Inhaltsverzeichnis
Sehr geehrter Castolin-Kunde ............................................... 3 Schweißgerät in Betrieb nehmen ........................................ 10
Bestimmungsgemäße Verwendung ................................. 10
Sicherheitsvorschriften .......................................................... 4 Aufstellbestimmungen ...................................................... 10
Allgemeines ........................................................................ 4 Netzanschluß ................................................................... 10
Bestimmungsgemässe Verwendung ................................. 4 Stromquelle CASTOMIG 350DS mit Drahtvorschub
Verpflichtungen des Betreibers .......................................... 4 DS I verbinden .................................................................. 10
Verpflichtungen des Personals .......................................... 4 Gasflasche montieren / anschließen ............................... 11
Persönliche Schutzausrüstung .......................................... 4 Schweißbrenner montieren .............................................. 11
Gefahr durch schädliche Gase und Dämpfe ..................... 4 Drahtspule einsetzen ....................................................... 11
Gefahr durch Funkenflug ................................................... 4 Drahtelektrode einlaufen lassen ...................................... 11
Gefahren durch Netz- und Schweiss-Strom ...................... 4 Schutzgasmenge einstellen ............................................. 12
Besondere Gefahrenstellen ............................................... 4 Vorschubrollen wechseln ................................................. 12
Informelle Sicherheitsmassnahmen ................................... 5 Drahteinlauf korrigieren .................................................... 12
Sicherheitsmassnahmen am Aufstellort ............................ 5 Polwender ........................................................................ 12
Sicherheitsmassnahmen im Normalbetrieb ....................... 5
Sicherheitstechnische Inspektion ...................................... 5 MIG/MAG-Schweißen .......................................................... 13
Veränderungen am Schweissgerät .................................... 5 Arbeitspunkt einstellen ..................................................... 13
Ersatz- und Verschleissteile ............................................... 5 Einstellbeispiel CASTOMIG 250C ................................... 13
Kalibrieren von Schweissgeräten ...................................... 5
Punktschweißen .................................................................. 13
Die CE-Kennzeichnung ...................................................... 5
Urheberrecht ...................................................................... 5 Pflege und Wartung ............................................................. 13
Allgemeines ........................................................................... 6 Fehlerdiagnose und -behebung .......................................... 14
Prinzip der CASTOMIG 160C / 250C / 350C / 350DS ...... 6
Technische Daten ................................................................ 16
Gerätekonzept CASTOMIG 160C / 250C / 350C .............. 6
Stromquelle CASTOMIG 160C / 250C / 350C /
Gerätekonzept CASTOMIG 350DS ................................... 6
350DS ............................................................................... 16
Bedienelemente und Anschlüsse .......................................... 6 Drahtvorschub DS I .......................................................... 16
Betriebsarten ......................................................................... 8 Schaltplan
2-Taktbetrieb ....................................................................... 8
Ersatzteilliste
4-Taktbetrieb ....................................................................... 8
Intervall 2- / 4-Taktbetrieb .................................................. 9
Punktschweißen ................................................................. 9
Drahteinfädeln .................................................................... 9
3
Sicherheitsvorschriften
Sicherheitsmaßnahmen am Aufstellort
Die CE-Kennzeichnung
- Das Schweißgerät muß auf ebenem und festen Unter-
grund standsicher aufgestellt werden. Ein umstürzendes Das Schweißgerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen
Schweißgerät kann Lebensgefahr bedeuten! der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträg-
- In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten be- lichkeits-Richtlinie und ist daher CE-gekennzeichnet.
sondere Vorschriften - entsprechende nationale und inter-
nationale Bestimmungen beachten.
- Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen si- Gewährleistung
cherstellen, daß die Umgebung des Arbeitsplatzes stets Die Gewährleistung beträgt 12 Monate und bezieht sich auf
sauber und übersichtlich ist. den Einschichtbetrieb unter der Voraussetzung eines sach-
gemäßen Einsatzes des Gerätes.
Sicherheitsmaßnahmen im Normalbetrieb Die Gewährleistung umfaßt die Kosten für den Ersatz defekter
- Schweißgerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtun- Teile und Bauteilgruppen einschließlich der erforderlichen
gen voll funktionstüchtig sind. Montagezeit.
- Vor Einschalten des Schweißgerätes sicherstellen, daß
niemand gefährdet werden kann. Ausgeschlossen von jeglicher Gewährleistung sind betriebs-
- Mindestens einmal pro Woche das Schweißgerät auf äu- bedingte Verschleißteile. Ein unsachgemäßer Einsatz des
ßerlich erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit der Gerätes sowie eine Beschädigung durch Gewaltanwendung
Sicherheitseinrichtungen überprüfen. schließt eine Gewährleistung aus.
ud_ca_st_sv_00216 022000
Allgemeines Bedienelemente und An-
schlüsse
Prinzip der CASTOMIG 160C / 250C / 350C /
350DS
Die Schweißanlage ist eine MIG/MAG-Schutzgasschweißan-
lage mit optimalen Schweißeigenschaften. Ihr Einsatzgebiet
reicht vom Blechbearbeitungsbetrieb bis hin zum leichten Stahl-
und Portalbau. Die Verschweißbarkeit von Volldrähten unter-
schiedlicher Durchmesser und Legierungen unter verschiede-
nen, handelsüblichen Schutzgasen erweitert den Anwendungs-
bereich in Produktion und Reparatur. Vorwählbare
Steuerabläufe, wie 2-Takt-, 4-Takt-, Intervall 2-Takt-, Intervall
4-Takt- und Punktierbetrieb sind selbstverständlich.
6
Stufenschalter ... unterteilt den Leerlaufs- und Schweiß-
spannungsbereich bzw. Schweißleistungsbereich der
Schweißanlage in 6 Stufen (CASTOMIG 160C), 10 Stufen
(CASTOMIG 250C) bzw. 15 Stufen (CASTOMIG 350C,
350DS)
Netzstecker, -kabel
Netzschalter Ein / Aus ... mit integrierter Anzeige „Betriebs- Stromkupplung Verbindungsschlauchpaket ... zum An-
bereit“ (leuchtet wenn Netzschalter eingeschaltet ist) schluß des Verbindungsschlauchpaketes bei der CASTO-
MIG 350DS
7
Betriebsarten
2-Taktbetrieb
Der 2-Taktbetrieb wird häufig für Heftarbeiten, kurze Schweiß-
nähte sowie im Automatenbetrieb eingesetzt.
Gasnachströmzeit
Zyklus Start
Schweißen
Gasvorströmzeit
= Schweißbeginn
Schweißende mit
Abbrandzeit
Abb.6 Interne Einstellregler / Ansicht von oben
Durchführung Schlauchpaket
Anschlußbuchse Schutzgas I
Gasnachströmzeit
Zyklus Start
Schweißen
Gasvorströmzeit
= Schweißbeginn
Schweißende mit
Abbrandzeit
8
Intervall 2- / 4-Taktbetrieb Punktschweißen
Diese Betriebsart findet Anwendung im Dünnblechbereich; Punktschweißen wird bei einseitig zugängige Schweißverbin-
zum Überbrücken von Luftspalten. dungen an überlappten Blechen eingesetzt.
Da die Zuführung des Schweißdrahtes nicht kontinuierlich Drücken und Loslassen der Brennertaste
erfolgt, kann das Schmelzbad in den Intervall-Pausenzeiten
abkühlen. Eine örtliche Überhitzung, welche ein Durchbrennen
I
des Grundmaterials zur Folge hat, kann weitgehend vermieden
werden.
Intervall 2-Taktbetrieb
Drücken und Halten der Brennertaste t
Gasnachströmzeit
Zyklus Start
Punktierschweißen
Gasvorströmzeit
= Punktierbeginn
Punktierende mit
Abbrandzeit
mit Zeitbegrenzung
Loslassen der Brennertaste
Intervall 4-Taktbetrieb
Drücken und Loslassen der Brennertaste
Erneutes Drücken und Loslassen der Brennertaste
Drahteinfädeln
In der Betriebsart Drahteinfädeln und gedrückter Brennertaster
läuft der Schweißdraht mit der eingestellten Drahtgeschwindig-
t keit gas- und stromlos in das Brennerschlauchpaket ein.
Gasnachströmzeit
Zyklus Start
Zünden des
Lichtbogens
= Schweißbeginn
Intervall-
Schweißzeit
Intervall-
Pausenzeit
Gasvorströmzeit
Schweißende mit
Abbrandzeit
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Schweißgerät in Betrieb neh-
men
Achtung! Vor Erstinbetriebnahme das Kapitel „Sicher-
heitsvorschriften“ lesen. 207 V~ 230 V~ 253 V~
-10% +10%
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Schweißgerät ist ausschließlich zum MIG/MAG-Schwei-
ßen bestimmt. 360 V~ 400 V~ 440 V~
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden -10% +10%
haftet der Hersteller nicht.
Abb.11 Toleranzbereiche der Netzspannung
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
- das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
Die Stromquellen CASTOMIG 250C / 350C und 350DS sind ab
- die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
Werk auf 400V geschaltet. Bedingt durch den Toleranzbereich
von +/- 10%, ist auch ein Betrieb am 380 V~ bzw. 415 V~ Netz
Achtung! Das Schweißgerät nie zum Auftauen von
möglich.
Rohren verwenden.
Achtung! Ist das Gerät für eine Sonderspannung aus-
gelegt, gelten die Technischen Daten am Leistungs-
Aufstellbestimmungen
schild. Netzstecker, Netzzuleitung sowie deren Absiche-
Das Schweißgerät ist nach Schutzart IP21 geprüft, das bedeu- rung sind entsprechend auszulegen.
tet:
- Schutz gegen Eindringen fester Fremdkörper größer Ø
12mm Stromquelle CASTOMIG 350DS mit
- Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser Drahtvorschub DS I verbinden
Die Schweißanlage kann, gemäß Schutzart IP21, im Freien Beim Schweißgerät CASTOMIG 350DS ist die Stromquelle
aufgestellt und betrieben werden. Die eingebauten elektri- mittels Verbindungsschlauchpaket mit dem Drahtvorschub zu
schen Teile sind jedoch vor unmittelbarer Nässeeinwirkung zu verbinden. Benutzer einer CASTOMIG 250C / 350C können
schützen. dieses Kapitel überspringen und im Kapitel „Gasflasche mon-
tieren / anschließen“ weiterlesen.
Achtung! Schweißanlage auf ebenem und festem Un-
tergrund standsicher aufstellen. Eine umstürzende - Netzschalter in Stellung „0“ schalten
Schweißanlage kann Lebensgefahr bedeuten. - Drahtvorschub DS I auf Stromquelle CASTOMIG 350DS
aufsetzen
Der Lüftungskanal stellt eine wesentliche Sicherheitseinrich- - linkes Seitenteil der Stromquelle entfernen
tung dar. Bei der Wahl des Aufstellort ist zu beachten, daß die - Verbindungsschlauchpaket durch die Durchführung
Kühlluft ungehindert durch die Luftschlitze an Vorder- und Schlauchpaket schieben
Rückseite ein- bzw. austreten kann. Anfallender elektrisch - Stecker des Verbindungsschlauchpaketes in Stromkupp-
leitender Staub (z.B. bei Schmirgelarbeiten) darf nicht direkt in lung Verbindungsschlauchpaket der Stromquelle ein-
die Anlage gesaugt werden. schieben und verriegeln
- Steuerstecker in Buchse Verbindungsschlauchpaket der
Stromquelle seitenrichtig einstecken und verriegeln
Netzanschluß - Gasanschluß für Gasflasche durch Gehäusedurchführung
an der Rückseite der Stromquelle ausführen
Die Schweißanlage ist für die am Leistungsschild angegebene - linkes Seitenteil der Stromquelle wieder montieren
Netzspannung ausgelegt. Die Absicherung der Netzzuleitung
ist den Technischen Daten zu entnehmen.
10
Gasflasche montieren / anschließen - Netzstecker einstecken
- Netzschalter in Stellung "I" schalten
- Gasflasche auf Fahrwagenboden der Stromquelle aufset-
zen Achtung! Während des Drahteinfädelns Schweißbren-
- Gasflasche mit den beiden Sicherungsketten fixieren ner vom Körper weg halten.
Hinweis! Optimale Fixierung nur im oberen Teil der Gasflasche - Mittels Einstellregler Drahtgeschwindigkeit einen Wert
(nicht am Flaschenhals) zwischen 5-10 m/min einstellen
- Wahlschalter Betriebsart auf Position Drahteinfädeln schal-
- Schutzkappe der Gasflasche entfernen ten
- Gasflaschenventil kurz nach links drehen um umliegenden - Brennertaste drücken und halten
Schmutz zu entfernen - Schweißdraht läuft gas- und stromlos in das Brennerschlauch-
- Dichtung am Druckminderer überprüfen paket ein
- Druckminderer auf Gasflasche aufschrauben und festzie- - Brennertaste loslassen um Drahteinfädeln zu beenden
hen
- Anschluß Schutzgas mittels Gasschlauch mit dem Druck- Hinweis! Nach Loslassen der Brennertaste soll die Drahtspule
minderer verbinden nicht nachlaufen. Gegebenenfalls Bremse nachjustieren.
