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Underground support system of the Konrad mine.

The system consists of a slotted shot-


crete lining with sliding anchors in the areas where squeezing rock is present.

BGE TECHNOLOGY GmbH - Comprehensive experience and extensive know-how


under a new name

As part of the reorganisation in the field of radioactive waste disposal in Germany, the
Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) was created in 2017. Consequently, DBE
TECHNOLOGY GmbH, a subsidiary of the former German Organisation for the
Construction and Operation of Repositories mbH (DBE), renamed as BGE TECHNOLOGY
GmbH. However, the successful concept of the company will continue unchanged. Thus,
BGE TECHNOLOGY GmbH keep on bringing its know-how into national and international
projects for the disposal of radioactive and toxic substances. Experience and knowledge
gained from operation and research, are thereby being made available to the market. This
includes services on mining and landfill technologies, such as backfilling technologies and
the construction of seals. Other competences include the evaluation of geoscientific survey
data, the development of building materials and quality assurance programs, the
performance of injection work, and the development of special purpose technology, such
as waste emplacement and retrieval technology. Numerical simulations are carried out for
questions of geotechnical and safety engineering as well as operational planning for waste
disposal facilities. The implementation of work according to DIN ISO 9001 express that
BGE TECHNOLOGY GmbH always focuses on customer satisfaction.
Die BGE TECHNOLOGY GmbH – langjährige Erfahrungen und
umfassendes Knowhow unter einem neuem Namen

In Deutschland werden radioaktive Abfälle in dichtungen. Diese Kompetenzen schließen die


Zwischenlagern verwahrt, wie in den Landes- Auswertung geologisch-geochemischer Erkun-
sammelstellen der Bundesländer. In der Zu- dungsdaten, die Entwicklung von Spezialbau-
kunft entstehen weitere Abfälle beim Betrieb stoffen und Qualitätssicherungsprogrammen
der Kernkraftwerke, bei ihrem Rückbau und in sowie die Durchführung von Injektionsarbeiten
Bereichen der Forschung, Industrie und Medi- mit ein. Des weiteren umfassen die Dienstleis-
zin. Die radioaktiven Stoffe sind langfristig si- tungen numerische Simulationen für Frage-
cher von der Biosphäre zu isolieren. Dieses stellungen der Geotechnik und Sicherheits-
Ziel kann durch eine Endlagerung in tiefen technik sowie betriebliche Planungen für Ent-
geologischen Formationen erreicht werden. sorgungseinrichtungen.

Die Schachtanlage Konrad ist in Deutschland Um diese Aufgaben effizient bewältigen zu


das erste nach Atomrecht genehmigte Endla- können umfasst das Team Wissenschaftler, In-
ger. Sie wird derzeit für die Endlagerung von genieure und Techniker aus den Bereichen
radioaktiven Abfällen mit vernachlässigbarer des Bergbaus, Maschinenbaus, Bauingenieur-
Wärmeentwicklung umgebaut. Für hochradio- wesens sowie der Geowissenschaften und
aktive, wärmeentwickelnde Abfälle wird noch Kerntechnik, die projektorientiert eingesetzt
ein Endlager gemäß einem im Standortaus- werden. Die enge Verbindung zur Mutterge-
wahlgesetz (StandAG) definierten Prozess ge- sellschaft BGE und den zahlreichen Koopera-
sucht. Diese Aufgaben bearbeitet die Bundes- tionspartners eröffnet zudem weitreichende
gesellschaft für Endlagerung mbH (BGE), die Möglichkeiten innovative Lösungen höchster
im Jahr 2017 durch den Zusammenschluss Qualität entwickeln zu können. Auch mit der
der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Be- Zertifizierung nach DIN ISO 9001 soll zum
trieb von Endlagern mbH (DBE), der Asse Ausdruck gebracht werden, dass der BGE
GmbH und den Endlagerfachbereichen des TECHNOLOGY GmbH die Kundenzufrieden-
ehemaligen Bundesamts für Strahlenschutz heit stets im Mittelpunkt steht.
(BfS) entstand.
Hans-Joachim Engelhardt,
Die Neuorganisation und Bündelung der Akti- Thilo von Berlepsch · Peine
vitäten im Endlagerbereich führte dazu, dass
jetzt die DBE TECHNOLOGY GmbH als BGE
TECHNOLOGY GmbH ein Tochterunterneh-
men der BGE ist. Änderungen des erfolgrei-
chen Konzepts hatte die Umfirmierung nicht
zur Folge. So bringt das Beratungs- und Inge-
nieurunternehmen mit Sitz in Peine, sein
Knowhow weiterhin in nationale und internatio-
nale Projekte zur Endlagerung von radioakti-
ven und toxischen Stoffen ein und gewährleis-
tet den für die hochqualifizierte Durchführung
der Arbeiten erforderlichen Wissenstransfers.
Zudem werden die im Rahmen der Endlage-
rung, einschließlich der Forschungsarbeiten
gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse
dem freien Markt zur Verfügung gestellt. Dies
umfasst auch Beratungsleistungen zu neues-
ten Bergbau- und Deponietechnologien sowie
zur Verfülltechnik und der Erstellung von Ab-

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