zum
Erstellen sowie
Betreuen und Begutachten einer Diplomarbeit
am
Fachhochschul-Fachhochschulstudiengang
„Militärische Führung“
an der Theresianischen Militärakademie
für
Diplomanden und Betreuer/Begutachter einer
Diplomarbeit
von
ObstdhmfD Dr. Andreas STEIGER, MSc
Die Phasen zum Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit, die Kriterien und Methoden
wurden gemäß Rößl, D. (2008): Die Diplomarbeit in der Betriebswirtschaftslehre, 4.,
neu bearbeitete Aufl., Wien und Karmasin, M. / Ribing, R.(2007): Die Gestaltung
wissenschaftlicher Arbeiten, 2., aktualisierte Aufl., Wien dargestellt. Der vorliegende
Leitfaden ergänzt die Richtlinie für die Erstellung, Betreuung und Begutachtung einer
Diplomarbeit (RiLDA) am FH-DiplStg „MilFü“.
In diesem Sinne wünsche ich den Diplomanden bei der Erstellung und den Lehrkörper
bei der Betreuung und Begutachtung viel Erfolg!
Seite 2
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG .................................................................................................................................. 7
Seite 3
4.1.10 Literaturverzeichnis ...................................................................................................... 25
4.1.11 Anhang .......................................................................................................................... 25
4.1.12 Ehrenwörtliche Erklärung............................................................................................. 25
4.1.13 Kurzzusammenfassung und Summary ........................................................................... 25
4.2 DIE FORMALE UMSETZUNG DES ARGUMENTATIONSGANGES ................................................... 26
4.3 DIE PAGINIERUNG ................................................................................................................... 26
4.4 DIE ANMERKUNGEN ZUM TEXT IN DER FUßNOTE .................................................................... 27
4.5 DIE ABBILDUNGEN .................................................................................................................. 27
4.6 DIE AUFZÄHLUNGEN ............................................................................................................... 28
4.7 FORMALE ANFORDERUNGEN ................................................................................................... 28
7 SCHLUSSBETRACHTUNG ........................................................................................................ 40
8 LITERATURVERZEICHNIS ...................................................................................................... 41
9 ANHANG ........................................................................................................................................ 42
TITELBLATT BEI EINER EDA, ETDA, EDA BEI MTDA (MUSTER) ........................................................ 43
TITELBLATT DES GEMEINSAMEN BANDES BEI DER MTDA ................................................................... 44
GLIEDERUNG DES GEMEINSAMEN BANDES BEI DER MTDA................................................................... 45
11 KURZZUSAMMENFASSUNG/SUMMARY.............................................................................. 47
Seite 4
Abbildungsverzeichnis
[Anmerkung: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sind nur erforderlich, wenn sie dem
Leser ein zusätzliches Service bieten, d.h., wenn zu erwarten ist, dass ein Leser /eine
Leserin nach einer bestimmten Tabelle bzw. Abbildung sucht.]
Seite 5
Abkürzungsverzeichnis
BGBl. Bundesgesetzblatt
FH-DiplStg „MilFü“ Fachhochschul-Diplomstudiengang „Militärische Führung“
HDG Heeresdisziplinargesetz
VBl. Verlautbarungsblatt
Seite 6
1 Einleitung
Seite 7
2 Der Ablauf der Bearbeitung
Dieses Kapitel gibt einleitend einen Überblick über die am FH-DiplStg „MilFü“ zu
verfassenden wissenschaftlichen Arbeiten und legt anschließend den gesamten Prozess
der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit dar.
2.1.1 Proseminararbeit
Ein Proseminar ist eine schriftliche Einzelarbeit im Ausmaß von sieben Textseiten
(Einleitung, Hauptkapitel, Schlussbetrachtung).
2.1.2 Seminararbeit
Eine Seminararbeit ist eine schriftliche Einzelarbeit im Ausmaß von zehn Textseiten
(Einleitung, Hauptkapitel, Schlussbetrachtung) abzufassen.
Seite 8
Ein umfassendes Thema lässt sich in individuell
zu bearbeitende Arbeiten (EDA) gliedern, wobei
in einem gemeinsamen Band vor allem auf
wesentliche Inhalte, deren Interdependenzen
(3) Mehrbändige und weiterführende Folgerungen eingegangen
TDA (MTDA) wird. Die Betreuung der MTDA kann durch
mehrere Betreuer erfolgen. Der Koordinator
steuert vor allem in der Vorselektionsphase und
betreut sowie begutachtet den gemeinsamen
Band.
Eine EDA und eine EDA bei der MTDA ist im Ausmaß von 70 Textseiten („Kern“ der
Arbeit: Einleitung, Abhandlung/Hauptkapitel, Schlussbetrachtung) zu verfassen.
Bei der Abfassung einer ETDA von zwei bis drei Diplomanden erhöht sich der
Textumfang in Analogie auf 140 bzw. 210 Seiten.
Bei der Abfassung des gemeinsamen Bandes bei einer MTDA wird für jeden
Diplomanden für den Teil „Abhandlung“ ein Textumfang im Ausmaß von 15 Seiten
festgelegt.
