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Vorsicht Bürgerkrieg – „Nur Weicheier und


Naivmenschen sind jetzt überrascht“
8. Januar 2016
von Udo Ulfkotte
„Vor fast 15 Jahren habe ich in vielen Fernseh- und Hörfunksendungen darauf aufmerksam
gemacht, wie viele islamische Bücher in Deutschland vertrieben werden, in denen jungen
Muslimen Verachtung gegenüber Frauen beigebracht wird“, schreibt Udo Ulfkotte.

Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich Sachbücher, in denen die sich abzeichnende Entwicklung
dokumentiert und aufgezeigt wird. Ich habe darin beispielsweise aufgezeigt, wo jungen Migranten
in Deutschland beigebracht wird, Frauen wie Vieh zu behandeln und wie man Frauen am besten
schlägt. Wer heute so tut, als ob die Entwicklung da draußen völlig überraschend komme, der muss
bislang in einem Bunker tief unter der Erde gelebt haben.
Vor fast 15 Jahren habe ich in vielen Fernseh- und Hörfunksendungen darauf aufmerksam gemacht,
wie viele islamische Bücher in Deutschland vertrieben werden, in denen (aus westlicher Sicht)
jungen Muslimen Verachtung gegenüber Frauen beigebracht wird. Höflich ausgedrückt: Frauen
haben im Islam eine andere Stellung als Männer.
Mehr noch: Es gibt beliebte Anleitungen, wann und wie man Frauen am besten schlägt. Und solche
Bücher sind islamische Bestseller! Es sind ganz »normale« Bücher für ganz »normale« Muslime,
nicht etwa Handbücher für radikale Islamisten.
Aufgeregt haben sich Politiker und Medien damals nicht etwa über solche Bücher, sondern darüber,
dass ich diese nicht als kulturelle Bereicherung empfunden habe. Der Klassiker dieser
Machwerke (Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Jussuf Qaradawi) zählt heute in vielen Städten
zu den Standardwerken im deutschen Islamunterricht.
Nochmals: Darin wird beispielsweise gelehrt, wann und wie ein gläubiger Muslim Frauen schlagen
darf.
Tatsache ist: Wir bringen jungen Muslimen in Deutschland unter anderem bei, wann und wie sie
Frauen schlagen dürfen. Wir nennen das Teil des »Islamunterrichts«.
Tatsache ist auch: Die gleichen Politiker und Medien, die das über rund 15 Jahre hin offenkundig
völlig normal fanden und unterstützt haben, reiben sich nun verwundert die Augen, wenn sich junge
Muslime Frauen gegenüber nicht so verhalten, wie es in unserem Kulturkreis üblich ist.
Man muss dazu wissen, dass islamische Standardwerke wie Erlaubtes und Verbotenes im Islam von
Jussuf Qaradawi weltweit vertrieben werden und für ganz »normale« gläubige Muslime Bücher
sind, an denen sie sich orientieren. Das ist die eine Seite. Da wird jungen Mitbürgern aus dem
Orient und aus Nordafrika hier bei uns wie auch in ihren Heimatländern beigebracht, dass Frauen
Menschen zweiter Klasse sind.

