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Als erste Pressemitteilung (11. September 2011) begrüßte die Junge Süd-
Tiroler Freiheit die die finanzielle Unterstützung der in Österreich lebenden
Volksgruppen.
Die Jugendbewegung startet am 5.
März 2012 mit einer frechen und
innovativen Plakataktion in den
politischen Frühling. Unter dem
Motto „Auch Du zahlst mit Italien
drauf!“ wurden in allen Gemeinden
Süd-Tirols rund 800 Plakate
angebracht. Damit wurde der
Bevölkerung vor Augen geführt, dass
die Zugehörigkeit Süd-Tirols zum
italienischen Staat schon längst auch
ein wirtschaftliches Problem
geworden ist.
Am 26. April sind mehr als 250 Interessierte der Einladung der Jungen Süd-
Tiroler Freiheit zum Multivisionsvortrag des Süd-Tiroler Extrembergsteigers
Hans Kammerlander nach Lana gefolgt. Im bis zum letzten Platz gefüllten Saal
in Lana, lauschte das Publikum gespannt den Ausführungen von Hans
Kammerlander, der von seinen beeindruckenden Bergerlebnissen berichtete.
Unter dem Motto „Süd-Tirol in Gefahr! – Wir wählen die Freiheit“ hat die Süd-
Tiroler Freiheit am 3. Juni 2013 im Rahmen einer Pressekonferenz ihre
Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl 2013 vorgestellt.
Besonders der Anteil an jungen Kandidaten wurden dabei hervorgehoben. Mit
11 Jungkandidaten stellte die Süd-Tiroler Freiheit wieder eine sehr junge Liste.
Der Co-Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Benjamin Pixner,
spricht sich gegen die Einstellung der direkten Zugverbindung von Lienz nach
Innsbruck durch das Pustertal aus. Als Ersatz für diese sogenannten
„Korridorzüge“ sollten Doppeldecker-Busse eingesetzt werden, diese
bezeichnet Benjamin Pixner aber als Rückschritt für Umwelt und Pendler.
Ende Juli organisierte die ASGB – Jugend im Vinschgau einen bzw. den ersten
Info Stammtisch, der in Laufe der Zeit auch in anderen Bezirken stattfinden
wird. Bei diesen sogenannten Stammtischen bekommen interessierte
Jugendliche nützliche Informationen rund um die Arbeitswelt. Bei einer
geselligen Runde mit jungen Landesvertretern des ASGB (Autonomen
Südtiroler Gewerkschaftsbund) wird kurz zur Geschichte der Gewerkschaften
allgemein, aber auch zur Geschichte des ASGB selbst, Stellung genommen. Die
Junge Süd-Tiroler Freiheit begrüßte die Stammtische.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit hat am 29. Juli im Rahmen einer Pressekonferenz
im Hotel Mondschein in Bozen ihre 11 Kandidaten für die Landtagswahl 2013
vorgestellt. Neben der Vorstellung der Jugend- Kandidaten präsentierte man
auch das neue alkoholfreie Bier, welches mit der Etikette "Damit wirst du
NICHT BLAU!" exklusiv für die Junge SÜD-TIROLER FREIHEIT in Salzburg
gebraut wurde.
Am 3. August zeigte sich der Co-Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit,
Benjamin Pixner, geschockt über die zahlreichen Internetauftritte
faschistischer Gruppierungen, die Personen wie Hitler und Mussolini
verherrlichen. Im heutigen Europa kann man solche Gruppierungen nicht
tolerieren und es muss mit aller Entschlossenheit entgegengewirkt werden, so
Pixner. Es kann nicht sein, dass auf Internetportalen wie etwa Facebook
Gruppen für eine menschenverachtende Sache werben können.
Am 1. September 2013 zeigte sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit besorgt über
die neuesten Daten des italienischen Statistikinstitutes (ISTAT) bezüglich der
rapide steigenden Arbeitslosenquote in Italien. Auch Süd-Tirol bleibt davon
leider nicht verschont, so der Co.-Landesjugendsprecher, Benjamin Pixner.
Ende Februar 2014 wurde die nächste Aktion gestartet: Immer öfter erreichten
die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit Beschwerden bezüglich des Verbotes von T-
Shirts, Aufklebern und anderen patriotischen Motiven an Schulen. So
möchten einige Verantwortliche den Tiroler Adler aus der Schule verbannen.
„Die Bewegung ist mit der Thematik wohl vertraut und hat diesbezüglich ein
Rechtsgutachten von der ehemaligen Kinder- und Jugendanwältin Dr. Vera
Nicolussi-Leck eingeholt, welches das Recht auf freie Entfaltung und
Darstellung unterstreicht“ so Co.-Landesjugendsprecher Benjamin Pixner.