Seite 9
Zum jeweiligen Thema ist als erster Schritt eine Forschungsfrage zu konkretisieren.
Diese muss präzise und wirklich als Frage formuliert sein. Zu dieser Frage können auch
Unterfragen formuliert werden. In der folgenden Abbildung sind Grundtypen
verschiedener Fragestellungen dargestellt. Der Fragenfindung dienlich sein sollten u.a.
Inputs aus Lehrveranstaltungen, einschlägige Fachliteratur etc.
Was ist der Fall? Wie sieht die „Realität aus? Wie hat sich die Arbeitskräftemobilität in der
Beschreibung (oder auch: Sieht die Realität wirklich so EU seit 1990 verändert?
aus?)
1
Vgl. Karmasin/Ribig (2007), S. 23
Seite 10
Leistungsmotivation von Soldaten kennt die Literatur? Ebenfalls ungeeignet sind
Fragen, die auf eine reine Beschreibung hinaus laufen. Die Arbeit darf sich nicht auf
(historische) Dokumentationen beschränken.
Broschüren
Alltagsgespräche
Diplomarbeiten, Quelle Zeitungen
Dissertationen,
Habilitationen Geschäftsberichte
Statistisches
Monografien Material Interviews
Aufsätze in
Zeitschriften
2
Vgl. Rössl (2008), S. 86.
3
Vgl. Karmasin/Ribig (2007), S. 69.
Seite 11
zugerechnet werden können. Gibt es kaum Literatur, so könnte die Fragestellung zu
komplex sein. Gibt es wiederum eine Unmenge von Literatur, so könnten
Sondierungsprobleme auftreten und sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Um Gedanken, Aspekte, Konzepte, Argumentationsschritte etc. identifizieren zu können
und somit die Eingrenzung der Fragestellungen zu unterstützen, sollten folgende
Schritte gemacht werden:
o Problemlandschaft analysieren: Worum geht es? In welche Bestandteile kann
das Problem zerlegt werden? Verlangen die Bestandteile deutlich
unterschiedliche Arbeitsschritte (andere Literatur? andere Methode? etc.)? Was
sind die zentralen Begriffe der Fragestellung?
o Literatur sichten: Welche Erkenntnisse gibt es bereits zu diesem Problem?
o Aspekte schlagwortartig zusammenstellen.
Diesen Schritten folgernd muss zu jeder Forschungsfrage eine vorläufige Konzeption
gemacht werden und die Anforderungen der Forschungsfrage analysiert werden. Welche
Anforderungen stellt die Fragestellung an die Methode (z.B. Eigene Datenerhebung
erforderlich?)?
Seite 12
Der Argumentationsgang muss nachvollziehbar sein. Die geplanten Hauptkapitel sind
verständlich dargestellt und der geforderte Inhalt skizziert. Die forschungsleitende/n
Frage/n sind dem/n Hauptkapitel/n unmissverständlich zugeordnet, um der
nachfolgenden Argumentation zu dienen. Die Aussagenkategorien der einzelnen
Hauptkapitel sind festgelegt (theoretische, pragmatisch-normative oder deskriptive
Aussagen). Ein Beitrag zur Zielerreichung ist absehbar, dem Argumentationsgang
liegt/liegen die forschungsleitende/n Fragestellung/en zugrunde und dieser ist
nachvollziehbar beschrieben. Die Ergebnisse der Literatursuche sind als korrekter und
einheitlicher Quellenbeleg alphabetisch im Vollbeleg aufgelistet. Der Zeitplan muss
strukturiert sein. Als Anhalt gelten 70 % für die Bearbeitungsphase und 30 % für die
Korrekturphase.
Seite 13
In der Abhandlung muss der in der Disposition erarbeitete logische
Argumentationsgang vertieft werden. Die weitere Vorgangsweise wird durch die
empirische Sozialforschung bestimmt. Dem Argumentationsgang liegt/liegen die
forschungsleitende/n Fragestellung/en zugrunde und muss logisch (klar, folgerichtig,
untermauert, ohne Widersprüche) und nachvollziehbar erarbeitet sein. Jedes
Hauptkapitel hat dabei eine eindeutig zugewiesene Aufgabe im Rahmen der
Argumentationsführung (Beitrag zur Zielerreichung). Die Aussagen/Ergebnisse müssen
in nachfolgende Kapitel einfließen. Wesentliche Begriffe müssen klar definiert und
eingeführt sein. Grafiken, Tabellen, Abbildungen und/oder Diagramme dürfen keine
isolierten Fakten darstellen ('Seitenräuber') sondern sollen die Gedankenführung und
Strukturierung erleichtern. Absätze geben den Gedankengängen einen
nachvollziehbaren Rahmen.
