Der aktuellen Studie in den USA zufolge wird die Scheidungsrate Jahr um Jahr durch vier verschidenen
Generationen zurückläufig. X Generation, alias die Babyboomers neigen dazu, sich wählerisch für künftige
Partnerschaft sogar das Leben nach der Eheschließung zu entscheiden. Seit der Jugend richten sie sich mehrmals
auf Karriere, Lebensunterhalt und Familie aus. Und auch sind sie so angewiesen auf zurzeit vorhandenen
Bedürfnisse, daß sie selten über Beziehungskisten nachdenken. Im Vergleich zum Z-Generation sind diese
gewissen Menschen vielmehr darauf vorbereitet, offenbar ihre zurzeitigen Lieblingsmenschen als ihre
Lebenspartner zu erkennen. Daß sie meistens an der Scheidung hindern wollen, finden sie auch notwendig,
überraschend eine Wiederverheiratung mit Lebenspartnern zu verwirklichen.
Einer der vielen Anziehfaktoren, die auch den Einfluss auf abnehmende Scheidungsrate nehmen, ist der
demografischer Wandel, in dem die Anzahl der Senioren allmählich vermehrt ist. Zudem geht es davon aus, daß
sich die Alten kaum mutmaßlich scheiden lassen. Dadaruch, dass die zunehmenden Senioren danach ihre
Beziehung pflegen, wird die Scheidungsrate konsequenz und langwierig nachgelassen, obschon nur manche
Leute in anderen Generationen mit anderen heiraten wollen, und zahlreichende jugendlichen Lebenspartner bisher
früher vor der Trauung ihre Beziehung schlechthin beenden. Zuzüglich sind die Scheidungsfälle häufiger für
Boomers als für die Jugendlichen vorgekommen. Dieses Phänomen stuft die Experten als „graune Scheidung“ ein.
Wer im Alter bereit für die Heirat der Senioren ist, kann auch von früherer Scheidung vorbeugen und keine
Scheidung mit anderen durchführen. Pauschal je älter die Lebenspartner sind, umso vernünftigere Gedanken
brauchen sie auszuüben, desto längere Beziehung können sie weiterhin pflegen.
Warum entschließen sich viele Menschen zum Abbruch ihrer Beziehung, danach sich trennen zu lassen ? Auf
diese Gretchenfrage haben wir meinstens die Aufmerksamkeit derjenigen gelenkt, die bereits ihre eigene
Lebenspartner besessen haben, aber schon nicht in der Lage waren, die Beziehungskisten weiter zu pflegen.