März 2000

ICS 43.080.10; 55.180.99; 13.200 VDI-RICHTLINIEN March 2000

VEREIN Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen VDI 2700

DEUTSCHER Sicherung von Pkw und leichten
INGENIEURE Nutzfahrzeugen auf Autotransportern
Frühere Ausgabe: VDI 2708, 5.98 Entwurf, deutsch, zurückgezogen

Blatt 8 / Part 8
Former edition: VDI 2708, 5/98 draft, in German only, withdrawn

Securing of loads on road vehicles

Securing of passenger cars
Ausg. deutsch/englisch
and cargo minivans on auto transporters Issue German/English

Die deutsche Version dieser Richtlinie ist verbindlich. No guarantee can be given with respect to the English transla-
tion. The German version of this guideline shall be taken as
authoritative.

Inhalt Seite Contents Page

Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1 Anwendungsbereich dieser Richtlinie . . . .
2 Begriffsbestimmungen . . . . . . . . . . . . .
3 Hilfsmittel zur Ladungssicherung . . . . . . .
4 Verladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 Ladungssicherung . . . . . . . . . . . . . . .
5.1 Sicherer Arbeitsablauf bei Be- und
Entladung . . . . . . . . . . . . . . . .
5.2 Sicherung der Fahrzeuge auf dem
Transporter . . . . . . . . . . . . . . . .
5.2.1 Anlegen der Ladungssicherungs-
mittel . . . . . . . . . . . . . . .
5.2.2 Sicherung vorwärts geladener
Fahrzeuge . . . . . . . . . . . . .
5.2.3 Sicherung rückwärts geladener
Fahrzeuge . . . . . . . . . . . . .
5.2.4 Sicherung des letzten schräg-
gestellten Fahrzeugs . . . . . . .
5.3 Alternative Sicherungsmaßnahmen bei
Absturzgefahr . . . . . . . . . . . . . .
Schrifttum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2 Introduction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2 1 Scope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2 2 Terms and definitions . . . . . . . . . . . . . . 2
2 3 Load-securing devices . . . . . . . . . . . . . 2
3 4 Loading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3 5 Securing of loads . . . . . . . . . . . . . . . . 3
5.1 Safe loading/unloading procedure . . . . . . 3
. . 3
5.2 Securing of the vehicles on the
. . 4 auto transporter . . . . . . . . . . . . . . . . 4
5.2.1 Applying the load-securing devices. . 4
. . 4
5.2.2 Securing of vehicles loaded forwards . 5
. . 5
5.2.3 Securing of vehicles loades in
. . 5 reverse direction . . . . . . . . . . . . 5
5.2.4 Securing of the rearmost inclined
. . 5 vehicle . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
5.3 Alternative securing measures to avoid the
. . 6 risk of the operator falling . . . . . . . . . . 6
6 References . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluß Logistik