Seite 14
2.7 Die Betreuung
Alle Studierende am FH-DiplStg „MilFü“ werden beim Erstellen einer
wissenschaftlichen Arbeit im vorgesehenen Rahmen durch einen Betreuer/einer
Betreuerin begleitet. Die Aufgaben des Betreuers/der Betreuerin im Rahmen dieser
Betreuungszeit umfassen:
o Unterstützung für die Eingrenzung des Themas und die Entwicklung der
Disposition und daraus folgernd die Rohfassung;
o Unterstützung von Recherche und Erstellung der Ausarbeitung;
o Freigabe der Rohfassung;
o Bewertung und Beurteilung der fertigen Ausarbeitungen gemäß
Beurteilungskriterien4.
4
Vgl. RiLDA (2010) idgF.
Seite 15
3 Die Qualitätskriterien für die Ausarbeitung
Seite 16
haben eine inhaltliche Logik. Der Seitenaufbau (Kopf- und Fußzeile, Seitenformat und
Nummerierung, Fußnoten), der Seitenumfang sowie die Schriftformate (Schriftart,
Schriftgröße, Zeichenabstände, Überschriften) sind einheitlich und entsprechen den
Vorgaben. Absätze (keine Zeilenumbrüche) sind eindeutig erkennbar und geben den
Gedankengängen einen nachvollziehbaren Rahmen. Der Einzug bei
Listen/Grafiken/Tabellen/Diagramme ist einheitlich.
Die Gliederung der Arbeit ist übersichtlich und lässt eine klare Struktur erkennen. Es
gibt in jeder Gliederungsebene mindestens zwei Unterkapitel.
Seite 17
3.5 Die Sprachregeln
Die Rechtschreibung (Groß-/Kleinschreibung, Schärfungen, Dehnungen,
Zeichensetzung), der Satzbau (Syntax und Grammatik) und die Semantik (Bedeutung
von Zeichen) müssen den Regeln der deutschen Sprache entsprechen.
Der Sprachstil muss durch knappe, präzise und verständliche Formulierungen sowie
korrekte Wiedergabe von Gedanken einheitlich und flüssig sein. Jeder Satz sagt, was er
sagen soll. Formulierungen wie „ich“, „man“, „wir“ müssen vermieden werden.
Gender Mainstreaming im Rahmen einer geschlechtergerechten Sprache ist mittlerweile
internationaler Standard und Grundprinzip beim Verfassen wissenschaftlicher Texte.
Sollen beide Geschlechter angesprochen werden, so ist mittels Paarform in Kurzform zu
verfahren. (z.B. Soldat/in, Offizier/in, Leiter/in, Ausbilder/in, Ausbildner/in,
Betreuer/in, Student/in, Berufsoffiziersanwärter/in etc.). Der Autor muss im Vorwort
(wenn gefordert) oder in der Einleitung darlegen, an wen die verfasste Arbeit gerichtet
ist. Danach hat sich auch die geschlechtergerechte Sprache in der Arbeit zu richten.
Nicht zulässig ist die synonyme Verwendung der maskulinen Form für beide
Geschlechter.
5
Vgl. Rossig/Prätsch (2006), S. 190f.
Seite 18
o formal-rhetorische Leistung: Sicherheit, Ausdruck, Stil und Satzbau, freies
Sprechen, Sprechtempo, Vokalisation und Artikulation, Intonation und
Modulation (incl. Lautstärke).
o Visualisierung/Medieneinsatz: Lesbarkeit, Gestaltungselemente, Attraktivität.
o Hilfsmittel zur Darbietung: Blickkontakt zur Zielgruppe ('ansprechen');
Zeigestift/Zeigestab/Laser-Pointer (visuellen Bezug auf die Präsentation
herstellen); Chart-/Folienwechsel (Chart/Folie nur so lange stehen lassen, wie
sie auch behandelt werden); Abdeck- bzw. Überlegtechnik zur Erhöhung der
Aufmerksamkeit; manuelles Markieren während der Präsentation.
6
Vgl. RiLDA (2010) idgF.
Seite 19
4 Die formale Gestaltung
Seite 20
Abhandlung/Hauptkapitel* die in der Einleitung dargestellte
Problemstellung inhaltlich
aufgearbeitet
Schlussbetrachtung* Überblicksbetrachtung, praktischen
Konsequenzen und Ausblick
Literaturverzeichnis* gesamte für die Erstellung des Textes
verwendete Literatur
Anhang Materialien, die die Ausführungen
des Textes ergänzen
Ehrenwörtliche Erklärung persönliche Erklärung, dass die
Arbeit selbstständig verfasst und
keine anderen als die in der Arbeit
angegebenen Hilfsmittel verwendet
wurden
Kurzzusammenfassung/Summary geraffter Überblick über die Arbeit in
deutscher und englischer Sprache
Die Gliederung des Gemeinsamen Bandes einer MTDA ist im Anhang dargestellt.
.
4.1.1 Sperrvermerk
Eine wissenschaftliche Arbeit sollte sich der öffentlichen Kritik stellen und zur
Kumulation des Wissens ihrer Zeit beitragen, eine Sperrung daher nur in besonderen
Fällen vorgenommen werden. Eine begründete Sperrung läge beispielsweise vor, wenn
die Arbeit vertrauliche Daten eines kooperierenden Unternehmens oder persönliche
Daten von Informationsgeber/innen enthielte. In solchen Fällen könnte die Arbeit mit
einem Sperrvermerk versehen werden. Eine andere Möglichkeit wäre die Verfremdung
Seite 21
oder Anonymisierung, sodass für die Lesenden die informationsgebenden Unternehmen
oder Personen nicht mehr ersichtlich sind. Diese Vorgangsweise sollte angewandt
werden, wenn die Aussagekraft der Arbeit darunter nicht leidet.
