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3.8.

2019 Herstellung der sibirischen Zedernussöl und Zedernprodukte

Herstellung
Nach bestem Wissen und Gewissen oder wie echte Zedernprodukte hergestellt werden.
Heute gibt es auf dem Markt eine unglaubliche Fülle an verschiedenen Zedernprodukten. Und das ist kein Zufall, denn das Interesse der Verbraucher an
der Heilkraft der Zeder ist so groß wie nie zuvor. Durch die Daten des Suchsystems Yandex ist belegt, dass sich jeden Monat über 20.000 Personen im
Internet über Zedernprodukte informieren wollen. Es ist nur natürlich, dass eine so große Nachfrage auch viele Angebote zur Folge hat. Leider sind Fälle
nicht selten, in denen sich Unternehmer bei ihrem Versuch, mit einem so populären Thema schnelles Geld zu machen, unlauterer Methoden bedienen
und den Nutzen ihrer Produkte stark übertreiben.
Wie soll man sich nun in der gesamten Vielfalt der Zedernprodukte zurechtfinden, ohne dabei betrogen zu werden? Wir werden Ihnen helfen.
Am einfachsten ist es, alle Feinheiten des Verfahrens an passenden Beispielen zu erklären.Wir werden Ihnen erzählen, wie die Herstellung der
Produkte im Zedernhaus der Firma „Megre“ organisiert ist und was daran das Besondere ist.

Das Wichtigste ist die Einstellung dazu


Wer mit der Zeder arbeitet, darf dies nicht gleichgültig tun. Denn das ist schließlich nicht nur ein Baum, sondern der gesamte Kosmos mit all seinen
Grundsätzen und Werten. Die Kraft und die wundervollen Eigenschaften der Zeder sind den russischen Menschen seit Jahrtausenden bekannt und in den
Büchern von Wladimir Megre aus der Serie „Die klingenden Zedern Russlands“ umfassend beschrieben. Die Produktion der Firma „Megre“ wird
durch Menschen organisiert, die Wladimir Megre selbst sehr nahestehen, und das heißt, dass die Zeder hier in der ihr zukommenden Weise geliebt und
geschätzt wird.

Alles wie es sich gehört


Die Produktionsstätte ist im Zedernhaus zwei Kilometer von der Sibirischen Taiga entfernt im Dorf Kandaurowo an der Grenze zwischen dem
Nowosibirsker und Tomsker Gebiet angesiedelt. Alle Herstellungsprozesse, angefangen vom Sammeln des Rohstoffs bis hin zur Verpackung der
Produkte, erfolgen von Hand oder unter Einsatz von Gerätschaften aus Holz, die nach alten technischen Zeichnungen rekonstruiert worden sind.
Maschinelle Mechanismen werden nur in geringem Umfang eingesetzt und erst dann, wenn die menschliche Kraft nicht ausreicht. Die Hauptarbeit mit
der Zedernnuss wird von Frauen geleistet, denn der Volksglaube besagt, dass die Zedernnuss nur in Frauenhänden ihre gesamte segenbringende
Energie bewahrt. Die Männer erledigen die schweren körperlichen Arbeiten, sie sammeln die Zapfen und pressen das Zedernöl.

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Die Basis von allem ist der Rohstoff


Jedem ist klar, dass man, um ein gutes Produkt zu erhalten, für seine Herstellung unbedingt den besten Rohstoff verwenden muss, und, was das
Wichtigste ist, bei der Arbeit mit diesem Rohstoff alle Regeln zu beachten hat. Die Firma „Megre“ verwendet für die Herstellung ihrer Produkte nur
auserlesene Zedernnüsse. Ein Teil wird vor Ort auf den der Firma gehörenden Ländereien in der Taiga gesammelt, wo kräftige Sibirische Zedern
kultiviert werden, und ein Teil wird von geprüften burjatischen Lieferanten angekauft (denn der Bedarf der Firma lässt sich nicht allein durch eigenen
Rohstoff decken).

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Beachtung der Verfahrenstechnik


Zedernprodukte reagieren auf jedwede Verstöße gegen die Verfahrenstechnik sehr empfindlich. Im Zedernhaus „Megre“ werden alle Produktrezepturen
und technischen Vorschriften streng eingehalten. Hierfür sorgt der Erschaffer dieser Produktion und Firmengründer Sergej Megre höchstpersönlich. Auf
diese Weise wird das Zedernöl in einer Holzpresse nur kalt gepresst und sofort in sterile Glasflakons abgefüllt, damit es seine heilenden Eigenschaften
nicht verliert. Das wertvollste Öl wird aus der ersten Kaltpressung gewonnen und enthält eine ungeheure Menge an nützlichen Spurenelementen und
Mineralstoffen, und die hermetisch verschlossenen Glasfläschchen, in die es abgefüllt wird, helfen, diesen Nutzen zu bewahren und bis zu dem Käufer zu
bringen.

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Alles ist wertvoll!


Bei der Herstellung nach der Methode „Megre“ entsteht kein Abfall. Aus Achtung vor der Zeder wird für die Produktion alles verwendet, was man aus der
Zeder gewinnen kann, angefangen vom ganzen Zapfen (die Kaltpressung der Zapfen ist übrigens eine Innovation der Firma, mit deren Hilfe man das
einzigartige „Zedernelixier“ gewinnt) bis hin zum Zedernpresskuchen, der nach der Pressung des Öls übrig bleibt. Buchstäblich alles verwandelt sich in
nützliche Produkte: der Kern und die Schalen der Zedernnüsse, das Zedernbalsam und sogar das Häutchen des Zedernnusskerns!

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Geeignete Verpackung
Wir haben zwar schon berichtet, wie und worin das Zedernöl abgefüllt wird, wollen jedoch auch noch einmal an die anderen Vorzüge erinnern. Die Firma
ist bei der Verpackung nicht geizig, sie sorgt für die sehr gute Qualität der Verpackung, die nicht eine von den billigsten sein darf. Für uns ist viel
wichtiger, dass das Produkt in dieser Verpackung seine Eigenschaften bewahrt und echten Nutzen bringt. Denn Zedernprodukte sind in dieser Hinsicht
sehr eigenwillig.

