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PRAXISHANDBUCH
GW 030 981/01.04/39
www.grundfos.com
Lieber Fachhandwerker,
dieses Buch ist Ihr Ratgeber für den Einsatz
von Heizungsumwälz- und Zirkulations-
pumpen im Ein- und Zweifamilienhaus,
der Ihnen hilft:
3
Einleitung Einleitung
Inhaltsverzeichnis
4 5
Tipps und Tricks Tipps und Tricks
Pumpenaustausch Pumpenaustausch
Heizungsumwälzpumpen Heizungsumwälzpumpen
Auswahl und Auslegung Inbetriebnahme
Der Wärmebedarf eines Gebäudes kann sich durch bauli- Um Geräuschprobleme durch Luft und Trockenlauf der
che Maßnahmen verändern. Fragen Sie Ihren Auftraggeber Pumpe zu vermeiden, müssen Heizungssysteme vor der
im Austauschfall, ob seit Inbetriebnahme der Heizungsan- Inbetriebnahme der Pumpe entlüftet werden:
lage: 1. Alle Heizkörperventile öffnen
> neue Fenster mit Isolierverglasung, 2. Anlage bis zum erforderlichen Betriebsdruck befüllen
3. System entlüften, ggf. Wasser nachfüllen
> zusätzliche Wärmedämmungen 4. Pumpe einschalten
> oder Thermostatventile eingebaut wurden. 5. Pumpe an der Entlüftungsschraube entlüften
Pumpen in älteren Heizungsanlagen sind meistens überdi- 6. Pumpe einige Minuten laufen lassen
mensioniert und ungeregelt. Fast immer kann eine kleinere 7. Pumpe wieder ausschalten und Anlage erneut entlüften
die alte Pumpe ersetzen. Bei Anlagen mit Thermostatven- 8. Fülldruck der Anlage prüfen und, wenn Fülldruck im
tilen sollten geregelte Pumpen wie die Grundfos ALPHA+ kalten Zustand der Anlage zu niedrig, Wasser ergänzen
eingesetzt werden. Sie vermeiden lästige Strömungs- 9. Heizungsanlage und Pumpe wieder einschalten
geräusche und senken den Stromverbrauch.
Für den Austausch besonders zu empfehlende Pumpen *:
Förder- Förder-
Wohnfläche strom Pumpentyp strom Pumpentyp
in m2 in m3/h in m3/h
bei ∆t 20 K bei ∆t 7 K
80-120 0,4 ALPHA+ 25-40 1,2 ALPHA+ 25-60
6 7
Tipps und Tricks Tipps und Tricks
Pumpenaustausch Pumpenaustausch
1. Beim Pumpeneinbau waagerechte Einbaulage der Welle Nach den Vorgaben des DVGW Arbeitsblattes W 553 kön-
beachten. nen alle Grundfos COMFORT Zirkulationspumpen ohne
2. Pumpe erst nach Befüllen und Entlüften der Anlage weitere Berechnung eingebaut werden, wenn folgende
starten! Auch kurze Trockenlaufzeiten können Pumpen Bedingungen in der Anlage nicht überschritten werden:
zerstören! > Länge aller vom Umlauf betroffenen Warmwasser-
3. Anlage vor Inbetriebnahme durch Spülen mit heißem leitungen (ohne Zirkulationsleitung):
Wasser von Öl, Fett und Magnetit befreien. Schützt vor 30 m
Blockieren nach Stillstandzeiten. > Längster Fließweg für die Zirkulationsleitung (TWZ):
4. Pumpe saugseitig möglichst nah am Ausdehnungs- 20 m
gefäß installieren, um die richtige Zulaufhöhe zu > Einzelsicherung der Trinkwasser-Installation
gewährleisten. > Druckverlust eines Rückflussverhinderers nach der
5. Zur Vermeidung von Geräuschen keine zu großen Pumpe ≤ 30 mbar (bei Grundfos COMFORT 20-14
Pumpen einbauen. bereits integriert)
6. Bei variablen Förderströmen immer geregelte Pumpen > Wenn Zirkulations-Einzel- und Sammelleitungen min-
wie Grundfos ALPHA+ einsetzen. destens mit einem Innendurchmesser 10 mm ausge-
7. Zur kontinuierlichen Entlüftung Pumpen mit Luftabschei- führt werden.
der wie Grundfos ALPHA+ 25-40/60 A verwenden. Sind diese Randbedingungen nicht erfüllt, so ist die
8. Um Wassereintritt in den Klemmkasten zu vermeiden, Bemessung von Zirkulationssystemen in zentralen
Pumpe mit Kabeleinführung bzw. Stecker nach unten Trinkwassererwärmungsanlagen
weisend einbauen. Pumpenkopf ist in 4 Positionen nach dem vereinfachten oder
fixierbar. differenzierten Verfahren nach
dem DVGW Arbeitsblatt W553
durchzuführen.
