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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Text
(Begriffsklärung) aufgeführt.

Text (lateinisch texere ‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen


Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche
Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare
Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten
Theateraufführung). Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist ein Text die sprachliche
Form einer kommunikativen Handlung.
Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines
2 Text und Schrift
3 Textualitätskriterien und Textdefinitionen
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise

Allgemeines

Texte werden einerseits durch pragmatische, also situationsbezogene, „textexterne“


Merkmale, andererseits durch sprachliche, „textinterne“ Merkmale bestimmt.[1] In
der Sprach- und Kommunikationswissenschaft existieren viele verschiedene
Textdefinitionen nebeneinander, die anhand verschiedener Textualitätskriterien
Texte und „Nicht-Texte“ voneinander trennen. Weiter gefasste Textbegriffe schließen
auch Illustrationen oder Elemente der nonverbalen Kommunikation (etwa Mimik und
Gestik) in den Text ein.[2] Unter Umständen kann sogar eine reine Bildsequenz als
Text gelten, wenn damit erkennbar eine kommunikative Funktion erfüllt wird.[3] Der
Begriff des „diskontinuierlichen“ Textes aus dem Bereich der Sprachdidaktik umfasst
Texte, die nicht fortlaufend geschrieben sind und sich teilweise nicht-sprachlicher
Mittel bedienen, wie Formulare, Tabellen und Listen, Grafiken und Diagramme.
Text und Schrift

Texte können mithilfe einer Schrift dargestellt werden, deren Zeichen Phoneme,
Silben oder Wörter bzw. Begriffe codieren. Verschiedene Kulturen verwenden hierzu
unterschiedliche Alphabete. Durch die Einführung der Schrift wurde eine Möglichkeit
geschaffen, Texte, wie zum Beispiel Geschichtsschreibung, Erzählungen und Sagen,
für die Nachwelt zu archivieren. Ein großer Teil des geschichtlichen Wissens stammt
aus schriftlichen Aufzeichnungen, die archiviert wurden oder zufällig erhalten
blieben. Texte aus Kulturen mit einer schriftlichen Überlieferungstradition
unterscheiden sich in ihrem Aufbau von Texten aus Kulturen, in denen die mündliche
Überlieferung eine größere Rolle spielt. In den Geisteswissenschaften werden
Kulturen, von denen keine schriftlichen Dokumente überliefert sind, der Vor- und
Frühgeschichte zugerechnet. Somit wird eine zwar indirekte, aber dennoch sehr
bedeutsame Definition des Gegenstandes der Geschichtswissenschaft durch die
Überlieferung von Texten gegeben.
Textualitätskriterien und Textdefinitionen

Wie oben erwähnt, führt eine genauere, wissenschaftliche Betrachtung zu komplexeren


Definitions- und Beschreibungsversuchen. Die Eigenschaft des „Text-Seins“
bezeichnet man als Textualität, die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Texten
ist die Textlinguistik. Diese Disziplin stellt verschiedene Textualitätskriterien
zur Verfügung.

Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler stellten 1981 eine Reihe
solcher Kriterien vor. Diese Kriterien beziehen sich einerseits auf die Merkmale
des Textes selbst (Kohäsion, also formaler Zusammenhalt und Kohärenz, also
logischer Zusammenhalt), andererseits auf die Merkmale einer Kommunikations-
situation, aus der der betreffende Text entsteht bzw. in der er eingesetzt wird
(Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität).

Kohäsion und Kohärenz gehören zu den am weitesten akzeptierten


Textualitätskriterien, aber auch hier gibt es Abweichungen: Es gibt durchaus Texte,
welche aus zusammenhanglosen Worten oder gar Lauten, zum Teil auch aus bis zu
bloßen Geräuschen reduzierten Klangmalereien bestehen, und die, im Ganzen dennoch
vielschichtig interpretierbar, eine eigene Art von Textualität erreichen (zum
Beispiel Dada-Gedichte).

Hier kommen die situationsbezogenen Textualitätskriterien ins Spiel: Texte sind


auch dadurch bestimmt, dass ein Sender sie mit einer bestimmten Absicht (Intention)
produziert und/oder ein Empfänger sie als solche akzeptiert. Ob ein Text für einen
bestimmten Empfänger akzeptabel ist, hängt wiederum stark davon ab, ob dieser einen
Zusammenhang der empfangenen Äußerung mit seiner Situation herstellen, den Text
also in seine Vorstellungswelt „einbauen“ kann (Situationalität), und ob der Text
für ihn informativ ist, also in einem bestimmten Verhältnis erwartete und
unerwartete, bekannte und neue Elemente enthält. Um auf das Beispiel des Dada-
Gedichtes zurückzukommen: Ein nicht offensichtlich kohäsiver oder kohärenter Text
kann als solcher akzeptabel sein, wenn der Empfänger davon ausgeht, dass die
Intention des Senders ein hohes Maß an überraschenden oder von der Norm
abweichenden Elementen im Text erfordert.

