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Zusammenfassung: Charles Burneys Reisetageb�cher sind als Quelle f�r das Denken

�ber Musik in der zweiten H�lfte des 18. Jahrhunderts von unsch�tzbarem Wert, dabei
ist aber zu beachten, dass Burney zu den ersten Musikhistoriographen der Moderne
z�hlt, was sich in Methodik, Fragestellung und fehlender akademischer Debatte � im
Sinne von von fehlenden akademischen Ressourcen, auf die zur�ckgegriffen werden
k�nnte � �u�ert.
Lang charakterisiert Burney als unerm�dlich, von der Wichtigkeit seines Projektes,
der Generalmusikgeschichte, bis zur Dreistigkeit hin �berzeugt, ungeduldig, dazu
ein Schmeichler und von gro�er musikalischer Auffassungsgabe.
Frage: Was unterscheidet Lang nach die Musik-Gelehrsamkeit Burneys von der Musik-
Forschung vor ihm? Wie verh�lt sich die Musikwissenschaft in diesem historischen
Zusammenhang mit dem entstehenden Wissenschafts-Verst�ndnis der Aufkl�rer?
Insgesamt: Was passiert, wenn man Burneys Perspektive und die moderne Sicht auf
Burney aufkl�rungskritisch betrachtet?
Bemerkung: Direkte Zitate werden von der zugeordneten Seite gemacht, sofern nicht
anders ausgewiesen.

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