Mindestanforderungen an Lieferantenzeichnungen

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Basic Requirements for Supplier Drawings

Inhaltsverzeichnis

1 Verteiler .........................................................................................................................................................................3
2 Zweck.............................................................................................................................................................................3
3 Geltungsbereich .............................................................................................................................................................3
4 Begriffe ..........................................................................................................................................................................3
5 Allgemeine Grundlagen der Darstellung .........................................................................................................................4
6 Mindestanforderungen an Lieferantenzeichnungen .......................................................................................................5
7 Änderungsdienst ............................................................................................................................................................6
8 Beispiele.........................................................................................................................................................................6
8.1 Werkstoff............................................................................................................................................................6
8.2 Stücklisten auf Zusammenbauzeichnungen .......................................................................................................7
8.3 Sicherheits- und Zertifizierungsrelevante Merkmale (DS/DZ) ............................................................................7
8.4 Funktions- und Anschlussmaße .........................................................................................................................8
8.5 Normteile ...........................................................................................................................................................9
8.6 Teilekennzeichnung ............................................................................................................................................9
9 Links ..............................................................................................................................................................................9
10 Mitgeltende Unterlagen .................................................................................................................................................9

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Basic Requirements for Supplier Drawings

Content

1 Distribution List ..................................................................................................................................................3

2 Purpose ..............................................................................................................................................................3
3 Scope .................................................................................................................................................................3
4 Glossary .............................................................................................................................................................3
5 Basic Principles of Presentation .........................................................................................................................4
6 Minimum Requirements for Drawings ................................................................................................................5
7 Change Management .........................................................................................................................................6
8 Examples ............................................................................................................................................................6
8.1 Material ..............................................................................................................................................................6
8.2 Bill of Material on Assembly Drawings ...............................................................................................................7
8.3 Special characteristics (DS/DZ) ........................................................................................................................7
8.4 Functional and Mounting Dimensions ................................................................................................................8
8.5 Standard Parts ...................................................................................................................................................9
8.6 Marking of Parts .................................................................................................................................................9
9 Links...................................................................................................................................................................9
10 Applicable Documents .......................................................................................................................................9

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1 Verteiler 1 Distribution List

Daimler Lieferantenportal Daimler Supplier Portal
DocMaster DocMaster
TE/SDP TE/SDP

2 Zweck
Dieser Leitfaden definiert Mindestanforderungen an
Lieferantenzeichnungen bei seriennahen Ersatzteil-
aufteilungen sowie serienfremden Ersatzteilen und
ist Teil der Vertragsbeziehung mit dem Lieferanten.
2 Purpose
This guideline specifies minimum requirements for
supplier drawings of spare parts. It is part of the
contractual relationship between Daimler and its
suppliers.

3 Geltungsbereich
Der Leitfaden ist für After Sales Truck und Van
(TE/SDP) und Lieferanten gültig, die Ersatzteile für
Daimler Truck und Van sowie für Aggregate (Indust-
riemotoren, Getriebe, Achsen, etc.) liefern.
Alle in diesem Leitfaden aufgeführten Normen und
Dokumente sind in der jeweils gültigen Version im
Lieferantenportal, im System DOC-Master oder
beim Beuth-Verlag zu beziehen. Bei undatierten
Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug
genommenen Dokuments (einschließlich aller Ände-
rungen).
3 Scope
This guideline is valid for Daimler After Sales Truck
and Van department (TE/SDP) and for suppliers
supplying spare parts for Daimler Truck and Van
and Aggregates (engines, gearboxes, axles, etc.).
The latest version of all referenced standards and
directives is available on Daimler’s supplier portal,
DOC-Master database or can be purchased from
Beuth publishing company. For undated references,
the latest version including all changes is valid.

