IPEK
Institut für Produktentwicklung
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Einleitung IPEK
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F d
Forderungen
Wirtschaftlichkeit
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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IPEK
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Abschätzung (Vorsicht !)
Tragfähigkeitsrechnung
Versuch (Modell, Bauteil, Prototyp)
Kosten ××
Grundsatz
Ein Bauteil ist wirtschaftlich dimensioniert, wenn mit möglichst
wenig Materialaufwand die Funktionssicherheit für die
Betriebsdauer gerade erreicht wird.
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Beispiele IPEK
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WFP 2
WFP 1.1
WFP 1.2
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Beanspruchungsarten IPEK
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Korrosion
Chemische Einflüsse
Umwelteinflüsse WFP 2
…
WFP 1.1
Mechanische Lasten
WFP 1.2
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Forschungsuniversität y gegründet 1825 Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, liegt bei uns.
Kraftfluss als Weg einer Kraft oder eines Moments von der
Stelle der Einleitung bis zur Aufnahme in geeigneten
Lagerungen.
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Kraftfluss am Zugstab
F
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WFP 2
WFP 1.1 F
WFP 1.2
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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F F
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Spannungsverteilung IPEK
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Spannungsverteilung im Zug-Druck-Stab
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Auswahl g
geeigneter
g
Werkstoffe
Fertigungsverfahren
Oberflächenstrukturen
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Ι. Schritt
Geometrie
Beanspruchung B
Belastung
ρ F
F F
2a
Zeit
B
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Werkstoffkennwerte aus
Umgebungsbedingungen
F F
R
ε
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Sicherheit gegen RA
Versagen an SA =
BA
der Stelle A
R
R S=
B
B
Randbedingungen
g g
min. Sicherheits-
Tabellen / Datenbanken faktor Ŝ
Kunde
S ≥ Sˆ
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V. Schritt IPEK
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Vergleich
nein B und R
S ≥ Ŝ
neu berechnen
Mod. ja
S >> S
Ŝ
ja Geom.
nein
Mod. ja
nein Werkstoff
nein
Mod. ja
Randbed.
nein
Mod. ja
TWD
Belastung
Technisch,
Wirtschaftliche, nein
Dimensionierung Techn. u. wirtschaftl.
beendet Dimensionierung n. mögl.
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Beanspruchung B Widerstandsfähigkeit R
σ
R
B ε
S ≥ Ŝ
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allg. Unsicherheiten:
Festigkeitsbedingung:
Streuung Werkstoffeigenschaften
R>B Streuung und Verteilung der
Belastungen
R
Sicherheit: S≡ Abweichungen der Geometrie
B Unsicherheit der Randbedingungen
Unsicherheit in
Werkstoffdaten
Belastungen
Berechnungsverfahren
Grenzen des Wissens
Sicherheitsabstand
zwischen R und B
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Sicherheitsbeiwert Ŝ =
ˆ Erfahrungswert
R
Ö zulässige Beanspruchung B zull =
Ŝˆ
Ö erforderliche Beanspruchbarkeit R erf = B ⋅ Ŝ
Festigkeitsbedingung B ≤ B zul
R ≥ R erf
Versagenswahrscheinlichkeit bei
gleicher mittlerer Sicherheit
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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statistische Sicherheit
R5
S95 =
B95
Maßnahmen
Funktionsänderung
z.B.: Sicherheitskupplung
Streuung verringern
(Qualität)
Erhöhung mittlere
Sicherheit S50
(Geometrie, Werkstoff)
oft unwirtschaftlich
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Fehler in
Werkstoffwahl
Herstellung
Dimensionierung
g
Gestaltung
Betriebsbedingungen
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Versagensarten IPEK
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Vorstufen
Ö Anriß
Ö Korrosion / Verschleiß
Ö plastische Verformung
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Prinzipielle Vorgehensweise
Beanspruchung B Widerstandsfähigkeit R
σ
R
B ε
S ≥ Ŝ
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Spezielle Regelwerke
Unternehmensspezifische Richtlinien