Fachbereich Ladungssicherung

VDI-Handbuch Materialfluß und Fördertechnik, Band 6

–2– VDI 2700 Blatt 8 / Part 8
Vorbemerkung
Die aufgezeigten Ladungssicherungsmöglichkeiten
stellen Beispiele für eine ausreichende Befestigung
der zu transportierenden Fahrzeuge dar. Gleichwer-
tige Ladungssicherungen können ebenso eingesetzt
werden.
Allgemeine Grundregeln zur Ladungssicherung, ins-
besondere auch zu den physikalischen Zusammen-
hängen, enthalten die Abschnitte 1 und 2 der VDI-
Richtlinie 2700 „Ladungssicherung auf Straßenfahr-
zeugen“.
1 Anwendungsbereich dieser Richtlinie
Diese Richtlinie gilt für alle Autotransporter, die für
den Transport von Pkw, Kleinbussen und Nkw-Kom-
bis unter 4,0 t zulässigem Gesamtgewicht geeignet
und entsprechend dieser Richtlinie ausgerüstet sind.
Die Richtlinie ist bestimmt für Fahrer, Fahrzeughal-
ter, Verlader und Fahrzeugaufbauhersteller. Die Ver-
antwortungsbereiche leiten sich ab aus den nationa-
len Vorschriften des Straßenverkehrs- und Arbeits-
schutzrechts sowie aus den entsprechenden Gesetzen
und Vorschriften der Mitgliedstaaten der EU.
2 Begriffsbestimmungen
Zu den Begriffen Personenkraftwagen, Nkw-Kom-
bis, Kleinbusse siehe DIN 70 010 „Systematik der
Straßenfahrzeuge“.
Autotransporter sind Fahrzeuge, deren Ladeflächen
aus Fahrbahnelementen bestehen. Diese Fahrbahn-
elemente müssen zur kraft- und formschlüssigen
Aufnahme der Ladungssicherungshilfsmittel geeig-
net sein.
3 Hilfsmittel zur Ladungssicherung
a) Radvorleger und Anfahrbügel, die mit den Fahr-
bahnelementen durch spezielle Verriegelungen
verbunden werden. Radvorleger und Anfahrbügel
müssen so beschaffen sein, daß sie sich während
des Transports nicht lösen können. Die Höhe der
Radvorleger ca. 1/6 des Raddurchmessers der zu
transportierenden Fahrzeuge.
b) Zurrgurte nach DIN 60 060 (bzw. künftig DIN EN
12 195-2) mit einer zulässigen Zugkraft in der
Umreifung von 3000 daN, mind. 35 mm Breite,
die mit geeigneten Verbindungselementen in die
Fahrbahnelemente eingehängt werden können.
Die Zurrgurte müssen mit Einrichtungen ausge-
rüstet sein, die ein Abrutschen des Gurtes vom
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Introduction
The load restraint assemblies presented in this guide-
line are sufficient to ensure adequate securing of the
vehicles to be transported. Equivalent load restrain-
ing devices are also permissible.
Basic rules for the securing of loads, especially with
respect to the physical environment, are described in
clauses 1 and 2 of the guideline VDI 2700 ”Safety of
loads on vehicles“.
1 Scope
This guideline applies to all auto transporters which
are suitable for the transport of passenger cars, mini-
buses, and light commercial vehicles with a maxi-
mum permissible gross weight of 4,0 t, and which are
equipped as specified in this guideline. This guideline
is intended for use by the drivers, owners and loaders
of vehicles and vehicle-body builders. Responsibili-
ties are derived from the national rules and regula-
tions concerning road traffic and labour protection, as
well as from the relevant laws and regulations of the
EU member states.
2 Terms and definitions
For definitions of the terms ”passenger car“ , ”light
commercial vehicle“ and ”minibus“ , see DIN 70 010
”System of road vehicles“.
Auto transporters are vehicles whose loading plat-
forms consist of adjustable ramps. These elements
shall be suitable for the use of load-securing devices
which prevent movement by either their shape or
through tension.
3 Load-securing devices
a) Wheel chocks and wheel clamps which are fas-
tened to the ramps by means of special fixing de-
vices. Chocks and clamps shall be so designed
that they will not work loose during transport. The
chock height shall be approximately one sixth of
the wheel diameter of the vehicle to be trans-
ported.
b) Webbings according to DIN 60 060 (or the future
DIN EN 12 195-2) with a permissible tractive
force at the wheel rim of 3000 daN, at least 35 mm
wide, which allow securing to the ramps by means
of suitable fasteners. Webbings shall be equipped
with devices preventing them from slipping off
the wheel, called ”anti-slip devices“ hereinafter
Alle Rechte vorbehalten © Verein Deutscher Ingenieure, Düsseldorf 2000
Reifen verhindern, nachfolgend Abrutschhemmer
genannt (z.B. in Schlauchform oder als Distanz-
klötze). Die Abrutschhemmer müssen so beschaf-
fen sein, daß sich die Gurtspannung schon beim
Verzurren möglichst gleichmäßig nach beiden
Seiten verteilt.
4 Verladung
Die Fahrzeuge werden vorzugsweise in Fahrtrichtung
vorwärts auf den Autotransporter gefahren. Aufgrund
der konstruktiven Gegebenheiten sowohl des Trans-
porters als auch des verladenen Fahrzeugs kann es im
Einzelfall erforderlich sein, Fahrzeuge rückwärts auf-
zufahren.
Die verladenen Fahrzeuge sind möglichst mittig zur
Transporter-Mittellängsachse zu positionieren.
Zwischen den verladenen Fahrzeugen ist ein ausrei-
chender Sicherheitsabstand einzuhalten. Hierbei sind
die Vorgaben der Automobilhersteller zu beachten.
Bei nicht vollständiger Beladung des Transporters
sind die einzelnen Fahrzeuge so zu plazieren, daß die
Gesamtschwerpunktlage so niedrig wie möglich ge-
halten wird.
5 Ladungssicherung
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen
• Sicherungsmaßnahmen, bei denen die gefederten
Massen (Karosserie) niedergezurrt werden, und
• Sicherungsmaßnahmen, bei denen die ungefeder-
ten Massen (Räder) niedergezurrt werden.
Die Sicherung der gefederten Massen setzt voraus,
daß vom jeweiligen Automobilhersteller spezielle
