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Inhalt

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I-?.
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-z ttund ums Essen


5eite r-{

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-r-..
Nach der Schulzeit
-'- 5eite I
CL ..
-G'
-= Medien im Hlltag
5eite lU

t-i-
-'-.,..
--: brofie und kleine Gefühle
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---, 5eite 19
r-
t-.-'
v IIJaE machen 5ie beruflich?
5eite Et{
-
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J.=---
:'..:: Eanz schón mobil
5eite 29
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--.?,,
belernt ist gelernt
-_- Seite 3t-l
r!-

Y -I

bporilich, sportlich
-,-&. I
5eite 39

v- Lusammen leben
-,-*...
-G_
5eite

&
Uul

6ute Unterhaltung!
5eite HS

t &, LUie die Zeit vergehtl


5eite 5u

t&-rgpiEch, od"r?
5eite 59
Rnhang: Lósungen
Seite 6tl
Verben
5eite 73
Terminologie
5eite 77
FlussFrache
5eite B0
Ftund um5 Essen
7 Ergánzen Sie die Wórter. ( ) 1)
flun4er
) 1.. Wann gibt es das Essen? Ich habe so ejnen
2. Kannst du mir bitte das Brot
3. Bitte gibt mir das Wasser' Ich habe so
4. Meine Pizza schmeckt sehr gut' Móchtest du l*1
@
'-,/É
5. Wir kónnen gteich essen. Kannst du den Tisch ¿>
".] -€
6. Mhm, heute gibt's Kuchen' Man kann ihn schon @@
7. Kannst du mir und die Kartoffetn scháten?
Haben Sie noch Zeit?
@flv *?
8. Ich würde gern noch einen Kaffee

( ) 1b)
2 Im Restaurant. Ergánzen Sie die Lücken'
& Al.so d--- (1)' Zum Wohl'!
''' Zum W- (2) !

- - (3) Sie und i---(4) Pasta'


'.) oie Pizzaf
--
Guten A-
--(5)l
,'Da---(6).
& Und, w-- (7) schmeckt es d-- (8)?
(9) gut. Supertecker' Móchtest d- (10) ein Stück Pr--
(11)?
S-
- - (12). - 0h, das ist wir- (13) sehr fein.
I Ja, b- -
Und dein Es---(1a)?

* Das ist a---(15) sehr g--(16)' Mó------(17) du probieren?

' N- (18), danke.


- -
( > 1c)
3 Und lhre Essgewohnheiten? Notieren Sie'

, Wannl Wol , Wasl


'
Früh stück

Mittagessen

Abendessen

4 '¡tt:.,
TRAINiNG

Gemüse waschen - suppe kochen " Zwiebetn schneiden ,. Topf auf den Herd ste[[en
',
Fjsch jn dje Pfanne qeben " Kartoffetn scháten

W
Jean Leichter
ñ €-)

/
-;;,t ',..
-' ', ;@
Tina und Cem Laura

1. Lau ra Cem Metin


a. Marco 5. Tina und Cem

Tina Stein 6. Jean Leichter

F
t Welcher Possessivartiket ist richtig? Kreuzen Sie an. ( ) 2d)
L. Das ist Cem Metin bej sein I seinem I Honny.
2. Er macht mit seinen I seine I t<oLLegen ejnen Kochkurs.
3. Sie kochen in der Küche von ihren I ihrem ! ,,Lehrer", Jean Leichter.
4. Die Teitnehmer kommen gern zu sein I seinem Kochkurs.
-l
5. Tina stein móchte aus ihren f inre I Kochbüchern Rezepte pr0D]eren.
6. Nach ihrem ! ihren ! Kurs geht sje mit ihre I ihren - KoLLegen noch in ein Café.

6 uber's Kochen reden. Ergánzen sie die Possessivartiket. Achten sie auf die richtige Form. ()2d)
Kochst du die Rezepte aus deinen (1) Kochbüchern? - Nein, ich brauche dafür kein Kochbuch.
Ich habe Kochen von (2) 0ma gelernt.
Frau Stein, kochen Sie gern mit (3) Kottegen im Kochkurs? - Ja, aber noch lieber gehe
ich zu (4) Freund und koche mit ihm in (5) Küche.
Machen Ihnen (6) Kochkurse SpaB. Herr Leichter? - 0h ja, die Teitnehmer haben vie[
SpaB mit (7) Kottegen und probieren gern (8) Gerichte.
Habt ihr in (9) Kochkurs gut gegessen? - Na ja, manchmal hat (10)
Essen schon ein bisschen komisch qeschmeckt.
TRAINING

7 Gespráche im Kochkurs. Welche Antwort passt: Ja, Neín oder Doch? Ergánzen Sie. ( > ac)
1. * Isst du heute auch Fisch? Nein , ich habe Lust auf FLeisch.
2. * Macht es dir SpaB? . soqar sehr.
3. * Hast du die ZwiebeLn nicht geschnitten? hier sind sie. Siehst du?
4. * Backst du nicht gern? das jst mein Hobby.

5. * Essen Sie kein Fteisch? niel Und Fisch auch nicht.


6. I Haben Sje das Gemüse gewaschen? o< i<t nanz qarher

7. E Finden Sie den Kochkurs nicht qut? es macht wirkLich SpaB.

Interview mit Jean Leichter. 0rdnen Sie die Antworten den Fragen zu. ( > 5)
1. _ Herr Lejchter, warum sind Sie eigentlich A Ja genau. Hier kann ich am Tag drauBen sein.
Koch geworden? Am Abend bin ich dann in der Küche von meinem

2. geternt?
Und von jhr haben Sje kochen -' B T:tt.1T,llt,Gargamet'
" Ja, Engtisch. Das habe jch in der Schute geternt.
3. -_ Hat es lhnen keinen SpaB mehr Und auf dem Schiff haben wir i¡¡¡sr Fnnlicrh
gemacht jn Hannover? gesprocnen.

4. War das nicht schwer?


C Doch, am Anfang schon. Ich konnte nur ejn
bisschen Franzósisch von meiner Mutter. Und alte
5. Sprechen Sie auch andere Sprachen? haben so schne[[ gesprochen.

6. Sie haben auf einem Schiff gearbeitet.


D Na ja, es geht. Ich habe gut verdient. Aber ich
hatte da kejne Zejt für mich. Ich bin gern in der
Hat es Ihnen da gefaL[en?
Natur und fahre gern 5ki.
7. Ach so. Und deshatb arbeiten Sie jetzt E Doch, doch. Aber ich woltte ins Ausland gehen. Ich
in Garmisch? war in einem Hotel in der Schweiz, in Genf.
F Ich habe immer schon gern gut gegessen. Meine
Mutter kommt aus Frankreich - darum auch mein
Vorname Jean - sie war eine gute Kóchjn. Sie hat
wirklich toLtgekocht.
G Nein, kochen habe jch bei meinem 0nkel gelernt.
Er hatte ein Restaurant in Hannover. Be'i ihm habe
jch drej Jahre [ang viel geternt. Und dann bjn ich
weggega ngen.

9 Stellen Sie Jean Leichter vor. Schreiben Sie die Sátze. ( ) 5)


DASISTJEANIEICHIERERISTKOCHINSEINEMRESTAURANTGARGAMELINGARMISCHHERRLEICHTERHAT

N DWARKOCHAUFIINF/"I
INHANNOVEBEISEIN EMONKELKOCH ENG ELERNTHATINDERSCHWE.IZGEARBEITETU

SCHIFFERISTG E RNIN DER NATU RU N DFÁH RTSEHRGUTSKl

Das iat Jean LeichLer. Er


TRAIN]NG

10 ,rganzen Sie die Reftexivpronomen


in den Sátzen. ( ) 7c)
L. Komm zu mir. Ich [angweite so.
Z. Ich war das nicht. Du musst
n.icht aufregen.
3' Ben hat -.---*---.--.---._-- gestern
mit seiner Freundin getroffen.
4. Lisa hat -.---.---.------._--
sehr beeitt, aber sie war
zu spát.
5. Wir haben sehr auf den Urtaub gefreut.
6. Was ist los mit euch? Warum habt
ihr geárgert?
7. Móchten Sie _--.--.------.----_-- ein
bisschen ausrunen, Frau
Gunz?
8, ihr müsst fürs Training umziehen.

2. Ich komme gteich, icn muss


och schne[[
3. Guten Tag. Frau Heims. Kommen
Sie rein und
Sie
4. Das war so [angl Schrecktich] Hast
du nicht auch
5. Am Abend trifft Rick seine Freundin
Lisa. Er
6. Lisa und Rick haben [ange geredet sen r.
und
über den neuen Fi[m
7. Der Bus ist weg, Frau Bucher kommt
zu spát zur Arbeit. Sie
8. Macht schne[t, wir müssen seh r.
der Zug fáhrt gteich ab.

12 y::¿ir.t¡$i die Personen das? schreiben


sie r¿¿eil-sátze. Achten sie
aur prásens oder
1. Rick kocht am Mittwocn
besonders gut,

2. Rick hat mit einem Freund


:7¡t,l',t¡:11+nury4"es"n
er /
Lrsa / zum Abendessen "¡
/.lntuñ
nar.

gegessen,

3.
Lisa / nicht / kommef .
Lisa und Rick essen im Restaurant,

Rick / nicht noch mal / l<ornr:r/ *ottrr., /


4. Marco besucht einen Kochkurs,

5.
ihm / Kochen 7 ui.l SpulS 7 r.n..t,.n ¡
Laura macht einen Kochkurs,

sie / nicht / kochen ¡iAnnu,


J
6. Cem kann besonders gut gri[[en,
das / sein Hobby / se;r /
7. Tina hat vieI gegessen,

das Gericht / sehr gut / il;..k*7.

- iir:,, i
TRAINING

13 tr Dunketrestaurant. was fehtt: und, oder, aber, weir?Ergánzen sie. ( > 12)
L. Ich war zum ersten MaI in einem Dunketrestaurant
es war sehr interessant.
¿. Wjr haben am Eingang ein Menü gewáhtt, ja drinnen nichts mehr sieht.
man
3. Der Ketlner sieht auch nichts, er hat uns ohne Probteme zum Tisch qeführt.
Man muss mit den Hánden fühten, wo der Tetter
das G|'as steht.
5. Ich habe sehr Langsam gegessen, jch njchts gesehen habe.
6. Wir haben am Tisch viel geredet über die Situatjon gelacht.
7. Es war spannend, ich móchte nicht noch einmaI ins Dunketrestaurant gehen.
8. Das náchste MaI gehen wir jtatienjsch
franzósisch essen.

74 **passt zusammen? Verbinden Sie. ( > 13)

@ sehen 9ehen

g
Wortbildung - Substantive aus Verben

15,

Aber nicht
Ein Restaurant ohne Licht - es ist qanz
Kochen *iln".^n SpaB'
dunke[. Sie kónnen beim Essen Ihre eiqene Mir macht
Hand nicht sehen. Jetzt záhtt nu no.ñ das
Hóren. Riechen. Fühlen und Schmecken.
t*il-*ffii*ryql
---------
Ergánzen Sie das passende Substantiv.
Achten Sie auf die Schreibweise. Den Infinitiv kann man
-
auch ais Substantiv ve¡wenden:
grillen hóren
lauten
essen schwirnmen
De¡ Artikel ist imner das.
aber jeder kachen - das Kochen.
,ilni.t u* See' Wir haben Getránke'
Eseen
bringt selbst etwas zum
FteischzunA
Die übung,,Lernen,i.@
liebsten sehe
-"ÑÑ" *tAm
mich ist__ /^\ gti*
(3) wichtig, da habe ich ich joggen' :-" ^^")
.
Oder rch sehe
tns
,
auch ein Bitd im Kopf.
Vom Joiul; ich die Arbeit' {6)
arrein kann ich mir-r,;;;;,.r, *;,-." Nach dem
sctiwimmuad'
muss sie auch sehen "Í) ncrrL'e *
' r-r:^ fit
und schreiben. bin ich Yvieder
I

i
I
1

I
f.
i
i

1
Nach der 5chu lze-e
Schulfreunde treffen. Ergánzen Sie das Gesprách. ( ) 1)
ll

I HatLo Maja, w-- (1) geht's?


'' Ganz g-- (2). Und dir?
I pr--- (3). Sag mat, w-- (a) hast du nach der Sch--- (5)

' '
gemacht? Du wolltest doch Kunst

Na ja, nicht ganz, K-


stu--
(7) war echt mein
-
(6), oder?
É*&¿
/V
- - -
Lieb[ings- (8), kLar. Ich wottte a-- (9) jeden FaLt

irgendwas Kreatives n___ (10) der schule machen. Zuerst h_-- (11) ich ein

Pra__ _(12) gem_


bei einer Zeitschrift (13), in der Grafik-Abteilung.
,t Ach, wir-- (1a)? Und, hat das Sp-- (15) gemacht?

Ja, das hat mir gut gef-- (16), und dann habe ich Grafik stu-- (17)' Aber irgendwie

w__ (1S) das doch nichts f__ (19) mjch, ich musste im--- (20) am computer si --- -\?1)'
Nach ejnem Ja (22) habe ich wi- (23) aufgehórt.
-- qemacht?
a Was hast du dann

Dann habe ich in der schmuck-werkstatt v_ _(24) einem Freund mitgear- (25). lch habe

dort v-- geternt. Und jetzt mache ich auch Schm-


-(26) --(27).
{} Hrirt sich S-- (2S) an. Und was sind d- (29) Ptáne für die 7u----- (30X

Mein Tr--- (31) ist ein kteines Gescháft. Und du, was h- du gemacht?
--(32)
a ALso, ich habe gL---- (33) nach der Schute eine Ar- (34) gesucht.

2 Nach der Schute. Ergánzen Sie die Verben in der richtigen Form. ( ) 1)
':
i anfangen z arbejten u bekommen bteiben gehen jobben Lernen rn-aehen machen :
I ¡itarbeiten sammeln studieren :
:':
1. Verena hat nach der Schule ein Praktikum bei einer $¿nl 4errát:" und ist danach dort

. Jetzt arbeitet sie schon acht Jahre dort.

L. ManueI ist nach Brasilien und hat vieLe Erfahrungen

3. Simone hat an der Uni Informatik Neben dem Studium hat sie in einem Fitness-

Studio

4. Peter hat vor drei Wochen eine Ausbildung Sie dauert zwei Jahre.

5. Luise hat zwei Jahre [ang in einem Projekt und hat viel von den anderen

Le ute n

6. Anna hat zuerst kejnen Studienptatz DeshaIb hat sie eine Ausbitdunq a[s Kranken-

schwester und hat in einem Krankenhaus


TRAINING


J Über die Schutzeit sprechen. Wetche Antwort passt? Verbinden Sie die Sátze. ()3)
t. E Ich musste immer so früh aufstehen. Der Bus A WirkLich? Meine Eltern wotlten immer, dass die
ist um 7.10 Uhr schon gefahren. ganze Fami[ie zusammen wegfáhrt.

2. _ In den Ferien konnte ich machen, was jch Ach, du hattest Gtückl Ich musste in der ganzen
woItte. SchuLzeit immer vieL |'ernen.

3. _ Ich wottte am liebsten immer nur Sport Nein, nur am Samstag. Und auch da musste jch
machen. Und du? früh zu Hause sein.
4. _ Vor dem Abitur musste ich richtig vjel Lernen. Ich musste nicht arbeiten. Ich habe genug Getd
Wie war das bei dir? von meiner Oma bekommen.

