Ach so!
Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache
Lehr- und Arbeitsbuch 1
für Schüler der 12. Klasse (3 e Année Secondaire)
von
Layouni Lamine
Inspektor für Deutsch als Fremdsprache
Gutachter
Thabet Sahbi
Souissi Taïeb
Professor an der Philosophischen Fakultät
Professor am I.S.L. in Gabès
La Manouba
Dietrich Helmut
Assistent / DAAD-Lektor an der Philosophischen Fakultät La Manouba
3
Landkarte von Europa
4
Vorwort
„Ach so!“ Teil 1 ist ein Lehrwerk, das sich an Gymnasialschüler und -innen der 3. Klasse
richtet, die Deutsch als 3. Fremdsprache gewählt haben. Das Lehrwerk richtet sich sowohl
vom Aufbau her als auch inhaltlich nach den Vorgaben und Richtlinien des Ministeriums
Für Erziehung und Ausbildung.
Mit „Ach so!“ liegt nun ein Lehrwerk vor, das von tunesischen Fachleuten verfasst
wurde, die mit den Besonderheiten des Deutschunterrichts an tunesischen Gymnasien
(Lernbedingungen, Lernschwierigkeiten, Lernziele, Lernmotivation etc.) bestens vertraut
sind.
Das Lehrwerk besteht aus 6 Kapiteln, die wiederum aus verschiedenen, thematisch
zusammenhängenden Lektionen bestehen. In allen Kapiteln werden die verschiedenen
sprachlichen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) und Teilfertigkeiten,
(Grammatik, Wortschatz) entwickelt. Zu jedem Kapitel gibt es unmittelbar eine
Grammatikübersicht, in der die wichtigsten grammatischen Strukturen systematisch erklärt
werden. Im Anschluss daran steht dann der Übungsteil. Hier wird eine große Zahl von
Übungen zu den behandelten sprachlichen Erscheinungen angeboten. Abgeschlossen wird
jedes Kapitel dann mit der so wichtigen Möglichkeit zur Selbstkontrolle. Damit kann der
Schüler bzw. die Schülerin seinen bzw. ihren Kenntnisstand in allen Fertigkeiten
überprüfen. Im Anhang befindet sich ein Überblick über Ausspracheregeln, Wort- und
Satzakzent. Im Anhang steht auch eine alphabetische Wörterliste. Sie enthält alle Wörter,
die im Lektionsteil vorkommen, mit Angabe der Seitenzahl. Dem Lehrwerk liegt eine
Kassette bei, in der die Hörtexte sowie die Hör- und Ausspracheübungen aufgezeichnet sind.
Wir hoffen, dass Sie mit „Ach so!“ viel Freude an der deutschen Sprache haben werden
und wünschen Ihnen viel Erfolg.
Unser besonderer Dank gilt den Gutachtern Herrn Taïeb Souissi, Herrn Sahbi Thabet und
Herrn Helmut Dietrich, die uns mit ihren Bemerkungen und Korrekturen hilfreich zur Seite
gestanden haben.
Die Autoren
5
INHALTSVERZEICHNIS
Texte / Inhalte / Situationen Kommunikation Grammatik Wortschatz
L3 Woher kommen Sie? Geographie: - nach dem Fragesatz mit wohnen, kommen, lie-
Seite Länder, Herkunftsland , dem woher, wo gen,
17 Kontinente, Wohnort, der Präpositionen: Berufe
Städte Adresse fragen aus, in, bei Zahlen
Länder und Städte, Länder,
Sprachen Sprachen
L4 Zahlen Zahlen bis 100 - zählen, nach dem
Alter
Seite fragen
24
6
KAPITEL 2 : Schule
GRAMMATIK: 1. Nomen und Artikel 2. Die Negation mit ‘kein’ 3. Nominativ und
Seite 56
Akkusativ 4. Zeitangaben: Fragewort ‘Wann?’ 5. Zeitangaben: Fragewort ‘Wie lange?’
