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VIII. 2. 1922
I.
* Vgl. zu dem foigenden: Freud, Totem und Tabu, Z. AuH. 1920 und
Massenpsydiologie und Ich=Ana!yse 1921, ferner meine Schrift: Der soziologische
und der juristis&e Staatsbegriff, Tübingen 1922, dem einzelne Partien dieser
Abhandlung entnommen sind.
Imago VtH'2
98 Dr. Hans Keisen
Soziotogie 1908, S. 5, 6.
100 Dt. HansKeisen
II.
' A. a. O. S. 9.
x A. a. O. S. 9.
3 A. a. O. S. 12.
Der Begriff des Staates und die Soziaipsychoiogie in
i A. a. O. S. 16, 17.
3 A. a. O. S. 17.
3 A. a. O. S. 14.
112 Dr. Hans Keisert
i A. a. O. S. 45.
= A. a. O. S. 45.
s A. a. O. S. 64.
Der Begriff des Staates und die SoziaipsyAofogie 115
seinem Objekt oder die des Mediums zum Hypnotiseur. Die im Text gegebene
Darsteffung gibt Freud für die Beziehung des Veriiebten zu seinem Objekt.
' A. a. O. S. 87/88, 113.
2 Totem und Tabu, S. 116 ff., Massenpsychotogie und Ich-Analyse, S. 100 ff.
^ An dieser SteHe muß Heinrich Schurtz erwähnt werden, der in seinem
Werke B Altersklassen und Männerbünde^, 1902, die These vertritt, daß alle
höheren sozialen Verbände, also insbesondere der Staat, auf Männerverbände
zurückgehen, die bei allen primitiven Völkern als Männerhäuser, klubartige Ver-
einigungen, Oeheimbünde usw. beobachtet werden. Diese Männerbünde beruhen
nach Schurtz auf einem spezifischen Gesellschaftstrieb, der zwar sympathischer
Natur, dennoch aber von dem GeschleAtstrieb verschieden, ja gegen diesen ge-
richtet ist. Nur die Verdrängung des im Grunde antisozialen Geschlechtstriebes
sei Bedingung für soziale Differenzierung und kulturellen Fortschritt.
118 Dr. Hans Keisen
* A. a. O. S. 57.
122 Dr. Hans Ketsen
A. a. O. S. 87.
Der Begriff des Staates und die Soziaipsychoiogie 123
I A. a. O. S. 58
124 Dr. Hans Kelsen
i A. a. O. S. 132, 133.
- A. a. O. S. 32.
^ A. a. O. S. 69.
1 A. a. O. S. 7.
Imago VIH/2
130 Dr. Hans Kelsen