4 Begriffe 4 Glossary
A-SNR A-Sachnummer (Daimlersach- Abbr. Abbreviation
nummer)
A-SNR A-Part number (Daimler PN,
DBL Daimler Benz Liefervorschrift German abbr.)
DIN Deutsches Institut für Normung DBL Daimler Benz Supplier Directive
(German abbr.)
DocMaster Dokumentenverwaltungssystem
der Daimler AG DIN German Institut for Standardiza-
tion (German abbr.)
DS Dokumentationspflicht
Sicherheitsrelevanz DocMaster Document Management System
at Daimler AG
DZ Dokumentationspflicht
Zertifizierungsrelevanz DS Special Characteristics related
to safety (German abbr.)
EN Europanorm
DZ Special Characteristics related
ET Ersatzteil to homologation (German abbr.)
Lieferantenzeich- Zeichnungen, die im Grund- EN European Standard
nung schriftfeld eine fremde
Firmenkennung tragen LU Purchased Parts Package
(German abbr.)
LU Lieferumfang
MBN Mercedes-Benz Standard

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MBN Mercedes-Benz Werksnorm PN Part Number

Schriftzeichnung Tabellarische Darstellung von Script Drawing Tabulation of part, sealing and
Teile-, Dicht- und Reparatursät- repair kits (Specification of
zen (Angabe von Menge, quantity, supplier and Daimler
Lieferanten und Daimler SNR, PN, Description)
Benennung)
Serial-identic Spare Spare parts with serial release
Serienfremdes Ersatzteil ist reine ET-Lösung, Part (serial A-SNR)
Ersatzteil keine Verwendung in der Serie
SP Spare Part(s)
Seriengleiches Ersatzteil ist als A-SNR in der
Ersatzteil Serie freigegeben Serial-like Spare Part Component released as spare
part only. Serial supply as part
Seriennahes Teil ist als ET-SNR freigegeben, of a LU
Ersatzteil wird in der Serie im LU bezogen
(Aufteilung eines Serien-LU) Serial-different Component released as spare
Spare Part part only. No serial use
SNR Sachnummer(n)
Supplier drawing Zeichnungen, die im Grund-
SWAN Datenübertragungssystem schriftfeld eine fremde
Firmenkennung tragen
TNR Teilenummer(n)
SWAN Secure File Transfer System
ZB Zusammenbau
ZB Assembly (German abbr.)

5 Allgemeine Grundlagen der Darstellung 5 Basic Principles of Presentation

Technische Zeichnungen müssen der DIN ISO 128ff
und folgenden Ergänzung aus MBN DIN ISO 128-30
entsprechen (Abbildung/Figure 1):
 Die Projektionsmethode 1 ist bei Mercedes-Benz
die Regel-Darstellungsmethode, sie ist im Zeich-
nungsschriftfeld mit dem Text „1 ISO 5456-2„
und dem dazugehörigen Symbol, verankert.
 Alternativ erlaubt die Anwendung der Pfeilme-
thode die unterschiedlichen Ansichten unabhän-
gig voneinander anzuordnen.
Technical drawings need to comply to DIN ISO
128ff standards and following additional require-
ments as requested in MBN DIN ISO 128-30
(Abbildung/Figure 1):
 The first angle projection method is the standard
method for presentation at Mercedes-Benz.
 Where it is advantageous not to draw the views
according to the rigid patterns of the first angle
projection method, the use of the reference ar-
row layout allows the different views to be ar-
ranged independently of each other.