Seite 58 Übungen
Seite 62 Selbstkontrolle
KAPITEL 3 : Wohnen
Seite 76 Übungen
Seite 81 Selbstkontrolle
7
KAPITEL 4 : Essen und Trinken
- Lebensmittel benen-
L11 Was essen Sie gern? Essen und nen Verben mit Lebensmittel und
Seite 82 Trinken - Essgewohnheiten Vokalwechsel Speisen
beschreiben (essen, neh- Währung
men)
L12 Modalverb
Seite 85 Ja, bitte? Im Restaurant - Essen bestellen, „mögen“
bezahlen Akkusativer-
- einen Wunsch äußern gänzung
GRAMMATIK: 1. Verben mit Vokalwechsel und das Verb “mögen” 2. Bestimmter und
Seite 89
unbestimmter Artikel im Nominativ und Akkusativ
Seite 90 Übungen
Seite 96 Selbstkontrolle
L13
Seite 97 Was machen Freizeitaktivitäten - Aktivitäten aus Trennbare Verben Temporale Ausdrücke
Sie in Ihrer Hobbys dem Alltag Modalverben: (heute, morgen, über-
Freizeit? beschreiben mögen, können, morgen, nächste Woche,
- Zeit und Ort müssen am +Tag, um +Uhrzeit)
angeben Fragen mit wann?, Aktivitäten (schlafen,
um wie viel Uhr? aufstehen, arbeiten, tan-
Zeitadverb da zen, lesen, fernsehen,
L14 Verbativergänzung Musik hören, spazieren
Seite 99 Wie spät ist es ? Uhrzeiten - Uhrzeiten age-
gehen, Leute treffen,
Tagesablauf ben und erfragen
spielen, schwimmen,
.......)
Öffentliche Orte und
L15 Plätze (Café, Gaststätte,
Seite Eine Telefongespräch - sich verabreden
Kino, Sportzentrum,
103 Verabredung - eine Einladung
Schwimmbad, ...)
annehmen, absa-
gen und rechtfer-
tigen
Seite
109
Übungen
Seite
114
Selbstkontrolle
8
KAPITEL 6 : Gesundheit
- über Ereignisse
und
Vorgänge in der
Vergangenheit
berichten
9
Kapitel 1
1 Guten Tag! Hallo!
10
Begrüßung Verabschiedung
Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend! Gute Nacht! Auf Wiedersehen!
Hallo! Hallo! Hallo! Tschüs!
Anrede
6. Ergänzen Sie.
a. Ich heiße Hartmann. Und wie c. Ich bin Anna. Und wie heißt...... ?
ist......... Name? Martin. Und .......... ?
Müller. • Ich heiße Petra.
11
8.
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Ä Ö Ü
a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z
ä ö ß ü
12
10. Buchstabieren Sie die Namen.
Sonja Liebknecht - Sabine Mayer - Gerhard Fischer - Eva Wagenknecht
1 : .............................................................
2 : .............................................................
3 : .............................................................
13
2 Wer ist das ?
Wer ist das?
14
2. Markus stellt seine Familie vor. Ergänzen Sie den Stammbaum in Ihr Heft.
meine
mein Großvater mein Vater meine Mutter
Großmutter
(mein Opa) (Vati / Papa) (Mutti / Mama)
(meine Oma)
............................. .............................. ..............................
...............................
meine Schwester
meine Tante meine Cousine meine Cousine
............................
............................ ............................. .............................
3. Bringen Sie ein Familienfoto mit und stellen Sie Ihre Familie vor.
Das ist meine Familie. Das ist mein Vater. Er heißt ....... . Und das ist meine Mutter.
Sie heißt........ . Und das bin ich!
15
5. Kreuzworträtsel. Ergänzen Sie.
S M
• •
M • • N • V • T I
• W • •
• F • T I
• A P • • •
M • • T • R
• • •
• • R • D • R
• •
F • E • • D U
16
3 Woher kommen Sie? Wo
wohnen Sie?
1. Länder und Kontinente. Ergänzen Sie.
17
3. Kreuzworträtsel. Wie heißt die Hauptstadt?
7 6
9 8
11 10
13 12
15 14
16
18
5. Bild und Land, was passt zusammen?
6. Üben Sie im Kurs. Spielen Sie Dialoge.
Guten Tag, wie heißen Sie bitte?
Mein Name ist François Dupont.
Und woher kommen Sie?
Aus Toulon.
Toulon? Wo ist das?
In Frankreich, bei Marseille.
