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Jugend in der DDR
Eltern:
- haben Vollzeit gearbeitet
- Starker Praxisbezug
- 7. bis 10. Klasse ein Arbeitstag pro Woche (So wie bei uns das
Praktikum)
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- wurde 1946 gegründet
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gesellschaftlichen Organisationen
- Akzeptanz der berufstätigen Frau, jedoch folgte daraus keine wirkliche
Gleichstellung
- Die meisten Frauen arbeiteten in frauentypischen Berufen, somit blieb
die Gleichberechtigung in bestimmten Bereichen beschränkt
- Ziel der DDR, trotz vieler Vorteile für Frauen war nicht die Emanzipation,
sondern um die Lösung wirtschaftlicher, politischer und sozialer
Probleme
- Wohnung und eigenes Auto erhielten zunächst die, die von der SED-
Führung bevorzugt wurden.
- Wohnraum blieb in der DDR ein ständiges Problem, per Gesetz niedrige
Mieten hielten die Eigentümer ab, ihre Häuser zu renovieren
- Abbauten verfielen immer mehr und dafür wurden in den Vororten riesige
Wohnkomplexe hochgezogen.
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und die Spaltung Deutschlands
– Volksaufstand am 17. Juni 1953 (Arbeiterprotest)
– Abwanderung von DDR-Bürger/innen
Staatssicherheit
– Stasi ist das Ministerium für Staatssicherheit (MfS)
– Der Minister der MfS (Willhelm Zaisser, später Ernst Wollweber und
Erich Mielke) hatte Leitung über alle Abteilungen stand über allen 15
Bezirksverwaltungen
– Durch den Volksaufstand 1953 wurde WIllhelm Zaiser entlassen und die
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MfS kurzzeitig stillgelegt
Aufgaben
– 1989 stürmt die Oposition viele Stasi Unterkünfte und vernichten viele
Akten
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