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Abbildung/Figure 1: Projektionsmethode 1 (links) und Pfeildarstellung (rechts) / First angle projection
(left) and arrow layout (right)
6 Mindestanforderungen an Lieferanten- 6
zeichnungen
 Für Ersatzteilzeichnungen kann der Inhalt der
Zeichnungen gegenüber der Serie auf folgende
Inhalte reduziert werden: Funktions- und An-
schlussmaße, Werkstoffkennzeichnung, Oberflä-
chenbehandlung, Wärmebehandlung, Schweiß-
und Lötangaben, Gewindeangaben, Vorgaben zur
Teilekennzeichnung nach gültiger MBN, Bau-
teilsauberkeit, Kennzeichnung der Sicherheits-
und Zertifizierungsrelevanz, Verknüpfung zwi-
schen Lieferantennummer und A-SNR, PIN-
Belegung bei Kabelsätzen und Steckern, etc.
 Die Zeichnung muss alle Informationen ent-
halten, um das entsprechende Bauteil ein-
deutig zu identifizieren.
 Die vom Lieferanten übermittelte Zeichnung ist
vor der Erstfreigabe durch TE/SDP zustimmungs-
pflichtig.
 Die Zeichnung muss einem Änderungsdienst un-
terliegen. Änderungen müssen auf der Zeichnung
vermerkt werden. Änderungen sind durch
TE/SDP zustimmungspflichtig (siehe Kap. 7
Änderungsdienst).
 Bei internationalen Lieferanten, deren ursprüngli-
che Zeichnungssprache weder Deutsch noch Eng-
lisch ist, muss der Zeichnungstext zweisprachig
sein (Zweitsprache: Deutsch).
 Es sind metrische Maße zu verwenden.
 Die Datenübertragung zwischen der Daimler AG
und dem Lieferanten ist ausschließlich über eine
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 If a supplier decides to submit so called simplified
drawings for spare parts (which means that the
drawing submitted differs from the supplier’s
technical drawing used for its own production),
the content can be reduced to basic information
such as functional and mounting dimensions, ma-
terial specification, surface protection, heat
treatment, thread specifications, labelling, part
cleanliness, marking of special characteristics, re-
lation between Daimler PN and supplier PN pin
configurations, etc.
 The drawing must contain all information rel-
evant to clearly identify the part.
 The drawing and the degree of simplification
needs to be approved by Daimler prior to initial
release.
 All drawings supplied must be controlled and
subject to change management (see chapter 7
Change Management).
 For all suppliers whose original drawing language
is neither German nor English, the drawing has to
be bilingual (second language: German).
 Only metrical dimensions are allowed.
 Data transfer between Daimler AG and its suppli-
ers is only allowed via secured connections (web
application SWAN). For details regarding SWAN
access and registration pls. refer to Daimler Sup-
plier Portal.
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gesicherte Verbindung (Web-Anwendung SWAN)
zulässig. Hinweise zur Beantragung s. Lieferan-
tenportal
 CAD-Daten sind in folgendem Format zu übermit-
teln: Siemens NX. Abweichende Datenformate
wie z.B. *.tiff oder *.jpg sind im Einzelfall mit dem
verantwortlichen Teiletechniker abzustimmen.
 Sicherheits- und Zertifizierungsrelevante Merkma-
le (DS/DZ) müssen gemäß aktuell gültiger Norm
(MBN 10317) durch den Lieferanten gekenn-
zeichnet werden.
 Bei der Erstellung von Schriftzeichnungen sind
folgende Angaben zu hinterlegen: Menge, Benen-
nung und Lieferantensachnummer sowie ggf. die
Referenz zu einer vorhandenen Daimler SNR des
jeweiligen Einzelteils. Für alle Einzelteile von Tei-
le–, Reparatur- und Dichtsätzen die keine eigene
Daimler SNR besitzen, sind Einzelteilzeichnungen
durch den Lieferanten bereitzustellen.
7 Änderungsdienst
Alle Änderungen an seriennahen und serienfremden
Einzelzeichnungen, sowie Satzinhalten (Teile–, Re-
paratur- und Dichtsätze) sind, unabhängig der Zu-
stimmung der Serienentwicklung zum Serien-LU,
mitteilungs- und durch TE/SDP zustimmungspflich-
tig.
8 Beispiele
8.1 Werkstoff
Folgende Hinweise sind beim Erstellen des Schrift-
feldes vom Lieferanten zu beachten
(Abbildung/Figure 2):
 Werkstoffe sind nur bei Einzelteilzeichnungen o-
der in Stücklisten in Zusammenbauzeichnungen
für das jeweilige Einzelteil anzugeben.
 Keine Angabe von Werkstoffen im Schriftfeld von
Zusammenbauzeichnungen.
 Werkstoffnamen sind ausschließlich nach der je-
weils gültigen Norm anzugeben (z.B. gem. EN
10027 für Stähle). Bezeichnungen wie „Stahl“,
oder „Gummi“ alleine sind nicht ausreichend.
 Der Oberflächenschutz ist anzugeben.
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 CAD-Data need to be submitted as Siemens NX
files. Other formats, such as *.tiff or *.jpg need
approval by the responsible technician prior to
submission.
 Special Characteristics (safety-relevance (DS),
certification-relevance (DZ)) need to be marked
according to Mercedes-Benz standard MBN
10317 “Documentation Requirement - Identifica-
tion of Parts, Assemblies and Special Characteris-
tics”.
 Following information is required for script draw-
ings: Quantity, Description, supplier PN of the
corresponding component and the reference to
the corresponding Daimler A-SNR, if applicable.
The supplier has to submit component drawings
for all parts without own A-SNR included in seal-
ing, part and repair kits.
7 Change Management
All changes related to serial-like and serial-different
SP as well as kits (part, sealing and repair kits) are
subject to change management. Changes have to
be announced upfront and approved by Daimler Af-
ter Sales, regardless the approval of serial devel-
opment department.
8 Examples
8.1 Material
Following points need to be considered when creat-
ing a supplier drawing title block (Abbildung/Figure
2):
 Material specifications are only stated on compo-
nent drawings’ title block; on assembly drawings
the material specification is left blank, since as-
semblies usually contain different materials.
 On assembly drawings, the material specification
is stated in the bill of material for the correspond-
ing component.
 Material specifications need to be as accurate as
possible. For steel products for example the
standard EN 10027 specifies the exact designa-
tion (material number). Specifications, such as
“steel” or “rubber” are not sufficient.
 Surface protection need to be specified
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Abbildung/Figure 2: Schriftfeld Einzelteilzeichnung (links) und Schriftfeld ZB-Zeichnung (rechts) / Title