5. _ Konntest du dejne Freunde am Abend treffen? Ich konnte [ange schlafen. Die Schute war njcht
Durftest du oft ausgehen? weit weg.
6. _ Ich habe in den Ferjen immer gearbejtet. Ich Nein, das hat mir keinen SpaB gemacht. Ich
woLtte GeLd verdienen. musste in Sport mitmachen. Musstel

Was war in der Schute gut, was nicht? Ergánzen Sie kónnen, wollen, dürfen oder müssen im
Práteritum. ( ) 4)
L. In der Schule hatte ich keine Probteme. Nur in Mathe musELe ich viel Lernen.
2. Wir im Unterricht nichts trinken. Das unsere Lehrer nicht.

3. Erinnerst du dich? Bei Frau Rick wir immer ganz ruhig sein.
4. Wir war es bei euch? ihr auch so vjete Hausaufqaben machen?
5. Ich immer gern am Computer lernen, aber ich das nur in der

Schute machen, weil w'ir zu Hause keinen Computer hatten.

6. In Sport wir immer FuBbaLt spieLen, aber wir nicht. Wir


immer so komjsche Ubunqen machen.
7. Ich habe in der Náhe von der Schu[e qewohnt, deshatb ich [ánger schlafen.

Welche Antwort passt? Kreuzen Sie an. ( ) 5)


1. Unser Mathetehrer, Herr Winder, kommt auch zum KLassentreffen. @ Oas kenne ich gut.
@ nas überrascht mjch.

2. In der Ktasse von meinem Vater waren 42 Schüter. @ ruicnt zu glaubenl


[] Oas kann jch gut verstehen.

3. Unser Biologietehrer hat immer tolte und interessante Stunden gemacht. f Oas war bej mir nicht so.
@ Oas ist ja schreckl"ichl
4. Robert musste 40 Mjnuten zu FuB zur Schu[e gehen. @ Wie komischl
@ wirt<ticni
5. In Deutsch mussten wir nie Hausaufgaben machen. @ Oas wundert mich.
f Oas ist aber schadel
6. In Engtisch hatte ich immer Probleme. fl-l n^-:^!:^ r..-!:-l
Lg_.1 ud5 r5L Jd r.usLrg:
@ Oas war bei mjr auch so.

10
TRAINING

-
t Wo ist das? Ergánzen Sie die Práposition. ( ) 7)

F
H
w
der Ftasche
dem Sofa
der Wand dem Tisch
der Tür

}LM
dem Schrank
dem Regal
dem StuhI und der Tlir dem Bitd
:""""""' ,¿lU' r¡qn r¡l!,tl /a' !.:Jl:.,': !¡q¡! i.! rP !L :
:
..................:
q
I Liegen, stehen, htingen, sitzen - Chaos in der Küche. Wo sind die Sachen? Ergánzen Sie das Verb
und die Práposition mit Artikel. ( 7-8) )
1. Dje Kochbücher líe4en auf dem Boden.

2. Der StuhI Herd.

3. Der Teppich Tür.

4. Die Katze Schrank.

5. Die Btumen Tisch.

6. Der Hund Stu h t.

7. Die Pfanne Kühlschrank.

8 Aufgeráumt! Ergánzen sie das verb und die práposition mit Artikel. ()s)
Njkfas hat den Teppich auf den Boden

Iisch aeleaL . Den Stuhl hat er .Hr,r'1-¡'.


1

iii
--:;+- ;
Wand /-i,4-
t:. /
Die Kochbücher hat er Regat t-] :.===:-:
@

LT ri
l

Die Pfanne hat er

Herd

die Btumen hat er RegaI

Der Hund hat sich

Tisch Teppich Und die Katze hat sich


H und Jetzt sjeht atles gut ausl

44
;:ti rl
TRAINING

Wo sind die Dinge? Suchen Sie das passende Verb und schreiben Sie. ( -) 9)
1. Petra - Handy - kíí"--) 1. Dae Handy von Fetra iat in ihrer Tasche
stehen
2. Aylin - Britle - Bad - ,!rn L.

3. Max - Sch[üssel - Wand - liegen 3.

4. Mirko - die Schuhe - Ftur - hángen 4.

b Wetche fünf Dinge sind bei Ihnen immer am gteichen ptatz? Schreiben Sie.

frr4 Mein

10 *.,.ne Práposition ist richtig? Kreuzen Sie an. ( ) 10b)


1. Wann und wo treffen wjr uns? - ! I
Um sieben bej der zur iiber der f Universjtát.
2. Wohin fáhrt dje StraBenbahn-Linie 34? - Dje fáhrt aus dem ! ins I zum I Krankenhaus.
3. woher kommst du gerade? - Ich? Aus ! von I aei I meinen Ettern.
4. Hast du eine wohnung gefunden? - Ja, gleich neben ! mjt f seit I dem Theater.
5. Wo muss ich aussteigen? - An der Haltestelte auf I nach I zwischen ! aem Stadtpark.
6. wo hast du einen Parkptatz gefunden? - Djrekt aus I vor ! zu I unserem Haus.
7. woher kommt ihr? - An I Nach I Rus I uem Kino am Marktptatz.
8. Wohjn geht ihr heute? - Von ejner ! In eine I Unter eine I Ausstetlunq im Kunsthaus.

11
lI Der letzte Schuttag. Lesen ergánzen Sie. Singutar oder Pturat? Achten
Sie auf die richtige
Form. () 72)
:""""""'
: . . . i:::r::.i:::'i:.T?. .::::::
Marcel qeht zum
.::11:y-)::: : ::::tl::.T.:.:i::i..T.:.:.i::::':.T:1::::l: . :

letzten Mal (1) in die Schu[e. Er ist froh, heute bekommt er sein
(2). Die (3) von MarceI sind nicht gut und nicht schtecht. Aber er
hatte immer (a) mit ein paar Lehrern. In der Realschu[e hat Marcel einige
(5) gemacht und das hat ihm qefatlen. denn das war nicht so |'angweitig wie der
(6). Jetzt wit[ MarceI ejn paar Wochen (7) machen. Und dann
beginnt er eine (8) in einer Bank. Er freut sich schon auf die (e),
',ei. ei'dann auch selbst (10) verdient.
IRAINING

12 *"war die Schutzeit von Aishe? Schreiben Sie Sátze. ( ) 12)


1.. Aiehe hat aechs Jahre lan4 ...
Aishe / dje Realschute / sechs Jahre / Lang / in Jena / besuchen / .

2.
der Unterricht / ihr / in Deutsch / machen / viel SpaB / .

3.
aber / in Mathematik / und /Chemje / sie /sehr viel/ Lernen / müssen / .

4.
in / ihre Schutzeit / sie / auch /mehrere Praktjka / machen / .

5.
da / sie / verschiedene Berufe / kennenternen / kónnen / .

13 t.,.ne Wórter zum Thema ,,Schute" finden Sie? Markieren und notieren Sie sie mit
Artikel. ( ) 13)
OKLAPEDITGRUNDScHULEMAGU
FALEREALSCHULE.BILEMKUBERUFSSCHUTFGT4SONUGy/vNASiUM P

VERtA''(FNFERIEN'!ISENTAABITU RLASOMIRGESAMTSCHULEPLAKOFILINTERNAIKILK
N TR EFFENSO
A MIA BS CH L USSFEIERGUTAMINKLASSE

WortbiLdung - Substantive avf -er

74 wer macht das? schreiben sie die wórter an die richtige stette.
^
der fiitarbeiter 1. Er backt das Brot: der Eácker
2. Er lehrt in der Schute:
der Fahrer
3. Sie gehen in die Schule:
der Schüter
4. Er fáhrt Auto, Taxi oder einen Bus:
der lehrer
der Bácker 5. Sie arbeiten in einer Firma mit:

Wie heiBt die Person, die das macht? Schreiben Sie.


Kontrotlieren Sie mit dem Wórterbuch.
Viele Substantive auf -er
1. Er ruft auf dem Tetefon an: der Anrufer stammen von Verben ab.
2. Er hitft bei der Arbeit, ProbLemen, ...: backen - der Bcicker
gewínnen - der Gewinner
3. Er liest ein Buch: Der Artikel ist immer der.
4. Er programmiert Computer: Der PLU¡al ist wie der Singular:

5. Sie nehmen an einem Kurs teit: d'e der Lehrer - die Lehrer

6. Diese Leute bewohnen ein Dorf, eine Stadt oder ein Haus: áie
7. Sie besuchen eine Person oder ejne Sehenswurdigkeit: dte

i:¿:':':ti.,i.,
Medien im Flltas
7 Rund um den computer. schreiben sie die wórter mit Artiket zum Bitd. ( ) 1)
:""""
! urLU
Rrl n LArvr
raM f n L'|
rL¡Fp vñv
' '|1,\ I rnN N€ LAp LAUF LAUT r<opf r,rnuJ
r..r^
MAUS RFR
t\Lr\ :
: SCH]RM SPRE TA TA5 TOP TUR WEB ., WERK :
......:

2 Was machen die Personen mit Medien? Ergánzen Sie die Verben in der richtigen Form. ( ) 2)
:"""' ...........:
! aosete" " ausmachen ' btoggen '' chatten . checken , herunterladen
' recherchieren., :
. schjcken , skypen speichern surfen :
............:
1. wann warst du im Kino? - Gar nicht, ich habe den Film im Internet anqeeehen
2. Warum hast du nicht gewartet? Ich habe dir doch ejne SMS
3. OMG, dje Datej ist weg. HjLfe, jch habe nicht atle Daten
4. Vera kauft Musik nur noch online. sie ihre Musik
5' Ich studiere. Deshatb muss ich oft Informationen im Internet
6. Telefonieren ist zu teuer, meine Freundin Bruna in Brasi[ien und
ich
7. Ich komme sofort, ich muss nur noch meine Maits
8. Ich habe deinen Btog getesen. Echt gutl Sejt wann du?
9. Manche Leute teLefonieren oder skypen njcht mjt Freunden, sje heber.
10. Du bist schon 10 stunden on[inel Kannst du bitte maI den computer ')

11. Schau ma[, ich habe im Internet und eine coote neue Website qefunden.
Kennst du die?

b Was passt nicht? Streichen Sie durch.


1. kaufen: eine SMS - ein Ticket _ ein Fernsehgerát _ ein E_Book
2' herunterLaden: Dateien
- eine spietekonsole - ein Video - Musik
3. schicken: E-Maits - eine sMS - das Internet - Informationen
4. Lesen: einen B[og - das E-Book _ die Zeitung _ die Web_Cam
5. anklicken: skype - die Datei - eine webseite - das Fernsehqerát
il TRAINlNG
r-

3 Dinge vergleichen. Ergánzen Sie. ( + 4c)


> 1. Das Handy kostet ziemhch vie[. (Smartphone +) Aber das Smartphone kostet ¡1s¿h mehr

2. Mona liest gern Blogs. (Bücher +) Aber sie [iest noch B üch er.

3. Bens Laptop ist sehr groB. (Computer +) Aber sein Computer ist noch
4. Der Fernseher ist ziemtich aLt. (Radio +) Aber das Radio ist noch vieI

5. Das TabLet ist ziemLich teuer. (Laptop +) Ahpr dcr I rntnn iqt

6. Das TeLefon war sehr praktisch. (Handy +) Aber Handys sjnd viel

7. Inas Computer ist zjemtjch gut. (Tabtet +) Aber ihr TabLet ist

"""'l:;.,';tr"r,o ,o*.raqart r¡llorb.rassoq-ratlr :


:""""""'
:............. ..........:

Was ist richtig: als oder wie? Kreuzen Sie an. ( ) 5)


1. Das Internet ist vieL schnelter ats ll wie f--l Zeitungen.
2. Im Kaufhaus ejnkaufen ist nicht so bequem als ! wie ! ontine ejnkaufen.
3. Eva sieht settener Filme im Kino als I wie I zu Hause'
a. Phitipp spiett [ieber mit dem Computer ats ! wie I mit seiner SpieLekonsoLe.
5. Telefonieren kostet oft mehr ats I wie I simsen.

6. Vera liest E-Books nicht so gern aLs I wie ! AUcher aus Papier.

5 Vergteich mit ofs oder wie? Schreiben Sie Sátze. ( > 5)


1. Das Tetefon ist ca. 100 Jahre att, das
Fernsehen 60 Jahre. Das Tetefon ist álLer ate iae lernaehen.

2. Das Smartphone kostet ca. 400 €, das Tab[et auch. Das Tablet koateL
Der Luvvvv
I anfnn
3. Das Tablet kostet ca. 400 €, der Laptop ca. 700 €. vvr

4. Bücher brauchen vieI Ptatz, ejn E-Book wenig. Ein E-Dook

5. Alex schrejbt wenige SMS und viete E-Maits. Alex achre¡b*u nichf, so

Was denken Sie: Was ist besser? Schreiben Sie. () 5)

1. schón finden: lrrq


Winter / Sommer Ich finde den achóner ais

den

2. viel lesen:
Bücher / Btogs

3. gern essen:
Brot / Kuchen

4. wichtig finden:
? /?
TRAINING

-,
I Vier Leute, vier Meinungen. Ergánzen Sie die dass-Sátze. Wohin wandert das Verb?
Zeichnen Sie. ()7)
Ich kann zu Hause für meíne Firma arbeiten.

1. Frau Weber sagt, ¿u55 ate zu Hause f¡¡ thre Fjrma arbeitei kann.

Trh nncco im Tnfornof gUt aUf meine Daten AUf.

2. Herr Weber sagt, dass _ im Internet gut auf Daten aufpasst.

Ich rufe meíne Freundin übers Internet an.

3. Jutja sagt, dass Freundin übers Internet anruft.

Ich muss ímmer meíne E-Mails ímmer checken.

4.Simonsagt,dassimmer-E-Maj[scheckenmuss.

Welche Meinung haben die Personen zum Internet? Schreiben Sie dass-Sátze. () 7)
*_,h*
zu Ich brauche es für
Ich kann überall Kontakt Man kann immer schnelt lch kann Bücher und
meinen Freunden haben. ,.in. Ár¡"it. Informationen finden. Musik herunter[aden'
Cem
i:1X*K,:i:::
einfa ch, n*r.r,,;n Ich verbringe nicht
I.j::::l
und totaI unlnt.r.rr.ni,
viet Zeit im Internet'
I_ch passe
mit
r¡rrormationen
prr.vañ
sehr gut auf.
Bastian
David Julia

1. Lena findet gut, dass eie überal[ KonLakt zu thren Freunden haben kann.

2. Laura sagt, dass


3. Cem findet wichtig, dass
4. Marco ist froh, dass

5. Bastian denkt, dass

6. David sagt, dass

7. Julia meint, dass

I Und lhre Meinung zu Handys, E-Books, Internet? Schreiben Sie. ()8)


Ich finde es gut, dass

&
Ich bin froh. dass
Es ist schtecht, dass

Ich denke, dass

16 i.:'-lltt:i1i
TRAINiNG

10 ,uo.rlative suchen. Ergánzen Sie die Fragen. ( ) 9)

I
fl
,l
trl 4
e

7a 'T,a,9a v'

I
{) r:t
@r ww
1. Welcher Turm ist 5. Wetches Auto ist
2. Wetches Haus ist 6. Welche Uhr kostet
3. Wetcher Hund ist 7. Welche Stars sind
4. Welches Bitd ist
8. Wetcher Koch ist

11 sie Fragen mit welch'für ein Interview. verwenden sie superlative


und achten sie
"n"iben
auf die richtige Form von welch_. ( 10) )
1. Fitm / gut gefatlen / Ihnen / ? Welcher Film aefállt lhnen am beeten?
2. Musik / Sie / gern / hóren / ?
3. Bitd / Sie / finden / schón / ?
4. Stadt / sein / für Sie / interessant / ?
5. Star / finden / Sie / sympathisch / ?
6. Sport / Sie / bLód / finden / ?