Am 20. März 2014 startete die Junge Süd-Tiroler Freiheit mit einer neuen
Aktion in den politischen Frühling, um sich der Thematik des „Verbotes der
eigenen Identität“ zu stellen. Co-Landesjugendsprecher Benjamin Pixner hat
diesen Umstand anhand von diversen Vorkommnissen in Jugendzentren und
Schulen, in denen es verboten wurde, tirolbezogene Utensilien zu verwenden,
bereits in einer Presseaussendung vom 25. Februar 2014 stark kritisiert und
darauf aufmerksam gemacht.
Am 17. Juli nahm die JUNGE SÜD-TIROLER FREIHEIT mit großer Verwunderung
die Reaktion der Brixner Gemeindeverwaltung zur Kenntnis, wonach man
feiernden Deutschland-Fans in Brixen nun Strafen ausstellt, weil diese einfach
nur den Sieg ihrer Mannschaft lautstark gefeiert haben. Während italienische
“Tifosi” in Süd-Tirol scheinbar immer wieder Narrenfreiheit haben, will man bei
deutschen Fans nun hart durchgreifen.
Mitte September 2014 schrieb Hannes Innerhofer „Es ist schon amüsant, wenn
man sich etwas ältere Aussagen des heutigen SVP- Parteiobmannes Philipp
Achammer durchliest, stellt Hannes Innerhofer von der Jungen Süd-Tiroler
Freiheit fest. Achammer ist ja bereits zu einer Koryphäe geworden, wenn es
darum geht, den Teufel an die Wand zu malen, sobald das Wort
"Selbstbestimmung" wieder ein heißes Thema in Süd-Tirol wird. Beobachtet
man aber einige Aussagen und Stellungnahmen Achammers vor nicht einmal 5
Jahren, so stellt man sehr schnell fest, dass viele Behauptungen bereits von der
Realität eingeholt wurden.
Mitte September 2014 hat eine Delegation der Jungen Süd-Tiroler Freiheit
gemeinsam die Premiere des Filmes “Nicht unser Staat” im Bozner
Waltherhaus besucht. Der Dokumentarfilm zeigte auf beeindruckende Art und
Weise 3 engagierte Selbstbestimmungs-Aktivisten aus Schottland, Katalonien
und Süd-Tirol bei gemeinsamen Aktionen und Demonstrationen.
Ende September 2014 nahm die Junge Süd-Tiroler Freiheit die damaligen
Gewaltdelikte in Meran, bei dem ein 30-jähriger Süd-Tiroler schwer verletzt
wurde, empört zur Kenntnis. Solche Entwicklungen zeigen im Grunde auf, dass
eine verfehlte Zuwanderung in unser Land mit großen Schwierigkeiten und
Herausforderungen zusammenhängt, der wir uns stellen müssen. Es darf und
soll nicht länger geredet werden, sondern es muss endlich an der Basis
angesetzt werden. Dort wo das eigentliche Problem liegt. Da die Zuständigkeit
für die Zuwanderung jedoch weiter beim Staat Italien liegt, hilft uns kein
Präventionsgipfel weiter!
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit stellte im Rahmen der Landesversammlung am
18. Oktober 2014 ihre Tätigkeit bzw. die in jüngster Zeit durchgeführten
Aktionen vor. Zu den Höhepunkten zählten hier beispielsweise die landesweite
Disko-Tour im letzten Landtagswahlkampf, die Aktion "Damit wirst du nicht
blau", die interaktive Infostandtour im Herbst 2012, sowie zahlreiche Fernseh-
und Radioauftritte verschiedener Exponenten der jungen Süd-Tiroler Freiheit.
nimmt diesen geschichtsträchtigen Tag daher zum Anlass, der Gallionsfigur der
Süd-Tiroler Freiheit für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere gemeinsame
Heimat Süd-Tirol zu danken. Viele junge Mitglieder haben sich aufgrund der
Geradlinigkeit von Eva Klotz erst für Politik begeistern lassen und sich deshalb
aktiv in der Süd-Tiroler Freiheit eingebracht. Wir als Jugend der Süd-Tiroler
Freiheit können ihr deshalb nur unsere allergrößte Wertschätzung mitteilen
und alles Gute für ihre weitere Zukunft, auch außerhalb des Landtages,
wünschen.
Hannes Innerhofer von der Jungen SÜD-TIROLER FREIHEIT weist am 19. Februar
2015 die Verschwörungstheorien vom Kommissar der Staatspolizei, Antonio
Caliò, entschieden zurück, wonach die Einbruchs-Welle im Land keinesfalls
alarmierend sei. Schon alleine die Tatsache, dass der Kommissar dabei Süd-
Tirol mit anderen italienischen Regionen vergleicht, zeigt auf, dass wir sehr
wohl ein Problem haben!