Wie machen es die anderen


Wir maßen uns nicht an zu behaupten, dass das alle Hersteller betrifft, denn unter ihnen gibt es auch anständige Meister ihres Handwerks, aber für viele
sind die unten aufgeführten Arbeitsmethoden die Norm.

Einkauf von billigem, chemisch bearbeitetem Rohstoff


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Es ist kein Geheimnis, dass es wegen einer angespannten Marktlage in vielen Bereichen Probleme mit dem Rohstoff geben kann. Dies gilt auch für uns.
Heutzutage ist es recht schwierig, qualitätsgerechte Zedernnüsse für einen adäquaten Preis einzukaufen. Die Situation wird noch dadurch erschwert,
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dass emsige Unternehmer in Burjatien rechtzeitig die Nussvorräte aus der neuen Ernte aufgekauft haben und sie jetzt um das Dreifache teurer

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verkaufen. Zudem ist ein Teil dieser Ernte wegen der Kurssprünge des Dollars zu niedrigen Preisen von Chinesen aufgekauft, nach China exportiert, dort
einer chemischen Bearbeitung unterzogen worden und wird jetzt wiederum uns zu einem wesentlich höheren Preis verkauft. Eben solche
Zedernnussprodukte kann man heute in den Regalen vieler Supermärkte sehen und unter den Produkten einer Reihe von Herstellern finden. Wir lassen
uns auf keinerlei Kompromisse ein, der Einkaufspreis für den Rohstoff darf nicht die hochwertige Qualität unserer Produkte beeinträchtigen! An diesem
Prinzip orientiert sich unsere Firma. Deshalb sind wir leider gezwungen, die Preise für unsere Produkte zu erhöhen.

Einsatz von industriellen Maschinen


Der Verkauf von großen Mengen an billigem Zedernöl erfordert den Einsatz industrieller Maschinen. Denn mit Handarbeit und einfachen, aus Holz
gefertigten Gerätschaften lässt sich der notwendige Produktionsumfang nicht erreichen. Und jetzt beantworten Sie sich selbst folgende Frage: Wird ein
Öl, das unter Hitzeeinwirkung gepresst und einige Stunden später in billige Plastikbehälter abgefüllt wird einen ebenso großen Nutzen bringen wie ein
Öl, das nach allen Regeln der Kunst gefertigt ist?
Unverfälschtes Zedernöl, das unter Beachtung aller Feinheiten der Verfahrenstechnik gepresst ist, verfügt über einzigartige Heileigenschaften: es ist
fähig, einen Menschen buchstäblich zum Leben zurückzuführen. Das Öl stärkt die Abwehrkräfte des Organismus, die Immunität gegen Infektionen und
Viren, kräftigt Herz und Gefäße und wirkt sich positiv auf die Blutzusammensetzung aus. Es ist allgemein anerkannt, dass es gegen Gastritis,
Magengeschwüre und sonstige Erkrankungen des Verdauungssystems helfen kann. Das Öl ist eine hervorragende Vitamin- und Mineralstoffquelle; es
enthält die nützlichen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Es kann die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigern, hilft Depressionen zu
bewältigen und ist für diejenigen unersetzlich, die auf ihre Figur und ihr Äußeres insgesamt achten (die Fettsäuren des Öls normalisieren den
Lipidstoffwechsel und fördern das Abnehmen). Bei regelmäßiger Einnahme des Öls verbessert sich der Zustand von Haaren, Nägeln und Haut: die Haare
gewinnen an Glanz, werden kräftiger, brechen weniger und der Haarausfall geht zurück; die Nägel werden glatter, kräftiger und hören auf zu splittern;
die Haut erhält die notwendige Feuchtigkeit, wird glatter und geschmeidiger und mit den erforderlichen Vitaminen versorgt. Und das ist nur ein Teil der
nützlichen Eigenschaften, über die ein gutes Zedernöl verfügt.
Wenn jedoch bei der Herstellung des Öls nicht auf Qualität, sondern Quantität geachtet wird und man weder auf den verwendeten Rohstoff noch auf
das Pressverfahren Wert legt, - Hauptsache, dass so viel Öl wie möglich dabei herauskommt, - dann kann von einem Nutzen auch nicht im Entferntesten
die Rede sein. Ganz im Gegenteil, „falsches“ Öl kann dem Organismus ungeheuren Schaden zufügen. Vor einigen Jahren ging eine regelrechte
Vergiftungswelle durch das Russland, die auf billiges, aus chinesischen Zedernnüssen gepresstes Zedernöl zurückzuführen war: man hatte alle nützlichen
Eigenschaften der Nüsse noch vor deren Pressung auf chemischem Weg extrahiert. Und eben die dafür verwendeten chemischen Stoffe verleihen den
Nüssen eine gleichmäßige, milchige Weiße.
Verbilligung der Produkte durch Umsatzsteigerung
Ein hohes Produktionsvolumen ermöglicht sogar bei niedrigeren Preisen höhere Gewinne. Habe ich 10 Äpfel für je 10 Rubel verkauft, erhalte ich 100
Rubel, habe ich aber 100 Äpfel für je 5 Rubel verkauft, sind es schon 500 Rubel.