72 ,"rgteiche. Ergánzen Sie die Sátze. ( ) 10)


Elias- 8 Stunden Elias arbeitet (qenau)eo lanq wie ¡ns5.
Ines arbeítet 8 Stunden lang.
Eva - 10 Stunden Ines und Elias arbeiten
Mike.
Mike - 5 Stunden Eva arbeitet

Eva - 29 Jahre Eva ist in es.


Ines ist 22 Jahre alt.
Etias- 33 Jahre Ines ist Mike.
Mike - 22 Jahre Etias ist

1a
LI
TRAiNING

e.\
rJ rin Fitm - drei Meinungen. was sagen die Leute? Ergánzen
sie. ()12)
Den Fitm habe ich bestimmt sch__ (1) fünf Mat
mit meiner
ges---- i----
(2) und finde ihn den t.-.-'-(9)
(:) ALso ich hab'
(10) ttnt*n-.." "::^:t
rr.un¿in rm K- - --
noch super, einfach kt-
_- (4) | Manche
(11)' Ein' zwet
sagen, die schau--_ - -
(5) sind nicht war [a---
aber
so t--- (6), aber mir gef-.--- ganz lu----(12)'
(7) attes: szenen waren
(13)'
die Schauspieter, die Bi__
_ _ _ (s), die Musik. das ist zu w- -- - -
Ich habe mich im Kino über den Fitm geá---- habe m_-- (15) auf den
-(L4).Ich
Film gef---- (16), weil ich diesen Reg- (17) mag. Er hat immer tolte

Gesch-- (18) erzáhtt. Aber dieser Fi[m ist nicht int-- (19).
-
Fr ist auch nicht sp-- (20), nur ein paar Sz----(21) sind ganz okay.

et
14 Ü¡.r Fitme reden. wetche Ausdrücke
finden sie? Markieren sie.
L0srrRANsIN¡sr,,rRKLrcH
o 12-13)
DMELHiMLINE;ERspl¡Lr¡ivsenLr,,/LEsssLEEp
LUSTTcTATTNTcTsTNicHTspANNEN
HATEINAKTU ELLESTH EMAPIREVAMPISTEM U RDU RCHSCHNIITVETnL¡¡e¡s¡
PFEH LENSWERTSPIERiNLEKLAISTN
NICHTREALIST]SCHDEVIOBENNYSHATMiRAMWENIGSTENGEFALLENMANYAALMACHTECHTSPASSYE
RWIND
WEHIERZÁHLTEIN
ETRAU RIGEGESCHICHTESCARLEII
uleser FlIm

wortbitdung - feminine substantive mit -fn


EF
lar
I¿ a Ordnen Sie die Begriffe zu.
1. Die ... Attyson Fetix hat den
100m_Lauf gewonnen.
2. Die Songs von der ... Amy
Winehouse sind sehr schOn.
3. Die ... Annie Leibovitz macht
totte portrát_Fotos.
4. Im Fitm ,,Lost in Transtation,,
spiett die ... Scarlett Johansson
mit Bjil. Murray.

Wer macht das? Ergánzen Sie die

2. 5ie schaut gerne zu: die


Substantive.
1. Eine Frau tanzt. Sie ist eine Tánzerin ;;;;;;;;&
13ezeicliiru:rg¡n li.tr p.r,,or.,*r.,
r¡il i¡¡r lrilLrng ,in si;lC fei¡li¡ljn.
W
cler 'R.eg!,:ser* - d,ic R.*qis.seurin
I

3. Eine Frau fáhrt. Sie ist eine der Leh:er - tÍie l.ehrerín
4. Sie báckt Brot und Kuchen: die lirrzc V':f ;t¡:¡ halle n ofl e¡lcn

::*::::i3:::l-" Árziín
Era8e und kleine Eefuhle
7 der situationen. warum feiern die personen? schreiben sie die

Anke hat eine Prüfung gemacht. Jetzt darf sie selbst mit
dem
Auto fahren, denn sie hat den ... Führerechein
Verwandte oder Freunde hángen Babykteidung und einen
Storch a n das Haus. S.íe freuen sich über die ...
Herr Schwob arbeitet schon 25 Jahre in der Firma, er Dekommt
ejn Geschenk vom Chef und feiert mjt den Kollegen das ...
1. Zwei Erwachsene wotLen das Leben gemeinsam verbringen, sie
sagen .ja" und tragen einen Ring. Es jst jhre ...
5. Alte Schü[er tragen schóne Kteidung, sie bekommen das
Abiturzeugnis und fejern den...
6. Thomas [iebt Sport, er [áuftjeden Tag. Heute hat er bei ejnem
Lauf gewonnen. Er ist gLückLich über diesen ...
7. Die Zeit im Kindergarten jst vorbei. Lukas qeht jetzt in díe
Grundschute. Er bekommt eine Schuttüt.. iUr. iñn ist es ...
8. Heute hat GroBmutter viele Gáste. Verwandte und Freunde
bringen Blumen und Geschenke, Es jst ihr ...

2 Herzlich witlkommen! Ergánzen Sie die Lücken. ( )


:rc
1)
$ sch__
Schau ma[. wie

Babyk _
(1). Ich finde ja
(2) so süB I
I
Altes ist so kleinl

st____ (3). Sag ma[, wann


Ja, das
,$o
ko__ __(4) die beiden mjt dem
(5) aus dem ',.ow
Kra n _ (6)?
S Ich gt__ __(7),jn einer hatben ',,*"*
Y
*:
St____ (8). Wjr müssen uns
be__ (9). Bald sind sie d_ (10)l
C Wohin soLtjch d__ (11) T-Shirts und die Socken há,__ __(12)?
Hier, háng sie h___ (13) hin. Das sieht gut a__(1.4).
* Und dje Stórche s___ (U)ja klasse. Wo habt ihr denn die gek_
_ _ _ (16)?
d' Oie haben wir n___ _(U) gekauft. die haben wir se_ _ _ _ (19) gemacht.
* 0h. totLl Das ist ein schónes WiLl.k (19) für das Baby und die Mu_ (20).

19
IRA]N]NG

3 Was feiert man bei lhnen besonders? Notieren Sie. ( ) 2)

Wer ládt ein? lrtr+

Wo feiert man?

Was macht man?

Wichtig ist:

Was schreibt Caroline? Schreiben Sie dieSátze. ()3)


LIEB ER PH I L]PPLI E B ELENA H E líeber ?hilínn
, rttty/, Iioh-
ttuvu

RZLICH ENG LÜCKWU NSCHZU RG


EBU RTVON EU REMSOH NJAKOBI
CHWÜNSCH EEUCH FÜROI¡ZU KU
N FTZU DRITTALLESG UTEBALD B
IN]C H WI E D E RIN M Ü I'I C H EN DAN
N B ESUCH EICH EUCHICH FREU E
MICH DASSICH DAN N EU RENJAK
OBSEH EN KANNH ERZLiCH EGRÜ
SSECAROLINE

tr
¿ was machen die Leute, wenn...? schreiben sie die sátze fertig.
()4b)
1. Wenn Leo zum Zahnarzt gehen muss, dann har
dann / er / Angst / ein bisschen / haben / .

2. Wenn Veronika Achterbahn fáhrt,


sie / haben / viet. SpaB / und / Lachen /
3. Wenn Lisa ejne prüfung geschafft hat,
dann / sie / gtücktich sein / sehr / und / feiern /
4. Wenn Pia zur Arbeit fáhrt,
sie / oft / eine KoLlegin / mitnehmen / .

5. Wenn Mirko attein im Aus[and ist,


ungtücktich / er / sein / und / oft / tetefoni eren f .

was passt zum satzanfang? wáhten sie und schreiben sie wenn-sátze.
( > 4b)
:""""
Mutter und Baby kommen aus dem Krankenhaus ' das Abjturzeugnis bekommen , heiraten

1. Kinder bekommen eine Schuttüte, wenn eie zum er;ten Mal in die gchule
2. }ft hángt man einen Storch ans Haus,
3. Man feiert ein Jubitáum für Mitarbeiter.
4. Schüter feiern zum Schulabschtuss ein Fest,
5. Das Brautpaar bekommt Gtückwijnsche und Geschen ke,

20 ;:',.id,::'tt)
TRA]NING

-,
I Wie heiBt das passende Wort? Schreiben
" Sie. ( ) 5)

i..... . ";;,.;;;.;:;;:;,; ";,;;;;;,;;'=';:,;;;;:,;;:;;,;; """""'i


1. Das waren sehr schóne Tage im Urtaub, wir
.......:
waren froh und
2. In ein paar Minuten fángt die prüfung an,
und ich bin sehr
3. Die Firma hat atte Kottegen zu
einer Feier eingetaden, aber es war
totaL
T, Ich konnte euch am
Wochenende leider nicht besucnen,
das war sehr
5. Petra und ihr Freund sind
kein paar mehr. Deshatb ist er sehr
6. Clara ist zum ersten MaI attein jn
Urtaub gefahren, 0as war sehr

Was ist richtig? Kreuzen Sie an. ( ) 6)


1' Ich war mit einer nette I netten Freundin auf
I dem groBe I groBen I Festivat in scheeBet.
2. Die bekannte I bekannten I Aands waren gar
nicht so gut.
3' Aber die ziemtich unbekannte I unbekannten
I Band ,,M83,,war echt super.
4' und dann gab es noch das coote ! cooten Konzert
I mit den ,,Broi[ers,,.
5' Ich habe im Zett auf dem vo[[e I votten campingptatz
I geschLafen. Aber nicht vieil
6. Ich war totaI müde, aber ich wottte
atte ! atten I Konzerte hóren.
7' und dann war noch die [ange
I tangen I ranrt nach Hause am náchste
I náchsten r r.s.

J Ein Zimmer, zw-ei Meinungen.


Ergánzen sie die Adjektivendungen
Akkusativ. 7) () im Nominativ oder
Das gefáttt Sirin sehr gut:
Das findet Alex J!"'tL^t'L'r'
schrecktich:
- ¿ (1) schrank.
der groB Schrank, ..á lu---:Tia-l=7l _ den att cr (7) schreibtisch,
- die a[t--- (2) Lampe, ,"|, A :i'
,Ll - modern_ (g) Sofa,
das
- dasneu_(3)sora,
Yú,r*rO,.,TI-t-, \*b; _ d,.k;r;;.;-
nt;
- dre aa[t_
die tt (11) Stühte,
- die modern_ (6) Bitder.
- den groB_ (12) Fernseher.
-'lt t^,¡
lV was findet sirin gut, was nicht? Ergánzen
sie die Adjektive in der richtigen Form.
Sirin mag gern das
( ) 7)

Essen zu Hause' siil:l:;;::HHJlu nndet sirjn überhaupt nicht


sut. sie hasst
0,. :','n.. (Lang; 6) Warten auf den Bus.
(tott; 3) Lieder von Bjórk. Am
' Und ud)
u"u das í^r+
(atU 7) Handy ist
Ljebsten macht sie Sport in
pein[ich. Sie [ernt auch nicht gern
für die
uclr (hoch; 4) Bergen.
_-- (schwer; 8) prüfunq.

a:\.ii1¡.aa1,t1; ')' --. 1


¿l
TRAINING

11 *r, kann man da sagen? Ergánzen Sie. ()s)


> 1. Ich habe die Prüfung geschafft! - Das ist ja r,ott , Oo ich mích total

2. Ich war auf einem Festíval, dreí Tage nur Regen. So ein

3. Meine Freundin íst im Krankenhaus. - Das tut mir schrecklich

4. Ich habe eine Reíse gewonnen. Na, da hast du aber _ gehabt!

5. Bist du am Sonntag zu Hause? Dann besuche ich dich. Wíe

6. Entschuldige bitte, das habe ich qanz verqessen! las _ doch nichts!

. iiol !o,,lls qta¿ lqlEir lLel ltfl! a¡arrr :


............:
e.1
a.t
IL Wo passen diese Wórter? Notieren Sie. ( ) 10)

: BLE ER , ER INNE - FAH . FREUND , GEN ..GEN , HEIT :


: KIND ME PRO . RUN RUN SCHAFT . SEHN SUCHT :
...............:
1. Dje ersten 14 Jahre hat Julia Berger in Kanada geLebt.
.,Mejne ... war sehr g[ücktich,,, sagt sie.
2. Ju[ja hat vie[e gute ... an ihre Zeit jn Kanaoa.
3. Sie hat immer noch Kontakt zu Litlian. Die ... mit Litlian ist
schon sehr alt, wir kennen uns seit dem Kindergarten.

4. Julia Berger war Arztjn. Da hat sie die gro8en ... von anderen
Menschen kennengeternt.

5. ,,In meinem Beruf habe ich viele ... gemacht,,, sagt sie.
,,Manche waren gut und andere nicht so gut.,,
6. Wenn Julia ... nach ihrer atten Heimat hat, schaut sie Fotos an.

,.¡
t<
lJ Erfahrungen. Ergánzen sie aber, dass, und, wenn oder weir. (> 1r)
Sergej war bei seiner Ankunft überrascht, daes (1) die Anmetdung
an der Unj so
einfach war. Die Mitarbeiter waren freundtich _-..- (2) nirgends musste er lange
gehórt,
warten' Er hat oft (3) die Deutschen so genau und ordentlich sind.
Das stimmt aber nicht, (4) er an die Zímmer von seinen deutschen Mit_
bewohnern im studentenheim denkt. (5) im verkehr und auf den straBen
ist es schon richtig: (6) der Bus um 9.j.2 tJhr abfahren sotl, dann fáhrt er
fast jmmer um 9'1'2 uhr ab. sergej findet (7) diese Pünkttjchkeit das Leben weniger stressig
macht' (8) es fehtt ihm jetzt ein Grund, (9) er zu spát kommt. Sergej hat schne[l
neue Freunde gefunden, (10) die studenten nett und interessiert sind.

22
TRAINING

t4 *r"sagt man das richtig? unterstreichen sie die Fehter


und korr igierenSie. (>11)
ix
Danke für das Einladung zu
lch gratuliere ganz herzliche
,
Vielen Danke für das schóne
deine Geburtstagsparty.
und wünsche dich alles Gute.
Fest. Es hat viele SpaB
Was kann ich mitbringe?
gemacht.
Wann solle ich bei dir sein.