Mitte April 2015 fand in Eyrs der „Vinschger Jugendtreff“ der Süd-Tiroler
Freiheit statt. Zu diesem informativen Treffen lud Co-Landesjugendsprecher
und Gemeinderat, Benjamin Pixner, alle Jugendkandidaten für die
Gemeinderatswahlen und jungen Mitglieder der Bewegung Süd-Tiroler Freiheit
im Vinschgau ein. Referenten des Abends waren Landtagsabgeordneter Sven
Knoll, Bezirkssprecher Dr. Alfred Theiner und Landesleitungsmitglied Stefan
Zelger.
29. April 2019: Die Junge Süd-Tiroler Freiheit wird anlässlich der
bevorstehenden Gemeinderatswahlen am 10 Mai wieder eine „Disco‐Tour“
veranstalten. Wie bereits bei der letzten Tour zu den Landtagswahlen 2013, ist
es der Landesjugendgruppe ein großes Anliegen, die Probleme und Wünsche
der Jugendlichen vor Ort wahrzunehmen.
Am 11. Juli traf sich die Landesjugendgruppe im Hotel Greifenstein in
Siebeneich, um über eine Neustrukturierung der Jungen Süd-Tiroler Freiheit
zu beraten. Außerdem zog die Landesjugendgruppe Bilanz über die
vergangenen Jahre und diskutierte darüber, welche Aktionen man in naher
Zukunft plane.
Am 22. Juli 2015 unterstütze die Süd-Tiroler Freiheit die Forderung der ASGB-
Jugend, endlich den vom Landtag beschlossenen Generationenpakt zur
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit umzusetzen und fordert die
Landesregierung auf, auch auf die Privatwirtschaft einzuwirken, damit sich
diese ebenfalls daran beteiligt.
Am 28. August hielt die Junge Süd-Tiroler Freiheit ihren ersten landesweiten
Jugendtreff ab. Zahlreiche Vertreter aus allen Bezirken des Landes waren
anwesend, um gemeinsam die neue Landesjugendleitung zu wählen und um
wichtige Schritte für die Zukunft festzulegen. „DieJunge Süd-Tiroler Freiheit ist
in den letzten Jahren stark gewachsen und es besteht eine rege Tätigkeit. Somit
kann man heute mit ruhigem Gewissen behaupten, dass wir zu den größten
politischen Jugendorganisationen des Landes zählen“ so der neue und alte
Landesjugendsprecher Benjamin Pixner. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit zählt zu
diesem Zeitpunkt rund 1.700 Mitglieder, welche nicht älter als 30 Jahre sind.
Am 31. August wurde das Tiroler Merkheft für Schüler aus Nord-/Ost- und
Süd-Tirol ist wieder da. Bereits zum sechsten Mal erschien das beliebte
Schulmerkheft der Jungen Süd-Tiroler Freiheit. Die Schwerpunkte der Ausgabe
liegen in der Einheit Tirols und geschichtlichen Erkenntnissen zum 1. Weltkrieg.
Aufgrund des großen Erfolges wird das Merkheft erstmals kostenlos in ganz
Tirol verteilt, um damit die Verbreitung noch weiter zu fördern. Aus aktuellem
Anlass hat die Junge Süd-Tiroler Freiheit einen eigenen „Dem Land Tirol die
Treue“ Aufkleber vorgestellt.
Um über die Belange und wichtigen Anliegen verschiedenster Art der Südtiroler
informiert zu sein, startete die Junge Süd-Tiroler Freiheit am 7. Oktober 2015
online eine neue Aktion namens „Gib's uns“. Durch diesen zweideutigen Begriff
und der flotten graphischen Gestaltung erwartet man sich großes Interesse und
rege Teilnahme der jungen Bürger.
Ab Dezember 2015 fanden eine Reihe politischer Jugendtreffen statt. Die
Junge Süd-Tiroler Freiheit hat mit den politischen Jugendorganisationen der
Parteien in Nord- und Osttirol Kontakt aufgenommen, um diese für ein Treffen,
sprich politischen Austausch, zu gewinnen. Die ersten Treffen fanden bereits in
Innsbruck mit der JVP (Jungen Volkspartei) und der RFJ (Ring Freiheitlicher
Jugend) statt.
Ende April 2016 fand der zweite Teil des Jungpolitikertreffens mit den EFAy-
Mitgliedsparteien in Meran statt. Schwerpunkt der Konferenz waren die
Bildung eines Netzwerkes zwischen den Jugendparteien der EFA sowie die
Ausarbeitung neuer Methoden um das Selbstbestimmungsanliegen der Völker
Europas weiterzubringen. Dabei wurde für die Zukunft eine stärkere
Vernetzung und ein gegenseitiger Austausch vereinbart.
Mit einer Lokaltour durch Bozen am 6. Mai will die Junge Süd-Tiroler Freiheit
die Bozner Kandidaten für die Gemeinderatswahl unterstützen.
