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MARBURGERJAHRBUCH

FÜR
KUNST\(/ISSENSCHAFT

Z\TF,IUNDZ'\üANZI GSTER BAND

VERLAG DES KUNSTGESCHICHTLICHEN SEMINARS


DER PHILIPPS-UNIVERSITAT MARBURG
1989
ANuTRTuNGEN zuR ARCHITEKTURGESCHICHTLICHEN BpopuruNc
ons DoIvrps voN SpBvr,n

Heinich Klotz

Auf die imperiale Bedeutung des Domes von Spey- untersetzten Raum ebenso untersetzte Halbsäulen
er als kaiserliche Gründung und Grablege der Sa- mit Würfelkapitellen vor den schweren, die Ge-
lier ist häufig genug hingewiesen worden. Band- wölbe stützenden Pfeilern. Mit dem Baubeginn der
mann hat für den 2. Bau die Einführung des -nahe- ersten Speyrer Basilika - um 1030 - ist hier ein Sy-
zu - klassischen korinthischen Kapitells henorge- stem festgelegt worden, das den gesamten Speyrer
hoben und darin einen Vemeis auf den kaiserli- Aufriß auch im Langhaus und in den Seitenschiffen
chen römischen Anspruch gesehen.l Hans Christ bestimmen sollte: die Verbindung von Pfeiler und
hat darüber hinaus die Aufrißgliederung des früh- Halbsäule.
salischen Langhauses mit überzeugenden Gründen Eine solche Kombination zweier unterschiedli-
auf die Außengliederung der Trierer Basilika zu- cher Elemente kennen wir aus der römischen Ar-
rückgeführt.2 Der die Arkade und das Obergaden- chitektur, vorzugsweise vom Kolosseum: Der
fenster übergreifende Blendbogen kann als ein Re- Pfeiler trägt die Bogenarkade, während die vorge-
flex der Trierer Monumentalgliederung angesehen blendete Halbsäule als ,,Ornament" zwischen den
werden, womit ein Bezug zur kaiserlichen Archi- Bogenkämpfern hindurch zum geschoßteilenden
tektur Altroms hergestellt ist. Diese in der europäi- Gesims aufsteigt. Die,,Kolosseums-Ordnung"
schen Architektur des Frühmittelalters unbekannt kehrt an der Porta Nigra in Trier, schwerer und ro-
gebliebene Aufrißform3 war bei Anlaß des Baus
von Speyer I aktualisiert worden und konnte im
Bezugssystem der,,Kaiserikonologie" des sali-
schen Gründerbaus einen beträchtlichen Aussage-
wert gewinnen. Die konstantinische Basilika wird
in ihrer charakteristischen Gliederungsform zl-
ttert.
l)och ist der konstantinische \(andaufriß in
Speyer ,,verunklärt" worden und der Rezeption
des imperialen Bedeutungsgehaltes weniger zu-
gänglich gemacht, indem die gestreckte Halbsäule
vor die Srirn des \Tmdstreifens gelegt wurde: Ein
zusätzlicher, geschmiegter Kämpfer vemandelt
die aufsteigende \Tandstufe in einen Blendpfeiler.
Erich Kubach hat die mit einem Würfelkapitell
versehene Halbsäulenfolge des Langhausaufrisses
als die,,speyerer Kolossalordnung"5 bezeichnet.
\flir wollen diese Benennung indessen nicht als eine
bloße Assoziation verstehen, sondern als Hinweis
auf die Tatsache, daß der ,,kolossalen Ordnung" ei-
ne ,,kleine Ordnung" zugrunde liegt. Immer schon
ist auf den Zusammenhmg dieses Gliederungsmo-
tivs mit der Stützengliederung der Speyrer Krypta
hingewiesen worden (Abb. 1). Dort stehen in dem 1. Speyer,Dom, Krypta, um 1030