Sergej

EF
lli
lJ Der Tagesabtauf. Schreiben Sie die Sátze
fertig.
bis 13 Uhr Mittagspause machen r1. Anke |,,.-* arbeitet in einer Bank
^ ^r.^ Humme[s
in Dortmund.
haben 2'
--.r**j,ff.H'[ie un8'oo uhr
3. Am Vormittag
mit der Arbeit anfangen in die Bank.
sofort nach Hause gehen
4' Mit ihrer Kot[egin

für ihre Famitie kochen 5. Nach der Arbeit um 17 Uhr


viele Kunden
kommen
6. weil
7. Wenn sie nach Hause kommt,

Wortbitdung - Komposita (1)

16 Lesen sie die wórter und ergánzen sie


die Artiket.
^

b wie heiBen die Berufe? Bitden sie neue Komposita. schreiben sie
mit Artiket.
1. Modedesignerin: Sie jst eine
Substantiv + Substantiv = ein neues
für
Substantiv.
Das zweite Substantiv (Grundwort)
2. Augenarzt: Er ist für die
bestimmt
den ArtikeL:
+ dk Schmerzen _ die Zahnschmerzen
d.er Zahn
+ die Arztin _ díe Zahncirztin
3. Attenpfteger: Er arbeitet als _-__-=-- für dje + der Arzt _ d.er Zahnarzt

4. FuBba[tprofi: Er ist ein _ im

5. Deutschtehrerin: Sie ist


und unterrichtet

rr.,, . :-
..J,r-:.!i
[Uas machen 5ie beruflich?
1,
¿ Wo arbeiten die Personen? Markieren Sie den Fehler und notieren
Sie den richtigen Ort. ( ) t)
1. Frau schmidt unterrichtet ihre schüler in einer modernen Küche. in einer modernen Klaaoe
2. Unser Auto ist kaputt, ich muss es ins Büro bringen.
3. Ich muss zum Arzt. Leider ist die K[asse von Dr. Berg gesch[ossen.
4. Mein Friseur hatjetzt ein neues Büro mit ganz modernen spiegetn
und Waschbecken.
5. Jetzt zeigt ihnen unser Chefkoch noch sein Gescháft.
6. Um 11.00 Uhr ist der Termin bei der Anwáttin in ihrer praxis.

2 Tátigkeiten im Beruf. Ergánzen Sie die Verben in der richtigen Form. ()1)
:""""""'
: tohnen geben machen schneiden 'schreiben :
i
¡ torechen rrnterrichten ,wasehen
-Y ur¡LLtI :
tLttLc| vvo)Ll |fl
:............. .................:
1. Der Friseur hat mir die Haare 4ewaschen

und

2. Frau Schmidt ist Lehrerin. Sie

in diesem Jahr die dritte Ktasse.

3. Diesen Schrank hat der Tischter in seiner Werkstatt

4. Die Anwáttin hat mit ihrer Kundin und ihr einen Rat
Dann hat sie einen Brief

3 Am Bahnhof. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. ( ) 3)


1. Achtung, Achtung. @ fine wichtige Durchsaqe:
fl .Ein wichtiges Schild: Herr Berger, bitte ... 2. Warte hier, ich muss noch d o^ Schalter
Dl am Fahrplan eine Fahrkarte kaufen.

3. Wann frihrt der Zug? - Schau da, der Fahrplan.


@) Ankunft
4. Wo kommt der Zug an? - Moment mal, auf
P) Abfahrt um 17.31 Uhr.
@ Bahnsteíg 7 frAusgang 7.

5. Der ICE 439 aus Hamburq kommt auf


@ nannno¡ B El Gleis ts an. 6. Du hast doch reservíert. @ In welchem Waggon
@ In wetchem Zug ist dein platz?
Kónnen Síe mir bítte helfen? @ Uetn Geptick
@ Uetn Fahrplan ist sehr schwer. 8. Da links ist díe Information. Síehst du
@ afe Bahn? @ aas Schild?

9. Pass bitte El auf meinen SchaLter


E auf ,*¡rrÁ Koffer auf.

'1';:.1-')
TRAINING

Ein Gesprách am Schatter. 0rdnen Sie die Sátze


zu. ( ) 3)
t. B Guten Morgen. Bitte sehr? A Danke. Wiedersehen.
2. _ Gerne. wann móchten sie fahren?
B Guten Morgen, zwei Fahrkarten nach
3. _ Ja, Moment bitte. Abfahrt 9.2g Uhr. ... Einfach oder Wiesbaden, bitte.
hin und zurück?
C Prima, 9.02 Uhr passt sehr gut. Danke.
4. _ Sie müssen in Mannheim umsteigen und kommen
dann D Hin und zurück, bitte. Fáhrt der Zug
um 11.33 Uhr in Wiesbaden an. Und wann móchten
Sie djrekt oder müssen wir umsteigen?
zurückfahren?
Ja, bitte. Morgens sjnd die Züge immer
5. _ Um 9.02 Uhr ab Wiesbaden. Umsteigen in Frankfurt.
sehr vo[[.
Ankunft in Stuttgart jst 11.08 Uhr.
Jetzt, um hatb zehn. Da fáhrt doch ein
6. _ Móchten Sie einen ptatz reservjeren?
Zug, oder?
7. _ Fahren Sie erster oder zweiter Ktasse?
Ljeber nicht im Abtejt, GroBraumwagen
8. .- Wo móchten Sie sitzen? Abteil oder GroBraumwagen, ist besser. Am [iebsten am Fenster.
Gang oder Fenster?
Morgen Vormittag, am besren so um
9. _ Gut, ein Fensterplatz im GroBraumwagen. Haben Sie 9.00 Uhr.
auch eine Bahncard?
I Nein. Leider nicht.
10._ Das macht dann 1.02 Euro. J Hier, bitte schón.
11. _ Und Ihr Ticket. Vjeten Dank und
eine gute Reise. K Zweiter Ktasse.

5 man auf Reisen ist. Ergánzen sie das passende verb. Achten
sie auf die

Zug nach ...? 5. Kann ich et nen 7

nacn...l 6. Plátze im GroBraumwagen?


7.

8. die Fahrt nach ...?

6 Gespráche auf Reisen. Schreiben Sie Sátze


( ) 4)
I. tcn mu6s um 14 Uhr tn Müneter aein.
um 14 Uhr / in Münster / ich / müssen / sein / .

2.
ich / heute / hinfahren / /ltburrorg*
^rii.k ¡
und 7
3.
einen Platz / im Abteit / reservieren / :rn / ^.ornt"r,
t
4.
ich /direkt / fahrenl móchten /, / *ñ
5.
ich / den Schaffner / in Zug / fragen
6.
teider / der Zug / Verspátung haben / rn@

25
IRAiNING

7 Eine Fahrt mit dem Zug. Wie


heiBen die Wórter? Notieren
Sie mit Artiket. ( ) 3_4)
-6RosL- KUNFT TE
-RAt¡¡,{__ BAHN FAHR FAHRT

SIEIG
)ArK' AB AN __trñ_
FAHRI SCHAI

SER RUCK
KAR
VIE
PF
I tK RUNG

der Gro&raur-¡laTer

was hat Lena in Leipzig gemacht?


wetches Adjektiv ist richtig?
Kreuzen Sie an. ( ) 5)
1' wir haben ein tange I tanges wochenende
I in Leipzig verbracht.
2. In Leipzig gibt es einen sehr schóne
schónen ! ! aahnhof.
3. Wir haben zwei totte ! totten I Konzerte im ,,Gewandhaus,, besuclrt.
4' wir haben eine atte I atten I Kirche angesehen. die Thomaskirche.
t das Abendessen in einem historische
il¿:rr:.rl.war I historischen I
6' In Leipzig gibt es wirktich viete
! vieten I sehenswürdigkeiten.
t nicht sewusst. dass Leipzig so
eine interessante
l::r?i:i I interessanten
I

Neu in der stadt. wetche Endung hat


das Adjektiv? Ergánzen sie.
( ) 5_6)
1. Ich suche ein gut=_- Theater.
5. Kennst du einen schón_ Biergarten?
2' wo ist eine interessant-Ausstettung? 6. Gibt
es hier einen a[t--_- park?
3' Kannst du mir eine gut_=-- Kneipe
empfehten? 7. Kónnen sie mir den weg auf
meinem ktein
Stadtplan zeigen?
4' Kann man hier ein modern- Museum g. In welchem
besuchen? vierte[ liegt deine neu
Wohnunq?

10 y¿1":il'."i.'ilff:i1,1:iT?l *,, nnden sie wichtig?


schreiben sie sátze mit
eín, eíne

Ich finde wichtig, dass es


gibt.
ich finde, eine Stadt muss
haben.
Ich denke, dass
wichtig ist.
Ich móchte, dass es
gibt.
Ich gtaube auch, dass
wichtig ist.

26
IRAINING

11
¡¡ a die Adjektive in der richtisen
lil¿illfTTitl;5Tin"'sie Form. Achten sie aur das
Frau Lingen ist Bankkauffrau. ,,Eigent[ich habe ich
einen quten (gut; 1) Beruf,,,sagt sie. Frau Lingen
arbeitet immer nur den
ftaLb; z) Tag, denn sie hat einen
(ktein; 3) Sohn. Bei ihrer (tágtich; 4) Arbeit in einer
Bank spricht sie mit den (groB; 5)
Kunden'
"Vor a[[em (atu 6) personen kommen in
muss ich
die Bank. Ihnen
oft die
''
-;;*,,,n;j.,i;],?ff ,.1'r,,';.1,s
macht sie sern. Aber sie muss
auch

probtem. Deshatb
móchte sie sie ihren Beruf wechsetn,
tn'ou;l]",.
wenn ;;."*, -=--=-- \yor¡¿l
-'n,
IV/
Tag arbeitet;,,Ich habe schon eine

b wie arbeitet Frau Lingen heute? Ergánzen


sie miú oder ohne.

1. mit víeten Kunoen


ñ;+-,
Lilf Jl l
€%t<J
. , .,t ti'i .'.
/.
€:y eine Mittagspause
2. ihrer Kottegin ':':/' .1: . , -ñ :'..i.:" ,i::
,,, .,,|,:.:.:::;_..,.,-Li..1" 5.
ihren Sohn
3. elnem modernen , :, ,Y':' i'l 16.
Computer
.! r lt" private
Te [efo n gesprách e

12 Prásens, práteritum oder perfekt? Wetche Form von werden


1. Frau Prokopic hat ejne lenre gemach
ist richtig? ( ) g)
¡ t)n¿ _ist, Friseu ri n
2. Früher war Herr Studer Arzt, aber dann
er Fernfahrer.
3. Peter geht noch in dje Schu[e. In zwei
Monaten
er sechzehn und macht den
Reatschutabschtuss. Nach der
Schule witI er Grafiker
4. Frau Wunse war Tisch[erin,
aber dann
sie krank und konnte nicht
Tischterin arbeiten. Jetzt studiert mehr a[s
sie und
Archite kti n.
5. Hast du Angst. dass du arbejtstos

13 Markieren sie die sátze in der


:rtLlefongesPrách'
Achten sie auch auf die richtigei iatzzeichen. wortschlange und ergánzen sie
die Tabette.
( ) 11 und 12)
KW ET KANNICH&
f R AP0ET ¡¡¿, ^

B,e,vrnvuicH,,_^*,ilil;ifi
:fi il;ffi :::-)_*ffi *;:ffi:-';,T_
&cry,<órururnst' MicHMlTFRAUBERcyFRB/&o¡.¡r¡476r151¡r$ü56ANN FRAU gFRcsr.¿uRucrrrrrrrnr*

An rufer
Mitarbeiter in der Firma

27
iRAINING

74 Der Traumberuf. Wie vertáuft der berufl.iche Weg von Patrick? Zeichnen Sie eine Linie.
^ Beginnen Sie mitD ()9
und 13)

sehr gut und geht vier Jahre


zurecht.
Aber er will sich
zurück
nach Berlin.
kommt Mit dieser für die besser
Patrick Arbeit Tátigkeit quatifizieren Informatik. studiert er

auch pro- eine Lehre Neben dem


lernt er
grammieren. und Studium kann er

in einer Com- wird gute Jobs


Hier erfotgreich'
puterfirma' Grafiker. finden

eine Nach drei und Geld


findet er will er und ist
Arbeitsstette Jahren verdienen.

nach
und geht im Ausland eine eigene Patrick
Dort
Schweden. arbeiten Firma gründet

Schreiben Sie die Geschichte von Patrick in der Vergangenheit.


Nach der Schute hat Patrick eine Lehre qemacht und

Wortbitdung - Komposita (2)


15 a Was bedeutet das? Ordnen Sie zu. Ergánzen Sie den Artiket.
1. dae Reisezjel D A Hier kónnen Sie eine Reise kaufen.
2. _ Reisebüro B Diese Tasche nimmt man für eine Reise.
3. _ Rejseführer C Mit diesem Dokument kónnen Sie reisen.
4. _Reisepass D Die Reise führt an dieses Zie[.

5. _ Reisetasche E Diese Person führt Síe durch eine fremde Stadt.

was denken sie: wie heiBt das wort? Kontrollieren sie mit dem wórterbuch.
1. In dieser Stunde haben die Schüter Deutsch: dte DeuLschstunde
2. In diesem Kurs [ernt man Kochen; Der erste Teil vom Kompositum
3. Dieses Buch hitft beim Kochen: gibt genauere Info¡mationen über
das Wort am Ende:
4. Dieser Fan [iebt Musik: der Reisekoffer; Was für ein Koffer? -
5. Diese Schuhe trágt man beim Sport: Der Koffer/ur die Reíse.
Das Wort hinten qibt den Artikel.
6. Mit dieser Maschine kann man Kaffee machen:
7. Nach dieser Prüfung bekommt man den Führerschein:

28 :'t¿
6anz strhon mobif
7 Mit dem Auto und óffenttich
unterwegs. was passiert?
Ergánzen sie. ( -,
Ich komm'nicht w-- 1)

ein un----
e), da vorne war Die straJ3enbahn hat vers______
(5), und
(2) und ich steh'ím
st---- (3). dann íst meine u-Bahn bestimmt
weg. Das kann
Da hilft auch das
Na-- ft) nichts!
doch nicht wahr sein! Die
ncichste f____ (6)
erst in einer halben.r¿_
Natürlích sind aile A
_ _ _ (Z) .

rot, wenn ich keine


Z
Und dann kon Puh, ist der Bus heute
__ (10)
mich noch die po_ /11\ so gern
lrr).
Das gibt's doch ntcht! - einen Si
Eoffentlich fínde ich _ (14).
wenigstens einen pa_ ___ (12)
Zum GIück muss ích gleich

Um /4F\
_ (r5).

Ist das cirg


__ (i6) ! Letzte Woche war
eín Reifen
M (18) Probleme. Mein (17), heute macht der
A_ _ _ (19) ist ófter ín
der We
(20) als auf der StraJ3e.

2 Wann kónnen Sie das


sagen? Ordnen Sie zu.
()2)
Entschutdige bitte. Es geht gteich
losl Tut mir leid, es geht
nicht schnetter.
Ich hab'sja gewusst. Du bist nie pünkttich.

Entschuldigung,
Ich bin gteich da. Imrner muss
ich warten.
aber es ist so
vieI tos.
Ich warte schon eine Viertetstunde.
Mensch, wo bteibst du denn?
In fünf Minuten
bin ich bei dir.

aufeinen Freund
i::.y:ll
rr7:re kommt nicht.
/ eine Freundin.
j,:.llo /
fl: stnd Eine Freundin wartet auf
¡le zu spát und rufen -"
Sie.
ihn/sie an.

