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Grundlegender Ablauf
Wenn eine Prepaid Karte nicht mehr gebraucht wird, könnte man sie einfach nicht mehr aufladen, für den Fall der Fälle
zur Seite legen und einfach nicht mehr nutzen. Trotzdem ist es sinnvoller, auch eine Prepaid-Karte zu kündigen, zum
Beispiel um einer möglichen Nichtnutzungspauschale vorzubeugen. Wenn die Handynummer zu einem neuen
Mobilfunkanbieter mitgenommen werden soll ist eine Kündigung des Prepaid-Vertrages sogar zwingend erforderlich.
Außerdem gibt es sogenannte Nichtnutzungspauschalen, wird eine Karte z.B. 3 Monate nicht genutzt (kein eingehender
oder ausgehender Anruf oder SMS) so wird ab dem 4. Monat 1 € pro Monat vom Prepaid Guthaben abgezogen.
Checkliste Kündigung:
Name, Anschrift und Geburtsdatum muss zum Zeitpunkt der Portierung beim aktuellen und neuen Anbieter identisch sein,
sonst wird die Portierung abgelehnt
Es muss eine Verzichtserklärung für das Restguthabens ODER das Restguthaben zurückfordern werden, geben Sie dazu ihre
Bankverbindung an
Alten und neue Anbieter über den Portierungswunsch informieren
Checkliste Rufnummerportierung:
Name, Anschrift und Geburtsdatum muss zum Zeitpunkt der Portierung beim aktuellen und neuen Anbieter identisch sein,
sonst wird die Portierung abgelehnt
http://www.prepaid-karte-vergleich.de/prepaid-karte-kuendigen.html
Gebühr für Rufnummerportierung muss mit Guthaben gedeckt sein, bei Bedarf vorher noch aufladen
Es muss eine Verzichtserklärung für das Restguthabens ODER das Restguthaben zurückfordern werden, geben Sie dazu ihre
Bankverbindung an
Alten und neue Anbieter über den Portierungswunsch informieren
Sofortige Rufnummermitnahme ODER Rufnummermitnahme nach Vertragslaufzeitende (Es kann eine Ersatzrufnummer zur
Verfügung gestellt werden)
Sofortige Rufnummermitnahme
Wechseln Sie ohne lange Wartezeiten direkt zum neuen Anbieter
Ihr derzeitiges Vertragsverhältnis bleibt bestehen
Informieren Sie ihren alten Mpbilfunkprovider über Ihren vorzeitigen Wechselwunsch, da er sonst die Portierung
ablehnen kann
Auf Wunsch kann Ihr Provider auch eine Ersatzrufnummer zur Verfügung stellen
Restguthaben zurückfordern
Wenn über alle möglicherweise anfallenden Gebühren hinaus noch Restguthaben auf der Prepaid-Karte vorhanden ist,
dann kann man im Kündigungsschreiben auch die Rückzahlung des Restbetrages einfordern. Wichtig ist hierbei, die
Bankverbindung anzugeben, auf die das Restguthaben überwiesen werden soll. Manche Prepaid-Anbieter verlangen in
diesem Fall auch die SIM-Karte zurück, damit nicht noch Guthaben verbraucht werden kann. Daher empfiehlt es sich,
dem Kündigungsschreiben die Prepaid-Karte gleich beizulegen.