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4 | 2013

DBZ.de

Bauen mit Stahl


präzise, filigran, belastbar

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Bund Deutscher Baumeister,


Architekten und Ingenieure e.V. Berlin
Architektur 

Lichte Dächer für


Barmbek Basch
Überdachung Bus-
anlage, U-/S-Bahnhof
Hamburg-Barmbek
Hamburgs öffentlicher Nahverkehr boomt und zeigt
es auch architektonisch: mit mutigen Konstruktionen
für ein neues Busterminal dort, wo man bis vor kurzem
noch vom Hinterhof des ÖPNV sprechen musste.

Dipl.-Ing. Julian Vielmo

1964 geboren in Stuttgart


1987-1996 Architekturstudium an der
TU Berlin
1989-1991 Brenner+Tonon, Berlin
1992-1997 ap plan gmbh stuttgart
1996 Diplom an der TU Berlin
1997 Gründung Architekturbüro
vielmo architekten, Berlin
Städtebau- und Hochbaupla-
nungen, Wettbewerbe mit Aus-
zeichnungen
1997-1998 Lehrauftrag Städtebau an der
TU Cottbus
1998-2000 Lehrauftrag Städtebau an der
TU Berlin
2003 Geschäftsführender Gesell-
schafter ap plan gmbh
2004 Teilnahme an der 1. Architektur-
biennale in Peking als Vertreter
der AK Baden-Württemberg
Seit 2010 Alleiniger geschäftsführender
Gesellschafter ap plan gmbh
Stuttgart/Berlin

44 250 1–8
 

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Das Tragwerk besteht komplett aus


Stahl, die Felder zwischen den ein-
zelnen Trägern sind mit pneuma-
tischen ETFE-Folienkissen ausge-
füllt, die mit einem Regeldruck von
500 Pa betrieben werden

Die Aufgabe:
2
Der öffentliche Nahverkehr ist im Aufwind –
die Infrastruktur muss mitwachsen 5
6
Doch Hamburgs allgemeines Wachstum tut 1 Stütze aufsetzen
2 Stützenflügel einheben
auch dem ehemaligen Arbeiterstadtteil Barm- 3 Je 5 Feldflügel zu einem
bek gut. Der liegt zentral, besitzt eine gute Flügelbauteil verbinden
4 Flügelbauteil einheben
Verkehrsinfrastruktur, (noch) bezahlbaren 5 Stahltragwerk ausrichten
Wohnraum und liegt in Nähe zum Stadtpark. und verschweißen
6 Kissen einheben
Deswegen ist der Stadtteil inzwischen zum 7 Flügelträger
Geheimtipp geworden, die Gentrifizierung 8 Rinnenträger
9 Randträger
hat begonnen. Er wird immer beliebter und 10 Einbauplatte
legt das alte ruppige Vorkriegsimage als
„Barmbek Basch“langsam ab; ein Hinweis
3
darauf war, dass junge Männer hier schon 4
mal ihre Mädchen mit den Fäusten gegen die
feineren Hanseaten verteidigten.
Der alte Busbahnhof (an der Nordseite des
S-Bahnhofes) hatte vor der Revitalisierung
den Charme eines Balkanbusterminals, auch
2
7
wenn es hier in Hamburg weniger gefährlich
8
ist. Die Busumsteigeanlage Barmbek wurde 9 2
2
1965 in Betrieb genommen und wird täglich
von etwa 60 000 Fahrgästen genutzt. Insge- 2
1
samt fahren über 2 000 Busse täglich (neun
Bus- und drei Nachtbuslinien) die Anlage an.
Mit durchschnittlich 60 000 Fahrgästen pro 1
10
Werktag ist „S/U“ Barmbek der drittgrößte
Umsteigebahnhof der Hansestadt (nach Explosionszeichnung, o.M.