Befestigungsmöglichkeiten an den Karosserien vor-
gegeben werden, die zur Aufnahme von Zurrgurten
geeignet sind.
Die Sicherung der ungefederten Massen über die
Räder ist bei allen Fahrzeugen möglich. Dabei sind
die während des Transports auftretenden verkehrs-
üblichen Beanspruchungen wie Vollbremsung, plötz-
liches Ausweichmanöver, Fahrten über schlechte
Wegstrecken und Bahnübergänge sowie eine sich aus
verschiedenen Kombinationen dieser Parameter erge-
bende Beanspruchung zu berücksichtigen.
5.1 Sicherer Arbeitsablauf bei der Be- und
Entladung
Soweit möglich, sind Ladungssicherungsmaßnah-
men vom Boden aus durchzuführen (Absenken der
hochgelegenen Ladeebene des Motorwagens und des
Anhängers). Ladungssicherungsmaßnahmen auf den
VDI 2700 Blatt 8 / Part 8 –3–
(e.g. hose-shaped or as spacer blocks). Anti-slip
devices shall be so designed that, already during
lashing, the webbing tension is distributed as
evenly as possible in both directions.
4 Loading
It is preferable to drive the vehicles onto the car car-
rier in such a way that they face the tractor unit, i.e. in
the forward direction. In some cases, however, the de-
sign of both auto transporter and loaded vehicle may
necessitate that the vehicles are loaded in the reverse
direction.
Loaded vehicles shall, if possible, be centred on the
longitudinal centreline of the auto transporter.
A safe distance shall be kept between the loaded ve-
hicles, taking into account the specifications of the
automobile manufacturer.
In case of incomplete loading of the auto transporter,
the individual vehicles shall be placed so as to keep
the overall centre of gravity as low as possible.
5 Securing of loads
Basically, a distinction is made between
• securing measures where the sprung loads (car
bodies) are tied down, and
• securing measures where the unsprung loads
(wheels) are tied down.
Securing the sprung loads requires that the automo-
bile manufacturer provides the car bodies with spe-
cial fixtures suitable for the webbings and fixing de-
vices.
Securing the unsprung loads via the wheels is possi-
ble with any vehicle. The common traffic stresses oc-
curring during transport such as full braking, sudden
manoeuvres to avoid an obstacle, driving on poor
road surfaces and level crossings, as well as stresses
resulting from different combinations of these param-
eters, must be considered.
5.1 Safe loading/unloading procedure
Whenever possible, the load-securing measures shall
be performed from the ground (lowering of the high
loading level of towing vehicle and trailer). Load-
securing measures at high loading levels are allowed
–4– VDI 2700 Blatt 8 / Part 8
hochgelegenen Ladeebenen dürfen nur in Bereichen
erfolgen, die mit Geländern als Absturzsicherung ge-
schützt sind.
5.2 Sicherung der Fahrzeuge auf dem
Transporter
Zur Sicherung der Fahrzeuge sind
• die Feststellbremse anzuziehen
• bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe der 1. Gang
bzw. der Rückwärtsgang einzulegen
• bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe die P-Stel-
lung einzulegen
• das Lenkradschloß einzurasten
• Motorhaube und Kofferraumdeckel geschlossen
zu halten
5.2.1 Anlegen der Ladungssicherungshilfsmittel
Die Sicherung mit Radvorlegern und Drei-Punkt-
Zurrgurten mit Abrutschhemmern ist die derzeit ge-
bräuchlichste und wird im folgenden beispielhaft be-
schrieben:
Die Fahrzeuge sind mit Drei-Punkt-Zurrgurten in
Verbindung mit Radvorlegern bzw. Anfahrbügeln auf
den Transportern zu sichern, wobei diese möglichst
eng vor bzw. hinter dem zu sichernden Rad zu befe-
stigen sind.
Die Drei-Punkt-Zurrgurte sind wie folgt anzulegen
(Bild 1):
• den ersten Haken so in das Fahrbahnelement ein-
haken, daß ein möglichst senkrechter Gurtverlauf
erreicht wird
• dann den Gurt radial über den Reifen legen und
auf korrekten Sitz der Abrutschhemmer achten
• den zweiten Haken ebenso in das Fahrbahn-
element einhaken
• den dritten Haken seitlich nach außen umgelenkt
zum Rad einhaken und den Gurt mit der Ratsche
fest verzurren
1 2
Bild 1. Prinzipielle Drei-Punkt-Zurrgurt-Befestigung
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only where railings are available to protect the per-
sonnel from falling.
5.2 Securing of the vehicles on the
auto transporter
To secure a vehicle
• apply the parking brake
• for vehicles with gearbox/shift transmission,
engage first or reverse gear
• for vehicles with automatic transmission,
engage P
• lock the steering-wheel lock
• keep engine bonnet and boot lid closed
5.2.1 Applying the load-securing devices
Using wheel chocks and three-point webbings with
anti-slip devices is currently the most common
method of securing loads. It is described below by
way of example.
The vehicles shall be secured on the auto transporters
by means of three-point webbings in combination
with wheel chocks or wheel clamps. The latter shall
be fastened as closely as possible in front of or behind
the wheel to be secured.
A three-point webbing shall be applied as follows
(Figure 1):
• Anchor the first hook in the ramp in such a way
that the webbing runs as vertically as possible.
• Then tie the webbing radially round the wheel,
making sure that the anti-slip devices are posi-
tioned correctly.
• Anchor the second hook in the ramp as above.
• Anchor the third hook at an anchor point lying lat-
erally away from the wheel, and tighten the web-
bing using a ratchet.
3
Fig. 1. Fastening of three-point webbing (schematic)
Alle Rechte vorbehalten © Verein Deutscher Ingenieure, Düsseldorf 2000 VDI 2700 Blatt 8 / Part 8 –5–