Logistik
Es ist viel billiger, die Produktionsstätte in einer Großstadt anzusiedeln und von diesem zentralen Punkt aus die Produkte aus einem einzigen großen
Lager in alle Städte des Landes zu befördern. Zedernprodukte in einem weit von der Zivilisation entfernten Dorf herzustellen, sie zuerst in die Stadt zu
transportieren und von da aus dann in andere Ortschaften zu bringen, ist ganz offensichtlich teurer.
Sollten sie jetzt noch Fragen haben, warum heute die Produkte der Firma „Megre“ etwas teurer als andere Zedernprodukte sind, können wir Ihnen nur
eine Antwort geben: auf dem Markt gibt es keine Produkte, die den Produkten der Firma „Megre“ in Qualität und Wert gleichkämen. Wenn Sie diese
Produkte erwerben, erhalten sie etwas ECHTES und keine mit einem ansprechenden Etikett versehene Fälschung. Dies sind redlich und ehrlich
hergestellte Produkte, die voll von lebendiger, echter Energie sind.
In jedem Fall ist der beste Beweis für jedwede Behauptung die eigene Erfahrung. Kommen Sie zu uns in unsere Produktionsstätte, in das
Zedernhaus „Megre“, wir werden Ihnen mit großer Freude unseren gesamten Arbeitsprozess zeigen und es Ihnen möglich machen, daran
teilzuhaben. Unter diesem link können Sie sich für eine Besichtigungstour anmelden oder kontaktieren Sie uns per Email info@sibirische-zeder.de
oder unter der Tel.Nr. +49 (0) 228 610 10 630 und wir werden Ihnen helfen Sie zu einem Aufenthalt im Zedernhaus Megre anzumelden.
Schätzen Sie das Echte!

Fotobericht

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Anastasia -" Tochter der Taiga ",


Band 1, (gebunden)

Artikel-Nr.: 4-006

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3.8.2019 Sibirische Zeder - Zedernussöl

Informationen
Das beste wird der Welt von Sibirien geschenkt!
Die Sibirische Zeder ( Die Sibirische Zirbelkiefer, Pinus sibirica) ist einer der frostbeständigsten

immergrünen Bäume. Sie erreicht eine Höhe von 35-40 Metern und einen Durchmesser von 1,5-2,5 Metern.
Die Sibirische Zeder wächst langsam, ihre Lebensdauer beträgt 300-550 Jahre. Manche Bäume erreichen
sogar ein Alter von 800 Jahren. Aus den Büchern von Wladimir Megre haben wir erfahren, dass es auch
klingende Zedern gibt.
Die Sibirische Zeder ist im größten Waldgebiet unseres Planeten, in der Sibirischen Taiga, heimisch.
Die Ausdehnung der Taiga beträgt im europäischen Teil Russlands 800 Kilometer, in West- und Ostsibirien
sogar 2.150 Kilometer.
Heutzutage wird die Taiga mit vollem Recht als die Lunge des Planeten Erde bezeichnet, denn sie ist der
wichtigste Produzent von freiem Sauerstoff.
Das Wertvollste an der Sibirischen Zeder sind ihre Nüsse. Die Qualität dieser Nüsse übertrifft bei weitem die Qualität der Früchte von Zedern, die in
anderen Klimazonen heimisch sind.
Die sibirische Heilkundige Anastasia, Heldin von Wladimir Megres Büchern, hat auf das kraftvollste, von Gott geschaffene Heilmittel

aufmerksam gemacht, das die Lebensfähigkeit von Leib und Seele fördert.
Das ist das Öl der Sibirischen Zeder. Anastasias Beteuerungen klingen eigentlich so unwahrscheinlich, aber Legenden, esoterische Quellen, ja sogar die
Wissenschaft aus Vergangenheit und Gegenwart sind sich darin einig, dass sie mit ihren Feststellungen Recht hat.
Das aus der Zedernnuss gewonnene Öl gilt schon seit Jahrtausenden als Vorratskammer für alle nützliche Stoffen, die für den menschlichen Organismus
unentbehrlich sind. Es ist reich an Vitaminen und Mineralien. Nur im Zedernöl ist die Zusammensetzung von Spurenelementen und Vitaminen von so
idealer Ausgewogenheit, dass diese durch den menschlichen Organismus hervorragend verwertet werden können.
Auch schon in der Bibel ist die Zeder mit ihren heilsamen Eigenschaften erwähnt.

Im Zedernöl lassen sich fast alle Elemente des chemischen Periodensystems nachweisen. Die Bestandteile des Zedernöls sind von der Natur selbst so
harmonisch ausbalanciert, dass sich in ihnen fast die Zelle eines gesunden Menschen widerspiegelt.
Unsere Vorfahren haben seit alter Zeit Zedernöl benutzt und es in der Heilkunde angewendet.
Es empfiehlt sich, der täglichen Nahrung zur Kräftigung der Gesundheit ab dem Alter von drei Monaten bis ins hohe Alter für Kranke

und Gesunde, besonders aber auch für Schwangere, Zedernöl hinzuzufügen.

Als natürliches Nahrungsmittel hat das Zedernöl in seiner Anwendung praktisch keine Gegenanzeigen. Jedes beliebige Pflanzenöl (Sanddornöl, Öle der
Provence, Olivenöl, Mandelöl, Klettenöl usw.) lässt sich in allen Fällen medizinischer Anwendung durch Zedernöl ersetzen. Zedernöl vollwertig durch
irgendein anderes Öl zu ersetzen, ist hingegen unmöglich.