3 Fahren - ohne vokale' wie hei*en die wórter


richtig? Notieren sie
V-RSP-T-NG
die verapátunq mit Artiket. ()3)
S_TZ\L_TZ
_-NSCH L_-SS

Pl7 I_-NKST-LL_-

F-HR-RSCH_- MPI
_-N
PNN

i 1..: t-: a i|.r a,:l.f i) a,,:-.1,. j 29


TRAINING

Auf Reisen. Was wolten die personen wissen? Schreiben


Sie indirekte Fragesátze. ( ) a)
Wie vtel koetet dte
Hin- und KückfahrL? flann konnt der 7t ,n
Wie lanqe müseen
Kartn ; tn Hambur4
an?
J wír auf den An'
leabel Kerber achluss warten?
; Wo frnde ich in
der Wte oft mues ích )Lefan
Nahe einen parkptatz? umeLet4en?
I Y:r, fáhrt die
é Aylin Díef,er 0rtner
r-Dahn n¡chL
1. Ay[in fragt ihre Freunde, yPlg ín der Náhe einen
endtich ab? Jakob
F. findet.
¿. Karin móchte wissen.
? Herr 0rtner fragt den Schaffner,

4. Stefan weiB nicht,

5. Frau Kerber fragt am Schatter,

6. Jakob witL wissen,

Was móchten die Leute wissen? Wetche Frage ist richtig? Kreuzen Sie an. ( ) 6_7)
1. Kónnen Sie mir sagen,
E ob
ob wir rechtzeitig in Stuttgart ankommen?
l! ivir rechtzeitig in Stuttgart kommen an?
2. Ich weiB nicht,
E ob ich kann bei dir jn der Náhe einen parkplatz
finden.
I ob ich bei djr in der Náhe einen parkplatz finden
kann.
3. Ich bin nicht sicher,
E ob ich einen Sitzplatz muss reservjeren.
LQ_l ob ich einen Sitzplatz reservjeren muss.
4. Mich interessiert besonders,
E ob wir mit dem Navigationssystem schnetler sjnd.
@ ob mit dem Navigationssystem wir schnetler sind.
5. Ich mache mir Sorgen,
E ob ich den náchsten Zug erreichen kann.
@ ob kann ich den náchstén Zug erreichen.
6. Ich móchte gern wissen,
E ob an der náchsten HaltesteLLe muss jch aussteigen.
ffl ob ich an der náchsten Haltestelle aussteigen muss.

6 Was móchten Sie über D-A-CH wissen? Schreiben


Sie indirekte Fragesátze. ()a-7)
lst das Eaeen tn ,t.J' .4 .sf ate gchuetz
DeuLechland guf,? Wie achrtell darf man irt für úhren bekannL?
Deutechland fahren?
í:ii:,;""7;;;i;'
Mich interessiert,

Ich weiB nicht,


Ich bin nicht sicher,
Ich frage mich,
Ich móchte wissen,

30
TRAINiNG

7 Finden sie 16 wórter zum Thema ,,Auto fahren,,. Markieren


sie. schreiben Sie die Substantive
mitArtikel ()7)
R R I R N I M E L K B der LKW,
-7
ü E K E N N L I
E C H E N A
C I n P K W A R W I A D S

K F L L A j K A P U T T
n
W E B E M s E N M f A T

A N T A T u
tr
P C 0 D N U E

0 T U E R R H T K K 0 L

T P I U P L K W T 0 E E N

E R ) C H E R U N U E

Welches Wort passt nicht? Streichen Sie. ( ) 7)


1. das Flugzeug - die BausteLte - die Autobahn _ der Stau
2. die Reparatur - kaputt sein - dje Werkstatt _ die Tankstet[e
3. die Potizei - das Kennzeichen - der Abftug - die Radarkamera
4. der Ftughafen - abftiegen - rückwárts fahren _ ran0en
5. das KFZ - der PKW - die DVD - der LKW
6. bremsen - verpassen - tanken - parken

I
)
Der Weg zur Arbeit. Wie fáhrt Moritz und wie soll Lara fahren? Ergánzen sie. ()g)
Moritz fáhrt zum
b¡a Frankenweg, dort biegt
er rechts ab, fáhrt Krankenhaus

und dann ljnks _-_ dje


-.-
Brücke. Er fáhrt den Stadtpark
MehnertstraBe und _._=-- dje
Mehnertschule _-=--. Hinter der Schute,
in der Tucho[skystraBe, da jst sejn Büro.

Lara, wenn du mit dem Fahrrad kommst, dann

kannst du die ELbe fahren,


die Brücke Soyfertstra Be.
Dort fáhrst du Links, oiegst in den Badweg ab

und fáhrst dann das Museum


Die praxis ist

dem Schwimmbad.

-.. :'t t,t I l a aj t al ) aj : a,


j,
31
TRA]NING

10 *., heiBt carsharing? wie funktioniert es? Ordnen sie zu. ( ) 10)
t. F Beim Carsharing braucht man kejn eigenes A dann ist das Konzept Carsharing gut für Sie.
Auto,
B und dann für die Zeit und die Kitometer
2. _ Carsharing funktjoniert ejn bjsschen wie ejne beza h [en.
Autovermietung,
C aber man jst ftexibter. Und es ist bil.tiger ats ein
3. _ Wenn Sie Ihr Auto nur manchmaI brauchen, Mietauto.
4. Aber Carsharing lohnt sjch nicht, D muss man einen Vertrag unterschreiben und eine
-
5. _ Wenn man Mitgtied bej einem Anbjeter Gebühr zahten.
werden wi[t, E weiI das der Anbieter organisiert. Sie geben den
6. _ Mitgtieder kónnen über Telefon oder Internet Wagen einfach nur ab.
immer ein Auto mieten F denn man kann immer günstig ejn Auto leihen.
7. _ Man braucht sjch nicht um Versicherunq oder G wenn Sie vjel fahren oder das Auto für den Weg
Reparaturen kümmern, zur Arbeit brauchen.

1'l
II Der Ja-Sager und der Nein-Sager. Wáhten Sie je drei Aussagen und ergánzen Sie die Sátze. ( ) 10)

Das funktioniert
bestimmt nícht. Ich brauche nicht
oft eín Auto.

Niemand passt gut


So brauche ích
auf díese Autos auf.
keine Garage!

Mít meinem Auto darf Versicherung und


nur ich fahren!!! Reparaturen sind
ziemlich teuer.

Ich habe nicht sofort ein


Ich kümmere
Auto vor der Haustür, wenn
mich nicht gern
ich es brauche.
um mein Auto.

1. Für mich ist das Unsinn, weiI tch ntchL eofort etn AuLo habe wenn ich ee brauche.
2. Ich finde gut, dass

3. Für Carsharing spricht, dass


4. Ich bjn total dagegen, weil
5. Ich finde das nicht praktisch,
6. Ich bin dafür. weil

Und was ist Ihre Meinung?


Ich denke, dass

Aber ich meine auch, dass

32 ::::,ja.t.j tj i.:: j;.:::a:


TRAIN]NG

13 0.r. Weg zur Arbeit. Schreiben Sie Sátze.


() t2)
1.
nur wenige Leute jn wien
/ / nur t0 trlinuteny' fürffi
¿.
in Essen / nur 1.2 ProzentT rit a.r@
3.
der Weg / zur Arbeit
/ in Bertin 7 i, Our.
4.
in Essen / die meisten Leute .
/ dur

Wortbildung - Verneinung mit _un

!4 welches wort bedeutet das Gegenteit?


^ 'rdnen
sie zu.
háss[ich schnpll
unpraktisch
[angweitig sehwer
ungedutdig ungefáhrtich
vo It
unmógl.rch
1. teicht echwer 4. [eer 7. spannend
2. praktisch 5. mógtich 8. ged u Ldig
3. [angsam 6. gefáhrtich 9. schón

b gitden Sie Adjektive


mit un_.
1. Das atte Radio ist so (nicht praktisch) ¡
',iJ;;,il;;-;";;
j man viete Adjektive und auch
W
2. Die Züge bei uns sind (nicht pünkttich)
' einige Substantive vernetnen:
3. Die Móbet jn unserer Wohnung sind i gesund - ungesund
(nicht modern) ' das GIück - das Unglück
i

4. Currywurst ist sehr fett. Das ist (nicht gesund)


5. Traurige Filme machen mich (nicht qtücktich)
6. Ich habe den Termin vergessen.Das ist sehr (nicnt angenehm)
7. Viete wichtige Verben im Deutschen
sind (nicht regetmáBig)

) r t:., :- t:., :j ;.: r ¡,: ii :: t ; 33


Eelernt ist gelernt
7 Chinesisch lernen. Wie lernt die Person Chinesisch? Ergánzen Sie den Bericht. ( ) 1)
:"""'
: allern die Aussprache ffi Chinesisch das Land jetzt Kurs Lehrer SpaB Stunden
:........... ....,...:
:

Vor fünf Jahren war ich beruflich (1) in China. Und wejl mich
(2) so fasziniert hat, wottte ich (3)
[ernen. Zuerst habe ich (4) geternt. atso mjt ejnem
Computerprogramm:,,Chjnesisch in 30 (5)".
Das war aber nichts für mich, so altein vor dem Computer. ohne
(6) und andere Leute. Atso habe ich ejnen
(7) gemacht. Und dann noch einen und noch einen. (8) mache
ich den zehnten Kurs. Chinesisch Lernen macht (9), aber es ist nícht leicht. Besonders
(10) und dje Schrjft finde jch komptiziert. Da heiBt es: Üben, üben, üben ...

2 Ich und mein Garten. Bringen Sie die Aussagen in die richtige Reihenfolge. () 1)
Da hatte ich endhch meinen Gartenl

Ich habe früher in ejner ktejnen Wohnung mjtten jn der


Stadt gewohnt, aber vor drei Jahren sind wjr aufs Land
gezogen.

Ich habe gedacht. das ist altes ganz lejcht, und habe
ejnfach Btumen und Gemüse gepflanzt.
1 Ich wotlte schon immer einen Garten haben.
Im ersten Jahr jst aL[es kaputt gegangen. Deshalb habe
jch vieI jn Büchern gelesen und meine Nachbarn gefragt.

Im zweiten Jahr war es dann schon viel besser, und jetzt sieht der Garten richtig schón aus.

3 Lernprobleme. Wie kann man es anders sagen? Ordnen Sie zu. ()3)
1,. Vor einer Prüfung kann ich mich nicht entspannen. E A Ich wi[[ zu perfekt sein.

2. Ich [erne auch in der Nacht. B Ich denke beim Lernen oft an andere Dinqe.

3. C Ich bereite mich nie rechtzeitig vor.


Ich fange immer zu spát mit dem Lernen an. _
D Ich halte meinen Zeitplan nicht ein,
4. Ich verschjebe das Lernen oft auf den náchsten Tag. _ ich habe zu wenig Disziplin.

5. Ich kann mich nicht konzentrieren. wenn ich [erne. E Ich bin sehr nervós und denke
immer nur an die Prüfung.

6. Ich móchte Prüfungen jmmer sehr gut machen. _ F Ich bekomme nicht genug Schtaf.

34
TRAINING

Ftorian hat es geschafft! Schreiben Sie Sátze in der Vergangenheit. (


) 3)
t. Florian hat.zwet Wochen Taa aelernL,
Florian / zwei Wochen / lang / jeden Iag / lernen /
L.

er / konsequent / sein / und / immer / der Stoff / wiederhoten /


3.
deshalb / keine Angst / er / haben / und / vor der prüfung / grv *hL^f"" /
4.
um 10 Uhr / Fl.orian / seinen Termin /für die prüfung /haben /
5.
er/sich konzentrieren / Sut/ kónnen / und / nicht/ nervós / se¡t t
6.
Fforian / die Prüfung / schaffen / und / am Abend / tang / feiern f

5 Lernen und Prüfungen machen. Was hitft? Ergánzen Sie die Verben ( ) 3-4)
v0R
EIN ZEN HAL IRIE BEN REN
ENT
YER
(TUTF
JL¡ 'rL NEN GEN
FRA
TF.N TEN
SPAN KoN IE
NACH
REI
BE

L. den Zeitpla n 4. sjch so frLjh wie mógtich


A^. Lernen
2. ud) nicht immer 5. sich beim Lernen gut
3. sich in den Pausen 6. in der Prüfung bei Probtemen

6 Was sotlten die Personen (nicht) machen? Schreiben Sie Tipps mit sollte.( ) 4)
1. Mario - Zeit mjt Freunden einptanen Marto oollLe Zeit mit Freunden ein?lanen.
2. du - auch maI nichts tun
3. man - sich für seine Arbeit betohnen
4. Sie - vor der prüfung tief durchatmen
5. wir - wieder einmaI zusammen lernen
6. Frau Kjbart - nicht so streng zu sich sein

-,
I Mein Beruf. Ergánzen Sie die Sátze. ( ) 4 und 6)

1. Al"s Kind wollte ich werden, weil

2. Jetzt bin ich denn

3. Da muss man vie[ / nicht vieI arbeiten, wejl

35
TRAIN]NG

Lesen Sie den Text. Ergánzen Sie die Lücken. ( ) 6)


Magdatena wotlte eine besonderes sp__ (1) lernen. Atso hat sje mehrere
K____ (2) für Gebárdensprache gemacht und sjch spáter sogar für eine
Ausb- (3) als Gebárdendotmetscherin entschieden. so ist das ihr
--
B__ __(4) geworden und die A__ (5) macht jhr v___ (6) SpaB.
,,Ich mache jeden Tag etwas anderes", er__ (7) sie,,,und das mag ich:
Ich sorge für eine s--- (8) Kommunikation zwischen Menschen, wenn sje ohne
H---- (9) nicht mitejnander sprechen kónnen." Manchmatbegl_ _ (10) Magdalena gehórtose
Menschen zum Ar-- (11) oder zu einem Amt. ,,Ich habe auch schon ein paar M__ (i2) auf dem Standes-

amt gedotmetscht, w___ (13) eine gehórlose person geheiratet hat.,,

An manchen Ta--- (1a) hat MagdaLena mehrere Auf--___ (15) bis spát am Abend. An anderen
Tagen hat sie komptett frei. ,,Das br----- (16) jch auch, denn mejne Arbejt ist ziemtich
anst_ __ _(17)."

9 Im Beruf. Lósen sie das Rátsel. wie heiBt das Lósungswort? (Á=Á usw.) ( ) 6)

1. Frau Rieder arbeitet zu Hause und macht aus chinesischen Texten deutsche Texte, sie ist ...
2 Sjlvja Hofer arbeitet mit Kjndern, dje ProbLeme beim Sprechen haben. 0der sje hitft bei probtemen mit der
Stimme. Sie ist ...

3. Frau Rieder ist keine Angeste[[te in einer Firma, sie arbeitet ... Sje jst setbststándig.
4. Frau Rjeder kann ihre Arbejt njcht immer gut ptanen. Es gibt Tage. an denen sie viete ... hat und andere
mit wenigen.
5. Christof Marsch spricht sehr gut Chjnesisch, aber er übersetzt nicht qern Texte. Er arbejtet [jeber ats ...
bei Gesoráchen.
6. ManchmaI muss er seine Kunden auch zu ejnem Termin bejm Arzt oder jns ... begleiten.
7. Herr Marsch hatjeden Tag andere Auftráge, deshatb ist sein ... jmmer verschieden.
8. Ines fliegt fastjeden Tag, es jst Ihr Beruf. Sje ist ... und betreut die Passagiere im FLugzeug.
Atte arbeiten in diesen Berufen, weiI sie lieben.

36'1,:a,:t::.,:t'a',.:1,..'i';.:
TRAINiNG

10 *., ist das? Ergánzen Sie die Namen. Achten Sie auf -s oder '. ( ) 6)

Max' Bücher Briil.e Handy Fahrrad

^e
lI z.itrngaben: Was ist richtig? Kreuzen Sie an. () 7-s)
1. Wie lange arbeitest du heute? - Njcht so [ang, nur @ nach @ um I bis hatb fünf.