Die Intertextualität als letztes der Textualitätskriterien nach de Beaugrande und


Dressler ist die Eigenschaft eines Textes, mit anderen Texten in Verbindung zu
stehen und auf sie Bezug zu nehmen. In literarischen Texten geschieht dies häufig
durch bewusste Verweise und Zitate, Intertextualität kann ihren Ausdruck jedoch z.
B. auch darin finden, dass ein Gebrauchstext die üblichen Konventionen seiner
Textsorte erfüllt.

Die einzelnen hier angeführten Textualitätskriterien sind in ihrer Interpretation


durch de Beaugrande/Dressler zum Teil umstritten. Allgemein anerkannt ist, dass ein
Text eine erkennbare kommunikative Funktion hat, die durch die kommunikative
Absicht des Senders und die Erwartungen des Empfängers bestimmt wird, dass er als
Äußerung abgegrenzt und thematisch orientiert ist, d. h. über einen inhaltlichen
Kern verfügt. Eine solche Textdefinition aus kommunikativ-pragmatischer Perspektive
bietet Susanne Göpferich:

„Ein Text ist ein thematisch und/oder funktional orientierter, kohärenter


sprachlicher oder sprachlich-figürlicher Komplex, der mit einer bestimmten […]
Kommunikationsabsicht […] geschaffen wurde, eine erkennbare kommunikative Funktion
[…] erfüllt und eine inhaltlich und funktional abgeschlossene Einheit bildet.“

– Göpferich, 1995, S. 56f.


Literatur

Doris Bachmann-Medick: Textualität in den Kultur- und Literaturwissenschaften.


Grenzen und Herausforderungen. In: dies. (Hrsg.): Kultur als Text. Die
anthropologische Wende in der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Francke,
Tübingen/Basel 2004, S. 298–330. ISBN 3-8252-2565-8.
Robert-Alain de Beaugrande, Wolfgang Ulrich Dressler: Einführung in die
Textlinguistik. Niemeyer, Tübingen 1981, ISBN 3-484-22028-7 (Konzepte der Sprach-
und Literaturwissenschaft 28).
Klaus Brinker: Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und
Methoden. 6. Auflage. Erich Schmidt, Berlin 2005, ISBN 3-503-07948-3.
Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft (= Kröners Taschenausgabe. Band
452). 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1990, ISBN 3-520-45202-
2.
Susanne Göpferich: Textsorten in Naturwissenschaften und Technik. Pragmatische
Typologie – Kontrastierung – Translation. Forum für Fremdsprachen-Forschung 27.
Narr, Tübingen 1995.
Susanne Göpferich: Text, Textsorte, Texttyp. In: Mary Snell-Hornby et al.:
Handbuch Translation. Stauffenburg, Tübingen 1999, ISBN 3-86057-992-4.
Susanne Horstmann: Text. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft.
Band 3, de Gruyter, Berlin/New York 2003, ISBN 3-11-015664-4, S. 594–597.
Stephan Kammer, Roger Lüdeke (Hrsg.): Texte zur Theorie des Textes. Reclam,
Stuttgart 2005, ISBN 3-15-017652-2.
Ludolf Kuchenbuch, Uta Kleine (Hrsg.): „Textus“ im Mittelalter. Komponenten und
Situationen des Wortgebrauchs im schriftsemantischen Feld. Vandenhoeck & Ruprecht,
Göttingen 2006, ISBN 978-3-525-35868-9.
Maximilian Scherner: „TEXT“. Untersuchungen zur Begriffsgeschichte. In: Archiv
für Begriffsgeschichte. 39, 1996, S. 103–160.

Weblinks
WiktionaryWiktionary: Text – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme,
Übersetzungen
Einzelnachweise

Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 1990, S. 776.


Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 1990, S. 776.

Susanne Göpferich: Text, Textsorte, Texttyp. In: Mary Snell-Hornby et al.:


Handbuch Translation. 1999, S. 61.

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4059596-1


Kategorien:

Literarischer BegriffSprachwissenschaftext
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Text
(Begriffsklärung) aufgeführt.