Ob eine Arbeit zu sperren ist, muss nach Erstellen der Disposition feststehen und die
Sperrung ist mit Abgabe der Disposition mittels Formblatt7 zu beantragen.
Entsprechend der Akkreditierungsrichtlinie8 des Fachhochschulrates kann eine Arbeit
maximal fünf Jahre gesperrt werden. Der Sperrvermerk wird als erste Seite, noch vor
dem Titelblatt, in die Diplomarbeit eingebunden.
4.1.2 Titelblatt
Das Titelblatt9 enthält alle Informationen, welche die Arbeit in thematischer,
institutioneller, personeller und zeitlicher Hinsicht definieren:
o Sachtitel und evtl. Untertitel der Arbeit
o Art der Arbeit (Proseminar-, Seminar-, Diplomarbeit, etc.)
o Titel der Lehrveranstaltung
o Institution (Fachhochschulstudiengang Militärische Führung)
o Namen Betreuer/in (eingereicht bei …)
o Name Verfasser/in (vorgelegt von …)
o Ort der Institution und Datum der Abgabe (Wiener Neustadt, Juli 2010)
Logo und spezifische Elemente des Erscheinungsbildes (z.B. Jg., WaGtgS, TherMilAk,
FH-Stg „MilFü“) werden nicht auf das Titelblatt übernommen. Der Titel einer
wissenschaftlichen Arbeit sollte das behandelte Themenfeld treffend bezeichnen.
4.1.3 Vorwort
Im Vorwort werden die persönlichen Rahmenbedingungen der Arbeit angesprochen:
7
Vgl. RiLDA (2010), idgF.
8
Vgl. FHR (2006), S. 11.
9
Vgl. Anhangverzeichnis.
Seite 22
o Motivation zur Behandlung des Themas bzw. Schilderung der Themenfindung;
o persönlicher Bezug zum Thema;
o Klärung und Verortung des eigenen Standpunktes;
o persönliche Stellungnahmen;
o eventuelle Danksagung.
4.1.4 Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis erschließt die Arbeit. Die Gliederung soll den Lesenden ein
schnelles Zurechtfinden ermöglichen und gibt einen ersten Eindruck von der
Argumentationsstruktur der Arbeit. Das Inhaltsverzeichnis umfasst alle
Gliederungsteile, die ihm folgen. Titelblatt, Sperrvermerk, Abbildungs- und
Abkürzungsverzeichnis werden nicht angeführt.10 Die Gliederungspunkte müssen
kategorientreu sein, d.h. gleichrangige Unterbegriffe müssen sich auf einen Oberbegriff
zurückführen lassen. Ein Beispiel gibt das Inhaltsverzeichnis dieses Leitfadens.
4.1.5 Abbildungsverzeichnis
Für die in die Arbeit aufgenommenen Darstellungen wie Abbildungen, Grafiken,
Diagramme, Tabellen muss ab drei Darstellungen ein Abbildungsverzeichnis angelegt
werden. In diesem werden die nummerierten Abbildungen mit Titel und Seitenzahl
angeführt.
4.1.6 Abkürzungsverzeichnis
Bei Verwendung fachspezifischer Abkürzungen muss ein Abkürzungsverzeichnis
erstellt werden. Abkürzungen des allgemeinen Sprachgebrauchs („usw.“, „etc.“, „bzw.“,
„USA“), welche im Rechtschreibwörterbuch angegeben sind, werden nicht
ausgewiesen. Werden Abkürzungen verwendet, so müssen diese stets gebraucht werden.
Am Satzanfang und in Kapitelüberschriften dürfen jedoch niemals Abkürzungen stehen.
10
Vgl. Kapitel 4.7 Formale Anforderungen, S. 28
Seite 23
Auf keinen Fall dürfen Abkürzungen den Lesefluss und die Verständlichkeit
beeinträchtigen. Daher ist es unzulässig, selbst erdachte Abkürzungen zu verwenden.
Abkürzungen müssen trotz Abkürzungsverzeichnis bei der erstmaligen Erwähnung im
Fließtext erläutert werden.
4.1.7 Einleitung
Die Einleitung muss die Problemstellung in der Problemlandschaft, die Zielsetzung der
Arbeit und den Gang der Argumentation verdeutlichen und diese müssen auch in
Subkapiteln explizit angesprochen werden. Der Leser soll eine erste Orientierung
bekommen. Es muss deutlich erkennbar sein, auf welche Frage die Arbeit eine Antwort
zu geben versucht und es müssen die einzelnen Argumentationsschritte und ihren
logischen Zusammenhang erläutert werden. Hierzu sind die Abfolge der Hauptkapitel
und die Aufgabe jedes Hauptkapitels für die Zielerreichung darzulegen.