Warmwasserzirkulation Warmwasserzirkulation
Inbetriebnahme der Pumpe Inbetriebnahme der Pumpe
Um Geräuschprobleme und Trockenlauf der Pumpe durch 1. Entlüftungsflansch mit Schlauch auf Pumpengehäuse
Luft zu vermeiden, muss die Zirkulationsleitung vor der aufschrauben
Inbetriebnahme der Pumpe vollständig entlüftet werden. 2. Hauptabsperrung der Versorgungsleitung öffnen
Es reicht nicht, Zirkulationsleitungen über die Zapfstellen
3. Zapfstellen öffnen und Wasser laufen lassen
zu “entlüften” oder die Anschlussverschraubung zu lösen.
Beim Öffnen der Zapfstellen kommt die Strömung in der 4. Zapfstellen schließen, wenn Versorgungsleitung entlüftet
Zirkulationsleitung zum Stehen, da das der Zirkulations- 5. Kugelabsperrhahn an der Pumpe schließen, wenn aus
pumpe nachgeschaltete Rückschlagventil schließt. Aus der Entlüftungsflansch blasenfreies Trinkwasser heraus-
Versorgungsleitung werden die Luftblasen zwar heraus- läuft
gespült, in der Zirkulationsleitung aber bleiben die Luft- 6. Entlüftungsflansch gegen Pumpenkopf austauschen
blasen “hängen” und können zum Trockenlauf und Ausfall
7. Elektrischen Anschluss herstellen
der Pumpe führen.
8. Wenn vorhanden: Thermostat und/oder Zeitschaltuhr
Wir empfehlen zum Entlüften der Zirkulationsleitung einstellen (siehe auch Montage- und Betriebsanleitung)
den Entlüftungsflansch (siehe Abbildung), der anstatt des Einstellung der Zeitschaltuhr Einstellung des Thermostats
Motors auf das Pumpengehäuse aufgeschraubt wird. Nach-
dem ein Schlauch auf den Schlauchstutzen aufgesteckt
wurde, kann die Zirkulationsleitung problemlos entlüftet
werden, da die hohe Strömungsgeschwindigkeit die Luft-
blasen mitreißt.
Entlüftungsflansch
Absperrkugelhahn
erleichtert den Tausch
des Pumpenkopfes
10 11
Tipps und Tricks Tipps und Tricks
Pumpenmontage Häufig gestellte Fragen
Rückschlagventil
Grundfos COMFORT UP 15-14 B mit Grundfos COMFORT 20-14 BX mit integrier-
Anschlussgarnitur als Zubehör tem Absperrkugelhahn und Rückschlagventil
12 13
Tipps und Tricks Tipps und Tricks
Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen
ALPHA+ ausreichend. ��
���
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���
�� ���
���
�� ���
���
���
�� ��� ��
��� �
� ���
��� ��� ��� ��� ��� ��� ��� ��� ��� ���������
Werkseinstellung
Die 4 Regelkennlinien der ALPHA+
14 15
Tipps und Tricks Notizen
Häufig gestellte Fragen
Frage:
Wie entstehen Geräusche an Heizkörpern?
Antwort:
Der häufigste Grund für Geräusche an Heizkörpern ist ein
zu hoher Differenzdruck am Thermostatventil. Schließen
Thermostatventile, so steigt der Differenzdruck am Ventil,
was zu pfeifenden Geräuschen führen kann.
Förderhöhe
bei reduzier- Betriebspunkt
tem Förder- bei reduziertem
strom und Förderstrom Pumpenkennlinie
ungeregelter einer ungeregelten
Pumpe Pumpe Betriebspunkt
bei maximalem
Förderhöhe bei Förderstom
maximalem
Förderstrom,
geregelter/
ungeregelter
Pumpe
Förderhöhe bei
Kennlinie einer
reduziertem
geregelten Pumpe
Förderstrom
und geregelter
Pumpe
= unnötig hoher Differenzdruck erzeugt lästige
Pfeifgeräusche am Thermostatventil
16 17
Tipps und Tricks Tipps und Tricks
Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen
Frage: Frage:
Wann ist der Einsatz geregelter Pumpen sinnvoll? Jetzt habe ich eine größere Pumpe eingebaut. Warum wird
es immer noch nicht warm?
