sprache: ................................... .
Das Bild zeigt eine Szene aus Goethes Ronian „Die Leiden des jungen Werther",