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Poststraße 3
48431 Rheine
0216/0216/00000/04 Tel.: 05971 802260
Fax : 05971 80226-29
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Fortsetzung Blatt 2 Übertrag EUR 3.458,83+
Oldenburgische Landesbank AG
Poststraße 3
48431 Rheine
zu senden.
Schecks, Wechsel und sonstige Einzugspapiere werden unter dem Vorbehalt des Eingangs gutgeschrieben. Lastschriften und Schecks
sind eingelöst, wenn die Belastungsbuchung nicht spätestens am zweiten Bankarbeitstag nach ihrer Vornahme rückgängig gemacht wird.
Der angegebene Kontostand berücksichtigt nicht die Wertstellung der Buchungen. Dies bedeutet, dass der genannte Betrag nicht dem
tatsächlich zur Verfügung stehenden Guthaben entsprechen muss. Somit können bei Verfügungen möglicherweise Zinsen für die Inan-
spruchnahme einer eingeräumten oder geduldeten Kontoüberziehung anfallen.
Bei Ausweis von Entgelten/Gebühren/Zinsen gilt dieser Auszug in Verbindung mit dem Kontoeröffnungsantrag und den vertraglichen
Grundlagen als Rechnung im Sinne des § 14 UStG. Soweit nichts anderes bestimmt ist, stimmt der Zeitpunkt der Lieferung oder Leistung
mit dem Buchungsdatum überein. Unsere USt.-ID: DE 117471233; vorbehaltlich § 9 UStG handelt es sich um eine umsatzsteuerbefreite
Finanzdienstleistung.
Sparkonten: Der letzte Sparkontoauszug gilt als Sparurkunde im Sinne unserer Bedingungen für Sparkonten mit SparCard und der
Bedingungen für den Sparverkehr – Bedingungen für Sparkonten (Loseblatt-System). Bei Sparkonten mit SparCard können
Kontoauszüge jederzeit an den Kontoauszugsdruckern der Bank abgerufen werden. Werden Sparkontoauszüge länger als 12 Monate
nicht am Kontoauszugsdrucker abgerufen, erstellt die Bank automatisch einen Auszug, der dem Kontoinhaber zugesandt wird. Bei allen
anderen Sparkonten werden die Kontoauszüge gemäß Vereinbarung zugesandt. Im Sparkontoauszug sind die Ein- und Auszahlungen,
sonstige Gutschriften und Belastungen sowie der jeweilige Kontostand vermerkt. Eine Kontoauflösung ist nur gegen Vorlage des letzten
Sparkontoauszuges möglich.
Bitte bewahren Sie diese Sparurkunde sorgfältig auf!
Zinsanpassungen bei „geduldeten Überziehungen“ gemäß § 505 Absatz 1 BGB: Erhöht sich der letzte veröffentlichte Monatsdurch-
schnittssatz für EURIBOR-Dreimonatsgeld* gegenüber dem im Vormonat der letzten Zinsanpassung bzw. Zinsvereinbarung ermittelten
Monatsdurchschnittssatz um mehr als 0,25 Prozentpunkte, so sind wir berechtigt, den Vertragszinssatz nach billigem Ermessen (§ 315
BGB) maximal um die Veränderung des Monatsdurchschnittssatzes anzuheben. Wir werden den Vertragszins nach billigem Ermessen
mindestens um die Veränderung des Monatsdurchschnittssatzes senken, wenn sich der Monatsdurchschnittssatz für EURIBOR-Dreimo-
natsgeld um mehr als 0,25 Prozentpunkte ermäßigt hat; bei Zinserhöhungen und Zinssenkungen werden wir unser Ermessen in gleicher
Weise ausüben. Faktoren, wie Veränderungen des Kreditausfallrisikos des Kreditnehmers, des Ratings der Bank sowie der innerbetrieb-
lichen Kostenkalkulation bleiben bei der Ausübung des Ermessens außer Betracht.
* Bei der Dreimonats-European-Inter-Bank-Offered-Rate (EURIBOR) handelt es sich um einen Satz, zu dem sich Banken, die im Gebiet der europäischen Wirtschafts- und
Währungsunion ansässig sind, untereinander Dreimonatsgelder leihen. Die Durchschnittssätze für Euribor-Dreimonatsgeld werden monatlich in der amtlichen Zinsstatistik der
Deutschen Bundesbank veröffentlicht. Diese spiegeln jedoch wegen der vielschichtigen Refinanzierungsmethodik der Bank die Änderungen der Refinanzierungsbedingungen
nicht exakt wider.