Lokaltouren vor den Wahlen sind inzwischen bei der Jungen Süd-Tiroler Freiheit
zur Tradition geworden. Die Jungpolitiker wollen dabei mit potenziellen
Wählern in Kontakt treten, doch auch der Aspekt des gemeinsamen
Vergnügens aller Kandidaten nach geschlagener Schlacht darf dabei nicht
fehlen.
Am 23. Mai trafen die Vertreter der Landesjugendleitung der Jungen Süd-
Tiroler Freiheit, Benjamin Pixner, Matthias Hofer und Christoph Mitterhofer
mit Jugendvertretern der SPÖ in Innsbruck zusammen. Die Junge Süd-Tiroler
Freiheit führt seit Dezember vergangenen Jahres Gespräche mit politischen
Jugendorganisationen der verschiedensten Parteien in Nord- und Osttirol, um
diese für einen politischen Austausch zu gewinnen.
Als nicht wirklich überraschendes Ergebnis bewertete Christoph Mitterhofer,
Mitglied der Landesjugendleitung der Süd-Tiroler Freiheit und Gemeinderat in
Meran, am 26. Mai 2016 den Bericht der EU-Kommission zum digitalen
Fortschritt in den Mitgliedsstaaten. Hier grüßt Italien von den 28 EU-Staaten
von Platz 25. Auch Süd-Tirols Wirtschaft würde von besseren
Internetanbindungen profitieren!
Die Schließung der Geburtenstation in Sterzing wäre nicht nur ein Rückschritt
für das Wipptal, sondern für das gesamte Land. Auch die Junge Süd-Tiroler
Freiheit rufte deshalb alle Mitglieder und Bürger zur Teilnahme an der
Misstrauenskundgebung in Sterzing auf, die am Donnerstag, 14. Juli mit Beginn
um 20 Uhr am Schulzentrum / Margarethenkirche stattfand.
Um mit Farbe und Spaß ins neue Schuljahr zu starten, lud die Junge Süd-Tiroler
Freiheit kurz vor Schulbeginn alle jungen und junggebliebenen Mitglieder bzw.
Freunde zum „Paintball“-Spielen ein. Sie nutzte die Gelegenheit, neben Spiel
und Spaß mit jungen Mitgliedern und Freunden ins Gespräch zu kommen, um
so die Interessen der Jugendlichen besser kennen zu lernen und neue Ideen
aufzugreifen.
Der neuerliche Beschluss von Generaldirektor Thomas Schael, über die neue
Sanitätsreform die Primariate für Chirurgie und Pädiatrie von Schlanders ab
Oktober als „Einfache Struktur“ dem Krankenhaus Meran anzugliedern, bringt
den Landesjugendsprecher und Vinschger Gemeinderat der Süd-Tiroler
Freiheit, Benjamin Pixner, auf die Barrikaden. Die Bevölkerung hat schon des
längeren das System der Landesregierung durchblickt: Die angewandte
Salamitaktik im Sanitätswesen, besonders bei den Bezirkskrankenhäusern,
führt scheibchenweise zur nächsten Schließung von Abteilungen, so Benjamin
Pixner.
Anlässlich des internationalen Tag des Ehrenamtes (5. Dezember) betont die
Junge Süd-Tiroler Freiheit, dass die ehrenamtliche Tätigkeit in ganz Tirol viel
mehr sei, als nur Arbeit ohne finanzielle Bereicherung. Gerade in der heutigen,
schnelllebigen und stressigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, dass sich
Menschen in ihrer Freizeit für einen Verein unentgeltlich engagieren. Zudem
wird die ehrenamtliche Arbeit immer schwieriger und aufwändiger. Schuld
daran sind die ausuferende Bürokratie und ständig neue Vorschriften. Dem gilt
es auf politischer Ebene entgegenzuwirken. Das Ehrenamt braucht mehr
politische Rückendeckung!
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit freute sich am 11. Jänner, dass die beiden
kurzfristig in Thailand festgehaltenen Süd-Tiroler Burschen heil nach Hause
zurückkehren dürfen. Kritik richtet die Junge Süd-Tiroler Freiheit dagegen an
den ehemaligen Forza-Italia-Exponenten Alessandro Bertoldi. In einem Brief an
die thailändische Botschaft in Italien hatte dieser eine harte Strafe für die
beiden jungen Männer gefordert, und zwar mit der Begründung, dass auch die
Süd-Tiroler immer wieder auf italienischen Fahnen herumtrampeln würden.