Hauptbahnhof und Altona). Der hundertjährige Die Folienkissen sind transluzent milchig weiß
und von innen beleuchtet, wodurch ein sehr
Hochbahnring besitzt hier seinen eigentlichen plastisches Erscheinungsbild der gesamten
Ausgangs- und Bestimmungsort. Gleich ne- Konstruktion entsteht
benan ragt eines der kühnsten deutschen
Stahlfachviadukte für die U-Bahn nach Wands-
bek-Gartenstadt in den Hamburger Himmel.
Barmbek-Nord ist bekannt durch seinen
Backsteinwohnungsbau der 1920er-Jahre
und gewann an Bedeutung, nachdem durch
den Krieg der eigentliche Stadtteilschwerpunkt
mit riesigen Warenhäusern in Barmbek-Uh-
lenhorst zerstört worden war. Allerdings ist
mittlerweile die Nachkriegsbebauung hier in
die Jahre gekommen und die ehemaligen
Kaufhäuser sind inzwischen nicht mehr kon-
kurrenzfähig und wurden deswegen aufge-
geben. Die Umbaumaßnahmen der HHA
können als wichtiger Katalysator für notwen-
dige Stadteilentwicklungen verstanden wer-
den. Bis Ende 2011 wurden im Süden des
Bahnhofs ein 55 m langes Dach sowie ein
Foto: Nadim Bazze

zweites von 115 m Länge realisiert. Auf der


Nordseite kommen im Endausbau bis 2015
weitere 265 lfm Bussteigüberdachung dazu.

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2
1 1 22
2 2

8 3
22
3
2 21
14
2

2 9 20

2
1 Rinnenträger ohne Deckelblech
2 7
4 2 Dichtblech
3 Unterer Hauptträger 19
5 20
ohne Deckelblech
4 Halbschale kurzer Stützenarm 18 17
2
2 x Leerrohre Elektro 26
6 1 x Entwässerung 15
5 Halbschale kurzer Stützenarm 23
6 Halbschale Stütze 16
20 25 24
4 x Leerrohr für Elektro
1 x Entwässerung 15 Stütze
1 x Zuluftleitung 16 Unteres T-Stück
7 Oberer Hauptträger ohne Deckelblech 17 Unterer Kamm
8 Laubfang 18 Aufschweißplatte
9 Halbschale langer Stützenarm 19 Stützenfuss
2 x Leerrohr für Elektro 20 Untere Nebenträger
1 x Zuluftleitung 21 Randträger Isometrie Konstruktion, o.M.
10 Dicht- und Führungsblech 22 Oberer Nebenträger
11 Entwässerung 23 Langer Stützarm
12 Rinnenkamm 24 Knoten
10 13 Oberer Kamm 25 Kurzer Stützenarm
14 Oberes T-Stück 26 Revisionsöffnung

Die Dachkonstruktion: Kulturcampus angewachsenen „Museum


11
Aufbruchssignal für Barmbek, aber nur ein der Arbeit“ mit der 14 m hohen TRUDE (Abk.
Teil des Ganzen für Tief Runter Unter Die Elbe), die für den
Die Umbaumaßnahmen waren kompliziert Schildvortrieb für den 4. Elbtunnel eingesetzt
Isometrie Bauteil 1 geöffnet, o.M.
und umfassend – mit Eingriffen in den be- wurde. Architektonisch fällt zunächst einmal
stehenden Bahnhofs in Hochlage und seinen die neue Klinkerwand auf der Südseite des
Backstein-Außenmauern. Die beiden Nord- Bahnhofs auf, die eine Aufnahme der Verhält-
süd-Passagen wurden ausgebaut und zum nisse auf der Nordseite ist. Diese beiden
urbanen Bindeglied zwischen dem nörd- Wände werden zum Anker für die neuen Bus-
lichen Einkaufsareal an der Fühlsbüttler Stra- steigdächer. Überragend im doppelten Sinne
ße (hier werden demnächst umfangreiche sind diese Dachkonstruktionen aus Stahltrag-
neue Bauprojekte begonnen) und dem zum werk und Folienkissen.