Antwort: Antwort:
Geregelte Umwälzpumpen sind in fast allen Heizungsan- Wird eine Raumheizfläche mit einem größeren Volumen-
lagen einsetzbar. Ausnahmen sind Wärmeerzeuger, bei strom durchströmt, verändert sich die Heizleistung nur
denen sicherheitstechnische Belange des Wärmeerzeugers minimal. Das Heizungswasser wird durch den Heizkörper
dem Einsatz entgegenstehen. „gehetzt“ und kann sich nicht genügend abkühlen – die
Spreizung wird kleiner! Die höhere Rücklauftemperatur
hat bekanntermaßen erhebliche Nachteile für den Brenn-
Sinnvoll ist der Einsatz geregelter Pumpen immer dann, wertnutzen. Umgekehrt – wird eine Raumheizfläche mit
wenn der Volumenstrom des Heizwassers der Anlage einem geringeren Volumenstrom durchströmt, ist die
variabel ist (z.B. Zweirohrsysteme mit Thermostatventilen). Verweildauer länger und das Heizungswasser kühlt mehr
Dann passen die Pumpen ihre Drehzahl dem tatsächlichen ab. Die kleinere Rücklauftemperatur wirkt sich unmittel-
Bedarf an und helfen, Energie zu sparen und lästige bar positiv auf den Brennwertnutzen aus. In der Abbildung
Geräusche zu verhindern. erkennt man, warum Heizungsanlagen in der Praxis funk-
tionieren. Weil sie gutmütig sind.
Eine Raumheizfläche, die mit nur 50 % des Auslegungs-
volumenstroms durchströmt wird, hat ca. 80 % Heizleistung!
.Q
Q 100 %
1,0
50 % von Q 100%
75/65
0,8
90/70
70/50,
0,6
55/40
0,4
10 % weniger Q 10 % mehr Q
0,2
0 Q
0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 Q100%
Anlage mit variablen Volumenstrom: Zweirohrheizung mit
Thermostatventilen Heizkörperbetriebskennlinie einer Raumheizfläche mit dem Heizkörper-
exponent 4/3 (z.B. Radiatoren und Plattenheizkörper)
18 19
Tipps und Tricks Tipps und Tricks
Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen
20 21
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
H
[m]
6,0
5,0
4,0 UPS; UP-N/B; TP
3,0 SOLAR
2,0
UPE
1,0
0,8 ALPHA
0,6
0,5
0,4
Comfort
0,3
0,2
0,4 0,5 0,6 0,8 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 8,0
Q[m3/h]
Pumpentyp
Grundfos COMFORT
Grundfos ALPHA+
UP-N/B
Grundfos SOLAR
TP
Anschlüsse
Rp 1/2 X
G1 X X
G 1 1/4 X X X
G 1 1/2 X X X X X X
G2 X X X X X X
DN 32 X X X
DN 40 X X X
DN 50 X
Rp = Innengewinde G = Außengewinde DN = Flansch
22 23
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
Grundfos COMFORT
Zirkulationspumpen für
erwärmtes Trinkwasser
Technische Daten:
Medientemperatur: +2 bis +95 °C
Betriebsdruck: PN 10 (10 bar)
Leistungsaufnahme: 25 W
Drehzahlstufen: 1
Anschluss: Gewinde Rp 1/2 und G 1 1/4
Einbaulänge: 80 und 110 mm
Gehäusewerkstoff: Bronze
Leistungsbereich
Zubehör:
24-Stunden-Zeitschaltuhr H
Thermostat (35 – 65 °C) [m]
Verschraubungen, Pressfitting-Anschlussgarnituren
1,0
Wichtigste Eigenschaften: Nutzen für das Handwerk: 0,8
> Einfacher Elektroan- > Einfache Installation UP 15-14 B
schluss > 2 Jahre Garantie 0,6
> Geräuscharmer Betrieb
> Kein Motorschutz erfor- Nutzen für den Endkunden: 0,4
derlich
> Absperrkugelhahn > Wartungsfrei
(optional) > Lange Lebensdauer UP 20-14 BX
> Rückschlagventil > Geringe Betriebskosten
> Sofort warmes Wasser 0,2
(optional)
> Kugelrotor, verkalkt nicht
0,1
0,1 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0
Q[m3/h]
24 25
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
Grundfos ALPHA+
Heizungsumwälzpumpen, der neue
Standard für den Austausch im