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3.8.2019 Zedernussernte und Lagerung - Sibirische Zeder

Zederzapfen - Zedernussernte und Lagerung der Nuss bei der Firma Megre
Zedernzapfenernte in der Taiga – Feinheiten der Arbeit
Die Zapfenernte ist von Traditionen geprägt, die sich im Laufe von Jahrhunderten herausgebildet haben. Ende August, Anfang September ist in unseren
Gegenden die Hauptsaison für die Zapfenernte. Dieser Arbeitsschritt ist sehr wichtig, denn er bildet den Grundstein für Geschmack und Qualität des
zukünftigen Öls, ja und überhaupt für alle Zedernprodukte.
Ein Zapfen ist dann reif, wenn die Zeder selbst bereit ist ihn herzugeben, d.h. ihn auf die Erde wirft. Man darf die Zapfen nicht mit Holzstangen und
Schlegeln herunterschlagen, so wie das industriemäßig gemacht wird, denn dies fügt den Zedern großen Schaden zu, vermindert erheblich die Heilkraft
des Öls und man erhält auf diese Weise noch unfertige, nicht ausgereifte Zapfen. Ist der Zapfen ausgereift und gerade erst von der Zeder gefallen, weist
seine Farbe taubengrau-violette Schattierungen auf. Es braucht etwa eine Woche, bis er die gewohnte braune Farbe annimmt. Während dieser Zeit
trocknet er und die Zedernzapfenblätter lassen sich leichter lösen.
Der Zapfen trocknet durch seine eigene Wärme. Diese Wärme kann man bei gerade erst abgefallenen Zapfen sogar spüren. Wenn man etwa fünfzehn
Minuten auf einem mit solchen Zapfen gefüllten Sack sitzt, hat man das Gefühl, als ob man in einem türkischen Dampfbad wäre und sich die ersten
Schweißtropfen bilden. Das ist auch der Grund, weshalb man sagt, dass ein Zapfen nicht sofort vor Ort ausgeschält werden soll, wie das industriemäßig
gemacht wird. Der Zapfen muss noch liegen, der Reifungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. In dieser Zeit atmet der Zapfen aktiv und nimmt alles in
sich auf, was in seiner Umgebung ist. Deshalb ist es auch nicht wünschenswert, ihn in die Stadt zu transportieren. Er muss hier in der Taiga gelagert
bleiben, damit er nichts Überflüssiges aufnimmt.
Die Haupternte der Zapfen beginnt nach einem starken Windbruch, einem böigen Wind. Am Morgen danach kann man die Zapfen aufsammeln, was
innerhalb eines Tages geschehen sollte, weil sonst die Tannenhäher oder andere Liebhaber von Nüssen sich genüsslich daran bedienen. Während der
Erntesaison muss man sich je nach Reifegrad der Zapfen mehrmals in die Taiga begeben. Deshalb ist die Zapfenernte vor allem Sache der altansässigen
Bewohner des nächstgelegenen Dorfes. Ganze Familien nehmen daran teil. In der Taiga gibt es sogar eine stille Übereinkunft darüber, welche Familien
über Jahre hinweg auf welchen Waldstücken sammeln, und einige Zedern haben gar ihre eigenen Namen. Auf diese Weise entsteht zwischen den Zedern
und der jeweiligen Familie eine besondere Beziehung. Den Zapfen darf man nicht sofort ausschälen, er braucht noch Zeit, und zudem erhalten sich die
Nüsse besser in den ganzen Zapfen, weil sie so ihre Eigenschaften nicht einbüßen. Deshalb sollte man die Zapfen erst kurz vor der Pressung des Öls
ausschälen.
Kenner und Genießer wissen natürlich um diese Feinheiten und sind bereit, für eine solche Nuss den drei- bis fünffachen Preis zu zahlen, denn es gibt nur
wenige Hersteller, die noch dieses traditionelle Verfahren beachten. Heilkräftiges Öl lässt sich allerdings nur aus solchen Nüssen gewinnen.

Lagerung der Zedernzapfen und der Zedernuss


Uns war immer bewusst, dass es während unseres Fertigungsprozesses das Wichtigste ist, die heilende Energie der Zeder nicht zu verlieren. Eben deshalb
wurde 2017 auf dem Gelände unserer Produktionsstätte Megre in der Taiga für die Lagerung der Zapfen/Zedernuss ein eigenes aus sibirischen
Zedernholz gebautes Lager errichtet. In ihrem heimatlichen Umfeld kann die Nuss viel leichter all ihre Eigenschaften bewahren und atmen. Das
Zedernlager ist zweistöckig mit natürlicher Belüftung, d.h. dass die frische Taigaluft frei einströmen kann. Für die Lagerung der Zapfen werden eigene
Säcke aus natürlichem grobem Leinen verwendet. Die Zapfen lagern im ersten Stockwerk, d.h. über dem Erdboden, (früher lagerte man sie auf Speichern
oder in auf Stelzen gestützten Scheunen), denn so werden sie besser durchlüftet.
Hier werden die Zapfen bis zum Produktionsbeginn verwahrt. Unter den gegebenen Bedingungen können sie bis 11 Jahre hier liegen, ohne ihren Heil-
und Nährwert zu verlieren. Bei uns wird allerdings der Lagervorrat innerhalb einer Saison aufgebraucht.
Wir richten uns nach den Traditionen unserer Ahnen, von denen diese die wichtigsten sind:
Erstens sollen die Zapfen nie in städtisch geprägte Gegenden gebracht werden. Je weniger sie transportiert werden, umso besser ist es.
Zweitens sollen die Zapfen nie sofort nach dem Sammeln ausgeschält werden. Sie müssen etwa drei Monate Zeit haben um nachzureifen.
Und das Wichtigste ist, dass die Zapfen MIT NICHTS BEARBEITET WERDEN DÜRFEN! Es ist gut, wenn die Zapfen durch ihre eigene Wärme nach- und
ausreifen.
Mit einem Wort: Wir haben uns einen weiteren Schritt den Traditionen angenähert, von denen Anastasia erzählt hat und die von unseren Ahnen in den
sibirischen Taigadörfern so sorgsam gehütet wurden.