4.1.8 Hauptkapitel
Im Hauptteil wird die in der Einleitung dargestellte Problemstellung inhaltlich
aufgearbeitet. Jedes Hauptkapitel hat eine eindeutig zugewiesene Aufgabe im Rahmen
der Argumentationsführung. Diese müssen einen Beitrag zur Zielerreichung leisten und
Aussagen müssen in nachfolgende Kapitel einfließen. Dabei ist auf einen gut
gegliederten und nachvollziehbaren Argumentationsstrang („roter Faden“) zu achten.
Was auch immer zur Beantwortung der Forschungsfrage dient, muss in der Arbeit
entwickelt, in die Arbeit eingebracht (Literatur) oder zumindest durch entsprechende
Verweisungen/Begründungen plausibel gemacht werden. Plausibel zu machen sind z.B.
Stichproben, Entscheidungen bezüglich der Erhebungsmethode, etc. Der Hauptteil
umfasst im Einzelnen zumeist:
o Aufarbeitung und kritische Interpretation der relevanten wissenschaftlichen
Literatur;
o Erläuterung und Begründung der angewandten Methodik/des
Untersuchungsdesigns/der aufgestellten Arbeitshypothesen;
o Durchführung des Forschungsvorhabens;
o Auswertung und Darstellung der Ergebnisse;
o Bewertung und Interpretation der Ergebnisse mit Rückkoppelung auf die
eingangs aufgearbeitete Literatur und die gestellte/n forschungsleitende/n
Frage/n.
Seite 24
4.1.9 Schlussbetrachtung
In einer Überblicksbetrachtung sind die jeweiligen Ergebnisse der/des Hauptkapitel/s
einzubauen und darzulegen, wie diese Resultate in die darauf folgenden
Argumentationsschritte eingeflossen sind. Mit einem Ausblick soll gezeigt werden, was
das Erreichte für die Weiterentwicklung des Wissens zum Problembereich bedeutet und
mit den praktischen Konsequenzen richtet sich der Autor an die Entscheidungsträger im
Berufsfeld.
4.1.10 Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis ist zentraler Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit. Es
inkludiert die gesamte, für die Erstellung des Textes verwendete, Literatur, also alles,
worauf direkt und indirekt Bezug genommen wird.
4.1.11 Anhang
Im Anhang werden Materialien, die die Ausführungen des Textes ergänzen oder auf die
im Textverlauf an unterschiedlichen Stellen mehrmals verwiesen wird, präsentiert. Dies
sind beispielsweise umfangreiche Tabellen, Fragebögen, Interviewprotokolle,
Gesetzestexte, Software-Quellcodes, Testdokumentationen. Die im Anhang
befindlichen Darstellungen sind nicht in das vorangestellte Abbildungsverzeichnis
aufzunehmen. Der Anhang wird mit einem eigenen Verzeichnis vom übrigen Text
getrennt. In diesem Verzeichnis sollte sich eine Inhaltsübersicht über den Anhang
befinden. Der Anhang selbst wird üblicherweise nicht paginiert (mit keinen
Seitenzahlen versehen), da die Ziffern bei einigen wiedergegebenen Dokumenten
(Fragebogen, Originalformulare, Karten, Skizzen usw.) missverständlich interpretiert
werden könnten.
Seite 25
einen gerafften Überblick über die Arbeit zu geben, sodass die Lesenden entscheiden
können, ob die vorliegende Arbeit für das eigene Forschungsvorhaben relevant ist oder
nicht. Die Kurzzusammenfassung/Summary enthält zudem zentrale Schlagwörter, die
das Thema der Arbeit treffend umreißen, um eine spätere Indexierung in einer
bibliografischen Referenzdatei zu erleichtern. Der Umfang von jeweils 13 Zeilen darf
nicht überschritten werden. Kurzzusammenfassung und Summary und müssen auf einer
Seite abgedruckt werden.
Seite 26
Ehrenwörtliche Erklärung und Kurzzusammenfassung/Summary werden demgegenüber
weder paginiert noch mitgezählt.
Seite 27
Stammen die Daten aus einer von dem/r Verfasser/in durchgeführten Erhebung, wird
dies mit ‚Eigene Ausarbeitung‘ oder ‚Ausarbeitung durch den Verfasser‘ mittels
Fußnote belegt. Wird in der (Kapitel-)Einleitung darauf hingewiesen, dass alle nicht mit
einer Quellenangabe gekennzeichneten Darstellungen von der Verfasserin/dem
Verfasser stammen, kann auf diesen Verweis verzichtet werden.
Ehrenwörtliche Erklärung
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Anhangverzeichnis
Abhandlung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Sperrvermerk
Titelblatt
Anhang
Vorwort
geforderte Textseiten
Paginierung
Elemente/Hauptkapitel im Inhaltsverzeichnis
Seite 28
Die geforderten Textseiten11 beziehen sich auf Einleitung, Hauptteil und
Schlussbetrachtung. Die Paginierung12 beginnt mit dem Titelblatt und endet mit dem
Anhangverzeichnis. Die Seitennummerierung am Titelblatt sollte nicht ersichtlich sein.