Text (lateinisch texere ‚weben‘, ‚flechten‘) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen


Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenhängende, meist schriftliche sprachliche
Äußerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare
Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten
Theateraufführung). Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist ein Text die sprachliche
Form einer kommunikativen Handlung.
Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines
2 Text und Schrift
3 Textualitätskriterien und Textdefinitionen
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise

Allgemeines

Texte werden einerseits durch pragmatische, also situationsbezogene, „textexterne“


Merkmale, andererseits durch sprachliche, „textinterne“ Merkmale bestimmt.[1] In
der Sprach- und Kommunikationswissenschaft existieren viele verschiedene
Textdefinitionen nebeneinander, die anhand verschiedener Textualitätskriterien
Texte und „Nicht-Texte“ voneinander trennen. Weiter gefasste Textbegriffe schließen
auch Illustrationen oder Elemente der nonverbalen Kommunikation (etwa Mimik und
Gestik) in den Text ein.[2] Unter Umständen kann sogar eine reine Bildsequenz als
Text gelten, wenn damit erkennbar eine kommunikative Funktion erfüllt wird.[3] Der
Begriff des „diskontinuierlichen“ Textes aus dem Bereich der Sprachdidaktik umfasst
Texte, die nicht fortlaufend geschrieben sind und sich teilweise nicht-sprachlicher
Mittel bedienen, wie Formulare, Tabellen und Listen, Grafiken und Diagramme.
Text und Schrift

Texte können mithilfe einer Schrift dargestellt werden, deren Zeichen Phoneme,
Silben oder Wörter bzw. Begriffe codieren. Verschiedene Kulturen verwenden hierzu
unterschiedliche Alphabete. Durch die Einführung der Schrift wurde eine Möglichkeit
geschaffen, Texte, wie zum Beispiel Geschichtsschreibung, Erzählungen und Sagen,
für die Nachwelt zu archivieren. Ein großer Teil des geschichtlichen Wissens stammt
aus schriftlichen Aufzeichnungen, die archiviert wurden oder zufällig erhalten
blieben. Texte aus Kulturen mit einer schriftlichen Überlieferungstradition
unterscheiden sich in ihrem Aufbau von Texten aus Kulturen, in denen die mündliche
Überlieferung eine größere Rolle spielt. In den Geisteswissenschaften werden
Kulturen, von denen keine schriftlichen Dokumente überliefert sind, der Vor- und
Frühgeschichte zugerechnet. Somit wird eine zwar indirekte, aber dennoch sehr
bedeutsame Definition des Gegenstandes der Geschichtswissenschaft durch die
Überlieferung von Texten gegeben.
Textualitätskriterien und Textdefinitionen

Wie oben erwähnt, führt eine genauere, wissenschaftliche Betrachtung zu komplexeren


Definitions- und Beschreibungsversuchen. Die Eigenschaft des „Text-Seins“
bezeichnet man als Textualität, die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Texten
ist die Textlinguistik. Diese Disziplin stellt verschiedene Textualitätskriterien
zur Verfügung.

Robert-Alain de Beaugrande und Wolfgang Ulrich Dressler stellten 1981 eine Reihe
solcher Kriterien vor. Diese Kriterien beziehen sich einerseits auf die Merkmale
des Textes selbst (Kohäsion, also formaler Zusammenhalt und Kohärenz, also
logischer Zusammenhalt), andererseits auf die Merkmale einer Kommunikations-
situation, aus der der betreffende Text entsteht bzw. in der er eingesetzt wird
(Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität).

Kohäsion und Kohärenz gehören zu den am weitesten akzeptierten


Textualitätskriterien, aber auch hier gibt es Abweichungen: Es gibt durchaus Texte,
welche aus zusammenhanglosen Worten oder gar Lauten, zum Teil auch aus bis zu
bloßen Geräuschen reduzierten Klangmalereien bestehen, und die, im Ganzen dennoch
vielschichtig interpretierbar, eine eigene Art von Textualität erreichen (zum
Beispiel Dada-Gedichte).

Hier kommen die situationsbezogenen Textualitätskriterien ins Spiel: Texte sind


auch dadurch bestimmt, dass ein Sender sie mit einer bestimmten Absicht (Intention)
produziert und/oder ein Empfänger sie als solche akzeptiert. Ob ein Text für einen
bestimmten Empfänger akzeptabel ist, hängt wiederum stark davon ab, ob dieser einen
Zusammenhang der empfangenen Äußerung mit seiner Situation herstellen, den Text
also in seine Vorstellungswelt „einbauen“ kann (Situationalität), und ob der Text
für ihn informativ ist, also in einem bestimmten Verhältnis erwartete und
unerwartete, bekannte und neue Elemente enthält. Um auf das Beispiel des Dada-
Gedichtes zurückzukommen: Ein nicht offensichtlich kohäsiver oder kohärenter Text
kann als solcher akzeptabel sein, wenn der Empfänger davon ausgeht, dass die
Intention des Senders ein hohes Maß an überraschenden oder von der Norm
abweichenden Elementen im Text erfordert.