gliedert, die sich wie Faßringe um den Turmleib le- Seit der Speyrer Krypta und den Speyrer Seiten-
buster, wieder (Abb. 2). Auch sie war neben der samen Vorbild der Porta Nigra einige andere Hin-
gen. Die Trierer Flankentürme der Porta Nigra ha- schiffen gibt es die durch Gurtbogen geteilten und
Konstandns-Basilika und den Thelmen der promi- weise, die den hier vorgeschlagenen Rezeptionszu-
ben Pate gestanden. Auch die dünn aufgelegte Pila- begrenzten Kreuzgratgewölbe. Ottonische und zu-
nenteste erhalten gebliebene römische Bau dieser sammenhang bekrä{tigen können. Das nackte rö-
mische Kapitell mit dickem Halsring kommt dem stergliederung mit Schmiegenkapitell, die in vor karolingische Gewölbefolgen, wie etwa die der
ehemaligen Hauptstadt des römischen Reiches. '!üorms und Mainz auffillt, finden wir im Inneren Vorhalle von Coney, hatten im Grundrißbild einen
Die ,,kleine Ordnung" der Speyrer Krypta un- salischen Würfelkapitell nahe. An der Porta Nigra
der Porta Nigra wieder. Es ist möglich, daß die ot- vernetzenden Charakter behalten, ohne daß es zur
terscheidet sich von der römischen ,,Kolosseums- hatte es den Dekorumsgedanken einer auf der un-
tonischen Türme überhaupt die erste durch Gesim- Rationalität scharf artikulierter, durch Gurtbogen
Ordnung" vor allem durch die Tatsache, daß sie tersten Stufe der Säulenordnung stehenden !0ehr-
se und Pilaster gegliederte Geschoßteilung des Mit- gefaßter Gewölbejoche gekommen war. Erst mit
keine Außengliederung, sondern Aufrißsystem ei- und Militärarchitektur behalten. Seit St. Michael in
telalters erfahren haben, woran sich wiederum die dem Bau von Speyer I wurde in der europäischen
nes Innenraumes ist und auf eine Wölbung bezo- Hildesheim war indessen das Süür{elkapitell gea-
Schlagkraft des römischen Vorbildes erweist. Architektur das für alle mittelalterliche Baukunst so
gen werden mußte. So können auch die Speyrer delt und auch durch seine geistreiche Geometrie in
Die auf ein Gewölbesystem zugerichtete Kolos- folgenreiche, durch Gurtbogen bestimmte Joch-
Halbsäulen nicht durch den Kämpfer hindurch zu einen höheren Stand versetzt.
seumsordnung der Speyrer Krypta hat ihre sinn- system erfunden, das die Süölbungsfolge in strenge
einem Gesims aufsteigen, sondern sie erhalten die Nicht nur das dem lVürfelkapitell nahekom-
volle Umdeutung erfahren, indem die Halbsäulen- Kompartimente rcilt. Wie sehr die Architekten des
anschauliche Funktion, die heruntergreifenden mende römische Polsterkapitell nit Halsring' son-
ordnung die Gurte der Gewölbe aufnehmen kann. Speyrer Domes das Anliegen der Gewölbedifferen-
Gewö)begurre zu tragen. Deshalb bleiben sie aul dern auch die für Speyer und schon für die ottoni-
Das gilt auch für die wenig später errichteten, dem zierung verfolgten, zeigt schließlich auch der über
der Höhe der Pfeilerkämpfer, die auf die schweren sche Architektur so charakteristischen Schmiegen-
ersten Bau angehörenden Seitenschif{e (Abb. 4). den Pfeilerarakaden aufgelegte Schildbogen, durch