Tätern wird Flucht ermöglicht


Das hat Folgen, die viele gern einfach ignorieren möchten, so wie man es beispielsweise im
britischen Rotherham über Jahre hin aus Gründen der Politischen Korrektheit ignorierte, dass junge
Muslime etwa 1400 britische Mädchen immer wieder vergewaltigten.
Wir finden das gleiche Schema in Deutschland: Über viele, viele Jahre hin habe ich in angeblich
umstrittenen Sachbüchern darauf aufmerksam gemacht, wie unfassbar milde jene jungen Männer
aus Nahost und Nordafrika hier behandelt werden, die hier Kinder oder junge Frauen vergewaltigen
oder als Freiwild betrachten. Wenn sie überhaupt bestraft werden. Besonders erschreckend fand ich
persönlich den Fall einer Horde junger Männer, die ein kleines Mädchen namens Manuela im
Sauerland oral, vaginal und anal so lange vergewaltigten, bis es vor Schmerzen wahnsinnig wurde.
Das alles ist mehrere Jahre her und das Mädchen befindet sich nach meiner Kenntnis noch heute in
einer geschlossenen Klinik.
Die Richter bescheinigten damals den schnell ermittelten orientalischen Tätern
»Haftempfindlichkeit«, setzten sie auf freien Fuß und ermöglichten ihnen so die Flucht. Und die
zurückgebliebenen Familienangehörigen erhielten nicht mehr als 20 000 Euro vom deutschen
Steuerzahler als »Rückkehrhilfe«. Hätten die Angehörigen mir nicht die Namen der Richter (die ich
veröffentlicht habe!), Aktenzeichen und alle Dokumente zur Verfügung gestellt, ich hätte das alles
nicht geglaubt. Denn in deutschsprachigen Leitmedien gab und gibt es zu diesem grausamen Fall,
wo unsere Kinder noch weitaus schlimmer als Vieh behandelt und den Tätern die Flucht ermöglicht
wurde, nicht ein Wort.
Die Entwicklung habe ich in ganz Europa beobachtet – und beschrieben. Im Herbst 2010
wurde in Toulouse eine französische Gymnasiastin auf offener Straße angegriffen und gequält, die
Täter drückten Zigaretten auf ihrem Körper aus. Grund für den Überfall auf die 16 Jahre alte
Französin ‒ sie hatte blonde Haare und damit die »falsche« Haarfarbe. Ein Einzelfall? Nein,
keineswegs. Auch im Département Nord im Ort Marcq-en-Baroeul gab es zuvor einen ähnlichen
Fall.
Und in Schweden färben sich schon seit einigen Jahren immer mehr blonde junge schwedische
Mädchen die Haare schwarz, weil sie sonst von Migranten übel beschimpft und als sexuelles
Freiwild betrachtet werden. Viele europäische Zeitungen berichten darüber, nur die deutschen
Medien ignorieren es. Eine belgische Zeitung titelte etwa schon im Mai 2010: »Schwedische
Blondinen färben Haare dunkler ‒ aus Angst vor Vergewaltigung« (»Zweedse blondines verven
haar donker uit angst voor verkrachting«).
Nicht anders ist es in Österreich: Eine Österreicherin, die aus Kärnten in den 16. Wiener Bezirk
gezogen ist, hat sich im Internet von der Seele geschrieben, was sie im Wiener Ausländerbezirk nun
täglich erlebt:
»Ich wohne heute im 16. Wiener Gemeindebezirk und höre tagein tagaus kein einziges deutsches
Wort. Als junge Frau hier in diesem Bezirk zu leben ist kein Leben. Vor allem im Winter wird es
sogar gefährlich, da man als arbeitender Mensch noch vor die Türe muss, bevor es hell wird und
nach Hause kommt, wenn es schon wieder dunkel ist. Hier auf die Straße zu gehen gleicht einem
Spießroutenlauf. Man wird egal ob dick ob dünn, ob hässlich oder hübsch, alle paar Meter aufs
Übelste angegraben. Ignoriert man Sätze wie ›Alde, dich will ich ficken‹ oder einfach nur das
schlecht gesprochene und fast gespuckte ›allooo Süße‹, wird man sofort auf die schlimmste Art und
Weise beschimpft.
Man bekommt Wörter wie ›Hu*e, Nutt*, Schl**pe, …‹ etc. an den Kopf geworfen, obwohl man ein
rechtschaffener Mensch ist, der eigentlich nur kurz Milch holen wollte. Aber jeder Schritt hier wird
begleitet von solchen Ansagen, wenn man kein Ausländer ist. Ein Österreicher darf nicht
zurückreden und sich gekränkt fühlen, denn dann wird gerne handgreiflich vorgegangen. Gott sei
Dank besitze ich einen!! kleinen!! Hund (kein Kampfhund), denn seit ich diesen besitze, haben
solche Übergriffe aufgehört, da sich Ausländer meist vor Hunden, egal wie groß, fürchten (Gott
sei’s gedankt).
Des Öfteren wurde ich früher einfach mal grob am Arm gepackt, wenn ich nicht auf eine Anmache
eingestiegen bin. Ebenfalls stehen hier die Schwarzen an jeder Ecke bei den Wettbüros, die es
ebenfalls an jeder Ecke gibt (ich dachte Muslime dürfen nicht Spielen und Saufen, dabei sind die
Lokale jeden Tag voll) und tauschen unbehelligt, trotz nahe liegender Polizei, ihre Drogenpäckchen
aus. Wenn man dies sieht, heißt es Vorsicht walten lassen, denn nur zu gern wird mal ein Messer
gezückt, um zu zeigen, wer der Stärkere ist, damit man ja den Mund hält. Auf den Boden sehen und
weitergehen, heißt es dann, sonst hat man das Ding auch schon in den Rippen. Vielleicht erinnern
sich einige noch: Vor ein paar Monaten wurde hier bei mir in der Straße ein Österreicher von drei
Migranten erstochen, und vor ein paar Wochen wurde wieder ein Österreicher wegen 20 Euro halb
totgeschlagen. Ich als Österreicherin darf mir aber NICHT erlauben zurückzuschlagen, wenn mir
ein Migrant die Tasche aus den Händen reißen und damit abhauen will. Dann bin ich ein Nazi.«