Die Aussagen des Direktors im Amt für Jagd und Fischerei Luigi Spagnolli wertet
die Junge Süd-Tiroler Freiheit jenseits jedes Pragmatismus. Der Direktor ließ vor
kurzem mit der Aussage aufhorchen, dass man auf Almen zum Schutz vor
Wölfen die Herden einzäunen solle, oder gegebenenfalls durch Hirtenhunde
bewachen lassen müsse. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit wertet diese wirklich
impraktikablen Lösungsvorschläge als verfrühten Faschingsscherz.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit begrüßte am 20. Februar die Initiative des
Südtiroler Jugendrings zur anstehenden Wohnbauförderung und unterstützt
deren Forderungen und Vorschläge.
Die
Am 28. März organisierte die Junge Süd-Tiroler Freiheit eine Fahrt zum
Freundschaftsspiel Österreich gegen Finnland nach
Innsbruck. Einige junge Mitglieder und Sympathisanten nahmen daran teil und
werden den Ausflug nicht so schnell vergessen.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit begrüßt im Mai 2017 die Aktion der „Jungen
Generation in der SVP“ (JG) zur Erweiterung der Öffnungszeiten von
Diskotheken und Pubs, hat aber auch Vorbehalte. Eine reine Erweiterung der
Öffnungszeiten sei demnach nicht ausreichend, um das Nachtleben in Süd-Tirol
wieder in Schwung zu bringen, betonen die Exponenten der Jungen Süd-Tiroler
Freiheit, Benjamin Pixner und Christoph Mitterhofer.
Vom 16. bis zum 18. Mai werden die Studentenvertreter der österreichischen
Hochschulen gewählt. Viele Süd-Tiroler sind auch wahlberechtigt und können
ihre Stimme abgeben. Die Süd-Tiroler Studenten sollten sich die Zeit nehmen
zur Wahl zu gehen, um die Interessen der Studenten in Österreich zu stärken.
Auch die Süd-Tiroler haben die Pflicht als Nutznießer der österreichischen
Universitäten an der Wahl teilzunehmen.
über aktuelle politische Themen. Unter anderem nutzte man den Austausch
um sich gegenseitig kennenzulernen und sich über aktuelle Thematiken
auszutauschen. Ein besonderes Hauptaugenmerk der zwei
Jugendorganisationen lag bei dem Thema Selbstbestimmung.
„Unrecht verjährt nicht – auch nicht nach 98 Jahren!“ Mit dieser Inschrift
flogen beim Empfang der Staatspräsidenten von Italien am 11. Juni 2017 und
Österreich in Meran hunderte Luftballons empor, um ein Zeichen zu setzen,
dass nicht jeder in Süd-Tirol in Feierlaune ist. So erklärt es die Junge Süd-Tiroler
Freiheit als Initiatorin dieser friedlichen Protestaktion.
Als inakzeptablen Eingriff in die Meinungsfreiheit bewertete die Junge Süd-
Tiroler Freiheit damals das Verhalten der Quästur beim Staatsbesuch in Meran.
Die Quästur entschied, dass das Banner der Jugendgruppe „Unrecht verjährt
nicht, auch nicht nach 98 Jahren!“ nicht zumutbar für den Staatspräsidenten
sei!
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit begrüßt Mitte Juni 2017 das Ende der Roaming-
Gebühren. Ab dem 15. Juni wurden die Zusatzkosten für die Handynutzung im
EU-Ausland abgeschafft. "Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, wenn
innereuropäische Grenzen abgebaut werden, so wie es hier auf digitaler Ebene
der Fall ist", meinte Peter Gruber, Mitglied der Landesjugendleitung.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit rief am 23 Juni 2017 die Südtirol auf, sich an den
Feierlichkeiten zum Herz-Jesu-Sonntag zu beteiligen und mit Stolz und
Selbstbewusstsein die eigene Tiroler Identität zu leben. Das Herz-Jesu-Fest ist
einer der schönsten Tiroler Bräuche, der nie Folklore war, sondern stets einen
politischen Inhalt hatte, nämlich den Wunsch nach Freiheit. Die treue
Weiterführung dieses einzigartigen Tiroler Festes stiftet Süd-Tirols Jugend
Heimat und Halt für die Zukunft, so Landesjugendsprecher Benjamin Pixner.
11. August 2017 - Internationale Tag der Jugend: Für die Junge Süd-Tiroler
Freiheit ist dies ein sehr bedeutsamer und wichtiger Tag für die Jugend. Es
reicht nicht, schöne Reden zu halten und leere Versprechungen zu machen, die
Jugendlichen erwarten sich Unterstützung und Aufmerksamkeit. „Denn die
Jugend ist die Zukunft“, so die Jungpolitiker der Süd-Tiroler Freiheit.
Endlich, das Tiroler Merkheft ist wieder da. Es ist inzwischen ein Fixpunkt im
Jahresprogramm der Jungen Süd-Tiroler Freiheit: Bereits zum achten Mal gibt
sie das Schulmerkheft für ganz Tirol heraus. In der diesjährigen Ausgabe für das
Schuljahr 2017/18 wird der Schwerpunkt auf Nord- und Ost-Tirol gelegt, um die
Kenntnisse über diese Landesteile zu verstärken. Als Besonderheit liegt dem
Merkheft heuer eine Schullandkarte von Österreich bei, in der als Teil davon
auch Süd-Tirol mit eingezeichnet ist.