block component drawing (left) and title block assembly drawing (right)

8.2 Stücklisten auf Zusammenbauzeichnungen 8.2 Bill of Material on Assembly Drawings

Einzelteile von Zusammenbauten müssen auf der
Zeichnung in einer der folgenden Darstellungswei-
sen abgebildet werden (Abbildung/Figure 3):
 Pfeildarstellung der Einzelteile auf der ZB-
Zeichnung (sofern Einzelteilzeichnungen der refe-
renzierten Bauteile vorhanden sind)
 Stückliste auf der ZB-Zeichnung
The components of assemblies need to be listed on
the drawing, e.g. in a bill of material or as reference
layout. The reference layout is only applicable, when
component drawings of the referred components
are available (Abbildung/Figure 3).

Abbildung/Figure 3: ZB-Zeichnung mit Pfeildarstellung (links) ZB-Zeichnung mit Stückliste (rechts) / As-
sembly drawing with reference layout (left) and bill of material (right)

8.3 Sicherheits- und Zertifizierungsrelevante 8.3 Special characteristics (DS/DZ)

Merkmale (DS/DZ)
DS Merkmale leiten sich aus dem Serien-LU ab und
sind auf der Zeichnung gem. MBN 10317 darzustellen
(s. MBN für weitere Details). Die Anzahl der DS/DZ-
Merkmale wird in das Daimler-Schriftfeld übernommen
(Abbildung/Figure 4 und Abbildung/Figure 5).
DS-Merkmale müssen eindeutig auf der Zeichnung,
bzw. in bestimmten Fällen zusätzlich durch ein ergän-
zendes Dokument beschrieben werden.
DS Merkmale für serienfremde Ersatzteile müssen mit
dem zuständigen Teiletechniker abgestimmt werden.
DS characteristics are derived from the serial drawing
and need to be stated on the drawing as described in
MBN 10317 (please refer to MBN for further details).
The number of DS characteristics will be shown on the
Daimler title block as follows (Abbildung/Figure 4 und
Abbildung/Figure 5).
DS characteristics need to be precisely described on
the drawing. In some special cases a supplement can
be necessary.
DS characteristics for serial-different spare parts need
to be agreed with the responsible technician.