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3.8.2019 Anzucht der Sibirischen Zeder (Pinus Sibirica) - Sibirische Zeder

Anzucht der Sibirischen Zeder (Pinus Sibirica)


Anzuchtanleitung der Sibirischen Zeder
Die ZEDER ist ein Hohes Gut Russlands, ein Reichtum Russlands, ein Symbol von Kraft, Gesundheit und Stärke, von Beständigkeit und Langlebigkeit.
Jedes naturgegebene Talent kann sich nur unter bestimmten günstigen Bedingungen und bei entsprechender Erziehung in vollem Umfang entfalten. So
ist es auch mit der Sibirischen Zeder, deren reiche, von der Natur angelegte Möglichkeiten erst dann vollkommen zur Geltung kommen, wenn ihr die
hierfür erforderliche Aufmerksamkeit und eine gezielte Pflege zuteilwird.
In naturbelassenen Zedernwäldern sind die Bäume nicht sehr ertragreich. Sie wachsen hier unter biogenetischen Bedingungen, bilden ihren ureigenen
Vegetationskomplex mit hohem Wert für den Naturschutz und bieten Möglichkeiten der Nebennutzung sowie des Gewinns von wertvollem Nutzholz aus
altem Waldbestand. In siedlungsnah gelegenen Zedernwäldern und in eigens von Menschen angelegten und gepflegten Zederngärten entfalten die
Bäume all ihre Pracht. Mit den üppigen, ewig grünen Kronen schmücken sie die siedlungsnahen Landschaften und lassen sie durch ihre Farbenpracht an
Schönheit gewinnen. Ihre Phytonzide sorgen für gesunde Luft und die Nussernte aus den nicht weit von Ansiedlungen gelegenen Zedernwäldern übertrifft
Jahresernte aus den naturbelassenen Waldbeständen um das 5-6-fache.
Die ersten zehn Jahre wächst die Zeder langsam und erreicht eine Höhe von 1,5 m. In der Folgezeit dankt es die Zeder, wenn man sie aufmerksam
behandelt. Sie kann sich auf Privatgrundstücken in der Nähe von Gebäuden gut einleben. Innerhalb von 30 Jahren erreicht sie eine Höhe von etwa 9 m
und bildet eine prächtige Baumkrone, deren Durchmesser 3m erreicht.
Unter natürlichen Bedingungen in der Taiga beginnt die Zeder im Alter von 40-50 Jahren Früchte zu tragen. In kultivierten Beständen wachsen einige
Zedernarten durch Dünger und Pflege bis zu einem halben Meter pro Jahr und beginnen schon nach 15-20 Jahren alle 2-3 Jahre, wenn man Glück hat
auch jedes Jahr, Früchte zu tragen.
Die Sibirische Zeder wird hauptsächlich durch Sameneinpflanzung, seltener auf vegetative Weise vermehrt.
Um eine Sibirische Zeder zu züchten, braucht man Samen, d.h. Zedernnüsse.
Die beste Zeit für die Aussaat und Umsetzung der Zeder ist von Ende April bis Anfang Mai, denn dies ist die Zeit der aktiven Vegetation. Die
Vegetationsphase ist sehr kurz (40-45 Tage im Jahr). Aus diesem Grund rechnet man die Sibirische Zeder zu den langsam wachsenden Baumarten.
Die Samen müssen zunächst vorbereitet und mindestens 4-7 Monate lang in Kälte stratifiziert werden, d.h. ihre Keimung wird durch Kälteeinwirkung
angeregt, wobei folgendes Verfahren zu beachten ist:
Man weicht die Samen 3 Tage lang bei Zimmertemperatur in Wasser ein, das täglich gewechselt werden muss. Einwandfreie Samen quellen in dieser Zeit
auf und sinken auf den Boden des Gefäßes. Die an der Oberfläche schwimmenden leeren und schlechten Samen entfernt man. Die guten Samen bzw.
Zedernnüsse mischt man mit ausgeglühtem mittelkörnigem Sand im Verhältnis 1 Teil Samen auf 3 bis 6 Teile Sand und setzt die Mischung mindestens 4-7
Monate der Kälte aus (im unteren Teil des Kühlschranks oder unter Schnee, die Luftzufuhr muss bei der Kältehaltung gewährleistet sein). Es ist sehr
wichtig, dass der Sand mit den Samen immer feucht gehalten wird, und zwar so, dass der Sand, wenn man ihn in der Hand hält, nicht durch die Finger
rieselt, aber auch kein Wasser durch die Finger tropft. Mindestens einmal alle 15 Tage rührt man die Sandmischung durch und feuchtet sie ein, bis der
Anfangszustand erreicht ist. Die Stratifizierung muss bei einer Temperatur von +4 bis +6 Grad erfolgen.
Schließlich wird der Samen in den Erdboden oder in einen Topf eingepflanzt, dessen Höhe mindestens 8 cm und Durchmesser 8 cm betragen müssen. Die
für Zedern am besten geeigneten Böden sind: leichte drainierte Lehmböden und lehmige Sandböden; vermeiden Sie Sandböden und Böden mit schwerer
mechanischer Zusammensetzung. Die Samen werden so ausgesät, dass die Nuss mit dem spitzen Ende nach unten 3-6 cm tief in den Boden gesteckt