Ein- und Zweifamilienhaus
Technische Daten:
Medientemperatur: +2 bis +110 °C
Betriebsdruck: PN 10 (10 bar)
Leistungsaufnahme: 25 W bis 90 W
Drehzahlstufen: variabel
Anschluss: Gewinde G 1 1/2 und G 2
Einbaulänge: 130 und 180 mm
Gehäusewerkstoff: Grauguss, Bronze Leistungsbereich
Zubehör: H
[m]
Wärmedämmschalen
Verschraubungen 5
4
Wichtigste Eigenschaften: Nutzen für das Handwerk:
ALPHA+ 25/32-60
> Steckbarer Elektroan- > Einfache Installation 3
schluss > 2 Jahre Garantie
> Wassergeschmierte > Erfüllen die Anfor-
Lager derungen der EnEV 2
> Automatische Leistungs-
anpassung Nutzen für den Endkunden:
> Geräuscharmer Betrieb 1
> Kein Motorschutz erfor- > Wartungsfrei
ALPHA+ 25/32-40
derlich > Lange Lebensdauer
> Breites Lieferprogramm > Geringste Betriebs- 0
> Großer Leistungsbereich kosten 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5
Q[m3/h]
26 27
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
28 29
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
Grundfos UPS
Heizungsumwälzpumpen für
konstante Förderströme
Technische Daten:
Medientemperatur: -25 bis +110 °C
Betriebsdruck: PN 10 (10 bar)
Leistungsaufnahme: 25 bis 250 W
Drehzahlstufen: 1 - 3 Stufen
Anschluss: Gewinde, Flansch
Einbaulänge: 130 bis 250 mm
Gehäusewerkstoff: Grauguss, Bronze
Leistungsbereich
Zubehör:
Anschlussmaterial H[m]
Wärmedämmschalen
Verschraubungen 10,0
8,0 UPS 25-120 UPS 25-80
Wichtigste Eigenschaften: Nutzen für das Handwerk: 6,0 UPS
> Einfacher Elektroan- > Einfache Installation 32-80(F)
4,0 UPS 15/20/25-40
schluss > Alles aus einer Hand
> Hochwertige Werkstoffe > 2 Jahre Garantie
> Hoher Wirkungsgrad UPS 15/20/25-60
2,0
> Kein Motorschutz erfor- Nutzen für den Endkunden:
UPS 25-55
derlich > Wartungsfrei UPS 25-25
> Vielseitig einsetzbar > Lange Lebensdauer 1,0
> Großes Lieferprogramm 0,8 UPS 32-60 (F)
0,6
0,4
0,2
0,3 0,4 0,6 0,8 1,0 2,0 4,0 6,0 8,0
Q[m3/h]
30 31
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
Grundfos UP-N/UP-B
Zirkulationspumpen für
erwärmtes Trinkwasser
Technische Daten:
Medientemperatur: +2 bis +110 °C
Betriebsdruck: PN 10 (10 bar)
Leistungsaufnahme: 30 bis 145 W
Drehzahlstufen: 1 - 3 Stufen
Anschluss: Gewinde, Flansch
Einbaulänge: 150, 180 und 250 mm
Gehäusewerkstoff: Bronze, Edelstahl
Leistungsbereich
Zubehör:
Verschraubungen H [m]
24-Stunden-Zeitschaltuhr UP 25-8 B
6,0
UPS 25-60 B UPS 32-
4,0 UP 20-45 N 80 B (FB)
Wichtigste Eigenschaften: Nutzen für das Handwerk: UPS 25-40 B
> Einfacher Elektroan- > Einfache Installation 2,0
schluss > 2 Jahre Garantie
> Hochwertige Werkstoffe UP 20-30 N
> Hoher Wirkungsgrad Nutzen für den Endkunden: 1,0
> Kein Motorschutz 0,8
> Wartungsfrei UP 20-15 N
erforderlich > Lange Lebensdauer 0,6 UPS 40-50 FB
> Geringe Betriebskosten
0,4
> Sofort warmes Wasser
0,2 UP 20-07 N
0,1
0,1 0,2 0,4 0,6 1,0 2,0 4,0 6,0 1,0
Q[m3/h]
32 33
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
Grundfos TP
Trockenläuferpumpen in Inline-
Bauweise für Heizungsanlagen und
erwärmtes Trinkwasser
Technische Daten:
Medientemperatur: -25 bis +110 °C
Betriebsdruck: PN 10 (10 bar)
Leistungsaufnahme: 20 bis 250 W
Drehzahlstufen: 1
Anschluss: Gewinde
Einbaulänge: 180 mm
Gehäusewerkstoff: Grauguss, Bronze Leistungsbereich
Zubehör: H [m]
Verschraubungen 9,0
Wärmedämmschalen
8,0
Wichtigste Eigenschaften: Nutzen für das Handwerk:
> Einfacher elektrischer > Einfache Installation 7,0
TP 25-90
Anschluss > Alles aus einer Hand 6,0
> Hochwertige Werkstoffe > 2 Jahre Garantie
> Kataphorese- 5,0
beschichtung Nutzen für den Endkunden:
> Hoher Wirkungsgrad > Wartungsfrei 4,0
> Normmotoren > Lange Lebensdauer 3,0
> Komfortabler Betrieb
2,0 TP 25-50
1,0
0,0
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
Q[m3/h]
34 35
Pumpen Pumpen
Lieferprogramm Lieferprogramm
Grundfos SOLAR
Umwälzpumpen für Solarkollektoren
Technische Daten:
Medientemperatur: -10 bis +110 °C, kurzzeitig +140 °C
Betriebsdruck: PN 10 (10 bar)
Leistungsaufnahme: 25 bis 250 W
Drehzahlstufen: 2
Anschluss: Gewinde G 1 und G 1 1/2
Einbaulänge: 130 und 180 mm
Gehäusewerkstoff: Grauguss (kataphoresebeschichtet)
Zubehör:
Verschraubungen Leistungsbereich
Wärmedämmschalen H [m]
12,0
11,0
Wichtigste Eigenschaften: Nutzen für das Handwerk:
10,0
> Einfacher Elektroan- > Einfache Installation UPS 25-120
9,0
schluss > 2 Jahre Garantie
> Hochwertige Werkstoffe 8,0
> Hoher Wirkungsgrad Nutzen für den Endkunden: 7,0
> Kein Motorschutz UPS 15-80
> Wartungsfrei 6,0
erforderlich > Lange Lebensdauer
> Großer Leistungsbereich 5,0
> Geringe Betriebskosten UPS 25-60
> Breites Lieferprogramm 4,0
3,0
2,0
UPS 25-40
1,0
0,0
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
Q[m3/h]
36 37
Anwendungen Anwendungen
und Pumpentyp
Grundfos COMFORT
Grundfos ALPHA+
UPE Serie 2000
UPS Serie 100
UP-N/B
Grundfos SOLAR
TP
Pumpentyp
Einsatzgebiet
Wandhängende Kessel Spezialpumpen
Gas/Ölheizkessel
Einrohrsystem 0 0
Zweirohrsystem X X
Fußbodenheizung 0 X
Fernwärme
Einrohrsystem 0 0
Zweirohrsystem X X
Fußbodenheizung 0 X
Festbrennstoffkessel
Einrohrsystem 0 0
Zweirohrsystem X X
Fußbodenheizung 0 X
Wärmepumpe
Primärkreis X X
Sekundärseitig zum
X X
Pufferspeicher
Sekundärseitig zum Heizkreis
Einrohrsystem 0 0
Zweirohrsystem X X
Fußbodenheizung 0 X
Solarsysteme 0 0 X
Erwärmtes Trinkwasser X X X
= Energieeinsparung x = bestes Betriebsergebnis
38 o = gute Betriebsergebnisse
39
Anwendungen Anwendungen
Systeme mit Heizkörpern Systeme mit Heizkörpern
40 41
Anwendungen Anwendungen
Systeme mit Heizkörpern Systeme mit Heizkörpern
�
������ ������������� ����������� �� ����������� ������������ ��������
�� ������ � = ∆p abgedrosselter Differenzdruck
���� ������������� ����������������������������������������
��� � � ��� �� ���� �������������� �������
Systemaufbau Systemaufbau
Einrohrsystem Zweirohrsystem
Wärmeerzeuger Wärmeerzeuger
Wärmeerzeuger Wärmeerzeuger
44 45
Anwendungen Anwendungen
Fußbodenheizung Fußbodenheizung
Sensor
20 °C � Max. 40 °C
� � �
70 °C
�35 °C M M M
� 35 °C
Drosselventile
46 47
Anwendung Anwendung
Gas- und Ölheizkessel Fernwärme
Heizkesselsysteme Wärmetauscher
Es gibt wandhängende und bodenstehende Öl- und Am häufigsten sind Wärmetauscher in sogenannten
Gaskessel. Hausanschlussstationen der Fernwärmeversorgung an-
zutreffen. Sie trennen die mit hohem Druck und hohen
Temperaturen arbeitende Primärseite des Wärmeversorg-
ers von der sekundärseitig installierten Heizungsanlage des
Wandhängende Öl- oder
Gaskessel Fernwärmekunden. Hier befindet sich die Umwälzpumpe
nicht selten in der Rücklaufleitung, während sich der Tem-
sind üblicherweise vom
peraturregler, der die Durchflussmenge auf der Primärseite
Gerätehersteller mit einer
bestimmt, im Vorlauf der Sekundärseite befindet.