Im Inhaltsverzeichnis sind die Gliederung des Textteiles, das Literaturverzeichnis und
das Anhangverzeichnis mit der Seitennummerierung abgebildet.
Zitierbar ist nicht gleich zitierwürdig. Letzteres zu überprüfen bleibt Aufgabe der
Verfasserin/des Verfassers. Bei Zeitungen, Magazinen, Internet und Ähnlichem ist die
11
Vgl. Kapitel 2.1 Die Typen wissenschaftlicher Arbeiten, S. 8.
12
Vgl. Kapitel 4.3 Die Paginierung, S. 26.
Seite 29
Qualität der Quelle sehr genau zu berücksichtigen. Es können aber auch von der
Verfasserin/dem Verfasser eingeholte Auskünfte oder geführte Interviews zitiert
werden. Nicht zitiert werden müssen Allgemeinwissen, allgemein übliche Begriffe und
allgemein bekannte mathematische Formeln.
In allen Fällen ist auf korrektes Belegen zu achten. Eigene Überlegungen und
Erkenntnisse sollen und können nicht zitiert werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass
durch bloßes Umformulieren (Änderung des Satzaufbaus, Ersatz einzelner Begriffe
durch neue gleichbedeutende) noch keine Originalität vorliegt. Auch solche
Übernahmen sind daher zu belegen.
Vier zentrale Kriterien sind beim Zitieren zu beachten:
o Eindeutig: Für jede Aussage im Text muss einwandfrei festgestellt werden
können, ob sie von der Autorin/dem Autor selbst stammt oder einer fremden
Quelle entnommen wurde.
o Quellengetreu: Zitate müssen quellengetreu übernommen werden.
o Belegbar: Alle Zitate müssen so nachgewiesen werden, dass sie eindeutig
identifizierbar und mit angemessenem Rechercheaufwand wieder auffindbar
sind.
o Kontextkonform: Zitate sind kontextkonform zu verwenden, d.h. zitierte
Textstellen dürfen nicht aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang gerissen
werden.
Über Umfang und Häufigkeit von Zitaten gibt es keine allgemeinen Vorschriften.
Ausschlaggebend sind die Erfordernisse des zu erstellenden Textes. Zitate sind kein
Ersatz für eigene Kreativität und Argumentation.
Bei der Diplomarbeit wird die modifizierte amerikanische Zitierweise angewandt. Bei
dieser Zitierweise wird die Quelle wie bei der Harvard-Methode in einer knappen, auf
die verschiedenen Quellentypen möglichst parallel anwendbaren Form angegeben, der
Quellenbeleg allerdings in die Fußnote gestellt. In der Fußnote werden nur
Familienname/n des/der Urheber/s, Erscheinungsjahr und Seite/n der zitierten Stelle
angegeben.
Seite 30
Beispiel:
im Text:
„… spielt das Zitat wörtlicher Textpassagen keine so große Rolle …"87;
in der Fußnote:
87
Grieb (1999), S. 109.
im Literaturverzeichnis findet sich der vollständige Quellenbeleg:
Grieb, W. (1999): Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden; Berlin, Offenbach.
Vorteile:
Die Quellenangaben sind in den Fußnoten, der Lesefluss wird nicht gestört.
Schreibarbeit und Fehlerquellen werden minimiert. Der/Die Leser/in hat während des
Lesens die zentralen Informationen (Wer hat diese Aussage wann getätigt?). Die
Handhabung ist einfach. Ob Aufsatz, Beitrag im Sammelwerk, Buch, etc., die Form der
Quellenangabe ist immer gleich. Auch „sonstige Quellen“ (Prospekte, Gespräche, etc.)
können in einer dieser Struktur angenäherten Weise belegt werden.
Nachteil:
Es entsteht ein oft umfangreicher Fußnotenapparat, der - im Normalfall aber leicht
bewältigbare - Formatierungsprobleme (z.B. Verschiebungen des Seitenumbruchs bei
Überarbeitungen) mit sich bringen kann. Diese Form der Quellenangabe in den
Fußnoten erfüllt die Anforderungen an die Lesbarkeit, gleichzeitig werden aufgrund
ihrer Einfachheit Fehlerquellen minimiert.
Seite 31
o anerkannter Verlag und Quellen,
o der Einblick über die Entstehungsgeschichte, Auseinandersetzung etc. im
Vorwort,
o Äußerungen anerkannter Wissenschaftler im Geleitwort,
o Artikel in einem Sammelband namhafter Herausgeber.
Internetadressen,
Dissertationen und Habilitationen Funk und
Fernsehen
Das Buch:
Name/n, V/n. (Jahr): Titel des Buches, ev. Auflage, Ort/e.
Slanic, R. (2005): Basiskompetenzen in der militärischen Hochschulausbildung
Österreichs, Bd. 1, 3. Aufl., Klagenfurt/Wien.
Seite 32
Das Buch in einer Schriftenreihe ohne Herausgeber:
Name/n, V/n. (Jahr): Titel, in: Titel der Schriftenreihe, Bd., ev. Auflage, Ort/e.