- Kontaktrohr einschrauben
Schweißbrenner montieren - Gasdüse aufsetzen
- linkes Seitenteil der Stromquelle bzw. Gehäusemantel des
- Netzschalter in Stellung „O“
Drahtvorschubs montieren
- Richtig ausgerüsteten Schweißbrenner mit dem Einlaufrohr
- Netzschalter in Stellung „O“ schalten
voran in den Brenner-Zentralanschluß der Stromquelle
CASTOMIG 160C / 250C / 350C bzw. des Drahtvorschubes
DS I (nur bei CASTOMIG 350DS) einschieben
- Überwurfmutter zur Fixierung von Hand festziehen
Drahtspule einsetzen
- Netzschalter in Stellung „O“
- linkes Seitenteil der Stromquelle bzw. Spulenabdeckung
des Drahtvorschubes öffnen
- Drahtspule auf Drahtspulenaufnahme seitenrichtig auf-
setzen
- Arretierbolzen in vorgesehene Öffnung am Spulenkörper
einrasten
- Bremswirkung mittels Spannschraube einstellen
- Drahtspulenabdeckung bzw. Seitenteil wieder schließen
11
Schutzgasmenge einstellen
- linkes Seitenteil der Stromquelle bzw. Gehäusemantel des
Distanzscheiben (10 x
Drahtvorschubs öffnen 0.1)
- Spannvorrichtung der Motorplatte nach vorne schwenken
- Druckhebel aufklappen
X
- Netzstecker einstecken
- Netzschalter in Stellung "I" schalten
- Wahlschalter Betriebsart in Stellung 2-Taktbetrieb schalten Abb.16 Unzulässige Abweichung
- Brennertaste drücken und halten
- Stellschraube an der Unterseite des Druckminderers dre- Hinweis! Eine Höhenkorrektur (y-Achse) kann nur durch den
hen, bis das Manometer die gewünschte Schutzgasmenge Servicedienst durchgeführt werden.
anzeigt
- Brennertaste loslassen
- Netzschalter in Stellung „0“ schalten Polwender
- Netzstecker ausstecken
- Druckhebel nach unten schwenken Der Polwender dient zum Ändern der Polarität der Elektrode;
z.B. beim Verschweißen von Zusatzdrähten am Minuspol.
- Spannvorrichtung einrasten
- linkes Seitenteil der Stromquelle bzw. Gehäusemantel des
Hinweis! Der Polwender ist nur bei Schweißanlagen der Gerä-
Drahtvorschubs wieder montieren
tetypen CASTOMIG 350C bzw. CASTOMIG 350DS vorhanden
und befindet sich an der Innenseite der Stromquelle.
Vorschubrollen wechseln
Buchse CO2 / ( oben)
Um eine optimale Förderung der Drahtelektrode zu gewährlei- - steiler Stromanstieg, geeignet für den Kurzlichtbogenbereich
sten müssen die Vorschubrollen dem zu verschweißendem unter CO2 und Mischgas
Drahtdurchmesser sowie der Drahtlegierung angepaßt sein. - Gefahr vermehrter Spritzerbildung im mittleren und oberen
Schweißbereich
- Netzschalter in Stellung „O“
- Linkes Seitenteil der Stromquelle bzw. Gehäusemantel des Buchse MIX / ( unten)
Drahtvorschubs öffnen - flacher Stromanstieg, bei Mischgas bereits im Kurzlichtbo-
- Spannvorrichtungen nach vorne schwenken gen-, ansonsten im Übergangs- bzw. Sprühlichtbogenbe-
- Druckhebel nach oben klappen reich zu verwenden
- Steckachse herausziehen - geringere Spritzerbildung durch weicheren Lichtbogen
- Druckrolle entfernen - Gefahr einer Zündverschlechterung im unteren Schweiß-
- Neue Druckrolle einlegen bereich
- Steckachse wieder einschieben - Verdrehsicherung der
Steckachse muß einrasten Brenner: Pluspol Brenner: Minuspol
Werkstück: Minuspol (Drosselabzapfung A)
- Inbusschraube herausnehmen
Werkstück: Pluspol
- Triebrolle abziehen
- Neue Triebrolle aufschieben
Drahtvorschubs montieren
Brenner: Minuspol
(Drosselabzapfung B)
Werkstück: Pluspol
Drahteinlauf korrigieren
Um einen einwandfreien Drahttransport zu gewährleisten, muß
die Drahtelektrode ohne Abrieb in den Schweißbrenner einlau-
fen.
12
MIG/MAG-Schweißen
Punktschweißen
- Gasmenge einstellen
- Brennertaste drücken und Schweißvorgang einleiten
13
Fehlerdiagnose und -behebung
Achtung! Vor Öffnen des Schweißgerätes, Gerät abschalten, Netzstecker ziehen und ein Warnschild gegen Wiederein-
schalten anbringen - gegebenenfalls Elkos entladen.
Keine Funktion nach Drücken der Brennersteuerstecker nicht eingesteckt Brennersteuerstecker in Buchse Bren-
Brennertaste nersteuerung einstecken
Netzschalter eingeschaltet, Anzeige
Betriebsbereit leuchtet Steuerkabel bzw. Brennerschalter de- Steuerkabel bzw. Brennerschalter
fekt wechseln
Sicherung für Steuertrafo defekt Sicherung lt. Aufdruck tauschen
14
Fehler Ursache Behebung
Lichtbogen zündet nicht nach Wahlschalter Betriebsart steht auf Draht- andere Betriebsart wählen
Drücken der Brennertaste einfädeln
Netzschalter eingeschaltet - Anzeige
Betriebsbereit leuchtet, Drahtvorschub Eine Netzphase ist unterbrochen Netzsicherung auswechseln, Stecker,
läuft Steckdose und Netzkabel prüfen
15
Technische Daten
Achtung! Ist das Gerät für eine Sonderspannung ausgelegt, gelten die Technischen Daten am Leistungsschild.
Netzstecker, Netzzuleitung sowie deren Absicherung sind entsprechend auszulegen.
Wirkungsgrad 60 A 72 % 78 % - -
300 A - - 78 % 78 %
Leerlaufspannung37 V 39 V 43 V 43 V
Schutzart IP 21 IP 21 IP 21 IP 21
Kühlart AF AF AF AF
Isolationsklasse F F F F
S, CE S, CE S, CE S, CE
Drahtvorschub DS I
Versorgungsspannung 24 V DC
Leistungsaufnahme 80 W
Getriebe 26,5:1
Schutzklasse III
Schutzart IP 23
16
Operating Instructions
Dear Castolin Customer
Operating Instructions
Dear Castolin Customer .................................................... 19 Starting to use the welding machine .................................. 26
Utilisation for intended purpose only .............................. 26
Safety rules .......................................................................... 20
Machine set-up regulations ............................................ 26
General remarks ............................................................. 20
Mains connection ............................................................. 26
Utilisation for intended purpose only .............................. 20
Linking up the CASTOMIG 350DS power source to
Obligations of owner/operator ........................................ 20
the DS I wirefeeder .......................................................... 26
Obligations of personnel ................................................. 20
Mounting / connecting the gas cylinder .......................... 27
Personal protective equipment ....................................... 20
Mounting the welding torch ............................................. 27
Hazards from noxious gases and vapours .................... 20
Mounting the wire spool .................................................. 27
Hazards from flying sparks ............................................. 20
Feeding in the wire electrode ......................................... 27
Hazards from mains and welding current ...................... 20
Setting the shielding-gas rate ........................................ 28
Particular danger spots ................................................... 20
Changing the feed rollers ............................................... 28
Informal safety precautions ............................................. 21
Correcting the wire infeed ............................................... 28
Safety precautions at the installation location ................ 21
Polarity reverser ............................................................... 28
Safety precautions in normal operation ......................... 21
Safety inspection ............................................................. 21 MIG/MAG welding ................................................................ 29
Alterations to the welding machine ................................ 21 Setting the operating point .............................................. 29
Spares and wearing parts ............................................... 21 Example of a setting (CASTOMIG 250C) ........................ 29
Calibration of welding machines .................................... 21
Spot welding ........................................................................ 29
CE-marking ...................................................................... 21
Guarantee ........................................................................ 21 Care and maintenance ....................................................... 29
Copyright .......................................................................... 21
Troubleshooting guide ....................................................... 30
General remarks ................................................................. 22
Principle of the CASTOMIG 160C / 250C / 350C / Technical Data .................................................................... 32
350DS .............................................................................. 22 CASTOMIG 160C / 250C / 350C / 350DS power
Machine concept - CASTOMIG 160C / 250C / 350C ...... 22 sources ............................................................................ 32
Machine concept - CASTOMIG 350DS ............................ 22 DS I wirefeeder ................................................................ 32
19
Safety rules
It’s your safety that’s at stake! - Move all combustible objects well away from the welding
location.
- Welding must NEVER be performed on containers that
have had gases, fuels, mineral oils etc. stored in them. Even
Utilisation for intended purpose only
small traces of these substances left in the containers are
The welding machine may only be used for jobs as defined by a major explosion hazard.
the “Intended purpose” (see the section headed "Starting to - Special regulations apply to rooms at risk from fire and/or
use the welding machine"). explosion. Observe all relevant national and international
regulations.
Utilisation in accordance with the “Intended purpose” also
comprises
- following all the instructions given in this manual Hazards from mains and welding current
- performing all stipulated inspection and servicing work
- An electric shock can be fatal. Every electric shock is
hazardous to life.
- Magnetic fields generated by high amperages may impair
Obligations of owner/operator
the functioning of vital electronic devices (e.g. heart
The owner/operator undertakes to ensure that the only persons pacemakers). Users of such devices should consult their
allowed to work with the welding machine are persons who doctors before going anywhere near the welding workplace.
- are familiar with the basic regulations on workplace safety - All welding cables must be firmly attached, undamaged and
and accident prevention and who have been instructed in properly insulated. Replace any loose connections and
how to operate the welding machine scorched cables immediately.
- have read and understood the sections on safety and the - Have the mains and the appliance supply leads checked
warnings contained in this manual, and have confirmed as regularly by a qualified electrician to ensure that the PE
much with their signatures conductor is functioning correctly.
- Before opening up the welding machine, make absolutely
Regular checks must be performed to ensure that personnel sure that this is "dead". Discharge any components that
are still working in a safety-conscious manner. may store an electrical charge.
- If work needs to be performed on any live parts, there must
be a second person on hand to switch of the machine at the
Obligations of personnel main switch in an emergency.
Before starting work, all persons entrusted with carrying out
work on the welding machine shall undertake
Particular danger spots
- to observe the basic regulations on workplace safety and
accident prevention - Do not put your fingers anywhere near the rotating toothed
- to read the sections on safety and the warnings contained wheels of the wirefeed drive.
in this manual, and to sign to confirm that they have - Special regulations apply to rooms at risk from fire and/or
understood these explosion. Observe all relevant national and international
regulations.
- Welding machines for use in spaces with increased
Personal protective equipment electrical danger (e.g. boilers) must be identified by the “S”
(for safety) mark.
For your personal safety, take the following precautions: - Welding-joins to which special safety requirements apply
- Wear stout footwear that will also insulate even in wet must only be carried out by specially trained welders.
conditions - When hoisting the power source by crane, always attach the
- Protect your hands by wearing insulating gloves chains or ropes to the hoisting lugs at as close an angle to
- Protect your eyes from UV rays with a safety shield containing the vertical as possible. Before hoisting, remove the gas
regulation filter glass cylinder and the wirefeed unit.
- When hoisting the wirefeed unit by crane, always use an Spares and wearing parts
insulating suspension arrangement.
- Use only original spares and wearing parts. With parts
sourced from other suppliers, there is no certainty that
these parts will have been designed and manufactured to
Informal safety precautions
cope with the stressing and safety requirements that will be
- The instruction manual must be kept at the welding-machine made of them.
location at all times. - When ordering spare parts, please state the exact
- In addition to the instruction manual, copies of both the designation and the relevant part number, as given in the
generally applicable and the local accident prevention and spare parts list. Please also quote the serial number of your
environmental protection rules must be kept on hand, and machine.
of course observed in practice.
- All the safety instructions and danger warnings on the
welding machine itself must be kept in a legible condition. Calibration of welding machines
In view of international standards, regular calibration of welding
machinery is advisable. Castolin recommends a 12-month
Safety precautions at the installation
calibration interval. For more information, please contact your
location Castolin partner!