integrierten Umwälzpumpe
ausgestattet, die speziell
gestaltet und angepasst ist.
Sie kann in der Regel nur
durch eine entsprechende
Pumpe des Geräteherstel-
lers ersetzt werden. Sekundärkreis
48 49
Anwendung Anwendung
Sonnenenergie Erwärmtes Trinkwasser
Solar-Kollektoren Zirkulationspumpen
Üblicherweise werden Solar-Kollektoren zur Unterstüt- Wenn Küche und Bad weit vom Trinkwarmwasserspeicher
zung der Trinkwarmwasserversorgung und der Heizung entfernt liegen, hilft eine Zirkulationsleitung mit Zirkula-
eingesetzt. Es gibt viele unterschiedliche Systeme, die tionspumpe. Mit ihr steht an jeder Zapfstelle sofort warmes
alle eine Umwälzpumpe brauchen. Beachten Sie bei der oder heißes Wasser zur Verfügung - ohne Wartezeit und
Pumpenauswahl die im Wasser enthaltenen Anteile an ohne Wasserverschwendung. Zirkulationsleitungen er-
Frostschutzmittel und die hohen Temperaturen und fordern nur einen relativ geringen Volumenstrom, für den
Temperaturschwankungen. Für diese Anwendung wurde eine kleine Zirkulationspumpe wie die Grundfos COMFORT
speziell die Grundfos SOLAR entwickelt. ausreicht. Um die gesetzlichen Vorschriften für einen
energiesparenden Betrieb zu erfüllen, empfehlen wir die
Grundfos COMFORT mit integrierter Zeitschaltuhr und
integriertem Thermostat.
Solar-Kollektor
Alternative Wärme-
Umwälzpumpe erzeugung Trinkwarmwas-
Grundfos SOLAR serleitungen TWW
Trinkwarmwasser-
zirkulationsleitung TWZ
Trinkwarmwasser-
‘refix DD’
speicher
‘refix DD’
Trink-
wasser- Trinkwasserversorgung
versorgung
50 51
Anwendung Anwendung
Erwärmtes Trinkwasser Erwärmtes Trinkwasser
alt neu
Wasserverlust: Wasserersparnis:
tropfendes Sicherheits- Sicherheitsventil
ventil und dadurch tropft nicht
erhöhter Verschleiß
Anlagenverschleiß: Anlagensicherheit:
ungedämpfte Druckspitzen Druckspitzen werden
gedämpft
52 53
Theorie Theorie
und Praxis Wärmeverlust
Transmissions-
verluste
Lüftungs-
verluste
54 55
Praxishilfe Praxishilfe
Wärmebedarf Wärmebedarf
HEA-Kurzverfahren
1 Gebäudeart Einzelhaus Reihenhaus Mehrfamilienhaus
2 Baujahr bis 1960 1960 bis 1977 ab 1978
3 Lage des Gebäudes frei normal
4 Windlage des Gebäudes windstark windschwach
5 Lage des Raumes / der oben und unten nicht oben und unten nicht oben und unten nicht
Etage (bei Zentralheizung) beheizt / 1 Etage beheizt / 2 Etagen beheizt / 3 bis 4 Etagen
16
=
Raum Gebäude
17 Spezifischer Wärmebedarf W/m2
56 57
58
Zu beheizende Spezifischer Wärmebedarf in W/m2
Fläche in m2 30 40 50 60 70 80 100
in kW
60 1,8 2,4 3,0 3,6 4,2 4,8 6,0
70 2,1 2,8 3,5 4,2 4,9 5,6 7,0
80 2,4 3,2 4,0 4,8 5,6 6,4 8,0
Wärmebedarf
Praxishilfe
59
Wärmebedarf
Praxishilfe
Theorie Praxishilfe
Förderstrom Förderstrom
∆40
0,6
0,6
0,6
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
0,2
0,5
0,5
0,7
0,7
0,1
0,1
Ist der Wärmebedarf ermittelt und die Vor- und Rück-
lauftemperatur festgelegt, kann der benötigte Förderstrom
∆35
0,6
0,6
0,8
0,8
0,4
0,4
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
0,2
0,5
0,5
0,7
0,7
0,1
0,1
Q der Pumpe nach folgender Gleichung berechnet oder der
Tabelle auf der nächsten Seite entnommen werden.