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Abbildung/Figure 4: Kennzeichnung von DS/DZ-Merkmalen als Listenansicht (links) und direkt am

Merkmal (rechts) / Identification of special characteristics: reference list (left) and marking of the
chracteristic itself (right)

Abbildung/Figure 5: Darstellung im Schriftfeld / title block entry

8.4 Funktions- und Anschlussmaße 8.4 Functional and Mounting Dimensions

 Alle montagerelevanten Bemaßungen müssen
vorhanden sein („Schnittstellen“).
 Alle Maße und Angaben, die für die korrekte
Funktion des Teils erforderlich sind, sind anzuge-
ben (Steckerbelegung, Anschlusslängen, etc.)
 All relevant dimensions for fixing the part to an-
other and vice versa have to be present.
 Functional dimensions, such as all dimensions
relevant for a proper function of the part incl. pin
configuration have to be present.

Abbildung/Figure 6: Funktions- und Anschlussmaße (Beispiele) / Functional and mounting dimensions

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8.5 Normteile 8.5 Standard Parts

Bei Normteilen ist die Referenz zur jeweiligen Norm Standard parts need to be referenced to the corre-
anzugeben (z.B. Sechskantschraube ISO 8676- sponding standard (e.g. Hexagon Screw ISO 8676-
M24X2X100 - 10.9 DBL9440.89) M24X2X100 - 10.9 DBL9440.89)

8.6 Teilekennzeichnung 8.6 Marking of Parts

Die Kennzeichnung gem. MBN 10435 erfolgt in Ab- The labelling of the parts in accordance with MBN
stimmung zwischen dem zuständigen Teiletechniker 10435 has to be carried out according to the ar-
und dem Lieferanten. rangement between the responsible Daimler tech-
nician and the suppliers’ representative.

9 Links 9 Links
Daimler AG Supplier Portal https://daimler.portal.covisint.com/web/portal/home

DocMaster Zugriff / access via “Daimler Engineering Portal“

Daimler Engineering Portal https://daimler.portal.covisint.com/web/engineeringportal

10 Mitgeltende Unterlagen 10 Applicable Documents

Norm / Standard Beschreibung (de) Description (en)

MBN 10435 Kennzeichnung von Teilen mit Daimler- Marking of Parts with Daimler Trade
Warenzeichen, Sachnummer und Mark, Item Number and Identification
Identmerkmalen Characteristics
MBN DIN ISO 128-30 Technische Zeichnungen – Allgemeine Technical Drawings- General Principles
Grundlagen der Darstellung – Teil 30 of Presentation – Part 30
MBN 10317 Kennzeichnung von Merkmalen zur Documentation Requirement -
besonderen Nachweisführung Identification of Parts, Assemblies and
Grundlagen - Dokumentationspflicht Special Characteristics - Principles
von Bauteilen / Baugruppen Safety Relevant, Certification Relevant
MBN 31001 Grundlagen der Produktdarstellung General Principles of Product
Basis - Konstruktionszeichnung für CAD Presentation - Basic Design Drawing for
und MS-Office CAD and MS-Office
DIN ISO 128 ff Technische Zeichnungen – Grundregeln Technical Drawings – Basic Principles
für die Darstellung of Presentation
EN 10027 ff Bezeichnungssysteme für Stähle – Designation systems for steels

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Änderungen / Revisions
Datum/Date Autor/Author Änderungen/Description
2014-10-23 T.Abendroth TE/SDP Erstellung

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