2. Wje jst dje neue Arbejt? - Es geht, ich muss leider auch E ut E an I ab Samstagen arbeiten.

3. Wann hast du Urlaub? - Schon baLd, E bis I Uber f ab dem 27. August.
4. Wann kommst du nach Hause? - GLeich nach der Arbeit, f iitrer E ,t E an haLb fünf.
5. Wie [ange dauert die Fahrt? - ZiemLich tang, @ nach ffi vor f über vier Stunden.
6. Wann sehen wir uns? - Heute Abend, qLeich @ nach ffi ab I an der Arbeit.
7. Wann ist die Arbeit fertjq? - Ich denke, E ¡is E vor [ über dem Wochenende.

atl
Ié ,,nft"t Haus" - ein Generationenprojekt. Wie gehen die Satzanfánge weiter? 0rdnen Sie
zu. (+ 10)
"n
1. v ,,Attes Haus" ist ein Projekt für Junge aber man kann auch Sachen kaufen und Kurse
2. Im Cafe kann man Getránke und selbst Des uc n en.
gemachten Kuchen bekommen, da haben ein paar Frauen Marme[ade und Sáfte
3._ Das Projekt jst beim Stadtfest vor fünf verka uft.
Jahren entstanden, C einen Preis im Wert von 5.000 Euro bekommen.
4.- Ina 0Lz und vie[e andere Frauen haben von D und Alte. Sie treffen sich in einem Haus mit
Agnes Viertler ge[ernt, Café.
5._ Auch Agnes ViertLer hat im Projekt ,,Altes und er mag es gern, wenn man DJ Andreas zu
Haus" Neues gelernt, ihm sagt.
6._ Andreas Kruder programmiert für das Café wie man aus Früchten richtig gute Marmelade
die Musik oder Sáfte macht.
7. Agnes Viertler und Ina Ólz haben für ihr G zum BeispieI wie man mjt der Computerkasse
arbeitet oder wie man E-Maits schreibt.
- Projekt ,,Attes Haus"

13 *,.n*ige Ausdrücke für eine Prásentation. Ergánzen Sie. ( ) 12)


funktionjert gewáhtt gibt ist mitmacht sprechen vorsteltee

Ich mcjchte Ihnen heute das Projekt Vorleserl¿¡7 voref,attafi


(2), weit ein Freund von mjr bei Vorleser ir ). Ich móch-

te über drei Punkte (4). Erstens: Wie (5) cas Projekt?

Zweitens: Warum (6) es dieses Projekt? Und dntte,¡s, ," as (7)

wichtig?

Zum ersten Punkt: Das Projekt ist ganz ejnfach ...

5I

-_
TRAINING

74 ,^"Prásentation hatten: wo passen die Ausdrücke? schreiben sie. () 12)


Vielen Dank. Ich fasse kurz zusammen. Mir gefáttt besonders
Fragen? 9ut, dass ...
Sie noch BeisPiel'
Haben Ich gebe Ihnen ein
I. Sagen Sie Ihre Meinung.

2. So verstehen die Zuhórer es besser.

3. Sie kommen jetzt zum letzten Tei[.

4. Bedanken sie sich bei Ihren Zuhórern.

5. Fragen Sie, ob jemand noch etwas wjssen wjL[.


s ffi,q
15 ,rm macht man bei einer guten Prásentation? Markieren Sie die Ausdrücke in der
Wortschtange. Schreiben Sie dann Tipps. ( 13) )
A DJ O KAIEIN ENINIER LMA BILD ER VERWEN
EsSA NTE N]N H ALTWÁHLENBRiKO D E

N K LA ZIBA M AT EI N E G LI ED ER U N
M E KO DI EZ U H Ó R E R DI R E K TA N S P R E]C H E N O BiKO
KENIRE/'4PF
GMAcHENVRATIKDIEZUHdR¡Rnruseu ENNABASILSICHAMSCHLUSSBEDAN
Wáhlen 9te einen inLereasanten lnhalt!

Wortbildung - Substantive mit -ung

!6" Wie heiBt das Substantiv? Schreiben Sie. i Vieie Substantive mit

)
1.. Sie müssen sich im Büro anmetden. - die ",t,.1.1.,.1t1an
wohnen - die Wohnung.
2. Sie lernt Chinesisch und muss vie[ üben - die Substantive mit der

Wie heiBt das Substantiv? Schreiben Sie und kontrollieren Sie mit dem Wórterbuch.
Achten Sie auch auf Singular oder Plurat.
1. Dje Jacke habe jch im Internet bestetlt. Nach zwei Tagen y¡¿y dte DeEtellunq ¿¿.
2. Ist der FiLm gut? Was meinst du? Mjch interessiert deine
3. Wer kann denn hjer so gut zeichnen? Das sind ja toLte
4. Die Firma bezahlt nicht vie[. Die ist schtecht.
5. Kannst du dich noch erinnern? - Ja, das sind schóne

38 :,,. i t'...,' :,:i.t:,:.1; -'1,.


Sportlich, sptrrtlich, e
7 Mein Liebtingssport. Ergánzen Sie die Aussagen. ( ) 1)
) Reiten ist der ideale (4)
Seit dreí Jahren bin ích eín grofser
g¿fun¿4¿11¿11- Fan (L). Ich bin im für mích, denn da bín ích in der Natur.
(2) gern drauJ3en. Und ich liebe Tiere, besonders

Beim Schneeschuh-Wandern kann ích meln (5) Toli. Mit


die (3) so richtig geniefsen. dem Reithelm fühle ich mích (6).

Meine Freundin taucht schon lanqe Meinen Sport kann ích ímmer und

und ist (7) von díesem Sport. (10) machen, egal

Dann habe ich es selbst ausprobiert. wo ich bin. Er ist bíllig, ich brauche

Diese andere WeIt unter (8) (11) meine Sportschuhe.

ist wunderschón. Jetzt íst Tauchen Ich mache Parkour und laufe

auch mein groJ3es (9) geworden. in der (12) ohne Stopp.

. r¿tut,\ lasse^\ llPraqn 1pPlS llods .- loqlts - prald r¡! ' rnleN/lleqrspuPl qqoH lrt lr¡lsr¡t¡'

2 Wandern. Lesen Sie den Text und die Fragen. Notieren Sie die
Antworten. ( ) 1)
,,Ich wandere gern in den Bergen, im Sommer und besonders im Herbst"
erzáhtt Petra Naget.,,Ich war noch ein Kjnd, da bin ich schon oft mit
mejner Mutter wandern gegangen. Die Ljebe zu den Bergen habe ich von
ihr, gtaube ich."
Wandern in den Bergen kann ganz schón anstrengend sein: Oft geht es
ein paar Stunden [ang immer nur aufwárts, immer weiter nach oben.
,,Aber das macht mjr nichts aus, im GegenteiL. Dann weiB ich am Abend.
warum jch müde bin. Wenn Frau Nagel in den Bergen wandert, dann ver-
gisst sie, dass in der Arbejt und zu Hause ProbLeme warten. ,,Ich genieBe
die Landschaft und die Farben zu jeder Jahreszeit."
Zum Wandern braucht man nicht viel: gute Wanderschuhe, bequeme Klei-
dung, auch für Regen und Kátte, und einen Rucksack. Im Rucksack sind
immer Essen und Getránke ftlr die Pausen.
,,Am alterschónsten in den Bergen ist die Ruhe", findet sie.

1. Wann wandert Petra Nagel am Liebsten?


2 Wann hat die sie mit Bergwandern begonnen?

3. Warum ist es Frau NageI ega[, dass es anstrengend ist?

a, Was vergisst sje beim Bergwandern?

5. Was braucht man für diesen Sport?


6. Was mag Petra Nagel an den Bergen besonders gern?

: :.
: 1't a.1 t', l-': i', i t: 1 l':, i
t : 39
TRAIN]NG

3 Mein (Sport-)Gegenstand. Notieren Sie. ()2)


Dieser Gegenstand jst typisch für mjch: trr<+

Wann haben Sie das gekauft oder bekommen?

Was machen Sie damit?

Warum ist das wichtig für Sie?

t
+ Begeisterung, Enttáuschung und Hoffnung. Schreiben Sie die Aussagen richtig. ( ) 3-4)

HASTDU DASG ESEH EN DASWARG RO

SSARTIGERISTEiN FACH DERBESTE

OHWIEISTDASSCHÓN ?! ., !

N EIN BITTENICHTDASKAN N DOC

H NICHTWAH RSEINSOEIN PECH

,!.!
H OFFENTL]CH KAPPTESSIESIN D BE

STiMMTINTOPFORM]CH HOFFEDAS

SSIEHEUTEGEW]NNEN .. f .

5 desholb oder trotzdem? Ergánzen Sie. ( ) 5)

1. Frau Polgar hat sjch über 5 Stunden konzentriert, istsiemüde. #t%


2. Katrin hatte Schmerzen im Arm, hat sie gewonnen.
t.4,.

r'^
AJ
t:\
3. Das Wetter war schrecktich, ist Sjtvja zwei Stunden getaufen.
n¡ ¡
t)
b
#

4. Herr WeiBegger trainiert vie[, hat er groBe MuskeIn. ¡:

5. Es [iegt nur wenig Schnee, fahren die Touristen Ski.

ñ)
6. Faustino hat njcht aufgepasst, oro..ff#
hat er jetzt ejn blaues '"t-.w
40
TRAINING

?
\l Ein Kommentar für die Fanseite von Nena. schreiben sie sátze. ( ) 6)
1. Es ist groBartig,
dass / dich / Live / sehen / ich / náchste Woche / .

¿. Ich habe nicht vieI Geto,


I ich / in Kó[n / trotzdem / auf dein Konzert / gehen / .

3. Ich finde deine Lieder super,


weit/ du / die Probleme f von den Menschen / verstehen / .

4. Du verdienst vieI Geld,


aber / du / dich / benehmen / wie / ein normater Mensch / .

7 Wetche Aussagen passen zusammen? 0rdnen Sie zu. ()g)


1. _ ich habe eine Idee: Wjr kónnen doch A Heute geht es leider nicht. aber morgen kann
morgen Abend jns Kino gehen. ich. Sot[ jch ejnen Fi|'m mitbringen?
2. _ Darf ich etwas vorschlagen? Wir kónnen B Nein, ich habe keine Lust. Ich bin so müde und
Pizza essen gehen. jch war erst gestern im Fitness-Studio.
3. _ Was háttst du von einem gemüt[ichen C Ich ruf'ein paar Leute an und wir machen
DVD-Abend bej mir, heute oder morgen? einen Kneipenabend. Einverstanden?
4. _ Was denkst du. sotlen wir heute Abend D Ja, das ist eine gute ldee. Wetche Fitme gibt es
zum Sport gehen? denn?
5. _ Du móchtest heute ausgehen? Okay, dann E Da hab'jch leider keine Zejt. Ich muss morgen
schlag doch was vor. den ganzen Tag arbeiten.
6. _ Ich gehe morgen Vormittag schwimmen. F Wollen wir nicht [ieber setbst kochen? ]ch habe
Wittst du mitkommen? eingekauft.

Kommst du mit? Ergánzen Sie das Gesprách. ( ) S)

& vor-
Du, ich habe einen (1)r wir gehen in den Hochseir.garten. Das m_ (2) totat
-
vietSpaB. Geht es bei d__ (3) am Samstag?
Nein, da habe ich t_ _ _ _ _ (4) keine Zeit.
& Und am Sonntag? Komm, das w___ (5) tustigl
Ach' ich w--- (6) nicht. Und schon an djesem Sonntag? Das kónnen wir doch irgend,^,,ann
sp---- (7) mat machen. wolten wír nicht t---__ (8) ins Kino gehen?
& Wenn du so __ _machst (9), kommst du nie zum Sportl Ich habe eine I___ (fO):
Wir g____ (11) jn den Hochseilgarten und da_ (12) ins Kino.
0kay, das m-- (13) wir. Bjst du si---- (14), dass ich da njcht vjel Kondition
br__ (15)? Sotlen wjr njcht lieber im park sp_ (16) gehen?
& Atso' so schtjmm k--- (17) es im Hochseitgarten nicht sein, das ist ja auch für Kinder.
W_____ (18) wirjetzt am Sonntag hingehen o___ (19) nicht?
Ja, einv ___(20).

41
TRAINiNG

9 Im Sprachkurs. Ergánzen Sie die Sátze. Achten Sie auf die Position im Satz. ( ) 10-11)
Heute hat die Lehrerin thren 9chülern ein 9piel mitgebracht. jhren
1. Schütern / ein Spiel
2 Sie erkLárt die Rege[n / ihnen
Sie gibt
3. einen Würfel / Seder Gruppe
4. Eine Schüterin leiht der Lehrerin / ihre Uhr
5. Die Lehrerin schenkt ejnen Kuchen / den Gewinnern

10 ,*.rzen sie die markierten Substantive durch Pronomen. Achten Sie auf die position. ( ) 10-11)
1. Die Lehrerin hat ihren Schütern ein Soiel mitqebracht. Die Lehrerjn erklárt ea thnen,
2. Sandra zeigt ihrer Freundin eine DVD. Sandra Leiht

3. Mirko empfiehtt seinem Freund ejn Restaurant. Er zeiqt auf dem Weg zur Arbeit.
4. ,,Ich hab'dir einen Link qeschickt. Ich kann wirklich empfehlen."
5. ,,Kannst du mir einen Stift geben?" - ,,Klar, ich schenke

6. ,,Kónnen Sje dem Hund Wasser geben?" - ,,Ja. ich bringe sofortl "

77 Ein Bericht vom Geocaching. Ergánzen Sie die Verben in der richtigen Form. ( ) lZ)
:"""
; ttnden gehen ' hineintegen Heft klettern ' kommen ' Lósen notieren . sejn ' i
i uerstecken verstecken zurückkommen :
:

* ,: /..)

¿¿l A *,; A-

Hey Leutel

Diese Wanderung heute war echt coo I Und gar n cht so ernfachlll

Wlr haben die Daten vom Geocache ails de - rter¡et qehciL (r). Zuerst s,nd wrr ourch ei-e-

Wald (2) und dann zu ei¡em Haus (3). Dofi haben wir Jnter eire-
Baum erne Dose (.+), a0er das war noch nicht der Geocachel Wir mussten erst ein

Rátsel (5) Die Lósung waren neue Informationen über das Versteck

Dann lst der Weg schwierig geworden, wir mussten über groBe Steine (6). Unter einem

Steln (7) elne kleine Hóhle, Dorl hat jemand den Schatz (B). Wir

haben einen Stift herausqenommen und eine schóne Karle in die Dose /qi

Dan¡ rabe ch unse.en Bes-cn m Logbuc'r (l0) und die Dose wreder
(1 1) Nach zwei Stunden Wanderung s nd wlr wieder zu unserem Auto
(12).

Náchstes Mal müsst ihr unbedingt mitkommenl

Bis bald :-)

Ronny

42
TRAlNING

72 O"or ching. Wie heiBen die Wórter? Schreiben Sie mit Artiket und Pturat. ( ) 12)
1.. der Daum, Dáume 6. SCH-TZ

2. WLD 7. V RST CK

3. N-T-R 8. DS
4. PFL NZ 9. LCH
5. G-L-N D 10. H-H L-

13 ,.n.nswürdigkeiten. Welches Wort passt nicht? Streichen Sie durch. ( ) 13)


1. besichtigen - verstecken - ansehen - entdecken
2. der See - der Bahnhof - der Berg - der Fluss
3. der Spaziergang - die Übernachtung - die Wanderung - die Führung
4. der Bahnhof - der Ftuqhafen - das Ticket - die HaLtestette

WortbiLdung - Die Práfixe heraus- und hinein-


74 ,rrousnehmen oder híneintegen?Was passt? Kreuzen Sie an.