Slanic, R. (2008): Nachhaltigkeit: Die Symbiose von Lernen und Wirklichkeit, in:
Armis et Litteris, Bd. 19, Wien.
Bachelorarbeiten/Diplomarbeiten/Dissertationen:
Name/n, V/n. (Jahr): Titel der Arbeit, Hinweis auf das Studienfach,
Bachelorarbeit/Diplomarbeit/Dissertation, FH/Universität, Ort.
Slanic, R. (2005): Basiskompetenzen in der militärischen Hochschulausbildung
Österreichs, Publizistik, Diss., Klagenfurt.
Vorschriften:
Herausgeber (Jahr): Titel, Art, GZ, Ort.
BMLVS (2008): Taktische Zeichen, DVBH, GZ S93011/1-Vor/2008 Wien.
Seite 33
Online-Datenbank:
Name/n, V/n. (Jahr): Titel der Arbeit, Hinweis auf das Studienfach,
Bachelorarbeit/Diplomarbeit/Dissertation, FH/Universität, Ort, bezogen unter URL,
[Zugriffsdatum].
Slanic, R. (2005): Basiskompetenzen in der militärischen Hochschulausbildung
Österreichs, Publizistik, Diss., Klagenfurt, S. 177-219, bezogen unter
http://global.umi.com/w3/w3sydow/diss/index.htm, [09.08.2007].
Quellenverweis in Fußnote:
Jedes Zitat muss überprüfbar und einwandfrei nachvollziehbar sein.
Seite 34
Slanic hat dazu treffend formuliert: „Zitieren ist wie in einem Prozess etwas unter
Beweis stellen.“7 Demnach ist einwandfreies Zitieren Ausdruck wissenschaftlicher
Sorgfalt …
Kurzbeleg:
7
Slanic (1993b), S. 255.
Vollbeleg:
Slanic, R. (1993b): Politik und Massenkommunikation im ÖBH, Wien/Berlin.
Quellenverweis in Fußnote:
Seite 35
Jedes Zitat muss überprüfbar und einwandfrei nachvollziehbar sein. Dieses Vorgehen
kann mit der Beweisführung in einem Prozess verglichen werden.7 Einwandfreies
Zitieren ist auch Ausdruck wissenschaftlicher Sorgfalt …
Kurzbeleg:
7
Vgl. Slanic (1993b), S. 255.
Vollbeleg:
Slanic, R. (1993b): Politik und Massenkommunikation im ÖBH, Wien.
Sekundärzitate
Diese sind prinzipiell zu vermeiden. Wenn sie trotzdem verwendet werden, wird aus der
Sekundärquelle das Original zitiert. Die Angabe der Sekundärquelle folgt mit dem
Zusatz zit. nach.
Kurzbeleg:
FN
Vgl. Originalautor(en) (Jahr), Seite (zit. nach: Autor(en) der Sekundärquelle (Jahr),
Seite).
52
Vgl. Kleinhaus (1988), S.323f (zit. nach: Frantischek (1994), S. 22).
Vollbeleg:
Kleinhans, J.(1988): Regeln der Organisation, Berlin/New York, zit. nach: Frantischek,
K.(1994): Was heißt hier Organisation?, in: Bauer, M. (1994):
Organisationsentwicklung, Wien u.a., S. 20-54.
Seite 36
zweiten Teil kundgemacht, daher: II) 52/2009. Sie finden die entsprechenden Angaben
im RIS unter: „Gesamte Rechtsvorschrift zum heutigen Tag anzeigen“
Abkürzungsverzeichnis
BGBl. = Bundesgesetzblatt
Beispiel:
Der Fachhochschul-Bachelorstudiengang Militärische Führung dauert gem. § 2 Abs. 2
sechs Semester.
Kurzbeleg:
2
BGBl. II Nr. 145/2009
Vollbeleg:
BGBl. II Nr. 145/2009: Verordnung des Bundesministers für Landesverteidigung und
Sport über die Auswahl und Ausbildung zur Truppenoffizierin und zum Truppenoffizier
(Truppenoffiziersausbildungsverordnung 2009 – TOV 2009). Angeordnet aufgrund der
§§ 26 bis 31 und 149 Abs. 5 des Beamten-Dienstrechtsgesetzes 1979, BGBl. Nr. 333,
zuletzt geändert durch die Bundesgesetze BGBl. I Nr. 147/2008 und BGBl. I Nr.
3/2009.
Abkürzungsverzeichnis
BGBl. = Bundesgesetzblatt
Seite 37
6 Gestaltung und Formatierung des Textes
6.1 Format
Die wissenschaftliche Arbeit ist im Format A4–Hochformat, einseitig, Satzspiegel
150x247 mm (Seitenränder - oben: 2,5 cm; unten: 2,5 cm; links: 3,5 cm; rechts: 2,5 cm)
abzufassen.
6.2 Schriftart
Text: Times New Roman, Schriftgrad 12 pt, Zeilenabstand 1,5 Zeilen, Blocksatz. Es ist
das Dezimalklassifikationssystem zu verwenden.