- The welding machine must be placed on an even, firm floor
in such a way that it stands firmly. A welding machine that
topples over can easily kill someone! CE-marking
- Special regulations apply to rooms at risk from fire and/or
The welding machine fulfils the fundamental requirements of
explosion. Observe all relevant national and international
the Low-Voltage and Electromagnetic Compatibility Directive
regulations.
and is thus CE-marked.
- By means of internal instructions and checks, ensure that
the workplace and the area around it are always kept clean
and tidy.
Guarantee
The guarantee period is 12 months and applies to single-shift
Safety precautions in normal operation operation, provided that the equipment is used properly.
- Only operate the welding machine if all its protective features
The guarantee covers the costs for replacement parts and
are fully functional.
component groups including assembly time. The guarantee
- Before switching on the welding machine, ensures that
does not cover wear and tear of com-ponents due to operation.
nobody can be endangered by your turning on the machine.
Improper use of the equip-ment including damage caused by
- At least once a week, check the machine for any damage
force invalidates the guarantee.
that may be visible from the outside, and check that the
safety features all function correctly.
Please forward the serial number of the equipment in the event
of any guarantee claim.
Safety inspection Return of the equipment requires our prior consent. Transpor-
The owner/operator is obliged to have the machine checked tation and related costs will be at the expense of the purchaser
for correct functioning by a trained electrician after any (please refer to the General Sales Conditions).
alterations, installations of additional components,
modifications, repairs, care and maintenance, and in any case
at least every six months. Copyright
Copyright to this instruction manual remains the property of
In the course of such inspection, the following regulations
Castolin.
must be observed (as a minimum):
- VBG 4, §5 - Electrical plant and apparatus
Text and illustrations are all technically correct at the time of
- VBG 15, §33 / §49 - Welding, cutting and allied processes
going to print. Right to effect modifications is reserved. The
- VDE 0701-1 - Corrective maintenance, modification and
contents of the instruction manual shall not provide the basis
testing of electrical equipment
for any claims whatever on the part of the purchaser. If you have
any suggestions for improvement, or can point out to us any
mistakes which you may have found in the manual, we should
Alterations to the welding machine be most grateful.
- Do not make any alterations, installations or modifications
to the welding machine without getting permission from the
manufacturer first.
- Replace immediately any components that are not in perfect
condition.
ud_ca_st_sv_00217 022000
General remarks Controls and connections
Fig.1 CASTOMIG 160C / 250C / 350C / 350DS Fig.2b Front view of CASTOMIG 250C welding machine (4-roller drive)
22
Step switch ... divides the open-circuit and welding-voltage
range (welding-power range) of the welding machine into 6
steps (CASTOMIG 160C), 10 steps (CASTOMIG 250C) or
15 steps (CASTOMIG 350C, 350DS)
Outer scales ... one scale for mixed gas, for a wire diameter
of 0.8 mm (CASTOMIG 160C / 250C) or 0.8mm and 1.0 mm
(CASTOMIG 350C + DS I). The scales have marks to show
the respective setting for the step switch, and help you to
make the correct settings (“Monomatic” system).
Fig.4 Front view of CASTOMIG 350DS welding machine Malfunction indicator ... lights up when the machine is
thermally overloaded
23
Operating modes
2-step mode
2-step operation is often used for tacking-jobs, short weld-
seams and in automatic welding.
Start of cycle
Welding
Gas pre-flow time
Arc ignition
= start of welding
End of welding,
incl. burn-back time
Gas post-flow time
Fig.6 Internal adjustment dials / Top view
Hosepack lead-through
Polarity reverser ... for changing the polarity of the elec- 4-step mode
trode; e.g. when welding filler wires on the minus pole (on the
inside of the CASTOMIG 350C / 350DS power sources) 4-step mode is particularly suitable for longer weld seams.
Fuse for power-supply to electronics (1A slow) Press and release the torch trigger
Press and release the torch trigger again
Welding
Gas pre-flow time
Arc ignition
= start of welding
End of welding,
incl. burn-back time
Gas post-flow time
Gas post-flow time setting dial ... for setting a gas post-
flow time of between 0.05 and 4 sec.
N.B.! The min. and max. motor speeds may ONLY be changed
by Castolin service personnel!
24
Intermittent 2- / 4-step mode Spot welding
This operating mode is used in the light-gauge sheet field; for Spot welding is used for welding joints on overlapped sheets
bridging over air gaps. that are only accessible from one side.
As the welding wire is not fed continuously during the welding Press and release the torch trigger
process, but at adjustable intervals, the welding pool has the
chance to cool down in the intermittent pause times. This
generally makes it possible to avoid any local overheating I
Spot-welding, with
Start of cycle
t
of spot-welding
I
Fig.10 Functional sequence in spot-welding mode
Wire-inching
When you press the torch trigger in the “Wire inching” mode, the
welding wire runs into the hosepack at the pre-set speed, and
t with no flow of gas or current.
Start of cycle
Arc ignition
Intermittent
welding time
Intermittent
pause time
Gas pre-flow time
burn-back time
End of welding, incl.
25
Starting to use the welding
machine
Warning! Before starting to use for the first time, read the The CASTOMIG 250C / 350C and 350DS power sources are
section headed “Safety rules”. factory-connected for 400 V. This means that thanks to its +/-
10% tolerance range, the power source can also be run on the
380 V~ or 415 V~ mains.
Utilisation for intended purpose only
Warning! If the machine is designed to run on a special
The welding machine is intended to be used SOLELY for MIG/ voltage, the Technical Data shown on the rating plate
MAG welding. apply. The mains plug and mains supply lead, and their
Any other use, or any use going beyond the above, is deemed fuse protection, must be dimensioned accordingly.
to be “not for the intended purpose” and the manufacturer shall
not be liable for any damage resulting therefrom.
Linking up the CASTOMIG 350DS power
Utilisation for the intended purpose” shall also be deemed to
encompass:
source to the DS I wirefeeder
- the observance of all instructions in the operating manual On the CASTOMIG 350DS welding machine, the power source
- the carrying out of all prescribed inspection and mainte- must be linked to the wirefeeder by the interconnecting cable.
nance work CASTOMIG 250C / 350C users may leave out this section and
continue reading the next section, headed “Mounting and
Warning! Never use the welding machine for thawing connecting the gas cylinder”.
frozen pipes.
- Shift the mains switch to the “0” position
- Place the DS I wirefeeder on top of the CASTOMIG 350DS
Machine set-up regulations power source
- Take the left side panel off the power source
The welding machine is tested to “Degree of protection IP21”,
- Insert the interconnecting cable through the „Hosepack
meaning:
lead-through“
- Protection against penetration by solid foreign bodies with
- Insert the plug of the interconnecting cable into the intercon-
diameters larger than 12 mm
necting cable current socket on the power source and
- Protection against dripping water falling vertically
latch it firmly
- Plug the control plug into the interconnecting-cable socket
The welding machine can be set up and operated outdoors in
on the power source, the right way around, and latch it firmly
accordance with IP21. However, the built-in electrical compon-
- Pass the gas connection for the gas cylinder in through the
ents must be protected against direct wetting.
lead-through in the housing and out again through the
lead-through at the back of the power source
Warning! Place the welding machine on an even, firm
- Fit the left side panel back onto the power source
floor in such a way that it stands firmly. A welding
machine that topples over can easily kill someone.
Mains connection
The welding machine is designed to run on the mains voltage
given on the rating plate. For details of fuse protection of the
mains supply lead, please see the Technical Data.
The CASTOMIG 160C power source is designed to run on a Fig.12 Rear view of DS I Fig.13 Close-up view of DS I
wirefeeder wirefeeder (from above)
mains voltage of 3x230 V.
-10% +10%
-10% +10%
26
Mounting / connecting the gas cylinder - Arrange the hosepack in as straight a line as possible
- Detach the gas nozzle from the torch
- Stand the cylinder on the platform of the power-source trolley - Unscrew the contact tube
- Fix the gas cylinder in place with both safety chains - Plug in the mains plug
- Shift the mains switch into the "I" position
N.B.! The cylinder is only fixed properly if the chains are placed
around the top part of the cylinder (but not around the neck of Warning! During the wire-infeed operation, hold the
the cylinder) welding torch facing away from your body.
- Take off the protective cap from the cylinder - Set a value between 5 and 10 m/min with the wirefeed-speed
- Give the cylinder valve a quick turn to the left so as to blow dial
off any dirt that may have accumulated - Shift the operating-mode selector switch to the wire-
- Check the seal on the pressure regulator inching position
- Attach the pressure regulator to the gas cylinder and tighten - Press and hold the torch trigger
it - Welding wire runs into the torch hosepack, with no gas or
- Link up the shielding gas connector to the pressure current
regulator, by means of the gas hose - Release the torch trigger to end the wire-inching procedure
N.B.! The wire spool must not continue to unreel after you
Mounting the welding torch release the torch trigger. Re-adjust the brake if necessary.
- Shift the mains switch into the “O” position
- Screw in the contact tube
- Check that the torch is fitted with the correct equipment.
- Fit the gas nozzle
Insert it - infeed tube first - into the central torch connection
- Replace the left side panel of the power source or the
socket on the CASTOMIG 160C / 250C / 350C power
housing of the wirefeeder unit
source or (CASTOMIG 350DS only) on the DS I wirefeeder
- Shift the mains switch into the "0" position
- Fix by tightening the swivel nut by hand
27
Setting the shielding-gas rate
- Open the left side panel of the power source or the housing
of the wirefeeder unit Spacing discs (10 x 0.1)
- Pivot the clamping device of the motor baseplate forwards
- Pull the pressure lever upwards
X
- Plug in the machine at the mains
- Shift the mains switch into the “1” position
- Shift the operating-mode selector switch to the 2-step
mode position
Fig.16 Excessive deviation (not permissible)
- Press and hold the torch trigger
- Turn the adjusting-screw on the underside of the pressure
N.B.! A height correction (y-axis) can only be carried out by
regulator until the manometer indicates the desired shielding
Castolin After-Sales Service.
gas flow-rate
- Release the torch trigger
- Shift the mains switch into the “O” position
- Unplug the machine from the mains
Polarity reverser
- Push the pressure lever downwards The polarity reverser is for changing the polarity of the electro-
- Latch the clamping device into place de; e.g. when welding filler wires on the minus pole.
- Replace the left side panel of the power source or the
housing of the wirefeeder unit N.B.! The polarity reverser is only fitted to CASTOMIG 350C
and CASTOMIG 350DS welding machines, and is located on
the inside of the power source.
Changing the feed rollers
CO2 socket / ( top)
In order to achieve satisfactory wire travel, the feed rollers must
- steep current rise, suitable for the dip-transfer range under
be suitable for the diameter and alloy of the wire to be welded.
CO2 and mixed gas
- risk of increased spattering in the medium and upper
- Shift the mains switch into the “O” position
welding ranges
- Open the left side panel of the power source or the housing
of the wirefeeder unit
MIX socket / ( bottom)
- Pivot the clamping device of the motor baseplate forwards
- shallow current rise; can be used from the dip-transfer range
- Pull the pressure lever upwards
upwards with mixed gas, and otherwise in the intermediate
- Pull out the axle
and spray-arc ranges
- Remove the pressure roller
- less spattering, thanks to softer arc
- Insert the new pressure roller
- risk of impaired ignition in the lower welding range
- Insert the axle again - the anti-twist lock of the axle must
latch into place
Torch: Plus pole Torch: Minus pole (Inductance tap A)
- Take out the Allen screw Workpiece: Minus pole Workpiece: Plus pole
- Detach the drive roller
- Push on the new drive roller
N.B.! Insert the pressure and drive rollers in such a way that you
can still see and read the designation for the wire diameter.
28
MIG/MAG welding
29
Troubleshooting guide
Warning! Before opening up the welding machine, switch it off, unplug it from the mains and put up a warning sign to stop
anybody inadvertently switching it back on again. If necessary, discharge the electrolytic capacitors.
Machine does not function after Torch-control plug is not plugged in Plug the torch-control plug into the torch-
torch trigger is pressed control socket
Mains switch is ON, “Ready” indicator
is lit up Control cable or torch switch is faulty Replace the control cable or torch switch
Fuse for auxiliary transformer is faulty Replace the fuse as per printed label
Machine is overloaded, thermostat has Allow the machine to cool down - do not
cut out, “Malfunction” indicator is lit up exceed the duty cycle
Unsteady arc, heavy spattering, No shielding gas Check the pressure regulator, gas hose,
weld-metal pores gas solenoid valve, torch connection
etc.
Contact tube is too large, or its bore is Change the contact tube
worn
A phase is missing from the mains Check mains fuses and mains socket
and plugs, measure the voltage at the
main contactor (power-source), if ne-
cessary change the contactor
Operating point has not been set to Ensure correct relationship between
optimum value welding voltage and wirefeed speed
Poor earth connection Ensure good contact between earthing
clamp and workpiece - use a new eart-
hing cable if necessary
Irregular wirefeed speed Operating-mode selector switch is set to Choose a suitable operating mode
intermittent 2-step or 4-step mode
Braking force is set too high Loosen the pressure screw
Contact tube is too narrow Screw in the right contact tube for the
diameter of wire in question
Wirefeed inner liner in the welding torch Check the wire inner liner for kinks, dirt,
is defective correct inside diameter and length etc.