Am Samstag, 9. September fand in Graz die
große Festveranstaltung 60 Jahre RFJ
Steiermark ein. Auch die Junge Süd-Tiroler
Freiheit wurde dazu herzlich eingeladen und
der stellvertretende Landesjugendsprecher
Matthias Hofer vertrat die Bewegung Süd-
Tiroler Freiheit. Hofer, der schon seit einigen
Jahren enge Beziehungen mit der RFJ
Steiermark pflegt, wurde bei der Begrüßung
besonders herzlich empfangen. Man spürte die
Tiefe Verbundenheit der Steirer mit dem
Schicksal Süd-Tirols.
30. September 2017: Seit Jahren gibt es Bemühungen vom Land und vom
deutschen Schulamt ein digitales Klassenbuch an Süd-Tirols Schulen
einzuführen ─ bisher aber ohne Erfolg. Ein junger Meraner Unternehmer hat
die Idee aufgegriffen und selbst ein digitales Klassenbuch entwickelt. Bereits
mehrere Schulen nutzen dieses Klassenbuch und bewerten es sehr positiv. Die
Junge Süd-Tiroler Freiheit hat daher einen Beschlussantrag ausgearbeitet ─
welcher die Einführung eines digitalen Klassenbuches an den Schulen vorsieht
─ und ihn den Landtagsabgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit übergeben,
damit diese ihn im Landtag zur Behandlung bringen. Der Beschlussantrag
wurde mit großer Mehrheit vom Landtag angenommen.
Am 2. Februar 2018 fand auf Initiative der Jungen Süd-Tiroler Freiheit ein
politischer Stammtisch im Martinerhof, in St. Martin statt. Über 30 Mitglieder
der Süd-Tiroler Freiheit und Interessierte aus dem Passeiertal folgten der
Einladung. Besonders erfreut zeigte sich
Landesjugendsprecher Benjamin Pixner, dass vorwiegend junge Leute zum
Treffen kamen. Die Teilnehmer vereinbarten die Gründung einer
„Talschaftsgruppe“ im Passeiertal.
Mit großen Erstaunen nahm Mitte Februar die Junge Süd-Tiroler Freiheit zur
Kenntnis, dass der landeseigene Energieriese Alperia zwar kulturelle
Veranstaltungen und Organisationen sponsert, aber keine Musikkapellen.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit wird bei der Generalversammlung der Freien
europäischen Allianz (EFA), welche im April in Landshut, Bayern stattfindet,
seinen europäischen Partnern das Thema Großraubwild und die sich daraus
ergebenden Probleme näherbringen. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit wird einen
Beschlussantrag für die regionale Verwaltung des Großraubwildes in der
Generalversammlung einbringen.
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit nahm vom 12. bis zum 15. April an der
Generalversammlung der EFA (Europäische Freie Allianz) teil. Bei dieser
Gelegenheit wurden zwei Beschlussanträge der Jungen Süd-Tiroler Freiheit auf
europäischer Ebene verabschiedet. Zum einen gegen das sogenannte
„Geoblocking“ innerhalb der Europäischen Union, zum anderen für mehr
Transparenz und die Vereinheitlichung im Bereich Paketversandkosten in der
EU.
Wie mehrere Südtiroler
Medien berichteten, gibt es
seit Ostermontag im
Krankenhaus von Bruneck
eine Mensa-Security. Ein
Sicherheitsmann kontrolliert
den Ausgang der Mensa,
damit kein Nachtisch von
den Mitarbeitern
„hinausgeschmuggelt“
werden kann. „Eine
lächerliche und übertriebene Aktion“, meint Peter Gruber. Die Junge Süd-
Tiroler Freiheit fordert, diesen Mensa-Security-Unsinn zu beenden und die
Mittel für sinnvolle Projekte wie Deutschkurse für Ärzte oder
Sicherheitsmaßnahmen für die im Chaos versinkenden Erste-Hilfe-Stationen
einzusetzen.
Unter dem Motto "Von der Jugend für die Jugend" stand die Leitungssitzung
der Jungen Süd-Tiroler Freiheit Ende Mai in Bozen. Wie bereits vor einem Jahr
angekündigt, hatte sich die Jugendorganisation der Süd-Tiroler Freiheit
mehrere Ziele für den Landtagswahlkampf gesetzt.