1. Wenn man ejnen Cache findet, darf man etwas aus der Dose herausnehmen f,
hineintegen I und dafür etwas anderes herausnehmen ! hineinteSen I.

,f'?\
Y:-É
&f ,f.D 4. Du kannst das kaputte Fahrrad in mein Auto herausnehmen ! hineinlegen
lchrahre dich nach Hause.
ffg.if"r
r_"1 f
I tlti .*=3á

5. Das kann doch nicht wahr seinl Ich habe meine Fahrkarte
nicht dabei. Normaterweise ist sie immer in meiner Tasche, aber
gestern habe jch sie herausgenommen I hineingetest E.

Kann jch die Jazz-CD mal herausnehmen I hineinlegen [?


Ich móchte [ieber Rockmusik hóren.

43
ANHANG _ Lósurucnl

I Flund ums EEsen

2. geben,3. Durst,4. probieren,5.


6. riechen, T. helfen, g. trjnken, g.
decken, 10 1. mich, Z. dich,3. sich,4. sich,5.
uns,6. euch,
gesund 7. sich, g. euch

77 1. metdet sich, 2. mich ... umziehen,


3. setzen ...
sich, 4. dich ... getangweitt, 5. freut
sich, 6. sich
... unterhatten, T. árgertsich, g. uns beei[en

1. Laura schnejdet (die) ZwiebeIn.


72 2. .... weil Lisa nicht gekommen ist.
2. Marco schátt (die) Kartoffetn. 3. ..., weil Rick nicht noch ma[ kochen
wi[t.
3. Tjna Stein wáscht (das) Gemüse. 4. ..., weiI Kochen ihm viet SpaB macht.
4. Cem Metin stetlt den (einen) Topf auf 5. ..., weil sie nicht kochen kann.
den Hero. 6. ..., weil das sejn Hobby ist.
5. Tjna und Cem kochen (eine) Suppe.
7. ..., weit das Gericht sehr gut geschmeckt
6. Jean Lejchter gibt den (einen) Fjsch hat.
in die
Pfanne.
73 L. und, 2. weit, 3. aber, 4. oder,5. weit, 6. und,
7. aber, g. oder
1. seinem, 2. seinen, 3. ihrem, 4.
seinem, 5. ihren,
6. ihrem, ihren
74 Nase - riechen, FuB _ gehen, Finger _ fühten,
Mund - schmecken. 0hr _ hóren, Áug. _ senen.
15a Ein Restaurant ohne Licht _ es
ist ganz dunke[.
2. Ja, 3. Doch, 4. Doch, 5. Nein, 6. Sie kónnen beim Essen Ihre eigene
Ja, 7. Doch
HrnJ ni.t,t
sehen. Jetzt záhtt nur noch das
Hóren, Riechen,
IF, 2G, 3E, 4C, 58, 6D,7A Fühlen und Schmecken.
Mir macht Kochen wirktich SpaB.
Aber nichr nur
Das ist Jean Leichter. Er ist das Kochen, natürtich auch das
Koch in seinem Essenl Das sieht
Restaurant GargameI in Garmjsch. man. Zum Kochen brauche ich Zeit
Herr Leiihter und Musik.
hat in Hannover bei seinem 0nkeI Dann bin ich sehr entspannt.
kochen g.t.rnt,
hat in der Schweiz gearbeitet und
war fo.ñlrf 15b 2. Grjtte.n, 3. (das) Sehen, 4.
einem Schiff. Er ist gern in der Natur Hóren, 5. Laufen,
und fañrt 6. Schwimmen
sehr gut Ski.

¿ Nach der Schulzeit


*O, 2. gut,3. prima, 4. was,5. Schute,
1. 24,3F, 48, 5C, 6D
6. studieren, 7. Kunst, 8. Liebtinqsfuqh,
9. au.f.
10. nach, 11. habe, 12. praktikum,
f :. gema;t, 2. durften, woItten; 3. mussten; 4. Musstet,
14. wirklich, 15. SpaB, 16. gefa[lsn,
17. studierr, 5. wo[tte, konnte; 6. wotlten, durften,
18. w¿¡, 1.9. fW,20. jmmer, 21.. sitzen, mussten;
ZZ. Jafu, 7. konnte
23. wjeder, 24. von, 2S. mitgearbeitet,
ZO. viel,
27. Schmuck, 28. gut, ZS. deine,
:0. Zrfg¡t, 1.b, 2a,3a, 4b, 5a, 6b
31. TraUm, 32. hast, 33. gteich, 3a.
Arbeit

1. geb[ieben, 2. gegangen, gesammeLt; an der Wand, aUf dem Sofa, unter


dem Tisch, über
der Tür, zwischen dem Stuht r.,n¿
3. studjert, gejobbt; ¿ur. fü;-!€b;
dem Schrank, vor dem Regal, hinter
4. angefangen, 5. mitgearbejtet, gelernt; dem Aitd:
6. bekommen, gemacht, gearbeitet

64 v:';,:: z:r ¡::-.;...:.:;:.::


ANHANG * LOSUNGEN
*
2. steht vor dem, 3. hángt an der, 4. sitzt auf dem, 72 1. Aishe hat sechs Jahre Lang die Reatschute in Jena
5. Liegen auf dem, 6. sitzt auf dem, 7. steht auf dem bes u c ht.
2. Der Unterrjcht in Deutsch hat ihr vieL SpaB
... unter den Tisch getegt. Den StuhL hat er an dje gemacht.
Wand geste[tt. Dje Kochbücher hat er ins / jn das 3. Aber in Mathematik und Chemie musste sie sehr
RegaI gestetlt. Die Pfanne hat er über den Herd vie[ lernen.
gehángt, die BLumen hat er aufs auf das RegaL
/ 4. In ihrer Schulzeit hat sie auch mehrere Praktika
qeste[[t. Der Hund hat sich unter den Tisch auf den gemacht.
Teppich gelegt. Und die Katze hat sich neben den 5. Da konnte sie verschiedene Berufe kennenLernen.
Hund gesetzt.
13 die Grundschute, die Realschule, die Berufsschute,
2. Die Britte von Aylin Liegt im Bad. das Gymnasium, dje Ferien, das Abjtur. die Schure.
3. Der Schtüssel von Max hángt an der Wand. das Internat, die Abschtussfeier, das Ktassentreffen
(Die SchtüsseI von Max hángen ...)
4. Die Schuhe von Mirko stehen im Ftur. 74a 2. der Lehrer, 3. die Schü[er, 4. der Fahrer,
5. die Mitarbeiter
10 1. bei der, 2. zum,3. Von, 4. neben, 5. nach, 6. vor.
7. Aus, 8. In eine t4b 2. der Hetfer, 3. der Lehrer, 4. der Programmierer,
5. die Teitnehmer, 6. Bewohner, 7. Besucher
77 2. Zeugnis,3. Noten, 4. Prob[eme, 5. Praktika,
6. Unterricht, 7. Ferien, 8. Ausbitdung, 9. Arbejt,
10. Getd

Medien im Rlltag

der Bitdschirm, die CD, das Handy, die Web-Cam, 5. ..., dass vietes einfach unwichtig und total
der Laptop, das Laufwerk (das CD-Laufwerk), der uninteressant ist.
Lautsprecher, die Maus, die Tastatur 6. ..., dass er nicht vjeI Zeit im Internet verbringt.
7. ..., dass sie mjt privaten Informatjonen sehr gut
2a 2. geschickt, 3. gespeichert, 4. Ládt ... herunter, a ufpa sst.
5. recherchieren, 6. skypen, 7. checken, 8. btoggst,
9. chatten,10. ausmachen, L1. gesurft 10 1. am hóchsten, 2. am kLeinsten, 3. am gróBten,
4. am áLtesten, 5. am schnettsten, 6. am meisten,
2b 1. ejne SMS,2. eine Spie|'ekonsoLe,3. das Internet, 7. am berühmtesten, 8. am besten
4. die Web-Cam, 5. das Fernsehgerát
77 2. Wetche Musik hóren Sie am liebsten?
2. lieber, 3. gróBer, 4. átter, 5. teurer, 3. Wetches Bitd finden Sie am schónsten?
6. praktischer, 7. besser 4. Wetche Stadt ist für Sie am interessantesten?
5. Wetchen Star finden Sie am sympathischsten?
1.. als,2. wie, 3. als, 4. als, 5. als, 6. wie 6. Wetchen Sport finden Sie am btódsten?

2. Das TabLet kostet so vjeI wie das Smartphone. 72 Ines und E[jas arbeiten [ánger aLs Mike. Eva arbejtet
3. Der Laptop kostet mehr ats das Tabtet. am lángsten.
4. Ein E-Book braucht weniger Platz ats Bücher. Eva jst átter als Ines. Ines ist (genau) so aLt wie
5. Alex schreibt nicht so viete SMS wie E-Mai[s. Mike. Elias ist am áttesten.

2. er ... seine, 3. sie 'ihre, 4. er ... seine 13 1. schon, 2. gesehen, 3. immer, 4. klasse,
5. Schauspjeter, 6. toLt, 7. gefáLtt, 8. Bitder;
2. ..., dass sie es für ihre Arbeit braucht. 9. Fitm, 10. Kino, 11. [angwejLjg, 12. lustig,
3. ..., dass man immer schnetL Informationen finden 13. wenig;
Kann. 14. geárgert,15. mich,16. gefreut, L7. Regjsseur,
4. ..., dass er Bücher und Musik heruntertaden 18. Geschichten, 19. interessant, 20. spannend,
Kann. 21. Szenen

í'r:'.,ít-:::;i1';;1t;i17.t;1;1,, $l
ANHANG - LOSUruCfr,l

74 ist wirktich [ustig, ist nicht spannend, spiett


in 75a 2. Sángerin, 3. Fotografin, 4. Schauspieterin
Ber[in, hat ejn aktueltes Thema, ist empfehtens_
Lósungswort: Frau
wert, ist nur Durchschnitt, ist nicht reatistisch,
hat
mir am wenigsten gefalten, macht echt SpaB,
15b 2. Zuschauerin, 3. Fahrerin, 4. Báckerin
erzáhlt eine traurige Geschichte

q Erofle und kleine Gefühle


7 2. Geburt von einem Kind, 3. Jubitáum,
4. Hochzeit, 10 1. leckere, 2. warmen, 3. totten, 4. hohen.
5. Schulabschluss, 6. ersten ptatz, 7.
der erste 5. frühen,6. [ange,7. a[te, g. schwere
Schultag, g. g0. Geburtstag

77 1. freue; 2. pech,3. tejd, 4. Gtück,


2 t. schón. 2. Babykl.eidung, 3. stimmt, 4. kommen,
6. macht
5. schón,
5. BAby, 6. Krankenhaus, 7. gtaube, 8. Stunde.
9. beei[en 10. da. i1. die. 1,2. hánqen,13.
hier, t2 1. Kindheit, 2. Erinnerungen, 3. Freundschaft,
1.4. aus,15. sind, 16. gekauft. 17. nicht. 18. setbst. 4. Prob[eme, 5. Erfahrungen, 6. Sehnsucht
19. Witlkommen. 20. Mutter

13 2. und,3. dass, 4. wenn, 5. Aber, 6. Wenn, 7.


4 Lieber Phitipp, Uebe Lenal
8. Aber, 9. wenn, 10. weit
dass,
Herztichen Gtückwunsch zur Geburt von eurem
Sohn
Jakob. Ich wünsche euch für die Zukunft zu
al.[es Gute. Batd bin ich wieder in München.
dritt 74 1. Danke für dje Ein[adung zu dejner
Geburtstags_
Dann party. Was kann ich mitbringen? Wann
besuche ich euch. Ich freue mich, dass ich sotI ich
dann bej djr seinl Sergej
euren Jakob sehen kann.
2. Ich gratuliere ganz herz[ich und wünsche
Herztiche GrüBe, dir
a[[es Gute.
Caroline
3. Vielen Dank für das schóne Fest. Es
hat vjet SpaB
gemacht.
5 1. ..., dann hat er ein bisschen Angst.
2. ..., hat sie vieI SpaB und lacht.
3. ..., dann ist sie sehr gtücktich und feierr.
15 2. .,. fángt sje mit der Arbeit an.
3. ... kom men viele Ku nden ...
4. ..., njmmt sje oft eine Kottegin mit.
4. ... macht sie bis 13.00 Uhr Mittagspause.
5. ..., ist er ung[ück[ich und tetefoniert oft.
5. ... geht sie gteich nach Hause, ...
6 6. ... sie eine Famitie hat.
2...., wenn Mutter und Baby aus dem Krankenhaus
7. ..., kocht sie für ihre Famitie.
kommen.
3. ..., wenn sie [ange Zeit jn der Firma
arbeiten. 16a 1. der Zahn, die Schmerzen, die Zahnschmerzen
4. ..., wenn sie das Abiturzeugnis bekommen.
2. die Kranken. der Wagen, der Krankenwagen
5. ..., wenn es heiratet.
3. die Kranken, das Haus, das Krankenhaus
7 1. gtücktich, 2. nervós, 3. tangweitig, 4.
schade, 16b 1. Designerin ... Mode, Z. Arzt... Augen,
5. traurig, 6. aufregend
3. Pfteger ... Atten, 4. prof.t... fuBbail",
5. Lehrerin... Deutsch
8 1. netten, gro8en, 2. bekannten, 3. unbekannte,
4. coo[e, 5. volten, 6. atte, 7. [ange, náchsren

9 2. a[te, 3. neue, 4. hohen, 5. neue. 6. modernen;


8. moderne, 9. komischen, 10. hohe, 11. atten.
L2. groBen

66 ie:-itt::tij:;t¡;¡:ita
ANHANG * LOSUNGEN

5 lljas machen 5ie beruflich?


2. ins*tiro: in die Werkstatt, 3. die*{asse: die 13 Anrufer: Kann ich mjt Herrn Reiser sprechen?
Praxis, 4. ein-neuer8iirc: ein neues Gescháft, Kónnen Sie mjch mit Frau Berg verb'inden? Kann ich
5. sein-ffit: seine Küche. 6. in-iffira#s: in eine Nachricht für ihn hinterlassen?
ihrem Büro Mitarbeiter in der Firma: Herr Rejser ist gerade
nicht am Ptatz. Kann ich etwas ausrichten? Kann
L. gewaschen, geschnitten, gefóhnt; 2. unterrich- Frau Berg Sie zurückrufen?
tet, 3. gemacht. 4. gesprochen, gegeben, geschrie-
ben 74a

1.a,2a,3b, 4a, 5b, 6a, 7a,8b,9b

2F, 3D, 4H, 5C, 68, 7K,8G, 9I, 1OJ, 11A

2. kostet, 3. komme ... an, 4. umsteigen,


5. reservieren, 6. Gibt, 7. sitzen, 8. dauert

6 2. Ich fahre heute hin und übermorgen zurück.