Incorrect contact pressure in the drive Optimise the contact pressure
system
30
Fault Cause Remedy
Poor earth connection or complete break Check the earthing cable and clamp
in earth connection
Current cable in the welding torch is Replace the hosepack
faulty
Main contactor or step switch is faulty Change the contactor or step switch
Torch and hosepack become very Design dimensions of torch are not suf- Respect the duty cycle and loading li-
hot ficient for this task, or duty cycle has been mits and/or use a more powerful type of
exceeded torch
Operating-mode selector switch Control system or switch are faulty Change the MR25A
does not function
Mains fuse or miniature circuit- The fuse or miniature c.b. used is too Use fuses specified in the Technical
breaker trips when torch trigger is weak, or is of the wrong type Data, or a miniature c.b. with a "U"
pressed characteristic
Intermittent welding delivers unsa- Intermittent welding time t1 and / or Inter- Using the respective dials, alter the
tisfactory welding results mittent pause time t2 are not set correctly Intermittent welding time t1 and Inter-
mittent pause time t2
In spot welding, the quality of the Sheets not always resting snugly on one Press the sheets tightly together
weld-spots is variable another
Surface of workpiece is too dirty Clean the surfaces of the sheets to be
welded
Insufficient penetration in spot Spot-welding time is too short Lengthen the spot-welding time by ad-
welding justing the spot-welding time dial
Spot-welding power is too low Shift the step-switch to a higher setting
(consider using CO2 as the shielding
gas)
Wirefeed speed is too low Increase the wirefeed speed
31
Technical Data
Warning! If the machine is designed to run on a special voltage, the Technical Data shown on the rating plate apply. The
mains plug and mains supply lead, and their fuse protection, must be dimensioned accordingly.
Efficiency 60 A 72 % 78 % - -
300 A - - 78 % 78 %
Open-circuit voltage 37 V 39 V 43 V 43 V
Degree of protection IP 21 IP 21 IP 21 IP 21
Type of cooling AF AF AF AF
Insulation class F F F F
Approval marks S, CE S, CE S, CE S, CE
DS I wirefeeder
Supply voltage 24 V DC
Power consumption 80 W
Degree of protection IP 23
32
Mode d´emploi
Cher client de Castolin,
Mode d'emploi
Cher client de Castolin ........................................................ 35 Mise en service de l’appareil de soudage ........................... 42
Utilisation selon les prescriptions .................................... 42
Consignes de sécurité ......................................................... 36
Instructions d’installation .................................................. 42
Généralités ....................................................................... 36
Branchement sur secteur ................................................. 42
Uilisation conforme ........................................................... 36
Connecter la source de courant CASTOMIG 350DS
Obligations de l‘exploitant ................................................ 36
avec l’avance de fil DS I ................................................... 42
Obligations du personnel ................................................. 36
Montage / connexion de la bouteille à gaz ...................... 43
Equipement de protection individuel ................................ 36
Montage de la torche de soudage ................................... 43
Risque provenant du dégagement de vapeurs et gaz de
Montage de la bobine de fil .............................................. 43
nocifs ................................................................................ 36
Faire entrer le fil-électrode ............................................... 43
Risques provenant de la projection d‘étincelles .............. 36
Réglage de la quantité de gaz de protection ................... 44
Risques provenant du courant secteur et du courant de
Changer les galets d’avance de fil ................................... 44
soudage ............................................................................ 36
Correction de l’introduction de fil ..................................... 44
Zones particulièrement dangereuses .............................. 36
Commutateur de polarité .................................................. 44
Mesures de sécurité relatives à l‘information .................. 37
Mesures de sécurité sur le lieu d‘installation de la Soudage MIG/MAG ............................................................. 45
soudeuse .......................................................................... 37 Réglage du point de travail .............................................. 45
Mesures de sécurité en fonctionnement normal ............. 37 Exemple de réglage CASTOMIG 250C ........................... 45
Contrôle de sécurité ......................................................... 37
Pointage ............................................................................... 45
Modifications apportées à la soudeuse ........................... 37
Pièces de rechange et pièces d‘usure ............................. 37 Soins et entretien ................................................................. 45
Etalonnage de postes à souder ....................................... 37
Diagnostic de défauts et réparation .................................... 46
Label CE ........................................................................... 37
Garantie ............................................................................ 37 Caractéristiques Techniques ............................................... 48
Droits d‘auteur .................................................................. 37 Source de courant CASTOMIG 160C / 250C / 350C /
350DS ............................................................................... 48
Généralités .......................................................................... 38
Avance de fil DS I ............................................................. 48
Principe de la CASTOMIG 160C / 250C / 350C / 350DS 38
Conception de l’appareil CASTOMIG 160C / 250C / Schema de connexiones
350C ................................................................................. 38
Conception de l’appareil CASTOMIG 350DS .................. 38 Liste de pièces de rechange
35
Consignes de sécurité
- Le poste à souder doit être installé sur un sol ferme et plat Garantie
offrant suffisamment de stabilité. Le renversement de la
soudeuse présente un grave danger ! La garantie une durée de 12 mois. Elle n'est valable que lors
- Dans les locaux exposés au risque d‘incendie ou d'un usage approprié de l'appareil utilisé par une seule
d‘explosion, une réglementation particulière est applica- équipe journalière.
ble. Respecter la réglementation nationale et internationa-
le qui s‘y rapporte. Elle recouvre les coûts des pièces ou sous-ensembles défec-
- Assurer par des directives et des contrôles internes que teux à remplacer, ainsi que le temps de montage nécessaire.
l‘environnement du lieu de travail soit toujours propre et Toute prétention de garantie est exclue en cas d'usage mani-
ordonné. festement abusif ou de non-conformité d'utilisation de
l'équipement.
Mesures de sécurité en fonctionnement
normal Tout recours à la garantie doit être accompagné du numéro
de série de l'appareil.
- N‘utiliser la soudeuse que si tous les dispositifs de sécu-
rité fonctionnent. Tout retour nécessite notre accord préalable; les frais de
- Avant la mise en circuit de l‘appareil, s‘assurer que person- transport et annexes sont à la charge de l'acheteur.
ne ne peut être mis en danger. (Se référer aux conditions générales de vente.)
- Au moins une fois par semaine, vérifier si la soudeuse ne
présente aucune détérioration détectable de l‘extérieur et Droits d‘auteur
contrôler le fonctionnement des dispositifs de sécurité.
La société Castolin est propriétaire des droits d‘auteurs sur
Contrôle de sécurité ces instructions de service.
Après toute modification, réparation, ou entretien de la soude- Le texte et les figures correspondent à l‘état de la technique
use et au moins une fois tous les six mois, l‘exploitant est tenu au moment de la mise sous presse. Sous réserve de modi-
de faire effectuer un contrôle de fonctionnement par un élec- fication. Le contenu des présentes instructions de service ne
tricien professionnel. fondent aucun recours de la part de l‘acheteur. Nous sommes
reconnaissants pour toute proposition d‘amélioration ou in-
Pour la vérification, tenir compte des prescriptions suivantes: dication d‘erreurs figurant dans les instructions de service.
- VBG 4, §5 - Installations électriques et matériel électrique
- VBG 15, §33 / §49 - Soudure, découpage et opérations
analogues
- VDE 0701-1 - Réparation, modification et vérification
d‘appareils électriques
ud_ca_st_sv_00218 022000
Généralités Éléments de commande et
connexions
Principe de la CASTOMIG 160C / 250C / 350C
/ 350DS
L’installation de soudage est une installation de soudage à gaz
de protection MIG/MAG avec des caractéristiques de soudage
optimales. Son champ d’utilisation comprend l’usine de travail
de tôle autant que la construction métallique légère et la
construction de portiques. Grâce à sa capacité de pouvoir
souder des fils massifs de différents diamètres autant que des
alliages sous différents gaz de protection commerciaux son
champ d’application dans les secteurs de production et de
réparation est élargi. Séquences de commande présélectionna-
bles telles que fonctionnement à 2 temps, à 4 temps, à 2 temps
à intervalle, à 4 temps à intervalle et pointage font évidemment
partie de l’équipement standard.
38
Commutateur à échelons... subdivise la gamme de mar-
che à vide et de tension de soudage et la gamme de
puissance de soudage de l’installation de soudage en 6
échelons (CASTOMIG 160C), 10 échelons (CASTOMIG
250C) ou 15 échelons (CASTOMIG 350C, 350DS) respec-
tivement.
39
Modes de fonctionnement
Fonctionnement à 2 temps
Le fonctionnement à 2 temps est utilisé souvent pour pointage,
cordons de soudage courts et soudage automatique.
Amorçage de l’arc
Démarrage du
Soudage
Prédébit de gaz
= début de soudage
Table de réglage des paramètres de soudage ... aide à
l’ajustage pour la détermination du point de travail (à l’intérieur
de la couverture latérale)
Soudage
Prédébit de gaz
= début de soudage
40
Fonctionnement à intervalle 2 / 4 temps Pointage
Ce mode de fonctionnement est utilisé pour des tôles minces; Le pointage est utilisé pour des assemblages soudés de tôles
pour joindre des fentes. à recouvrement accessibles d’un côté
Étant donné que le fil de soudage n’est pas amené de manière Appuyer sur la gâchette du pistolet et la lâcher
continue, le bain de soudage risque de refroidir pendant les
temps de repos de l’intervalle. Une surchauffe locale causant le
brûlage du matériau de base peut être largement éliminée. I
Amorçage de l’arc
Pointage avec
Prédébit de gaz
= début du pointage
période de post-
combustion
Postdébit de gaz
cycle
limitation de temps
Fonctionnement á intervalle à 4 temps
Appuyer sur la gâchette du pistolet et la lâcher
Appuyer de nouveau sur la gâchette du pistolet et la lâcher
Introduction de fil
Dans le mode de fonctionnement d’introduction de fil et avec
t
gâchette du pistolet appuyée le fil de soudage est introduit sans
Démarrage du
d’intervalle
Amorçage de l’arc
= début de soudage
Temps de repos
d’intervalle
Prédébit de gaz
Période de soudage
41
Mise en service de l’appareil
de soudage
Attention! Avant la première mise en service il faut lire La source de courant CASTOMIG 250C / 350C et 350DS est
le chapitre "Prescriptions de sécurité". réglé en usine sur 400V. En raison de la gamme de tolérance
de +/- 10% il peut être opéré aussi par le réseau de 380 V~ ou
415 V~.
Utilisation selon les prescriptions
Attention! Si l’appareil est réglé sur une tensions spé-
L’appareil de soudage est destiné uniquement au soudage ciale, les caractéristiques techniques sont comme indi-
MIG/MAG. quées sur la plaque indicatrice. La fiche de réseau, et
Toute utilisation différente ou plus générale n’est pas conforme. l’alimentation par réseau ainsi que sa protection par
Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages fusibles doivent être désignées de manière correspon-
résultant d’une telle utilisation non conforme. dante.
L’utilisation conforme comprend également
- l’observation de toutes les remarques des instructions de
Connecter la source de courant CASTOMIG
service
- l’exécution des travaux d’inspection et d’entretien
350DS avec l’avance de fil DS I
Avec l’appareil de soudage CASTOMIG 350DS il faut connec-
Attention! Il ne faut jamais utiliser l’appareil de soudage ter la source de courant avec l’avance de fil moyennant le
pour dégeler des tuyaux. faisceau de câbles de connexion. Les utilisateurs d’une CA-
STOMIG 250C / 350C peuvent sauter ce chapitre et continuer
avec la lecture du chapitre "Montage / Connexion de la bouteille
Instructions d’installation à gaz"
L’appareil de soudage est vérifié suivant le type de protection
IP21 ce qui signifie: - Mettre l’interrupteur de réseau dans la position “0“
- protection contre la pénétration de corps étrangers solides - Mettre l’avance de fil DS I sur la source de courant CASTO-
d’un diamètre de plus de 12 mm MIG 350DS
- protection contre des gouttes d’eau qui tombent verticale- - Enlever la partie latérale gauche de la source de courant
ment - Pousser le faisceau de câbles de connexion à travers la
traversée du faisceau de câbles
Suivant type de protection IP21 l’appareil de soudage peut être - Mettre la fiche du faisceau de câbles de connexion dans la
installé et opéré en plein air. Les éléments électriques installés douille de courant faisceau de câbles de connexion de la
doivent toutefois être protégés contre l’effet immédiat de source de courant et la verrouiller
l’humidité. - Mettre la fiche de commande du bon côté dans la douille
faisceau de câbles de connexion de la source de courant
Attention! Installer l’appareil de soudage de manière et la verrouiller
stable sur une base plane et solide. Une installation de - Mettre le raccord de gaz pour la bouteille à gaz à travers la
soudage renversée peut signifier un danger mortel. traversée du boîtier et le faire sortir au dos de la source
de courant
La canalisation d’air est un dispositif de sécurité essentiel. Lors - Monter de nouveau la partie latérale gauche de la source de
du choix du lieu d’installation il faut veiller à ce que l’air de courant
refroidissement passe librement à travers les fentes d’aération
sur la face et sur le dos. La poussière métallique produite p. ex.
lors du travail d’émerisage ne doit pas être aspirée directement
dans l’installation.