Anlässlich des Herz-Jesu-Sonntages 2018 riefen die Landtagskandidaten der
Jungen Süd-Tiroler Freiheit zur Teilnahme an diesem für Tirol
identitätsstiftenden Festtag auf. Die Prozessionen, das Aushängen der Fahnen
und das Entzünden der unzähligen Bergfeuer ist vielen traditionsbewussten
Ehrenamtlichen zu verdanken, die mit viel Aufwand diesen Brauch
aufrechterhalten.
Am 12. August war der internationale Tag der Jugend. Für die Junge Süd-
Tiroler Freiheit ist dies ein sehr bedeutsamer und wichtiger Tag für die Jugend.
Es reicht nicht, schöne Reden zu halten und leere Versprechungen zu machen,
die Jugendlichen erwarten sich Unterstützung und ihnen müssen
Zukunftsperspektiven gegeben werden. „Denn die Jugend ist die Zukunft“, so
die Jungpolitiker der Süd-Tiroler Freiheit.
13. August 2018: Die neue ASTAT Studie zur Entlohnung der Arbeitnehmer in
der Privatwirtschaft in Südtirol bestätigt, was viele schon seit Jahren spüren.
Die Löhne sind von 2011 bis 2016 inflationsbereinigt um 0,8% gesunken. "Ein
Auskommen mit dem Einkommen wird für viele Südtiroler immer schwieriger.
Es ist höchst Zeit, dass die Politik eingreift um die Arbeitnehmer zu entlasten.
Die Löhne in Südtirol müssen steigen!", fordert Peter Gruber, Vize-
Landesjugendsprecher.
Jährlich trifft sich die Jugend der Süd-Tiroler Freiheit zum Landesjugendtreffen,
dieses Jahr in Schlanders. Zahlreiche politikinteressierte Jugendliche aus dem
ganzen Land folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit um sich
auszutauschen. Die Veranstaltung stand dieses Jahr im Rahmen der
Landtagswahl. „Die Süd-Tiroler Freiheit konnte einmal mehr aufzeigen, dass
ihre Zukunft gesichert ist, denn an jungen Leuten mangelt es bei der Bewegung
nicht“, zeigte sich Landesjugendsprecher Benjamin Pixner erfreut.
Ende August wird das wichtigste Opferfest (Eid al-Adha) im Islam begangen.
Weltweit und auch hier in Süd-Tirol werden dabei traditionell Schafe und
Ziegen geschächtet. Anlässlich des Opferfestes erinnerte der
Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit und gelernte Metzger, Benjamin
Pixner, an vergangene Vorkommnisse. Besonders in dieser Zeit sollten die
Kontrollen verschärft werden, um dem Verbot dieser brutalen
Tötungsmethode gerecht zu werden und ähnliche Vorfälle zu vermeiden.
Endlich ist es wieder soweit: Pünktlich zum Schulbeginn erschien das neue
Tiroler Merkheft der Süd-Tiroler Freiheit – ein patriotisches Merkheft für
Schüler aus ganz Tirol. Schwerpunkt der diesmaligen Ausgabe ist die doppelte
Zu einem informellen Treffen haben sich am 28. August eine Delegation der
Jungen Süd-Tiroler Freiheit und der ASGB-Jugend getroffen. Inhaltlich ging es
um die Situation der Jugendlichen in Südtirol. Es kristallisierte sich rasch
heraus, dass die beiden Jugendorganisationen durchaus gemeinsame Nenner
haben und in einigen ihrer Forderungen, z.B. im Bereich Entlohnung, Wohnbau
und Gesundheitswesen deckungsgleich sind.
Die österreichischen Universitäten,vor allem Innsbruck, sind die
meistgewählten Studienorte für junge Süd-Tiroler Studenten. Die Anerkennung
der dort erworbenen Studientitel stellt viele Süd-Tiroler jedoch vor große
Hürden. „Hürden, die unbedingt beseitigt werden müssen“, erklärte die Junge
Süd-Tiroler Freiheit am 30. August 2018. Dem Landtagsabgeordneten Sven
Knoll wurde daher ein Beschlussantrag überreicht, damit die in Österreich
erworbenen Studientitel in Süd-Tirol automatisch anerkannt werden und somit
ohne Anerkennungsverfahren gültig sind.
Zum Schulbeginn 2018: Nicht nur für die Kinder ist der Schulbeginn aufregend.
Auch die Eltern werden mit neuen Herausforderungen konfrontiert, sehr oft
auch finanzieller Natur. Zur finanziellen Entlastung der Familien beim
Schulstart, fordert die Junge Süd-Tiroler Freiheit deshalb die Einführung eines
Schulstartgeldes.
Nun wurde öffentlich, dass das Land Südtirol mit der Österreichischen
Bundesbahn (ÖBB) ein Abkommen für eine direkte Zugverbindung Bozen-Wien
abgeschlossen hat. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit zeigt sich erfreut über diesen
Vertrag. „Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, Südtirol und Österreich
rücken wieder enger zusammen“, freut sich Peter Gruber, Vize-
Landesjugendsprecher.