wird. Die Einsaat muss unbedingt mulchiert, d.h. von oben mit einer Schicht von Sägespänen, mit Torfmull, mit Nadeln von Nadelbäumen oder mit
sonstigem Abdeckmaterial 1-2 cm bedeckt werden. Dies schützt den Boden vor Austrocknung, vor Bodenverdichtung nach dem Bewässern oder nach
Regen sowie vor schneller Verunkrautung. Nach dem Setzen der Samen müssen sie vor Vögeln geschützt werden (die Samen entweder in einem
Gewächshaus unterbringen oder sie mit einem Schutznetz abdecken). Vor der massenhaften Auskeimung (20-30 Tage) muss gegossen werden. Die
Pflege besteht in regelmäßigem Wässern, in der Auflockerung der Pflanzenerde zwei- bis dreimal während der Saison und im Entfernen des Unkrauts.
Wenn die Samen im Freiland ausgesät werden, ist zwischen den Saatreihen ein Abstand von 15-20 cm einzuhalten.
Die Samen lassen sich am besten in einem Gewächshaus, Treibhaus, zu Hause auf der Fensterbank usw. aussäen, denn hier ist die Aussaat vor
Schädigungen durch Vögel am zuverlässigsten geschützt. Unter günstigen Bedingungen verbessert sich die Keimfähigkeit der Samen und die Sämlinge
wachsen anderthalb bis zweimal schneller als im Freiland.
Es ist interessant zu beobachten, wie die Zedernsaat aufgeht. Zuerst erscheint eine Art Schleife. Dann streckt sie sich und stößt die Nussschale aus der
Erde, die dann wie eine kleine Mütze auf der Spitze eines Stengels sitzt, in der Reste einer noch schmackhaften Nuss stecken. Allmählich öffnet sich das
smaragdgrüne Büschel der Nadelblätter und die Nuss beginnt abzufallen. Solange sie jedoch noch am Stengel hin und her schaukelt, weckt sie das
Interesse der Vögel, der Krähen, Elstern und Meisen. Sie picken die Nuss ab, erraten nur zu bald, dass Nüsse in der Erde vergraben sind, und beginnen
den Aussaatplatz durchzugraben. Verpasst man es also, die Aussaat zu schützen, werden alle Nüsse in ihren Schnäbeln landen.
Die Dauer der Aufzucht eines Sämlings beträgt 2-3 Jahre (Sämlinge aus Anzuchttöpfen setzt man nach 7-12 Monaten in größere Töpfe um), danach
pflanzt man sie an dem für sie vorgesehenen Ort dauerhaft ein oder setzt sie in das Erdreich einer Baumschule (0,4 x 0,4 m), um sie emporkeimen zu
lassen und 6-8 Jahre alte Setzlinge zu erhalten.
6-8 Jahre alte Setzlinge sind stabiler als Sämlinge, die man an ihren endgültigen Standort umgesetzt hat. In der Baumschule werden sie zusammen mit
dem Erdballen (0,2 x 0,2 x 0,2 m) ausgegraben, der, bevor man alles an den Pflanzort bringt, vorsorglich mit Folie oder feuchtem Gewebe umwickelt
wird. Setzlinge mit geschlossenem Wurzelsystem nimmt man vor dem Einpflanzen aus den Aufzuchtcontainern oder –Töpfen.
Man pflanzt die Setzlinge auf Parzellen mit vorher aufgelockertem (umgegrabenem), nicht vergrastem Lehmboden oder sandigem Lehmboden ein. Für
das Pflanzloch gräbt man 30 % mehr aus, als die Wurzelballen der Setzlinge an Volumen haben. Der entnommene Grund wird mit natürlichen Düngern
vermischt (Torf, Nährhumus, ausgefaulter Dung, Holzasche), zudem sollten 3-4 Handvoll Nadelwaldstreu beigemischt werden, denn dies garantiert eine
bessere Entwicklung von Pilzwurzeln in den Wurzelsystemen (Symbiose zwischen den Wurzelenden und den Hyphensträngen der Waldpilze). Dies
wiederum gewährleistet eine gute Versorgung der Waldgehölze mit Mineralien. Das vorbereitete Substrat streut man auf den Boden des Pflanzlochs und
stellt das Wurzelsystem des Setzlings direkt über der Mitte so auf, dass sich sein Wurzelhals (die Grenze zwischen dem kleinen Stamm und dem
Wurzelsystem) auf der Ebene des Grundstückbodens befindet. Danach füllt man das Pflanzloch mit dem hergerichteten aufgelockerten Grund aus, tritt die
Erde fest und gießt (0,5 Eimer).
An den mit genug Licht versorgten Einpflanzstellen sollte man (obwohl die Sibirische Zeder Schatten gut verträgt) am besten Gruppen mit 3-4 Bäumen in
einem Abstand von 5-8 m unterbringen. Zwischen den Zedernsetzlingen lassen sich kleinwüchsige Obstbäume und Beerensträucher anpflanzen. Gut ist es
auch, Lupinen zu säen, denn dieser „biologische Dünger“ wird einige Jahre lang für ein besseres Wachstum und Gedeihen der Zedernsetzlinge sorgen und
damit das Einsetzen des Fruchttragens beschleunigen. Beim Anlegen einer gartenartigen Bepflanzung pflanzt man die Setzlinge in einem Abstand von 4 x
5Diese
m oder 5 x 5 mverwendet
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hier.Alter von 15 Jahren Ernte bringen.