Arkadengurte bezogen sind, zurück. Die Speyrer gesimse (Abb. 3) finden sich als Geschoßteilung
Immerhin ist damit erreicht worden, daß ein newes den das Gewölbekompartiment nach allen vier Sei-
,,kleine Ordnung" ist eine auf einen niedrigen Ge- der Porta Nigra wieder. Allerdings treten die römi-
System, eine durch Gurtbogen artikulierte Folge ten exakt umgrenzt wird. Jetzt erst, mit dem Spey-
wölbebau bezogene Kolosseumsordnung, ist in ein schen Schmiegengesimse ausladend hervor, wäh-
von Kreuzgratgewölben im Au{riß eine Entspre- rer Gurtbogengewölbe, konnte sich eine Grundriß-
Aufrißsystem eines Innenraumes verwandelt, ohne rend die ottonisch-salischen Gesimse knapp und
steil, ja energiegeladener erscheinen. chung erfährt: Der Gurt wird von der Halbsäule rationalität ausbilden, die den fließenden, durch
den römischen Charakter, vor allem die Proportio-
'\üie sehr die Au{rißgliederung der Porta Nigra her vorbereitet. Gewölbevernetzung charakterisierten Raum der
nen, abzuwerfen. In der Speyrer Krypta bleibt die
karolingischen und ottonischen Architektur ablöst.
Halbsäule nicht vorgeblendetes Architekturele- bereits den deutschen Architekten des 1 0. Jahrhun-
Schon einer der bedeutenden Nachfolgebauten von
ment, sondern übernimmt, zumindest visuell, die derts zum Vorbild diente, verdeutlichen die Turm-
Speyer I, Santa Maria in Capitol in Köln, verweist
Au{gabe, den Gurt eines Gewölbes zu tragen. bauten einiger ottonischer Dome. So sind auch die
mit seinen von Halbsäulen gegliederten, von Gur-
Doch ist ihre römische Herkunft als eine ,,Reno- Geschosse der Mainzer Osttürme (Abb. 4) und der
ten und Schildbogen umfaßten Kreuzgratgewölben
vatio Romae" unverkennbar. Es gibt an dem wirk- Wormser Osrtürme von Schmiegengesimten ge-
auf Speyer I zurück.6
'Wenn die P{eiler-Halbsäulen-Ordnung der
Speyrer Krypta eine von der \7ölbung herabge-
drückte römische Kolosseumsordnung ist, so ist
die Pfeiler-Halbsäulen-Ordnung der Speyrer Sei-
tenschiffe eine durch die Höhe der Basilika gesteil-
te und hoch hinaufgezogene ,,Krypta-Ordnung".
Die in der Krypta eingehaltene untersetzte Ord-
nung römisch-antiker Provenienz wird nun zu ei-
nem gänzlich Neuen. Indem das einmal gefundene,
in der Krypta festgelegte Aufrißsystem auch {ür die
Seitenschif{e und für das Langhaus gelten sollte' al-
so eine einheitliche Gliederungsordnung für das
gesamte Bauwerk durchgehalten werden sollte,
mußten sich Pfeiler und Halbsäule in die Senkrech-
te strecken. \fas zustande kam, ließ kaum noch ei-
ne Erinnerung an den römisch-antiken Hinter-
grund zu: der mittelalterljche Djezst
So will es als besonders merkwürdig erscheinen,
daß auch ein genuin mittelalterliches Architektur-
modv, das wir gern als Beweismittel nehmen, um
die mittelalterliche Architektur von der antiken ab-
4. Mainz, Dom, ottonische Turmgeschosse, um 1000 zusetzen, ihren lJrsprung hat in einer von der Pro-
2. Trier,PortaNigra 3. Trier, Porta Nigra, römische Pilastergliederung

