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Der richtige (Leit)Faden für Kleidung auf Events und Messen

Die Absätze der Business-Schuhe haben sichtlich zahlreiche Kilometer auf dem
Buckel und die Bundfaltenhose macht ihrem Namen alle Ehre – sie hat schon
lange kein Bügeleisen mehr gesehen. So lehnt der Vertriebsmitarbeiter auf dem
Messestand am Counter.
Der erste Eindruck zählt: nur 7 Sekunden entscheiden über Erfolg oder
Misserfolg. Insbesondere auf Messen oder Events bleibt oftmals nur ein kurzer
Moment, um zu überzeugen. Da spielt das Outfit eine zentrale Rolle. Was sind
hier die Dos and Don‘ts in puncto Arbeitskleidung?

Wer als Aussteller eine Messe besucht, der möchte bestmöglich sein Unternehmen und
seine Produkte repräsentieren. Um aus der Masse hervorzustechen, gilt es, aufzufallen
– aber nicht um jeden Preis. Seriosität geht vor. Daher sollte die Kleidung auf Messen
mit Bedacht gewählt werden.

Kann den Mode Sünde sein? Ja, sie kann. Der eindrucksvollste Messestand verfehlt
seine Wirkung, wenn die Messehostess, die für die Begrüßung der Gäste, das Catering
oder die Beratung zuständig ist, anstatt mit ihrem freundlichen Lächeln mit einem Rock,
der dem Besucher die Schamesröte ins Gesicht treibt, die Aufmerksamkeit auf sich
zieht. Bei Business-Kleidung auf Messen und Events zählt die richtige Kombination aus
Professionalität, Image-Bewusstsein und Aufmerksamkeitsstärke.

Seriös, modern und wiedererkennbar – das zieht an

Kleidung spricht ihre eigene Sprache: Daher sollte der Mitarbeiter Kleidung auf Messen
oder Events immer dem Anlass entsprechen auswählen und die Philosophie des
Unternehmens widerspiegeln. Doch, was wirkt anziehend und womit tritt der Mitarbeiter
dem Messebesucher auf den Schlips? CorpoTex gibt fünf grundlegende Tipps, wie
Corporate Fashion als Bindeglied zwischen Messeausteller und Messebesucher
funktioniert:

1. Markenidentifikation, -branding und -bildung können auf Messen und Events ideal
forciert werden. Bestenfalls erkennt ein Kunde sofort den firmenzugehörigen
Mitarbeiter auf Grund von dessen Kleidung. Daher sollte das Unternehmen seinen
Mitarbeitern Kleidung gemäß der Corporate Identity zur Verfügung stellen. Es kann
beispielsweise ein Firmenlogo aufgedruckt sein, das Messemotto des
Unternehmens und vieles mehr. Die Kleidung sollte in puncto Farbgebung etc. ein
stimmiges Gesamtbild mit dem Messestand und der Marke ergeben.

2. Die Messekleidung sollte die Firmenkultur widerspiegeln. Legt das Unternehmen


beispielsweise Wert auf Nachhaltigkeit, bewegt es sich im Low-Price- oder
Premiumsektor, sind junge oder ältere Menschen die Zielgruppe? Dies sollte sich in
der Kleidung ausdrücken. Somit zeigt das Äußere des Mitarbeiters, welche Normen
und gelebte Philosophie im Unternehmen vorherrschen.

3. Es sollte unterschieden werden zwischen Männlein und Weiblein und Funktion. Der
Klassiker für Kleidung auf Messen ist für die Herren – ganz gleich, ob Vertrieb,
Marketing oder Geschäftsleitung – nach wie vor Hemden und Sakkos. Seriös sollten
sie wirken, aber auch zeitgemäß. In einigen fortschrittlichen Branchen liegen
Sneaker und Chinos in Kombination zum Sakko im Trend – in klassischeren
Branchen kommt nach wie vor der Anzug zum Tragen. Die Krawatte hat jedoch
mehr und mehr ausgedient und zählt in nahezu allen Branchen fast schon zu einem
Relikt aus einer anderen Zeit. Mit kleinen, frechen Details wie bunten Socken oder
Einstecktüchern können sich die Mitarbeiter optisch abheben und damit zudem die
Farben des Unternehmens transportieren.

4. Bei den Hostessen ist es oft ein schmaler Grad zwischen „gesehen werden“ und
„negativ auffallen“. Generell gilt: Die Persönlichkeit sollte unterstrichen werden – die
Kleidung muss sitzen, sollte aber seriös anmuten. Daher muss bei Röcken und
Blusen auf die Länge und Enge geachtet werden. Bei Röcken sollte Knielänge
gewählt werden und bei Blusen darf das Dekolleté nicht zu tief ausgeschnitten sein.
Auch ist eine gute Passform von Vorteil – sie trägt nicht zuletzt dazu bei, dass
Hostessen, die oftmals extern gebucht werden und nicht zum Unternehmen
gehören, sich wohlfühlen und sich nicht in der Kleidung wie ein Fremdkörper fühlen.

5. Grundsätzlich gilt, dass alle Mitarbeiter sich mit ihrer Messekleidung identifizieren
und wenig Arbeit mit den Textilien haben sollten. Denn wer legt gern vor dem
Messebesuch eine stundenlange Bügelsession ein? So sind eine optimale
Passform, hochwertige Veredelungsergebnisse sowie bügelfreie und haltbare
Textilien ein Muss.
Kurzum: Der Mitarbeiter fungiert auf Veranstaltunge n als Visitenkarte des
Unternehmens und wie diese gestaltet ist, so bleibt sie im Gedächtnis. Für die
Beratung, das Konzept und die Umsetzung der Arbeitskleidung kann ein professioneller
Dienstleister zu Rate gezogen werden. CorpoTex ist als Textilveredler darauf
spezialisiert, das vorhandene Budget sowie den Nutzen für den Mitarbeiter in Einklang
mit der Marke zu bringen. Um allen Funktions- und Optikanforderungen gerecht zu
werden, wird jedes Detail exakt geplant und realisiert.

Mehr Infos zu unserem Unternehmen finden Sie auf:

https://www.corpotex.de

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