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3.8.2019 Anzucht der Sibirischen Zeder (Pinus Sibirica) - Sibirische Zeder

Pflege der Setzlinge


Wenn auf den jungen Trieben ein weißer Belag sichtbar wird (was am häufigsten bei feuchtem Wetter vorkommen kann), müssen sie unbedingt mit einer
Kernseifenlösung (125 g Kernseife auf 120 l Wasser) bearbeitet werden. Die Seife wird in warmem Wasser aufgelöst und schaumig geschlagen. Danach
wäscht man mit einem Schwamm oder Tupfer aus weichem Gewebe 2- 3-mal die befallenen Triebe ab oder besprüht sie mit der vorbereiteten Lösung.
Falls man dies unterlässt und der weiße Belag sich immer weiterentwickelt, können die Triebe absterben. Der Baum geht dadurch zwar nicht zugrunde,
aber das Jahreswachstum bleibt aus.
Die Sibirische Zeder ist ein einhäusiger Baum. Um eine Kreuzbestäubung zu gewährleisten, pflanzt man daher eine Gruppe von Zedern an (mindestens
drei). Das Setzgut sollte man von verschiedenen Stellen beziehen, um Inzucht zu vermeiden.

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3.8.2019 Zedernhaus Megre - Sibirische Zeder

Das Zedernhaus Megre & Reise in die Taiga


DAS ZEDERNHAUS MEGRE
Hier ist alles aus Zedernholz gemacht… die Wände, der Boden und die Decke, Zedernmöbel und Zedernholzbetten mit Schnitzereien, die von sibirischen
Meistern in Handarbeit hergestellt sind, Leinenlaken und – Kopfkissen, die mit getrockneten aromatischen Kräutern gefüllt sind. Hier gibt es keinen
elektrischen Strom, aber einen Kamin, an dem man an einem Winterabend oder Regentag sitzen kann und dabei ungewollt beginnt, seinen eigenen
Gedanken nachzuhängen.
Das Zedernhaus wurde 2011 gebaut, damit jeder, der Lust hat, hierherkommen, die sibirische Taiga kennenlernen, einen ungewöhnlich reichen
Energievorrat tanken und dessen Kraft erspüren kann. Zudem kann er direkt miterleben, wie das Zedernussöl nach der alten Tradition, die wir Jahr für
Jahr ein klein bisschen mehr wiederaufleben lassen, gewonnen wird.
Das Zedernhaus befindet sich im Dorf Kandaurowo, Bezirk Kolywan, Verwaltungsgebiet Nowosibirsk. Es ist vom Flughafen Tolmatschowo (Stadt
Nowosibirsk) 110 km entfernt.
Dieses Haus wartet jetzt auf Sie!

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3.8.2019 Zedernhaus Megre - Sibirische Zeder

Eine Reise für die Seele

Hauptziel dieses Projektes ist es, als einzigartige Erscheinung auf unserem Planeten die Sibirische Taiga kennenzulernen, das richtige Sammeln der
Zedernfrüchte zu erlernen und an der Zubereitung von Zedernöl für den eigenen Gebrauch nach dem althergebrachten russischen Verfahren
teilzunehmen.
Selbst wenn man nur einen Tag in der Taiga verbringt, vergisst man alle Arbeit und Sorgen. Diese Atmosphäre spült die angesammelte Erschöpfung weg,
lässt wieder neue Energie auftanken. Hier erfüllt einem jeder Atemzug mit Energie pur… Hier kann man einfach mit sich selbst alleine sein.
Im Erdgeschoß des Hauses befindet sich die Produktionsstätte, hier ist von den Wänden bis zum Arbeitsgerät alles aus Holz und hier können Sie sich Ihr
eigenes Zedernöl pressen. Im ersten Stockwerk liegt das Zimmer für die Gäste. Es ist ebenfalls aus Zedernholz gefertigt und wird durch die Dachfenster
mit natürlichem Licht versorgt (Elektrizität gibt es nicht). Das Haus liegt auf dem Gelände der Produktionsstätte „Megre“ und Sie werden die Möglichkeit
haben, mit eigenen Augen die verschiedenen Herstellungsprozesse zu verfolgen und daran teilzunehmen.
Der Mensch soll während er in seinen Gedanken und Gefühlen lebt, für sich selbst sein Heilöl, sein persönliches Mittel gegen alle Krankheiten und
Unpässlichkeiten herstellen können
Unsere Geschichte begann mit den Büchern von Wladimir Megre und ist eng mit den Siedlungen der Familienlandsitze verbunden. Einer davon ist die
nicht weit weg vom Dorf gelegene „Sonnenwiese“, deren Bewohner aktiv am Projekt beteiligt sind. Sie versorgen die Anreisenden mit Lebensmitteln und
bereiten die Bettwäsche mit den Kräutern vor.
Das Zedernhaus ist das ganze Jahr über geöffnet, so dass man jederzeit anreisen kann. Im Zedernhaus lassen sich bis zu vier Personen unterbringen, die
Kosten für einen Aufenthalt dort betragen 125.000 Rubel, es sind umgerechnet ca. 1.750,- Euro (Euro-Rubel Kurs abhängig). Der Preis richtet sich nicht
nach der Anzahl der Personen. In den Kosten sind enthalten:
Kost auf Nachfrage (traditionelle russische Küche, vegetarische Kost, sonstige Kost auf Wunsch).
1. Tag:
* Transfer ab Nowosibirsk bis zum Zedernhaus
* Frühstück
* Besichtigung der Produktionsstätte
* Abendessen
* Russische Banja / Sauna. Wir haben eine Banja aus Espenholz gebaut, einem Baum, der durch seine Fähigkeit bekannt ist, den Menschen von
negativen und schlimmen Gedanken zu befreien.
2. Tag:
* Frühstück
* Fahrt in die Taiga und Sammeln von Zedernzapfen. Allerdings kann man sie nur während der Saison im August, September sammeln, aber
Spaziergänge durch die Taiga sind in jeder Jahreszeit eine Freude. Im Winter werden den Touristen Zapfen zur Verfügung gestellt, die eigens in der
Herbstsaison gesammelt wurden. Mittagsessen.
* Abendessen im Zedernhaus
* Trocknen der Zapfen, Vorbereitung für die Ölgewinnung
* Russische Banja
Nach Wunsch können die Gäste im Sommer mit dem Quad-Bike, im Winter mit dem Schneemobil fahren.
3. und 4. Tag:
* Frühstück
* selbstständige Herstellung von Zedernöl nach dem althergebrachten Verfahren. Erteilung von Anweisungen und Vermittlung von Kenntnissen zum
richtigen Sammeln und Lagern von Zapfen sowie zu den Stadien der Nussverarbeitung und der Gewinnung des Öls.
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Abendessen
* Transfer bis Nowosibirsk Sie hier.

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3.8.2019 Zedernhaus Megre - Sibirische Zeder

Wichtiger Hinweis: Sie müssen im Besitz eines gültigen Reisepasses sein sowie eine gültige Visum für die Russische Föderation haben. Zusätzliche
Kosten entstehen Ihnen bei der Visumerteilung ca. 100,- Euro und Flug von Deutschland nach Nowosibirsk. Die Kosten für den Flug sind abhängig von
der Jahreszeit.
Wie kommt man in die Taiga?