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grammatik imperial-caesarischer Renovatio be- bildstellung Speyers auch für die normannische
stimmten Form ; der Kolosseumsordnung. Architektur des 1 1. Jahrhunderts bekräftigen. Der
Halbsäule und Pfeiler waren nicht nur die em- wichtigste Gründungsbau Vilhelm des Eroberers'
blematische Baufigur, mit der sich kaiserlicher An- Jumiöges, weist so viele spezielle Parallelen zu
spruch auf Rom berief, sondern sie wurden das Speyer I au{, daß wir kaum noch mit einer selbstän-
Aufrißmotiv, mit dem sich eine neue Gewölbe- digen, von den salischen Bauten unabhängigen Ae-
struktur vom Boden her begründen ließ.7 Der mit- tiologie der frühnormannischen Architektur rech-
telalterliche Kirchenbau hat damit bis in die nor- nen können. !üenn auch das normannische Aufriß-
mannische Architektur des 11. Jahrhunderts und system vonJumiöges feingliedriger ist, so fällt doch
bis in die Gotik hinein das Fundament seiner auf, wie deutlich einzelne salische Motive in Ju-
Grundriß- und Auf rißbildung erhalten' miöges aufgenommen worden sindr Vor allem die
Damit werden schließlich alte Fragen aufgewor- durch Jochbogen und Arkadenbogen gegliederte,
fen, die auch die konventionellen Deutungstenden- scharf differenziene Folge von Kreuzgurtgewöl-
zen der normannischen Architektur und der Gotik ben in den Seitenschiffen führt derart nahe an das
betreffen. \fenn noch Kurt Bauch in seinem Bei- Speyrer System heran, daß kaum glaubhaft er-
trag über die normannische Architektur den Geist scheint, eine zweite, eigene Entstehungs geschichte
der Germanen herbeiruft8 und die normannische vorauszusetzen.
Schi{fsarchitektur als Holzbaukunst und Masten- Aber auch ein Einzelmotiv wie die von einem
bauweise zur Voraussetzung des gegenantiken go- einzigen Bogen überspannte und mit einem Ton-
tischen Dienstsystems macht, so können wir allen- nengewölbe überfangene $Testempore hat wohl in
falls den germanischen Geist jener deutschen Ar- Speyer ihre Voraussetzung. Schließlich ist die
chitekten und Au{traggeber voraussetzen, der es Kombination eines {iachgedeckten Mittelschiffs
zuließ, das klassische Motiv der römischen Halb- mit kreuzgratgewölbten Seitenschiffen in Speyer
säulen-Pfeiler-Ordnung in das Speyrer Aufrißsy- bereits geplant gewesen und im Langhaus von San-
stem zu veryandeln, das die Halbsäule zum Dienst ta Maria in Capitol in Köln - etwa gleichzeitig mit
werden ließ. Die Gotik als Vasaris Begriff der bar- Jumiäges - ausgeführt worden
barischen Zerstörung der klassischen Tradition er- Andererseits kamen die Emporen von Jumiäges,
hält unter den oben genannten Auspizien einen an- der Stützenwechsel und die in die Arkaden einge-
deren, doppeldeutigeren Sinn. So fremdartig auch stellten Halbsäulen eingreifenden Veränderungen
der Speyrer Massenbau der Gerüstarchitektur der gleich, die den Blick für die Zusammenhänge zwi
Gotik gegenübersteht, so vemandt ist doch das schen Speyer und Jumiöges verstellt haben. Die
Speyrer Gewölbe- und Aufrißsystem eben diesen Baumeister von Jumiäges haben sich nicht der im-
normannischen und gotischen Kathedralen Die perialen, an altrömischen Bauten orientierten Mas-
Geschichte erscheint verwirrend: Sie führt weit senarchitektur von Speyer verpflichtet gefühlt,
fort von der Antike und ist doch in einemwesentli- sondern sind mit einer größeren Diflerenzierung
chen Moment mit ihrer beginnenden Entfernung des Systems eigene !üege gegangen: Die Gotik hat
von Rom gleichzeitig Rom besonders nahe. hier ihre $?urzeln.
Die Schlüsselstellung Speyers in der Geschichte Im kaiserlichen Umkreis des Rheinlandes hat
des mittelalterlichen Kirchenbaues ist oft genug hingegen der mit dem zweiten Speyrer Bau festge-
heworgehoben worden, wenn dies auch nach wie legte Typus einer ,,imperialmassiven", in gebunde-
vor eine fast ausschließlich von deutschen Kunsthi- nem System gewölbten Basilika Schule gemacht
storikern vorgebrachte Einsicht ist.t Die l.trte .tg- und den Domen von Mainz und \üorrns zrLm stän-
lischsprachige, mit einem zusammenfassenden An- digen Vorbild gedient. Das Festhalten an der in
spruch vorgelegte Gesamtdarstellung der romani- Speyer vorgebenen,,Kaiser-Ikonologie" hat die
schen Architektur von Kenneth John Conantlo Dome von Mainz und Süorms im Unterschied zu
tWilhelms zu konserva-
weiß mit Speyer I und II noch immer nichts rechtes den normannischen Bauten
anzufangen. tiven Bestätigungen des großen Vorbildes ge-
Indessen möchten wir einen Schritt weitergehen macht; konform mit dem kaiserlichen Selbstver-
und die bereits von ErnstAdamll angedeuteteVor- ständnis bestätigen diese Bauten zu später Stunde
5. Speyer, Dom, nördlichliches Seitenschiff, um 1030