Wo wohnen Sie?
In München.
Und wie ist Ihre Adresse?
München, Bachstraße 5.
19
Margaret Thomson Fathi Mabrouk
Wolfgang Pleite
Brighton - England / Dar Chaabane …………………
Bruck - Österreich /
London Tunesien / Nabeul …………………
Wien
Stuttgart / Freiburg / Brüsseler …………………
Wien, Beethovenstraße 10
Blumenweg 7 Straße 9
W-Frage Antwort
Woher kommen Sie? Ich komme aus Deutschland. aber: Ich komme aus der Türkei.
Woher kommst du? aus Tunesien. aus der Schweiz.
aus Frankreich. aus den USA.
aus Südafrika. aus dem Libanon.
Ja/Nein-Frage Antwort
Kommen Sie aus Japan? Ja.
Kommst du aus Japan? Nein, ( ich komme) aus China.
7. Ratespiel:
Schreiben Sie Kärtchen. Fragen und antworten Sie.
Südamerika
Europa Afrika .....................
Argentinien
Deutschland Ägypten .....................
Buenos Aires
München Kairo .....................
Diego
Oliver Kahn Adel Imam .....................
Maradona
Beispiel:
Nordamerika
die USA
Asien
China
Kommen Sie aus Europa?
Ja.
Kalifornien Peking Kommen Sie aus Frankreich?
Britney Spears Mao Tse Tung Nein.
Kommen Sie aus Deutschland?
Ja.
Sind Sie Herr Kahn?
Ja, ich heiße Oliver Kahn und komme aus
München.
20
Länder und Sprachen
1. Wie heißen die Nachbarländer von Deutschland?
2. Länder und Sprachen. Was passt zusammen? Portugiesisch
Dänisch
Arabisch
Ungarisch
Italienisch
Schwedisch
Tschechisch
Englisch
Spanisch
Deutsch
Französisch
Russisch
Polnisch
Griechisch
Niederländisch
Türkisch
Finnisch
Slowakisch
3. Was spricht man in...?
6. Bilden Sie zwei Gruppen. Die erste Gruppe bekommt die Kärtchen mit den Fragen,
die zweite die Kärtchen mit den Antworten. Jeder Teilnehmer liest seine Frage laut vor
und hat 10 Sekunden, um seinen Partner/ seine Partnerin zu finden.
Gruppe 1 Gruppe 2
22
7. Länder und Sprachen. Üben Sie im Kurs.
Ich heiße John und komme
aus Irland. Dort spricht
man Englisch. Ich spreche
auch Französisch und
Spanisch
23
4
Zahlen
24
1. Zahl und Billardkugel. Was passt zusammen?
fünfzehn
neun elf
drei vier
zehn fünf
dreizehn
zwölf
eins sechs
20 = zwanzig
11 = elf
21 = einundzwanzig 30 = dreißig
12 = zwölf
22 = zweiundzwanzig 40 = vierzig
13 = dreizehn
23 = ....................... 50 = ...........
14 = vierzehn
24 = ......................... 60 = sechzig
15 = .....zehn
25 = ......................... 70 = siebzig
16 = sechzehn
26 = ......................... 80 = achtzig
17 = siebzehn
27 = ......................... 90 = ............
18 = ..............
28 = ......................... 100 = (ein)hundert
19 = ..............
29 = .........................
25
4. Was ist richtig? Hören Sie und markieren Sie.
a. O 13 O 30 d. O 21 O 31 g. O 84 O 48
b. O 7 O 17 e. O 15 O 50 h. O 19 O 91
c. O 60 O 16 f. O 73 O 37 i. O 57 O 75
5. Ergänzen Sie die Reihen. Lesen Sie.
SODUKU ist ein Zahlenrätsel aus Japan. Es geht darum, in einem Feld von 9 x 9
Kästchen Zahlenreihen zu ergänzen. Dabei dürfen die Zahlen von 1 bis 9 in jeder der 9
Zeilen, 9 Spalten und 9 Blöcke nur einmal vorkommen.
6 8 4 7 9 5 6
9 3 7 8 2 9 3 1 5 8
1 8 3 4 5 2 3 1 4
5 4 8 7 2 4 9
8 3 2 2 1 3
4 5 3 1 8 1 9 8 6 7
8 6 5 9 5 8 6
4 7 8 6 4 3
2 9 7 8 6 1 8 7
26
5
Was sind Sie von Beruf?