Sie können sich betreffs aller mit der Reise verbundenen Fragen telefonisch an uns wenden über die Verbindung +49 228 71010630 oder über die E-mail-
Adresse info@sibirische-zeder.de

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3.8.2019 Sergej Megre - Sibirische Zeder

Sergej Megre

Sergej Megre, Gründer der Firma Megre


"DIE KLINGENDEN ZEDERN RUSSLANDS"
"Звенящие Кедры России"

HERSTELLUNG     ZEDERNPRODUKTE , ZEDERNNUSSÖL


Seinen Anfang nahm das ganze im weit zurückliegenden Jahr 1998, als ich mich mit einem ganz anderen Geschäftsbereich befasste
und vom Schaffen Wladimir Megres nur eine vage Ahnung hatte. In diesem Jahr veranstaltete er in Gelendschik eine Lesung, zu der
ich mit meiner Frau Polina und Tochter Nina eingeladen war. Nach der erfolgreichen Lesung verbrachte ich noch drei Wochen
mit Wladimir Megre. Zu Hause angekommen, las ich sein Buch „Anastasia – Tochter der Taiga“ in einem Zug durch, danach das
nächste „Die klingenden Zedern Russlands“ und dann noch ein weiteres „Raum der Liebe“. Ich bin der Meinung, dass genau dies
eine Wende für mein Leben und Schicksal bedeutet hat.
Unter meinen Bekannten machte ich einen Mann ausfindig, der sein Berufsleben lange Jahre als Jäger in der Taiga verbracht hatte. Mit
seiner Hilfe hoffte ich herauszufinden, wo man in der Nowosibirsker Region noch Zedernzapfen sammeln kann. Er erklärte sich
einverstanden, mir in dieser Region die Zedernbestände zu zeigen und wir machten uns bald auf den Weg in die Taiga.
Hier ist anzumerken, dass eben jenes Jahr ein schlechtes Erntejahr war. Wir fanden also keine Zapfen, lernten aber dafür wunderbare
Menschen kennen, mit denen wir bis zum heutigen Tag zusammenarbeiten.
Unterwegs in der Taiga verblüfften mich die ungewöhnliche Reinheit dieser Landschaft, die klirrende Klarheit der Luft, diese gewisse
Unberührtheit der Taiga und die bezaubernde Einfachheit ihrer Menschen! Ich fasste für mich den festen Beschluss, unbedingt wieder
hierher zurückzukehren, und trug mich mit der Hoffnung, dass es mir hier gelingen würde, für mich einen völlig neuen
Wirkungsbereich zu erschließen.
Nun war ich zurück. Ich hatte keinerlei Erfahrung mit solchen Dingen und war mir bewusst, dass ich ganz von vorn anfangen müsste.
Trotzdem war ich entschlossen, meine Idee umzusetzen. Ein ortsansässiger Förster half mir, ein Gebäude anzumieten. In der Stadt
gelang es mir, eine Anlage für die Verarbeitung von Nüssen aufzutreiben und Sortiererinnen zu finden. Dann ging es los, wie man so
sagt. Unser erstes Erzeugnis war ein Zedernzapfen in einem Schächtelchen mit einer Anleitung zur Anpflanzung.
Eine Zeit lang transportierte ich die vorbereiteten Nusskerne in die Stadt, wo der zweite Arbeitsgang stattfand, die Herstellung,
Abfüllung und Verpackung des Zedernnussöls.
Mir ließ jedoch der Gedanke keine Ruhe, dass man den gesamten Produktionszyklus in eine ländliche Gegend, näher zur Taiga hin,
verlegen müsste. Im Jahr 2003 schaffte ich es endlich, ein halb verfallenes Gebäude mit Grundstück zu kaufen, es komplett in Stand
setzen zu lassen, die erforderliche Ausstattung dazu zu kaufen und eine Spezialpresse zu bestellen.
Mit der Zeit erweiterten wir unser Sortiment und gestalteten den gesamten Fertigungsprozess so, dass keinerlei Abfälle anfielen.
Jetzt verfügen wir für die Erzeugung unserer umweltfreundlichen Zedernprodukte über einen einzigartigen Herstellungszyklus.
Wir erhalten eine ungeheure Menge von Briefen mit Worten der Dankbarkeit für die Produkte, die wir seit Jahren herstellen. Ich
möchte Ihnen allen herzlich danken für die an uns gerichteten warmen Worte, denn sie bedeuten uns viel mehr als alle Diplome und
Auszeichnungen zusammen genommen. Unverfälschte Offenheit, Menschlichkeit und eine positive Einstellung zur Arbeit, wie auch zum
Leben überhaupt, das ist das Fundament für eine Zukunft, die wir zusammen mit Ihnen gestalten wollen!
Mit
Dieseaufrichtiger Hochachtung
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Sergej Megre, Gründer der GmbH Megre Sie hier.

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3.8.2019 Sergej Megre - Sibirische Zeder

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3.8.2019 Versandverpackung - Sibirische Zeder

Versandverpackung
Die 100% umweltfreundliche Versandverpackung!!!
Das Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit in unserem Unternehmen spielt eine größere Rolle. Doch gerade im Bereich der Verpackungsmittel ist dies
eine Herausforderung, werden doch ein Großteil der Verpackungen heutzutage aus günstigem, aber sehr umweltschädlichen Kunststoff hergestellt, der
nach seinem Gebrauch nur schwer zu recyclen, und schon gar nicht kompostierbar ist.
Wir versenden unsere Pakete 100% umweltfreundlich mit Verpackungsmaterial von Biobiene.
Das Papierklebeband mit Naturkautschukkleber ohne Casein ist 100% umweltfreundlich, die Kartonagen werden zu 100% aus Altpapier hergestellt somit
können die Kartonagen und Papierpackband leicht und „sortenrein“ über den Altpapierkreislauf entsorgt werden.
Die Hohlräume füllen wir mit 100% umweltfreundlichen „Bio Verpackungschips“ auf, die aus Pflanzenstärke hergestellt werden und 100% biologisch
abbaubar sind. Die „Bio Verpackungschips“ sind Kompostierbar nach EN 13432, der Europäischen Kompostierungsnorm.

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