Europäer trauen sich nichts sagen


Wir Europäer schauten da bislang mehrheitlich einfach weg. Der aus dem Libanon stammende
Essener Lehrer Rafik Succari hat eine ungewöhnliche Botschaft an die Deutschen: »Man sagt
immer, dass die Ausländer diskriminiert werden, aber hier läuft es genau andersherum.« Rafik
Succari ist Lehrer an einer Essener Schule, an der die meisten Schüler einen
»Migrationshintergrund« haben.
Werden Deutsche in Deutschland wirklich diskriminiert? An immer mehr deutschen Schulen
sind deutsche Schüler in der Minderheit. Wie an der Essener Karnap-Schule. Man muss die wenigen
deutschen Schüler dort nicht lange fragen, ob sie die Auffassung des libanesischen Lehrers Rafik
Succari teilen. Sebastian, ein Schüler der 10b an der Karnap-Schule, ist einer von nur noch wenigen
Deutschen in seiner Klasse.
Er sagt:
»Wir haben immer wieder erlebt, dass wir als Nazis beschimpft werden, wenn wir
Kritik äußern, deshalb ziehen wir uns immer mehr zurück, das ist für uns die einzige
Möglichkeit hier zu überleben.«

Wenn sie Glück haben, werden die deutschen Schüler in dieser Schulklasse von den ausländischen
Schülern nur verhöhnt, wenn sie Pech haben auch geschlagen. Oder sexuell missbraucht. Mit den
Deutschen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung
‒ sie sind nicht integriert in der Schule.
Die Rede ist aber nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen
Schülern an einer Hauptschule in Essen. Es ist »normal«, dass deutsche Schülerinnen von den
Zuwanderern als »deutsche Schlampe« beschimpft werden. Und wenn der islamische Fastenmonat
Ramadan ist, dann herrscht Ausnahmezustand an der Schule.
»Beim letzten Mal ging es so weit, dass sie uns ins Essen gespuckt haben«,

berichtet die Hauswirtschaftslehrerin der Karnap-Schule. Wir importieren eben auch ein neues
Wertesystem. Der aus dem Libanon stammende Lehrer Rafik Succari sagt, er frage die
ausländischen Schüler manchmal, was sie über die Deutschen denken. Rafik Succari spricht aus,
was die Schüler dann antworten:
»Herr Soukari, die Deutschen sind Scheiße. Dann habe ich gesagt, nein, dieses Wort
kannst du nicht benutzen, du bist hier in Deutschland und du bekommst alles von
Deutschland, deine Klamotten von Deutschland, dein Essen von Deutschland.«