-10% +10%
-10% +10%
42
Montage / connexion de la bouteille à gaz - Étendre le faisceau de câbles de la torche en ligne droite
- Enlever la buse de gaz de la torche
- Mettre la bouteille à gaz sur la base du chariot de la source - Dévisser le tube-contact
de courant - Enficher la fiche de réseau
- Fixer la bouteille à gaz moyennant les deux chaînes de - Mettre l’interrupteur de réseau dans la position "I"
sécurité
Attention! Pendant l’introduction de fil il faut que la
Note! La fixation optimale n’est assurée que sur la partie torche ne soit pas dirigée vers le corps.
supérieure de la bouteille à gaz (non sur le col de la bouteille)
- Régler une valeur ente 5 - 10 m/min moyennant le régulateur
- Enlever le capot protecteur de la bouteille à gaz de la vitesse de fil
- Tourner la vanne de la bouteille à gaz brièvement à gauche - Mettre le sélecteur du mode de fonctionnement dans la
pour enlever les boues autour de la place de travail position d’introduction de fil
- Vérifier le joint du détendeur de gaz - Appuyer sur la gâchette du pistolet et la maintenir appuyée
- Visser le détendeur de gaz sur la bouteille à gaz moyennant - Le fil de soudage est introduit sans gaz ou courant dans le
et le serrer faisceau de câbles de la torche
- Connecter le raccord de gaz de protection au détendeur - Lâcher la gâchette du pistolet afin de terminer l’introduction
de gaz moyennant le tuyau flexible de gaz de fil
43
Réglage de la quantité de gaz de protection
- Ouvrir la partie latérale gauche de la source de courant ou le
la couverture du boîtier de l’avance de fil Disques d’écartement (10 x 0.1)
X
- Ouvrir le levier d'appui
- Enficher la fiche de réseau
- Mettre l’interrupteur de réseau dans la position "I" Fig.16 Déviation inadmissible
- Mettre le sélecteur du mode de fonctionnement dans la
position de fonctionnement à 2 temps Note! Une correction de hauteur (axe des y) peut être exécutée
- Appuyer sur la gâchette du pistolet et la maintenir appuyée seulement par le service après-vente de Castolin.
- Tourner la vis de réglage sur la face inférieure du détendeur
de pression jusqu’à ce que le manomètre indique la quantité
de gaz de protection désirée Commutateur de polarité
- Lâcher la gâchette du pistolet
Le commutateur de polarité sert à commuter la polarité de
- Mettre l’interrupteur de réseau dans la position “0“ l’électrode, p.ex. lors du soudage de fils de soudaget au pôle
- Débrancher la fiche de réseau négatif.
- Faire pivoter le levier d'appui vers le bas
- Faire encliqueter le dispositif tendeur Note! Le commutateur de polarité est installé seulement dans
- Monter de nouveau la partie latérale gauche de la source de les installations de soudage du type d’appareil CASTOMIG
courant ou de la couverture du boîtier de l’avance de fil 350C / 350DS et se trouve à l’intérieur de la source de courant.
44
Soudage MIG/MAG
45
Diagnostic de défauts et réparation
Attention! Avant d'ouvrir l'appareil de soudage il faut déconnecter l'appareil, retirer la fiche de réseau et attacher un
panneau d'avertissement pour éviter toute reconnexion - si nécessaire, il faut décharger les condensateurs électrolytiques.
Pas de fonction après avoir appuyé Fiche de commande de la torche non Mettre la fiche de commande de la
sur la gâchette du pistolet branchée torche dans la douille de commande de
Commutateur de réseau connecté, la torche
indication " prêt à être mis en service"
illuminée Défaut du câble de commande ou de la Remplacer le câble de commande ou la
gâchette du pistolet gâchette du pistolet
Défaut du fusible du transfo de comman- Remplacer le fusible suivant la valeur
de imprimée
Arc instable, forte formation de Pas de gaz de protection Vérifier le détendeur de pression, le
projections, soufflures et piqûres tuyau flexible de gaz, la vanne magné-
dans le métal d'apport déposé tique de gaz, le raccord de la torche,
etc.
Tube-contact trop grand ou forure usée Remplacer le tube-contact
Manque de phase du côté du réseau Vérifier les fusibles de réseau, la prise
et la fiche de réseau, mesurer la tensi-
on du contacteur principal (source de
courant), si nécessaire, remplacer le
contacteur
Réglage non optimal du point de travail Régler le bon rapport entre la tension
de soudage et la vitesse d'avance de fil.
Mauvaise connexion de mise à la masse Assurer un bon contact entre la pince
de mise à la masse et la pièce à usiner
- éventuellement utiliser un nouveau
câbble de mise à la masse
46
Défaut Diagnostic Réparation
La vitesse de fil ne peut pas être Défaut du régulateur de vitesse de fil Remplacer MR25A
réglée - le moteur d'avance de fil ne
marche pas Défaut de la commande Remplacer la commande MR25A
Résultat de soudage insatisfaisant Mauvais réglage du temps de soudage Modifier le réglage du temps de souda-
lors du soudage d'intervalle d'intervalle t1 et / ou du temps de repos ge d'intervalle t1 et du temps de repos
d'intervalle t2 d'intervalle t2 moyennant les régula-
teurs correspondants
Qualité irrégulière des points de Les tôles ne sont pas bien mises les unes Presser les tôles bien les unes contre
soudage lors du pointage sur les autres les autres
Forte souillure de la surface de la pièce à Nettoyer la surface des tôles à joindre
travailler
Pénétration insuffisante lors du Pointage trop court Prolonger le temps de pointage par le
pointage régulateur du temps de pointage
Puissance de pointage insuffisante Régler le commutateur à échelons sur
un échelon plus élevé (éventuellement
utiliserr CO2 en tant que gaz de protec-
tion)
Vitesse de fil trop faible Augmenter la vitesse de fil
47
Caractéristiques Techniques
Attention ! Si l’appareil est réglé sur une tensions spéciale, les caractéristiques techniques sont comme indiquées sur la
plaque indicatrice. La fiche de réseau, et l’alimentation par réseau ainsi que sa protection par fusibles doivent être désignées
de manière correspondante.
Rendement 60 A 72 % 78 % - -
300 A - - 78 % 78 %
Type de protection IP 21 IP 21 IP 21 IP 21
Type de refroidissement AF AF AF AF
Classe d'isolation F F F F
Signe d'homologation S, CE S, CE S, CE S, CE
* à action retardée
Avance de fil DS I
Tension d'alimentation 24 V DC
Puissance absorbée 80 W
Réducteur 26,5 : 1
Type de protection IP 23
48
Istruzioni per l‘uso
Egregio Cliente Castolin,
Indice
Egregio Cliente Castolin ...................................................... 51 Messa in funzione dell’apparecchiatura di saldatura .......... 58
Uso corretto ...................................................................... 58
Norme di sicurezza .............................................................. 52
Indicazioni per il montaggio ............................................. 58
Informazioni generali ........................................................ 52
Allacciamento alla rete ..................................................... 58
Utilizzo corretto ................................................................ 52
Collegamento del generatore del CASTOMIG 350DS
Obblighi del responsabile dell’impianto ........................... 52
con l’alimentatore del filo DS I ......................................... 58
Obblighi del personale ..................................................... 52
Montaggio e allacciamento della bombola del gas .......... 59
Mezzi di protezione personale ......................................... 52
Montaggio del cannello di saldatura ................................ 59
Pericolo causato da gas e vapori nocivi .......................... 52
Sistemare la bobina di filo ................................................ 59
Pericolo causato dalle scintille ......................................... 52
Inserire l’elettrodo filo ....................................................... 59
Pericoli causati dalla corrente di rete e da quella di
Regolazione del flusso di gas .......................................... 60
saldatura ........................................................................... 52
Sostituzione dei rulli di avanzamento .............................. 60
Punti particolarmente pericolosi ....................................... 52
Regolazione dell`entrata del Filo ..................................... 60
Misure di sicurezza informali ........................................... 53
Commutatore di polarità ................................................... 60
Misure di sicurezza sul luogo di installazione ................. 53
Misure di sicurezza in condizioni normali ........................ 53 Saldatura MIG/MAG ............................................................ 61
Controlli di sicurezza ........................................................ 53 Regolazione del punto di lavoro ...................................... 61
Modifiche all’impianto di saldatura ................................... 53 Esempio di regolazione del CASTOMIG 250C ................ 61
Pezzi di ricambio e parti soggette ad usura .................... 53
Saldatura a punti ................................................................. 61
Calibratura degli impianti di saldatura ............................. 53
Marchio CE ....................................................................... 53 Manutenzione ...................................................................... 61
Garanzia ........................................................................... 53
Diritti d’autore ................................................................... 53 Ricerca dei guasti ed eliminazione delle cause .................. 62
51
Norme di sicurezza
ud_ca_st_sv_00219 022000
Descrizione generale Comandi e attacchi
Fig.1 CASTOMIG 160C / 250C / 350C / 350DS Fig.2b Impianto di saldatura CASTOMIG 250 C (azionamento a 4 rulli).
Parte anteriore
54
Commutatore multiplo ... suddivide tanto la zona di funzio-
namento a vuoto dell’impianto quanto quella della tensione
o della potenza in 6 (CASTOMIG 160C), 10 stadi (CASTO-
MIG 250C) o 15 stadi (CASTOMIG 350C, 350DS)
Fig. 4 Impianto di saldatura CASTOMIG 350 DS Spia anomalia ... si accende in caso di sovraccarico termico
dell’apparecchiatura
55
Regimi di funzionamento
2 tempi
Il funzionamento a 2 tempi viene impiegato spesso per
l’esecuzione di lavori di imbastitura o di brevi giunti saldati e per
il funzionamento in automatico.
Accensione dell’arco
= inizio della saldatura
flusso di gas
flusso di gas
Saldatura
Avvio ciclo
Apertura anticipata del
flusso di gas
Accensione dell’arco
= inizio della saldatura
56
Intervallo 2-4 tempi Saldatura a punti
Questo regime di funzionamento trova impiego nel campo delle La saldatura a punti viene impiegata per la realizzazione, su
lamiere sottili per il cavallottamento dei traferri. lamiere sovrapposte, di giunti saldati accessibili da un solo lato.
Poiché l’alimentazione del filo di saldatura non avviene in modo Pulsante di comando del cannello premuto e rilasciato
continuo, il bagno di fusione può anche raffreddarsi durante gli
intervalli di pausa. E’ ampiamente possibile evitare un surris-
caldamento locale, che porterebbe alla bruciatura del materiale I
di fondo.
Intervallo 2 tempi
Pulsante di comando del cannello premuto e mantenuto in posizione
Rilascio del pulsante di comando del cannello t
flusso di gas
flusso di gas
con limite temporale
Apertura anticipata del
Accensione dell’arco
= inizio della saldatura a
punti
Esecuzione della
saldatura a punti
Intervallo 4 tempi
Pulsante di comando del cannello premuto e rilasciato.
Pulsante di comando del cannello premuto nuovamente e quindi
rilasciato
Infilatura
Nel regime di funzionamento “Infilatura” e con il pulsante di
t comando del cannello premuto il filo di saldatura entra nella
flusso di gas
Apertura anticipata
del flusso di gas
Accensione dell’arco
Intervallo di
saldatura
Intervallo di
pausa
IFine della saldatura
con tempo di consumo
57
Messa in funzione
dell’apparecchiatura di
saldatura
207 V~ 230 V~ 253 V~
-10% +10%
L’uso corretto dell’apparecchiatura prevede anche Attenzione! Se l’apparecchio è progettato per una ten-
- il rispetto di tutte le indicazioni fornite nel manuale di istruzio- sione eccezionale, valgono i Dati Tecnici riportati sulla
ne targhetta. La spina, la linea di alimentazione e la prote-
- l’esecuzione di tutti i lavori di ispezione e manutenzione zione di quest’ultima dovranno essere dimensionate in
previsti. modo corris pondente.
58
Montaggio e allacciamento della bombola - Svitare il tubo di contatto
del gas - Inserire la spina di alimentazione
- Mettere l’interruttore generale in posizione „I“
- Mettere la bombola sul fondo del carrello del generatore
- Fermare la bombola con entrambe le catene di fissaggio Attenzione! Durante l’infilatura tenere il cannello di
saldatura distante dal corpo.
