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20 Jahre Euro: Symbol der Einheit und der Stabilität

Genau vor 20 Jahren war der Euro eingeführt, erstmal in den 11 EU-Mitglidern.
Die EU-Führer haben die Gültigkeit der gemeinsamen Währung betont/hervorgehoben, die in
dem = im vergangenen Zeitraum auch turbulente Zeiten durchging/durchlebte.
Genau vor 20 Jahren haben 11 EU-Mitglieder am 1. Januar 1999 die gemeinsame Währungspolitik
angenommen und den Euro eingeführt haben, den heute 19 EU-Mitglieder und mehr als 340
Millionen Europäer benutzen. (Wer? - Nominativ benutzt Was? - Akkusativ)
● Am 1. Januar 1999, genau vor 20 Jahren, haben 11 EU-Mitglieder die gemeinsame
Währungspolitik angenommen und den Euro eingeführt.
Am Anfang wurde der Euro in dem Zahlungsverfahren und für bargeldlos Bezahlen benutzt aber
3 Jahren später, am 1. Januar 2002, wurden auch die Banknoten und die Euromünzen im Umlauf
in den Ländern der Eurozone eingeschlossen, die auf 12 Mitglieder (an)wuchs, weil/da inzwischen
auch Griechenland angeschlossen wurde.
Zwei Jahrzente später wurde der Euro (Subjekt) ein wesentlicher Bestandteil (Prädikativ) des
Lebensalltags (Attribut zu Bestandteil, Genitiv) und er (Nominativ) erleichterte den Handel
(Akkusativ), die Reisen, das Studieren, das Leben und die Arbeit im Ausland, wie die Europäische
Zentralbank (EZB) einschätzte:
Der Wuchs der EU und der Eurozone
„Die Banknoten und die Münzen des Euro sind greifbare, fühlbare, alltägliche Erinnerung an die
Freiheit, die Bequemlichkeiten und die Möglichkeiten, die von Europa ermöglicht sind“ - betonte
man in der Zentralbank der Eurozone und erinnerte auch daran, dass in Europa eine Generation
schon ausgewachsen ist, die keine andere Währung außer dem Euro kennt.
Die gemeinsame Währung galt als (eine) Lösung für die dauernden Streiten um den
Währungskurs, welche die europäische Politik nach dem zweiten Weltkrieg wie eine logische
Verlängerung der zollfreien Zone markierte (Aktivsatz, Subjekt + Objekt).
Im Laufe der Jahren steigerte die Zone des Euro, sowie die Europäische Union. Sieben von den
dreizehn neuen EU-Mitgliedern haben ihre nationale mit der gemeinsamen europäischen
Währung ersetzt.
Allerdings wird das Übergehen des Euro zu den Bürgern am meisten mit dem Wachstum der
Lebenskosten und auf Staatsebene mit dem Verlust der Möglichkeit zum Antrieb der Ausfuhr
durch Wertabnahme der Nationalwährung verbunden.

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