Europäer werden zu Opfern von Migranten


Überall werden ethnische Europäer nun Opfer dieser zugewanderten Denkweise. Es gibt derweilen
noch Helden unter unseren Senioren, die das Bundesverdienstkreuz verdient hätten. Doch statt sie
mit Ehre zu überhäufen, strafen wir sie mit tiefster Verachtung. Wie die 85 Jahre alte Gerda S. aus
Duisburg. Sie lag lange schwer verletzt in einem Duisburger Krankenhaus: Das Gesicht ist stark
angeschwollen, Platzwunden am ganzen Körper.
Kein Politiker hat sie am Krankenbett besucht. Seniorin Gerda S. ist eben nicht multikulturell
eingestellt. Sie hatte von ihrem Balkon aus gesehen, wie ein 27 Jahre alter Migrant aus dem
schwarzafrikanischen Somalia ein sieben Jahre altes Mädchen mit Gewalt in ein Gebüsch zog und
dort vergewaltigen wollte.
Die schwer herzkranke Frau eilte auf die Straße und riss den Afrikaner vom Kind weg. Der schlug
ihr sofort mit der Faust ins Gesicht und verprügelte sie. Weil Passanten der Seniorin zu Hilfe
kamen, konnte der Somalier festgenommen werden. Er ist polizeibekannt und hat ein langes
Vorstrafenregister. Unsere Medien schauten wie in solchen Fällen üblich einfach weg. Und sie
nannten mich »rechtsradikal«, weil ich über die Opfer berichtete.
Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ist unverdächtig, eine Rassistin zu sein. Sie kennt die hier
geschilderten Probleme mit zugewanderten Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis und
spricht ganz offen darüber, sagt etwa: »Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80
Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum
sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das
dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.«
Und was machen wir? Wir ermuntern die Täter. Ein 27 Jahre alter türkischer Raumpfleger hat eine
21 Jahre alte Frau in einer Anwaltskanzlei, in der er putzte, vergewaltigt. Ihm war halt danach.
Einige Zeit später entschuldigte er sich per SMS bei seinem Opfer dafür, dass er »etwas falsch
gemacht« habe. Die Staatsanwaltschaft forderte mindestens zwei Jahre Haft, die Richter sprachen
ihn frei. Schließlich könne nicht ausgeschlossen werden, dass sein Opfer insgeheim einen
Beziehungswunsch zu dem Türken gehabt habe.
Ein anderes Beispiel: In Nürnberg-Gostenhof wurde ein sieben Jahre altes Mädchen auf dem
Schulweg von einem 41 Jahre alten arbeitslosen Mitbürger vergewaltigt. Der Ermittlungsrichter
erließ gegen den Täter bis zur Gerichtsverhandlung keinen Haftbefehl, weil »keine
Wiederholungsgefahr« bestehe. »Es gibt keine Anhaltspunkte für Flucht- und
Wiederholungsgefahr«, sagte die Justizsprecherin. Dabei hatte das Mädchen den Mann in einer
Kinderschänder-Fotodatei der Polizei identifiziert und dieser hat die Tat auch gestanden.
Und ein 28 Jahre alter Türke, der in Olpe wegen versuchter Vergewaltigung vor Gericht stand,
erhielt gerade einmal sieben Monate auf Bewährung. Während seine Frau arbeitete, hatte der
arbeitslose Türke das vom deutschen Sozialamt bezahlte 18 Jahre alte Kindermädchen daheim
begrapscht, sexuell genötigt und – so das Kindermädchen – zu vergewaltigen versucht. Der Türke
sagte, er habe das Kindermädchen doch nur »ein wenig massieren wollen«.
Das Gericht glaubte ihm. »Bewährungsstrafe für ›Massage‹« überschrieb eine Lokalzeitung das
Urteil der verständnisvollen Richter. Wie »schön« ist es doch für unsere zugewanderten Mitbürger,
dass arbeitslose Türken ein deutsches Kindermädchen vom Sozialamt finanziert bekommen, es
dann sexuell belästigen und danach auf verständnisvolle Richter hoffen können – wahrlich eine
»kulturelle Bereicherung« für unser Land.