t3
noch immer den imperialen Anspruch. Das aber sierung zunehmend zu rückwärts gewandten Zeu-
hat sie im Fortgang ihrer Bauausführung ästhetisch gen eines politisch nur noch mühsam aufrechter-
und stilgeschichtlich in einer Zeit der Partikulari- haltenen Systems gemacht.

Anmerkungen

1 Vgl. Günter Bandmann, Mittelalterliche Architektur als Be- 7 Dx Langhaus des angeblich gleichzeitig mit Speyer errich-
deutungsträger, Berlin 1951, 5. 237. reten San Pere de Roda in den spanischen Pyrenäen hat be-
2 Hans Christ, Das Mitrelschiff des Domes zu Speyer - das zeichnendeveise doppelt übereinandergestellte Säulen zur
Verk Kaiser Heinrichs IV und seines Hofkaplans Otto, in: überuindung derSchiffshöheerhalten. AnderVierung{in-
900Jahre Speyrer Dom, Speyer 1961, S. 120-121. den sich ähnlich Speyer langgestreckte Dienste. Doch
3 Hans Sedlmayr, Das erste mittelalterliche Architekorsy- scheint die geltende Datierung des Bxüwerks (V/eihe 1022)
stem, in: Epochen und Verke I, rü(/ien/München oJ., S. 3Off. nicht aufrechtzuerhalten; so ewa hat das Baudetail des
4 Ich übernehme den Zitatbegriff von Hms-Joachim Kunst Langhauses auffällige Ahnlichkeiten mit Speyer II.
wiezuletztin:DieMarienkirchein Lübeck,'ü(/orms 1986,S. 8 Kun Bauch, Über die Herkunft der Gotik, Vonrag gehalten
'Viss. Gesell-
30-31. Vgl. auch l(aus Jan Philipp, Pfarrkirchen, Marburg bei der Jahresversammlung der Freiburger
1987. schafr am 11. Dezember 1937, Freiburg i.Br. 1939.
5 Hans Erich Kubach, Zur Baugeschichte des Domes, in: 900 9 Ernsr Adam, Baukun* des Mittelalters I, Frankfurt am
Jahre Speyrer Dom, Speyer 1961, S. 84. Main/Berlin 1963, S. 110.
6 Auch die ursprünglich flache Eindeckung des Mittelschiffs 10 KennethJohn Conant, Carolingian and Romanesque Ar-
von Sana Maria in Capitol im Unterschied zu den gewölb- chirecture, Harmondsworth, Middlesex 1959.
ten Seitenschiffen entspricht den Speyrer Vorgaben. 11 \üieAnm.9.

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