HOCHBAHN Information HVV

Querschnitt Stütze, M 1 : 100 Ansicht Flügelbauteil, M 1 : 100

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Bereits im Jahr 2004 hatten die Stadt


Hamburg und die Hamburger Hochbahn AG Die Montageteile wer-
einen eingeladenen Wettbewerb ausgelobt, den auf der Baustelle
den ein Planungsteam unter der Federführung mittels Kopfplattenstö-
ßen und HV-Schrau-
des Architekturbüros „ap plan mory oster- ben zu einem biege-
walder vielmo“ für sich entscheiden konnte. und torsionssteifen
Die Ingenieure der formTL gmbh aus Radolf- Tragwerk verbunden.
Die Montageöffnungen
zell planten das auffällige Tragwerk der lang- werden luftdicht ver-
gestreckten V-förmigen Lichtdächer. „Die schweißt
neuen Dächer der Busanlage bestehen aus
mehreren hintereinander stehenden, einge-
spannten Stützen aus dickwandigen Rohrpro-
filen, die Knotenpunkte Stützen/ Stützenarme
aus Gussteilen“, heißt es in der Baubeschrei-
bung, „sie gründen mit speziellen Fußpunk-
ten eingespannt auf Betonpfählen. Die 15 m
langen und 8,5 m breiten Flügel verfügen
über einen Rinnenträger in der Mitte, zwei
Randträger und im Abstand von 2,5 m dazwi-
Der Y-förmige Guss-
schen über geschweißte Flügelträger, die ein knoten zwischen Stüt-
Subraster ergeben“. Die Felder zwischen den zenstiel und Stützar-
unterschiedlich steil geneigten Flügelträgern men ist innen hohl und
werkseitig biegesteif
wurden mit Folienkissen ausgefüllt, die Kis- mit Armen und Stiel
sen anschließend aufgepumpt. Bei Bedarf verschweißt
strömt wenig getrocknete Luft nach, so dass
der notwendige Druck konstant gehalten wird.
Die weißen Folienkissen wurden mit Ethylen-
Tetrafluorethylen (ETFE), einer weichmacher-
freien, extrem beständigen Kunststofffolie
ausgerüstet, die nur 600 g/m² wiegt. Das Das Tragwerk besteht
transluzente Material lässt 40 % des sicht- aus mehreren hinter-
einander stehenden,
baren Lichtspektrums passieren und wirft eingespannten Stüt-
tagsüber einen angenehmen Schatten. Die zen aus Rohrprofilen.
in die Randträger der Stahlkonstruktion inte- Die Lagerung auf den
Pfahlköpfen erfolgt
grierten Leuchtstoffröhren sind nicht sicht- über ein angeschweiß-
bar, sorgen nachts für eine unerwartet sanfte tes Fußdetail. Der Kno-
Helligkeit. Die Leuchten sind entweder direkt tenpunkt (oberes Ende
der Stützen) besteht
oder über Klappen von außen zugänglich. aus einem Gussform-
Die Stahlkonstruktion ist in einem Silber- teil
Glimmerton beschichtet, die Folie wurde in
neutralem weiß ausgeführt. Diese Farbkon-
zeption unterstützt die visuelle Leichtigkeit
der neuen Dachanlage und erzeugt die er-
wünschte helle, freundliche Atmosphäre im
Bahnhofsumfeld. Alle Medienleitungen aus
Edelstahl werden verdeckt im Tragwerk ge-
führt. Die Dächer in ihrer Filigranität und
dem spielerischen Materialumgang sind das
richtig gesetzte Zeichen für den Abschied
vom Barmbek-Basch. Und die 6,7 Mio. Euro
sind eine gute Investition in Architekturqua-
lität. Allerdings war das nicht alles: der Bahn- Das transluzente Mate-
hof Süd/ Schalterhallen (Hochbahn AG) kostet rial der Luftkissen lässt
40 % des sichtbaren
etwa. 5,9 Mio. Euro, der Anteil für Bahnhof Lichtspektrums pas-
Nord/ Schalterhallen (DB AG) ca. 7,6 Mio.Euro. sieren