Attenzione! Il fissaggio ottimale si ha solamente sulla
parte superiore della bombola (non sul collo). - Tramite il relativo potenziometro regolare la velocità del
filo su un valore compreso fra i 5 e i 10 m/min
- Rimuovere il cappuccio di protezione della bombola - Mettere il selettore di funzionamento in posizione “Infila-
- Ruotare velocemente la valvola della bombola verso sinistra tura”
in modo da rimuovere lo sporco circostante - Premere il pulsante di comando del cannello e tenerlo
- Verificare le condizioni della guarnizione sul riduttore di premuto
pressione - Il filo di saldatura entra nella manichetta del cannello sen-za
- Avvitare il riduttore di pressione sulla bombola e serrare gas e senza corrente
- Collegare l’attacco per il gas inerte M con il riduttore di - Rilasciare il pulsante di comando del cannello per termina-
pressione facendo uso di una opportuna manichetta re la procedura di infilatura
59
Regolazione del flusso di gas
- Aprire la fiancata sinistra del generatore o la protezione
Rondelle distanziatrici (10 x 0.1)
dell’alimentatore filo
- Spingere in avanti il dispositivo di tensione della piastra
del motore
X
- Tirare la leva di contatto verso l’alto
- Inserire la spina di alimentazione
- Mettere l’interruttore generale in posizione „I“ Fig.16 Valori fuori tolleranza
- Mettere il selettore di funzionamento in posizione “2 tempi”
- Premere il pulsante di comando del cannello e mantenerlo Attenzione! La regolazione in altezza (asse delle y) può
premuto essere effettuata solamente dal servizio di assistenza.
- Girare la vite di regolazione sulla parte inferiore del ridut-
tore di pressione fino a quando il manometro non indica il
flusso desiderato Commutatore di polarità
- Rilasciare il pulsante di comando del cannello
Il commutatore di polarità serve a cambiare la polarità
- Mettere l’interruttore generale in posizione “0”
dell’elettrodo, come nel caso della saldatura di altri fili i sul polo
- Togliere la spina di alimentazione
negativo.
- Spingere la leva di contatto verso il basso
- Far scattare il dispositivo di tensione Attenzione! Il commutatore di polarità è presente solamente
- Rimettere a posto la fiancata sinistra del generatore o la negli impianti di saldatura CASTOMIG 350C o CASTOMIG
protezione dell’alimentatore filo 350DS e si trova sulla parte interna del generatore.
60
Saldatura MIG/MAG
61
Ricerca dei guasti ed eliminazione delle cause
Attenzione! Prima di aprire la macchina provvedere alla sua disinserzione, togliere la spina di alimentazione ed apporre
un opportuno cartello per prevenire inserzioni ingiustificate. Se necessario, scaricare i consensatori.
Nessuna funzione sull`apparecchio Spina di alimentazione non inserita Inserire la spina di alimentazione nella
dopo aver premuto il pulsante del presa di comando del cannello
cannello
Interruttore generale inserito, non si Cavo di alimentazione o interruttore del Sostituire il cavo di alimentazione o
accende l`indicazione di „Macchina cannello guasti l`interruttore del cannello
pronta“ Fusibile del trasformatore di comando Sostituire il fusibile con uno nuovo della
stessa taratura
Apparecchio sovraccarico. Il termostato Lasciar raffreddare la macchina. Fare
si è disinserito. Si accende la spia „Gua- attenzione ai tempi di lavoro
sto“
Arco instabile, spruzzi forti, saldatu- Mancanza gas Controllare il riduttore, la manichetta
ra porosa del gas, l`elettrovalvola, l`attacco del
cannello,ecc.
Tubo di contatto troppo grande o abraso Sostituire il tubo di contatto
Mancanza di una fase sul lato rete Controllare i fusibili di rete, la presa e la
spina di alimentazione. Misurare la ten-
sione sul contattore principale (genera-
tore), sostituire il contattore se neces-
sario
Punto di lavoro non settato in modo Settare il giusto rapporto fra tensione di
ottimale saldatura e velocità avanzamento filo
Fattivo funzionamento collegamento Ripristinare un buon collegamento fra
massa. marsetto di massa e pezzo - se neces-
sario, sostituire il cavo di masso.
Velocità filo irregolare Selettore funzionamento su intervallo 2 Selezionare funzionamento adeguato
tempi o su 4 tempi
Freno filo troppo tirato Allentare la vite del freno
Apertura del tubo di contatto troppo stret- Usare un tubo di contatto adeguato al
ta diametro del filo
Anima trasporto filo all`interno del cannel- Verificare l`assenza di piegature, il dia-
lo difettosa metro interno, la lunghezza, l`assenza
di sporco, ecc. sull`anima
Pressione errata dei rulli di avanzamento Ottimizzare la pressione
filo
Cattiva qualità del filo Sostituire il filo
Entrata filo nel cannello non settata in Correggere l`entrata filo
modo ottimale
Rulli motore non adatti Attrezzare opportunamente
l`azionamento a 2 rulli
Cannello non attrezzato correttamente Riattrezzare il cannello
Il filo non raggiunge la velocità Opzione „Avvicinamento“ non montata e Settare il potenzionametro „Avvicina-
necessaria potenz. di regolazione dell`avvicinamento mento“ sul 100 %
non settato sul 100 %
Non si riesce a regolare la velocità Potenziometro regolazione velocità filo Sostituire MR25A
del filo. Il motore avanzamento filo guasto
non gira.
Comando difettoso Sostituire il comando MR25A
62
Errore Causa Rimedio
L`elettrodo filo si salda al tubo di Velocità filo o correzione del tempo di Correggere la velocità del filo e il tempo
contatto o al bagno di saldatura postcombustione settata in modo errato di postcombustione
L`arco non si accende dopo aver Selettore di funzionamento su „Infilatura“ Selezionare un`altra modalità di funzio-
premuto il pulsante di comando del namento
cannello
Interrutore di alimentazione inserito: la Interruzione di una fase di rete Sostituire il fusibile di rete, controllare la
spia di „Macchina pronta“ è accesa, il presa e il cavo di alimentazione
motore di avanzamento filo gira Collegamento a massa interrotto o difet- Controllare il cavo di massa e il morset-
toso to
Cavo di corrente all`interno del cannello Sostituire la manichetta
guasto
63
Dati tecnici
Attenzione! Se l`apparecchiatura è impostata per una tensione di rete speciale, valgono i dati tecnici indicati sull`apposita
targnetta. Tutte le prese di corrente, le condutture di rete e le protezioni vanno dimensionate di conseguenza.
Grado di efficacia 60 A 72 % 78 % - -
300 A - - 78 % 78 %
Tensione a vuoto 37 V 39 V 43 V 43 V
Grado di protezione IP 21 IP 21 IP 21 IP 21
Raffreddamento AF AF AF AF
Classe di isolamento F F F F
Marchio di collaudo S, CE S, CE S, CE S, CE
Alimentatore filo DS I
Tensione di alimentazione 24 V DC
Potenza assorbita 80 W
Trasmissione 26,5:1
Grado di protezione IP 23
64
Instrucciones de servicio
Estimado cliente de Castolin!
Índice de contenido
Estimado cliente de Castolin! .............................................. 67 Puesta en servicio del equipo de soldadura ....................... 74
Empleo conforme al uso previsto .................................... 74
Instrucciones de seguridad ................................................. 68
Instrucciones de instalación ............................................. 74
Generalidades .................................................................. 68
Alimentación ..................................................................... 74
Empleo conforme al uso previsto .................................... 68
Conectar la fuente de corriente CASTOMIG 350DS
Obligaciones del explotador ............................................. 68
con la devanadera de alambre DS I ................................ 74
Obligaciones del personal ................................................ 68
Instalar / conectar botella de gas ..................................... 75
Materiales de protección personal ................................... 68
Instalar soplete de soldadura ........................................... 75
Peligro causado por gases nocivos y vapores ................ 68
Montar rollo de alambre ................................................... 75
Peligro causado por la proyección de chispas ................ 68
Hacer introducirse el electrodo de alambre ..................... 75
Peligro causado por corriente de alimentación y de
Regular cantidad de gas protector ................................... 76
soldadura .......................................................................... 68
Cambiar rodillos de transporte ......................................... 76
Peligros particulares ......................................................... 68
Corregir entrada de alambre ............................................ 76
Medidas de seguridad informales .................................... 69
Cambiapolos .................................................................... 76
Medidas de seguridad en el lugar de instalación ............ 69
Medidas de seguridad en régimen de servicio normal .... 69 Soldadura MIG/MAG ........................................................... 77
Inspección en materia de seguridad ................................ 69 Regular punto de operación ............................................. 77
Modificaciones en el equipo de soldadura ...................... 69 Ejemplo de ajuste CASTOMIG 250C .............................. 77
Piezas de recambio y de desgaste .................................. 69
Soldadura por puntos .......................................................... 77
Calibrar equipos de soldadura ......................................... 69
Signo CE .......................................................................... 69 Cuidado y mantenimiento .................................................... 77
Garantía ........................................................................... 69
Derechos .......................................................................... 69 Diagnóstico y eliminación de fallos ..................................... 78
67
Instrucciones de seguridad
Garantía
Medidas de seguridad en régimen de servicio
normal El período de garantía es de 12 meses, siendo el equipo
explotado de un solo turno, siempre que esté empleado
- Hacer funcionar el equipo de soldadura sólo cuando ésto conforme a su uso previsto.
cuenta con la totalidad de los dispositivos de protección y La garantía abarca el coste para el recambio de piezas y
si las mismas se encuentran en estado operativo. grupos defectuosos así como el tiempo para su montaje.
- Antes de ponerse en funcionamiento el equipo de solda- Quedan excluidas de la garantía todas las piezas que se
dura hay que cerciorarse de que no haya nadie que corra desgasten al ser explotado el equipo. Un empleo inadecuado
peligro por la misma en régimen de arranque. del equipo y daños causados por el uso de la fuerza también
- El equipo de soldadura debe revisarse al menos una vez quedan excluidos de la garantía.
por semana para comprobar si han ocurrido daños y En el caso de que haga un recurso de garantía, le rogamos
desperfectos exteriores y si los dispositivos de protección indiquen el número de serie del equipo.
se encuentran en estado operativo. Antes de retornar un equipo, es preciso pedir nuestra autori-
zación. El coste de transporte y todos los gastos accesorios
corren a cargo del expediente. (Véanse nuestras condiciones
Inspección en materia de seguridad generales de negocio.)
El explotador es obligado de hacer revisar el equipo de
soldadura por un eléctrico experimentado después de haber-
se realizado modificaciones, transformaciones, reparacio- Derechos
nes, cuidado y mantenimiento en la misma, así como a Los derechos a este manual de servicio queda con la empre-
intervalos de seis meses por lo mínimo, para comprobar si se sa Castolin.
encuentra en correcto estado operativo. Texto e ilustraciones corresponden al estado de la técnica en
Al ser revisado el equipo de soldadura, hay que observar a las el momento de imprimirse este manual. No pueden originar-
prescripciones siguientes: se reclamaciones del contenido del mismo. Por lo que res-
- VBG 4, §5 - instalaciones eléctricas y bienes de producción pecta a este manual, le agradeceríamos que nos comuni-
- VBG 15, §33 / §49 - soldar, cortar y procesos relacionados quen cualquier sugerencia que tenga y nos den cuenta de
- VDE 0701-1 - reparación, modificación y inspección de cualquier error que encuentre en el mismo.
equipos eléctricos
ud_ca_st_sv_00220 022000
Generalidades Elementos de control y
clavijeros
Principio del CASTOMIG 160C / 250C / 350C /
350DS
Su equipo de soldadura está destinado para la soldadura MIG/
MAG en atmósfera protectora, ofreciendo unas cualidades
idóneas para ello. Su campo de aplicación se extiende de la
soldadura de chapas finas a la de estructuras de acero o
portales ligeros. Alambres macizos de diferentes diámetros y
aleaciones pueden soldarse en diferentes atmósferas protec-
toras comerciales, lo que significa una amplia gama de aplica-
ciones en la producción y la reparación. Queda entendido que
se pueden preseleccionar diversos procesos de control, tales
como funcionamiento de 2 pasos, 4 pasos, 2 pasos en intervalos,
4 pasos en intervalos y soldadura por puntos.