Seit Tagen gehen über das geschmacklose Wahlplakat von Casapound “Südtirol
Reinigen“ die Wogen hoch. Nun zirkuliert im Netz ein Foto, wo Exponenten der
neofaschistischen Partei vor einem Tirol-patriotisch dekorierten Haus im
Passeiertal mit ihrem Plakat posieren, kritisierte die Junge Süd-Tiroler Freiheit
Anfang Oktober 2018.
Der Ausgang der Landtagswahlen stimmt die Junge Süd-Tiroler Freiheit
optimistisch. Sie bedankt sich für die enorme Unterstützung bei all ihren
Wählern, die mit ihrer Vorzugsstimme die Jugendkandidaten bestätigt bzw.
gestärkt haben. Die Jungpolitiker bedauern allerdings, dass man das dritte
Mandat nicht halten konnte und dass viele deutsche Süd-Tiroler – rein wegen
der Flüchtlingsproblematik – volkstums- und autonomiepolitische Themen
ausblendeten und populistische Parteien wählten.
30. Oktober: Die Junge Süd-Tiroler Freiheit wird sich auch in der neuen
Legislaturperiode, gemeinsam mit den Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit,
vehement für die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahren einsetzen. Im
Wahlkampf zeigte das Thema großen Zuspruch – auch vonseiten anderer
Parteien.
Anlässlich des internationalen Tages des Ehrenamtes 2018 bedankte sich die
Junge Süd-Tiroler Freiheit bei allen Ehrenamtlichen in ganz Tirol. Das Ehrenamt
ist eine wichtige Säule unserer Gesellschaft, es verbindet und gestaltet unser
Land. In einer schnelllebigen und hektischen Zeit wie heute ist es nicht
selbstverständlich, dass sich junge Menschen ehrenamtlich engagieren. Umso
wichtiger ist es daher, das Ehrenamt zu entbürokratisieren und den Freiwilligen
Rechtssicherheit zu geben, betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Auf Einladung von Gerald Depaoli, Gemeinderat der Liste Gerechtes Innsbruck
in Innsbruck, besuchten Mitte Jänner 2019 Landesjugendleitungsmitglied
Stefan Unterberger und Jugendgruppenmitglied Simon Profanter die Mitglieder
der Liste zu einem Informationsaustausch zu Themen Identität, Mobilität und
Gesamttiroler Zusammenarbeit.
Einbruchserien in der Bischofsstadt: Auch Brixen hat ein Sicherheitsproblem.
Darauf macht Stefan Unterberger von der Jungen Süd-Tiroler Freiheit
Nun also doch: Die Regionalregierung soll um einen Posten auf 6 Sitze erweitert
werden. 129 Tage sind seit den Landtagswahlen im Herbst vergangen und
getan hat sich in Südtirols Politik noch wenig bis gar nichts. Südtirols
Landesvertreter, allen voran der SVP, waren zu beschäftigt mit der Frage, ob
denn nicht die Regionalregierung um einen Posten aufgestockt werden soll.
Eine Frage, die eigentlich in nur wenigen Sekunden zu beantworten ist: NEIN,
meine Melanie Mair in einer Pressemitteilung am 27. Februar.
„Ein Europa für alle Völker.“ Unter diesem Motto fand die heurige
Generalversammlung der Europäischen Freien Allianz (EFA) statt. Die Junge
Süd-Tiroler Freiheit nahm mit ihrem Vize-Landesjugendsprecher Christoph
Mitterhofer teil. Es wurden die Weichen für die kommenden Europäischen
Parlamentswahlen gestellt.
Das Hochladen sämtlicher Inhalte auf Plattformen wie Facebook, YouTube und
Instagram könnte künftig zum Problem werden. Darauf machte die Junge Süd-
Tiroler Freiheit am 22. März aufmerksam. Geht es nach dem Artikel 13 – über
dem am kommenden Dienstag im EU-Parlament abgestimmt wird – soll ein
Upload-Filter gegen das Verbreiten illegaler Kopien im Internet eingesetzt
werden. Grundsätzlich eine gute Sache, doch gibt es dabei einen Haken.
Unlängst starteten Neo-Faschisten in Bozen und Umgebung eine illegale Plakat-
Aktion; zuvor hissten Angehörige der CasaPound die Trikolore am Brenner;
ständig wird die Zweisprachigkeit missachtet; Italien führt ein
diskriminierendes KFZ-Kennzeichendekret ein und zeigt kein Interesse auf
Gespräche mit der österreichischen Regierung zur doppelten
Staatsbürgerschaft. Auf diese Ereignisse in Süd-Tirol machen der
Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit, Benjamin Pixner, und der
Schwazer Gemeinderat Benjamin Kranzl in einer gemeinsamen
Pressemitteilung am 27. März aufmerksam.