Fußnoten: Times New Roman, Schriftgrad 10 pt
Beschriftung von Abbildungen: Times New Roman, Schriftgrad 10 pt
Überschriften:
Überschrift 1: Arial, Schriftgrad 16 pt (fett)
Überschrift 2: Arial, Schriftgrad 14 pt (kursiv, fett)
Überschrift 3: Arial 12 pt (fett)
Überschrift 4: Arial 12 pt (normal)
Die Diplomarbeit muss in 4-facher Ausfertigung, in Leinen schwarz mit hartem Deckel
gebunden werden.
Binden der EDA oder der EDA bei der MTDA:
Am Buchrücken sind der FAMILIENNAME (in Großbuchstaben) und der Titel
(Kurztitel) (in Kleinbuchstaben) in Goldprägung, Schriftgröße mindestens
8 mm, Schriftart Times News Roman und 5 cm von unten anzubringen.
Seite 38
Binden der ETDA und MTDA:
Diese ist vierfach in Form eines gebundenen Exemplars in Leinen schwarz mit
hartem Deckel einzureichen. Am Buchrücken der TDA haben die
FAMILIENNAMEN (in Großbuchstaben) und der Titel (Kurztitel) (in
Kleinbuchstaben) in Goldprägung, Schriftgröße mindestens 8 mm, Schriftart
Times News Roman und 5 cm von unten angebracht zu werden.
Sollte es aufgrund der Anzahl der zu verwendeten Buchstaben nicht zur
Nennung der FAMILIENNAMEN und des Kurztitels auf den Buchrücken
kommen, so hat das Nennen des Titels (Kurztitels) Priorität.
6.4 Abstract
Seite 39
7 Schlussbetrachtung
[In der Schlussbetrachtung müssen eine Zusammenfassung sowie der Ausblick und/oder
praktische Konsequenzen umfassende Antwort auf die forschungsleitende/n Frage/n
geben. Die Erkenntnisse, eventuell notwendige Impulse für eine weitere Behandlung
des Themas sollen aufgezeigt werden. Wichtige Aussagen in der Abhandlung werden
u. U. nochmals kritisch gewürdigt.]
Seite 40
8 Literaturverzeichnis
Seite 41
9 Anhang
Verzeichnis
Titelblatt bei einer EDA, ETDA und EDA bei einer MTDA
Titelblatt des gemeinsamen Bandes bei der MTDA
Gliederung des gemeinsamen Bandes bei der MTDA
Seite 42
Titelblatt bei einer EDA, ETDA, EDA bei MTDA (Muster)
Einflüsse auf die soldatische Identität durch gesellschaftliche Bedingungen
Diplomarbeit
am
Fachhochschul-Diplomstudiengang
„Militärische Führung“
an der Theresianischen Militärakademie
im Jahrgang JAHRGANGSNAME
eingereicht bei
Dgrd Titel Vorname FAMILIENNAME
von
Fhr Max MUSTERMANN
[Bei einer ETDA Betreuer alphabethisch geordnet nach FAMILIENNAMEN]
Seite 43
Titelblatt des gemeinsamen Bandes bei der MTDA
Kampf im bebauten Gebiet
Gemeinsamer Band
am
Fachhochschul-Diplomstudiengang
„Militärische Führung“
an der Theresianischen Militärakademie
im Jahrgang JAHRGANGSNAME
eingereicht bei
Dgrd Titel Vorname FISCHER
von
Fhr Max MUSTERMANN
eingereicht bei
Dgrd Titel Vorname JURIST
von
Fhr Martina MUSTERFRAU
eingereicht bei
Dgrd Titel Vorname STRATEGE
von
Fhr Mans GLÜCK
Seite 44
Gliederung des gemeinsamen Bandes bei der MTDA
2. Teil der MTDA (Gemeinsames Erstellen der Beiträge durch die Diplomanden)
Sperrvermerk
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
Literaturverzeichnis
Unterteilung in:
Anhang
Ehrenwörtliche Erklärungen
Kurzzusammenfassung/Summary
Seite 45
10 Ehrenwörtliche Erklärung
Hiermit erkläre ich ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Diplomarbeit eigenständig
verfasst und die mit ihr unmittelbar verbundenen Arbeiten selbst durchgeführt habe. Die
in der Schrift verwendete Literatur sowie das Ausmaß der mir im gesamten
Arbeitsvorgang gewährten Unterstützung sind ausnahmslos angegeben. Die Arbeit ist
noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt worden und verletzt in keiner Weise
die Rechte Dritter. Die in Papierform vorliegende gebundene Arbeit ist mit der digitalen
Variante ident.
________________________________________
(Max MUSTERMANN, Fhr)
Seite 46
11 Kurzzusammenfassung/Summary
[Eine Verknüpfung der Hauptüberschriften ist auf einer Seite in Form einer
Kurzzusammenfassung und in einem Summary (Kurzzusammenfassung in Englisch) im
Umfang von jeweils max. 13 Zeilen anzuführen. Diese beiden Zusammenfassungen
sind verpflichtende Bestandteile der Diplomarbeit.]
Seite 47