1. Was sind die Leute von Beruf? Ordnen Sie zu.
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10
Lehrer Lehrerin
Verkäufer Verkäuferin
Friseur Friseurin Arzt Ärztin Krankenpfleger Krankenschwester
Kellner Kellnerin Bauer Bäuerin Hausmann Hausfrau
Mechaniker Mechanikerin
Apotheker Apothekerin
.................... .......................
2. Hören Sie, lesen Sie und sprechen Sie nach.
Was sind Sie von Beruf?
Kellner. Und Sie?
Ich bin Taxifahrer.
27
4. Lesen Sie die Texte. Ergänzen Sie die Tabelle.
Petra Podolski, 26, ist
Polin. Sie kommt aus der
Nähe von Warschau.
Sie lebt seit 3 Jahren in
Köln und arbeitet als
Salah Fatnassi kommt Kellnerin in einer Pizzeria.
aus Gabes in Tunesien. Er Ihre Hobbys sind: Klavier
studiert in Berlin Medizin. spielen und Schwimmen. Antonio Pavarotti kommt
Er ist 22 Jahre alt. Er Petra spricht Polnisch, aus Italien. Er wohnt in
spielt Handball. Er kann Deutsch und ein wenig Frankfurt und arbeitet seit
„Couscous“ kochen und Englisch. 1980 als Pilot bei der
hört gern arabische Musik. Lufthansa. In seiner
Salah spricht 4 Sprachen: Freizeit spielt er gern
Arabisch, Deutsch, Tennis.
Englisch und Französisch.
28
5. Sprechen Sie über die Leute. Fragen und antworten Sie.
29
8. Lesen Sie und schreiben Sie.
Land?
.........................................? .........................................
Wohnort?
.........................................? .........................................
Adresse?
.........................................? .........................................
Telefonnummer?
..........................................? .........................................
Alter?
...........................................? 35
Beruf?
..........................................? .........................................
30
10. Reihenübung: Fragen Sie und antworten Sie.
Paul Stein
43, Fotograf Das ist .............................................
verheiratet, 2 Kinder ........................................................
Wien (Österreich) .........................................................
Hobby: Reisen, Kochen .........................................................
12. Stellen Sie Ihren Freund / Ihre Freundin vor: Wie heißt er / sie? Wie alt ist er / sie? Wo
wohnt er / sie? Wie ist die Telefonnummer? Hat er / sie Geschwister?
......................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................
......................................................................................................................................................
31
Grammatik
1. W-Frage und Aussagesatz
Position 1 Position 2
Heißen Sie Klaus Bauer ? Ja.
Nein,( ich heiße Oliver Müller).
Ist Ihr Name Angelika Stein? Ja.
Nein, (Angelika Stern).
32
3. Konjugation: Verben im Präsens
Präsens
5. Personalpronomen
1. Person ich
du
2. Person
Sie (Höflichkeitsform)
Singular
er
3. Person sie
es
1. Person wir
ihr
Plural 2. Person
Sie (Höflichkeitsform)
3. Person sie
33
6. du / Sie - Form
Herr Dupont, woher kommen Sie? Was sind Sie von Beruf?
7. Der Possessivartikel
8. Die Zahlen
10 ...... 20 ...... 30 ...... 40 ...... 50 ...... 60 ...... 70 ...... 80 ...... 90 ...... 100 ......
zehn zwanzig dreißig vierzig fünfzig sechzig siebzig achtzig neunzig (ein)hundert
34
9. Konjugation: Verben mit besonderen Formen: „arbeiten“, „sprechen“
Beachten Sie: • arbeiten: Verbstamm mit -t, -d, du, er, sie, es, (man) ihr mit e
Beachten Sie: • Bei einigen Ländernamen benutzt man den Artikel (Maskulin, Feminin oder Plural).
35
Übung 1: Ergänzen Sie.
a. ....., ich ..... Petra, b. ......Herr Schneider,
und wie ...... du? wie geht es Ihnen?
Sebastian. Sehr ......., danke, und Ihnen?