5.2.2 Sicherung vorwärts geladener Fahrzeuge 5.2.2 Securing of vehicles loaded forwards
(Bild 2) (Figure 2)
• Ein Radvorleger vor und hinter einem beliebigen • One wheel chock in front of and one behind an ar-
Hinterrad bitrary rear wheel.
• Zusätzlich Sicherung dieses Hinterrades durch • Additionally, securing of this rear wheel by means
einen Drei-Punkt-Zurrgurt of a three-point webbing.
• Diagonal dazu ein Radvorleger vor dem entspre- • Diagonally to this wheel, one wheel chock in front
chenden Vorderrad of the respective front wheel.

5.2.3 Sicherung rückwärts geladener Fahrzeuge 5.2.3 Securing of vehicles loaded in reverse
(Bild 3) direction (Figure 3)
• Ein Radvorleger vor und hinter einem beliebigen • One wheel chock in front of and one behind an ar-
Hinterrad bitrary rear wheel.
• Diagonal dazu ein Radvorleger vor und hinter • Diagonally to this wheel, one wheel chock in front
dem entsprechenden Vorderrad of and one behind the respective front wheel.
• Zusätzlich Sicherung beider Räder durch jeweils • Additionally, securing of both wheels by means of
einen Drei-Punkt-Zurrgurt one three-point webbing each.

5.2.4 Sicherung des letzten schräggestellten
Fahrzeugs
Bei schräggestellten Ladeebenen oder Stapelschie-
nen des Autotransporters ist das letzte Fahrzeug an
den Rädern der letzten Achse zusätzlich mit zwei
Radvorlegern und einem Gurt zu sichern.
5.2.4 Securing of the rearmost inclined
vehicle
On inclined loading ramps of the auto transporter, the
rearmost vehicle shall be additionally secured at the
wheels of the rearmost axle by means of two wheel
chocks and one webbing.