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Das Stahl-Folienkissendach wurde mit Die Folienkissen schließen an den


einer charakteristischen Schneelast um 20mm überstehenden Stegble-
von 0,85 kN/m² und einer außerge- chen der einzelnen Flügelträger an.
wöhnlichen Schneelast von 1,96 kN/m² Dadurch bildet sich auf den Trägern
und einem Bemessungsstaudruck eine Rinne aus, die das ablaufende
von 0,59 kN/m² bemessen. Der Wasser zum Rinnenträger ableitet
Stützluftdruck-Sommer: 500 PA,
der Stützluftdruck- Winter: 750 PA.
Bei außergewöhnlicher Schneelast Die Stahlkonstruktion in der seit-
kollabieren die Kissen lichen Ansicht zeigt eine T-Form. Die
beiden Flügel weisen unterschied-
liche Neigungen und Längen auf. Die
steilere hat eine Neigung von ca.
30 °, die flachere 5 °. So entsteht eine
Ausmittigkeit der Stützenstiele zum
Bahnhofsgebäude hin

Ausblick: Wie sieht die Umsteigeanlage der Zukunft


wirklich aus?
Am 9. Dezember 2012 ging die Busanlage in Betrieb und
die Pendler können nach der Umbauphase wieder stö-
rungsfrei von der Nordseite des Bahnhofs bequem, barri-
erefrei zu den S-und U-Bahnen gelangen. Die Eingangs-
halle Wiesendamm auf Höhe des Outdoor-Kaufhauses
Globetrotter wird bis zum Jahr 2015 modernisiert, bzw.
der Durchstich nach Norden zur Barmbeker Einkaufszone
vorgenommen. Das ausgesparte Teilstück der Dachkon-
struktion am S-Bahn-Zugang der Nordseite soll im An-
schluss an die Modernisierungsarbeiten der Deutschen
Bahn Ende 2015 montiert werden.
Es ist eine schöne Geste, die Wartezeit der Buspassa-
giere durch Architektur zu verschönern und natürlich auch
vor Winden und Wettern zu schützen. Ein neuer koordi-
nierter öffentlicher Nahverkehr des frühen 21. Jahrhun-
derts sollte aber weitergehen: Ein erster Schritt ist die In-
Fotos (10): ARCHIMAGES, Meike Hansen

tegration einer Station für das in Hamburg inzwischen


stark angenommene „Stadtrad“. Folgen könnten mehr
systematische Parkplätze für das Hamburger Carsharing-
system „Car To Go“ oder der Ausbau zum„digitalen“
Knotenpunkt, in dem die Passagiere ihre individuelle
Stadtreise über alle öffentlichen Verkehrsträger optimal
konfigurieren können. Dirk Meyhöfer, Hamburg

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1 Umlaufender Rahmen zur Aussteifung 1 Versorgungsleitungen


2 Wasserführende Ebene 2 Rost, umlaufend
3 Aufkantung Rand-Nebenträger 3 Einbauplatte
4 Leiste zur Kissenbefestigung an Hauptträger 4 Fußplatte, verschweißt
5 Stützluftkissen aus ETFE Membran 5 Anschluss für Blitzschutz
6 Leiste am Nebenträger 6 Blechring
7 Untersicht Hauptträger 7 Aussteifungsrippe
8 Leuchte, 1-lampig, kantige Lampenabdeckung 8 Ausgleichsmörtel
9 Leiste zur Kissenbefestigung an Nebenträger 9 Schachtwand
10 Revision Entwässerungsrohr