Die Intertextualität als letztes der Textualitätskriterien nach de Beaugrande und


Dressler ist die Eigenschaft eines Textes, mit anderen Texten in Verbindung zu
stehen und auf sie Bezug zu nehmen. In literarischen Texten geschieht dies häufig
durch bewusste Verweise und Zitate, Intertextualität kann ihren Ausdruck jedoch z.
B. auch darin finden, dass ein Gebrauchstext die üblichen Konventionen seiner
Textsorte erfüllt.

Die einzelnen hier angeführten Textualitätskriterien sind in ihrer Interpretation


durch de Beaugrande/Dressler zum Teil umstritten. Allgemein anerkannt ist, dass ein
Text eine erkennbare kommunikative Funktion hat, die durch die kommunikative
Absicht des Senders und die Erwartungen des Empfängers bestimmt wird, dass er als
Äußerung abgegrenzt und thematisch orientiert ist, d. h. über einen inhaltlichen
Kern verfügt. Eine solche Textdefinition aus kommunikativ-pragmatischer Perspektive
bietet Susanne Göpferich:

„Ein Text ist ein thematisch und/oder funktional orientierter, kohärenter


sprachlicher oder sprachlich-figürlicher Komplex, der mit einer bestimmten […]
Kommunikationsabsicht […] geschaffen wurde, eine erkennbare kommunikative Funktion
[…] erfüllt und eine inhaltlich und funktional abgeschlossene Einheit bildet.“

– Göpferich, 1995, S. 56f.


Literatur

Doris Bachmann-Medick: Textualität in den Kultur- und Literaturwissenschaften.


Grenzen und Herausforderungen. In: dies. (Hrsg.): Kultur als Text. Die
anthropologische Wende in der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Francke,
Tübingen/Basel 2004, S. 298–330. ISBN 3-8252-2565-8.
Robert-Alain de Beaugrande, Wolfgang Ulrich Dressler: Einführung in die
Textlinguistik. Niemeyer, Tübingen 1981, ISBN 3-484-22028-7 (Konzepte der Sprach-
und Literaturwissenschaft 28).
Klaus Brinker: Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und
Methoden. 6. Auflage. Erich Schmidt, Berlin 2005, ISBN 3-503-07948-3.
Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft (= Kröners Taschenausgabe. Band
452). 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 1990, ISBN 3-520-45202-
2.
Susanne Göpferich: Textsorten in Naturwissenschaften und Technik. Pragmatische
Typologie – Kontrastierung – Translation. Forum für Fremdsprachen-Forschung 27.
Narr, Tübingen 1995.
Susanne Göpferich: Text, Textsorte, Texttyp. In: Mary Snell-Hornby et al.:
Handbuch Translation. Stauffenburg, Tübingen 1999, ISBN 3-86057-992-4.
Susanne Horstmann: Text. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft.
Band 3, de Gruyter, Berlin/New York 2003, ISBN 3-11-015664-4, S. 594–597.
Stephan Kammer, Roger Lüdeke (Hrsg.): Texte zur Theorie des Textes. Reclam,
Stuttgart 2005, ISBN 3-15-017652-2.
Ludolf Kuchenbuch, Uta Kleine (Hrsg.): „Textus“ im Mittelalter. Komponenten und
Situationen des Wortgebrauchs im schriftsemantischen Feld. Vandenhoeck & Ruprecht,
Göttingen 2006, ISBN 978-3-525-35868-9.
Maximilian Scherner: „TEXT“. Untersuchungen zur Begriffsgeschichte. In: Archiv
für Begriffsgeschichte. 39, 1996, S. 103–160.

Weblinks
WiktionaryWiktionary: Text – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme,
Übersetzungen
Einzelnachweise

Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 1990, S. 776.


Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 1990, S. 776.

Susanne Göpferich: Text, Textsorte, Texttyp. In: Mary Snell-Hornby et al.:


Handbuch Translation. 1999, S. 61.

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4059596-1


Kategorien:
Literarischer BegriffSprachwissenschafte

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