Fig.1 CASTOMIG 160C / 250C / 350C / 350DS Fig.2b Faz de la instalación de soldadura CASTOMIG 250 C (transportador
de 4 rodillos)
70
Graduador ... subdivide en 6 grados (CASTOMIG 160C), en
10 grados (CASTOMIG 250C) resp. en 15 grados
(CASTOMIG 350C, 350DS) la gama de tensión en circuito
abierto / tensión de soldadura y la gama de potencia de
soldadura
71
Modos de operación
soldadura
Preflujo de gas
Encendimiento del arco
luminoso = comienzo de
la soldadura
Postflujo de gas
Comienzo del
ciclo
Tabla de parámetros de soldadura ... para facilitar la
regulación cuando se determina el punto de operación
(sobre la faz interior de la cubierta lateral)
Postflujo de gas
ciclo
desprendimiento
Comienzo del
72
Modo de 2 / 4 pasos en intervalos Soldadura por puntos
Este modo de operación se emplea para soldar chapas finas; La soldadura por puntos se emplea para unir chapas solapadas
para llenar el vacío entre las chapas. que son accesible de un lado sólamente.
Como el alambre de soldadura no es alimentado de forma Presionar y soltar la tecla del soplete
continua, el baño de fusión puede enfriarse durante el tiempo
de reposo de cada intervalo. Por ello el baño no puede sobre-
I
calentarse, evitando que el material base se funda.
Preflujo de gas
Encendimiento del arco
luminoso = comienzo de
la soldadura por puntos
Fin de la soldadura
por puntos con tiempo
Postflujo de gas
de desprendimiento
Comienzo del
ciclo
Soldadura por
puntos con
limitación del tiempo
Modo de 4 pasos en intervalos
Presionar y soltar la tecla del soplete
De nuevo presionar y soltar la tecla del soplete
Enhebrado de alambre
De mantenerse presionada la tecla del soplete en el modo de
t operación «Enhebrado de alambre», el alambre de soldadura
Tiempo de reposo en
Encendimiento del
arco luminoso =
comienzo de la
soldadura
Tiempo de
soldadura en
intervalos
Preflujo de gas
intervalos
73
Puesta en servicio del equipo
de soldadura
Atención! Leer el capítulo «Instrucciones de seguridad»
207 V~ 230 V~ 253 V~
antes de la primera puesta en servicio.
-10% +10%
Alimentación
El equipo de soldadura se ha concebido para ser alimentado
con tensión de alimentación indicada en la placa indicadora de
potencia. Para instalar fusibles en la llegada de corriente,
véanse los datos técnicos.
74
Instalar / conectar botella de gas - colocar haz de cables del soplete en línea directa
- retirar tobera de gas del soplete de soldadura
- colocar botella de gas en el carro de la fuente de corriente - destornillar tubo de contacto
- sujetar botella de gas cerrando las dos cadenas de sujeción - enchufar clavija de alimentación
- poner interruptor maestro en posición«I»
Nota! Para sujetar botella lo mejor posible, coloque las cade-
nas en la parte superior (no en el cuello de la botella) Atención! Al enhebrarse el alambre, nunca dirija el
soplete de soldadura hacia el cuerpo.
- quitar tapa de la botella de gas
- abrir válvula de la botella de gas para un momento girándola - regular una velocidad de alambre de entre 5-10 m/min en el
a la izquierda para quitar las suciedades que estén encima dial de regulación
- comprobar empaquetadura del regulador de presión - poner el selector de modo de operación en la posición
- atornillar regulador de presión firmemente en la botella de «Enhebrado de alambre»
gas - presionar y mantener la tecla del soplete
- conectar regulador de presión con acometido de gas - el alambre de soldadura se introduce en el haz de cables del
utilizando el tubo de gas soplete, sin que gas o corriente para soldadura sea
alimentado
- soltar la tecla del soplete para terminar el enhebrado de
Instalar soplete de soldadura alambre
- poner interruptor maestro en posición«O»
- equipar soplete de soldadura como necesitado e introducir- Nota! Una vez que la tecla del soplete se haya soltado, el rollo
lo, con el tubo de entrada hacia adelante, en el conector de alambre no debe marchar en inercia. De ser necesario,
central para el soplete de la fuente de corriente CASTO- reajustar el freno.
MIG 160C / 250C / 350C resp. de la devanadera de alambre
DS I (sólo respecta a CASTOMIG 350DS) - atornillar tubo de contacto
- apretar anillo retén a mano - montar la tobera de gas
- montar parte izquierda de la fuente de corriente / caja de la
devanadera de alambre
- poner interruptor maestro en posición«O»
Montar rollo de alambre
- poner interruptor maestro en posición«O»
- abrir parte izquierda de la fuente de corriente / cubierta de
rollo de la devanadera de alambre
- colocar rollo de alambre correctamente en el soporte
- hacer encajarse la clavija de detención en la abertura
previsto para ello en el cuerpo del rollo
- ajustar el efecto de frenado mediante el tornillo tensor
- volver a montar la cubierta en el rollo / la parte lateral
75
Regular cantidad de gas protector
- abrir parte izquierda de la fuente de corriente / caja de la
arandelas distanciadoras (10 x 0.1)
devanadera de alambre
- pivotar dispositivo tensor de la placa de motor hacia
adelante
X
- rebatir hacia arriba la palanca de impresión
- enchufar clavija de alimentación
- poner interruptor maestro en la posición«I» Fig.16 Derivación inadmisible
- poner selector de modo de operación en la posición«Modo
de dos pasos» Nota! Una corrección de altura (eje «y») sólo puede efectuarse
- presionar y mantener tecla del soplete por el servicio de entretenimiento.
- girar tornillo de ajuste situada en la cara inferior del regula-
dor de presión hasta que el manómetro indique la cantidad
de gas protector deseada Cambiapolos
- soltar tecla del soplete
El cambiapolos sirve para cambiar la polaridad del electrodo
- poner interruptor maestro en la posición «0»
fusible, p. ej. al soldar alambres adicionales en el polo negativo.
- retirar la clavija de alimentación
- abatir hacia abajo palanca de impresión
Nota! El cambiapolos sólo existe en los equipos de soldadura
- pivotar dispositivo tensor hacia arriba de los tipos CASTOMIG 350C y CASTOMIG 350DS, encon-
- volver a montar parte izquierda de la fuente de corriente / trándose en la faz interior de la fuente de corriente.
caja de la devanadera de alambre
Clavijero CO2 / ( arriba)
- crecimiento agudo de la corriente, apropiado para arcos
Cambiar rodillos de transporte cortos con CO2 y gas mixto
Para asegurar que el electrodo de alambre sea transportado de - peligro de proyecciones más intensos en las gamas de
forma idónea, los rodillos de transporte han de adaptarse al corriente mediana y alta
diámetro de alambre que será soldado así como a su aleación.
Clavijero MIX / ( abajo)
- poner interruptor maestro en la posición«O» - crecimiento lento de la corriente, apropiado para arcos
- abrir parte izquierda de la fuente de corriente / cubierta de cortos al utilizarse gas mixto, para arcos de transición y
rollo de la devanadera de alambre arcos de rociadura, al utilizarse otros gases
- pivotar dispositivos tensores hacia adelante - proyecciones reducidas, al ser el arco más suave
- rebatir hacia arriba la palanca de impresión - peligro de encendimiento más pobre en la gama de corriente
- retirar eje de quita y pon baja
- desmontar rodillo de presión
- montar nuevo rodillo de presión Soplete: polo positivo Soplete: polo negativo
- volver a introducir eje de quita y pon - el dispositivo Pieza: polo negativo (toma de bobina A)
Pieza: polo positivo
antigiro del eje de quita y pon debe enclavarse
- desmontar tornillo de cabeza con hexágono interior
- retirar rodillo motriz
- empujar nuevo rodillo motriz
76
Soldadura MIG/MAG
Una de las condiciones básicas para obtener un resultado - regular parámetro de soldadura
perfecto en la soldadura MIG/MAG es la de determinar el punto - preseleccionar tiempo de punteamiento en el dial «Tiempo
de operación correcto, ajustando entre sí la tensión de soldadura de punteamiento»
(graduador ) y la velocidad de alambre (dial «Velocidad de - poner selector «Modo de operación» en la posición
alambre» ). «Soldadura por puntos»
- equipar soplete como necesitado (dispositivo de puntea-
Para facilitar este ajuste, se han imprimido unas tablas en la miento); tocar chapa
parte lateral de quita y pon, que contienen los parámetros de - presionar tecla del soplete y soltarla
soldadura válidos para un electrodo de alambre no aleado - proceso de punteamiento se desarrolla
(SG2 / SG3) de un diámetro entre 0,6 y 1,0 mm (CASTOMIG
160C / 250C) / 0,8 - 1,2 mm (CASTOMIG 350C / 350DS), Nota! El proceso de punteamiento se suspende al volverse a
soldado en atmósferas protectoras diferentes (CO2, gas mixto presionar y soltar la tecla del soplete.
82/18)
Los parámetros están correctamente ajustados al tener los
Nota! Como rigen tolerancias de fabricación y de aleación para puntos una suave curvatura en la superficie y verse unos
alambres de soldadura, pueden ocasionalmente precisarse puntos de fusión en la cara interior de las piezas soldadas. Ha
correcciones de la tensión de soldadura y/o velocidad de de asegurarse que las chapas a puntear tengan un asiento
alambre. Esto también vale de utilizarse otros gases mixtos. prieto y se hayan quitado las suciedades como pintura y
herrumbre.
77
Diagnóstico y eliminación de fallos
Atención! Antes de abrir el equipo de soldadura, hay que desconectar el equipo, retirar la clavija de alimentación y sujetar
una placa que advierte contra la reconexión - dado el caso, derramar a tierra los capacitores electrolíticos.
Equipo sin función después de Clavija de control del soplete no enchufa- Enchufar clavija de control del soplete
haberse presionado la tecla del do en clavijero «Control del soplete»
soplete
Equipo conectado, indicador del orden Cable de control / tecla del soplete defec- Recambiar cable de control / tecla del
de marcha encendido tuoso soplete
Fusible para transformador de control Cambiar fusible (véase impresión)
defectuoso
Equipo sobrecargado, apagado por ter- Dejar equipo enfriarse - observar dura-
mostato, indicador «Fallo» encendido ción de conexión
Arco luminoso vacilante, proyeccio- Falta de gas protector Controlar regulador de presión, tubo de
nes intensos, sopladuras y poros en gas, válvula magnética de gas, conexión
la soldadura del soplete, etc.
Tubo de contacto sobredimensionado o Recambiar tubo de contacto
taladro abrasado
Falta una fase de alimentación Controlar fusibles, enchufe y clavija ,
medir la tensión en el contactor princi-
pal (fuente de corriente), dado el caso,
recambiar contactor principal
Punto de operación mal ajustado Regular tensión de soldadura y veloci-
dad de avance de alambre de tal forma
que relación entre ellas esté adecuada
78
Fallo Causa Eliminación
Electrodo de alambre se gripa en Velocidad de alambre o tiempo de des- Corregir velocidad de alambre y tiempo
tubo de contacto o baño de soldadu- prendimiento mal ajustado de desprendimiento
ra
Arco luminoso no se enciendedes- Selector «Modo de operación» en la Seleccionar otro modo de operación
pués de haberse presionado la tecla posición«Introducción de alambre»
del soplete
Equipo conectado, indicador de del Falta una fase de alimentación Recambiar fusible, clavija, enchufe y
orden de marcha encendido, devana- cable de alimentación
dera de alambre funciona
Toma de tierra insuficiente o pinza de Controlar cable de toma de tierra y
masa mal conectada pinza de tierra
Cable de corriente en el soplete de sol- Recambiar haz de cables
dadura defectuoso
Contactor principal o graduador defec- Recambiar contactor principal / gra-
tuoso duador
Soplete y haz de cables se calientan Soplete subdimensionado o duración de Respetar duración de conexión y grado
excesivamente conexión superada de utilización o utilizar soplete más
potente
Selector «Modo de operación» sin Control o selector defectuoso Recambiar MR25A
función
Al presionar la tecla del soplete, el Fusible / fusible automático malo o sub- Utilizar fusibles conformes a datos
fusible de alimentación / fusible dimensionado técnicos / fusible automática con carac-
automático corta el circuito terística «U»
Soldadura en intervalos no da Tiempo de soldadura en intervalos t1 y / Cambiar tiempo de soldadura en inter-
resultado satisfactorio o tiempo de reposo en intervalos t2 mal valos t1 y tiempo de reposo en interva-
regulado los t2 en los diales pertinentes
Cualidad irregular de los puntos en En algunas partes, chapas no tienen Establecer un buen asiento de las cha-
modo de soldadura por puntos asiento prieto pas
Superficie de las piezas a trabajar muy Limpiar superficie de las chapas a unir
sucia
Penetración insuficiente en modo de Tiempo de punteamiento insuficiente Regular tiempo de punteamiento más
soldadura por puntos largo en dial «Tiempo de punteamien-
to»
Potencia de punteamiento insuficiente Aumentar graduador de un grado (qui-
zás utilizar CO2 como gas protector)
Velocidad de alambre insuficiente Aumentar velocidad de alambre
79
Datos técnicos
Atención! De haberse concebido el aparato para una tensión especial, hay que observar los datos técnicos indicados en
la placa indicadora de potencia. Clavija y cable de alimentación y los fusibles pertinentes deben corresponder a la tensión
de alimentación
Rendimiento 60 A 72 % 78 % - -
300 A - - 78 % 78 %
Modo de protección IP 21 IP 21 IP 21 IP 21
Tipo de refrigeración AF AF AF AF
Clase de aislamiento F F F F
Marca da control S, CE S, CE S, CE S, CE
Devanadera de alambre DS I
Tensión de alimentación 24 V DC
Consumo de potencia 80 W
Engranaje 26,5:1
Modo de protección IP 23
80
Schaltplan
Circuit diagram
Schema de connexions
Schemi elettrici
Esquema de conexiones
Ersatzteilliste
Spare parts list
Liste de pièces de rechange
Lista delle parti di ricambio
Lista de repuestos
81
CastoMIG 160 C
82
CastoMIG 250C
83
CastoMIG 350C
84
CastoMIG 350DS
85
Ersatzteilliste
Spare parts list 33-35 9
11
38
8
6 21
7 20 22
17 14
1
31
16 23
3 4
19 31 32 36
2
15
13
26
37
27
29
24 12
30 25 28 10
el_ca_st_mi_00369 012001
Pos. Bezeichnung Designation Désignation ESC
CASTOMIG 160 C CASTOMIG 160 C CASTOMIG 160 C 304033
el_ca_st_mi_00369 012001
Ersatzteilliste
1 28 15,39,40
Spare parts list
Liste de pièces de rechange
18
6 5 17 19
22
16 23 37 38 27
20
31 13
32
14
30
29
36 12
3 4
25
34
2 24
21
10
33 26 35
el_ca_st_mi_00122 011999
Pos. Bezeichnung Designation Désignation ESC
el_ca_st_mi_00122 011999
Ersatzteilliste 1 27 21,40,41
Spare parts list
Liste de pièces de rechange
8,9
14
6 5 18
13 15
16 12 37 32 35 23
29 4
30
28 17
20 24 39
19
3
22
2 34
38
36
31 26
25
10
33
el_ca_st_mi_00123 011999
Pos. Bezeichnung Article Designation Art. No.