1 Radvorleger
1 chock

Fahrtrichtung
direction of motion

2 Radvorleger + 1 Gurt
2 chocks + 1 webbing
Bild 2. Verladung in Fahrtrichtung Fig. 2. Forward loading

2 Radvorleger + 1 Gurt
2 chocks + 1 webbing

Fahrtrichtung
direction of motion

2 Radvorleger + 1 Gurt
2 chocks + 1 webbing
Bild 3. Verladung gegen die Fahrtrichtung Fig. 3. Loading in reverse direction
–6– VDI 2700 Blatt 8 / Part 8 All rights reserved © Verein Deutscher Ingenieure, Düsseldorf 2000

5.3 Alternative Sicherungsmaßnahmen bei
Absturzgefahr
Kann ein Fahrzeug auf der oberen Ladeebene nicht
innerhalb der Absturzsicherung gesichert werden, so
ist entweder
a) die Ladebühne so weit abzusenken, daß diese
Tätigkeit stehend vom Boden aus möglich ist,
oder es sind
b) innerhalb der Absturzsicherung die Räder eine
Achse des Fahrzeugs auf beiden Seiten mit je
zwei Radvorlegern und je einem Gurt zu sichern.
5.3 Alternative securing measures to avoid the
risk of the operator falling
If a vehicle on the top loading level cannot be secured
from within the protected area, either
a) the loading platform shall be lowered to allow per-
forming of this work from the ground,
or
b) the wheels of one axle of the vehicle within the
protected area shall be secured by means of two
wheel chocks and one webbing on each side.

Schrifttum References
Richtlinien Guidelines
VDI 2700 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen VDI 2700 Safety of loads on vehicles
VDI 2701 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; Zurr- VDI 2701 Securing of loads on vehicles; equipment for se-
mittel curing the loads
VDI 2702 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; Zurr- VDI 2702 Securing of loads on vehicles; tie down forces
kräfte
VDI 2703 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; Hilfs- VDI 2703 Securing of loads on vehicles – Securing aids for
mittel zur Ladungssicherung loads
VDI 2704 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; Last- VDI 2704 Safety of loads – Cargo weight distribution
verteilungsplan
VDI 2705 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; La- VDI 2705 Safety of loads on vehicles – Safety of loads by
dungssicherung in QM-Systemen (in Bearbeitung) using quality management systems
VDI 2707 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; La- VDI 2707 Safety of loads in the combined freight transport
dungssicherung im Kombinierten Ladungsverkehr
(KLV)

Normen
DIN 60 060-1 Zurrgurte aus Chemiefasern zur Ladungssiche-
rung von Lasten auf Nutzfahrzeugen zur Güterbe-
förderung
DIN 70 010 Systematik der Straßenfahrzeuge; Begriffe für
Kraftfahrzeuge, Fahrzeugkombinationen und An-
hängefahrzeuge
DIN 75 410-1 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; Zurr-
punkte an Nutzfahrzeugen zur Güterbeförderung
pr EN 12 195-1 Ladungssicherungseinrichtungen; Sicherheit; Be-
rechnung von Zurrkräften
pr EN 12 195-2 Ladungssicherungseinrichtungen; Sicherheit;
Zurrgurte aus Chemiefasern
Standards
DIN 60 060-1 Webbing load restraint assemblies made from syn-
thetic fibres for use on commercial vehicles
DIN 70 010 System of road vehicles; vocabulary of power-
driven vehicles, combinations of vehicles, towed
vehicles
DIN 75 410-1 Securing of cargo on road vehicles; anchor points
on commercial vehicles
pr EN 12 195-1 Load restraint assemblies – Safety – Part 1: Calcu-
lation of lashing forces
pr EN 12 195-2 Load restraint assemblies – Safety – Part 2: Web
lashing equipment made from man-made fibres

Weitere Regelwerke Further technical rules and regulations

VBG 12 Fahrzeuge VBG 12 Vehicles
ZH 1/413 Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen; Ein ZH 1/413 Securing of loads on vehicles; a handbook for con-
Handbuch für Unternehmer, Einsatzplaner, Fahr- tractors, employment planners, driving and load-
und Ladepersonal ing personnel