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Der T-Stummelfansch wird von der Fuß- bzw. Kopfplatte dargestellt und der T-Stummelsteg vom Teil des Stützenprofils(Steg oder Flansch).
t Plattendicke
fy Streckgrenze der Plattte
fjd Beton- oder Mörtelfestigkeit unter Lagerpressung (DIN EN 1993-1-8, Gl.(6.6))
Befolgt man die DIN EN1993-1-8 ergibt sich durch kürzen und umformen der Gleichung somit:
Anschlußbeiwert - "Dieser kann mit angesezt werden, wenn die charakteristische Festigkeit des Mörtels
βj nicht kleiner als das 0,2-fache der charakteristischen Festigkeit des Fundamentbetons ist und die Dicke des
Mörtels nicht größer als das 0,2-fache der kleinsten Abmessung der Stahlfußplatte ist. Wenn die Dicke des Mörtels
größer als 50 mm ist, sollte die charakteristische Festigkeit des Mörtels mindestens so hoch sein wie die des
Fundamentbetons."[2]
FRdu Tragfähigkeit unter konzentrierter Lasten nach EN 1992
Fläche des äquivalenten T-Stummels mit Druckbeanspruchung[2]
Die Betonpressung in diesen Begrenzungen ist die Kragarmbelastung der äquivalenten T-Stummel. An einem 1cm-Streifen eines T-Stummels wird das
maximale Moment maxM berechnet und dem aufnehmbaren Moment MRd gegenübergestellt.
Nachweis
Kragarmbelastung der T-Stummel:
Ned - Stützennormalkraft
Aeff - Wirksamme Fläche der Lagerpressung
elastisch-elastisch
wobei:
elastisch-plastisch
wobei:
Quellen
1. ? https://www.mbaec.de/fileadmin/dokumente/mb-news-Artikel/2013/mb-news_03-13_S404.de.pdf
2. ? 2,0 2,1 2,2 2,3 DIN EN 1993-1-8 Bemessung und Konstruktion von Anschlüssen und Verbindungen
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