CASTOMIG 350 C/2-ROLLEN CASTOMIG 350 C/2 ROLL CASTOMIG 350 C/2 GALET 303401
CASTOMIG 350 C/4-ROLLEN CASTOMIG 350 C/4 ROLL CASTOMIG 350 C/4 GALET 303402
13
6 5 12 14
15 32 27 30 24
17
16
19 4
18
3 23
2 29
33 31
26 22
21
9
20
28
el_ca_st_mi_00124 011999
Pos. Bezeichnung Designation Désignation ESC
el_ca_st_mi_00124 011999
Ersatzteilliste
Spare parts list 13 14 8
Liste de pièces de rechange
6 15 17
9
18
2
22 12
23
25
7
24 3
11 1
21 20
10 26 4,5 19
el_ca_st_dv_00024 001999
Pos. Bezeichnung Designation Désignation ESC
CASTOMIG DS I 2-ROLLEN INCL. 5M VERB. GAS. CASTOMIG DS I/2-ROLL WITH 5M CON. CABLE ASSEMBLY CASTOMIG DS I/2 GALETS AVEC 5M FAISCEAU DE LIAISON 303404
CASTOMIG DS I 4-ROLLEN INCL. 5M VERB. GAS. CASTOMIG DS I/4-ROLL WITH 5M CON. CABLE ASSEMBLY CASTOMIG DS I/4 GALETS AVEC 5M FAISCEAU DE LIAISON 303405
el_ca_st_dv_00024 001999
Ersatzteilliste
Spare parts list
Liste de pièces de rechange
2
1
3 5
6
5
4
8
7
VERBINDUNGSSCHLAUCHPAKET FÜR DS I 5M GAS. CONNECTION CABLE ASSEMBLY FOR DS I 5M GAS. FAISCEAU DE LIAISON POUR DS I 5M GAZ 303423
VERBINDUNGSSCHLAUCHPAKET FÜR DS I 10M GAS. CONNECTION CABLE ASSEMBLY FOR DS I 10M GAS. FAISCEAU DE LIAISON POUR DS I 10M GAZ 303424
1 STECKER DIX SK16/35QMM PLUG DIX SK16/35MM2 FICHE DIX SK16/35MM2 301467
2 KABELSCHUH KL8/35QMM CABLE TONGUE Ø8MM FOR 35MM2 CABLE COSSE Ø8MM POUR CABLE 35MM2 301469
3 GRIFFKAPPE HANDLE CAP CAPOT PRISE 303578
4 STECKERLEISTE 9-POLIG PLUG STRIP 9 POLE CONNEXION 9 PÔLES 303579
5 BUCHSENKONTAKT C 1 MFJR CONTACT JACK C 1 MFJR DOUILLE DE CONTACT C 1 MFJR 303580
6 BUCHSENGEHÄUSE C 8 MFJR JACK HOUSING C 8 MFJR SOCLE DE DOUILLE C 8 MFJR 303581
7 KLEMME 1OHR 13,3MM M. EINLAGE HOSE CLAMP 13.3MM WITH INSERT BRIDE 1 OREILLE AVEC PROTECTION 13,3MM 301029
8 ÜBERWURFMUTTER R1/4" MIT SCHLAUCHANS. RETAINING NUT R1/4" WITH HOSE NIPPLE ECROU-CLOCHE R1/4" AVEC EMBOUT DE TUYAU 301646
el_ca_st_vp_00108 011999
Ersatzteilliste
Spare parts list
Liste de pièces de rechange
10
11
9 14
5
4
16 15 12
1 18 13 17
el_ca_st_mp_00093 011999
Pos. Bezeichnung Designation Désignation ESC
VORSCHUBEINHEIT 2 ROLLEN KOMPLETT 0,8 T-ROLLE TWO-ROLL FEED ASSEMBLY COMPLETE 0.8 T-ROLL ENTRAINEMENT A 2 GALETS COMPLET GALET 0,8 T 303444
VORSCHUBEINHEIT 2 ROLLEN KOMPLETT 1,0 T-ROLLE TWO-ROLL FEED ASSEMBLY COMPLETE 1.0 T-ROLL ENTRAINEMENT A 2 GALETS COMPLET GALET 1,0 T 303475
1 MOTOR P24 60 (ITT) 26,5:1 MOTOR P24 60 (ITT) 26.5:1 MOTEUR P24 60 (ITT) 26,5:1 303566
2 DRAHTFÜHRUNGSROHR Ø5MM 113MM PICK-UP TUBE Ø5MM 113MM TUBE DE SAISIE Ø5MM 113MM 302317
3 MOTORPLATTE 2R KUNSTSTOFF MOTORPLATE 2R PLASTIC PLAQUE BASE MOTEUR 2G EN PVC 303575
4 ZENTRALANSCHLUSS EURO MS KLEIN CONNECTOR TYPE EURO MS CONNECTEUR COMBINE EURO MS 303576
5 DRUCKROLLE GLATT PRESSURE ROLL FLAT GALET PRESSION PLAT 302852
6 DRUCKHEBEL LINKS PRESSURE LEVER LEFT LEVIER DE SERRAGE AMONT 302832
7 SPANNMUTTER CHUCK BOUTON MOLETE 302838
8 DRUCKSTIFT PRESSURE CYLINDER DOUILLE DE PRESSION 302835
9 SPANNACHSE SPRING BOLT TIRANT DE SERRAGE 302834
10 DRUCKFEDER PRESSURE SPRING RESSORT DE PRESSION 302837
11 BOLZEN BOLT WITH HOLD FOR ROLLER AXE DE GALET 302839
12 EINLAUFROHR ENTRANCE GUIDE TUBE TUBE-GUIDE D’ENTREE 302842
13 VORSCHUBROLLEN SIEHE ZUBEHÖR FEED ROLL SEE ACCESSORIES GALET A GORGE VOIR ACCESSOIRES —
14 ZYLINDERSTIFT Ø6M6X40 CYLINDER PIN Ø6M6X40 GOUPILLE CYLINDRIQUE Ø6M6X40 303577
15 PASS-SCHEIBE Ø10MM 16X0,3MM DIN988 WASHER Ø10MM 16X0.3MM DIN988 RONDELLE Ø10MM 16X0,3MM DIN988 302836
16 SICHERUNGSRING 471 A 10 A SW CIRCLIP RING 471 A 10 A SW CIRCLIP 471 A 10 A SW 303568
17 SCHEIBE Ø4x2 WASHER Ø4X2 RONDELLE Ø4X2 303567
18 SCHEIBENFEDER 3,0X3,7 WOODRUFF KEY 3.0X3.7 CLAVETTE DISQUE 3,0X3,7 302451
el_ca_st_mp_00093 011999
Ersatzteilliste
Spare parts list
Liste de pièces de rechange
17
6 9 12
4 3
14
21
18 10
13
15 19 21 16 20
1
21
2
11
el_ca_st_mp_00071 011999
Pos. Bezeichnung Designation Désignation ESC
VORSCHUBEINHEIT 4 ROLLEN KOMPLETT 1,0 T-ROLLE FOUR-ROLL FEED ASSEMBLY COMPLETE 1.0 T-ROLL ENTRAINEMENT A 4 GALETS COMPLET GALET 1,0 T 303490
el_ca_st_mp_00071 011999
2-ROLLENSYSTEM 4-ROLLENSYSTEM / 2-ROLLENSYSTEM
2-WHEEL-DRIVE 4-WHEEL-DRIVE / 2-WHEEL-DRIVE
SYSTEME D'ENTRAINEMENT A 2 GALETS SYSTEME D'ENTRAINEMENT A 4 GALETS / A 2 GALETS
Fe + CrNi Trapeznut
Aludrähte + Fülldrähte Halbrundnut
Fülldrähte Halbrundnut gerillt
1 Antriebsrolle mit Nut 2 Vorschubrolle mit Nut 3 Druckrolle glatt 2 Vorschubrolle mit Nut 3 Druckrolle glatt 4 Antriebsrad
Ddriveroll with groove Feedroll with groove Pressure roll smooth Feedroll with groove Pressure roll smooth Drive gear
Nutform Draht Ø Draht Ø
Galet d'entraînement avec gorge Galet avec gorge Galet de pressure lisse Galet avec gorge Galet de pressure lisse Pignon d´entrainement
Form of groove wire diameter wire diameter
Form de gorge Diamètre de fil Stk. ESC Art. Nr. Stk. ESC Art. Nr. Stk. ESC Art. Nr. Diamètre de fil Stk. ESC Art. Nr. Stk. ESC Art. Nr. Stk. ESC Art. Nr.
pcs. ESC art. no. pcs. ESC art. no. pcs. ESC art. no. pcs. ESC art. no. pcs. ESC art. no. pcs. ESC art. no.
pc. No. art. ESC pc. No. art. ESC pc. No. art. ESC pc. No. art. ESC pc. No. art. ESC pc. No. art. ESC
Halbrundnut glatt Zahntrieb Stahl
semicircular groovesmooth steel Ø0,8 1 303467 1 302762 Ø0,8 42 302762 1 302756
teeth Ø1,0 1 303468 1 302763 Ø1,0 42 302763 1 302756
Gorge demi-ronde plane Ø1,2 1 303469 1 302755 Ø1,2 42 302755 1 302756
Commande par engrenages fusil Ø1,6 1 303470 1 302764 Ø1,6 42 302764 1 302756
*
Halbrundnut gerillt Zahntrieb Stahl
semicircular groove knurled steel
teeth Ø1,2 42 302769 1 302756
Gorge demi-ronde crantée Ø1,6 42 302770 1 302756
Commande par engrenages fusil Ø2,0 42 302771 1 302756
Ø2,4 42 302772 1 302756
Ø2,8 42 302773 1 302756
ud_ca_st_mp_00095 012001
Deutschland France Great Britain España Belgique, Nederland, Luxembourg
Castolin GmbH Castolin France S.A. Eutectic Company Ltd. Castolin España S.A. S.A. Castolin benelux n.v.
Gutenbergstr. 10 Z.A. Courtabœuf 1 - Villebon Burnt Meadow Road Poligono Industrial de Bd. de l´humanité 222-228
65830 Kriftel Av. du Québec - BP 325 Redditch, Worcs. B98 9NZ Alcobendas Humaniteitslaan
Tel. (+49) 06192 4030 91958 COURTABŒUF Cedex Tel. (+44) 01527 517474 Calle San Rafael, n° 6 Bruxelles 1190 Brüssel
Fax (+49) 06192 403314 Tél. (+33) 01 69 82 69 82 Fax (+44) 01527 517468 28108 Madrid Tél. (+32) 02 332 20 20
Fax (+33) 01 69 82 96 01 Tél. (+34) 91 4 90 03 00 Fax (+32) 02 376 28 16
Fax (+34) 91 6 62 65 01
ud_ca_st_so_00333 022000