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N° i.
»Einsmals wett Coridon*
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1. Eins_malswett Co . ri . don
4 Es |hebt sich al. le” Tog
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Tag
4. Eins-malswett Co.ri
4 Es hebt sich alto
»Es hebt sich alle Tag‘
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Zuar oft heipt Glick, was schdilich “st ‘und Reichtuon, was:
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Fal-sche Schein
2
Hirt Coridon bracht dar
Die schénste Filli klar
Und sprach: Sieh da, die Wangelein
Ein blumgemalter Friihling sein,
‘Und dieser Auglein Sonnenglanz
Reprasentiern den Sommer ganz,
Ihr zarte runde Briistelein
Den Herbst mit ihren Apfelein,
Den Winter ohne Scherz
Thr kalt erfrornes Herz.
3.
Gewonnen! sprach Amor,
Das wuBt ich schon 2uvor.
Hirt Mopso, gib das Schiiflein her
Dem Coridon bald ohn Beschwer:
Hier Frithling, Sommr, Herbst, Winter kalt
Ist dir auf einmal vorgestalt.
Was half's, Hirt Mopso muBt gestehn,
Er htt all Zeitn des Jahrs gesehn.
Des lachtn die Hirten all
Mit einem Freudenschall.
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bei - derSchieds mann sein,
ei. tls Sin. non fein,
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bei - der Schiedsmann sein,
den | ci. ten Sin. non fein,
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sollt bei-der Schiedsmann sein,
den ei. ten Sin. nen fein,
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Geh in das Heitigtum
Und sich dich da sok! wm,
Was Wahrheit oder Triigerei,
Was standhaft oder flichtig: cei.
Wie mancher Narr erbritstet sich
Und sitzet doch gar schtiipferig,
Der ganze Quark, worauf er traut,
Ist auf den losen Sand gebaut,
Nir dap des Traumes Bitd
Einsweils die Augen fult,
a
Wer preiset doch ein Viek
Drum, daf ¢s ohne Mith
Sich miistet 2 der Schlachtebank
Und stirbet, ch es je wird krank?
So sind die shres Herzens Sinn
Ergeben dieser Welt Gewinn.
Wer king ist, bauet seinen Mut
Nur auf das ewig feste Gut,
Es geh saur oder siif,
So ist sein Glick gewip.
JS.