∆30
0,9
0,9
0,6
0,6
0,8
0,4
0,3
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
0,5
0,5
0,7
0,7
0,1
1,0
∆25
0,9
0,6
0,6
0,8
0,8
0,4
0,3
0,3
0,3
0,2
0,2
0,2
0,5
0,7
1,0
1,0
1,2
1,1
Spreizung
∆20
0,9
0,9
0,6
0,8
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,2
0,5
0,7
1,0
1,4
1,3
1,2
1,5
1,1
∆15
0,9
0,6
0,8
0,4
0,3
0,3
0,5
0,5
0,7
1,0
1,9
1,6
1,8
1,4
1,3
1,5
1,7
1,1
∆10
0,9
0,6
0,8
0,4
2,9
2,6
2,8
0,5
2,4
0,7
1,0
1,9
2,2
1,4
1,2
2,1
1,5
1,7
0,9
4,8
3,8
2,8
3,4
2,4
1,0
5,8
4,5
1,4
4,1
5,2
3,1
1,2
2,1
5,5
1,5
1,7
∆5
Wärmebedarf
in kW
30
20
26
28
34
24
10
16
32
22
18
14
12
9
6
8
5
Wärmebedarf
in kW
Q
Verwenden Sie die Tabelle wie folgt:
1. Wärmebedarf in kW ermitteln (aus Wärmebedarfs-
berechnung oder vereinfacht nach HEA-Kurzverfahren)
2. Spreizung festlegen
3. Schnittpunkt von Spalte und Zeile = erforderlicher
Förderstrom Q der Pumpe in m3/h
60 61
Theorie Theorie
Föderhöhe Teillastverhalten
Statischer Druck
10 kPa (1 m) bei aus-
�� geschalteter Pumpe �
��
�
Differenzdruck 30 kPa
(3 m) bei laufender
� Pumpe (sonst Null) �
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�
Statischer Druck
Betriebsstunden in %
70 kPa (7 m) bei aus-
geschalteter Pumpe �
64 65
Theorie Theorie
Druck Druck
4 HN
Vordruck- MAG in
p0 p
einstellung Betrieb
vor der
Inbetrieb-
nahme HN
p
0
0 QN 2 QN Q
Volumenstrom
Der Gasvordruck p0 im Ausdehnungsgefäß muss mindestens
auf den erforderlichen Mindestzulaufdruck der Umwälzpumpe
eingestellt sein. (siehe Kapitel “Druckhaltung”)
66 67
Theorie Praxishilfe
Druck Druckverlust
Pumpenkennlinie und
396
824
6,0
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Rohrnetzkennlinie
592
285
5,0
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Der Betriebspunkt der Pumpe ergibt sich aus dem Schnitt-
punkt der Pumpen- mit der Rohrnetzkennlinie. Schließen
1502
190
395
4,0
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Thermostatventile (durch Fremdwärmeeinflüsse oder Ver-
braucherverhalten) so wird die Rohrnetzkennlinie steiler.
1038
892
234
113
3,0
Der Betriebspunkt wandert auf der Pumpenkennlinie nach
–
–
–
–
–
–
–
–
oben, der Volumenstrom wird kleiner und die Förderhöhe
Volumenstrom in m3/h
1269
1473
größer.