1 2 3 4 5 2 1

2 3 4 5 6 7

9
10

8
6 7

Detail Rinnenträger, M 1 : 15 Detail Stützenfuß, M 1 : 33 1/3

Konfektionär Folienkissen: Bodengutachten:


Novum Membranes GmbH, Edersleben, Rainer Pingel Ingenieur GmbH, Hamburg
Baudaten www.kfm-membrane.de
Materialien:
Objekt: Werkstattplanung Folienkissen: Stahlkonstruktion Busdach: S235 und S355,
Umbau U-/S-Bahnhof Hamburg-Barmbek Alfred Rein Ingenieure GmbH, Stuttgart, Farbe DB 701
www.kugel-architekten.com
Standort: Knoten: Gusseisen GS 20 Mn 5
Busdächer Süd: Wiesendamm, Hamburg-Barmbek Werkstattplanung Stahlbau:
Busdach Nord: Krüsistraße/ Pestalozzistraße, Ingenieurbüro Manfred Neiber und Uwe Springborn, Membrane:
Hamburg-Barmbek Hamburg, www.neiber-springborn.de Weiße ETFE-Folienkissen (Nowoflon ET 6235Z)

Bauherr/Nutzer: Hamburger Hochbahn AG, Hamburg Planungs- und Bauzeit: Klemmleisten der Folienkissen:
2004 Wettbewerb, 1. Preis Aluminium eloxiert
Architekt/Generalplaner: 2006-2012 Leistungsphasen 1-8 (Neuplanung und
ap plan mory osterwalder vielmo, architekten- und Umbau U-/S-Bahnhof, Busanlage Bahnhof-Barmbek Eingeschweißte Rohre/Leitungen: Edelstahl
ingenieurgesellschaft mbh, Berlin, www.applan.de mit Überdachung)
2011-2012 Bauausführung (LP8) Busdächer Nord und Abdeckung Stützenfuß:
Projektleiter: Süd Bodenplatten Betonwerkstein im Stahldeckel
Dipl.-Ing. Petar Bozic, Dipl.-Ing. Michael Glowasz -2011 Inbetriebnahme Busdach Süd
-2012 Inbetriebnahme Busdach Nord Beleuchtung (Funktionslicht):
Projektteam: -2015 Ergänzung Busdach Nord) Langfeldleuchten „NORKA Erfurt“ am Rinnenträger
Jana Urban, Werner Schäflein, Felipe Espinosa-Caro,
Oliver Steinicke Beleuchtung
(atmosphärisches Licht/Kissenbeleuchtung):
Bauleitung/ Bauüberwachung: Fachplaner Langfeldleuchten „NORKA Hamm“ im Randträger
PHP Planungsbüro Hilker & Partner, Rheden
Tragwerksplaner Busdach:
TGA: formTL ingenieure für tragwerk und leichtbau GmbH,
ILM Ingenieurbüro Lange + Meyer, Bremerhaven Radolfzell Projektdaten

Projekt-Ingenieur-Planung der Überdachung: Tragwerksplaner Massivbau: Dachfläche Busdachkonstruktion: ca. 3 480 m²


formTL ingenieure für tragwerk und leichtbau GmbH, Ingenieurbüro Dr. Binnewies GmbH, Hamburg
Radolfzell, form-tl.de
Technische Gebäudeausrüstung:
Projektteam: Scholze Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin Baukosten
Jürgen Trenkle, Christoph Singer, Kathrin Kaltenbrunner
Lichtplanung: Schlotfeldtlicht, Hamburg, Gesamt brutto: ca. 6,7 Mio.€ (KG 300+400)
Bauausführung Stahlbau/ Kissendach: www.schlotfeldtlicht.de
Arge Heinrich Rohlfing GmbH/Temme Obermeier GmbH Gesamt netto: ca. 5,6 Mio.€ (KG 300+400)
Brandschutz: HHP Nord/Ost GmbH, Braunschweig

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