Danke, auch gut.
36
Übung 5: Ergänzen Sie die Verben.
heißt - heiße - heißen - ist - sind - bin
Hallo, wie _________ du? Ich ___________ Michaela. Und das ist
meine Schwester.
Wie _________ sie? Sie ____________ Katarina.
Und wer ________ das? Das ________ meine Eltern. Mein Papa
und meine Mama Marianne.
________ das dein Bruder? Nein, das ist Kevin. Er ______ mein
Freund. Mein Bruder Stefan _______
nicht hier.
1. Wie ..... Sie? 2. Wie ..... deine Schwester? 3. Wie ..... Ihr Name?
4. Ich ..... Manfred. 5. ..... das deine Mutter? 6. Wer ..... das? 7. ..... Sie Manfred
Krause? 8. Ich ..... Florian Müller. 9. Das ..... mein Bruder Stefan.
37
6. Sind Sie Frau Koch? (Amalie Krüger)
7 Wie heißt sie? (Claudia)
8. Wie heißt du? ( )
9. Sind Sie Herr Schwarz? Ja,
38
3. Heinrich Böll
4. Ingeborg Bachmann
5. Claudia Schiffer
6. Gerhart Hauptmann
39
Und _____ wohnen Sie? • In Innsbruck.
Was sind Sie von Beruf? • Ich bin Kaufmann.
_______ Sprachen sprechen Sie? • Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch.
Entschuldigung, ______ ist das? • Das ist mein Kollege, Herr Breuer.
Guten Tag, Herr Breuer! Wir arbeiten schon lange zusammen.
- Das Model Heidi Klum kommt ____ Deutschland, aber lebt heute _____
Amerika.
- Viele Menschen _____ Deutschland kommen _______ der Türkei. Sie
leben schon lange _____ Deutschland. Mehmet ist Ingenieur und lebt
schon 12 Jahre _____ München. Aber seine Frau und seine Kinder sind
_______ Türkei. Sein Bruder wohnt _____ Offenbach. Das liegt _____
Frankfurt. Sein Onkel arbeitet _____ der Lufthansa _____ Frankfurt.
40
Übung 18: Ergänzen Sie Land oder Hauptstadt .
Land Hauptstadt
Deutschland Berlin
......................... Tunis
......................... London
Frankreich ……………………………
........................ Madrid
Italien ...........................
Russland ...........................
........................ Ankara
Japan Tokio
......................... Peking
.......................... Washington
Chile ...........................
........................... Neu-Delhi
41
Übung 20: Länder und Sprachen. Ordnen und schreiben Sie.
Übung 22: Lesen Sie die Texte und beantworten Sie die Fragen.
Wie heißt er/sie?
Woher kommt er/sie?
Wo wohnt er/sie?
Wie alt ist er/sie?
Was ist er/sie von Beruf?
Text 1: Alexander, 17, ist Schüler in München. Er lernt viele Sprachen, denn sein Vater ist
Diplomat. Am besten spricht Alexander Englisch. Er will auch in Kanada studieren.
Text 2: Florian Merz ist 22 Jahre alt und arbeitet bei Ford in Köln. Er ist Mechaniker und
arbeitet in der Montage. Er wohnt in Düren bei Köln.
Text 3: Mehmet, 29, kommt aus der Türkei. Er ist schon 10 Jahre in Deutschland. Er arbei-
tet in Mannheim in der Pharma-Industrie. Er ist Techniker. "Deutschland ist schön, aber kalt",
sagt er.
42
Text 4: Gisela Herz, 48, ist Lehrerin in Berlin. Sie arbeitet hier seit 15 Jahren. Ihre Schüler
kommen aus Deutschland, aus der Türkei, aus Schwarz-Afrika, aus Russland oder aus
Marokko und Tunesien. Gisela Herz kommt aus Kassel. Sie findet: "Berlin ist eine
fantastische Stadt."
Text 5: Karl, 56, verheiratet, wohnt auch in Berlin. Er kommt aus Magdeburg. Er ist Arbeiter
und arbeitet in der Industrie. Aber jetzt hat er viele Probleme, denn er hat schon 8 Jahre keine
Arbeit.
43
s t k o n t ro l l e
Selb
++ + +- -
44