KREATIVWIRTSCHAFT BURGENLAND
Im Regionalmanagement Burgenland wird der
Bereich der Kreativwirtschaft im Burgenland
betreut. Diese Anlaufstelle sucht Wege,
Burgenlands kreatives Potential als einen
wesentlichen Standortvorteil für die
burgenländische Wirtschaft zu nutzen.
http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
Was erwarten Sie sich von Social Media?
Was erwarten Sie sich von Social Media?
Werbung
& Suchmaschinen Social Media
Marketing
• Offline Werbung
– Radio & TV
– Zeitungen & Magazine (Anzeigen & Advertorials)
– Plakate, Folder, Flyer
• Online Werbung
– Werbeflächen & Banner
– Newsletter
– Advertorial (bezahlter redaktioneller Beitrag)
– Videos (Imagevideo, Werbeeinschaltung, Podcast)
2. Suchmaschinen
• Offsite Optimierung
„Unter Offsite Optimierung versteht man die Bemühungen die
Website im Internet durch Verlinkungen bekannt zu machen.
Es wird versucht, möglichst viele eingehende Links zu
bekommen. “ Quelle: platz1-im-internet.de
3. Social Media
Jetzt gerade.
Social Media ist Kommunikation
Wissen/Expertise kommunizieren:
– Glaubwürdig
– Regelmäßig, Vertrauen
– Qualitativ, verdienen ist
– Transparent, Einfluss
– Enthusiastisch & bekommen
– Authentisch „du selbst sein“
Social Media Tools
– Blogs
– Microblogging
– Social Networks
– Wikis
– Ratings & Reviews
– Foren
Social Media Targeting
• Zielgruppen definieren
(Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen, Geografische Eingrenzung,
Ausbildung, B2B/B2C …)
• Zielgruppen finden
Auf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe?
• Zielgruppen analysieren
Womit beschäftigt sich die Zielgruppe?
Quelle: http://socialmedia24.eu/marketing/zehn-typische-fehler-beim-social-media-einsatz-329
Social Media in der Praxis
http://www.vimeo.com/11767526
Facebook-Seite: Aufbau
Reiter
Logo
(max. 200x600px)
Link zur
Website wg.
Impressums- Interagieren
pflicht
Fans
Favoriten
Feed
Facebook-Seite: Beispiele
Pinnwand Seite:
Profilfoto im Corporate Design
600 x 200 Pixels.
Infobox & Infotab mit relevanten Keywords
(Suchmaschinen) und wichtige externe Links.
Favorite Pages
Die Favorite Pages werden genutzt, um
Kooperationspartner als auch regionale
Highlights hervorzuheben (Linkexchange).
Willkommens Seite:
Welcome Tab mit einer Navigation zu den
wichtigsten Themen.
Die Seite wird automatisch angezeigt wenn man
das erste Mal auf der Facebookseite ist.
Kurz gesagt, diese Seite ist die Startseite für
Besucher die noch nicht auf “Gefällt mir”
geklickt haben.
Facebook-Seite: Beispiele
Applikation: Buchungssystem
Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt.
Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken.
Twitter
140 Zeichen reichen?
Twitter ist ein kostenloser
Microblogging-Dienst, dessen
Nutzer über kurze Textnachrichten
von maximal 140 Zeichen Länge
kommunizieren.
http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
Twitter 1. Registrieren und einen Twitter Namen wählen.
Grundlagen 2. Twitterseite/Profilseite optisch anpassen.
3. Follower werden und lernen was andere in den
gleichen Interessensgebieten tun. Die passenden
Twitter ist eine Mischung aus Tweeter finden: User finden deren Inhalt passend ist
SMS, Facebook Status- und dann in deren Listen stöbern.
updates, Instant Messanger, 4. Tweets können per SMS, über den Browser, Mobile
Blogging-Tool, Kommentare Apps, etc.. versendet werden.
und E-Mail-Client. 5. Feedback einholen, Fragen stellen, Lösungen zu
Problemen finden.
Es ist ein Massen- sowie ein 6. Kommunikation/Gespräche beginnen.
ONE to ONE Kommunikations- 7. Schreibweise von Tweets lernen. Kurz, bündig,
tool mit allen Menschen auf aussagekräftig + Link, Credit und Hashtag.
der selben Ebene – es gibt 8. Einen gleichbleibenden Stream erzeugen
keine Hierarchie. (Qualität vor Quantität).
9. Nicht alles kommentieren. Kommentiere was dir
gefällt, was dein Interesse erweckt.
10. Best Tweet-Zeiten: 11-12 Uhr Vormittags und 16-17
Uhr.
Twitter: Was kann ich twittern
Username
Video
Steuerung
Vorschläge
Relevante Videos
Bewerten
Teilen/Share
Einbetten
Homepage/Blog
Playlist
Videobeschreibung
YouTube: Welche Filme & Musik?
FILM ? MUSIK ?
• Das eigene „besondere“ Wissen • Dezente Hintergrundmusik wählen.
kommunizieren. • Stimmen, Moderatoren sollten sehr
• Behind the Scene Videos. gut zu hören sein.
• Produktvideos. • Der akustische Eindruck ist
• Slideshows von Produkten. wichtiger als der visuelle!
• HOW TO / Tutorials – Wie man • Copyright bei Musik beachten.
Produkte verwendet, • YouTube bietet eine eigene freie
Bauanleitungen, Tipps und Tricks. Musikbibliothek „AudioSwap“.
• Screencasts – Softwaretipps, Nach Upload des Videos kann diese
Tutorials, etc.. Musik als Hintergrundmusik
• Video Blog – über aktuelle ausgewählt werden.
relevante Themen. • Im Internet nach ROYALTY FREE
MUSIC suchen.
flickr
Foto-Sharing