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F ti k it
Festigkeitsnachweis
h i
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Statischer Festigkeitsnachweis
dσ dσ
Zeitinvariante Beanspruchung: =0
oder ≈0
dt dt
Spannungskennwerte: Maximalspannungen
Ermüdungsfestigkeitsnachweis
dσ
Dynamische Beanspruchung: ≠0
dt
Spannungskennwerte: Mittelspannungen, Spannungsamplituden
Versagensart: Ermüdung
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Örtliches Spannungskonzept
Anwendungsbereich: volumenförmige Bauteile
Komplizierte Querschnittsformen
Î keine Formzahlen oder Kerbwirkungszahlen bestimmbar
Nennspannungskonzept
Anwendungsbereich: stab- oder flächenförmige Bauteile
Einfache Querschnittsformen
Î Formzahlen oder Kerbwirkungszahlen vorhanden
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Festigkeitsnachweis
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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Arten
zusätzlich
Kräfte
Temperatur
Normal- und Querkräfte
σ ϑ1
Momente
Biege- und Torsions- ϑ2
momente
Umgebungsbedingungen
Grundbelastungsfälle IPEK
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F F Mb Mt
Fs
Fs
F F Mb Mt
a b c d e
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L1 L2
l P1 ,G l P2 ,G Wellengeometrie
M tb
M ta
Drehmomenten-
M ta+ M tb
M tb verlauf
M ta
Mt
ϕ3
Verdrehwinkel-
ϕges verlauf
ϕ2
ϕ1
Achtung:
statisch (ruhend)
Gilt nicht nur für
schwellend Kräfte, sondern
auch für andere
wechselnd Belastungen (z.B.
Temperatur)
K-Tipp:
Die Dynamik von Beanspruchungen muß
berücksichtigt werden. In der Praxis häufig
„unerklärliche Ausfälle“ durch dynamische
Lastüberhöhungen (z.B.: Stöße).
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F Welle bei
Zylinderkopf-
schrauben
statischer
Druck- (wegen Vor-
Radiallast
behälter spannung)
F n pi =ƒ (t)
Belastung
einseitig zug-
wirkend schwellend
rein zug-
F rein zug- schwellend
wechselnd wechselnd
Zeit
druck-
rein druck- wechselnd
druck- schwellend
schwellend
F
doppelt
wirkend
Druck- Zug-
schwellbereich Wechselbereich schwellbereich
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Deterministische Belastung
zeitlich vorherbestimmt (z.B. Sinus)
Beispiel:
p Druckverlauf
D k l f VKM
Druckverlauf T b
Turbogetriebe
ti b
Stochastische Belastung
zeitlich zufällig, nur statistisch beschreibbar
Beispiel: Radaufhängung
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IPEK
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Stoß Sprung
t t
stoßartige Belastung sprungartige Belastung
K-Tipp:
Stoß und Sprung haben großes Schwingungsanregungspotential
(breitbandig)
K-Tipp:
Stöße häufig bei Bewegungsbegrenzung (hohe Steifigkeit).
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Querschnittsgröße
K-Tipp:
A/2 Bei sinkendem Querschnitt
A
steigt die Beanspruchung
F F
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Kerbwirkung IPEK
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Kerben verursachen
Erhöhung der
Beanspruchung
F F
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Kleinste Querschnitte
Maximale äußere Belastungen
Größte Kerbwirkung
Krafteinleitungsstellen
Näherungsverfahren auf Grundlage der lin.- elast. Theorie
Voraussetzungen prüfen
Superpositionsprinzip
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Getriebewelle
Gefährdete Stelle 1:
Stellen
2. F kleinster Querschnitt
1.
Kerbwirkung
Mt
Stelle 2:
größte Belastung
Kerbwirkung
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Zahnrad
Stelle 1 und 2:
gefährdete g
große Biegemomente
g
Stellen Kerbwirkung
Stelle 3:
3. große Flächenpressung
2. 1.
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Passfederverbindung
TM-Grundlagen IPEK
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τzx τzy
Spannungszustand
(Normalspannung, τyz
τxz σy
Schubspannung) τyx
σx τxy
A A
A´
Verformungszustand l´
B
(Dehnung, Schiebung) B´ u´
v . u v´ ω´
w ω w´
F
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K.5.5 Einführung in die Dimensionierung
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F a)
Werkstoffverhalten
a) linear-elastisch c)
b) nicht linear-elastisch
c) elastisch-plastisch b)
Mohrscher Spannungskreis τ
P (σ / τ )
PH3 PH2 PH1
σ
σH3 σH1 σH2
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