427
510
112
2,0
54
–
–
–
–
–
–
890
308
769
254
1,5
67
32
–
–
–
–
–
–
1263
1563
369
437
122
151
1,0
32
15
–
–
–
–
Betriebspunkt bei
3499
1006
1459
445
130
105
reduziertem
375
0,5
45
35
9
–
4
Volumenstrom
209
602
0,1
60
24
79
22
0
0
6
8
3
2
Betriebspunkt
�
in l/m messer
inhalt durch-
Wasser- Innen-
20,0
10,0
16,0
16,0
35,9
25,0
13,0
41,8
21,6
27,2
12,5
8,0
Pumpen-
Kennlinie
0,08
0,49
0,20
0,20
0,05
0,58
0,37
0,13
0,31
0,12
1,01
1,37
CU 28 x 1,5
CU 22 x 1
CU 18 x 1
CU 12 x 1
CU 15 x 1
leitung
CU 10 x1
Rohr-
�
1 1/4˝
1 1/2˝
/8˝
/4˝
/2˝
1˝
� �
3
Max.
1
68 69
Praxishilfe Praxishilfe
Druckhaltung Druckhaltung
Auslegung von
2,4
2,2
2,1
2,1
Membranausdehnungsgefäßen
1,8
200
110
Sicherheitsventil 3,0 bar
55
17
Vordruck in bar
-
Nicht selten kommt es vor, dass schlecht eingestellte und
2,2
2,2
2,2
2,1
1,9
1,9
1,8
falsch ausgewählte Ausdehnungsgefäße zu Funktions-
1,5
störungen durch z. B. Luft in der Heizungsanlage führen.
200
320
120
Mit der Tabelle auf der nächsten Seite lässt sich ein Mem-
60
36
29
19
branausdehnungsgefäß (MAG) überschlägig auslegen. Für
die exakte Berechnung verwenden Sie bitte die Unterlagen
1,6
1,6
1,6
1,5
1,4
1,4
1,3
des jeweiligen Herstellers.
1,0
340
220
130
510
50
95
75
Nennvolumen
MAG in Liter
‘reflex N’
Überschlagswerte zur Ermittlung des Wasserinhaltes einer
50
18
35
25
12
15
Heizungsanlage:
8
Radiatoren: 13,5 l/kW
Plattenheizkörper: 8,5 l/kW
1,9
1,8
1,8
Sicherheitsventil 2,5 bar
Fußbodenheizung: 20,0 l/kW
Vordruck in bar
1,5
130
80
33
-
-
Merke: Ein Ausdehnungsgefäß ist nie zu groß, funktioniert
1,6
1,6
1,6
1,5
1,4
1,3
1,3
aber nur bei richtiger Einstellung.
1,0
380
240
150
1. Gasvordruck p0 siehe Seite 71
30
85
45
55
2. wasserseitiger Fülldruck pF siehe Seite 73
Wasserinhalt in l
Wasserinhalt in l
Wasserinhalt in l
Wasserinhalt in l
Wasserinhalt in l
Wasserinhalt in l
Wasserinhalt in l
Fülldruck in bar
Fülldruck in bar
Fülldruck in bar
Fülldruck in bar
Fülldruck in bar
Fülldruck in bar
Fülldruck in bar
72 73
Praxishilfe Praxishilfe
Störungsübersicht Störungsübersicht
ACHTUNG: überprüfen
Ventile schließen Pumpenmotor und
Zuleitung prüfen
Ventil Ventil öffnen
geschlossen (Spindel kontrollieren) Motorschutz- Blockierte oder
schalter hat schwergängige Pumpe
Schmutzfänger Schmutzfänger reinigen ausgelöst reinigen
verschmutzt Motornennstrom
74 75
Praxishilfe Praxishilfe
Störungsübersicht Störungsübersicht
austauschen ändern
Pumpe/Motor
Pumpe läuft Blockierte Pumpe - wechseln
nicht an deblockieren
Pumpe reinigen Klappern von Schmutz im Laufrad
Drehzahl/Sollwert - Fremdkörpern entfernen
erhöhen in der Pumpe / Rückschlagklappe
Kondensator aus- oder von auswechseln
tauschen Ventilkegeln Ventildruck ändern
2-Phasenlauf beheben Ventilfeder ändern
Defekte Pumpe Ventilkegel befestigen
einbauen nachmessen
Pumpe regeln
Kavitations- Vordruck erhöhen Anlage nachrechnen
geräusche Temperatur senken Pumpe tauschen
Pumpe eindrosseln
Drehzahl senken
Resonanz- Pumpenbefestigung
geräusche dämmen
Kompensatoren
einbauen
76 77
Praxishilfe Praxishilfe
Austauschlisten Austauschlisten
78 79
80
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81
Kontaktadressen
Praxishilfen
Notizen
82
GRUNDFOS
PRAXISHANDBUCH
GW 030 981/01.04/39
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