INTERVIEW N°=1

Als wir vor dem AWO Begegnungszentrum am Reinmarplatz gestanden sind, wir haben gezögert
ob wir hingehen und Leute interviewen sollten. Dann ist eine Frau ausgekommen, die sehr
freundlich war, hat uns ins AWO eingeladen.

Frau(Alina): Hallo, kann ich euch helfen?

Said: Guten tag, wir sinf Studenten aus LMU, und wir machen ein Projekt über senioren in AWO.
Dürfen wir Ihnen ein paar fragen stellen?

Frau: Ja naturlich! Bitte sizt sich euch. Was wollt ihr wissen?

Huixi: Arbeiten Sie hier oder sind Sie ein Freiwilliger?

Frau: Nein ich bin kein Freiwilliger. Ich bin eine Kocher also ich mache das Kuchen selbst für die
Senioren, kinder und kranken leute, die hier wohnen. Auch ich unterhalte mich mit dem
Mitglieder, damit sie sich nicht langweilen

Said: Können Sie uns eine kurze Einfürhung über AWO Begegnungszentrum geben?

Frau: Für die Bewohner des Mehrgenerationenwohnens am Reinmarplatz und darüber hinaus
für das ganze Viertel stehen im AWO-Begegnungszentrum eine Cafeteria zur Verfügung. Hier
werden mit professioneller Unterstützung der AWO München-Stadt generationenübergreifende
Aktionen angeboten. Um das AWO-Begegnungszentrum zum Leben zu erwecken, bedarf es der
Zusammenarbeit mit anderen Akteuren im Distrikt sowie der Beteiligung der Bewohner. Deshalb
ist eine Zusammenarbeit - soweit möglich - mit Sponsoren und Engagierten willkommen. Das
Zusammenspiel von älteren und jungen Menschen führt zu einem bewussten Zusammenleben
verschiedener Generationen.

Huixi: Gibt es ein Raum, wo die Aktivitäten stattfinden können?

Frau: Ja, es gibt der Begegnungsraum. Es ist ein großer, gut ausgestatteter Raum, der für
verschiedene Veranstaltungen, wie Feiern, Informationsabende, Nachbarschaftstreffen,
Diskussionsrunden und Sportangebote wie Yoga oder Qigong und vieles mehr zur Verfügung
steht.

Der Raum ist mit einem Videoprojektor, einer Stereoanlage und einem DVD-Player ausgestattet.

Hier ist der Chef, sie kann mefr Informationen über Aktiviäten geben.

Said: Danke shön für Ihrer Antworten.