3. Ich móchte einen Ptatz im AbteiI reservieren. atrick

4. Ich móchte djrekt fahren, wejI jch vieI Gepáck


habe.
5. Ich frage den Schaffner im Zug, wenn er die 74b ... und wurde Grafiker / ist Grafiker geworden. Nach
Fahrkarten kontrolLiert. drei Jahren woltte er im Ausland arbeiten und ist
6. Leider hat der Zug Verspátung und ich komme zu nach Schweden gegangen. Dort hat er eine Arbeits-
spát an. stette in einer Computerfirma gefunden. Hier hat er
auch programmieren geternt. Mit dieser Arbeit jst
7 dje Ankunft, die Abfahrt, der Bahnsteig, die Patrjck sehr gut zurechtgekommen. Aber er wotLte
Fahrkarte, der Schatter, die Reservjerung, die sich für die Tátigkeit besser quatifizjeren und ist
Rückfa h rt zurück nach Berlin gegangen. Vier Jahre Lang hat er
Informatik stud'iert. Neben dem Studium konnte er
8 1. langes, 2. schónen, 3. totte, 4. aLte, gute Jobs finden und Getd verdienen. Patrick hat
5. historischen, 6. vie[e, 7. interessante eine eigene Firma gegründet und ist / war erfolg-
reic h.
9 1,. gutes, 2. interessante, 3. gutg, 4. modernes,
5. schónen,6. atten,7. kleinen,8. neue 75a 1D, das Rejseziet; 2A, das Reisebüro; 3E, der Reise-
führer; 4C, der Reisepass; 58, die Rejsetasche
77a 2. haLben, 3. kteinen, 4. tágLichen, 5. groBen,
6. alte, 7. neuen, 8. [angweiLige, 9. groBes, 15b 1. Deutschstunde, 2. Kochkurs, 3. Kochbuch,
10. ganzen. 11. tolte 4. Musikfan, 5. Sportschuhe, 6. Kaffeemaschjne,
7. Führerscheinprüfung
77b 2. mit, 3. mit. 4. ohne, ohne, ohne

72 1. jst ... geworden, 2. wurde, 3. wird, werden;


4. wurde, wird; 5. wjrst

,.-: ;:i: ¡::':, t' ¡j,,0: í i :.t r.'j


I : t
67
ANHANG - Lósurucru

6 Éanz schón mobil

1. wejler, 2. Unfat[, 3. Stau, 4. Navi;


5. Verspátung, 6. fafut, 7. Stunde;
8 1. das Ftugzeug, Z. die Tankstetle, 3. der
Abftug,
4. rückwárts fahren, 5. dieDVD, 6. verpassen
8. AmpeIn, 9. Zeit, 10. kontrot[iert, 11. potizei,
12. Parkptatz;
13 voL1, 14. SitzpLatz,15. umsteigen; 16.
9 Moritz fáhrt bis zum Frankenweg, dort
biegt er
árgertich, rechts ab, fáhrt am Krankenhaui vorbei
i7. kaputt, 18. Motaf, 19. Auto, und dann
links über die Brücke. Er fáhrt
20. Werkstatt d_ureh ¿.n Stadtpark
bis zur MehnertstraBe und um die Mehnertschute
herum. Hinter der Schute, jn der TuchotskystraBe,
Sie w¡rLe¡: Es geht gteich losl lch hab,s ja gewusst, da ist sein Büro.
du bist nie pünkttich. Immer muss ich
wartJn. tch Lara, wenn du mit dem Fahrrad kommst,
warte schon ein Viertetstunde. Mensch, oann
wo bleibst kannst du die Etbe enttang fahren, Ubei
du denn? ¿ie Brücke
bis zur SoyfertstraBe. Dort fáhrst du
Sie sind zu spát: Entschutdige bjtte. tinks, biegst in
Ich bin gteich den Badweg ab und fáhrst dann um das
da. Entschuldigung, aber es ist so vie[ los. Museum
lrifUnt herum. Die praxis ist qegenüber
Minuten bin ich bei dir. Tut mjr [ejd, es geht dem Schw;mmbad.
nicht
sch etter.
n
10 2C,3A, 4G, 5D, 68,7E
die Verspátung, der Anschtuss, die potizei,
rerschein, der Sitzptatz, dje Tankstette, die
der Füh_ 77 Beispie[e:
Ampet, 2. Ich finde gut, dass ich so keine Garage
die Panne brauche.
3. Für Carsharing spricht, dass Versicheirng
,no
Reparaturen zjem[ich teuer sind.
2. ..., wie vieI die Hin- und Rückfahrt kostet.
4. Ich bin totaI dagegen, wejI nur jch mjt
3. ..., wie oft er umstejgen muss. meinem
Auto fahren darf.
4. ..., wie [ange sie auf den Anschtuss warten
5. Ich finde das njcht praktisch, wenn
m üssen. ich nicht
sofort ejn Auto vor der Haustür habe(, wenn
5. ..., wann der Zug aus Hamburg ankommt. ich
es brauche).
6. ..., warum die S_Bahn nicht eñdtich abfáhrt.
6. Ich bin dafür, wejIich mich nicht gern
um mejn
Auto kümmere.
la, 2b,3b, 4a, 5a, 6b

Beispiete:
72 2. warten,3. braucht, 4.fáhrt,5. pendett,
6. nimmt, 7. umsteigen, g. dauert
..., ob das Essen in Deutschtand gut ist.
..., wie schne[[ man in Deutschland fahren
..., warum die Schweiz für Uhren bekannt ist.
darf. 13 1. Nur wenige Leute in Wien brauchen
nur L0 Minu_
..., ob es jn ósterreich gute Schauspieter gibt. ten für den Weg zur Arbeit.
2. In Essen fahren nur tZ prozent
mit dem Fahrrad
zur Arbeit.
R R I R U N A V I M 3. Der Weg zur Arbeit jst in Bertin im
E L K B Durchschnitt
[ánger ats in Essen.
U E K E N N 7 E I H F N A
4. In Essen benutzen die meisten Leute
0 das eigene
P K W A W I A R 5 U Auto für den Weg zur Arbeit.
K I z A L A J K A P tl r ¡ S
W
74a 2. unpraktisch, 3. schnet[, 4. vott, 5.
E B R E M s E N M A A I
unmógLich,
6. ungefáhrtich, 7. [angweitig., 8. ungedutdig,
A N T A P T H C 0 D N U t y. nassttch
R 0 A I U E R
p
R H I K 0 L
P I U P
t4b 1. unpraktisch, 2. unpünkttich, 3. unmodern,
L K W T 0 E E N L
r 4. ungesund, 5. ung[ück[ich, 6. unangenehm.
s V L D
s T
C H D
E U N u t 7. unrege[máBig

das Kennzeichen, der pKW, das KFZ. kaputr,


bremsen / die Bremsen, die Versicherung;
rückwárts, der Reifen, die Reparatur,
dié Ampef. der
Verkehr, der Motor, tanken, der Stau,
die Bauste[[e

68 ?ti:-i:t.i:t'J.,.i:,-it/:.ia
ANHANG _ LOSUTCrru

7 6elernt ist gelernt


2. das Land,3. Chinesisch,4. a[[ein,5. Stunden, 9 1,. Ubersetzerín, 2. Logopádin, 3. freiberuflich,
6. Lehrer. 7. Kurs, 8. Jetzt, 9. SpaB, 10. Aussprache 4. Auftráge, 5. Dotmetscher, 6. Krankenhaus,
7. Tagesabtaul 8. Ftugbegleiterin
2 )-a-+-I-5-C) Lósungswort: Sprachen

3 2F,3C, 4D,58, 6A 10 JuLes Bri[[e, Ines'Handy, Simons Fahrrad

2. Er war konsequent und hat immer den Stoff 77 1.c, 2b, 3c, 4b, 5c, 6a, 7b
wiederhott.
3. Deshatb kannte er keine Angst und (er) hat vor 72 24,38, 4F, 5G, 6E,7C
der Prüfung gut geschlafen.
4. Um 10 Uhr hatte Florian seinen Termin für die 13 2. gewáhtt, 3. mitmacht, 4. sprechen.
Prüfu n g. 5. funktioniert,6. gibt,7. ist
5. Er konnte sich gut konzentrieren und (er) war
nicht nervós. 74 i. Mir gefá[tt besonders gut, dass ...
6. F[orian hat dje Prüfung geschafft und (er hat) 2. Ich gebe Ihnen ejn Beispiet.
am Abend lang gefeiert. 3. Ich fasse kurz zusammen.
4. Vielen Dank.
1. einhatten, 2. verschieben, 3. entspannen, 5. Haben Sie noch Fragen?
4. vorbereiten. 5. konzentrjeren, 6. nachfragen
75 Verwenden Sie Bitderl Sprechen Sje dje Zuhorer
2. Du solttest auch mal nichts tun. djrekt anl Machen Sie eine Gtiederungl Sehen Sie
3. Man sotlte sich für seine Arbeit belohnen. die Zuhcirer an! Bedanken Sie sich am Sch[ussl
4. Sie sotlten vor der Prüfung tief durchatmen.
5. Wir sotlten wieder einmaI zusammen [ernen. 76a 2. die Übung, 3. die Lósung,4. die Eintadung,
6. Frau Kibart sottte nicht so streng zu sich sein. 5. die Reservierung

1. Sprache, 2. Kurse, 3. Ausbj[dung, 4. Beruf, 76b 2. Meinung, 3. Zeichnungen, 4. Bezahlung,


5. Arbeit, 6. viet, 7. erzáh[t (erkLárt), 8. gute, 5. Erinnerungen
9. Hitfe, 10. begteitet, L1. Arzt, 1.2. MaL,13. wenn,
74. Tagen, 15. Auftráge, 16. brauche, 17. anstren-
gend

B Sportlich, sportlich!
2. Winter, 3. Natur (Landschaft), 4. Sport, 5. pferd, 1. deshalb, 2. trotzdem, 3. trotzdem, 4. deshaLb,
6. sicher, 7. begeistert, 8. Wasser, 9. Hobby, 5. trotzdem, 6. desha[b
10. überaLl,11. nur,12. Stadt
1. ..., dass ich dich náchste Woche Live sehe.
1. im Herbst 2. ..., trotzdem gehe jch jn Kcitn auf dein Konzert.
2. Sie war noch ein Kind. 3. ..., weil du die Prob[eme von den Menschen ver-
3. Sie wejB. warum sje (am Abend) müde ist. ste hst.
4. die Prob|.eme in der Arbeit und zu Hause 4. ..., aber du benimmst dich wie ein normaLer
5. gute Wanderschuhe. bequeme Kteidung, einen Mensch.
Rucksack
6. die Ruhe 7 1,D, 2F,3A, 48, 5C, 6E

Hast du das gesehen? Das war groBartigl Er ist 8 1. Vorschtag, 2. macht, 3. dir, 4. Leider. 5. wird.
einfach der Beste. 0h, wie ist das schónl 6. weiB, 7. spáter, 8. Lieber, 9. wejtermachst,
Nein, bitte nichtl Das kann doch nicht wahr sein. 10. Idee,11. gehen,12. danach,13. machen,
So ein Pechl 14. sjcher, 15. brauche, 16. spazieren ,17. kann,
Hoffentlich ktappt es. Sie sind bestimmt in Top- 18. Wot[en. 19. oder, 20. einverstanden
form. Ich hoffe, dass sie heute gewinnen.

69
ANHAN6 _ LÓSUI.ICEIV

2. ... ihnen die Regetn


3. ... jeder Crrpp. Jn.n Würfe[. t2 2.,der Watd, Wátder; 3. die Natur (Singutar);
pflanzen;5. das 4. die
4. ... der Lehrerin ihre Uhr. fffanze, Ge[ánd., _, á- J.,r'S.r.lu,.,
5. ... den Gewinnern einen Kuchen. Schátze; 7. das Versteck, Verstecke; g.
die Dose,
Dosen; 9. das Loch. Lócher;
10
ro. li.'U¿;frt., ;;;,*|l
2. sie ihr, 3. es ihm, 4. ihn dir,5.
ihn dir, 6. es ihm 13 1. versffien, Z. derBahnhof, :. *rUbernacntüng,
77 2. gegangen, 3. gekommen,
4. gefunden, 5. [ósen,
4.ffi
6. klettern, 7. war,8. verstecktl
S. hlnulngetegr, 74 1. hinein[egen,
10. notiert, j.L. versteckt, 12. 2. herausnehmen, 3. hineinlegen,
zurückg.k.;;;; 4. hineintegen, 5. herausgenommen,
6. herausnehmen

9 Zusammen leben

der Attbau, Attbauten; das


Hausboot, Hausboote:
der Bauernhof, Bauernhófe; 1. Kónnten Sie mjr kurz Ihr
Werkzeug teihen?
n:L::]: o].
Uas UocÉnu;;, ;;;;j 2. Kónntest du morgen meine
Fische-fUlternl
wohnunsen; das Reihenhaus,
-nauser; dasYollulg,
Loft, Lofts; 3. Kónntet ihr bitte etwas leiser
sein?
die Ferienwohnung.
-wohnunqen 4. Kónntest du mir einen Kaffee
machen?
5. Kónnten Sie Frau Raich zu
mir schicken?
1. Garage, 2. Ke[[er, 3. Ba[kon, 6. Kónntet ihr mir bitte einen
4. Garten, 5. Treppe, Moment hetfen?
6.. Ftur,
7. Dach,8. Eingang
r_osunq5wort: Gebáude (AE 2. bestetlt, 3. abgemetdet,
= á) 4. verabschiedet,
5. eingezogen, 6. angemetdet
3 2' t
/. lll*lie|'. lo*'
uasreztmmer, g. !'
srol,5. Zimmer, 6. haben,
komisch, 9. schtafen,
10 mób^[iert, vermjeten, der
Aufzug, Aufzüqe:
10. immcr, der Strom (Singutar); ¿ie ¡liete,'¡li;;;;'''
11. erzáhlU
12. Famitie. 13. Bauernhof,
!4. Dotf,15. Stadt, 77 2E, 3G, 48, 5H, 6F, 7D,
16. Leben, 1.7. Aber,18. Arbeit, 8A
20. wichtig, 21. weg,22.
--'-
rSliangweitig,
HG 1. a,[s,2, wenn,3. Ats.4. Wenn,5.
A[s,6. wenn,
4 Z. feiern, 3. bteiben, 4. stórt,5. lassen, 6. stinkt.
7. a[s
7. putzen
74 1. ..., eine Ratte haben. Z.
..., wieviet Getd die
5 Beispiete: Deutschen für Haustiere
ausgeben. :. ..., dass
sogar Schweine ats Haustiere
A: ... direkt vor der Haustür
mjch, wenn der Eingang ni.r,t
abstetten. Es stórt Haustiere bei Stress hetfen.
qibt. 4....,'d; ",
rr.ilri. e, *ur. S. ..., ¿rr, ,;;;;rrr.n
gestern Nacht schon wieder als Mánner Haustiere haoen.
wirktich nicht.
so [aut, J* g.n,
B: ... schon wieder so [aut 75 1.. zum Ftuss, 2. eine StraBe,
seid. Entschul"digung, 3. gesehen,
kónnt ihr mir bitte zuhóren? 4. der Ente, 5. geschickt, 6.
lfir f,r¡i ,.lron wieder bekánnt
nicht aufgeráumt.
16a
6 5ich entschutdiqen: Das habe ich nicht gewusst. Verb Substantiv Adjektiv
Das kommt nicht mehr vor.
Das *otLi.n iv'ir nicht. ordnen die 0rdnung
Es tut mir schrecktich teid. ordentlich
Na, *"nn Jrr'ro irt, ...
Eintenken: Das ist schon in 0rdnung. verstecke n das Versteck
V.rq.rr.n *ir. versteckt
das. Ist ja schon gut. Na gut, ist nlint sJ scntimm. trinken das Getránk
anbieten
7 L schmutzig, 2. nass, 3. putzen, 4.
stinkt, 5. Mütt,
- das Angebot
6. Batterie. 7. papier, 8. ptastik,
S. MüLtto.n., -überraschen die überraschung überrascht
10. Feuer, 11. Feuerweh r
Lósunoswort: Hausmeister
-helfen der Hetfet die Hitfe hilfsbereit
-

70 :"¿:r::t,:i

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