Ausländische Intensivstraftäter auf freiem Fuß


Es geht aber immer noch perverser und noch schlimmer: In Großbritannien haben
zugewanderte Muslime das 14 Jahre alte britische Mädchen Charlene Downes erst vergewaltigt,
dann zerhackt und zu Kebab verarbeitet. Nein, das ist kein Scherz. Und die Täter werden für ihr
Verbrechen nie zur Rechenschaft gezogen, weil die Polizei ermittlungstaktische und
Verfahrensfehler begangen hat. Die Polizei hat sich inzwischen öffentlich dafür entschuldigt, dass
sie die Döner-Kindermörder wegen Formfehlern hat laufen lassen.
Wer das alles nicht glauben mag, der kann es in Zeitungen wie der Daily Mail im Internet unter der
Überschrift »Police rapped for blunders in murder case of girl ›turned into kebab meat‹« in allen
Details nachlesen – inklusive Foto des ermordeten und als Döner-Fleisch verkauften Mädchens und
der Entschuldigung der Polizei dafür, dass die Täter jetzt frei herumlaufen. Guten Appetit!
Es gibt überall in Europa ganz offen Verständnis für Zuwanderer, die der »Ehre« halber ihre
Frauen und Töchter ermorden, europäische Frauen vergewaltigen oder Europäer mit Messern
überfallen. Und es gibt viel Verständnis für Zuwanderer, die deutsche Polizisten zusammenschlagen
und dabei auch noch lachend »Fick die Bullen!« grölen. Was passiert Ihnen, lieber Leser, wenn Sie
von einem Polizisten auf ein Fehlverhalten hingewiesen werden und diesen dann einfach so
zusammenschlagen?
Und was passiert Mitbürgern wie Muhammed A. (16) und Cantekin E. (21), die genau das gemacht
haben? Sie haben doch wohl Verständnis dafür, dass die zugewanderten Schläger jetzt frei
herumlaufen, oder? Gegen Cantekin E. wurde schon mehrfach wegen gefährlicher und schwerer
Körperverletzung, Vergewaltigung, Bedrohung und Raubes ermittelt. Und auch sein Freund
Muhammed A. gilt als Intensivstraftäter.
Beide haben auf dem Bahnhof Wesel (Niederrhein) einen Polizisten auf dem Bahnsteig
zusammengeschlagen, weil dieser sie auf das Rauchverbot hingewiesen hatte. Sie schrien »Fick die
Bullen« und traten dem Polizisten so lange vor den Kopf und in den Unterleib, bis er
zusammenbrach. Die Polizei hat damals keinen Bericht über den schwer verletzten Polizisten und
die Mitbürger veröffentlicht – Begründung: Man halte den »Vorfall« nicht für wichtig, weil so
etwas inzwischen häufig vorkomme und keine Ausnahme mehr sei.
Der Clou: Die Intensivstraftäter befinden sich auf freiem Fuß, obwohl sie schon viele Menschen
zusammengeschlagen haben. Wir müssen für Richter, die solche Verbrecher frei rumlaufen lassen,
Verständnis haben.
Anweisung von oben wegen der politischen Korrektheit: Migranten bloß immer schön laufen
lassen. Die darf man doch nicht durch harte Strafen »beleidigen«. Schließlich sollen sie sich doch in
ihrer neuen Heimat wohlfühlen. Und wir zahlen die Kosten, die solche Mitbürger unserer
Gesellschaft in horrender Höhe auferlegen, doch schließlich gern, oder?
Im Mekka Deutschland soll sich schließlich jeder wohlfühlen, solange es der Asylindustrie nutzt.
Wer heute behauptet, die Entwicklung habe eine »neue Dimension« erreicht oder komme »völlig
überraschend«, der ist ein Fall für die Psychiatrie.

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